Wir bauen einen HOFER/ALDI

King of Retail 2: Vom leeren Grundstück zum florierenden Mini-Hofer-Markt

Wir bauen einen HOFER/ALDI
CSYON
- - 04:42:40 - 46.839 - King of Retail 2

In King of Retail 2 wird ein Hofer-Markt aufgebaut. Nach Charaktererstellung und Grundstückskauf folgt die detailgetreue Gestaltung mit Logos, Schildern und Außenbereich. Innenraumgestaltung, Produktauswahl (Süßigkeiten, Getränke, Klopapier) und Personaleinstellung ebnen den Weg zur Eröffnung. Verkaufsstrategien, Sortimentsanpassungen (Brot, Schokolade, Alkohol) und Ladenlayout-Optimierungen führen zu steigendem Umsatz.

King of Retail 2

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King of Retail 2

Einführung in den Stream und das Spiel King of Retail 2

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Der Stream beginnt mit einer Entschuldigung für die Verspätung und der Ankündigung, dass King of Retail 2 gespielt wird. Zuvor wurde bereits King of Retail 1 auf YouTube gespielt, das jedoch aufgrund von Bugs unspielbar wurde. Es wird ein Hofer (in Deutschland Aldi) gebaut. Der Streamer erwähnt, dass im Hintergrund Musik läuft, die später entfernt werden kann. Es wird ein Charakter erstellt, der Karl-Heinz genannt wird und 28 Jahre alt ist. Es wird viel Wert auf die Charaktergestaltung gelegt, um Karl-Heinz möglichst ähnlich zu sehen. Verschiedene Frisuren, Bärte und Gesichtszüge werden ausprobiert und angepasst. Ziel ist es, einen realistischen und wiedererkennbaren Charakter zu erschaffen. Nach der Charaktererstellung wird das Spiel gestartet und ein Konzept für den Laden erstellt. Es wird das Hofer-Logo importiert und ein passender Name für den Laden festgelegt. Der Streamer entscheidet sich bewusst für Hofer, da es sich um eine österreichische Marke handelt.

Immobilienauswahl und Ladenkonzept

00:12:55

Nach der Konzepterstellung geht es um die Auswahl eines geeigneten Standorts für den Hofer-Markt. Es wird zwischen Miete und Kauf von Immobilien abgewogen. Der Kauf wird bevorzugt, um später Erweiterungen vornehmen zu können. Es gibt Schwierigkeiten, ein geeignetes Grundstück zu finden, das sowohl günstig ist als auch Erweiterungsmöglichkeiten bietet. Verschiedene Grundstücke werden geprüft und verglichen. Letztendlich wird ein Grundstück für 75.000 gekauft, das Erweiterungspotenzial bietet und eine gute Lage hat. Nach dem Kauf des Grundstücks wird das Geschäft eingerichtet. Der Streamer erklärt, dass er das Layout des Ladens anpassen und den Laden mit Produkten und Inventar füllen wird. Es wird der Baumodus aktiviert, um das Gebäude zu gestalten. Der Streamer erklärt, dass die Struktur eine einzelne geschlossene Schleife sein muss und jede Wand an beiden Enden mit genau einer anderen Wand verbunden sein muss. Es wird erwähnt, dass man auch nach oben bauen kann.

Gestaltung des Hofer-Marktes

00:21:25

Der Streamer beginnt mit dem Bau des Hofer-Marktes und versucht, das Aussehen eines echten Hofer-Marktes nachzubilden. Es werden die Wände gestrichen und die Farbe Grau ausgewählt, um das moderne Design widerzuspiegeln. Der Eingang wird platziert und die Fenster werden ausgewählt. Es werden große Fensterfronten eingebaut, um viel Licht in den Laden zu lassen. Der Streamer versucht, den Eingangsbereich realistisch zu gestalten, indem er einen separaten Ein- und Ausgangsbereich schafft. Es wird jedoch festgestellt, dass das Spiel dies möglicherweise nicht zulässt. Der Streamer schaut sich Bilder von Hofer-Märkten an, um sich inspirieren zu lassen und das Design möglichst originalgetreu nachzubilden. Es werden die Böden gefliest und die Wände gestrichen. Der Streamer hat Schwierigkeiten, die richtige Farbe für die Fliesen zu finden, da er den Farbcode nicht einfach kopieren kann. Letztendlich entscheidet er sich für weiße Fliesen.

