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Battlefield 6: Doppel-EP-Wochenende und taktische Gefechte mit Brandgranaten
Die Spieler erleben ein Doppel-EP-Wochenende in Battlefield 6, das zu Diskussionen über Waffen wie die BM-26 und B36 A4 führt. Brandgranaten werden als äußerst effektiv gelobt und taktisch eingesetzt, um Gegner zu markieren und zu eliminieren. Trotz der Freude am Spiel äußern sich Spieler frustriert über eine herausfordernde Mission, die präzise Kills über weite Distanzen erfordert.
Doppel-EP-Wochenende und Waffen-Diskussion
00:00:04Der Stream beginnt mit der Begrüßung der Zuschauer und der Feststellung eines Doppel-EP-Wochenendes im Spiel. Es wird über verschiedene Waffen diskutiert, insbesondere die BM-26 und die B36 A4, wobei Unklarheit über deren Typ besteht. Ein Spieler erwähnt, dass er die Sturmsoldaten-Expertise noch nicht freigeschaltet hat, da er diese Klasse selten spielt. Die Gruppe bereitet sich auf ein Spiel vor, wobei Marius noch zum Beitritt aufgefordert wird. Es wird entschieden, verschiedene Spielmodi wie Rush, Eroberung, Squad Deathmatch und Vorherrschaft zu spielen, wobei die Brandgranaten als sehr effektiv hervorgehoben werden.
Einsatz von Brandgranaten und Taktiken
00:05:48Die Spieler loben die Effektivität der Brandgranaten, die als die beste Neuerung im Spiel bezeichnet werden. Ein Spieler hat sie gerade freigeschaltet und ist begeistert von ihrer Wirkung, insbesondere in Kombination mit dem Brandwerfer des Versorgers. Während des Spiels werden taktische Anweisungen gegeben, wie man sich nicht zu weit in feindliches Gebiet wagt und bestimmte Punkte nicht direkt einnimmt, sondern stattdessen auf Kills abzielt. Die Brandgranaten erweisen sich als nützlich, um Gegner zu markieren und zu eliminieren, selbst wenn sie sich hinter Deckungen befinden. Die Diskussion über die Spawn-Punkte auf der Karte verdeutlicht die strategische Bedeutung der Eroberung bestimmter Gebiete.
Herausforderung: 50-Meter-Kills mit Sturmgewehr
00:14:05Ein Spieler äußert Frustration über eine spezielle Herausforderung, bei der er 20 Kills mit einem Sturmgewehr aus über 50 Metern Entfernung erzielen muss. Er beschreibt die Waffe als 'Kack-Waffe' und die Aufgabe als 'richtig nervig' und 'grausam'. Trotz der Schwierigkeit versucht er, die Kills zu erreichen, indem er auf Einzelschussmodus und ein geeignetes Visier setzt. Die anderen Spieler kommentieren die Schwierigkeit dieser Art von Herausforderungen, die oft mehr Frust als Spaß bereiten. Die Diskussion dreht sich auch um die Effektivität verschiedener Waffen und Taktiken, um diese Distanzkills zu erzielen, und die allgemeine Schwierigkeit, solche präzisen Schüsse in schnellen Gefechten zu landen.
Frustration über Missionsziele und technische Probleme
00:40:09Die Spieler erleben weiterhin Schwierigkeiten mit der 50-Meter-Kill-Herausforderung und äußern ihren Frust über die geringe Anzahl an erzielten Kills. Ein Spieler berichtet von wiederkehrenden Abstürzen seiner Playstation beim Spielen von Battlefield, was zu einer Entscheidung führt, zukünftig mehr auf dem PC zu spielen. Er erwähnt, dass dies sein erster Shooter auf dem PC ist und er den Controller vermisst. Die technischen Probleme mit der Playstation, insbesondere bei der Einbindung in den Stream über HDMI-Splitter und Headset, haben ihn dazu bewogen, auf den PC umzusteigen, um weitere 'Rumwerkeln' und 'Lösungssuchen' zu vermeiden. Dies verdeutlicht die Herausforderungen, denen sich Streamer bei der technischen Einrichtung gegenübersehen.
Wechsel zum PC und Herausforderungen als PC-Spieler
01:29:53Der Streamer erklärt seine Entscheidung, Battlefield zukünftig auf dem PC zu spielen, da er wiederholt Probleme mit seiner Playstation hatte, die während des Spiels abstürzte. Er merkt an, dass dies sein erster Shooter auf dem PC ist und er sich noch an die Steuerung gewöhnen muss, da er den Controller vermisst. Die Schwierigkeiten bei der Integration der Playstation in den Stream, insbesondere mit HDMI-Splitter und Headset, waren ausschlaggebend für den Wechsel. Er hatte keine Lust mehr, nach Lösungen für diese technischen Probleme zu suchen, die ein aufwendiges Umräumen seines Zimmers erfordert hätten. Diese Umstellung bringt neue Herausforderungen mit sich, da er sich an die Maus- und Tastatursteuerung gewöhnen muss.
Anhaltende Schwierigkeiten mit der 50-Meter-Herausforderung
01:39:05Die Herausforderung, Kills mit Sturmgewehren aus über 50 Metern Entfernung zu erzielen, erweist sich weiterhin als extrem schwierig. Ein Spieler beschreibt sie als 'kompletter Drecksbastard', obwohl sie auf den ersten Blick einfach klingt. Die Frustration darüber ist spürbar, da er sich stark darauf konzentriert, anstatt das Spiel einfach zu genießen. Die Diskussion über die Schwierigkeit solcher Aufgaben und die geringe Anzahl an erzielten Kills zeigt, wie sehr diese spezifische Mission den Spielfluss beeinträchtigt. Die Spieler tauschen sich über mögliche Strategien aus, um die Aufgabe zu bewältigen, wie beispielsweise den Einzelschussmodus und ein geeignetes Visier, doch der Erfolg bleibt aus.
Fußball-Diskussion und Trainer-Aversionen
01:40:33Die Spieler wechseln das Thema und diskutieren über aktuelle Fußballspiele, darunter Bayern gegen Union, Leverkusen gegen Heidenheim und Hoffenheim gegen Leipzig. Auch regionale Spiele wie Köln gegen Gladbach und Hertha gegen Lautern werden erwähnt. Ein Spieler äußert eine persönliche Aversion gegen den Trainer Anfang und beschreibt ihn als 'unsympathisch' und einen 'Notlösungstrainer', der 'ohne Charakter' sei und dem 'scheißegal' sei, wo er gerade arbeite. Er vergleicht ihn mit anderen Trainern wie Peter Neururer und Bruno Labbadia, die seiner Meinung nach keine Persönlichkeit haben. Felix Magath wird hingegen als Trainer genannt, der Veränderungen bewirkt.
Berufsleben und Schwimmbad-Anekdoten
01:54:30Ein Spieler gibt Einblicke in sein Berufsleben und offenbart, dass er 'Schwimmmeister' ist, offiziell 'Fachangestellter für Bäderbetriebe'. Er erklärt den Unterschied zum 'Bademeister', der eher im medizinischen Bereich tätig sei, während der Schwimmmeister für Technik und die Betreuung der Badegäste zuständig ist. Die Diskussion führt zu humorvollen Anekdoten und Klischees über Bademeister, wie das Achten auf Chlorgehalt und das Verhindern von Sprüngen vom Beckenrand oder Pinkeln im Becken. Diese persönlichen Einblicke lockern die Stimmung auf und bieten eine Abwechslung zu den Spielthemen.