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Neue Mikrofone und Golfpläne: Einblicke in technische Neuerungen und Turniere

Just Chatting

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Neue Mikrofone und technische Ausstattung

00:01:20

Der Streamer präsentiert seine neuesten technischen Errungenschaften, insbesondere eine Reihe von Mikrofonen der Marke Holyland. Er stellt verschiedene Modelle vor, darunter kleine, unauffällige Mikrofone, die sich gut für den Einsatz mit dem Handy eignen und kaum sichtbar sind. Er hebt die Vorteile der Kompaktheit und guten Qualität hervor, weist aber auch auf Nachteile wie fehlende Klinkenkabel oder nicht passende Popschutze hin. Ein weiteres Modell, ebenfalls von Holyland, zeichnet sich durch runde Mikrofone mit Magnetbefestigung aus, die jedoch separate Clipper und Popschutze erfordern. Eine dritte Variante, ebenfalls von Holyland, kommt mit einer größeren Tasche und größeren Sendern, ist aber nicht mit dem Handy kompatibel. Die neueste Anschaffung, ebenfalls von Holyland, bietet vier Sender in einer kleinen Tasche, was besonders für Golfrunden mit mehreren Personen vorteilhaft ist. Diese Mikrofone, die 320 Euro gekostet haben, sollen das neue Nonplusultra für den Streamer darstellen und sind seiner Meinung nach der aktuelle Stand der Technik. Er demonstriert die Paarung der Mikrofone und freut sich über die funktionierende Erkennung und Farbcodierung der einzelnen Mikrofone, muss aber die alten Mikrofone nun verkaufen, da er sie nicht mehr benötigt.

Aktuelle Pläne und Community-Interaktion

00:13:48

Der Streamer plant ein Golfturnier am Sonntag, sofern das Wetter mitspielt, und überlegt, ob er morgen nochmals Golf spielen wird, da das Wetter trocken, wenn auch kalt, sein soll. Er erwähnt ein bevorstehendes Monty Event, bei dem er wieder einen Preis für ein Wichtelgeschenk beisteuern wird. Die Community stellt diverse Fragen zu persönlichen Vorlieben, wie dem Kochen oder Lieblingsweihnachtsliedern. Er äußert sich zu seiner Vorliebe für Kohlrouladen als sein bestes Gericht und seine Abneigung gegenüber bestimmten Weihnachtstraditionen wie Weihrauch. Er teilt auch seine Meinung zu Weihnachtsmärkten, die er früher cooler fand, und bedauert, dass der Schlossplatz in Münster nicht für einen großen Weihnachtsmarkt genutzt wird. Er reagiert auf die Manhunt-Staffel 6 off-stream, um seinem Cutter Vorarbeit zu ermöglichen und die Videos schnell auf YouTube hochladen zu können. Zudem teilt er eine persönliche Tradition, die er von einem Zuschauer adaptiert hat: die Erstellung eines besonderen Adventskalenders für seine Frau, der das ganze Jahr über vorbereitet wird und persönliche Geschenke sowie gemeinsame Erlebnisse beinhaltet.

Golf-Content und Partner-Kooperationen

00:26:24

Der Streamer kündigt weiteren Golf-Content an, insbesondere ein Event am 3. Dezember, und lädt die Zuschauer ein, am Partip-Simulator-Golfspiel teilzunehmen, bei dem sie ohne Einsatz Preise gewinnen können. Er erzählt von einer Begegnung mit seinem DHL-Boten Franco, der sich als Golfer entpuppte und nun ein Stammzuschauer geworden ist. Sie haben bereits zusammen Golf gespielt, und der Streamer plant, auch morgen wieder Golf zu spielen, eventuell in Haus Köppingen, wo jedoch heute eine Treibjagd stattfand. Er spricht über die Kooperationen mit Partnern und kritisiert die Art und Weise, wie manche Unternehmen, wie Holzkern, Influencer für kurzfristige Werbekampagnen während der Black Week und Weihnachtszeit anfragen, ohne eine langfristige Beziehung oder angemessene Bezahlung anzubieten. Er lehnt solche Angebote ab, da er hinter den beworbenen Produkten stehen und seiner Community nur Empfehlungen geben möchte, die er selbst nutzt und von denen er überzeugt ist. Als positive Beispiele nennt er Snox und Smilodox, deren Produkte er selbst trägt und für die er Rabattcodes bereitstellt. Er hebt hervor, dass er Unternehmen bevorzugt, die eine gute Erreichbarkeit und Support bieten, wie Holy und Elgato.

