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Frankfurt: Tour durchs Bahnhofsviertel mit Max & Mo – Gastronomie, Kunst & Realität

Eine Tour durch das Frankfurter Bahnhofsviertel mit Max und Mo zeigt die positiven Seiten des Viertels: Weltklasse-Gastronomie, Clubs und Künstler. Ziel ist es, ein realistisches Bild zu vermitteln und sensationslüsterne Darstellungen zu entkräften. Diskussionen über Drogenhilfe und die Bedeutung eines respektvollen Umgangs mit dem Viertel.
Bahnhofsviertel-Tour mit Max und Mo
00:03:55Es wird eine Tour durch das Frankfurter Bahnhofsviertel mit Max und Mo angekündigt. Dabei soll es auch darum gehen, etwas zu essen und die Zuschauer dürfen entscheiden, wo es hingeht. Es wird betont, dass man die Gegend von ihren positiven Seiten zeigen möchte, im Sinne einer Aufarbeitung des Images von Frankfurt. Der Fokus liegt auf der Weltklasse-Gastronomie, den Clubs und Künstlern, die das Viertel zu bieten hat. Es soll gezeigt werden, dass das Zusammenleben funktioniert und die negativen Darstellungen in den Medien übertrieben sind. Man spricht sich gegen sensationslüsterne Dokumentationen aus, die nur die negativen Aspekte hervorheben, um Klicks zu generieren. Es wird erwähnt, dass es in Frankfurt auch kontrollierte Drogenabgabe gibt, wo Abhängige saubere Substanzen und Hilfe finden können. Bei 3.000 Abos wird ein Besuch im Puff in Aussicht gestellt.
Erzählungen und Anekdoten aus dem Viertel
00:12:56Es werden Anekdoten ausgetauscht, wobei Mos frühere Tätigkeit im Sicherheitsdienst erwähnt wird. Es wird überlegt, den Hauptbahnhof zu besuchen. Die positiven Aspekte des Viertels werden hervorgehoben, wie die Gastronomie, Clubs und Künstler. Es wird kritisiert, dass das Viertel oft nur auf bestimmte negative Aspekte reduziert wird. Es wird betont, dass es wichtig ist, die positiven Seiten zu zeigen und wie gut das Zusammenleben funktioniert. Die negativen Darstellungen in den Medien werden als Propaganda und Boulevardpresse kritisiert. Es wird erwähnt, dass Frankfurt auch kontrollierte Drogenabgabe-Stellen hat, wo Abhängige Hilfe und saubere Substanzen erhalten können. Es wird überlegt, ob ein anderer Streamer die Möglichkeit hätte, hier live zu streamen, da es ein "Diebchen" sei. Es wird darauf hingewiesen, dass es wichtig ist zu wissen, was man filmt und für wen, da das Filmen von kranken Menschen auf der Straße als asozial angesehen wird.
Diskussion über das Image des Bahnhofsviertels
00:20:57Es wird diskutiert, wofür das Viertel bekannt ist, nämlich als Amüsierviertel mit vielen Essens- und Ausgehmöglichkeiten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man als Tourist hierherkommen sollte, woraufhin die Antwort "Ja" lautet, um sich selbst ein Bild zu machen. Es wird kritisiert, dass Medienberichte, insbesondere aus England, ein negatives Bild zeichnen. Es wird hervorgehoben, dass es zwar Drogenkonsumenten gibt, aber man sich dennoch entspannen kann. Der Begriff "Junkie" wird als abwertend kritisiert und es wird angeregt, ihn nicht mehr zu verwenden. Es wird festgestellt, dass wenige Leute mit Kameras herumlaufen, da dies hier unüblich ist. Der Frankfurter Hauptbahnhof wird als einstige Schönheit Europas erwähnt, die jedoch durch Palenchen beschädigt wurde. Es wird ein geiles Essen angekündigt, auf das sich gefreut wird. Die hohe Qualität des Streams wird gelobt.
