400+ MODS ! Spiele auf !ig server ! Haare sind nicht gefärbt ! 20 - 22:30 Satisfactory

Minecraft & Satisfactory: Mod-Erkundung, Automatisierung und AKW-Wasseranschlüsse

DebitorLP
- 21.04.25 - 04:06:50 - 4.651 - Minecraft

• Zusammenfassung
• Original

Im Minecraft-Teil werden Mods wie Mahou und Integrated Dynamics erkundet, ein TPS-Monitor installiert und Automatisierungslösungen getestet. In Satisfactory liegt der Fokus auf dem Anschluss von AKWs ans Wassernetz, Priorisierung von Pipelines und Müllsortierung.

Minecraft

00:00:00

Der Livestream beginnt mit Minecraft und später Satisfactory. Es wird auf die wachsende Haare eingegangen und ein neuer Skin vorgestellt, der noch Anpassungen benötigt. Es gibt Probleme mit der Mahou-Mod und störenden Lasershows auf dem Grundstück, die nicht einfach zu entfernen sind. Es wird nach Lösungen gesucht, um die Lasershow zu deaktivieren, die das Bauen beeinträchtigt. Der Streamer beschäftigt sich mit der Frage, wie man einen Roboter im Spiel hochheben kann und experimentiert mit verschiedenen Interaktionen. Es wird kurz auf frühere Ereignisse im Spiel eingegangen, wie beispielsweise einen Vorfall, bei dem der Streamer von jemandem "kaputtgeschlagen" wurde. Es wird erwähnt, dass heute gebaut werden soll und verschiedene Mods wie die Mahou-Mod und die Beach Bar Mod angesprochen werden. Es gibt Diskussionen im Chat über die Sichtbarkeit der Lasershow und deren Auswirkungen auf das Spielerlebnis. Der Streamer versucht, die Lasershow loszuwerden, da sie beim Bauen stört, und fragt nach Möglichkeiten, dies zu tun.

Es wird ein TPS-Monitor installiert, um die Leistung in der Lobby anzuzeigen. Es werden Ressourcen wie Menril gesucht, um den Monitor zu bauen. Der Streamer experimentiert mit Manril Essenz und entdeckt neue Items wie Manorail Berries und Saplings. Es wird ein Mechanical Squeezer gebaut, um Crystallized Mandrill Chunks herzustellen, was Teil einer Quest ist. Der Streamer kämpft mit der Bedienung des Squeezers und sucht Hilfe im Chat. Es wird festgestellt, dass der manuelle Squeezer nicht funktioniert und stattdessen der Mechanical Squeezer verwendet werden muss. Es werden Kristalle aufgestellt und Seelen gesammelt, um den Squeezer zu betreiben. Der Streamer entdeckt einen coolen Monitor, der von Ingo gefunden wurde, und plant, Integral Dynamics zu nutzen, um Manuel Bäume einzubauen. Es wird überlegt, Pneumatic Craft in eine andere Ecke zu verlegen und mit dem Squeezer anzufangen. Es wird festgestellt, dass der Squeezer ein Redstone-Signal benötigt, um zu funktionieren. Der Streamer experimentiert weiter und baut den Mechanical Squeezer, benötigt aber Batterien und viele Blöcke dafür.

Der Streamer erkundet den Mechanical Dry Basin und seine Vorteile, wie schnelleres Trocknen und höhere Ausbeute. Es wird überlegt, wie das Ressent mit den 60 Buckets verwendet werden kann. Der Streamer freut sich darüber, eine neue Mod anzufassen und in sein Mod-Gedächtnis zu speichern. Es wird versucht, die Automatisierung mit Fluid Pipes von Mechanism zu gestalten. Es gibt Diskussionen über die Geschwindigkeit von E-Fluid-Cable und Pipes im Vergleich zu anderen Übertragungsmethoden. Der Streamer baut einen Menrel Kabel und Variable Cards, um ein Display zu erstellen. Es wird ein Storage-System gebaut, das schneller als ME sein soll. Der Streamer experimentiert mit Manorail-Glas und -Resin in einem Drying-Bosson. Es wird ein World Reader und ein Display Panel aufgebaut, um Informationen wie Tick-Time, Day-Time, Light-Level und TPS anzuzeigen. Es wird festgestellt, dass die angezeigten TPS-Werte nicht korrekt sind und es wird nach einer Lösung gesucht. Der Streamer entdeckt, dass es Fassaden für Integrated Dynamics gibt, um das Aussehen zu verbessern.

