HAPTIC FLÜCHTET?
Dekarldent: Ärger mit Praktikanten, teure Schulen und Staatsbürgerschaft

Der Streamer ärgerte sich über Praktikanten mit Influencer-Ambitionen, diskutierte die Kosten teurer Schulen und deren Nutzen. Erwägung der irischen Staatsbürgerschaft. Einblicke in Luxushotels, KI-Businesspläne und Internatsleben. Kritik an der deutschen Politik und Auseinandersetzung mit Antisemitismus.
Ärger über den Praktikanten und veganes Frühstück um 10:20 Uhr
00:31:23Es herrscht Unmut, da der Praktikant eigene Karriereambitionen entwickelt, was missbilligt wird. Praktikanten sind gefühlt Eigentum während ihrer Vertragslaufzeit und dürfen keine Influencer-Karriere verfolgen. Zum Frühstück gibt es ein schnelles veganes Mühlen-Chili-Video, um den Alkohol anzufüttern. Der Streamer wundert sich über die Uhrzeit, da es bereits 10:20 Uhr ist, was fast einem Frühstück entspricht. Ein Ölwechseltermin um 11 Uhr morgens, der anderthalb Stunden Fahrt erfordert, wird erwähnt, was die Nachteile des Lebens am Arsch der Welt verdeutlicht. Es wird ein Bezug zu Berlin hergestellt, wo man ebenfalls lange unterwegs ist, selbst wenn die Distanzen nicht so groß sind. Die teure Fickse erfordert Sparsamkeit. Community-Subgifts werden gedankt und es wird überlegt, ob ein Interview mit MC Boogie und B-Lash mit Ken Jebsen interessant wäre. MrWissen2go's Schuldenpaket für Bildung wird erwähnt, ebenso wie die Frage, ob man ab 12 schon ins Gefängnis kommen sollte und die teuerste Schule der Welt.
Die teuerste Schule der Welt: Einblicke und Kommentare
00:39:16Es wird ein YouTube-Video über die teuerste Schule der Welt, Le Rosé, angeschaut. Die Schule kostet mehr als 160.000 Euro pro Schuljahr, was für Milliardäre kaum ins Gewicht fällt. Es wird spekuliert, dass Milliardäre ihre Kinder möglicherweise zu noch exklusiveren Privatlehrern schicken. Le Rosé wird als eine Schule dargestellt, die man mit entsprechendem Geld besuchen kann, ohne erschossen zu werden, im Gegensatz zu Schulen, die nur für Milliardärskinder zugänglich sind. Der Rasen der Schule wird gelobt, und es wird ein Vergleich zum eigenen unbequemeren Bett gezogen. Es wird gewitzelt, dass der Streamer und Kilo niemals gemeinsam in einem Raum sein dürfen, da dies chaotische Konsequenzen hätte. Ein Filmausschnitt über Gstaad, den Skiort der Superreichen, wird gezeigt. Die Witze im Stream werden als durchschnittlich bewertet, aber ausreichend für YouTube. Der Schwemmelcut, eine unzensierte Version des Streams, wird erwähnt. Es wird angedeutet, dass Leute gekündigt werden, die keinen Mehrwert erzeugen, da ein Hauskauf ansteht. Die hohen Mietpreise in Irland werden kritisiert, und es wird erwähnt, dass man Vlei-Partner ist und Milch zugeschickt bekommt. Schwemmel kann nicht gekündigt werden, da sein Disney Plus Account mitgenutzt wird, und Maser kann nicht gekündigt werden, da er zu viel kompromittierendes Material besitzt.
Kilominati im Stream: Bonzenschule, Geparden und Algerien-Connection
00:51:55Kilominati wird in den Stream geholt, um gemeinsam das Video über die teuerste Schule der Welt anzuschauen. Es wird über die hohen Kosten von 160.000 Euro pro Schuljahr diskutiert und darüber, wie Politiker-Kinder sich das leisten können. Die Schule befindet sich in der Schweiz und es wird überlegt, ob es dort eine Bushaltestelle gibt. Es wird vermutet, dass die Schule private Sicherheitskräfte hat. Die deutsche Arbeiterklasse sei zu nachgiebig und würde alles akzeptieren. Es wird ein Placement für Kilominatis Twitch-Kanal erwähnt und dass er freitags einen gemeinsamen Podcast namens Bedauerlicher Einzelfall hat. Gaucho wird als Manager und Cutter von Kilominati vorgestellt. Ashley Madonna, Paris Hilton und Robbie Williams werden als Personen genannt, die Ferienhäuser in der Nähe der Schule haben. Es wird über Frankreich und England gewitzelt und die Idee einer Zusammenarbeit zwischen Algerien und Irland diskutiert. Algerien wird als ein Land voller Löwen bezeichnet und es werden Grüße an die Familie in Algerien gesendet.