Spontaneität und Begegnungen im Bahnhofsviertel
01:00:58Es wird die Spontaneität und Unvorhersehbarkeit des Streams betont, da man selbst nicht weiß, was passieren wird. Es wird erwähnt, dass es kurzzeitig gefährlich war. Grüße gehen an die Zuschauer und die Mütter. Es wird beschlossen, eine Spielhalle zu besuchen und dort Geld zu verzocken. Die Herzensstraße wird als nächstes Ziel genannt, wobei auf die Polizei und Glasscherben geachtet werden soll. Es wird festgestellt, dass es im Fernsehen gezeigt wird, da es live ist. Es wird über die Niederstraße gesprochen, wo es Drogensucht-Hilfestationen gibt. Das gute Wetter wird gelobt und der Stream soll im Nachhinein angesehen werden, um die Qualität zu würdigen. Eine Party wird als sehr witzig empfunden und der Dompteur als bekannte Person erwähnt. Es wird überlegt, das Platinum (Table Dance Laden) zu besuchen, aber es ist noch zu früh. Die legendäre Treppe soll besucht und von Mo freigemacht werden. Ein TikTok-Video soll gedreht werden. Die Spontanität und die Einblicke hinter die Kulissen werden als besonders wertvoll hervorgehoben. Es wird ein Auto gefilmt, aber eine Kennzeichensession wird abgelehnt.
Umgang mit Stress und Angst
01:38:56Es wird über den Umgang mit Angst und Stress gesprochen, wobei betont wird, dass Angst nicht als Hemmung, sondern als Ansporn zur Leistung gesehen wird. Ein Beispiel dafür ist die Angst, Mo zu ärgern, was zu einer Entschuldigung in Form eines Essens im Sensa führte. Dabei wurde ein neues Wagyu-Sandwich für 400 Euro entdeckt, das unbedingt probiert werden soll. Es wird vorgeschlagen, eine 'Slum the Proof'-Folge mit Max und Mo im Sensa zu drehen, um das Sandwich zu testen. Der Chat wird nach seiner Meinung gefragt und um Zustimmung gebeten, indem er 'Dankeschön' schreibt, wenn er die Idee gut findet. Wenn genügend Interesse besteht, soll das Essen in den nächsten Tagen oder Wochen stattfinden.
Hustensaft-Trend und Essensempfehlungen
01:44:06Es wird kurz über den aktuellen Trend von 'Maka', einem Hustensaft-Gemisch, gesprochen und vor dessen Gefahren gewarnt. Anschließend geht es um die Essensauswahl, wobei Joghurtsoße und Sarma als Favoriten genannt werden. Die iranische, türkische und afghanische Küche werden gelobt, insbesondere Gerichte mit Reis und Rosinen. Es wird erwähnt, dass der Streamer sich gerne in orientalischen Küchen aufhält und auch kurdische Gerichte mag. Ein Zuschauer ruft im Restaurant an, was zu einer Entschuldigung führt. Abschließend wird über das vegane Fasten und die Schwierigkeit, vegan zu leben, gesprochen, sowie über die Bedeutung von Musik im Alltag.
Erinnerungen an frühere Zeiten und gemeinsame Projekte
01:49:33Es wird über die Anfänge der Zusammenarbeit gesprochen, insbesondere über einen Mafia-Dreh, der das erste Zusammentreffen von Max, Mo und dem Streamer markierte. Pasha wird für die Zusammenführung vieler Leute gelobt. Es wird eine Anekdote erzählt, wie der Streamer Avin auf einer Party kennengelernt hat. Anschließend wird überlegt, was als nächstes Gericht bestellt werden soll. Ein Anruf eines Zuschauers im Restaurant sorgt für Verwirrung und eine Entschuldigung des Streamers. Es wird über die Härte des Fastens gesprochen und die Musikvorlieben der Beteiligten diskutiert, wobei R'n'B, Rock, elektronische Musik und Schlager genannt werden.
