danielslump - 24.02.25 16:49 - 04:40:50 - 44.679 - Twitch
Der Streamer ist überzeugt, dass Fenerbahce das heutige Spiel gewinnen wird und äußert dies mit Nachdruck. Er betont seine Überzeugung mehrfach und scherzt, er wäre "der größte Hund", wenn Fener nicht gewinnt. Er kündigt an, dass der Stream auch nach dem Spiel weitergeht, um auch diejenigen zu unterhalten, die sich nicht für Fußball interessieren. Er erwähnt, dass er vor dem Spiel Video-Nachrichten an Familie und Freunde verschicken wird, um sie zu provozieren, falls Galatasaray verliert. Er beschreibt die heutige Situation als "fressen oder gefressen werden" und sieht Galatasaray in der Rolle des "Gefressenen". Er bedankt sich bei Fenerbahce für die Existenz des Derbys und betont die Einzigartigkeit dieses Spiels im Vergleich zu anderen wichtigen Spielen.
Der Streamer kämpft mit technischen Problemen auf Discord und sucht Hilfe im Chat, um wieder in den Stream zu gelangen. Er spricht über die Bedeutung des Derbys und vergleicht es mit anderen großen Spielen. Er erwähnt, dass er wegen des Spiels Durchfalltabletten einnimmt und fragt den Chat, ob sie nach dem Spiel zu Ali Can wechseln wollen, falls der aktuelle Stream voll ist. Er lobt die Atmosphäre und das Derby-Feeling zwischen Fenerbahce und Galatasaray und betont, dass die Super League ohne diese beiden Mannschaften nicht funktionieren würde. Er äußert den Wunsch, dass die Karte im Spiel heute ein Tor erzielt.
Das Spiel hat begonnen und der Streamer feuert sein Team an. Er fragt die Zuschauer, ob der Stream flüssig läuft und wo sie das Spiel schauen. Er erwähnt verschiedene Streaming-Plattformen wie Ibo Aslan und Banana John. Er diskutiert mit Abdo über TikTok-Live und Twitch-Live und betont die Bedeutung des gemeinsamen Chats auf Twitch. Er feuert sein Team mit "En büyük Fener" an und erwähnt humorvoll, dass bei Problemen der Krankenwagen gerufen werden soll. Er kommentiert das Spielgeschehen und lobt den Einsatz und das Tempo seines Teams. Er betont, dass alle Beleidigungen heute sportlich zu verstehen sind.
Der Streamer kommentiert das Spielgeschehen, kritisiert einzelne Spieler und analysiert die Taktik beider Mannschaften. Er äußert Unzufriedenheit mit der Leistung bestimmter Spieler wie Irfan Can und Frankowski. Er lobt hingegen die Leistung von Lemina als tiefstehenden Sechser. Er drückt seine Unterstützung für sein Team aus und betont, dass sie im Spiel sind. Er kommentiert Fouls, gelbe Karten und Schiedsrichterentscheidungen und betont, dass alles sportlich zu sehen ist. Er lobt die ersten Minuten des Spiels und die Leistung des Schiedsrichters. Er diskutiert mit anderen Streamern über den Spielverlauf und die taktische Ausrichtung beider Teams. Er betont die Bedeutung des Derbys und die damit verbundenen Emotionen.
Der Streamer diskutiert über Fouls und Schiedsrichterentscheidungen und äußert seine Meinung zu den Spielern und deren Verhalten. Er kommentiert die Leistung von Muslera und die Fouls im Spiel. Er lobt den ausländischen Schiedsrichter für seine Leistung. Er drückt seine Zufriedenheit mit dem Spiel aus und kommentiert die Aufregung von Abdu und Can. Er erwähnt, dass er bei einem Sieg Urlaub in Maribor machen und eine Pfeife genießen würde. Er kritisiert, dass das Spiel hängt und hofft auf ein Tor von Eren. Er lobt Caglar und kritisiert Ernan Eymelijan. Er betont, dass er die Werbung bei Twitch extra ausgestellt hat, damit das Spiel zusammen genossen werden kann.