Schweizer Schule der Superreichen: Philippe Laurent, Kim Jong-un und fehlende Schuhe
00:59:02Der erste Eindruck von der Schule ist, dass sie eher an Skiurlaub als an Schulunterricht erinnert. Philippe Laurent ist für die Kommunikation verantwortlich. Es wird spekuliert, dass Kim Jong-un möglicherweise auch auf einer solchen Schule war. Es wird angedeutet, dass sich unter den Schülern Kinder befinden, die man nicht zeigen darf, möglicherweise zukünftige Machthaber. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Schüler zu finden, die bereit sind, vor der Kamera zu sprechen. Andrasch, ein 16-jähriger aus einer deutschen Unternehmerfamilie, wird interviewt. Es wird festgestellt, dass er anders spricht, was auf seinen wohlhabenden Hintergrund hindeutet. Der Schulalltag beginnt früh, um 6:30 Uhr, mit Frühstück um 8 Uhr und anschließendem Unterricht oder Skifahren. Die Schule ist auf mehrere Chalets verteilt und hat 460 Schüler aus 71 Ländern. Die Schulgebühren betragen 73 Millionen Euro pro Schuljahr. Es wird darüber spekuliert, ob die Schüler auch Kopiergeld bezahlen müssen. Es wird bezweifelt, dass die Schüler die Lehrkräfte ernst nehmen, insbesondere wenn es sich um Kinder von mächtigen Persönlichkeiten wie Kim Jong-un handelt. Die Lehrer bekommen möglicherweise Trinkgeld von den reichen Kindern.
Luxushotel-Vergleich, Geschäftsideen und Solidarität unter Bonzen
01:04:52Es wird ein Video über ein Luxushotel in Saint-Tropez erwähnt, dessen Zimmer zwar gut, aber nicht so beeindruckend wie in Dubai sind, der Fuhrpark jedoch erstklassig ist. Es wird überlegt, sich als Page vor dem Hotel zu positionieren, um die Autos der Reichen zu entwenden. Die Reichen seien so naiv, dass sie einfach jedem im Anzug ihre Autoschlüssel geben würden. Die Pagen verdienen angeblich 50.000 Euro im Monat durch Trinkgeld. Es wird erklärt, dass 500 Euro für einen Multimillionär nichts sind. Englisch sei wichtig, da die Schüler aus vielen Ländern kommen. Die Klassengröße ist klein, maximal zwölf Schüler. Es wird überlegt, wie man als Hausmeister an der Garderobe oder in der Sporthalle an die Wertsachen der Schüler gelangen könnte. Es wird gefordert, dass Bonzen solidarisch sein sollen. Ein Hausmeister mit einem Online-Store für Designer-Klamotten wird erwähnt. Es wird überlegt, wie man mit einem Anzug und Duft als Uhrenservice-Anbieter an die teuren Uhren der Schüler gelangen und diese gegen Repliken austauschen könnte. Die Schüler lernen mehr über Reichtum als über akademische Inhalte. Ein Stone Island Pullover für 395 Euro wird erwähnt und es wird sich darüber lustig gemacht, dass man für so viel Geld einen blauen Rollkragenpulli kauft. Es wird die Qualität von gefälschter Markenkleidung in Antalya gelobt, wo man herzlich empfangen wird und Tee bekommt.
Antalya-Erlebnisse, Markenunterwäsche und KI-Businesspläne
01:17:39Es wird über die Vorzüge von Antalya gesprochen, wo die Shop-Betreiber sich untereinander hassen, aber nach Feierabend zusammen Kaffee trinken. Es wird empfohlen, lieber mit Freunden nach Antalya in den Urlaub zu fahren und sich dort für das Geld gefälschte Markenkleidung zu kaufen. Markenunterwäsche aus Antalya für 5 Euro wird empfohlen. Die Schüler sollen einen Businessplan entwickeln, wie man mit einem KI-Klon Geld verdienen könnte. Ein kleiner Junge schlägt vor, die App günstiger anzubieten, damit mehr Leute sie nutzen können. Der Workshop wird von einem Tech-Millionär aus dem Silicon Valley geleitet, der erzählt, dass er sein erstes Business unter widrigsten Umständen gestartet hat. Es wird sich gefragt, warum er seine Tochter auf die teuerste Schule der Welt schickt. Die Tochter hat sich angeblich selbst für die Schule entschieden. Es wird eine Anekdote erzählt, wie die Mutter drohte, ihn nach Algerien zu schicken, wenn er sich nicht benimmt. Es wird festgestellt, dass die Klassenräume nicht so luxuriös aussehen, wie man es bei einer Schule für 160.000 Euro pro Jahr erwarten würde.