Feinarbeiten und Dekoration

00:41:45

Es wird ein Vorbau gestaltet, um das typische Aussehen eines Hofer-Marktes nachzubilden. Der Streamer nutzt Formen, um den Vorbau zu erstellen und ihn farblich anzupassen. Es werden Logos platziert, um den Wiedererkennungswert zu erhöhen. Der Streamer ist begeistert von der Möglichkeit, auch außerhalb des Gebäudes zu bauen. Es wird ein Schild mit dem Hofer-Logo platziert und zum Leuchten gebracht. Der Streamer gibt sich Mühe, den Laden realistisch aussehen zu lassen. Es werden Eröffnungsballons platziert, um auf die Eröffnung des Ladens aufmerksam zu machen. Der Streamer hat Schwierigkeiten, die Ballons richtig zu platzieren, da er sie nicht so drehen kann, wie er möchte. Trotzdem gelingt es ihm, die Ballons im Eingangsbereich zu platzieren. Der Streamer ist zufrieden mit dem Ergebnis und findet, dass der Hofer-Markt schon richtig nice aussieht.

Gestaltung des Hofer-Ladens: Schilder, Logos und Außenbereich

00:52:08

Es beginnt mit dem Hinzufügen eines Angebotsschilds mit der Aufschrift 'Alles ein zum Hoferpreis'. Die Platzierung des Hofer-Logos wird diskutiert, wobei man sich an aktuellen Ladenlayouts orientiert, die das Logo seitlich am Eingang zeigen. Es wird ein transparentes, glänzendes Schild erstellt. Die Außengestaltung wird durch eine Bank, Mülleimer und eventuell eine Hecke ergänzt. Der Streamer äußert den Wunsch nach Einkaufswagen, die aber im Spiel nicht verfügbar sind und eventuell selbst gebaut werden müssen. Der Fokus liegt auf einer realistischen und ansprechenden Gestaltung des Außenbereichs, wobei auf übermäßige Werbung verzichtet wird. Ein vorbereiteter Flyer mit aktuellen Angeboten soll an der Front angebracht werden, was sich jedoch aufgrund von Einschränkungen bei der Platzierung an Fenstern schwierig gestaltet. Nach einigen Versuchen wird der Flyer schließlich an einer Wand platziert, um die Kunden über aktuelle Angebote zu informieren. Abschließend wird noch ein großes Werbeplakat mit dem Slogan 'Unser Hofer' hinzugefügt, um die Werbewirkung zu verstärken.

Innenraumgestaltung und Vorbereitung für die Eröffnung

01:02:40

Es wird betont, dass nicht zu viel hinzugefügt werden soll, um den Laden nicht zu überladen. Nach einer Überprüfung wird festgestellt, dass eine Mauer nicht korrekt platziert ist und angepasst werden muss, was zu einer Vergrößerung des verfügbaren Platzes führt. Es wird überlegt, wie eine Wand simuliert werden kann, um den Eindruck eines separaten Bereichs zu erwecken. Der Streamer äußert die Sorge, dass das Spiel abstürzen und der Fortschritt verloren gehen könnte, da es sich um eine Early-Access-Version handelt. Nach dem Kauf des Grundstücks beginnt die Vorbereitung des Geschäfts für die Eröffnung, einschließlich der Einrichtung des Lagers und der Produktpräsentation. Es wird festgestellt, dass eine Lieferung benötigt wird und dass am Eröffnungstag kostenlose Lieferungen möglich sind. Der Fokus liegt auf der Schaffung eines ansprechenden und funktionalen Ladenlayouts, wobei die Einschränkungen des Spiels berücksichtigt werden.