Es wird versucht, die Anzahl der Kommastellen im TPS-Display zu reduzieren. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Karten und Logiken, um das Endergebnis im Display anzuzeigen. Es wird eine Karte mit einer Funktion erstellt und mit anderen Karten kombiniert, um die TPS-Anzeige zu optimieren. Der Streamer sucht nach einer Möglichkeit, die TPS-Zahl als ganze Zahl anzuzeigen und experimentiert mit verschiedenen Einstellungen. Es wird festgestellt, dass der World Reader für Updates benötigt wird. Der Streamer verlinkt den World Reader mit den TPS und kombiniert verschiedene Karten, um die gewünschte Anzeige zu erhalten. Es wird versucht, die Tick-Time und Date Time anzuzeigen. Es wird festgestellt, dass der World Reader den Durchschnitt aller Dimensionen anzeigt, was etwas schade ist. Der Streamer sucht nach einer Möglichkeit, die Anzeige nur für das eigene Grundstück einzurichten. Es wird ein 26-Minuten-Guide zu Integrated Dynamics gefunden, der helfen soll, die Einstellungen zu optimieren. Der Streamer experimentiert weiter und versucht, die Tick Time in Stunden umzurechnen.

Integrated Dynamics wird als Mod vorgestellt, die Spaß gemacht hat, obwohl nicht alles verstanden wurde. Es werden andere Leitungen wie Filter und Destination Tool erwähnt, sowie Laser Nodes für die Logistik. Modular Routers werden als Alternative zu Xnet vorgestellt. Es wird überlegt, ein Tutorial zu Modular Routers zu machen, da es bisher nur englischsprachige gibt. Der Streamer überprüft den Quest-Fortschritt und stellt fest, dass einige Quests noch nicht abgeschlossen sind. Es wird festgestellt, dass man manche Mods erst freischalten muss, indem man ein bisschen liest. Der Streamer klickt auf die Quests, um sie freizuschalten und entdeckt, dass dort steht, wo man die benötigten Gegenstände findet. Es wird festgestellt, dass Ingo fast alles mit der Erkundung zu tun hat. Der Sporensack soll in Jungle Pyramids zu finden sein. Der Streamer beendet den Stream in Minecraft und wechselt zu Satisfactory.

Satisfactory

01:40:34

Es wird über Satisfactory gesprochen, wo die Atomkraftwerke (AKWs) ans Wasser angeschlossen werden müssen. Der Streamer muss das alleine machen, da Joe verhindert ist. Die AKWs sind bereits angeschlossen, es fehlt nur noch der Wasseranschluss. Es wird über die Menge an Wasser gesprochen, die ein AKW benötigt und wie viele Pipes dafür benötigt werden. Es wird beschlossen, die AKWs nicht zu übertakten, da sich sonst der Treibstoffverbrauch ändert. Es wird überlegt, wie man das Wasser am besten verteilt und ob man einen riesigen Kreis bauen soll, der sich immer selber befüllt. Es wird festgestellt, dass zwei Pipes für genau fünf AKWs reichen. Es wird überlegt, wie man die Pipes am besten aufteilt und ob man Ventile einbauen soll. Es wird mit dem Bau der Ventile und Rohre begonnen. Es wird festgestellt, dass es 40 AKWs im äußeren Ring gibt, was gut passt, da ein Segment immer 5 AKWs sind und 2 Pipes für 5 AKWs reichen.

