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Muskeltraining, TikTok-Kritik und philosophische Betrachtungen im Gespräch

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delaruetv
- - 02:27:48 - 24.027 - Just Chatting

Das Gespräch beginnt mit einer Diskussion über Muskeltraining und wechselt zu humorvollen Reaktionen auf TikTok-Inhalte. Es folgen philosophische Betrachtungen über Humor und dessen Ursprung. Später werden die unerlaubte Nutzung von Videos und Geschlechterrollen kritisiert. Eine ernsthafte Debatte über Feminismus im Islam und Theorien zum Bau der Pyramiden runden das vielseitige Programm ab.

Just Chatting

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Just Chatting

Diskussion über Muskeltraining und technische Probleme

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Der Stream beginnt mit einer Diskussion über Muskeltraining, insbesondere die Effektivität von Leg Raises für die unteren Bauchmuskeln, wobei Bruce Lee als Beispiel genannt wird. Kurz darauf kommt es zu technischen Problemen, der Stream fällt für etwa fünf Minuten aus. Nach der Wiederherstellung der Verbindung wird über die Intensität einer vorherigen Übung gesprochen, die sich wie ein extremes Kneifen oder Vibrieren anfühlte. Es wird auch thematisiert, dass die Zuschauer aufgrund des Ausfalls die Ausführung einer Wette nicht sehen konnten, was zu einer humorvollen Debatte darüber führt, ob die Wette trotzdem als erfüllt gilt. Die anfängliche Frustration über den Stream-Ausfall weicht einer spielerischen Auseinandersetzung mit der Situation und der Frage, ob die verlorene Wette wiederholt werden sollte.

TikTok-Reaktionen und philosophische Betrachtungen

00:05:16

Nach den technischen Schwierigkeiten und der Diskussion über die Wette wechselt der Fokus auf TikTok-Inhalte. Es wird erwähnt, dass bereits TikToks vom Streamer erstellt und geteilt wurden, auf die im Stream reagiert werden soll. Ein Clip, der als 'schlimmer Clip' bezeichnet wird, führt zu einer humorvollen Auseinandersetzung über Morgenrituale und persönliche Eigenheiten. Es folgen philosophische Betrachtungen über Humor und dessen Ursprung in schwierigen Lebensphasen. Die Diskussion vertieft sich in die Frage, ob Humor aus 'dreckigen Ecken der Seele' kommt, was zu einer spielerischen Provokation zwischen den Anwesenden führt. Die allgemeine Stimmung bleibt locker und humorvoll, trotz der ernsteren Untertöne der philosophischen Fragen.

Kritik an TikTok-Nutzung und Geschlechterrollen

00:12:13

Ein weiterer TikTok-Clip wird zum Anlass genommen, die unerlaubte Nutzung von Videos des Streamers durch Dritte zu thematisieren, die diese auf ihren eigenen Kanälen hochladen, um damit Geld zu verdienen. Dies führt zu einer Diskussion über Geschlechterrollen und gängige Klischees über Männer und Frauen. Insbesondere wird das Verhalten von Männern vor dem Spiegel und die sogenannte 'Slay Bitch'-Mentalität von Frauen kritisiert. Der Streamer äußert seine Skepsis gegenüber bestimmten Schönheitsritualen und hinterfragt deren Wirksamkeit. Die Debatte entwickelt sich zu einer grundsätzlichen Auseinandersetzung mit modernen Geschlechterbildern und der Wahrnehmung von Männlichkeit und Weiblichkeit in der Gesellschaft, wobei der Ton humorvoll, aber auch nachdenklich bleibt.

Diskussion über Feminismus und Islam

00:22:55

Die Unterhaltung nimmt eine ernstere Wendung, als das Thema Feminismus im Kontext des Islam diskutiert wird. Es wird argumentiert, dass der Islam von Natur aus feministisch sei und Frauen von Anfang an Rechte zugesprochen habe, was zur Zeit des Propheten eine revolutionäre Veränderung darstellte. Die Ablehnung des Propheten durch einige Araber wird auf die Bedrohung ihrer etablierten Machtstrukturen und die Aufwertung der Frauenposition zurückgeführt. Kritisch wird jedoch der moderne Feminismus betrachtet, der in einigen Ausprägungen als männerfeindlich und toxisch empfunden wird. Die Diskussion beleuchtet die Ursachen dieses Hasses, der oft aus persönlichen Verletzungen resultiert. Es wird betont, dass es nicht um die Ablehnung von Frauenrechten geht, sondern um die toxischen Verhaltensweisen, die sich unter dem Deckmantel des Feminismus entwickeln können.