Scherzhafte Überlegungen zu Internatsleben und Schulalltag
01:22:28Es wird humorvoll überlegt, wie man Schülern im Internat auf spielerische Weise das Wertschätzen ihrer Besitztümer beibringen könnte, indem man vergessene Jacken ins Fundbüro bringt und gegen ein 'Lösegeld' zurückgibt. Die Idee eines EC-Kartenlesegeräts oder Kryptowallets für Gebührenzahlungen wird als satirische Zuspitzung eingebracht. Der Kontrast zwischen dem luxuriösen Leben in Gstaad und den Internatsbedingungen wird thematisiert, wobei die hohen Mietpreise und die Tatsache, dass Kinder trotz der Nähe ihrer Eltern unter der Woche im Internat leben, hervorgehoben werden. Die Frage aufgeworfen, wie Internatskinder lernen, normale Menschen zu sein, wenn sie in solchen Verhältnissen aufwachsen und ob sie überhaupt einen Bezug zur normalen Welt entwickeln können. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Eltern durch den Besuch solcher Schulen den Kindern beibringen wollen, dass sie etwas Besseres sind und dass es darum geht, den Kindern Disziplin beizubringen, weil die Eltern die Erziehung nicht selbst übernehmen wollen.
Kritische Betrachtung des Internatslebens und der Kosten-Nutzen-Relation
01:28:02Es wird die Diskrepanz zwischen den hohen Kosten des Internats (160.000 im Schuljahr) und der einfachen Ausstattung der Zimmer kritisiert, insbesondere der Ikea-Schreibtisch für 99 Euro. Die Frage aufgeworfen, wofür das viele Geld eigentlich ausgegeben wird, wenn die Schüler in einfachen Zimmern mit selbstgemachten Lampen wohnen und bis 9.30 Uhr studieren müssen. Die Vorurteile gegenüber Privatschulen werden durch den straffen Zeitplan und die Lernintensität widerlegt, wobei der Fokus auf Disziplin und Leistung hervorgehoben wird. Es wird der Tagesablauf eines Schülers beschrieben, der fast 14 Stunden Lernen, wenig Freizeit und frühe Nachtruhe beinhaltet. Der Streamer berichtet von einem Gespräch mit einem Schüler über das Vermissen der Eltern und die Gewöhnung an die Situation. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Skifahren als Schulsport langfristig zufriedenstellt und ob es nicht irgendwann langweilig wird.
Reflexionen über Privilegien, Realitätsferne und soziale Projekte
01:34:52Es wird die Frage aufgeworfen, ob Skifahren als Teil des Schulprogramms ein Grund für die Schulwahl war und die Diskrepanz zwischen den Erwartungen an eine teure Schule und der Realität diskutiert. Die hohen Kosten der Schule werden infrage gestellt und die Erwartung geäußert, dass man für dieses Geld den ganzen Tag Ski fahren und ein besseres Zimmer haben sollte. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Schule ein sozialistisches Projekt sein könnte, bei dem die Schüler zwar viel Geld bezahlen, aber auch Risiken wie Querschnittslähmung beim Skifahren eingehen. Der Lehrerberuf an dieser Schule wird als Herausforderung dargestellt, da die Lehrer nicht nur unterrichten, sondern auch für die Sicherheit der Schüler verantwortlich sind, einschließlich des Risikos von Entführungen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man sich für Geld eine heile Welt kaufen kann und ob dies nicht unfair ist.
Eindrücke vom Sommercampus und kritische Anmerkungen zur Ausstattung
01:44:47Der Sommercampus von Le Rosé am Genfer See wird vorgestellt, wobei das Hauptgebäude von 1880 als beeindruckend beschrieben wird. Die Aula wird als Konzerthalle wahrgenommen, die jedoch in Bezug auf die Verkleidung Verbesserungspotenzial bietet. Es wird angemerkt, dass die Schule trotz der hohen Gebühren anscheinend an der Ausstattung spart. Die Investition von 50 Millionen Schweizer Franken in die Aula wird erwähnt, aber kritisch hinterfragt, ob dies angesichts der hohen Schulgebühren angemessen ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Schüler mit ihren Schulgebühren nicht locker eine ganze Schule bauen könnten. Es wird die Schulversammlung unter der Leitung des Schulleiters Christophe Godin beschrieben, bei der ein Projekt vorgestellt wird, bei dem die Schüler einen Rover bauen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Schüler das Ding auch so programmieren können, dass es in World Trades ist.
Diskussion über Nahostkonflikt und israelische Küche
02:12:33Es beginnt eine Diskussion über den Nahostkonflikt, wobei betont wird, dass das Thema heute nicht vertieft wird. Es folgen satirische Bemerkungen über israelische Gerichte und die Situation in Gaza. Die Gesprächsteilnehmer äußern sich kontrovers über den Begriff Völkermord und die Berichterstattung in den Medien. Es wird angedeutet, dass in einem Interview mit Jan van Aken nur kurz über den Nahostkrieg gesprochen werden darf. Anschließend wechselt das Thema zu Rich Kids und einem Video über eine Michelle, die gerne im Plattenbau leben würde. Es wird Kritik an der Verherrlichung von Armut durch privilegierte Personen geübt und die Adaption von Unterschicht-Ästhetik durch Hipster thematisiert. Die Diskrepanz zwischen dem Leben in Berlin und der eigenen Wahrnehmung wird angesprochen, wobei die Kommerzialisierung von Alternativkultur und Rave-Veranstaltungen kritisiert wird. Der Wunsch geäußert, Head of Awareness auf Technofestivals zu werden und die deutsche Staatsbürgerschaft abzulegen, wird ebenfalls diskutiert. Die Unterwanderung des Antifaschismus durch privilegierte Personen und die Verharmlosung von Nazis werden kritisiert. Abschließend wird die Erziehung durch die Eltern und der Umgang mit Lehrern thematisiert, wobei auch der Judenhass in der palästinensischen Erziehung angesprochen wird.
