PODCAST - MONTE STATEMENT

Twitch-Probleme, Weltkriegsszenarien und Kritik an Eliten im Fokus

PODCAST - MONTE STATEMENT
Dekarldent
- - 03:05:11 - 21.915 - Just Chatting

Es werden Probleme mit Twitch und monetärer Unterstützung angesprochen, gefolgt von einer Diskussion über Bundeswehr-Leichensäcke und Weltkriegsszenarien. Partnerschaften, Slots und der Aktivistmann werden thematisiert, ebenso wie Jürgen Elsässer, Antisemitismus und Königshäuser. Es geht um autofreies Berlin, U-Bahn-Gerüche, gesellschaftspolitische Initiativen, die Rolle von Eliten, Volksentscheide, Demokratieverständnis, Kritik an der AfD, den Israel-Palästina-Konflikt, westlichen Imperialismus, Technofeudalismus, die Klimakrise und Never Forget Niki.

Just Chatting

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Probleme mit Twitch und monetärer Support

00:30:55

Es gab Probleme mit einem Subjektivierungsdingens, das von Twitch gemutet wurde, weil noch Musik lief. Es wird überlegt, ob man das Material wirklich nochmal zeigen soll. Es wird erwähnt, dass der monetäre Support heute möglicherweise nicht so gut funktioniert wie gestern, und dass man eventuell bis Monatsanfang warten muss, wenn das Arbeitsamt wieder überwiesen hat. Am Montag könnte man nochmal versuchen, 5 Euro von den Leuten rauszuholen, da dann Stütze gezahlt wird und die Leute zahlungswilliger sind. Kritik am Intro wird angesprochen, insbesondere warum keine Aufnahmen von der UdSSR enthalten sind. Es wird betont, dass man keine ernsthaften Analogien oder Überzeugungen bei dem Intro erwarten sollte und dass man sich professionelle Hilfe suchen sollte, wenn man solche Fragen stellt. Es wird humorvoll angedeutet, dass man Pfand sammeln gehen könnte, damit die Zuschauer am Montag einen Fünfer für Schwemmels Aufnahme da lassen können.

Bundeswehr Leichensäcke und Weltkriegsszenarien

00:35:28

Es wird ein kurzes Video in der Bundespressekonferenz thematisiert, in dem die Frage gestellt wird, warum die Bundeswehr aktuell tausende Leichensäcke kauft. Die humorvolle Antwort wäre: für die Zuschauer und ihre Kinder. Es wird ein düsteres Szenario der Ostfront skizziert, in dem täglich 8000 Soldaten sterben könnten, was zu einer Zwangsverpflichtung von Kindern führen könnte. Die Frage in der Bundespressekonferenz wird thematisiert und die erwartete Antwort, dass die Säcke für Leichen sind, wird antizipiert. Die Menge von 8000 Leichensäcken wird als unzureichend für einen Tag an der Ostfront betrachtet. Es wird spekuliert, ob die Säcke auch für Alkoholtoten während der Grundausbildung gedacht sein könnten. Die Frage, ob die Säcke nur für deutsche oder auch für NATO-Soldaten bestimmt sind, wird beantwortet, indem klargestellt wird, dass die Anschaffungen der Bundeswehr nicht für NATO-Soldaten gelten. Es wird vermutet, dass die Säcke auch für Betrunkene gedacht sein könnten, die Polizeibeamte angreifen. Die Menge von 8000 Säcken könnte für einige Wochen reichen, wenn nur die Erschossenen hineinkommen. Es wird spekuliert, ob der Krieg in der Ukraine zum Verbrauch der Leichensäcke geführt hat und ob die Bundeswehr die Ukraine mit Säcken unterstützt hat. Abschließend wird die Angst vor einem Weltkrieg aufgrund des Iran-Amerika-Konflikts angesprochen, aber betont, dass der Ukraine-Krieg ein viel größeres Weltkriegspotenzial hat.