Theorien zum Bau der Pyramiden und Twitch-Kultur

00:32:53

Eine faszinierende Diskussion entbrennt über den Bau der Pyramiden, wobei die gängige Theorie, dass Sklaven sie gebaut haben, in Frage gestellt wird. Der Streamer präsentiert seine eigene Theorie, die auf religiösen Texten basiert und die Beteiligung von Djinn (Geistern) unter der Führung von Salomo (Süleyman) vorschlägt. Diese Theorie wird mit Verweisen auf die Zeit des Pharao und die damalige Präsenz von schwarzer Magie untermauert. Im Anschluss an diese tiefgründige Debatte wird der Stream von 'Two Crazy Girls' geraidet, was zu einer Erklärung der Twitch-Raid-Kultur führt. Die Freundlichkeit und Unterstützung innerhalb der Twitch-Community werden hervorgehoben, während gleichzeitig die strengen Regeln der Plattform erwähnt werden. Die Stimmung wechselt wieder zu humorvollen Neckereien und persönlichen Anekdoten.

Beziehung zu Abo und Größenkomplexe

00:43:06

Es wird eine humorvolle Diskussion über die Beziehung zu Abo geführt, einem langjährigen Freund des Streamers. Dabei wird betont, wie gut sie privat befreundet sind, obwohl Abo 500 Kilometer entfernt wohnt und der Streamer ihn zwangsläufig sehen muss, wenn seine Frau Abos Frau treffen möchte. Der Streamer beschreibt Abo als super sympathisch im privaten Umfeld, aber öffentlich eher kritisch. Es folgt eine Anekdote über Abos Mobbing bezüglich der Körpergröße des Streamers, der sich aufgrund seiner Kleinheit oft gemobbt fühlt. Der Streamer reflektiert über seine eigene Wahrnehmung von Körpergröße und argumentiert, dass kleine Menschen oft 'fresher' aussehen, insbesondere in Bezug auf Kleidung, Schuhe, Tänzer und Kämpfer. Er vergleicht kleine Kämpfer mit 'Flummis', die viel dynamischer wirken. Diese Ansicht wird mit dem Chat geteilt, um Feedback zu erhalten, ob klein sein 'fresh' ist.

Körpergröße und Training

00:46:32

Der Streamer teilt seine Erfahrungen als Fußballstürmer, der oft gegen größere Innenverteidiger spielen musste und dabei Ellbogen gegen Hoden statt gegen den Kopf einsetzte. Er scherzt, dass er Präsident geworden wäre, wenn er zwei Meter groß gewesen wäre. Es wird diskutiert, dass Größe zwar für Praktikabilität von Nachteil sein kann, aber für das Aussehen 'klein' oft als 'fresher' empfunden wird, während große Menschen 'Maschinen' sein müssen, um gut auszusehen. Die ideale Größe wird humorvoll auf 'einen Meter zwölf' festgelegt. Es folgt eine Diskussion über die Schwierigkeit des Muskelaufbaus bei großen Menschen aufgrund längerer Muskelstränge. Der Streamer wird aufgefordert, seinen Bizeps zu zeigen, was er jedoch ablehnt, da er sich noch als 'Stock' empfindet. Er bietet einen Trainingsplan an, der aus Klimmzügen und Liegestützen besteht, und scherzt über den Preis von 7 Euro für 7 Videos, die zum Training 'wie ein 7-Jähriger' anleiten.

Vegane Chips und TikTok-Bann

00:49:42

Es kommt zu einer humorvollen und beleidigenden Auseinandersetzung über vegane Chips. Der Streamer wird aufgefordert, die Chips zu probieren, weigert sich jedoch vehement und vergleicht den Geruch mit 'Kuhscheiße'. Er behauptet, er würde lieber seinen eigenen Arsch essen, als diese veganen Chips zu konsumieren. Die Diskussion schwenkt dann zum TikTok-Bann des Streamers, der aufgrund zu vieler Strikes wegen Reaction-Videos erfolgte. Er erklärt, dass er Widerspruch eingelegt hat und einen guten Kontakt bei TikTok besitzt, der ihm möglicherweise helfen könnte, seinen Account wieder freizuschalten. Als Gegenleistung für die Hilfe bei der Freischaltung des Accounts wird ein Liebessong vom Streamer verlangt. Die Situation wird mit Humor und gegenseitigen Neckereien behandelt, wobei die Freundschaft der beiden Protagonisten deutlich wird.