Kritik an Werbepraktiken und Survival Squad Reaktion

00:41:42

Der Streamer äußert sich kritisch zu den Werbepraktiken von Unternehmen wie Clark, die er als reine Datenkraken empfindet und deren Produkte er nach eigener Erfahrung als umständlich und nervig empfand. Er betont, dass er nicht hinter Produkten stehen kann, die er selbst nicht nutzt oder die ihm Probleme bereiten. Er zieht es vor, mit seinem Versicherungsberater direkt zu sprechen, anstatt Apps wie Clark zu nutzen. Er reagiert auf die Serie 'Survival Squad', in der Otto und Fabio in Kanada Karibus jagen. Er kritisiert die Darstellung des Themas Jagd in der Serie als nicht seriös genug und bemängelt die fehlende Ernsthaftigkeit bei der Erklärung von Fachbegriffen wie 'Ansprechen'. Er findet es unrealistisch, wie laut die Protagonisten im Wald agieren, während sie versuchen, sich an Wildtiere heranzupirschen. Er verfolgt die Jagd der Karibus und die Annäherung an die Tiere, wobei er die majestätische Erscheinung der Elche hervorhebt. Abschließend merkt er an, dass der Fritz-Hype und die neue Übernahme die Survival-Buschgolf-Community auf YouTube belebt haben.

Kritik an Seven vs. Wild und Joey Kelly

01:14:08

Der Streamer kritisiert die aktuelle Staffel von Seven vs. Wild und vergleicht sie mit dem ursprünglichen Konzept, bei dem die Teilnehmer alleine und auf sich gestellt waren. Er bemängelt, dass die Gruppendynamik und die Anwesenheit von Partnern die Herausforderung mindern, da Probleme geteilt und Aufgaben aufgeteilt werden können. Insbesondere äußert er Unverständnis für den Abbruch von Jan, den er nachvollziehen kann, da Joey Kelly seiner Meinung nach kein Teamplayer sei. Die aktuellen Yoga-Übungen und das Verhalten einiger Teilnehmer wie Phoebe oder Selfie-Sandra mit Leggings und Manuel Neuer-Trikot werden als respektlos gegenüber dem Format und lächerlich abgetan. Auch Joe Vogel, der die Staffel als die anstrengendste aller Zeiten bezeichnet, wird als 'Lachnummer' und als bloßes 'Gesicht' für Amazon kritisiert, dem es an tatsächlicher Expertise fehle und der eher nerven würde als Adam von Skyline TV.

Jagd auf Karibu und Respekt vor dem Leben

01:19:28

Der Streamer kommentiert die Jagd auf ein Karibu und betont den Respekt, der mit dem Töten eines Lebewesens verbunden sein muss. Er hebt hervor, dass der Jäger Otto sichtlich mitgenommen war, was er als Zeichen von Respekt und nicht als Spaß an der Freude wertet. Die Jagd wird als eine andere Nummer beschrieben als das Schießen auf Zielscheiben, da es sich um ein Lebewesen handelt. Die Notwendigkeit eines Guides, der die Erlaubnis zum Schießen gibt, und die Verwertung des gesamten Tieres werden betont. Das Fleisch des Karibus dient der Ernährung der dort lebenden Menschen und des Basiscamps, wobei die Teile, die nicht direkt von den Jägern genutzt werden, an die lokale Bevölkerung gehen. Der Streamer argumentiert, dass dies eine der humansten Arten sei, Fleisch zu konsumieren, da die Tiere bis zum Schuss in ihrer natürlichen Umgebung leben und der Tod schnell und stressfrei erfolgt. Er zieht Parallelen zu seiner eigenen Verantwortung beim Fleischkonsum und dem bewussten Umgang mit Lebensmitteln.