Entscheidung zur Aufgabe der deutschen Staatsbürgerschaft und Kritik an der deutschen Politik
02:21:32Es wird die Entscheidung getroffen, die deutsche Staatsbürgerschaft abzulegen und die irische anzunehmen, begründet mit der Beobachtung, dass Faschos Gegendemonstrationen konfrontieren und der Antifaschismus unterwandert sei. Es wird die deutsche Politik kritisiert und das Desinteresse an ihr betont. Die Erfahrung in Irland, wo der Umgang mit Firmen, die am Völkermord verdienen, anders ist als in Deutschland, wird hervorgehoben. Berlin wird als negativ verstärkend erlebt, aber es gab auch positive Erfahrungen. Eine Demo mit Israel-Flaggen vor dem Bundestag wird erwähnt, und die Repression gegen linke Aktivisten in Berlin wird beklagt. Es folgt ein Aufruf zum Promi-Boxen gegen den Incel KLS, nachdem dieser auf einen Kommentar reagiert hat. Die Herausforderung wird öffentlich gemacht und die Unterschiede zwischen einem Alpha-Sigma-Premium-Glatzkopfmann und einem einfachen Betamann werden betont. Es wird spekuliert, dass KLS auf Drogen sein könnte und der Kampf nicht fair ablaufen würde. Der Streamer positioniert sich als linksradikal und fordert einen Kampf rechtsradikaler gegen linksradikaler. Es wird überlegt, wie man Gewicht verlieren könnte, und satirisch vorgeschlagen, eine palästinensische oder israelische Diät zu machen. Abschließend wird über Manuelsen gesprochen, der ein Satire-Video geteilt hat und in einer Diskussion über den Islam involviert war.
Diskussion über Antisemitismus, israelische Küche und kulturelle Aneignung
02:26:12Es wird über Antisemitismus und die Weitergabe von Judenhass in der palästinensischen Erziehung diskutiert. Der Wunsch von Tobias Hoch, Köpfe im Gaza-Streifen zu vermessen, wird erwähnt. Es folgt eine Anekdote über Italiener, die sich gegen israelische Spaghetti wehren. Die Leidenschaft der Italiener für Essen wird betont und eine militärische Intervention Italiens gegen israelische Pastagerichte wird als realistische Chance dargestellt. Es wird satirisch über die Vertreibung von Siedlern aus Palästina im Rahmen einer Zwei-Staaten-Lösung gesprochen. Die Unterstützung Israels für die drusische Minderheit in Syrien wird erwähnt und die Frage aufgeworfen, was passieren müsse, damit die Palästinenser verteidigt werden. Die Logik, dass jeder, der in Deutschland lebt, Deutscher ist, wird auf die Siedler im Westjordanland angewendet. Es wird die Entscheidung bekräftigt, kein Deutscher mehr zu sein, nachdem die Linkspartei ihren Protest abgesagt hat. Die Gesprächsbereitschaft im Nahostkonflikt wird aufgegeben und eine ablehnende Haltung gegenüber Menschen mit auch nur einer Nuance an Rechtfertigung eingenommen. Es wird kritisiert, dass Menschen, die Krieg einen Krieg nennen, und die Situation in Deutschland als Endstufe bezeichnet.
Satire, kulinarische Anspielungen und Abschied vom Stream
02:31:11Es wird die Frage aufgeworfen, was passieren müsse, damit die Palästinenser verteidigt werden. Es wird die Entscheidung bekräftigt, kein Deutscher mehr zu sein, nachdem die Linkspartei ihren Protest abgesagt hat. Die Gesprächsbereitschaft im Nahostkonflikt wird aufgegeben und eine ablehnende Haltung gegenüber Menschen mit auch nur einer Nuance an Rechtfertigung eingenommen. Es wird kritisiert, dass Menschen, die Krieg einen Krieg nennen, und die Situation in Deutschland als Endstufe bezeichnet. Es folgt eine Diskussion über Manuelsen, der eine israelische Prinzenrolle essen soll, um die Situation zu entspannen. Es wird ein Video von Michelle im Plattenbau erwähnt und der Streamer bittet darum, es anzusehen. Es folgt ein Aufruf, den anderen YouTube-Kanal zu abonnieren, um das Video über Plattenbau-Michel zu sehen. Der Streamer entschuldigt sich für die verkackte YouTube-Reaction und kündigt den Stream für morgen an. Abschließend wird satirisch über israelisches Essen, kulturelle Aneignung und die Reaktion von Weißen auf Abdul Kov gesprochen. Es wird die Diskrepanz zwischen der Einladung von Rechtsradikalen in Podcasts und den Scherzen über den Krieg in Israel hervorgehoben. Der Streamer betont, dass er am selben Tag Geburtstag hat wie Benjamin Netanyahu und dass er als Judenverabscheuender Horst-Wessels-Rechter bezeichnet wird, was ihm angeblich Narrenfreiheit gibt.