Community-Einfluss und Haftbefehl-Doku

00:55:13

Es wird humorvoll die Idee einer Simulation aufgegriffen und der Wunsch geäußert, 'schlechter' in Calisthenics zu werden. Die Streamer erkennen an, dass die Community oft die witzigeren Kommentare und Ideen liefert. Der Streamer gibt zu, dass viele seiner lustigen Sätze aus dem Chat stammen und sogar der Name seines Rap-Formats 'Rapplarü' von seiner Community vorgeschlagen wurde. Dies unterstreicht die Bedeutung der Community für den Content. Die Diskussion wechselt zur Haftbefehl-Doku und der Frage, ob Haftbefehl Dämonen gesehen hat oder ob es sich um Drogenkonsum handelte. Es wird philosophiert, dass es sich eher um 'Filme im Kopf' und negative Gedanken handelte, obwohl Haftbefehl in der Doku auch von 'schwarzen Schatten' nach acht Tagen ohne Schlaf sprach. Die Möglichkeit der Zusammenarbeit von Stars mit 'Djinn' (Dämonen) wird angesprochen, wobei betont wird, dass dies im Islam verboten ist und eine gängige Praxis sein muss, wenn es eine solche Regel gibt. Es wird jedoch auch kritisiert, dass viele Muslime bildliche Aussagen wörtlich nehmen.

Among Us und Rap-Bewerbungen

01:02:26

Der Streamer erzählt eine Anekdote über seine Erfahrungen beim Spielen von Among Us mit zwölf Türken, bei denen er als Tunesier immer beschuldigt wurde, egal was er sagte. Dies führt zu Frustration über die Ungerechtigkeit im Spiel. Die Aufmerksamkeit richtet sich dann auf die 'Rapplarü'-Bewerbungen. Es wird ein kurzer Rap-Beitrag bewertet, den der Streamer als 'Sing-Sang-Schiene' abtut, da er Rap für 'Bars', Doppeldeutigkeiten und Punchlines schätzt. Er betont, dass er 'alte Schule' und 'Old Uncle' ist und nicht auf gesungene Sachen steht, auch wenn sie gut gemacht sind. Er erklärt, dass er nicht nur den Rap-Skill bewertet, sondern das Gesamtpaket, einschließlich Performance und Image, da die Gesellschaft heutzutage auch eine Bindung zur Person des Künstlers sucht. Er vergleicht es mit Popstars und betont, dass ein Künstler sich nicht hinter einer Maske verstecken sollte, wenn er einen 'Film verkaufen' will. Er gibt zu, dass er nicht nur den Skill bewertet, sondern auch die politische Einstellung und das Verhalten des Künstlers, da er beispielsweise R. Kelly aufgrund seines Verhaltens nicht mehr feiern würde, obwohl seine Kunst objektiv gut ist.

Bewertungssystem für Rapplarü

01:12:23

Der erste Kandidat für 'Rapplarü' wird vorgestellt. Der Streamer erklärt sein Bewertungssystem, das verschiedene Ordner umfasst: 'Top 100' für hohes Potenzial, 'Gut' für solide Beiträge, 'Geht net' für weniger gute Leistungen, 'Komplettes Ei' für sehr schlechte Beiträge, 'Eikenboof-Runde' als Beleidigung für Beiträge auf dem Niveau der Konkurrenz 'Icon', und 'Chemikalien' (früher 'Fentanyl-Ordner') für die schlechtesten Beiträge. Er verteidigt seine kritische Bewertung der Konkurrenz 'Icon' als eine Art 'Spende' für schlechte Rapper, die dort gut aufgehoben seien. Ein Kandidat rappt eine Minute lang, und der Streamer bewertet ihn als 'nicht Top', aber auch 'nicht Schrott', sondern in der Kategorie 'geht'. Er lobt die sauberen Reime und das Soundbild, betont aber, dass es nicht das ist, was er privat hören würde. Er gibt den Tipp, dass man den Kandidaten nicht nur mit den eigenen Ohren hören, sondern auch das Aussehen und die Performance im Kontext eines Turniers berücksichtigen sollte. Der Streamer bleibt dabei, dass er Rap nach Text und Performance bewertet, unabhängig von Aussehen, Geruch, Alter oder Religion. Er stuft den Beitrag als 'ist okay' ein, womit der andere Streamer übereinstimmt.