Der Streamer analysiert das Spielgeschehen, kritisiert die Leistung beider Mannschaften und äußert den Wunsch nach einem Sieg. Er interagiert mit den Zuschauern, beantwortet Fragen und freut sich über die Teilnahme. Er lobt den Schiedsrichter und warnt vor dem Posten von Seitenlinks im Chat. Er freut sich über neue Zuschauer und begrüßt sie herzlich. Er kommentiert den Spielverlauf und die Torchancen. Er äußert den Wunsch, dass sein Team das Spiel gewinnt und er eine Story von Muslera am Strand sehen kann. Er kritisiert Fouls und fordert gelbe Karten. Er diskutiert mit anderen über politische Themen und die Wahlen.
Der Streamer lobt die Leistung des ausländischen Schiedsrichters und vergleicht ihn mit einem Hausarzt. Er kritisiert die Fouls und fordert gelbe Karten. Er warnt die Zuschauer davor, über illegale Streaming-Seiten zu sprechen. Er kommentiert die Aufregung des Moderators und die hohen Bälle von Fernand. Er kritisiert Frankowski und lobt die Leistung von Lemina. Er analysiert das Spielgeschehen und kritisiert die langweilige erste halbe Stunde. Er kommentiert Fouls und Schiedsrichterentscheidungen. Er lobt Lemina und kritisiert dessen früheres Verhalten. Er diskutiert über mögliche Auswechslungen und die Kaderzusammensetzung. Er äußert seine Unzufriedenheit mit dem Derby und dem Spielstand von 0-0 zur Halbzeit.
Der Streamer diskutiert über eine strittige Elfmeterszene und kritisiert die Entscheidung des Schiedsrichters. Er kommentiert das Verhalten der Spieler und die gelben Karten. Er fordert mehr Fußball und kritisiert die vielen Fouls. Er lobt den Schiedsrichter für seine gute Leistung. Er kommentiert die Leistung von Dzeko und die Chancen im Spiel. Er betont, dass er kein langweiliges Unentschieden will und dass Fenerbahce verlieren wird. Er lobt Lemina und kritisiert die vielen Fouls beider Mannschaften. Er fordert mehr Karten und kritisiert das unsportliche Verhalten der Spieler. Er äußert den Wunsch nach einem Sieg für Fenerbahce und einer Story von Muslera am Strand. Er kritisiert die Leistung von Sarra und fordert eine gelbe Karte. Er diskutiert über politische Themen und die Wahllokale. Er kommentiert die Wahlentscheidungen und die politische Situation in Deutschland. Er diskutiert über mögliche politische Karrieren von Abdo und die Politik von Angela Merkel. Er kommentiert die Wahlwerbung auf TikTok und die Politiker in Amerika. Er äußert den Wunsch nach einer Watchparty mit Olaf Scholz.
Daniel diskutiert die toxische Natur von TikTok und wie alte Clips wieder hochgeholt werden, was zu negativen Reaktionen führt. Er spricht über seine musikalische Vergangenheit, einschließlich Rap- und Gesangseinlagen, und wie er in der Vergangenheit Studio-Streams mit Dardan und Enno gemacht hat. Des Weiteren wird die Kritik an seiner Person im Bezug auf Fußball Niederlagen angesprochen und wie er auf Twitter damit umgeht. Er erwähnt auch humorvoll, dass er für die Niederlage verantwortlich gemacht wird und spekuliert, dass sein Kopf in Ukraine-Demos montiert werden könnte, falls Gala gewinnt.
Der Streamer äußert sich zu Spielerwechseln und Taktiken im Spiel, wobei er Jiko verteidigt und mehr Action fordert. Er betont, dass er Schauspieler ist und die Erwartungen an ihn hoch sind, was zu humorvollen Kommentaren über bezahlte Action und Private Dancing führt. Fred und Tadic werden kritisiert, während Fragen nach einer möglichen Handspiel-Szene aufkommen. Es wird festgestellt, dass beide Mannschaften im Spiel nicht besonders stark sind, wobei Fener in der ersten Halbzeit besser war. Der türkische Einfluss im Chat wird durch zahlreiche türkische Flaggen hervorgehoben, und es wird spekuliert, ob Olkan mit der Situation zufrieden ist.