Professionalisierung des YouTube-Auftritts und Reaction-Video
02:59:15Es wird an der Professionalisierung des YouTube-Auftritts gearbeitet, inklusive Anmoderationen für Videos. Es wird ein Reaction-Video angekündigt, in dem Karl zusammen mit Kilo und Abdul ein TikTok-Video von Michelle, die im Plattenbau wohnt, kommentiert. Die Witze, die in diesem Video entstehen, sollen später auf Comedy-Bühnen in Nordrhein-Westfalen aufgeführt werden. Karl betont, dass das Video auf Wunsch der Zuschauer entstanden ist und als Reaction konzipiert ist. Es wird ein weiteres Video von der YouTuberin Saschka erwähnt, in dem über das Plattenbau-Video diskutiert wird, welches ebenfalls für eine Reaction in Betracht gezogen wird. Die Reaction soll am Sonntag um 18 Uhr mit dem Publikum stattfinden. Es wird humorvoll angedeutet, dass jeder, der etwas anderes behauptet, mit Konsequenzen rechnen muss.
Kritische Auseinandersetzung mit dem Plattenbau-Vibe und Gewinnspielen
03:01:18Es wird die Frage aufgeworfen, ob 24Tim Gewinnspiele gefälscht hat. Der Fokus liegt jedoch auf der Wahrnehmung des Plattenbaus und der Frage, warum sich Menschen nach dem Gegenteil von Luxus sehnen. Eine Influencerin äußert den Wunsch, im Plattenbau aufgewachsen zu sein, was zu einer Diskussion über den Plattenbau-Hate führt. Es wird betont, dass Plattenbauten in Deutschland im Jahr 2025 oft keine spirituell guten Orte sind, im Gegensatz zu sozialistischen Staaten. Die Sehnsucht nach einer Kindheit im Plattenbau wird als Wunsch nach Gemeinschaft und kultureller Vielfalt interpretiert, im Gegensatz zu einem behüteten Aufwachsen in einem Haus mit eigenem Badezimmer. Die Ironie, dass eine Influencerin, die Matcha Latte trinkt und Urlaub macht, FOMO nach dem Berliner Plattenbau hat, wird hervorgehoben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Look von Armut und kaputten Fassaden plötzlich ein Vibe ist und ob man in eine Platte ziehen soll.
Vergleich von Plattenbauten und Kritik an der Romantisierung
03:05:05Es wird von einem Jugendaustausch in der Slowakei berichtet, wo Plattenbauten mit versetzten Terrassen und futuristischem Design beeindruckten. Chinesische Plattenbauten in Tier-1 bis 4 Städten werden als luxuriös und günstig beschrieben. Es wird kritisiert, dass russische Plattenbauten oft heruntergekommen sind, weil seit Stalin nichts mehr daran gemacht wurde. Die Plattenbauten werden oft von einem Investor zum nächsten gereicht, ohne dass Interesse an Verbesserungen besteht. Es wird kritisiert, dass privilegierte Personen aus gut situierten Verhältnissen äußern, gerne in einer Platte aufgewachsen zu sein. Chinesische Plattenbauten werden als modern und ständig saniert dargestellt. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Armut und das Aufwachsen im Plattenbau als Vibe gesehen werden und warum Menschen alles romantisieren. Ein Video über den Plattenbau wird als missverstanden wahrgenommen.
Fashion, Influencer und die Romantisierung des Plattenbaus
03:09:03Es wird thematisiert, dass es im Bereich Fashion einen Trend gibt, arm auszusehen. Influencer wie Michelle äußern den Wunsch nach einer Kindheit im Plattenbau. Ein zweiminütiges TikTok-Video wird erwähnt, und es wird betont, dass man wütend wird, wenn einem weiße Idioten etwas über China erzählen wollen. Es werden Bilder von Plattenbauten in China gezeigt, die modern und staatlich gefördert sind. Es wird kritisiert, dass Armut als Ästhetik gesehen wird und die Frage aufgeworfen, warum alles ein Vibe sein muss. Die Sehnsucht nach dem Plattenbau wird als absurd dargestellt, da die Realität oft nicht mit der romantischen Vorstellung übereinstimmt. Es wird kritisiert, dass Deutsche oft sagen, sie würden gerne mal einen Ausländer sehen oder riechen. Die Darstellung des Plattenbaus als familiärer Vibe wird infrage gestellt, und es wird betont, dass die Realität oft anders aussieht. Es wird kritisiert, dass eine TikTokerin den Plattenbau als Vibe bezeichnet und FOMO empfindet, obwohl dies für viele Menschen Lebensrealität ist.