Es wird gefragt, wie die Priorisierung bei Pipes funktioniert und wie man sie bauen muss, damit sie vorrangig das Wasser nehmen. Es wird versucht, alle Durchführungen und Pipes nach unten zu legen. Es wird erwähnt, dass Joe unten schön baut, aber heute verhindert ist. Es wird darüber gesprochen, dass Joes Shad abgefuckt und anstrengend war. Es wird über das Thema Müllsortierung gesprochen, das mittlerweile ein Reizthema ist. Es wird kritisiert, dass die Farben auf dem Mülltrennungsschild nicht mit den Farben der Mülltonnen übereinstimmen. Es wird vermutet, dass das Schild aus einem anderen Bundesland stammt. Es wird darüber gescherzt, dass Joe vielleicht in die Kirche muss, da Ostern ist und der Papst gestorben ist. Es wird eine Vorhersage vom Vortag erwähnt, als ein schwarzer Qualm aus dem Schornstein kam und der Streamer über den Papst gesprochen hat. Es wird spekuliert, dass kein jüngerer Papst gewählt wird, da dies Veränderungen mit sich bringen würde.

Es wird über Altersgrenzen bei Kardinalswahlen und deren mögliche Auswirkungen auf politische Systeme spekuliert. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob ähnliche Regelungen in der Politik interessant wären, wobei humorvoll angemerkt wird, dass dies bestimmte Parteien benachteiligen könnte. Parallel dazu wird die eigene PV-Anlage thematisiert, insbesondere die Herausforderungen bei der Auswahl eines geeigneten Strommessers. Verschiedene Optionen werden abgewogen, von Homematic-Geräten über Iometer bis hin zu selbstgebauten Lösungen mit Tasmota. Die Vor- und Nachteile der jeweiligen Systeme, insbesondere in Bezug auf Messfrequenz, Batterielaufzeit und Kosten, werden detailliert erörtert. Es wird auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, den bestehenden Smart Meter des Netzbetreibers zu nutzen, um die Daten auszulesen und in ein Heimnetzwerk zu integrieren. Die Diskussion umfasst auch die Frage, ob der Netzbetreiber eine API für den Datenzugriff bereitstellt und welche Alternativen es gibt, falls dies nicht der Fall ist. Die Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze zur Strommessung und -überwachung werden ausführlich beleuchtet, wobei sowohl kommerzielle Lösungen als auch DIY-Optionen in Betracht gezogen werden.

Es wird die Möglichkeit diskutiert, den vorhandenen Smart Meter für die Datenauslesung zu nutzen, wobei auf die HAN-Schnittstelle (Home Area Network) hingewiesen wird. Es wird erörtert, dass der Netzbetreiber möglicherweise Anmeldedaten benötigt, um auf die Daten zugreifen zu können. Die Integration der Wallboxen in das heimische WLAN wird thematisiert, wobei die Wichtigkeit der Isolation dieser Geräte in einem separaten Netzwerk betont wird. Anschließend wird auf die Herausforderungen und Kuriositäten bei Netzbetreibern eingegangen, wie fehlerhafte Hausnummern und daraus resultierende Probleme bei Einspeiseverträgen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs geht es um die Konfiguration von Wasserleitungen in einem Spiel, wobei die optimale Anordnung und der Einsatz von Ventilen zur Steuerung des Durchflusses besprochen werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob eine ältere PV-Anlage mit einem Balkonkraftwerksspeicher kombiniert werden kann, wobei die Einschränkungen und regulatorischen Aspekte von Balkonkraftwerken erläutert werden. Die Diskussion umfasst auch die Möglichkeit, einen AC-gekoppelten Speicher zu verwenden, der aus dem Netz lädt und wieder einspeist, wobei auf die rechtlichen Grauzonen und die Notwendigkeit einer Steuerung hingewiesen wird, um Überschusseinspeisung zu gewährleisten.