Bahnhofsviertel-Charakter und kulinarische Erlebnisse
01:58:04Die Atmosphäre im Bahnhofsviertel wird als besonders und authentisch beschrieben, im Vergleich zu medialen Darstellungen. Es wird betont, dass der Stream einen unverfälschten Einblick in das Leben im Viertel bietet. Ein gemeinsames Essen wird genossen, und es werden verschiedene Geschmäcker und Vorlieben diskutiert, darunter scharfe Speisen und die persönlichen Grenzen dabei. Der Kameramann wird für seine Arbeit gelobt. Es wird überlegt, ob man Cappuccino bestellen soll. Der Streamer erzählt, dass er von einer Marke angeschrieben wurde wegen eines T-Shirts, das er einmal getragen hat.
Freundschaften und Frankfurter Skyline
02:11:36Es wird über die Freundschaft zwischen Max und Mo gesprochen, die ihren Ursprung in der Nachbarschaft und einer gemeinsamen Vorliebe für französische Bulldoggen hat. Erhan Dogan wird dafür gelobt, die beiden zur Zusammenarbeit ermutigt zu haben. Die Schönheit der Frankfurter Skyline wird hervorgehoben, und die Stadt wird als eine der schönsten in Deutschland bezeichnet. Eine zufällige Begegnung mit einer Passantin führt zu einem kurzen Gespräch über den Streamer und seine Begleiter. Es wird überlegt, ob Mo Person des Jahres werden sollte, aufgrund seines Unterhaltungswerts und Charakters.
Community-Interaktion und geplante Aktionen
02:19:48Die Zuschauer werden ermutigt, durch Subs und Follows die IRL-Streams zu unterstützen. Es wird die Idee eines IEL-Streams mit einem 'Wubsenautomaten' in der Stadt vorgestellt. Eine frühere Spezialtechnik von Mo, der rechte High Kick, wird erwähnt. Es wird über die Sicherheit des Autos gesprochen. Es wird ein Cappuccino bestellt. Der Streamer erzählt, dass er von einer Marke angeschrieben wurde wegen eines T-Shirts, das er einmal getragen hat. Es wird überlegt, wohin man als nächstes gehen soll. Dann wird ein Espresso getrunken und Magic Balls gespielt.
Abschied von Zuschauern und Erkundung des Bahnhofsviertels
02:38:30Es wird über eine Espressobar gesprochen, die als eine der besten beschrieben wird. Ein Zuschauer wird verabschiedet, der nach Hause muss. Es wird über die Sauberkeit im Viertel diskutiert. Der Streamer zeigt das 'Rote Haus' und macht eine Pose vor der Kamera. Es wird ein kurzer Abstecher in ein Laufhaus gemacht, wobei betont wird, dass es sich um Unterhaltung handelt. Eine Frau wird mit einer Wasserpistole beschossen, was zu einer Eskalation führt. Der Dompteur wird als Lieblingscharakter bezeichnet. Es wird über die Qualität des Streams gesprochen und die Produktion gelobt. Die Zuschauer werden aufgefordert, Subs dazulassen, um weitere Streams zu finanzieren.
Ende des Streams und Dankesworte
03:01:12Der Stream neigt sich dem Ende zu, und es wird betont, dass alles, was jetzt passiert, nicht jugendfrei sein könnte. Die Zuschauer werden für ihre Unterstützung gelobt. Es wird überlegt, den Stream auf der Straße zu beenden. Der Streamer bedankt sich bei Max und Mo für ihre Teilnahme und dafür, dass sie den Stream ermöglicht haben. Er hofft, dass die Zuschauer Spaß hatten und ermutigt sie, die Kanäle der Beteiligten zu abonnieren. Abschließend werden Grüße an das Bahnhofsviertel gesendet, und die Zuschauer werden aufgefordert, nicht alles zu glauben, was in den Medien gezeigt wird. Der Streamer verabschiedet sich und wünscht allen Gesundheit.