Einrichtung des Mini-Hofers: Kasse, Lager und Regale

01:08:44

Es wird eine Kasse gekauft und im Eingangsbereich platziert. Der Streamer plant, das Lager nach hinten zu verlegen, um den Verkaufsbereich freizuhalten. Es wird überlegt, ob Paletten mit Waren vor dem Laden platziert werden sollen, wie es bei Hofer üblich ist, aber aufgrund von Platzmangel verworfen. Das Grid-System des Spiels wird als störend empfunden, da es die präzise Platzierung von Objekten an Wänden erschwert. Es werden Produkte ausgewählt, wobei zunächst auf leicht zu verkaufende Artikel wie Toilettenpapier verzichtet und stattdessen Süßigkeiten in den Fokus genommen werden. Es werden Aufhängeregale für die Süßigkeiten ausgewählt und an der Kasse platziert, um Impulskäufe zu fördern. Der Streamer orientiert sich bei der Gestaltung der Regale an realen Hofer-Filialen und wählt graue Regale aus. Es wird festgestellt, dass das Grid-System die Platzierung der Kasse beeinträchtigt und angepasst werden muss.

Produktauswahl, Bestellung und Regalbestückung mit Süßigkeiten

01:15:55

Es werden verschiedene Süßigkeiten ausgewählt, wobei auf gute Bewertungen geachtet wird, ohne jedoch den Einfluss der Bewertungen auf das Kaufverhalten der Kunden genau zu kennen. Eine erste Bestellung wird aufgegeben und die Lieferung entgegengenommen. Der Streamer äußert sich begeistert über das Design des Ladens und bewertet es mit 10 von 10 Punkten. Nach dem Auspacken der Ware beginnt die Einrichtung der Regale, wobei die Produkte den Regalböden zugewiesen und anschließend aufgefüllt werden. Es wird festgestellt, dass die bestellte Menge nicht ausreicht, um die Regale vollständig zu füllen, und eine Nachbestellung wird in Erwägung gezogen. Der Streamer nutzt die kostenlose Lieferung am Eröffnungstag, um das Lager mit Süßigkeiten aufzufüllen. Es wird überlegt, ob neben Süßigkeiten auch Getränke angeboten werden sollen, um das Sortiment zu erweitern.

Erweiterung des Sortiments mit Getränken und Anpassung des Ladenlayouts

01:32:48

Es wird beschlossen, das Sortiment um Getränke zu erweitern, wobei zunächst Softdrinks in Betracht gezogen werden. Es wird recherchiert, ob die Getränke eine Kühlung benötigen und welche Art von Kühlschrank am besten geeignet ist. Der Streamer entscheidet sich für einen offenen Kühlschrank, um dem Design eines typischen Hofer-Marktes gerecht zu werden. Der Kühlschrank wird farblich an das restliche Ladenlayout angepasst und im Kassenbereich platziert. Es werden verschiedene Softdrinks ausgewählt, wobei sowohl Markenprodukte als auch günstigere Alternativen in Betracht gezogen werden. Eine erste Bestellung von Getränken wird aufgegeben und die Lieferung entgegengenommen. Nach dem Auspacken der Ware werden die Getränke in den Kühlschrank einsortiert. Es wird festgestellt, dass die bestellte Menge nicht ausreicht, um den Kühlschrank vollständig zu füllen, und eine Nachbestellung wird in Erwägung gezogen. Der Streamer äußert den Wunsch nach einer einfacheren Möglichkeit, Produkte direkt für das Regal zu bestellen, anstatt die Mengen manuell berechnen zu müssen.