Gesamtpaket und Jury-Besetzung

01:16:29

Die Diskussion über das Bewertungssystem geht weiter, wobei die Wichtigkeit des Aussehens und der Performance im heutigen Deutschrap betont wird. Der Streamer argumentiert, dass es nicht um teure Kleidung geht, sondern darum, 'aus wenig viel zu machen', und nennt Chave als Beispiel für jemanden, der 'wie ein Star' aussieht und sich bewegt. Er kritisiert Rapper, die sich hinter Masken verstecken oder Videos vor Mülltonnen aufnehmen. Er betont, dass das 'Gesamtpaket' bewertet werden muss, da die Show auch die Geschichte hinter dem Künstler und eine Bindung zur Person umfasst. Er wiederholt, dass er nicht nur den Skill bewertet, sondern auch die politische Einstellung und das Verhalten des Künstlers. Ein weiterer Kandidat, Armo, wird vorgestellt und sein Beitrag als 'stark gepaart, stark gereimt, gut gefloat, aggressive Performance' und 'gut' bewertet. Es wird geklärt, dass Kandidaten, die nicht in die 'Top 100' kommen, aber 'viel Potenzial' oder 'gut' sind, noch berücksichtigt werden und Feedback erhalten. Der dritte Platz wird jedoch nicht mehr berücksichtigt. Die Jury besteht ausschließlich aus Rappern, wobei Abaya derjenige ist, der am wenigsten aktiv im Rap-Geschehen ist. Daniel Slump war einmal in einer Folge dabei.

Kritische Bewertung und Ratschläge

01:22:41

Der nächste Kandidat, Masi SoFly, wird vorgestellt. Der Streamer äußert sich kritisch zu dessen Beitrag und gesteht, dass er sich zurückhält, um den Künstler nicht zu verletzen. Er vergleicht die Stimme des Künstlers humorvoll mit einem 'Eimer Scheiße' und stuft den Beitrag als 'Komplettes Ei' ein. Er rät dem Künstler, seine Kunst erstmal privat zu üben und in drei bis vier Jahren wiederzukommen, da er noch nicht bereit sei, seine Kunst anderen zu zeigen. Er gibt Ratschläge zur Verbesserung des Flows, der Reime und der Aussprache sowie zur Suche nach einem 'saftigeren Wies'. Der Streamer wird für seine nette Art gelobt, während er betont, dass er eigentlich kritisch sein möchte. Er fordert den Künstler auf, ein Jahr lang zu üben und sich im nächsten Jahr erneut zu bewerben. Die Folge endet mit der Vorstellung des nächsten Kandidaten, Makadona 47, der im Chat des Streamers aktiv ist.

Reaktion auf Rap-Songs und Diskussion über Authentizität

01:25:41

Die Diskussion dreht sich um die Originalität und Authentizität von Rap-Songs. Insbesondere wird ein Künstler kritisiert, der Klischees wie „Louis Vuitton“ und „Céline Dion“ in seinen Texten verwendet, was als uninnovativ empfunden wird. Der Sprecher betont, dass er mit Autotune-Gesang nichts anfangen kann und die genannten Marken als überstrapaziert empfindet. Trotz der kritischen Haltung gegenüber dem Inhalt wird dem Künstler zugestanden, dass er Herz und Elan in seine Performance steckt und sich bemüht, zu experimentieren. Es wird anerkannt, dass der Künstler nicht kamerascheu ist und sich gerne präsentiert, was im Showbusiness wichtig sei. Die melodische Qualität wird als schwer bewertbar eingestuft, da der Sprecher sich selbst als unmusikalisch bezeichnet. Letztlich wird der Song als „Top 100“ im Sinne der Massentauglichkeit eingeordnet, da viele aktuelle Künstler einen ähnlichen Stil verfolgen.