Abschied von Gast und Funfact über Michael Jackson in Duisburg
03:14:23Es erfolgt ein Abschied von einem Gast des Streams, verbunden mit dem Versprechen, ihn für zukünftige Podcasts einzuplanen. Es wird ein Funfact geteilt: Michael Jackson trat 1995 in Duisburg-Marxloh in der Rhein-Ruhr-Halle auf und performte dort seinen Song "Earth". Der Lokalpatriotismus wird gefeiert, und es wird humorvoll auf die Tätowierungen der Streamer eingegangen (ein Palästinenser mit Duisburg-Tattoo und ein Deutscher mit Palästina-Tattoo). Es wird betont, dass dies die Art von Inklusion und Integration ist, die man auf dem Planeten erzeugen sollte. Die Influencer, die auf Arm machen, werden kritisiert. Es wird festgestellt, dass die Influencerin Michelle nun Manuelsen als Präsidentin abgelöst hat. Abschließend wird nochmals auf den Smog in China eingegangen, bevor der Gast sich endgültig verabschiedet.
Diskussion über Michelle, China und die Romantisierung von Armut
03:20:09Es wird über Michelle gesprochen, deren Content sich mit Make-up, Haaren, Klamotten und Vlogs beschäftigt. Es wird befürchtet, dass deutsche Polizisten bald mit einer Hautfarben-Skala unterwegs sein könnten. Ehemalige Polizisten, die den Stream verfolgten, haben Fortbildungen besucht und wissen nun, wer gefährlich ist und wer nicht. Es wird kritisiert, dass in der Gedenkstätte Buchenwald antisemitische Codes beigebracht werden. Es wird auf ein Video eingegangen, in dem Michelle äußert, dass sie gerne im Plattenbau aufgewachsen wäre. Sie sei mit zwölf Jahren in ein Haus in der Nähe von Münster gezogen, wo sie sogar ein eigenes Badezimmer hatte. Es wird über Labubus gesprochen, Sammelfiguren, die in Lootboxen verkauft werden. Es wird kritisiert, dass FOMO mit dem Plattenbau in Verbindung gebracht wird. Michelle möchte nach Berlin ziehen und in einem Plattenbau wohnen. Es wird kritisiert, dass sie sagt, dass dort auch Deutsche leben, aber vor allem viele Ausländer. Es wird kritisiert, dass Deutsche sagen, sie würden gerne mal einen Ausländer sehen oder riechen.
Ursachen für die Assoziation von Plattenbauten mit Armut
03:31:20Es wird diskutiert, warum Plattenbauten mit Armut assoziiert werden. Es handelt sich um graue Hochhäuser im Ostblockstil, die funktional sind und für viele in Osteuropa Alltag sind. Ostdeutschland wird von Saschka bereits als Osteuropa betrachtet. Plattenbauten wurden in der Nachkriegszeit gebaut, vor allem in der DDR. Auch in Westdeutschland gab es Siedlungen, aber diese wurden nicht gefeiert. Westblocks waren von Anfang an Sozialbauten ohne Geschäfte, Kulturangebote oder Restaurants und lagen am Stadtrand. Nach dem Mauerfall wurde die Platte zum Symbol von sozialem Abstieg. Elon Musk teilte einen Beitrag, der besagte, dass man sich fragen müsse, wer zuerst auf welche Seite gerannt ist, als die Mauer fiel. Es wird entgegnet, dass die ersten, die über die Grenze gingen, westdeutsche Unternehmer waren. Bevor in Westdeutschland die erste Banane an den Ossi über die Theke ging, wurden bereits Konzerne enteignet und an Westdeutsche übertragen. In den Medien wurden Plattenbauten oft mit Problemen wie Armut, Kriminalität und Perspektivlosigkeit gezeigt.
Kritik an der Ästhetisierung von Armut und der Romantisierung des Plattenbaus
03:35:34Es wird kritisiert, dass Leute auf TikTok, wie Michelle, den Plattenbau cool finden und ihn mit einem Retrofilter versehen. Oft werden Bilder aus der Ukraine oder Russland von hohen Wohnblocks mit dunklen Fluren und quietschenden Aufzügen gezeigt. Die Musik, die unterlegt wird, trägt oft zur positiven Wahrnehmung bei. Es wird jedoch betont, dass man sich gut überlegen sollte, ob man wirklich in einem Plattenbau wohnen möchte, nur für den Vibe. Es wird kritisiert, dass alles, was nach Broke, kaputt, ungefiltert oder real aussieht, plötzlich romantisiert wird. Armut wird nicht mehr als Problem, sondern als Stil dargestellt. Es wird betont, dass es einen Unterschied macht, ob man arm ist oder nur so tut. Es wird kritisiert, dass aus traurigen Sachen ein Vibe gemacht wird. Es wird auf den Trend eingegangen, mit Klaner Schulden zu flexen. Pleite zu sein ist jedoch kein Vibe oder Trend, sondern Alltag für viele. Echte Armut hat keinen Algorithmus. Es wird Peter Zwegert kritisiert, der arme Familien besuchte und ihnen Ratschläge gab, wie sie durch den Verzicht auf Rauchen ihre Schulden abbauen könnten. Es wird betont, dass man Hartz-IV-Empfängern das Rauchen nicht verbieten sollte. Es wird der Sad Girl Depression Vibe kritisiert.