Preisanpassung, Kassenöffnung und Vorbereitung für den Verkaufsstart

01:41:56

Nachdem die Regale und der Kühlschrank bestückt sind, wird die Notwendigkeit einer Preisanpassung diskutiert. Der Streamer sucht nach einer Möglichkeit, die Preise der Produkte anzupassen, findet aber zunächst keine entsprechende Option im Spielmenü. Nach einem Hinweis aus dem Chat wird entdeckt, dass die Preise über das Inventar mit der Taste 'I' angepasst werden können. Es wird jedoch beschlossen, die Standardpreise beizubehalten, um den Stream nicht unnötig in die Länge zu ziehen. Abschließend wird die Kasse geöffnet und die Länge der Warteschlange angepasst. Der Streamer bereitet sich darauf vor, den Laden für die ersten Kunden zu öffnen und mit dem Verkauf zu beginnen. Es wird angemerkt, dass das Lager bei einem zukünftigen Ausbau durch eine Wand hätte abgetrennt werden können, um einen separaten Bereich zu schaffen.

Überlegungen zum Sortiment und Einkauf von Klopapier und Küchenrolle

01:45:36

Es wird überlegt, das Sortiment des Geschäfts zu erweitern, da es aktuell nur Süßigkeiten und Getränke umfasst. Die Idee, Klopapier zu verkaufen, wird in Betracht gezogen, da es sich um einen stark nachgefragten Artikel handelt. Es wird analysiert, welche Produkte hohe Verkaufszahlen aufweisen und welchen Gewinn sie bringen. Schließlich werden 20 Stück Klopapier und Küchenrolle bestellt. Nach der Bestellung wird festgestellt, dass das Lager fast voll ist, da das Klopapier viel Platz einnimmt. Es wird das WC-Papier priorisiert und in die Regale eingeräumt. Das Design der Regale wird kopiert, um Zeit zu sparen. Es wird festgestellt, dass der Laden etwas ungewöhnlich ist, da er hauptsächlich Klopapier, Küchenpapier, Süßigkeiten und Getränke verkauft.

Ladenöffnung, erste Kunden und Herausforderungen

01:50:17

Der Laden ist fertig eingerichtet und wird für den nächsten Tag vorbereitet. Es wird erwähnt, dass das Hofer-Logo vorhanden ist. Der nächste Tag beginnt und der Laden öffnet um 9 Uhr. Die ersten Kunden treffen ein, darunter viele Rentner. Es wird erklärt, wie man mit Kunden interagiert und sie in den Laden einlädt. Der Laden bietet Süßigkeiten, Getränke, Klopapier und Küchenpapier an, also alles, was man zum Leben braucht. Es wird festgestellt, dass ein anderer Laden in der Nähe eröffnet hat. Die ersten Kunden werden begrüßt und zur Kasse gebeten. Es wird festgestellt, dass es schwierig ist, Kunden zum Kauf zu bewegen, und es wird überlegt, wie man sie besser ansprechen kann. Es werden verschiedene Verkaufstechniken ausprobiert, um die Kunden zum Kauf von Produkten wie Klopapier zu bewegen.

Umsatzsteigerung durch Verkaufsstrategien und Sortimentsüberlegungen

02:00:36

Durch den Einsatz von "weichen Verkäufen" gelingt es, Kunden zum Kauf zu bewegen. Es wird festgestellt, dass die 2D-Texturen der Produkte verbesserungswürdig sind. Es wird überlegt, für den nächsten Tag mehr Produkte zu besorgen, insbesondere Klopapier. Es wird mit automatischem Kassieren experimentiert, aber dann wieder auf manuelle Bedienung umgestellt. Einem Kunden wird beim "Scheißpapier" geholfen. Es wird festgestellt, dass der erste Tag schwierig ist und ein Vorspulen der Zeit in Erwägung gezogen wird. Am Ende des Tages werden 1.200 Euro Umsatz erzielt, aber die Kundenfrequenz könnte höher sein. Für den nächsten Tag ist geplant, den Laden mit besseren Artikeln aufzurüsten, um mehr Kunden anzulocken. Es wird überlegt, ob es Diebe im Laden gibt und ob Detektoren benötigt werden. Einem Kunden muss geholfen werden, was sich als lohnend erweist, da dieser einen großen Einkauf tätigt.