Analyse des Rappers Kaya und der Tilo-Style-Musik

01:30:07

Nach der Bewertung eines vorherigen Künstlers wird der nächste Rapper, Kaya, vorgestellt. Die ersten Zeilen seines Songs werden eingespielt und sorgfältig analysiert. Es wird festgestellt, dass der Stil des Rappers an „Tilo Style“ erinnert, eine bestimmte Art von Musik, die im deutschen Rap-Genre bekannt ist. Während die ersten vier Bars des Songs als qualitativ gut befunden werden, lässt die Qualität danach stark nach. Der Sprecher kritisiert, dass jede nachfolgende Zeile schwächer wird und der Song ab einem bestimmten Punkt „tot“ sei. Die Bewertung erfolgt nicht nach persönlichem Geschmack, sondern nach dem „heutigen Standard Ohr“, was der Sprecher jedoch als schwierig empfindet, da er diesen Standard nicht selbst hört. Daher wird der Rapper in eine niedrigere Kategorie eingeordnet. Es wird auch ein Top-Kandidat aus einer Großfamilie in NRW angekündigt, der extra um eine Reaktion gebeten hat, wobei der Sprecher scherzhaft als „Shrimpcake“ bezeichnet wird.

Reaktion auf einen Rapper aus NRW und humorvolle Einordnung

01:34:08

Ein Rapper aus einer Großfamilie in NRW wird vorgestellt, dessen Song eingespielt wird. Der Sprecher reagiert mit übertriebenem Lob und vergleicht den Künstler humorvoll mit Tupac, wobei er behauptet, Tupac könne daneben nicht rappen und seine Texte seien mit denen Goethes zu verwechseln. Diese überschwängliche Reaktion entpuppt sich jedoch als Scherz, um den Zuschauer zu täuschen. Trotz des humoristischen Untertons wird der Rapper zunächst in die „Top 100“ eingeordnet, bevor die wahre Einschätzung erfolgt. Es wird scherzhaft auf Alternativen wie Sozialamt-Angebote für eingeschränkte Personen hingewiesen, was die eigentliche Kritik an der Qualität des Songs unterstreicht. Der Sprecher gibt zu, dass es sich um einen Prank handelte und der Künstler nicht wirklich so großartig ist. Anschließend wird eine kurze Pause in Erwägung gezogen, bevor ein weiterer Rapper, Halo759, vorgestellt wird, dessen Song ebenfalls kritisch analysiert wird.

Analyse von Halo759 und Diskussion über Reimstruktur und Performance

01:36:49

Der Song von Halo759 wird eingespielt und detailliert analysiert. Es wird positiv hervorgehoben, dass dieser Rapper als erster aller Bewerber eine andere Reimstruktur, nämlich den umarmenden Reim, verwendet. Zudem wird gelobt, dass er eine Punchline liefert, die den Sprecher zum Lachen bringt. Trotz dieser positiven Aspekte werden auch Schwächen angesprochen: Die Reime seien oft falsch gesetzt und nicht auf die Snare, und die Performance-Fähigkeiten des Künstlers seien noch ausbaufähig, möglicherweise aufgrund seiner Herkunft als Flüchtling aus Syrien. Dennoch wird ihm eine „MC-Seele“ attestiert und Respekt für seinen Spaß am Reimen und seinen Bezug zum Rap-Genre gezollt. Der Rapper wird in die Kategorie „viel Potenzial“ eingeordnet, da er zwar noch amateurhaft klingt, aber das größte Rap-Potenzial aller bisherigen Bewerber zeige. Es wird betont, dass er Spaß am Schreiben von Reimen hat, auch wenn diese noch nicht ausgefeilt sind.

