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Minecraft-Jahresrückblick: Community-Projekt mit Hardcore-Roleplay geplant

Ein Minecraft-Server für einen gemeinsamen Jahresrückblick wird als Community-Projekt angekündigt. Mit Hardcore-Roleplay, Permadeath und Proximity-Chat sollen bekannte Gesichter mitmachen. Bewerbungen sind bis zum 7. September 2025 möglich. Gesucht werden Rollenspieler, Baumeister, PvP-Experten und Anfänger. Das Projekt wird gefilmt und zu einem Film verarbeitet.
Community-Projekt: Minecraft Jahresrückblick
00:30:01Der Streamer kündigt ein neues Community-Projekt an, einen Minecraft-Server für einen gemeinsamen Jahresrückblick. Dieses Projekt wurde von Community-Mitgliedern initiiert und soll eine unterhaltsame Aktivität sein, bei der die Community zusammenarbeiten kann. Es ist kein Projekt, bei dem etwas gekauft werden muss. Stattdessen wird eine Woche lang auf dem Server gespielt, mit festen Zeiten, Bedingungen und Voice-Chat, ähnlich wie im Roleplay. Der Streamer selbst hat noch nie Minecraft gespielt, was die Sache zusätzlich spannend macht. Es wird einen Teaser-Trailer geben, der von Leftit erstellt wurde. Das Ziel ist es, dass möglichst viele Spieler miteinander interagieren, Ressourcenkriege führen und Gruppen bilden. Bewerbungen für die Teilnahme sind erforderlich, und es wird sogar einen Lesekreis für Peter Tischdecker in Minecraft geben. Der Server wird 'Land der aufgehenden roten Sonne' heißen. Es wird ein Hardcore-Roleplay-Server mit Proximity-Chat sein, was bedeutet, dass ein Mikrofon benötigt wird. Es wird Permadeath geben, was das Spiel intensiviert. Es wird drei Inseln geben, jede mit Vor- und Nachteilen, die die Spieler selbst entdecken müssen. Nach zwei Tagen wird die erste Fuhre geöffnet, und nach drei Tagen sind alle Inseln für alle zugänglich. Der Server wird begrenzte Öffnungszeiten haben, um Fairness für Berufstätige und Arbeitslose zu gewährleisten. Das Projekt ist auf eine Woche begrenzt, und die Aufnahmen werden zu einem Film für das Endjahres-Special zusammengeschnitten. Es werden Leute mit Roleplay-Erfahrung, Baufähigkeiten und PvP-Kenntnissen gesucht, aber auch blutige Minecraft-Anfänger sind willkommen. Es gibt nur wenige Regeln, um eine coole Story zu gewährleisten. Verstärkung für das Mod-Team wird ebenfalls gesucht. Alle Informationen sind auf dem Discord-Server zu finden, einschließlich eines Tutorials für Minecraft-Neulinge.
Details zum Minecraft-Server Projekt
00:44:56Es wird klargestellt, dass das Minecraft-Projekt ein Hardcore-Roleplay-Server mit Proximity-Chat sein wird, was bedeutet, dass die Teilnehmer ein Mikrofon benötigen, um miteinander zu kommunizieren und sich zu organisieren. Ein wesentliches Merkmal ist Permadeath, was bedeutet, dass das Projekt auf eine Woche begrenzt ist und das Sterben im Spiel endgültig ist. Es wird drei Inseln geben, auf denen die Spieler zufällig verteilt werden, jede mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen, die es zu entdecken gilt. Die Inseln werden voneinander getrennt sein, wobei die erste Verbindung nach zwei Tagen und die vollständige Öffnung aller Inseln nach drei Tagen erfolgt. Der Server wird zu bestimmten Zeiten geöffnet sein, voraussichtlich zwischen sechs und acht Stunden pro Tag, um sicherzustellen, dass sowohl Berufstätige als auch Arbeitslose die Möglichkeit haben, teilzunehmen. Das Projekt wird Mitte bis Ende Oktober für eine Woche stattfinden, gefolgt von der Zusammenstellung der Aufnahmen zu einem Film bis zum Ende des Jahres. Gesucht werden Teilnehmer mit Roleplay-Erfahrung, Baufähigkeiten und PvP-Kenntnissen, aber auch Anfänger sind willkommen. Das Ziel ist es, eine unterhaltsame Geschichte zu schaffen, anstatt sinnloses Abschlachten. Es wird auch Verstärkung für das Mod-Team gesucht, insbesondere für das Filmen, den Kartenbau, das Schreiben von Mods und die Serververwaltung. Ein Discord-Server mit allen Informationen wird zur Verfügung gestellt, einschließlich eines Tutorials für Minecraft-Neulinge. Die Anmeldephase läuft bis zum 7. September 2025. Es wird präventiv darauf hingewiesen, dass Markus Notchperson, der Minecraft entwickelt hat, Trans-Personen ablehnend gegenübersteht, aber keinen finanziellen Gewinn mehr aus dem Spiel zieht. Ebenso wird erwähnt, dass im Entwicklerteam von Fabric eine transfeindliche Person sein soll, aber Fabric aufgrund seiner spezifischen Mods und der guten Performance auf Low-End-PCs bevorzugt wird.