Jagdethik und die 'Rote Arbeit'

01:26:07

Es wird die Frage diskutiert, wie weit ein Wildschwein nach einem Schuss noch rennen kann, wobei betont wird, dass ein 'weitgerechter' Schuss das Tier schnell und stressfrei töten sollte. Der Streamer beschreibt die Tradition des 'Bruchlegens' nach der Jagd, bei dem dem erlegten Tier der 'letzte Bissen' gegeben und ein Bruch auf den Anschuss gelegt wird, als Zeichen der Anerkennung und des Respekts. Diese Rituale unterstreichen die Wertschätzung für das Leben und die Nahrungskette. Anschließend wird die 'Rote Arbeit' – das Zerlegen und Verarbeiten des erlegten Karibus – detailliert beschrieben. Diese Arbeit, die Blut und Fleisch involviert, wird als integraler Bestandteil der Jagd und als Ausdruck der Wertschätzung für das Lebensmittel betrachtet. Es wird betont, dass dies im Gegensatz zu Jägern steht, die die Arbeit anderen überlassen, und dass die bewusste Verarbeitung des Tieres eine tiefere Verbindung zum Essen schafft. Die Methode des Zerlegens, das Entfernen der Innereien und das Abziehen des Fells werden als anspruchsvolle Handarbeit dargestellt, die Fachwissen erfordert.

Finanzierung des Naturschutzes durch Jagd in Afrika und Kooperationsangebot

01:43:20

Der Streamer erläutert die Sichtweise der Jagd in Afrika als Mittel zur Finanzierung des Naturschutzes. Er erklärt, dass Landbesitzer in Afrika für die Bewirtschaftung und den Schutz ihres Landes sowie der darauf lebenden Tiere (z.B. Elefanten, Büffel) verantwortlich sind. Da Sponsorships und Fotosafaris oft nicht ausreichen, wird die Jagd auf ältere, nicht mehr zur Fortpflanzung fähige Tiere, sogenannte 'Dagger Boys', als Finanzierungsquelle genutzt. Diese Jagd ermöglicht die Bezahlung von Rangern und die Aufrechterhaltung der Schutzprojekte. Er betont, dass dies aus der Sicht der Betreiber eine notwendige Maßnahme ist, auch wenn es aus westlicher Perspektive kritisch gesehen werden mag. Zudem wird ein Kooperationsangebot für Hotelbuchungen zu günstigeren Konditionen erwähnt, um Hotels zu bewerben, wobei der Streamer seine Präferenz für das Disneyland Hotel in Paris für seine Verlobte äußert. Er reflektiert über die Notwendigkeit, Wissen zu teilen, betont jedoch, dass sein Wissen nicht einzigartig sei und er nicht alles teilen müsse.

Technik und Ethik des Jagdschusses

02:04:18

Es wird detailliert erklärt, warum Jäger auf die 'Kammer' (Brustbereich mit Lunge und Herz) eines Tieres zielen und nicht auf den Kopf. Die Kammer ist ein größeres und leichter zu treffendes Ziel, was einen schnellen und tödlichen Schuss ermöglicht und das Leiden des Tieres minimiert. Ein Kopfschuss wird als unethisch und 'nicht weitgerecht' abgelehnt, da der Kopf klein und beweglich ist und die Gefahr einer nicht-tödlichen Verletzung hoch ist. Die Bedeutung eines präzisen Schusses wird hervorgehoben, insbesondere in Gebieten ohne Hundeführer, die ein krankgeschossenes Tier aufspüren könnten. Der Streamer betont die Nachhaltigkeit der Jagd, bei der alle Teile des erlegten Tieres verwertet werden, von Fell über Leber und Herz bis hin zu den Nieren. Was übrig bleibt, dient als Nahrung für Wildtiere wie Wölfe und Grizzlies. Er regt dazu an, über die Herkunft von Fleisch nachzudenken und die Jagd als eine bewusstere Alternative zum Konsum von Masthähnchen zu betrachten, da sie eine vollständige Verwertung des Tieres beinhaltet.

