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Diskussionen über Corona, Gaza und Kritik an deutscher Erinnerungskultur

Der Podcast behandelt die Corona-Politik und ihre Folgen, inklusive Kritik an Maßnahmen und gesellschaftlicher Spaltung. Ein Schwerpunkt liegt auf der Auseinandersetzung mit dem Gaza-Konflikt, Völkermordvorwürfen und der deutschen Erinnerungskultur. Der Streamer kritisiert die deutsche Debattenkultur, die seiner Meinung nach Völkermord relativiert, und fordert Solidarität mit Palästina. Er ruft zum Handeln auf und kritisiert die deutsche Politik.
Dank an die Community und Frage zu Lindner-Beleidigung
00:30:46Es wird den neuen Mitgliedern der Community gedankt. Runtime Terror 93, Keliox 3, Vujas Grazias und Merv werden namentlich erwähnt. Im Chat kommt die Frage auf, ob Karl Christian Lindner beleidigt hat und nun Post bekommen hat. Es wird betont, dass man gewarnt wurde. Leute, die über Notsituationen informieren, bekommen Post von FDP, CDU oder Grünen. Es wird eine Aussage über Ricarda Lang erwähnt, die zu einer Anzeige geführt haben soll. Es wird bestätigt, dass Anzeigen tatsächlich erfolgen. Easyboy, Red Eagle, Arachno Feles, Mango Zedong, Mops, Keep it vegan, Naitan, Netpresso, Fubi93, Spoon for Life, Twilight Shrug, Rote Sonne, FCSP-Kommi, Napster Bloons, Angels May Cry 93, Proxel, Lenin sei Dank, Unterkracher, Soshi5, please wake me up und Volker Nemo werden für ihre Unterstützung gedankt. Der Samstag wird als trüb und regnerisch beschrieben, was den Zwang zum Verlassen des Hauses trotz Unlust verstärkt, um die notwendige Medikation zu besorgen. Es folgt eine Diskussion über den Klimawandel und die vermeintliche Übertreibung durch Fanatiker. Es wird die Frage aufgeworfen, wie Deutschland als kleines Land etwas am Weltklima ändern soll.
Podcast-Hinweis und Auseinandersetzung mit Kritik
00:36:39Es wird auf den hochgeladenen Podcast auf allen Plattformen inklusive YouTube verwiesen, inklusive einen Linktree. Auf dem Zweitkanal gibt es ein Schmankerl aus dem Podcast, die Geschichte vom Sturmzauberer von Bremen. Es wird Bezug genommen auf ein Deep Boycut Video auf YouTube und die dort gezeigte Geduld. Der Streamer erinnert sich an einen anstrengenden Dreh mit einer aufgeregten Person, die von der geballten Ladung Männlichkeit und Kommunismus nervös wurde. Jemand äußert Unzufriedenheit trotz zunehmender Festigung, woraufhin der Streamer Verschwörungstheorien oder Aktivismus als Auswege vorschlägt. Er empfiehlt den Anbau von drei Cannabispflanzen zur Eigenmedizinierung und den Konsum von Sorten mit angenehmem Geschmack. Alternativ wird Aktivismus empfohlen. Es wird ironisch festgestellt, dass Kiffen zur Identität gemacht wird, was mit Anime-Versagern verglichen wird. Der Streamer berichtet von einer Prügelandrohung von Micha vom Kanal Micha Kifft und von einer Begegnung mit einem aggressiven Kiffer auf der Twitch-Con in Berlin. Er äußert Angst vor Gott und Ali Utlu. Otto Bulletproof wird abgewiesen und Ali Utlu mit Mettbrötchen und Arbeitsvermittlung in Verbindung gebracht.