Community-Aktionen und Bewerbungsdetails
00:50:41Es wird betont, dass das Minecraft-Projekt ein Community-Projekt sein soll, an dem viele bekannte Gesichter aus der Community teilnehmen werden. Es wird erwartet, dass Onkel Bob, Minotsch, Rito und Kilominati dabei sein werden und verschiedene Rollen im Spiel übernehmen werden. Auch Peter Decker soll eingeladen werden. Die Bewerbungsphase beginnt sofort, und alle Informationen dazu sind auf dem Discord-Server zu finden. Es gibt keine Einschränkungen hinsichtlich der Skins, die die Spieler verwenden dürfen, mit Ausnahme von Friedrich Merz und Heidi Reichenick Skins. Es wird erwartet, dass es viel Rambazamba geben wird, und Zwiebelgesicht wird möglicherweise Premium-Pakete anbieten. Die Grundvoraussetzung für die Teilnahme ist ein Low-End-Rechner und ein Mikrofon. Gruppenanmeldungen sind ebenfalls möglich. Es wird bestätigt, dass Moderatoren in der Lage sein werden, Spieler auf dem Server stummzuschalten. Die ursprüngliche Annahme war, dass 50 Spieler teilnehmen werden, aber es wird erwartet, dass es mehr werden. Es wird versichert, dass jeder einen Platz finden wird. Das Ziel ist es, einen Film aus den Aufnahmen zu machen, der die Geschichte der sieben Tage erzählt. Es wird auch erwähnt, dass es im Spiel Drogen geben wird. Es wird drei Rollen geben: Bilder, PvPler und Roleplayer. Es wird betont, dass man sich für mehrere Rollen bewerben kann. Bei Problemen wird es ein Ticketsystem und genügend Moderatoren geben. Es wird scherzhaft gesagt, dass Madama Antifa nicht angenommen wird, wenn das Erste, was ihr einfällt, Probleme sind. Es wird auch bestätigt, dass es Erotik-RP geben wird.
Analyse von Hoss und Hopf durch den dunklen Parabelritter
01:10:51Der Streamer kündigt an, ein Video vom dunklen Parabelritter über Hoss und Hopf anzusehen, einem libertären, AfD-nahen, migrationskritischen und kryptofreundlichen Podcast, der für seine Verschwörungstheorien bekannt ist. Der Streamer erinnert sich daran, dass der dunkle Parabelritter bereits ein Video über Hoss und Hopf gemacht hat. Es wird erwähnt, dass Richard David Precht im Vergleich zu Markus Lanz wie ein Universalgelehrter wirkt. Der Streamer empfiehlt, sich stattdessen alte Vorträge von Peter Decker auf Spotify anzuhören. Hoss und Hopf werden als einer der erfolgreichsten Podcasts bezeichnet, der Kinder mit radikalem Gedankengut impft und mit Fake News, Hass und Hetze zum Millionär wird. Der dunkle Parabelritter fragt sich, wie gefährlich Hoss und Hopf wirklich sind, und betont, dass es gefährlich wird, wenn sie sich auf das Terrain der Verschwörungserzählung bewegen. Er hatte ihnen jedoch eine Besserung zugetraut, nachdem sie angekündigt hatten, sich stärker mit Fact-Checking auseinanderzusetzen. Der Streamer hat jedoch noch nie ein gutes Wort über Hoss und Hopf gehört und bezeichnet sie als libertäre, migrationskritische Quatschköpfe. Es wird spekuliert, dass Hoss und Hopf zu Motivationscoaches geworden sind. Die deutsche Presselandschaft hatte sie zu Enfants Terribles stilisiert, die mit ihrem libertären Schwurbel-Podcast für Schnappatmung gesorgt haben. Ihr Podcast wurde als Gift für die Jugend bezeichnet, der rassistische Ressentiments und antisemitische Verschwörungsmythen verbreitet und mit neoliberalen Männerfantasien den Weg in den Faschismus ebnet. Es wird erwähnt, dass Hoss und Hopf polarisieren und provozieren, was Teil ihrer Marke ist. Sie sprechen unangenehme Themen offen an, was eine Gruppe anspricht, während andere sie als rechtsradikal bezeichnen. Es wird betont, dass hinter fast jedem politischen Versagen ein Vorsatz vermutet wird und hinter zufälligen Ereignissen Zusammenhänge konstruiert werden, was typisch für Verschwörungstheorien ist.