Vorbereitung auf das Solo-Abenteuer und neue Missionsziele

02:06:44

Nach dem Zerlegen des Karibus wird der Transport des Fleisches für das bevorstehende Solo-Abenteuer vorbereitet. Ein Teil des Fleisches wird zu Beef Jerky (Trockenfleisch) und Pemmican verarbeitet, um es haltbar zu machen und als Proviant zu dienen. Der Rest des Fleisches wird dem Basiscamp überlassen, um die dortigen Bewohner zu versorgen. Der Streamer teilt seine Gedanken und Gefühle bezüglich des Schießens des Tieres mit. Er betont die Konzentration und die Wichtigkeit eines präzisen Schusses, um Leiden zu vermeiden. Er empfindet Empathie für das Tier und stellt klar, dass es ihm kein Hochgefühl oder Ego-Boost verschafft, ein Lebewesen zu töten. Vielmehr ist er dankbar, dass die Jagd erfolgreich verlief und sie nun für die nächsten Tage auf ihrer Reise versorgt sind. Er erwähnt, dass sie bald von einem Helikopter abgeholt werden, um in ein neues, unentdecktes Gebiet gebracht zu werden. Dort erwartet sie eine neue Mission ohne feste Tages- oder Kilometerzahlen, deren Details in der nächsten Folge enthüllt werden. Das Fleisch muss bärensicher gelagert werden, da sie in einem Gebiet mit einer großen Nahrungskette unterwegs sind und ihre Nahrung verteidigen müssen.

Überlebenskampf in der Wildnis: Wölfe, Elche und Bären

02:15:27

Die Diskussion dreht sich um den Überlebenskampf junger Wölfe, die bei der Jagd auf Elche extrem gefährlich leben. Viele von ihnen erreichen nicht einmal ihr viertes Lebensjahr, da erwachsene Wölfe die Jungen vorschicken, um die Beute anzugreifen. Besonders Elche sind gefährlich, da sie mit ihren Vorderläufen zuschlagen und Bullen ihr Geweih einsetzen können, was zu schweren Verletzungen wie eingetretenen Brustkörben oder Gesichtern bei jungen Wölfen führt. Auch Elchkälber haben eine geringe Überlebenschance: Laut Biologen im Yukon werden 50% der Kälber in den ersten Lebenswochen von Bären gefressen, weitere 40% sterben im ersten Lebensjahr durch Wölfe. Dies bedeutet, dass nur etwa 10% der Elchkälber überleben. Der männliche Grizzlybär wird als „King of the Mountain“ bezeichnet, da er als einziger kaum natürliche Feinde hat und sogar Bärenkinder angreift, um Konkurrenz zu vermeiden oder die Weibchen wieder in Hitze zu versetzen. Die Wildnis wird als extrem gefährlich und unerbittlich beschrieben. Die Faszination für die Natur und die Abenteuer, die man dort erleben kann, wird betont.