Diskussion über Ali Utlu, Israel und mögliche Debatte mit Tobias Hoch
00:42:53Es wird behauptet, dass Ali Utlu Zionisten konsumiert und gut findet, aber dass er und Tobias Hoch beide Anti-Islamisten seien. Ali Utlu versuche, der neue Arno Dübel zu werden. Es wird eine Anekdote erzählt, wie Ali Utlu in der AfD Fuß fassen wollte, aber ausländerfeindlich rausgemobbt wurde. Der Streamer äußert sich abfällig über zu viel Konsum von Inhalten von Tobias Hoch. Es wird der Wunsch geäußert, einen eigenen Iron Dome zu bauen und mit Iren Raketen wegzuzaubern. Es wird eine mögliche Diskussion mit Tobias Hoch angesprochen, aber nur unter bestimmten Bedingungen und zu einem bestimmten Thema. Es werden absurde Themenvorschläge für eine solche Diskussion genannt, wie die Frage, ob Juden zaubern können oder ob Palästinenser Menschen sind. Es wird die Diskursscheiße im deutschsprachigen Raum bezüglich Israel-Gaza kritisiert. Der Streamer fühlt sich machtlos und verweist auf den Sturmmagier von Bremen für Erklärungen. Er äußert seinen Unwillen, mit Deutschen zu interagieren, da diese selbst bei einem Völkermord noch diskutieren würden, ob die Täter nicht informiert genug seien.
Ablehnung von Diskussionen über Völkermord und Kritik an Zuschauern
00:52:22Es wird kritisiert, dass Zuschauer eine Diskussion mit Tobias Hoch über ein Thema fordern, das einen Völkermord für eigene Zwecke vereinnahmen würde. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man über Menschenrechte und die Daseinsberechtigung von Palästinensern mit jemandem diskutieren sollte, der Palästina nicht anerkennt. Der Streamer lehnt es ab, mit Zionisten und Israel-Apologeten zu sprechen und würde sich dafür schämen. Er kritisiert Anti-Deutsche und wirft Zuschauern vor, Beef-Content konsumieren zu wollen. Es wird auf eine Dramaseite namens herrnewstime.de verwiesen, die Twitch Boulevard News veröffentlicht und AI-generierte Artikel verwendet. Es wird festgestellt, dass selbst eine voreingenommene AI wie ChatGPT den Streamer als gigabased bezeichnet. Der Streamer äußert sich besorgt über die Zukunft, in der Beef von genozidwahnsinnigen Chat-GPT-Betreibern bedient wird. Er kritisiert die deutsche Fixierung auf das Reinheitsgebot beim Bier und vergleicht dies mit Rassenwahn. Es wird eine Anekdote über einen ehemaligen Nazi erzählt, der jetzt einen Lebenshof unterhält, und das schwierige Verhältnis zu Aussteigern im Allgemeinen thematisiert. Es wird ironisch festgestellt, dass der einzige Extremismus, der noch einen Platz im Herzen des Streamers hat, deutscher Extremismus bezogen auf Bier ist. Es wird nach dem Darmzustand von Rito gefragt, der Durchfall hatte und es wird über Veganismus gesprochen, insbesondere über den versehentlichen Konsum von Käse.
Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Corona als Wendepunkt
01:29:34Es wird die mangelnde konservative Repräsentation im öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritisiert und die vermeintliche grün-links-lastige Berichterstattung bemängelt. Als Alternative wird die Sendung 'Klar' genannt, die sich mit der Frage auseinandersetzt, ob Corona die Gesellschaft zerrissen hat. Corona wird als Wendepunkt gesehen, an dem Deutschland kollektiv den Verstand verloren habe, was zu Misstrauen und Leid unter Jugendlichen führte. Es wird der Wunsch nach einem gesellschaftlichen Heilungsprozess geäußert, da Corona Deutschland nachhaltig verändert habe. Es wird die Schwierigkeit betont, impfkritische Positionen zu vertreten, da viele Fürsprecher dieser Haltung als 'Wahnsinnige' wahrgenommen werden. Der Streamer äußert sich kritisch über die Instrumentalisierung von Corona zur Spaltung der Gesellschaft und die damit einhergehende Solidaritätsverluste. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, wie die Gesellschaft wieder zusammenfinden kann.