Anpassungen im Ladenlayout, Sortimentsanalyse und Personalplanung

02:09:37

Es wird festgestellt, dass der Timer schneller laufen könnte und dass das Ladenlayout geändert werden muss, um die Kunden besser sehen zu können. Es wird analysiert, welche Produkte gut laufen (Getränke) und welche nicht (Süßigkeiten, Klopapier). Die Spezialisierung auf Getränke, eventuell mit einem Alkoholangebot, wird in Erwägung gezogen. Es wird überlegt, jemanden an der Kasse einzustellen, um sich besser um den Laden kümmern zu können. Es wird die Ladenschlusszeit in Deutschland und Österreich verglichen. Es wird versucht, einen Mitarbeiter einzustellen, was sich aber als schwierig erweist. Es wird ein Hauptsitz gemietet, um Mitarbeiter einstellen zu können. Ein Büro und ein Konferenzraum werden im Hauptquartier eingerichtet. Es wird ein Azubi für 99 Dollar pro Stunde eingestellt, inklusive Wochenbonus und bezahltem Mittagessen.

Personaleinstellung, Outfitanpassung und Sortimentserweiterung mit Brot

02:25:32

Ein Mitarbeiter wird eingestellt und ein Zeitplan für ihn erstellt. Es wird überlegt, ob es ein guter Deal war. Das Outfit des Charakters wird an die Hofer-Kleidung angepasst. Es wird ein Brotregal geplant und verschiedene Brotsorten bestellt, um das Sortiment zu erweitern. Die Lieferung der Brotsorten wird erwartet und das Regal entsprechend umgestellt. Es wird festgestellt, dass der Laden funktioniert und plus macht. Das Brotregal wird gefüllt und es wird überlegt, wie die Produkte am besten präsentiert werden können. Es wird beschlossen, die teureren Produkte oben und die billigeren unten zu platzieren.

Brotregal wird aufgefüllt und erweitert

02:44:00

Es wird festgestellt, dass das Brotregal noch Platz bietet. Mehrere Brotsorten werden nachbestellt, darunter Knäckebrot und Pita-Brot. Insgesamt sollen vier weitere Brotsorten gekauft werden, um das Regal zu füllen. Es werden 40 Pita-Brote bestellt, um den Bedarf zu decken. Zusätzlich werden Hotdog Buns und Weißbrot geordert. Es wird versucht, die zuvor gekauften Artikel erneut zu bestellen, jedoch reicht das Geld nicht aus. Es wird auf weitere Einkäufe gehofft, um die Bestellung aufgeben zu können. Nach einiger Wartezeit kann die Bestellung mit 200 Produkten aufgegeben werden, was zu einem Minusgeschäft führt. Das Brotregal wird aufgefüllt, wobei die frisch gekauften Brotsorten oben platziert werden. Hotdog Buns werden ebenfalls hinzugefügt. Ein einzelner Artikel muss aus dem Regal entfernt werden, um Platz zu schaffen. Das Regal wird mit verschiedenen Brotsorten aufgefüllt, um ein ansprechendes Angebot zu präsentieren. Das Ziel ist es, den Kunden eine vielfältige Auswahl an Brotprodukten anzubieten und das Regal optisch ansprechend zu gestalten. Der Gang im Laden erinnert an einen Hofer-Markt, wobei eine leichte Verbreiterung des Ganges wünschenswert wäre.