Es wird überlegt, nach dem Ramadan eine neue Frisur zu machen, wobei Optionen wie Buzzcut, Taper-Fade, Locken oder Dreadlocks diskutiert werden. Der Streamer schlägt vor, bei einem Sieg im Spiel eine Lemina-Frisur zu machen, was zu humorvollen Kommentaren über mögliche Reaktionen führt. Die Stimmung im Chat wird als ausgelassen und beleidigend beschrieben, wobei der Streamer die Freude am Fußballschauen während des Ramadan hervorhebt. Es wird auch über die Haarsituation des Chatpartners gesprochen und dieser ermutigt sich zu einem Buzzcut.
Der Streamer kommentiert die Qualität des Spiels und die Leistung des Schiedsrichters, wobei er die spannende Natur der türkischen Liga hervorhebt. Er lobt den Schiedsrichter für seine gute Leistung und betont, dass dies bei jedem Derby anerkannt werden sollte. Es wird die verrückte Fußballbegeisterung der türkischen Nation angesprochen und die Gala-Fans werden erwähnt, die Stimmung machen. Der Streamer fordert ein Tor, um die Gala-Fans auseinanderzunehmen und ihre "Mäuler zu stopfen". Die Taktik, hauptsächlich auf Flanken zu setzen, wird in Frage gestellt.
Der Streamer lobt Lemina überschwänglich und bezeichnet ihn als den besten Sechser der Welt, während er gleichzeitig taktische Änderungen im Spiel analysiert. Er erwähnt, dass Talha ihm ein Lemina-Trikot bringen soll und dass Leminas Leistung seine frühere Aussage bestätigt hat. Es wird spekuliert, dass der Trainer mit der Einwechslung von Amrabat auf ein Unentschieden aus ist. Der Streamer kommentiert die Fehler im Spiel und die Reaktion der Fans, wobei er die Möglichkeit von Strafen für Verlierer in zukünftigen Watchparties vorschlägt. Es wird die Langeweile des Spiels beklagt und mit einem früheren 1:0-Spiel verglichen.
Der Streamer äußert seine Frustration über das langweilige Spiel und die fehlenden Höhepunkte. Er kritisiert die taktischen Entscheidungen des Trainers und fordert mehr Aktionen, wie eine Rudelbildung oder Pyrotechnik auf dem Spielfeld, um das Spiel aufzupeppen. Es wird die Möglichkeit eines Sieges durch einen Lucky Punch oder einen Kopfball von Dzeko angesprochen. Die lange Wartezeit auf das nächste Derby wird beklagt und es wird die Hoffnung auf eine spannendere zweite Hälfte geäußert.
Der Ausgang des Spiels und dessen Konsequenzen werden diskutiert. Es wird erörtert, was ein Unentschieden für Gala und Fener bedeuten würde, wobei Gala im Vorteil wäre und Fener unter Druck stünde. Die Qualität des Spiels wird weiterhin kritisiert, und es wird die Hoffnung auf ein Tor in den letzten Minuten geäußert. Der Streamer kommentiert die Leistung einzelner Spieler und die Entscheidungen des Schiedsrichters, wobei er die Bedeutung von Karten zur Disziplinierung der Spieler hervorhebt. Die Enttäuschung über das langweilige Derby wird mehrfach betont.
Lemina wird als der Spieler des Tages hervorgehoben, der das Spiel für Galatasaray gerettet hat. Der Streamer lobt seine Leistung und seine entscheidenden Aktionen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum der Schiedsrichter erst spät im Spiel mit den Karten begonnen hat. Der Streamer drückt seine Hoffnung aus, dass die Ecke zum Tor führt, ist aber pessimistisch. Er gibt zu, dass Lemina das Spiel dominiert und den Ausgang maßgeblich beeinflusst hat. Abschließend wird die verschwendete Lebenszeit durch das Anschauen des langweiligen Spiels beklagt.
Daniel Slump äußert sich enttäuscht über das Derby, bezeichnet es als das schlechteste und langweiligste aller Zeiten und kritisiert die Leistung beider Mannschaften scharf. Er lobt lediglich Lemina für seinen Einsatz und bemängelt, dass keiner der Teams einen Sieg verdient hätte. Zudem kritisiert er die türkische Liga generell und freut sich auf die kommenden Europapokalspiele, bei denen sein Team zeigen könne, was es drauf hat. Er erwähnt auch humorvoll, dass er hoffe, dass sein Team aus dem türkischen Pokal ausscheidet. Abschließend freut er sich auf die Champions League im nächsten Jahr.