Scham über frühere Aussagen und die Schwierigkeit freier Meinungsäußerung
01:36:14Es wird die Scham über frühere Aussagen, insbesondere im Bezug auf Rito und die Wahlurne, thematisiert. Rito konfrontiert den Streamer regelmäßig mit linkspolitischen Inhalten, was zu Selbstkritik führt. Es wird die Schwierigkeit der freien Meinungsäußerung in Deutschland angesprochen, wobei der Streamer sich mit einem hungernden südafrikanischen Kind in der Apartheid vergleicht. Es wird die Tendenz zur Opferinszenierung in Deutschland kritisiert, bei der Täter-Nationen versuchen, sich in die Opferrolle zu begeben. Der Streamer betont, dass er bei Diskussionen vorsichtig geworden ist und diese abbricht, wenn sie sich in eine unerwünschte Richtung entwickeln. Er kritisiert die Peinlichkeit von Imperialisten, die Kritik als persönlichen Angriff wahrnehmen und sich mit Sophie Scholl vergleichen. Es wird die Veränderung des gesellschaftlichen Miteinanders durch Corona analysiert, wobei viele Freundschaften und Familienbeziehungen zerbrochen sind und sich nicht wieder erholt haben.
Die Anfänge der Pandemie und schlecht gealterte Aussagen
01:45:50Es wird auf eine Podcast-Episode vom November 2019 verwiesen, in der sich der Streamer und Stay über die angebliche Harmlosigkeit von Corona lustig machten. Diese Aussage wird nun als 'schlecht gealtert' betrachtet. Es wird die Ansprache von Angela Merkel thematisiert, in der sie an die Eigenverantwortung der Bürger appellierte, was zu Rave-Partys führte, gefolgt von einem plötzlichen Lockdown. Der Streamer erinnert sich an die Hamsterkäufe und eine Episode, in der er einer alten Dame das letzte Pfirsicheistee-Pulver wegschnappte. Er gesteht, dass Corona die Solidarität aus dem Körper geprügelt habe und kritisiert rassistische Tendenzen bei älteren Menschen. Es wird die anfängliche Akzeptanz des ersten Lockdowns im März 2020 erwähnt, gefolgt von einem Streit über den besten Weg aus der Pandemie. Die Medien inszenierten einen Virologenstreit zwischen Jonas Schmidt-Schanasit und Christian Drosten.
Kritik an der Corona-Politik und den Folgen für Kinder und Jugendliche
02:00:36Es wird betont, dass ein Placement-Angebot zur Werbung für die Impfung abgelehnt wurde, da es bereits damals 'sus' erschien. Der Streamer gibt an, geimpft und einmal geboostert zu sein. Er kritisiert die Angstnarrative in der Politik während der Krise und stellt die Frage, ob es besser sei, Ängste zu verstärken oder Ruhe auszustrahlen. Es wird die Rolle des Soziologen Amin Nasehi im Corona-Expertenrat der Landwirtschaft erwähnt. Ab dem Sommer 2020 wurde schrittweise klar, dass der Lockdown drastische Folgen für viele Menschen hat. Der Streamer erwähnt ein persönliches Video von Ulf Poschert gegen ihn als 'kleinen Flex'. Es wird die Situation von Kindern und Jugendlichen während der Pandemie thematisiert, wobei auf den Bericht eines Leipziger Chefarztes der Jugendpsychologie verwiesen wird, der von einer Familie berichtet, die aufgrund der Umstände einen Suizidversuch unternommen hat. Der Streamer betont sein Verständnis für die Ungerechtigkeit, die Kinder und Jugendliche erfahren haben, und die Bedeutung der sozialen Isolation für junge Heranwachsende.
Erfahrungen und Diskussionen während der Corona-Lockerungen
02:19:53Nach den ersten Lockerungen der Corona-Maßnahmen kam es zu Diskussionen mit Freunden über die veränderte Einstellung zu Corona. Es wurde der Veganismus als eine Sache genannt, bei der eine Übereinstimmung mit einer umstrittenen Person bestand. Viele Jugendliche machten in dieser Zeit drastische Erfahrungen, was zu einem gestörten Politikvertrauen führte. Umfragen zeigen, dass nur ein geringer Teil der jungen Menschen das Gefühl hat, dass die Politik ihre Interessen ernst nimmt. Ein tiefes Gefühl von Ohnmacht kann Hilflosigkeit befeuern und zu Depressionen führen, was sich in einer hohen Anzahl von Selbstmordgedanken bei jungen Menschen äußert. Die lange Schließung der Schulen wird kritisch hinterfragt, insbesondere die mangelhafte Corona-Strategie mit dem bloßen Öffnen der Fenster und dem Sitzen in Winterjacken.