Umgestaltung des Ladenlayouts und Mittagspause der Angestellten

02:50:11

Die Süßigkeiten werden von vorne nach hinten verlegt, um den Fokus auf Brot am Eingang zu legen. Kunden werden gebeten, Süßigkeiten aus dem Regal zu nehmen, um Platz zu schaffen. Es gibt Probleme mit der Kasse, da die Kassiererin Mittagspause hat. Andere Kunden kaufen fleißig ein, und es wird gehofft, dass sie auch Brot kaufen. Die Mittagspause der Kassiererin dauert eine ganze Stunde, was überraschend ist. Zuckerstangen und andere Süßigkeiten werden knapp. Es wird festgestellt, dass Kunden im Vergleich zum Supermarket Simulator viel gemischter einkaufen, was positiv aufgenommen wird. Ein Nachfüller für die Regale wäre wünschenswert. Es wird festgestellt, dass noch viel Brot in Kisten am Boden gelagert ist, insbesondere große Laibe. Der Laden macht einen guten Eindruck und zieht Kunden an. Es wird überlegt, einen Screenshot für Steam hochzuladen und nach einem Kino-Modus gesucht, um sich selbst nicht im Bild zu sehen.

Finanzielle Situation, Ladenlayout-Anpassungen und Sortimentsüberlegungen

02:55:26

Das Einkommen ist gut, und es sind noch 9.000 Euro in der Firma vorhanden. Der Angestellte nimmt Arbeit ab, was positiv ist. Der Gang soll verbreitert werden, um den Kunden mehr Platz zu bieten. Schokolade soll im vorderen Bereich platziert werden, eventuell in einem separaten Regal. Es wird überlegt, ein Mini-Regal hinzuzufügen, aber es gibt Platzprobleme. Das aktuelle Regal wird verschoben, und es wird überlegt, wo es am besten platziert werden soll. Der Laden macht langsam den richtigen Eindruck. Es wird bedauert, nicht zuerst das größere Grundstück gekauft zu haben, um den Eingang vorne bauen zu können. Der Laden ist fast leer gefegt, aber das Brotregal wird kaum beachtet. Es wird überlegt, warum niemand Brot kauft. Cola ist leer und muss nachgekauft werden. Es wird versucht, die Lieferung zu bestellen, aber es ist unklar, wie das funktioniert. Das Overlay wird als unübersichtlich empfunden. Süßigkeiten werden nachgekauft, da sie gut laufen. Klopapier wird ebenfalls nachbestellt, da es zur Neige geht. Es wird entschieden, die Lieferung nicht direkt anzufordern, sondern auf den nächsten Tag zu warten.

Bestellungen, Kundschaft und Sortimentserweiterung

03:01:46

Es wird gehofft, dass die Bestellung am nächsten Tag eintrifft. Peter verkauft sich gut, aber es müssen mehr Rentner und Schüler angesprochen werden. Geschäftsleute und Rentner sind die Hauptkundschaft. Die Lieferung ist da und muss ausgepackt werden. Es wird erwartet, dass der heutige Tag finanziell gut wird. Peter muss nachgekauft werden. Es wird festgestellt, dass nicht genügend Pita-Brot gekauft wurde und Toastbrot nachbestellt werden sollte. Es wird überlegt, Schokolade oder Chips ins Sortiment aufzunehmen. Schokolade wird ausgewählt, da sie Rentner und Administratoren anspricht. Es werden verschiedene Schokoladensorten und -riegel bestellt. Die Bestellung wird aufgegeben, und die Lieferung kostet extra. Das Schokoregal soll bestückt werden, wobei das Pita-Brot nachgebracht wird. Es wird festgestellt, dass trotz großer Bestellung nicht einmal drei Kisten Pita-Brot voll sind. Schokoriegel und Toblerone werden im Regal platziert, wobei die teureren Artikel oben stehen. Es wird festgestellt, dass viel mehr Toblerone gekauft werden könnte. Es wird überlegt, ob ein Regal mit unterschiedlichen Schokoladensorten gefüllt werden soll. Verschiedene Schokoladensorten und -riegel werden ausgewählt und bestellt. Es wird auf die Kundschaft geachtet, und es wird festgestellt, dass alles für die Kunden getan wird.