Daniel Slump äußert sein Unverständnis über den Spielausgang und die vergebene Mühe, die er in das Anbringen von Farbe investiert hat. Er scherzt über die Schwierigkeit, die Farbe wieder abzubekommen und spielt die Situation herunter, indem er auf kommende Ereignisse in der Ukraine verweist. Er erwähnt den Punktevorsprung seines Teams und die verpasste Gelegenheit, näher heranzukommen, sieht aber positiv auf die kommenden Europapokalspiele. Er reflektiert humorvoll, dass er im Falle eines Sieges sogar TikTok-Videos gemacht hätte und dass selbst die Polizei im Stadion sich gefragt haben mag, warum sie überhaupt anwesend war.
Daniel Slump reagiert auf die Story eines Fans namens Mert, der mit einem Bengalo im Stadion erwischt wurde und nun in Istanbul im Gefängnis sitzt. Er startet den Hashtag "Freemouse" und bedankt sich bei einem Zuschauer für dessen Unterstützung. Anschließend kündigt er an, auf zwei neue Songs zu reagieren und erzählt von einer humorvollen Interaktion mit Sascha, die ihn "auseinandergenommen" habe. Er lässt den Chat entscheiden, welches Video er zuerst ansehen soll, wobei seine "Eier" letztendlich die Entscheidung treffen. Er erklärt, dass er sich jetzt ein Video namens "15 Frauen versus 15 Männer. Swipe or Swamp" von Juicy ansehen wird.
Daniel Slump beginnt, auf das "Swipe or Swamp"-Video zu reagieren, wobei er sich über einen "toten Hoodie" lustig macht und feststellt, dass eine der Teilnehmerinnen Erwachsenenfilme dreht, was bei ihm Gänsehaut auslöst. Er kommentiert, dass eine andere Teilnehmerin in der Vergangenheit in einen Rassismus-Vorfall verwickelt war und kritisiert die Langeweile des Videos sowie die kurze Aufmerksamkeitsspanne der TikTok-Generation. Er bemerkt, dass eine Teilnehmerin zuerst gezögert hat, bevor sie sich für einen Kandidaten entschied und äußert sich abfällig über den "Daddy-Hoodie" eines Teilnehmers. Er kommentiert, dass die Teilnehmer sich gegenseitig ablehnen und dass es krank sei, dass die Frau, die ein Kandidat will, ihn ablehnt.
Daniel Slump berichtet von einem Experiment, bei dem er einer Frau zuerst mit seinem privaten Instagram-Account (40 Follower) folgte und dann mit seinem Main-Account (160.000 Follower). Er stellt fest, dass sie ihm nur auf dem Account mit vielen Followern zurückfolgte, was ihn zu der Schlussfolgerung bringt, dass Frauen ihn möglicherweise nur wegen seiner Follower wollen. Er fragt den Chat, ob er die Frau darauf ansprechen soll und fragt sie schließlich tatsächlich, warum sie ihm nur auf dem Account mit vielen Followern zurückgefolgt ist. Er betont, dass er der Sache auf den Grund gehen will und dass er bei solchen Dingen sehr vorsichtig sei.
Daniel Slump erklärt das Format der zweiten Runde des Dating-Videos, in der sich die Matches für anderthalb Minuten daten und sich am Ende entscheiden müssen, ob es ein Match ist. Er kommentiert die Vorstellung einer Teilnehmerin als "Model Diana" und amüsiert sich darüber. Er reagiert auf die Frage einer Teilnehmerin, ob er "abgefuckt" sei, und erklärt, dass ihn diese Frage provoziert. Er erzählt von einem Anruf von Sammy De La Rue und imitiert dessen Frage, ob er "abgefuckt" sei. Er kommentiert das Outfit einer Teilnehmerin als "tot" und fragt, ob es nur ein BH sei.