Golf-Turnier und das Tippspiel auf partip.de

02:30:25

Es wird über ein Golf-Turnier gesprochen, bei dem Max Schmidt, ein Spieler des Teams Turbo, am nächsten Tag um 11:10 Uhr startet. Die Chancen für Max werden als sehr gut eingeschätzt. Parallel dazu wird die Webseite partip.de vorgestellt, eine Kooperation mit NextGolf, auf der Zuschauer ihre Tipps für Golf-Sessions abgeben können. Man kann sich mit seinem Twitch-Account anmelden und angeben, ob man Golfer mit Handicap, Nicht-Golfer mit Interesse an einem Schnupperkurs oder Zuschauer ist. Für jede Session, wie zum Beispiel auf dem Royal Melbourne West Kurs, können Tipps abgegeben werden, wie viele Schläge der Streamer für jedes Loch benötigt. Die Tipps werden gespeichert, und nach den gespielten Runden gibt es Ranglisten für einzelne Events, Monate und eine gesamte Saison. Die besten Tipper können Preise gewinnen, die je nach Kategorie (Golfer, Interessierte, Zuschauer) variieren. Golfer könnten Bälle gewinnen, Interessierte einen Schnupperkurs in ihrer Region und Zuschauer ein Starter-Paket. Am Ende des Monats und der Saison gibt es zusätzliche, attraktivere Preise. Es wird betont, dass die Teilnahme kostenlos ist und keine Spams oder Verpflichtungen entstehen. Aktuell haben beispielsweise für den Mainzer Golfclub nur fünf Leute getippt, was gute Chancen auf einen Gewinn bietet.

Erklärung des Golf-Handicaps und die Herausforderung des Platzrekords

02:51:36

Das Golf-Handicap wird ausführlich erklärt: Es ist eine Zahl, die die theoretische Spielstärke eines Golfers angibt. Ein niedriges Handicap (z.B. 5) bedeutet, dass der Spieler sehr gut ist, während ein hohes Handicap (z.B. 36 oder 54) auf einen Anfänger oder unsicheren Spieler hinweist. Ein Anfänger startet typischerweise mit einem Handicap von 54, was bedeutet, dass er auf einer 18-Loch-Runde 54 zusätzliche Schläge als Ausgleich erhält, also drei Schläge mehr pro Bahn als die Par-Angabe. Aktuell wird ein Golfvideo gezeigt, in dem der Profi Bryson DeChambeau versucht, einen Platzrekord von 63 Schlägen zu brechen. Er spielt Loch 1, ein Par 4, und benötigt für einen Eagle nur zwei Schläge, für ein Birdie drei, und für ein Par vier Schläge. Mehr Schläge führen zu einem Bogey, Double Bogey usw. DeChambeau zeigt beeindruckende Schläge und Athletik, während der Streamer, der ein Handicap von 126 Schlägen hat, seine eigenen, bescheideneren Ziele und Schläge demonstriert. Die Schwierigkeit des Golfsports und die Präzision, die für Profis erforderlich ist, werden durch die Erklärungen und die gezeigten Videos deutlich.

Golf-Equipment und die Bedeutung von Technik und Training

02:56:46

Die Diskussion beleuchtet die Kosten und die Bedeutung von Golfausrüstung. Ein Profi wie Max Schmidt besitzt einen speziell angefertigten Putter im Wert von 5.000 Euro, was die Hochglanz-Ansprüche im Profisport unterstreicht. Für Anfänger gibt es Ausrüstungen ab etwa 1.000 Euro, während Premium-Sets 2.000 bis 2.500 Euro kosten können. Es wird jedoch betont, dass selbst mit professionellen Schlägern ein Amateur keine besseren Ergebnisse erzielen würde, da die Ausrüstung auf die individuelle Spielweise und Technik abgestimmt sein muss. Die Entwicklung der Technik und des Schwungs im Laufe der Zeit ist entscheidend, da sich der Schwung eines Spielers kontinuierlich verbessert. Ein Beispiel ist Moos Taverna, der seit zehn Jahren mit denselben Schlägern spielt, was die Bedeutung von Beständigkeit und Übung hervorhebt. Es wird auch über die physische Anstrengung beim Golf gesprochen, da das Gehen von 18 Löchern einem intensiven Workout gleichkommt. Der Streamer hat an einem Tag 8.000 bis 9.000 Schritte gemacht. Die Herausforderung, einen Platzrekord zu brechen, wird als einmalige Serie dargestellt, bei der ein Spieler versucht, den Rekord eines bestimmten Golfplatzes zu unterbieten, bevor er zum nächsten Club wechselt.