Harter Verkauf von Alkohol und Ladenstrategien

03:43:32

Es wird intensiv versucht, den Kunden Alkohol schmackhaft zu machen, wobei der Fokus auf hochpreisigen Produkten liegt. Dabei werden verschiedene Verkaufstaktiken angewendet, um die Kunden zum Kauf zu bewegen. Es wird überlegt, wie man den Alkoholverkauf weiter ankurbeln kann, beispielsweise durch Schilder mit der Aufschrift 'Alkohol im Angebot' oder Rabattaktionen. Die Rentabilität verschiedener Alkoholika wird analysiert, wobei Champagner mit besonders hohen Gewinnmargen ins Auge fällt. Gegen Ende der Verkaufszeit wird ein letzter Versuch unternommen, einem Kunden noch teuren Rum zu verkaufen, um den Gewinn zu maximieren. Der Tag endet mit der Feststellung, dass der Ladenbetrieb, insbesondere durch den Alkoholverkauf, sehr erfolgreich war. Es wird beschlossen, den Alkoholbestand massiv aufzustocken, obwohl dieser im Einkauf teuer ist. Wein und Champagner werden als besonders margenstark identifiziert. Der Fokus liegt darauf, die Regale mit Alkohol zu füllen, um den Umsatz weiter zu steigern. Bier wird zunächst vernachlässigt.

Bestandsaufnahme und Sortierung der Waren

03:54:20

Die Lieferung trifft ein, und es wird festgestellt, dass trotz des großen Einkaufs noch viel Platz im Laden ist. Das Interface des Spiels wird als unübersichtlich kritisiert, da es schwierig ist, den Überblick über die vorhandenen Produkte zu behalten. Der teure Wein soll im Regal platziert werden. Es wird festgestellt, dass noch sehr viel Platz für Alkohol vorhanden ist, was zu dem Schluss führt, dass mehr eingekauft werden muss. Eine schnelle Bestellmöglichkeit über ein Min-Max-System wird entdeckt, um das Weinregal schnell zu füllen. Es wird hauptsächlich Billigfusel nachbestellt, um die Regale aufzufüllen. Der Mitarbeiter scheint zu fehlen, was zu Spekulationen über eine Kündigung führt. Es stellt sich heraus, dass es Samstag ist und der Mitarbeiter nur von Montag bis Freitag arbeitet. Die Lieferung wird ausgepackt und einsortiert, wobei der Fokus auf einer ansprechenden Präsentation des Billigfusels liegt. Das Bier wird eingelagert, und es wird festgestellt, dass das Lager fast leer ist, was einen baldigen Nachkauf erforderlich macht. Es wird beschlossen, sich an die Kasse zu setzen und abzuwarten, welche Produkte die Kunden kaufen.

Verkaufsstrategien und Ladenanalyse

04:03:52

Es wird überlegt, was passieren würde, wenn nur Alkohol angeboten würde, da dieser sich gut verkauft. Der Fokus liegt darauf, Kunden zum Kauf von Alkohol zu bewegen, insbesondere von teurem Champagner. Es wird versucht, einen Kunden zum Kauf einer teuren Flasche Champagner zu überreden, was jedoch misslingt, da der Kunde bereits zur Kasse geht. Ein anderer Kunde wird erfolgreich zum Kauf des teuren Fusels überredet, was zu einem hohen Einkaufswert führt. Es wird festgestellt, dass man den richtigen Käufer für die teuren Produkte finden muss. Mehrere Kunden werden erfolgreich zum Kauf von Champagner überredet, was den Umsatz deutlich steigert. Der Laden schließt bald, und es wird ein Umsatz von 8700 Euro erzielt. Es wird beschlossen, das Geld in noch mehr Alkohol zu reinvestieren, da sich dieser gut verkauft. Insbesondere Wodka ist sehr beliebt und muss nachbestellt werden. Es wird festgestellt, dass am Sonntag geöffnet ist, was in Österreich unüblich wäre.