Interaktion mit dem Chat und Vorbereitung auf kommende Streams

01:40:59

Der Sprecher interagiert mit dem Chat und fragt, ob seine Anwesenheit als Gast besser sei. Es wird eine kurze humorvolle Diskussion über die Position im Bild geführt. Anschließend wird der Chat als „Müllchat“ bezeichnet, was jedoch als liebevolles Necken gemeint ist. Es folgt eine kurze technische Frage zur Livestream-Einrichtung über das Handy. Der Sprecher fragt den Chat, ob er eher unfreundlich oder korrekt sei, da er sie zuvor als „kack Chat“ bezeichnet hatte. Er erklärt, dass er jeden roasten dürfe, außer den Chat, was wiederum humorvoll gemeint ist. Es wird eine kurze Pause eingelegt, in der der Sprecher das Portemonnaie seines Gastes findet und scherzhaft überlegt, hineinzuschauen. Anschließend wird über die Doku zu Haftbefehl gesprochen, die der Sprecher als „hart shit“ empfand und sogar zum Weinen brachte. Er betont, dass Haftbefehl Ruhe brauche und man ihn einfach sein Ding machen lassen solle.

Ankündigung zukünftiger Live-Streams und Diskussion über die Jury

01:45:46

Der Sprecher kündigt an, dass er morgen um 20 Uhr live mit Loredana und Schwester Eva sein wird. Dieser Stream wird als „brutal“ und „cool“ beschrieben. Es wird betont, dass er nur bis 22 Uhr live sein wird, da er früh nach Dortmund fahren muss, um dort bei Loredana zu Hause zu streamen. Die Diskussion wendet sich der Frage zu, wie viele Bewerber derzeit sicher in den Top 100 sind, wobei der Sprecher klarstellt, dass eine „safe Top 100 Zusage“ Quatsch sei, da noch Hunderte von Bewerbern vor ihm liegen und die Bewerbungsphase noch eine Woche andauert. Das Ordnersystem wurde genau aus diesem Grund eingeführt, um später noch bessere Bewerber berücksichtigen zu können. Es wird auch die Bekanntgabe der Jury angekündigt, die aus einer konstanten Jury und temporären Coaches bestehen wird, insgesamt etwa 11 bis 12 Personen. Der Sprecher fragt den Chat nach Vorschlägen für Jury-Mitglieder und nennt scherzhaft Baran Kok als Moderator.

Interaktion mit dem Chat und humorvolle Selbstironie

01:55:17

Der Sprecher interagiert weiterhin humorvoll mit dem Chat, bezeichnet sie als „dumm hässlich“ und fragt, ob sie ihn zurückroasten dürfen. Er ermutigt sie dazu und nimmt ihre Beleidigungen mit Humor auf, da er weiß, dass sie Spaß verstehen. Er liest einige der Kommentare vor, die ihn und seinen Gast beleidigen, und reagiert darauf mit Selbstironie, indem er sich selbst als „toter Rapper“, „Hausmaus-Rapper“ oder „Walking Dead, Zombie“ bezeichnet. Er spielt mit der Idee, dass er gleich rausgeschmissen wird und übertreibt seinen Körpergeruch. Er vergleicht sich mit verschiedenen Dragon Ball-Charakteren wie Vegeta, Tenshinhan, Yamchu und Krillin, um seine vermeintliche Schwäche zu betonen. Er scherzt über seine mangelnde Bildung und sein Geschlecht. Anschließend wird der nächste Rapper, Raoul, vorgestellt, dessen Song eingespielt und bewertet wird.

Bewertung von Raoul und 50 Chato

01:58:15

Der Rapper Raoul wird vorgestellt, dessen Song als kurz, aber mit starkem Bass und guten Reimen beschrieben wird. Die Melodie und der Hook werden jedoch als schwach empfunden. Trotzdem wird der Song als „gut“ eingestuft. Anschließend wird der nächste Rapper, 50 Chato, vorgestellt. Sein Song wird eingespielt, und der Chat wird nach seiner Meinung gefragt. Der Sprecher lobt das Potenzial von 50 Chato und empfiehlt ihm, sich bei einem anderen Format zu bewerben. Er wird in die Kategorie „Eiken-Buch-Runde“ eingeordnet, was als eine höhere Kategorie als „Frühgeburt-Ordner“ gilt, da er sauber gereimt und live performt hat. Der Sprecher betont, dass er die Props für die Live-Performance verdient. Danach wird Big C vorgestellt, der bereits letztes Jahr dabei war, aber in der ersten Runde ausschied, weil er sich nicht battlen wollte, obwohl er ein Battle-Rapper ist.