Diskussion über fehlende Billionen und interne Buchhaltungsprobleme
01:31:45Es wird über die Behauptung diskutiert, dass 21 Billionen Dollar für eine geheime unterirdische Stadt ausgegeben wurden. Diese Behauptung basiert auf einer Rede von Donald Rumsfeld, in der er von fehlenden Trillionen im Pentagon-Budget sprach. Es wird betont, dass diese Rede lange vor dem Bericht von 2017 stattfand, der diese Buchungen thematisierte. Rumsfeld wollte mit seiner Rede auf interne Buchhaltungsprobleme der Behörden aufmerksam machen, nicht sie vertuschen. Diese Probleme entstehen durch unterschiedliche Systeme der Behörden, was zu unsauberen Buchungen führt. Es wird kritisiert, dass aus diesen Problemen die Schlussfolgerung gezogen wird, dass 21 Billionen Dollar in eine Bunkerstadt fließen könnten. Stattdessen wird argumentiert, dass es sich um die Folgen der verschlafenen Digitalisierung der Behörden handelt. Die Behauptung von der geheimen unterirdischen Stadt wird als aus dem Arsch gezogen bezeichnet, aber es wird hinzugefügt, dass dies nicht bedeuten muss, dass sie nicht stimmen kann. Es wird spekuliert, dass der Staat möglicherweise eine unendliche Energieversorgung verheimlicht, um die Bürger abhängig zu halten. Abschließend wird kritisiert, dass sich Hoss und Hopf auf Quellen wie Catherine Fitz berufen und im Hintergrund rechtsextreme Personen zeigen.
Verschwörungstheorien, Energieunabhängigkeit und Kritik an Hoss und Hopf
01:37:55Es wird die Anschlussfähigkeit des Podcasts an Verschwörungstheorien thematisiert. Es gehe nicht darum, was man belegen kann, sondern was man sich vorstellen kann. Die Fantasie einer Energieversorgung durch einen kleinen Kasten neben dem Haus, der Strom aus der Luft produziert, wird als Beispiel genannt. Dies würde Energieunabhängigkeit vom Staat bedeuten. Es wird spekuliert, dass der Staat die Bürger nicht ermächtigen will, unabhängig zu sein. Die Einblendung von Axel Stoll wird kritisiert, da dieser in 2025 nicht mehr lustig sei. Hoss und Hopf berufen sich auf Aussagen von Catherine Fitz, während im Hintergrund Rechtsextremisten gezeigt werden. Es wird kritisiert, dass Hoss und Hopf in der zweiten Hälfte des Gesprächs nur vier Quellen verwenden, darunter ein Artikel der Wirtschaftswoche über Tech-Elite, die Bunker bauen. Das Thema sei bekannt und es wird das Buch 'Survival of the Richest' empfohlen. Es gehe um die Frage, wie man sein Geld bei einem Systemcrash behalten kann, beispielsweise durch das Anheuern von Söldnern mit sprengbaren Halsbändern.