Ästhetik von Angst und Depressionen vs. Authentizität
03:40:25Es wird über einen Trend gesprochen, der sich mit Angst, Depressionen und Trauer auseinandersetzt und diese Gefühle ästhetisch darstellt. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob es sich hierbei um eine authentische Verarbeitung von Emotionen oder eher um eine Performance für soziale Medien handelt. Es wird kritisiert, dass solche Darstellungen, wie beispielsweise das Weinen für ein gutes Foto oder einen ästhetischen Feed, den Fokus von der eigentlichen Verarbeitung auf die äußere Wirkung verlagern. Der Streamer betont, wie wichtig es ist, über Gefühle zu reden, äußert aber gleichzeitig sein Unbehagen darüber, dass dies oft in einer Art und Weise geschieht, die eher auf Performance als auf Authentizität abzielt. Er erwähnt, dass er und Kilo viele Videos zusammen schauen, er sich aber im Stream zurückhalten muss, um seine ehrliche Meinung zu äußern, da diese nicht immer für ein Streaming-Publikum geeignet ist. Dies führt zu einem inneren Konflikt zwischen dem Wunsch nach offener Kommunikation und der Notwendigkeit, sich im öffentlichen Raum zurückzunehmen.
Diskussion über zerstörte Mode und Obdachlosigkeit als Trend
03:42:06Es wird über den Trend von zerstörter Mode diskutiert, insbesondere über Balenciaga Sneaker, die absichtlich abgenutzt aussehen und teuer verkauft werden. Der Streamer vergleicht diese mit seinen eigenen alten Schuhen und erzählt eine Anekdote, wie er wegen seiner abgenutzten Schuhe bei Summoners Inn nach Hause geschickt wurde. Er kritisiert, dass Mode, die wie aus einem Endzeitfilm aussieht, als etwas Cooles verkauft wird und fragt sich, was das für ein Bild abgibt. Weiterhin wird thematisiert, dass Obdachlosigkeit mittlerweile als Fashion dargestellt wird, was der Streamer als problematisch ansieht. Er betont, dass Obdachlosigkeit für viele Menschen ein echter Überlebenskampf ist und es nicht angebracht ist, dies als Look zu inszenieren. Er kritisiert insbesondere die Leute, die das inszenieren und fordert, dass diese zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Scheinbar wird Armut als etwas dargestellt, was cool aussieht, aber dies funktioniert nur, wenn man genug Geld hat, um nicht wirklich arm sein zu müssen.
Gentrifizierung und der Verlust authentischer Viertel
03:46:10Es wird über die Sehnsucht nach dem Berliner Plattenbau-Lebensgefühl gesprochen und wie Friedrichshain zu einem Reise- und Wohnziel für Hippie-Kinder geworden ist. Der Streamer kritisiert, dass privilegierte Westdeutsche die letzten coolen Viertel im Osten kaputt machen. Er erzählt, dass er früher dachte, er könnte nach Leipzig ziehen, wenn alle Stricke reißen, aber jetzt sei Leipzig wie Köln, voller Westdeutsche mit Ostdeutschland in der Bio. Es wird kritisiert, dass westdeutsche Immobilienunternehmen und Kinder, die in Berlin nichts gefunden haben, nach Leipzig kommen und die Mietpreise in die Höhe treiben. Der Streamer schiebt Hass auf diese Entwicklung und kritisiert vegane Essensläden, die überteuert sind und Lifestyle-Links verkaufen. Er beschreibt seine negativen Erfahrungen mit solchen Läden, in denen man abgezockt wird und wo Lifestyle-Links als Label verkauft werden. Es wird kritisiert, dass diese Läden oft überfreundlich sind, aber gleichzeitig die Kunden ausbeuten und dass sie oft eine bestimmte politische Ideologie (links) auf eine aufgesetzte Art und Weise präsentieren.
Tirade gegen überteuerte vegane Restaurants und Lifestyle-Linke
03:56:15Es wird sich über überteuerte vegane Restaurants und deren unverschämte Preise aufgeregt. Der Streamer erzählt von einer negativen Erfahrung in einem solchen Restaurant, wo er für ein kleines, schlecht zubereitetes veganes Grilled Cheese Sandwich fast 19 Euro bezahlen musste. Er kritisiert die übertriebene Freundlichkeit des Personals und die schlechte Qualität der Speisen. Er fordert, dass es doch möglich sein müsse, einen einfachen veganen Burger mit Pommes für einen fairen Preis anzubieten. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass vegane Restaurants oft komplizierte Namen für einfache Gerichte verwenden und hohe Preise verlangen. Der Streamer vergleicht die Preise mit denen bei Vincent Vegan in Leipzig, wo er die Burger als sehr gut und preiswert empfindet. Er rechnet vor, wie viel ein einfacher Burger mit Pommes und Cola bei einem überteuerten veganen Restaurant kosten würde und kommt auf fast 27 Euro. Er kritisiert, dass Veganer oft gezwungen sind, in solche teuren Läden zu gehen, weil es kaum Alternativen gibt. Abschließend wird sich über Leute aufgeregt, die nicht vegan sind, aber trotzdem das vegane Essen probieren wollen.