Es wird über neue Powerbanks mit bidirektionalem Aufladen gesprochen und deren Nutzen im Zusammenhang mit variablen Stromtarifen diskutiert. Die Anmeldung von Speichern im Marktstammdatenregister wird thematisiert, ebenso wie die potenziellen Strafen bei Nichtanmeldung. Es wird erörtert, dass Netzbetreiber bei Nichtanmeldung von Speichern Schwierigkeiten bei der Kalkulation haben könnten, was zu Stromausfällen führen könnte. Die Möglichkeit, in Zukunft aus Speichern ins Netz einzuspeisen und damit Geld zu verdienen, wird angesprochen. Des Weiteren wird über die Qualität von Grafiken im Stream gesprochen und die verwendete Bitrate für den 1440p-Stream erläutert. Hybrid-Wechselrichter von Huawei werden als kostengünstige Alternative für Dachanlagen erwähnt. Die Diskussion geht über zu China-Produkten im Allgemeinen, wobei die Vor- und Nachteile verschiedener Hersteller und deren Qualitätstandards beleuchtet werden. SMA wird als Marke mit deutschen Eigenheiten hervorgehoben, bei der bestimmte Einstellungen nur von zertifizierten Elektrikern vorgenommen werden können, um die Netzstabilität nicht zu gefährden. Abschließend wird über Soundsysteme in China-Autos gesprochen und die Problematik, dass Marken ihren Namen für minderwertige Produkte hergeben.

Es wird über 7.1 Kopfhörer diskutiert und ob diese wirklich Surround-Sound bieten, wobei erklärt wird, wie das Gehirn durch Schallwellenverzögerungen 3D-Audio simuliert. Ein Vergleich mit Air-Up wird gezogen, um das Prinzip der Simulation zu veranschaulichen. Anschließend wird ein Video von Klangarn erwähnt, in dem Influencer kritisiert werden, insbesondere eine Influencerin, die sich über das Aufladeverbot ihres Handys in einem Action-Laden aufregte. Dieses Verhalten wird als Beispiel für Realitätsverlust und schlechtes Licht auf Influencer dargestellt. Es folgt eine kurze Ankündigung zum Start von Create Live im Juni und die Erwähnung eines anderen Projekts, das drei Monate dauern wird. Im weiteren Verlauf geht es um die Hausordnung von Einkaufszentren und ob das Fotografieren dort verboten ist, wobei die Panoramafreiheit und das Beiwerk-Konzept erläutert werden. Ein Vergleich mit Polen wird gezogen, wo das Fotografieren bestimmter Brücken und Einrichtungen als Militärgeheimnis gilt. Abschließend wird über Spielmechaniken diskutiert, insbesondere über das Anschließen von Rohren und Förderbändern in einem Spiel, sowie über die Vor- und Nachteile von Nacht und Winter im realen Leben.

Es wird an der Verlegung von Förderbändern und Rohren gearbeitet, wobei die Anordnung eine Herausforderung darstellt. Die Rohre sind bereits voll, was die Frage aufwirft, ob zusätzliche Pumpen benötigt werden, um den Wasserdurchfluss aufrechtzuerhalten. Es wird über die Anzahl der benötigten Rohre diskutiert und die aktuellen Haarwachstumsmonate thematisiert. Es wird erklärt, dass nach einer Haartransplantation zunächst Haarausfall auftreten kann, da neue Haare die alten verdrängen. Es wird auf eine Tabelle verwiesen, die den Haarwachstumsprozess nach der Transplantation veranschaulicht, wobei betont wird, dass eine endgültige Beurteilung des Erfolgs erst nach etwa einem Jahr möglich ist. Persönliche Erfahrungen mit dem Haarwachstum werden geteilt und die Ungeduld mit frühen Ergebnissen thematisiert. Es wird klargestellt, dass es sich nicht um ein Experiment handelt, sondern um eine normale Version des Spiels. Es wird kurz das Joggen mit Noah angesprochen, das jedoch aufgrund mangelnder Kondition schnell beendet wurde.