Volksverunsicherung, Bestseller-Autoren und Kritik an Geschäftsmodellen
01:43:32Es wird festgestellt, dass sich am Podcast nicht viel verändert hat. Es wird argumentiert, dass der Begriff 'Volksverunsicherung' treffender sei als 'Volksverhetzung', da gemeinsam Angst vor einem schwammigen Feindbild geschürt werde. Es wird erwähnt, dass Hoss und Hopf jetzt auch Bestsellerautoren sind, wobei angemerkt wird, dass man Spiegel-Bestseller-Platzierungen kaufen kann. Es wird beschrieben, wie Verlage Influencer ansprechen und höhere Preise für Bestseller-Platzierungen anbieten. Es wird empfohlen, lieber Platz 2 auf das Buch zu drucken, da dies authentischer wirke. Es wird kritisiert, dass Hoss und Hopf im Podcast alles madig reden, aber gleichzeitig Lifestyle-Coaching-Programme und Bücher verkaufen. Es gehe darum, sich Optionen zu schaffen, um der Angst zu entkommen, wofür man Geld brauche. Es wird das Buch 'Jeden Tag ein Schritt' von Hoss und Hopf vorgestellt, das mit dem Vorwort 'Wie du mit diesem Buch den Erfolg in dein Leben holst' beginnt. Es wird kritisiert, dass Leute an Gott glauben, aber eigentlich nur Geld predigen. Es wird argumentiert, dass esoterisch veranlagte Menschen eher bereit sind, Geld für Unsinn auszugeben.
Persönlichkeitsentwicklung, Manifestation und Kritik an Hoss und Hopf's Methoden
01:53:11Es wird über eine Live-Tour von Hoss und Hopf berichtet, bei der es um Persönlichkeitsentwicklung geht. Statt um Finanztipps oder unterirdische Städte geht es um körperliche und mentale Gesundheit, Erfolgs-Mindsets durch Manifestation und Longevity. Es wird ein Vlog von zwei aufstrebenden Unternehmern zitiert, die das Event als Einsteigerprogramm für Persönlichkeitsentwicklung bezeichnen. Hoss und Hopf haben zusätzliche Experten eingekauft, darunter ein Fitnesscoach und ein Biohacker. Es wird kritisiert, dass sich Hoss und Hopf auf der Bühne wie in einer Dauerwerbesendung oder einem Bewerbungsgespräch verhalten und hauptsächlich über sich selbst, ihre Erfolgswege und ihr Buch sprechen. Ein großes neues Thema ist Manifestation. Es wird ironisch gefragt, ob es legal sei, sich seine Frau zu manifestieren. Es wird kritisiert, dass Hoss und Hopf an Esoterik glauben. Es wird die Behauptung aufgestellt, dass man durch Gedankenkraft sein Schicksal zwingen könne. Es wird aus persönlicher Erfahrung gesagt, dass Manifestation nicht funktioniert. Es wird kritisiert, dass Hoss und Hopf Manifestieren als übernatürliche Methode bewerben, um das Leben zu einem Wunschkonzert zu machen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Manifestieren wie zu Jesus beten sei und ob Hoss und Hopf eine Kirche für Atheisten geschaffen haben.
Kritische Betrachtung von Hoss und Hopf
02:19:23Der Streamer analysiert einen Bericht des Tagesanzeigers über eine Live-Show von Hoss und Hopf, wobei deren Auftritt als frei von Selbstironie und Sarkasmus beschrieben wird. Trotzdem zeigen sich die angesprochenen Zuschauer zufrieden und finden den Auftritt spannend und ermutigend. Der Streamer sieht in Hoss und Hopf ein Beispiel für den 'Law of Attraction', kritisiert aber auch, dass sie mit ihrem Verschwörungspodcast einen Sales Funnel für Persönlichkeitsgurus geschaffen haben, indem sie Paranoia erzeugen und dann ein Gegenmittel verkaufen. Er vergleicht dies mit Andrew Tate und warnt vor den Gefahren solcher Praktiken. Der Streamer betont, dass es Hoss und Hopf nicht darum geht, Themen wirklich zu durchdringen, sondern sich als diejenigen zu inszenieren, die das System durchschaut haben, um dann den Ausstieg daraus zu verkaufen. Er schließt mit dem Fazit, dass ihr Vorgehen zwar nicht verboten oder rechtsradikal sei, aber dennoch schade, da es immer noch funktioniere und die Leute ausnutze, weil kaum jemand die Zeit und Kraft hat, alles nachzuprüfen, was man so hört. Abschließend fordert er die Zuschauer auf, ihre Perspektive zu Hoss und Hopf zu teilen und verweist auf weitere Videos zu verwandten Themen.