Bestandsauffüllung, Ladenbild und Verkaufsförderung

04:15:27

Das Alkoholregal wird aufgefüllt, während Brot und Süßigkeiten weniger Beachtung finden, da sie sich schlechter verkaufen. Es wird festgestellt, dass bestimmte Süßigkeiten gar nicht gekauft werden. Ein Foto des Ladens wird gemacht, um es auf Social Media zu präsentieren. Es wird überlegt, ob man die Kunden selbst einkaufen lassen soll. Der Flughafen wird als Geheimtipp für Sonntagseinkäufe erwähnt. Es wird überlegt, wie man Kunden gezielt ansprechen kann, um teure Produkte zu verkaufen, da dies den Gewinn steigert. Es wird festgestellt, dass der Laden gut besucht ist und die Umsätze steigen. Klopapier wird knapp, aber es wird beschlossen, keines nachzubestellen, um den Alkoholkonsum zu fördern. Der Großteil des Gewinns wird durch Alkohol erzielt, dessen Marge sehr gut ist. Es wird überlegt, das Geschäft auszubauen, um noch mehr Kunden bedienen zu können. Manche Kunden verlassen den Laden, ohne etwas zu kaufen, was als verbesserungswürdig angesehen wird. Es wird angekündigt, dass beim nächsten Mal das Geld für eine Erweiterung des Ladens verwendet wird.

Kritik an der Spielmechanik und Vergleich mit King of Retail 1

04:25:22

Das Produkteinkaufs- und Managementsystem wird als katastrophal und unübersichtlich kritisiert. Es fehlt eine Übersicht, wie viele Artikel noch vorhanden sind. Das System mit verpackten und gekühlten Produkten wird als unübersichtlich empfunden. Es wird bemängelt, dass man nicht sehen kann, wie viel Platz die einzelnen Produkte im Lager einnehmen. Der gesamte Einkaufsprozess wird als nervig empfunden. Der Streamer vergleicht das Spiel mit King of Retail 1, das ihm mehr Suchtfaktor gegeben hat. Er kritisiert, dass bestimmte Funktionen, die im ersten Teil vorhanden waren, im zweiten Teil fehlen, wie z.B. der Verkauf von Elektronikprodukten und die Möglichkeit, Rabatte zu geben. Er zeigt einen alten Stream von King of Retail 1, um die Unterschiede zu verdeutlichen. Es wird bemängelt, dass die Lohnverhandlungen im alten Spiel besser waren. Insgesamt wird das Gameplay als Downgrade empfunden, obwohl die Optik des neuen Spiels besser ist. Es wird die Befürchtung geäußert, dass das Spiel nicht mehr weiterentwickelt wird, wie es beim ersten Teil der Fall war. Abschließend wird der aktuelle Hofer-Marktstandort präsentiert und die Mühe beim Außendesign hervorgehoben.

Expansionspläne und Hofer-Aldi-Erklärung

04:38:25

Es wird überlegt, den Laden in Zukunft zu erweitern, entweder in Richtung Lager oder in die Breite. Langfristig könnte der Laden in die Stadt verlegt werden, was jedoch sehr teuer wäre. Der Streamer ist mit dem derzeitigen Standort zufrieden. Abschließend wird erklärt, dass Hofer in Österreich dasselbe Prinzip wie Aldi ist. Aldi hat Hofer in Österreich gekauft, aber den Namen Hofer beibehalten, da dieser bereits bekannt war. Das Logo ist jedoch dasselbe wie bei Aldi. Hofer ist einzigartig für Österreich. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern und hofft auf ein baldiges Update des Spiels. Er beendet den Stream nach über vier Stunden Spielzeit und verabschiedet sich von den Zuschauern.