Vegane Situation in Irland und Kritik an deutschen Veganern
04:04:31Der Streamer beschwert sich über die Situation für Veganer in Irland, wo es kaum vegane Optionen gibt. Er kritisiert deutsche Veganer, die sich über überteuerte Restaurants beschweren, da sie in Irland froh sein könnten, überhaupt etwas Veganes zu finden. Er erzählt, dass es früher bei Dominos eine vegane Pizza gab, die aber aus dem Sortiment genommen wurde. Er freut sich über Care-Pakete von Freunden aus Deutschland, die ihm veganes Mett schicken, da er in Irland kaum vegane Produkte kaufen kann. Er bezeichnet sich selbst als Veganer aus den 80er Jahren, da er froh ist, wenn er einen Alpro-Joghurt im Supermarkt findet. Er kritisiert die Esskultur für Veganer und die überteuerten Restaurants. Er scherzt, dass er nicht mehr vegan leben würde, wenn er für ein veganes Croissant 47 Euro bezahlen müsste. Er kritisiert, dass es in Irland keinen Veganuary gibt und dass die wenigen veganen Produkte, die es gibt, oft abgelaufene Restware aus England sind. Abschließend scherzt er, dass Irland das neue Leipzig wird, wenn Europa unbewohnbar wird.
Reflexion über Kindheit im Plattenbau und Kritik an Verharmlosung
04:08:48Es wird über die Romantisierung des Lebens im Plattenbau diskutiert. Der Streamer betont, dass das Gefühl von familiärem Zusammenhalt und das Aufwachsen mit vielen verschiedenen Kulturen zwar wertvoll sein kann, aber oft trotz schwieriger Umstände entsteht. Er kritisiert, dass viele Menschen andere und schwierige Erfahrungen mit dem Leben im Plattenbau gemacht haben und dass die Verharmlosung von Armut problematisch ist. Er zählt beengte Wohnungen, finanzielle Unsicherheit, überforderte Eltern, fehlende Privatsphäre und den Druck in der Schule als negative Aspekte auf. Er kritisiert, dass die schönen Seiten des Lebens im Plattenbau oft losgelöst vom Rest als Traum oder als Vibe dargestellt werden, was naiv und realitätsfern wirkt. Er erwähnt, dass die Person, über die gesprochen wird, in einem Statement gesagt hat, dass sie nichts verharmlosen wollte und dass sie über das Positive sprechen wollte, das sie von ihrer Familie aus der Ukraine kennt. Der Streamer betont, dass es wichtig ist, darüber nachzudenken, wie man Dinge ausdrückt und dass die Wirkung zählt, auch wenn die Absicht anders war.
Diskussion über kulturelle Aneignung und sexuelle Anspielungen im Chat
04:10:13Es wird über einen Morgenmantel diskutiert, der als Kimono bezeichnet wird, und ob dies kulturelle Aneignung sei. Der Streamer gibt an, noch nie jemanden getroffen zu haben, der so etwas trägt. Es wird gescherzt, dass man die Person instinktiv angreifen würde, wenn man sie in so einem Morgenmantel sieht. Es wird über die Notwendigkeit von Windkraftanlagen in Deutschland diskutiert. Anschließend wird auf einen Kommentar im Chat eingegangen, in dem sexuelle Anspielungen gemacht werden. Der Streamer erklärt, dass es außerhalb von World of Warcraft eine Etikette gibt und dass man Nacktheit und sexuelle Erregung nicht direkt ansprechen sollte. Er kritisiert, dass solche Kommentare uncool wirken und dass man seine Gedanken manchmal für sich behalten sollte. Er vermutet, dass der Kommentator sich die Person, über die gesprochen wird, gerade entkleidet vorstellt und dass dies für ihn erotisch wirken mag, aber dass diese Gedanken privat bleiben sollten.
Kritik an FDP-Politik und Unterstützung für Bürgergeldempfänger
04:17:53Es wird Kritik an der Politik der FDP geäußert, insbesondere an Christian Lindner, der Stellen für Unternehmensprüfungen abgebaut hat. Es wird argumentiert, dass diese Arbeitskräfte wichtig sind, um das Geld von denen zurückzuholen, die es vom Staat klauen, also den Unternehmern. Es wird kritisiert, dass gleichzeitig das Bürgergeld angegriffen wird, obwohl viele Menschen im Bürgergeld auf Essen verzichten, damit ihre Kinder etwas zu essen haben. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass ein FDP-Politiker Bürgergeldempfängern erzählt, dass sie sich keinen Tabak leisten sollen. Der Streamer beendet den Stream und verweist auf einen anderen Streamer, der ein Gespräch mit FDP-Politikern führt. Er bedankt sich für den Support und verabschiedet sich von den Zuschauern.