Es wird ein Video von Dr. Watson über die Auswirkungen von langem Sitzen auf die Gesundheit thematisiert. Eine Studie, die besagt, dass eine Stunde Sitzen die Lebensdauer um 22 Minuten verkürzt, wird kritisch hinterfragt, da der Unsicherheitsfaktor der Studie zwischen 0 und 44 Minuten liegt. Der Vergleich mit dem Einkommen von YouTubern durch Social Blade wird herangezogen, um die Ungenauigkeit solcher Statistiken zu verdeutlichen. Es wird betont, dass Bewegungsmangel das Hauptproblem ist und nicht das Sitzen an sich. Rauchen wird als deutlich schädlicher dargestellt, wobei jedoch die Möglichkeit hervorgehoben wird, das Lungenkrebsrisiko auch bei späterem Aufhören noch deutlich zu senken. Die erste Zigarette wird als die schädlichste dargestellt, da sie das Herzinfarktrisiko sofort erhöht. Es wird erläutert, dass bereits 2,5 Stunden Sport pro Woche das Risiko erheblich reduzieren können, wobei 4,5 Stunden noch effektiver sind. Bewegung, gesunde Ernährung und weitere Faktoren spielen eine Rolle bei der Lebenserwartung. Abschließend wird die Bedeutung eines guten Stuhls bei sitzenden Tätigkeiten angesprochen, wobei eine Anekdote über einen gesponserten Stuhl und dessen Weiterverkauf erzählt wird.

Es wird das Konzept der Mikromords vorgestellt, einer Maßeinheit für das Risiko, bei bestimmten Aktivitäten zu sterben (Wahrscheinlichkeit von 1 zu einer Million). Beispiele wie Autofahren, Fallschirmspringen und sogar das morgendliche Aufstehen in verschiedenen Altersgruppen werden genannt. Die Geburt eines Kindes wird ebenfalls in Mikromords gemessen, was zu einem Vergleich mit der Gefährlichkeit von Autofahren führt. Es wird diskutiert, ob Beifahren im Auto das gleiche Risiko birgt wie selbst zu fahren. Stress wird als ein großer Faktor für das Sterberisiko hervorgehoben, ebenso wie der Konsum von Inhalten, die negative Emotionen auslösen. Vollnarkosen werden thematisiert, wobei persönliche Erfahrungen und Ängste geteilt werden. Unterschiedliche Meinungen zu Vollnarkosen bei Weisheitszahnentfernungen werden ausgetauscht, ebenso wie Erfahrungen mit lokalen Betäubungen. Es wird über alternative Betäubungsmethoden bei Operationen im Analbereich gesprochen, wobei die Schilderung einer Analvenenthrombose besonders anschaulich ist. Abschließend wird die Bedeutung von Bewegung im Arbeitsalltag betont, insbesondere für Lageristen, die viel sitzen.

Es wird eine Anekdote über einen Arztbesuch erzählt, bei dem vergessen wurde, dass der Patient im Wartezimmer saß, und die positiven Auswirkungen einer Beschwerde geschildert. Unterschiede in der Behandlung von Kassen- und Privatpatienten werden diskutiert, ebenso wie Zahnarztpraxen mit separaten Bereichen für Privatpatienten. Es wird über schlechte Bewertungen von Dienstleistern gesprochen und wie diese durch falsche Behauptungen gelöscht werden können. Die Problematik von gefälschten oder manipulierten Bewertungen im Internet wird angesprochen und die Frage aufgeworfen, ob der Staat hier regulatorisch eingreifen sollte. Es wird überlegt, ein Video zu erstellen, in dem die Community schlechte Bewertungen schreibt, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Eine Geschichte über eine Influencerin, die sich über die Gepäckbestimmungen der Lufthansa beschwert, wird erzählt. Der Unterschied zwischen Influencern und Content Creatorn wird diskutiert, wobei betont wird, dass man als Influencer Leute beeinflusst und Werbung für Produkte macht, hinter denen man steht. Abschließend werden die letzten Arbeiten an den Wasserleitungen in der Fabrik im Spiel besprochen und der baldige Start des Lachses in Aussicht gestellt. Es wird über den Stromverbrauch der Fabrik gesprochen und die Notwendigkeit, einige alte AKWs abzuschalten. Solo-Leveling und Psycho Pass werden als aktuelle Anime-Empfehlungen genannt und kurz besprochen.