Bewertung von Big C und weiteren Rappern

02:02:47

Big C, der bereits letztes Jahr teilgenommen hatte, wird erneut bewertet. Letztes Jahr wurde er direkt in den Top 100 Ordner gepackt, doch dieses Jahr wird seine Bewerbung als „nur okay“ befunden, da die Erwartungen höher waren. Die Reihenfolge der Bewerber richtet sich danach, wann sie sich beworben haben. Anschließend wird ein weiterer Rapper vorgestellt, dessen Reime als interessant, aber die Performance als schwach beschrieben werden. Es wird kritisiert, dass er die Wörter „ausgespuckt“ habe, als ob er eine Zahnspange trüge. Trotzdem wird sein „Pen Game“ respektiert und er wird in die Kategorie „okay“ eingeordnet. Danach folgen weitere Rapper wie Kadash 3-8, dessen Song als „absolute Bullscheiße“ bezeichnet wird, und Jossi Cousin, dessen Rap als „tote Scheiße“ abgetan wird. Ero wird als nächstes bewertet, dessen Stimme gut ist, aber die Bars als 0815 empfunden werden. Er wird in die Kategorie „okay“ eingeordnet, da die Bars nicht gut waren, obwohl die Stimme Potenzial hatte.

Abschluss der Bewerber-Bewertungen und Spiel mit Ripcake

02:09:23

Der Sprecher äußert, dass er keine Bewerber mehr hören kann und alles „scheiße“ findet. Er kündigt an, dass er morgen mit Loredana und Schwester Eva live sein wird und bittet den Chat, sich den Namen des letzten Bewerbers, FM-Mods, zu merken. Er plant, noch ein Spiel mit Ripcake zu spielen, bevor der Stream endet. Es wird betont, dass Ripcake nicht bei ihm schläft, sondern entweder nach Hause fährt oder in ein Hotel gebracht wird. Der Sprecher freut sich auf den morgigen Stream mit Loredana und Schwester Eva und möchte sie unter anderem fragen, warum und wann sie konvertiert ist. Er ist gespannt, wie die beiden drauf sein werden. Er kündigt an, noch ein Spiel mit Ripcake zu spielen, bei dem Bilder bewertet werden müssen, ob sie von Interpol oder LinkedIn stammen. Der Verlierer muss einen Telefon-Prank machen. Der Sprecher reflektiert über seinen Stolz auf sich selbst, da er nach einer langen Auszeit wieder täglich streamt und sich bemüht, jeden Tag einen coolen und neuen Stream zu liefern. Er zählt die Gäste der letzten Streams auf und betont seinen Einsatz.

Spiel: Interpol oder LinkedIn-Profilbild und Telefon-Prank

02:17:02

Die Bewerber-Bewertungen sind abgeschlossen, und der Sprecher beginnt ein Spiel mit Ripcake. Sie schauen sich Bilder an und müssen entscheiden, ob die Person auf dem Bild von Interpol gesucht wird oder ob es sich um ein LinkedIn-Profilbild handelt. Der Verlierer des Spiels muss einen Telefon-Prank machen. Das Spiel beginnt mit einem Bild, bei dem beide auf Interpol tippen, aber es stellt sich heraus, dass es ein LinkedIn-Profilbild eines CEO ist. Es folgen weitere Runden, in denen sie versuchen, die Bilder richtig zuzuordnen, wobei humorvolle Kommentare über die Personen auf den Bildern gemacht werden. Nach mehreren Runden, in denen es zu einem Gleichstand kommt, gewinnt Ripcake schließlich. Als Strafe muss der Sprecher einen Telefon-Prank machen und überlegt, was er sagen soll. Er fragt seinen Gast, ob sein Sohn wirklich San-Goku heißt, da er sich selbst Abo-Goku nennt, was zu einer humorvollen Diskussion über Lügen und Wahrheit führt.

Abschied und Dank an den Chat und Ripcake

02:26:40

Der Sprecher beendet den Stream und bedankt sich beim Chat und bei Ripcake für die gemeinsame Zeit. Er betont, dass das Roasten immer aus Liebe gemeint war und er es schätzt, dass der Chat ihn gut zurückgeroastet hat. Er unterstreicht die Wichtigkeit, über sich selbst lachen zu können. Ripcake verabschiedet sich ebenfalls und bedankt sich für die Einladung. Der Stream wird mit Grüßen an Sami beendet.