Partnerschaften, Slots und Aktivistmann

00:47:55

Es wird überlegt, wie man den Stream bis zur Rente durchziehen kann, da Friedrich Merz möchte, dass man bis Anfang 70 arbeitet. Es wird vorgeschlagen, richtig dicke Partner ranzuholen, vielleicht für zwei Tage Slots am Wochenende, um abends eine Stunde in die Bücher zu gehen und Slots zu spielen. Auch Kick wird als Option in Betracht gezogen, und es wird betont, dass man bereit wäre, Ankerkraut-Werbung auf Kick zu machen, wenn die Bezahlung stimmt. Es wird erwähnt, dass man es nicht aushält, wenn Bernd 31 am Samstagabend fragt, was mit Xi Jinping los ist. Der Aktivistmann wird thematisiert, der während des Corona-Protests den Reichstag gestürmt hat und sich über Nikolai Nerling gefreut hat. Es wird erwähnt, dass der Aktivistmann einen neuen Kanal namens Aktivistmann TV hat und Jürgen Elsässer interviewt hat. Es wird ironisch angemerkt, dass man sich so ein Interview mit Jürgen Elsässer ansehen könnte, um etwas zu lernen. Es wird erwähnt, dass man am Weltfrieden und am Sturz der Bundesregierung arbeitet, aber legal. Es wird der Aktivistmann begrüßt und gehofft, dass er mittlerweile die Hosen alleine zumachen kann.

Diskussion über Jürgen Elsässer, Antisemitismus und Königshäuser

00:56:40

Es wird über die Vergangenheit von Jürgen Elsässer als Kommunist diskutiert und spekuliert, dass er sich möglicherweise dem Antisemitismus zugewandt hat, nachdem er sich gefragt hat, wer das Kapital kontrolliert. Es wird ein Tutorial gegeben, wie man vorgehen kann, wenn man sich fragt, wer die da oben sind: entweder man betrachtet die gewählten Regierungsvertreter und die Forbes 100 Liste oder man schiebt es auf die Juden. Es wird kritisiert, dass einige Leute annehmen, dass die wirklich reichsten Menschen nicht auf der Forbes-Liste stehen, was als schneller Weg zum Antisemitismus gewertet wird. Es wird betont, dass Superreiche ein Interesse daran haben, ihren Reichtum zu zeigen. Die Frage nach versteckten Reichen wird mit den Königshäusern beantwortet, was auf Unverständnis stößt. Es wird ironisch angemerkt, dass die Leute über versteckte Superreiche reden und als Antwort die Königshäuser nennen, obwohl diese Paläste haben und ihre Familienfeiern live im Fernsehen übertragen werden. Es wird über die französischen Tränengasgranaten gesprochen, bei denen es zu schweren Verletzungen kam. Es wird spekuliert, dass Jürgen Elsässer möglicherweise angefangen hat zu trinken, weil er den bürgerlichen Scheiß nicht mehr ausgehalten hat, nachdem er eine CDU-Mitglied geheiratet hat.

Autofreies Berlin und U-Bahn-Gerüche

01:13:44

Es wird überlegt, was man für die Seele braucht, und es werden konservative rechte Dumpfnasen genannt, die sich über Linke aufregen. Es wird ein Video von Ulf Poschert thematisiert, das das linke Lastenrad-Milieu zerstören soll. Es wird über die Initiative für ein autofreies Berlin gesprochen und dass der Verfassungsgerichtshof Berlin den Weg für den Volksentscheid freigemacht hat. Es wird betont, dass Fahrradfahren in Berlin suizidal ist, da es viele tote Winkel gibt und LKW-Unfälle drohen. Es wird gesagt, dass man in Berlin kein Auto braucht, da es einen unkomplizierten öffentlichen Personennahverkehr gibt. Es wird erwähnt, dass nach den Plänen der Initiative fast alle Straßen innerhalb des S-Bahn-Rings zu autoreduzierten Straßen erklärt werden sollen und private Autofahrten nur bis zu zwölfmal im Jahr möglich sein sollen. Es wird der Gegenwind von Ulf Poschert thematisiert. Es wird über die olfaktorische Herausforderung der Berliner U-Bahn im Sommer gesprochen, die eine Mischung aus Dönerbox, Nudelbox, One Million, Pisse und Kotze ist. Es wird ironisch angemerkt, dass man sich als Berliner daran gewöhnt und es embraced. Es wird behauptet, dass man die U-Bahn-Linien am Geruch unterscheiden kann und dass man sogar die Station anhand des Geruchs sagen könnte. Die U5 riecht nach Touristen, die U1 nach Drogen und Blut.