Fehlerhafte Priorisierung und die Rolle der Wirtschaft
02:21:54Die Entscheidung, Kinder durch Lockdowns abzuschotten, um Freiheiten in den Betrieben zu ermöglichen, wird im Nachhinein als Fehler betrachtet, da die Schäden bei den Kindern lange nachwirken. Es wird kritisiert, dass man versucht hat, die deutsche Wirtschaft krampfhaft am Leben zu erhalten, während prekär Betroffene darunter leiden mussten. Dies hätte linkes Potenzial gehabt, wurde aber versäumt. Die Radikalität, mit der Schulen und soziale Einrichtungen geschlossen wurden, wird im Rückblick als Fehler eingestanden. Die Isolation habe viele junge Menschen in die Arme der Grünen getrieben. Politiker mussten oft ohne sichere Grundlage entscheiden, was aber kein Systemversagen darstellt. Zur Demokratie gehört die ständige Enttäuschung, dass man sich mit seiner Meinung nicht durchsetzt und Niederlagen ertragen muss.
Vergleich mit Schweden und Kritik an der deutschen Fehlerkultur
02:24:21Schweden wählte in der Pandemie einen anderen Weg, setzte weitgehend auf Freiwilligkeit, obwohl es zu Beginn viele Todesfälle in Altenheimen gab. Der unzureichende Schutz der Alten wurde kritisiert. Bis zur 9. Klasse blieben die Schulen geöffnet. Der schwedische Chef-Epidemiologe Anders Tegnell verteidigte diese Entscheidung mit dem Argument, dass es keine Studien gebe, die belegen, dass Schulen bei der Verbreitung des Virus eine große Rolle spielen. Ein Korrespondent erlebte den schwedischen Weg selbst mit und befragte Tengnell zu seinen heutigen Ansichten. Tengnell schrieb ein Buch über seine Erfahrungen. Es wird kritisiert, dass linke Bewegungen ihre Zeit damit verschwendet haben, Ungeimpfte anzuschreien, anstatt Wirtschaftsrettungsmaßnahmen anzugreifen und aufzuzeigen, welcher Schindluder mit den Milliarden getrieben wurde, die in Konzerne gepumpt wurden, während die Bevölkerung darunter litt. Der Fokus wurde auf einige wenige mit Stringtanger im Gesicht gelenkt, die als Schuldige dargestellt wurden.
Langfristige Perspektiven und gesellschaftliche Spaltung
02:29:14Eine Pandemie sei kein Sprint, sondern ein Marathon, daher müssten alle Maßnahmen lange durchzuhalten sein. Internationalistisch wäre viel Agitation möglich gewesen, da viele Verbrechen passiert sind. Es wird die durchgeimpfte Antifa kritisiert, die gegen Leute protestierte, die sich nicht impfen lassen wollten, und dies als Faschismus bezeichnete. Der mangelnde Schutz der Altenheime zu Beginn war ein Fehler. Schweden kam gut durch die Pandemie, da es eine gesunde Bevölkerung, ein gutes Gesundheitssystem und ein großes Vertrauen in die staatlichen Stellen gab. Deutschland wird als historische Täternation gesehen, die ihren imperialistischen Wahn von Generation zu Generation weiter trägt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich Deutsche durch Agitation ändern können. In Schweden wurde die Verantwortung und Entscheidung den Bürgern überlassen. Eine staatliche Corona-Kommission wurde ins Leben gerufen, deren Abschlussbericht seit drei Jahren vorliegt.
Kritik an Lauterbach und Fokus auf gesellschaftliche Spaltung
02:35:15Karl Lauterbach kritisiert den schwedischen Weg und fragt, ob man die Bewohner der Pflegeheime einfach hätte sterben lassen sollen. Es wird kritisiert, dass der Fokus auf den Kampf zwischen den Leuten gelenkt wurde und nicht auf das tatsächliche Problem, nämlich dass die größten Firmen Rekordumsätze gefahren haben, während viele ihren Job verloren haben. Die Spaltung in der Gesellschaft wurde befeuert, um dies im Hintergrund geschehen zu lassen. Die Schwurbler waren optimal fürs Kapital. Es wird das Vorgehen in Tübingen unter Boris Palmer kritisiert, der zielgenaue Maßnahmen wollte, anstatt für alle gleich verordnete Verbote. Es wird kritisiert, dass Palmer immer nur in Talkshows sitzt, wenn es darum geht, dass er gerne die N-Bombe benutzen will. Statt Schulen zu schließen, hätte man frühzeitig die Altenheime durchtesten sollen. Die Feindseligkeiten haben dazu geführt, dass Menschen dem Staat misstrauen und Gruppen entstanden sind, die miteinander nicht mehr gesprächsfähig sind.