Daniel Slump kommentiert weitere Dating-Szenen, darunter ein Gespräch über Nationalität und Beruf. Er kritisiert die Frage "Rate mal, woher ich komme" und äußert seine Abneigung gegen solche Spiele. Er kommentiert das Aussehen eines Kandidaten und scherzt darüber, dass man bei einer Kandidatin mit vielen Tattoos etwas zu lesen habe, wenn man mit ihr schläft. Er distanziert sich von seinen eigenen Aussagen und betont, dass er so nicht sei. Er kommentiert die Ehrlichkeit einer Kandidatin, die sagt, dass sie die Musik des Rappers nicht privat hören würde, und schlägt vor, sie in die Jury von "Rap La Rue" zu berufen.
Daniel Slump kündigt eine Bonusrunde an, in der die Teilnehmer die Möglichkeit haben, sich frei zu unterhalten. Er kommentiert das schüchterne Verhalten einer Teilnehmerin und die Reaktion einer anderen auf den Rap-Versuch eines Kandidaten. Er lobt die Ehrlichkeit der Teilnehmerin und schlägt vor, sie als Jurorin für "Rap La Rue" zu engagieren. Am Ende gibt es ein Match, das gefeiert wird. Daniel Slump beendet den Stream, nachdem er die Zuschauer ermutigt hat, die verbliebenen Singles kennenzulernen.
Daniel diskutiert mit einer Frau über Feiergewohnheiten. Er, aus Frankfurt, zählt diverse Freizeitaktivitäten auf, die er seinen Freunden unternimmt. Die Frau hingegen, aus Österreich, meint, dass Feiern die Hauptbeschäftigung sei, da es wenig Alternativen gebe. Daniel erzählt von einem enttäuschenden Clubbesuch in Wien während der Rolling Loud Zeit, den er als "tot" und mit ungewöhnlichen Einrichtungen wie einem Basketballplatz beschreibt. Er fragt die Frau nach ihrer Familiensituation, woraufhin sie erwähnt, dass sie einen Bruder hat, mit dem sie keinen Kontakt pflegt. Daniel scherzt, dass sie von vielen Männern begehrt wird. Er wechselt das Thema und spricht mit Pascal aus Bayern, der nach Bayern gezogen ist. Pascal beschreibt Bayern als schöner, aber weniger aufregend als NRW. Daniel fragt nach seinen Vorstellungen von einem Date und wer beim ersten Date zahlen sollte. Pascal antwortet, dass er ein Essen und eine Überraschung organisieren würde und der Mann zahlen sollte.
Daniel diskutiert mit einer Frau über traditionelle Rollenbilder. Sie äußert, dass sie im Altmodischen verhaftet sei, wo der Mann arbeitet und die Frau sich um die Kinder kümmert. Sie gibt an, dass sie OnlyFans betreibt, was Daniel überrascht. Er fragt, ob es ein Problem für sie wäre, wenn er jünger wäre, was sie verneint, solange er sich nicht kindisch verhält. Sie betont, dass sie sich wie ein Gentleman verhält und eifersüchtig sei. Daniel fragt, ob es ein Match sei, was sie bejaht. Er kommentiert, dass es immer jemanden gibt, der eine Frau nimmt, die OnlyFans macht. Eine andere Frau namens Paula äußert, dass sie traditionelle Rollenbilder gut findet, da sie in ihrem Glauben wichtig sind. Sie möchte später für ihre Familie sorgen und idealerweise mit 24-26 Jahren Kinder haben. Sie macht Abitur und möchte Grundschullehramt studieren. Daniel fragt, ob alles in Ordnung sei.
Daniel setzt das Format fort und fragt ein neues Paar, ob sie ein Match sind, was beide bejahen. Er spricht mit Leighton und Alisa, wobei Leighton aus Berlin kommt und Alisa aus Bayern. Leighton arbeitet im Sicherheitsdienst und macht Fachabitur, während Alisa in drei Wochen ihre Familie in Bayern besucht. Daniel gibt Ratschläge bezüglich Kontaktaufnahme mit Frauen, die weiter weg wohnen. Er diskutiert mit sich selbst und dem Chat über seine Ansichten zu Beziehungen. Er betont, dass er es nicht mag, wenn Leute ihn auf TikTok nerven. Er reagiert auf den Song "Wahltag MP4" von Boondog und findet ihn sehr stark. Daniel schaut sich ein Format von 1Live an, in dem Politiker befragt werden. Er kommentiert die Antworten von Jan van Aken und Christian Lindner.
