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Kulinarische Reise durch Münster: Von Georgien bis zur deutschen Hausmannskost
Die kulinarische Entdeckungsreise in Münster beginnt mit georgischen Spezialitäten wie Hatschapodis und Hinkali, gefolgt von Lamm-Coteletten. Anschließend wird die kleinste Currywurst-Bude der Welt besucht. Süße Versuchungen in einer Patisserie und traditionelle deutsche Küche mit Schweinshaxe und Käsespätzle runden die Tour ab. Die Erlebnisse werden detailliert beschrieben und bewertet, bevor die Tour unerwartet unterbrochen wird.
Kulinarische Entdeckungsreise in Münster: Georgische Spezialitäten
00:00:00Die kulinarische Reise beginnt in Münster mit der Erkundung eines georgischen Restaurants. Der Fokus liegt auf traditionellen Gerichten wie Hatschapodis und Hinkali. Besonders hervorgehoben wird die Qualität der Hatschapodis, die als „sehr geil“ beschrieben werden, obwohl der Käse und das Eigelb schnell abkühlen. Die Zubereitung mit viel Brot und Käse wird als „eine der krassesten Sachen, die man so essen kann“ bezeichnet. Die Konsistenz des Teiges wird als „perfekt soft“ und der Käse als besonders geschmackvoll beschrieben, was das Gericht zu einer „perfekten Vorspeise“ macht. Die Hinkali, insbesondere die Fleischvarianten, werden für ihren dünnen Teig und die geschmacksintensive Füllung gelobt, wobei die Brühe im Inneren als entscheidendes Element für das Geschmackserlebnis gilt. Die vegetarische Version der Hinkali wird als gut, aber nicht so überzeugend wie die Fleischvariante empfunden.
Lamm-Coteletten und die kleinste Currywurst-Bude der Welt
00:06:56Nach den georgischen Vorspeisen folgt das „Le Grand de Finale“ mit Lamm-Coteletten, serviert mit einem georgischen Ketchup, einer intensiven Tomatensauce. Die Lamm-Coteletten werden als „butterzart“ und „10 von 10“ bewertet, wobei die Würzung und der Geschmack des Fettes besonders gelobt werden. Die Sauce, eine Mischung aus Salz und Pizzatomatensoße, wird als ideal für diejenigen beschrieben, die einen weniger intensiven Lammgeschmack bevorzugen. Im Anschluss wird die Altstadt von Münster erkundet, die für ihren Charme und ihre Architektur gelobt wird. Ein besonderes Highlight ist der Besuch der angeblich „kleinsten Bratwurstfenster“ und der „kleinsten Currywurst-Bude der Welt“. Die Currywurst, serviert als „Manta-Platte“ mit Pommes und Mayo, wird für ihre einzigartige Soße gelobt, die als „sauer, scharf, körig“ beschrieben wird und sich von der oft süßen klassischen Currywurstsoße abhebt. Trotz der guten Qualität wird angemerkt, dass eine Currywurst das Leben nicht verändert, sondern eher ein Snack für zwischendurch ist.
Süße Versuchungen und traditionelle deutsche Küche
00:14:07Die Reise führt weiter zu Patisserie Cardamom, einem „lustigen Laden“ mit einer „guten Kulisse“, der für die Wintertage in Münster empfohlen wird. Hier werden verschiedene süße Spezialitäten probiert, darunter eine Zimtschnecke, Tiramisu und Milchreis mit Pflaumenmus. Das Tiramisu wird jedoch kritisiert, da es nicht dem klassischen italienischen Rezept entspricht und als „viel zu kleiner Löffel“ und „frech“ empfunden wird. Der Milchreis mit Blätterteig, karamellisierten Spekulatius, Sahnecreme und Pflaumenmus wird hingegen als lebensverändernd und „glatte Treppe“ bewertet. Anschließend wird ein traditionelles deutsches Restaurant besucht, das mit einem „westfälischen, süßen Sahnedressing“ für den Salat überrascht, das an Actimel erinnert. Die Hauptgerichte umfassen eine klassische Schweinshaxe, westfälischen Sauerbraten und Käsespätzle. Die Schweinshaxe wird für ihr saftiges Fleisch und die knusprige Haut als „brutal“ und „10 von 10“ gelobt. Die Käsespätzle mit drei verschiedenen Käsesorten und karamellisierten Zwiebeln werden ebenfalls als „brutal lecker“ und „einzigartig“ hervorgehoben, was die deutsche Küche auf ein „another level“ hebt.
Abschluss der Tour und unerwartete Unterbrechung
00:25:32Die Foodtour durch Münster neigt sich dem Ende zu, und der Streamer äußert sich sehr zufrieden mit den kulinarischen Erlebnissen. Als Abschiedsgruß wird ein traditioneller Korn, der „Schwandwint“, aus einem Zinnlöffel gereicht, eine alte Bauernhof-Tradition. Die gesamte Tour wird als gelungen und lecker beschrieben, und das Team des Restaurants wird für seine Gastfreundschaft und den hervorragenden Service gelobt. Die deutsche Küche wird erneut als „on another level“ bezeichnet, trotz des hohen Anteils an Kohlenhydraten und Speck. Kurz nach diesem positiven Fazit kommt es jedoch zu einer unerwarteten Unterbrechung des Streams. Der Streamer muss sich aufgrund einer dringenden Nachricht um etwas kümmern und kündigt an, den Stream später am Abend fortzusetzen, voraussichtlich zwischen 18 und 19 Uhr, spätestens aber um 20 Uhr. Diese plötzliche Abwesenheit wird bedauert, da der Stream erst seit kurzer Zeit online ist.