Impfstoffentwicklung, gesellschaftliche Auseinandersetzung und Vertrauensverlust
02:40:34Der Impfstoff ist fertig und die Impfungen beginnen in Europa. Es kommt zu einer scharfen Debatte über eine Impfpflicht. Linke und Liberale stritten sich und argumentierten mit einer Impfpflicht beim Kaiser, um die Leute zur Impfung zu bewegen. In Afrika wollten sich viele impfen lassen, aber aufgrund von Patenten war dies nicht möglich. Es wird behauptet, dass Karl Lauterbach Ungeimpfte in Beugehaft stecken wollte, was zur Polarisierung beigetragen habe. Das Thema Impfpflicht bringt die Menschen zu Tausenden auf die Straße. Das Vertrauen in die Mitmenschen und die Bundesregierung geht zurück. Ulf Poschert wird als libertärer Pisser bezeichnet, der ein Gesellschaftsbild des mündigen Bürgers propagiert. Es wird empfohlen, lieber zu kiffen als Schnaps zu trinken, da Schnaps der Untergang sei. In der Corona-Pandemie gab es wenige Situationen, bei denen man eindeutig Pro- und Kontraformulierungen sagen kann. Es war ein sehr komplexes Geschehen, in dem man viele Faktoren bedenken musste.
Komplexe Situationen und langfristige Folgen der Pandemie
02:46:03Es wird betont, dass alle Entscheidungen unter sehr schwierigen und komplexen Situationen standen. Karl Lauterbach wird für seinen Satz kritisiert, dass die Impfungen mehr oder weniger nebenwirkungsfrei seien. Es wird darauf hingewiesen, dass die schweren Nebenwirkungen der Impfung selten sind. Es gab fast 200 Millionen Corona-Impfungen in Deutschland bis Ende 2024. In seltenen Fällen kam es zu Komplikationen und Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. Es wird betont, dass man sich gegen eine Impfpflicht gewehrt hat. Es wird kritisiert, dass man im Kapitalismus von sich selbst sagt, dass man ein Liberaler ist, um Punkte zu gewinnen. Es wird die Behandlung von Ungeimpften als Aussätzige kritisiert. Eine Familie fühlte sich während der Pandemie ausgegrenzt. Es wird kritisiert, dass der Maiskolben für die Kinder nicht richtig gegrillt wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Israelis während Corona nicht geholfen und den Coronavirus weggezaubert haben.
Ausgrenzung, gesellschaftlicher Druck und Aufarbeitung der Pandemie
02:52:30Familien müssen sich für ihre Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, rechtfertigen. Es gab den Satz, dass man kein Mitleid haben müsse, wenn Ungeimpfte sterben. Der Druck auf Familien wird erhöht. Es wird kritisiert, dass man sich in der Gesellschaft nicht mehr willkommen fühlt und dass die Aussage klar ist, entweder man impft sich oder man gehört nicht mehr dazu. Es wird die Tyrannei der Ungeimpften kritisiert. Es wird gefordert, dass man sich mehr Zeit für die Sorgen der Menschen nehmen und versuchen müsse, alle mitzunehmen. Es wird kritisiert, dass man sich in der Berichterstattung nicht mehr wiederfindet und die Informationen als Angriff gegen die eigene Familie sieht. Es wird die Frage aufgeworfen, worauf man in Deutschland stolz sein kann. Es wird kritisiert, dass man zu spät aus dem Krisenmodus herausgekommen ist. Es wird betont, dass man frei und unabhängig berichten konnte. Es wird die Unversöhnlichkeit in der Gesellschaft beklagt und ein Heilungsprozess gefordert. Es wird die Kritik in der DDR mit der Kritik in der BRD verglichen.