Daniel diskutiert über Glaubensvorstellungen in Beziehungen und zitiert sich selbst mit der Aussage, dass man sich jemanden suchen sollte, der einen direkt versteht. Er spricht über die Schwierigkeiten, wenn Partner unterschiedlichen Glaubensrichtungen angehören und betont, dass dies nur seine persönliche Sichtweise ist. Er erwähnt, dass er immer aufpassen muss, wie er solche Themen kommuniziert, um niemanden zu verletzen. Er fragt Valeria nach ihrer Meinung zum Frauen- und Männerbild, woraufhin sie antwortet, dass sie altmodisch eingestellt ist und gerne für den richtigen Mann sorgen würde. Daniel beendet das Format und bittet um Feedback. Er erklärt, warum er nicht auf Songs von Säcke Valley reagieren möchte, da dessen Fans ihn nerven. Er diskutiert mit dem Chat über seine Laune und betont, dass er abgefuckt ist, wenn er provoziert wird. Daniel kommentiert die deutsche Politik und die Aktivitäten verschiedener Politiker auf TikTok. Er spricht über Preiserhöhungen und seine Beobachtungen dazu. Er diskutiert mit Dorian über Marktwirtschaft und Politik und bietet an, ihn nach dem Stream anzurufen, um ausführlicher darüber zu sprechen. Daniel beendet die Politikerbefragungen und kommentiert Sarah Wagenknecht.
Daniel diskutiert über die Gründe, warum die CDU so viele Stimmen erhält, und äußert seine Meinung, dass es oft an Bequemlichkeit und mangelnder Bereitschaft zur Weiterentwicklung liegt. Er spricht sich dafür aus, das Wahlrecht ab einem gewissen Alter abzuschaffen, da ältere Menschen seiner Meinung nach nicht über die Zukunft jüngerer Generationen entscheiden sollten. Er betont, dass er die Fleißigen belohnt sehen möchte und nicht die Erben großer Vermögen. Er kommentiert die politischen Ansichten von Sarah Wagenknecht und beendet den Stream.
Der Streamer spricht über die Idee, eine Partei namens "Slums-up-Partei" zu gründen und im Bundestag aktiv zu werden, betont aber, dass er keine extremistischen Ansichten vertritt. Er erzählt von dem Film "The Day After", der die Folgen eines Atomkriegs thematisiert und wie der amerikanische Präsident in einer Ansprache die Bewahrung der Prinzipien trotz des Leids hervorhebt. Der Streamer betont, dass so etwas niemals auf der Welt passieren darf. Er fasst sein Wahlprogramm in drei Worten zusammen: Ennbüück-Fennel und erklärt, dass sie die Freiheit wollen, die Industrie im Land halten wollen, dass es wieder gerechter zugeht und sie den Frieden bewahren wollen.
Der Streamer gesteht, als Jugendlicher ab und zu schwarzgefahren zu sein, aber sonst nie wirklich etwas geklaut zu haben. Er gibt zu, bei Sendern Nervennahrung wie Schokolade mitzunehmen, wenn er einen anstrengenden Tag hat. Er imitiert Alice Weidels Sprechweise und äußert sich zu Robert Habeck. Er erinnert sich daran, wann er das letzte Mal Kellogs gegessen hat und äußert sich zu seinem Wahlprogramm in drei Worten: Klima, Frieden und bezahlbares Leben. Er bevorzugt es, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, nutzt aber oft das Auto, um Zeit zu sparen und Videokonferenzen abzuhalten. Er schätzt, dass er täglich etwa 8,5 Stunden am Handy verbringt, hauptsächlich auf WhatsApp.
Der Streamer vergleicht seine politische Haltung mit einem Eichhörnchen, da es flink, schnell und vorsorglich ist. Er scherzt darüber, dass es Zeit für neue Tierarten wäre, insbesondere solche, die man häufiger sieht als Tauben. Er bevorzugt eine Luftpumpe gegenüber einer Wärmepumpe, da er viel Fahrrad fährt. Er gesteht, nach einem Fernsehduell eine Flasche alkoholfreies Bier mitgenommen zu haben. Er findet die Sitze im Bundestag nicht unbequem. Er findet es am schwersten, die Anzahl der Flüge, insbesondere innereuropäische Flüge, zu reduzieren, obwohl er es eigentlich machen würde. Er würde alleine Robert Habeck nicht wählen, weil er ihn langweilig findet.