Kritik an Papa Platte und Umgang mit Kritik
02:25:50Der Streamer thematisiert die Kritik an Papa Platte, insbesondere Saschas Video 'Jung, Fame und Arrogant', das den Umgang mit Kritik und Fanliebe behandelt. Er überlegt, ob er dies als Tutorial nutzen könnte, um eine hörige Zuschauerschaft zu erzeugen, die bedingungslos Geld gibt. Der langfristige Plan sei, eine Art parlamentarische Partei auf Twitch zu gründen, bei der die Zuschauer durch Spenden Verbesserungen für sich selbst erwarten, aber letztendlich enttäuscht werden. Er kündigt an, sich Saschas Video anzusehen, das sich mit dem Geschäft hinter den Kulissen von Streamern und Influencern befasst, insbesondere im Zusammenhang mit dem Cutter-Drama um Papa Platte und den Vorwürfen des respektlosen Umgangs und gebrochener Versprechen. Der Streamer erwähnt den Artikel 13 Protest, bei dem Solmecke auf einem Balkon erschien und zum Volk winkte. Er betont, dass es in dem Beef hauptsächlich ums Geld geht und kritisiert, dass viele Papa Platte blind verteidigen, ohne den Kontext zu kennen. Er fragt, wann gesunder Support in blinde Loyalität umschlägt und warum Influencer mit Skandalen davonkommen.
Die Problematik der Bezahlung von Cuttern
02:30:51Der Streamer spricht über die Notwendigkeit von Mitarbeitern für erfolgreiche YouTuber und das aktuelle Cutter-Drama um Papa Platte. Er erklärt, dass Papa Platte vorgeworfen wird, seinen Cutter gescamt zu haben, indem er sich nicht an Abmachungen gehalten und das Gehalt drastisch gekürzt habe. Der Streamer betont, dass es verrückt sei, dass viele Leute darüber diskutieren, ob der Cutter zu viel verdient habe, während Papa Platte Multimillionär ist. Er erläutert, dass der Cutter ursprünglich eine prozentuale Beteiligung am Umsatz erhalten sollte, was zunächst gut funktionierte, bis Papa Platte feststellte, dass er zu viel verdiente. Der Streamer kritisiert, dass Papa Platte die Wichtigkeit des Cutters herunterspielt und gleichzeitig Reactions als nicht so arbeitsintensiv darstellt. Er schlägt vor, dass Plattformen direkt Prozente an die Ersteller abgeben sollten, wenn jemand auf deren Videos reagiert und diese monetarisiert. Ironischerweise verdient Papa Platte selbst Millionen mit Reactions. Er kritisiert, dass Papa Platte die Erzählung so dreht, dass er fast schon sympathisch wirkt, obwohl er den Cutter elfmal ignoriert hat.
Verteidigung von Influencern und die Rolle der Sympathie
02:41:59Der Streamer kritisiert, dass viele Leute ungefiltert die Sichtweise von Papa Platte übernehmen, ohne die Fakten zu prüfen, nur weil sie ihn sympathisch finden. Er betont, dass Sympathie kein Beweis ist und dass man nicht alles wissen muss, um Partei zu ergreifen. Papa Platte schaffe es, die Erzählung so zu drehen, dass er fast schon sympathisch rüberkommt, wie ein verpeilter Boss. Der Streamer betont, dass auch bekannte Persönlichkeiten Fixkosten und Verpflichtungen haben und dass Nachrichten schon mal durchrutschen können. Er fragt, ob nicht jeder froh wäre, für zwölf Wochenstunden so viel Geld zu verdienen wie der Reaction-Cutter. Er kritisiert Sascha dafür, dass sie Betriebswirtschaftslehre als Manipulation darstellt und betont, dass Influencer oft keine Ahnung von Unternehmensführung haben. Der Streamer warnt davor, sich von Influencern manipulieren zu lassen, nur weil man sie mag, und kritisiert, dass in den Kommentaren oft plumpe Meinungen übernommen werden, ohne zu hinterfragen, ob es fair ist. Er vergleicht den Lohn des Cutters mit dem Durchschnittslohn und stellt fest, dass er um ein Vielfaches höher ist.