Diskussion über Berliner U-Bahnlinien und gesellschaftspolitische Initiativen

01:21:06

Es beginnt eine Diskussion über die verschiedenen Berliner U-Bahnlinien, wobei die U1 als 'Blut und Crack' und die U7 als 'Döner und Nudelbox' bezeichnet werden. Die U8 wird als unspektakulär beschrieben, ähnlich wie die U2. Die U6 Richtung Reinickendorf wird als angenehm empfunden, da sie hauptsächlich von Rentnern und Studenten genutzt wird, was zu einem Geruch von Mottenkugeln und Kölnisch Wasser führt. Die U8 wird hingegen als die gefährlichste U-Bahn angesehen. Im weiteren Verlauf wird über gesellschaftspolitische Initiativen diskutiert, wobei der Fokus auf die wirtschaftlichen, gesellschaftspolitischen und politischen Konsequenzen gelegt wird. Ulf Poschert wird erwähnt, der zuvor gegen den Streamer getweetet hat. Es wird kritisiert, dass solche Initiativen oft von einer wenig diversen, 'weißen' Elite getragen werden, die möglicherweise nicht die Prioritäten der gesamten Bevölkerung widerspiegeln, insbesondere migrationsbetroffene Menschen, die andere dringende Probleme haben. Es wird argumentiert, dass ein Großteil des akademisierten linken Protests in Deutschland sehr 'weiß' ist, außer wenn es um Völkermord geht, wo sich Weiße oft heraushalten.

Kritik an autofreien Innenstädten und der Rolle von Eliten

01:23:59

Es wird die Frage aufgeworfen, warum sich jemand dagegen wehrt, dass es in Innenstädten weniger Autos geben soll, da Autos als sehr störend empfunden werden und das Stadtbild zerstören. Es wird argumentiert, dass Initiativen wie Fahrraddemos oft weniger divers sind als der Ku-Klux-Klan und dass diese von einer urbanen, akademischen Elite vorangetrieben werden, die sich einen Lebenswandel mit Lastenfahrrädern leisten kann, während Pendler aus dem Umland, die auf ihre Autos angewiesen sind, benachteiligt werden. Es wird betont, dass das Problem hauptsächlich von den Berlinern selbst verursacht wird, die ständig mit dem Auto unterwegs sind und Parkplätze suchen. Es wird kritisiert, dass die 'letzte Generation' und die Grünen, als Partei der Besserverdiener, moralisch über anderen stehen. Es wird die demokratietheoretische Herausforderung betont, dass solche Initiativen dazu führen könnten, dass es in Berlin keine linke Mehrheit mehr gibt. Zehlendorf wird als ein Ort beschrieben, an dem man als 'Atze' nicht willkommen ist und wo es Polizeikontrollen gibt, die gezielt gegen Ausländer vorgehen.

Volksentscheide, Demokratieverständnis und Kritik an der AfD

01:29:35

Die Rede kommt auf Volksentscheide und die Frage, ob Konservative den Volkswillen wirklich respektieren. Es wird kritisiert, dass Volksentscheide in Berlin oft ignoriert werden, wenn das Ergebnis nicht passt. Ein Beispiel ist der Volksentscheid zur Klimaneutralität, bei dem nur 30 Prozent der Berliner wählen gingen. Es wird die Frage aufgeworfen, was ein 'Herkunftslinker' sei. Es wird kritisiert, dass Ulf Poschert fälschlicherweise als links bezeichnet wird und dass ein arrogantes, bösartiges Milieu, das immer weiter provoziert, die besten Wahlhelfer der AfD seien, obwohl die AfD selbst diverser sei. Es wird argumentiert, dass der Axel Springer Verlag, der den Großteil der Bevölkerung verdummt, ein guter Wahlhelfer für die AfD sei und dass seit zweieinhalb Jahren in der Berichterstattung nur noch Ausländer thematisiert werden. Es wird kritisiert, dass rechte Propaganda die bürgerliche Gesellschaft durchdringt und Feindbilder erzeugt. Es wird berichtet, dass israelische Soldaten angewiesen wurden, auf Palästinenser bei der Essensausgabe zu schießen, was als Zeichen für einen bevorstehenden offenen Krieg gegen Israel gesehen wird.