Der Streamer erzählt von unangenehmen Begegnungen mit Leuten aus seiner Schulzeit und wie er diese vermeidet. Er äußert sich zu Lästereien unter Kollegen und betont, dass er mit seiner Kritik nicht zurückhält. Er findet, dass junge Menschen ihn wählen sollten, weil er der Meinung ist, dass seine Politik darauf ausgerichtet ist, die Zukunft für sie offen zu halten. Er glaubt, dass die Welt in 10 Jahren untergehen wird. Er bevorzugt Trump gegenüber Putin, da er Putin für einen schlechteren Menschen hält. Er äußert sich zu Alice Weidel und ihrem Spitznamen Lille. Er findet die Frage, was das Schönste daran ist, in der Schweiz zu leben, stark, da sie in Deutschland lebt.
Der Streamer spricht über einen Artikel, der sich mit dem Abstieg von Influencern und den Gründen dafür beschäftigt, warum viele von ihnen lieber fragwürdige Dinge tun oder sich für Geld ausziehen, anstatt einen normalen Job anzunehmen. Er betont, dass er seine Gefühlslage nicht von seinem Verdienst abhängig machen will. Er findet es sehr verzweifelt, alles dafür zu tun, dass man relevant bleibt. Er empfiehlt, das zu machen, womit man sich treu bleibt und worauf man Bock hat. Er kritisiert Influencer, die komische Werbung machen und ihre Legacy ruinieren. Er findet OnlyFans zu normalisiert und betont, dass es kein Ausweg aus einem unglücklichen 9-to-5-Job sein sollte.
Der Streamer betont, dass es besser ist, authentisch zu bleiben und das zu tun, wofür man steht, anstatt verzweifelt nach Relevanz zu streben und Skandale zu provozieren. Er kritisiert Influencer, die fragwürdige Werbedeals eingehen und ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen. Er äußert sich kritisch über OnlyFans und betont, dass es nicht als einfacher Ausweg aus einem unglücklichen Job oder als Lösung für finanzielle Probleme gesehen werden sollte. Er betont, dass der Markt übersättigt ist und es mehr braucht als nur das Zeigen von Haut, um erfolgreich zu sein. Er erzählt von einer Influencerin, die mit einem viralen Meme bekannt wurde, aber dann auf OnlyFans landete.
Der Streamer äußert sich kritisch über Influencer, die OnlyFans als Karriererettung nutzen, nachdem ihr Hype abgeklungen ist. Er erwähnt ApoRed als Beispiel und spekuliert, dass er irgendwann auch auf OnlyFans landen könnte. Er kritisiert C-Max, der seine Zuschauer aufforderte, ihm Likes zu geben, damit er mit OnlyFans anfangen kann. Er betont, dass es oft nicht um eine langfristige Perspektive geht, sondern nur darum, irgendwie relevant zu bleiben. Er betont, dass ein normaler Job für viele Ex-Influencer keine Option ist, weil es einfacher ist, mit einem gestellten Leben, mit Lügen oder mit Leid Geld zu verdienen, als mit wirklich ehrlicher Arbeit.
Der Streamer betont, dass nicht jeder, der viral geht oder kurz im Rampenlicht steht, das Zeug dazu hat, sich eine nachhaltige Karriere aufzubauen. Er betont, dass viele Influencer nicht gelernt haben, mit Geld umzugehen, keine echte Ausbildung gemacht oder Berufserfahrung gesammelt haben. Er kritisiert Influencer, die sich mit Skandalen, Mitleid oder Trash-TV über Wasser halten und austauschbar werden. Er erwähnt André Schiebler, ApoRed und Cemex als Beispiele. Er betont, dass es am Ende zwei Möglichkeiten gibt: ein normales Leben zu führen oder sich für ein paar tausend Klicks zum Gespött zu machen. Er verteidigt Sascha und ihren Job, andere anzubringen.