Berichterstattung über Völkermord in Gaza
03:15:09Es wird ein Artikel der Zeit mit dem Titel "Wie weist man einen Völkermord nach?" und dem Untertitel "Krieg in Gaza" thematisiert. Der Streamer kritisiert, dass Berichte über Völkermord in deutscher Sprache und mit dem Begriff Völkermord im Titel wenig Aufmerksamkeit erhalten. Er betont, wie wichtig es sei, das Thema dennoch inhaltlich einzuordnen und eine pro-palästinensische Perspektive zu bieten. Er ruft dazu auf, den Kanal zu abonnieren, um über den Völkermord in Gaza informiert zu bleiben. Er stellt klar, dass die Situation in Gaza kein Krieg, sondern ethnische Säuberung und Völkermord sei, während er gleichzeitig die Geiselnahme von Zivilisten durch die Hamas verurteilt, aber auch auf die palästinensischen Geiseln in israelischer Haft hinweist. Er kritisiert die deutsche Einzigartigkeit, aus dem Holocaust eine Besonderheit zu machen, anstatt Lehren daraus zu ziehen und Völkermord für sich zu vereinnahmen.
Völkerrechtliche Verbrechen und der 7. Oktober
03:24:46Die Taten der Hamas vom 7. Oktober 2023 werden als völkerrechtliche Verbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingeordnet, wobei der Fokus auf dem illegitimen Widerstand liegt, wenn Zivilisten angegriffen werden. Es wird betont, dass Zivilisten, auch unter staatlicher Propaganda, ihr Recht auf Leben nicht verlieren. Der Streamer verurteilt den Anschlag, kritisiert aber, dass die deutsche Berichterstattung diesen als Waffe nutze, um Völkermord zu legitimieren. Er stellt heraus, dass die Tötung von Zivilistinnen nicht durch Geiseln gerechtfertigt werden kann, weder auf der einen noch auf der anderen Seite. Israels Reaktion auf den Angriff, die Bombardierung des Gazastreifens, wird als einseitige Berichterstattung kritisiert, die den Völkermord an den Palästinensern nicht rechtfertigen kann.
Humanitäre Lage und juristische Aspekte des Konflikts
03:31:19Der Streamer thematisiert die humanitäre Lage in Gaza, wo laut UN die gesamte Bevölkerung an Hunger leidet und Hunderttausende vom Hungertod bedroht sind. Er kritisiert, dass Hilfesuchende aktive Kampfzonen durchqueren müssen, um zu den von Israel eingerichteten Hilfezentren zu gelangen. Er betont, dass man sich das Ausmaß der dortigen Zustände kaum vorstellen könne und fordert Respekt vor den Palästinensern, indem man die Aufmerksamkeit nicht auf die eigene Unfähigkeit, die Bilder zu ertragen, lenkt, sondern aktiv wird. Er fordert, dass die Blockade humanitärer Hilfe als Tötung durch Unterlassen unter die Völkermordkonvention fällt und betont die einzige Forderung der Palästinenser: Nicht vergessen zu werden. Er geht auf die juristischen Aspekte ein, erklärt, dass für eine Genozidverurteilung eine eindeutige Absicht nachgewiesen werden muss und zitiert verschiedene Expertenmeinungen zum Thema Völkermord.
Aufruf zum Handeln und politische Forderungen
04:01:55Der Streamer ruft zum Handeln auf und betont, dass es nicht mehr die Zeit sei, die Situation einfach hinzunehmen. Er fordert eine stabile Vertretung der Palästinenser in Deutschland, sowohl im Parlament als auch auf der Straße, und sieht in der PDL die einzige Partei, die groß genug sei, um dies zu übernehmen. Er ruft die Mitglieder der PDL dazu auf, die Parteiführung unter Druck zu setzen und eine klare Positionierung gegen den Völkermord zu erzwingen. Es müsse gehandelt werden, um eine stabile linke Partei zu schaffen, die den Protest für das palästinensische Volk mitträgt, organisiert und auf die Straße bringt. Er kündigt an, Demo-Termine bekannt zu geben und die Community zur Teilnahme aufzufordern, da Deutschland sich blamiere, wenn es um Protest gehe und dieser hauptsächlich von Migranten getragen werde. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Aufmerksamkeit und dafür, dass sie die Hoffnung nicht verlieren.