Israel-Palästina-Konflikt, westlicher Imperialismus und technofeudalismus

01:35:54

Es wird die Meinung geäußert, dass ein offener Krieg gegen Israel begrüßt würde, um den Genozid zu stoppen, da selbst die liberalsten israelischen Regierungen an Apartheid und Kolonialherrschaft festhalten. Es wird ein Video von Janis Varoufakis erwähnt, das sich mit der Frage beschäftigt, was Amerika bevorsteht. Es wird betont, dass die Hoffnung im globalen Süden liegt und dass junge Menschen, insbesondere jüdische Genossen, die für Palästina demonstrieren, unterstützt werden. Es wird ein TikTok-Video zitiert, das besagt, dass man Europa befreien muss, um den Kongo, den Sudan, den Iran und Palästina zu befreien. Es wird argumentiert, dass es in China auf kommunaler Ebene mehr Demokratie gibt als in Europa oder den USA. Es wird kritisiert, dass das Demokratieverständnis im Westen darauf beschränkt ist, alle vier Jahre eine Stimme abzugeben, ohne dass sich wirklich etwas ändert. Es wird betont, dass die Partizipationsmöglichkeiten in China in vielen Bereichen zugänglicher sind als in Deutschland. Es wird kritisiert, dass der Protest gegen die AfD ein bürgerlicher Wohlfühl-Antifaschismus war, der nicht wirklich etwas verändern wollte. Es wird argumentiert, dass die Two-State-Solution ein heuchlerischer Wahnsinn ist und dass Deutschland, wenn es für eine Zwei-Staaten-Lösung ist, Palästina anerkennen sollte. Es wird betont, dass die Parole 'From the river to the sea, Palestine will be free' nicht ein Aufruf zum Völkermord an Juden ist, sondern der Wunsch nach Freiheit und Frieden der Palästinenser. Es wird erklärt, dass der Ursprung dieser Parole in der Volksfront zur Befreiung Palästinas liegt, einer marxistischen Organisation, die sich gegen Kolonialismus aussprach. Es wird argumentiert, dass die Israelis einen großisraelischen Plan verfolgen, der die Auslöschung der Palästinenser beinhaltet. Abschließend wird die These aufgestellt, dass der Kapitalismus von einer neuen Form des Kapitals, dem Technofeudalismus, abgelöst wurde, der noch schlimmer sei als der Kapitalismus.

Kritische Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt und der Rolle Israels

02:09:44

Die Äußerungen zeigen eine deutliche Kritik an der israelischen Politik und Propaganda im Kontext des Nahostkonflikts. Es wird betont, dass die Geduld angesichts des Völkermords in Gaza, der live übertragen wird, zu Ende geht. Der Streamer widerspricht der Darstellung, dass palästinensischer Freiheitsdrang ein Aufruf zum Völkermord sei, und fordert stattdessen dazu auf, Geschichtsbücher zu konsultieren. Weiterhin wird die These aufgestellt, dass die Behauptung, Palästinenser seien keine indigenen Völker, sondern zugewanderte Araber, israelische Propaganda sei. Es wird hervorgehoben, dass Palästinenser seit Jahrtausenden in der Region verwurzelt sind und dass es respektlos sei, ihnen ihre Identität abzusprechen. Abschließend wird betont, dass im palästinensischen Gebiet Juden, Christen und Muslime friedlich zusammenlebten, bis die britische Kolonialzeit begann. Die Zusammensetzung der israelischen Bevölkerung wird hinterfragt, insbesondere im Hinblick auf die Wurzeln der Bewohner im Westjordanland. Es wird die Erzählung kritisiert, dass die umliegenden Araber auf Anstiftung des Großmuftis handelten, und der Versuch, den Holocaust den Palästinensern anzulasten, wird als Lüge entlarvt.

Analyse wirtschaftlicher Strategien und geopolitischer Gefahren

02:15:54

Die Analyse der wirtschaftlichen Strategien Trumps und deren Auswirkungen auf den Dollar und die Weltwirtschaft stehen im Fokus. Es wird die Angst vor einem Wertverlust des Dollars thematisiert und die Strategie, den Dollar durch gezielte Maßnahmen zu schwächen, während seine Hegemonie erhalten bleibt. Japan wird als Beispiel genannt, wie durch den Verkauf von Ersparnissen und den Kauf amerikanischer Schulden der Dollar beeinflusst werden soll. Europa und Großbritannien hingegen werden als planlos dargestellt, während China und einige andere Länder besser auf die aktuellen Entwicklungen eingestellt seien. Trump wird als Gefahr wahrgenommen, aber die Unterschätzung seiner Absichten durch liberale Kräfte wird als gefährliche Selbstgefälligkeit kritisiert. Die Ukraine wird als Beispiel für die amerikanische Politik gesehen, die darauf abzielt, Europa zu kontrollieren und Russland zu Zugeständnissen zu bewegen, wodurch die Ukraine letztendlich zu einer Kolonie der USA wird. Abschließend wird eine neue Form von Kapitalismus, der Technofeudalismus, diskutiert, bei dem Cloud-Kapital eine enorme Macht über die Menschen ausübt und traditionelle Marken durch digitale Lehen ersetzt, was die Mikroökonomie destabilisiert.

Einschätzung der Klimakrise und die Rolle des Kapitalismus

02:20:49

Es wird eine pessimistische Einschätzung der Klimakrise und ihrer Folgen gegeben, wobei betont wird, dass viele der ursprünglich vermeidbaren Schäden nun irreversibel sind. Die Situation wird mit einem brennenden Haus verglichen, bei dem es nicht mehr darum geht, den Brand zu löschen, sondern die umliegenden Strukturen zu schützen. Da es jedoch nur dieses eine 'Haus' (die Erde) gibt, müssen alle verbleibenden Ressourcen darauf konzentriert werden, weitere Schäden zu minimieren. Andernfalls drohen katastrophale Folgen mit Milliarden von Toten und Flüchtlingen. Es wird kritisiert, dass selbst unter Biden die Subventionierung der fossilen Brennstoffindustrie fortgesetzt wird, was die Menschheit schnell an einen Punkt bringt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Besonders der globale Süden wird in den Blick genommen, da dort die Möglichkeiten zur Verhinderung der schlimmsten Klimaauswirkungen bestehen. Es wird die Rolle von Cloud-Capital und Algorithmen hervorgehoben, die Gespräche verletzen und die Organisation gegen den Klimawandel behindern. Diese Algorithmen verstärken Angst und fördern die Nutzung von Apps, was letztendlich den Interessen der Menschheit entgegensteht. Es wird die zynische These aufgestellt, dass die Menschheit das Fermi-Paradoxon lösen wird, indem sie sich selbst auslöscht, bevor sie den Punkt der galaktischen Ausbreitung erreicht.

Kritische Auseinandersetzung mit dem Journalisten Never Forget Niki und dessen Inhalten

02:33:47

Der Streamer beginnt mit einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Journalisten Never Forget Niki, dessen Video über eine Hausdurchsuchung thematisiert wird. Es wird ironisch angemerkt, dass Niki, der früher YouTube-News über Boulevardthemen wie ApoRed machte, nun mit fremdenfeindlichen Inhalten und rechter Hetze sein Geld verdient. Der Streamer kritisiert, dass Niki mit einfachen Mitteln und ohne Anspruch auf Richtigkeit oder Informationsgehalt sensationsgeile, rechte Narrative verbreitet, um sich die Taschen vollzumachen. Als Beispiele werden Behauptungen über Transfrauen in Saunen oder Messer tragende Muslime in deutschen Innenstädten genannt. Es wird die Hoffnung geäußert, dass Künstliche Intelligenz (KI) in Zukunft solche Geschäftsmodelle unterbinden könnte. Des Weiteren wird Nikis Kritik an Hausdurchsuchungen bei Personen, die Hass im Netz verbreiten, als widersprüchlich dargestellt, da er gleichzeitig die Abschiebung von Ausreisepflichtigen fordert. Der Streamer geht auf die Thematik der Ausreisepflichtigen ein und stellt klar, dass ein Großteil von ihnen eine Duldung besitzt und Abschiebungen in bestimmte Länder aufgrund fehlender diplomatischer Beziehungen oder unsicherer Zustände nicht möglich sind. Abschließend wird die gebrochene Wahlversprechen der CDU kritisiert, insbesondere im Hinblick auf die Senkung der Stromsteuer, und die Frage aufgeworfen, warum die CDU trotz dieser Politik immer noch hohe Umfragewerte erzielt.