[Retro-Mittwoch] Devil May Cry (PS2) - Mein erstes Mal !Holy EMP 86Bit

Devil May Cry (PS2): Ein Retro-Trip mit unerwarteten Herausforderungen

[Retro-Mittwoch] Devil May Cry (PS2)...
Dennsen86
- - 05:26:41 - 11.353 - Retro

Der Retro-Mittwoch wird zur Geduldsprobe. Devil May Cry (PS2) präsentiert sich mit seinen Tücken: Von digitaler Bildqualität bis hin zu frustrierenden Bosskämpfen. Trotz anfänglicher Begeisterung zwingen technische Probleme und der hohe Schwierigkeitsgrad zum Abbruch des Abenteuers. Ein erster Eindruck, der gemischte Gefühle hinterlässt.

Retro

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Retro

Ersteindruck und Spielerlebnisse

00:17:10

Der Streamer äußert sich zunächst begeistert über seine eigenen Leveldesigns in Super Mario World, bedauert aber, dass diese nicht auf SMW Central verfügbar sind. Er spekuliert über die kommende Switch 2 und zeigt vor allem Interesse an den technischen Spezifikationen. Es folgen humorvolle Kommentare zu einem Mitspieler namens Nafal und dessen Würfelkünsten. Später im Stream äußert er sich zu einem Kommentar von Snoop Dogg. Er reflektiert über frühere Zeiten des Telefonierens mit Handys und die Bedeutung der Vorwahl für kostenlose Gespräche. Nach einer musikalischen Einlage entschuldigt er sich für technische Probleme mit der Twitch-Verbindung und bereitet sich auf das Voice Acting von Devil May Cry 1 vor, wobei er betont, dass dies seine zweite Session ist und er das Spiel cool findet, auch wenn es schwierig ist. Er probiert eine Müllermilch Dubai Schokolade und findet sie okay. Er erwähnt, dass Gäste-Games am Retro-Mittwoch eher später stattfinden, da er die Spieldauer schlecht einschätzen kann. Er lobt den Schwierigkeitsgrad von Devil May Cry und die zunehmende Komplexität des Kampfsystems.

Ersteindruck von Devil May Cry 1 und Schwierigkeiten

00:23:51

Der Streamer beginnt seine zweite Session von Devil May Cry 1 und betont, dass es sein erstes Mal ist, die Story zu spielen. Er findet das Spiel cool, aber auch herausfordernd, insbesondere aufgrund fehlender Checkpoints. Er nimmt eine Müllermilch Limited Edition zu sich und findet den Geschmack okay. Er erklärt, dass er am Retro-Mittwoch Gastspiele lieber ans Ende setzt, da er die Spieldauer nicht einschätzen kann. Er hatte kürzlich zwei Stunden und 48 Minuten gespielt und einen guten Eindruck vom Schwierigkeitsgrad gewonnen. Anfangs fand er das Spiel naja, aber jetzt, da nach und nach ein paar Techniken dazukommen und der Kampf komplexer wird, findet er es geil. Er spricht über das Abgraden von Fähigkeiten und das Sparen von Orbs. Er überlegt, ob er sich einen Vital Star oder den Air Hike holen soll. Er erinnert sich daran, dass das Spiel bockschwer ist und er an der einen oder anderen Stelle schon gegrindet hat. Er muss erstmal wieder ins Spiel reinkommen und die Buttons klarkommen, die er als sehr weird bezeichnet.

Technische Probleme und Gameplay-Herausforderungen

00:35:56

Der Streamer kämpft mit technischen Problemen seiner Konsole, insbesondere mit dem Lüfter, der beim Resetten Schwierigkeiten verursacht. Er erklärt, dass es sich um eine modifizierte, region-free PS2 mit HDMI-Out und SD-Slot handelt, was den Austausch erschwert. Er startet das Spiel mehrmals neu und lädt Spielstände, um einen Bonus zu erhalten, hat aber keine Ahnung, wie er diesen bekommt. Er verinnerlicht seine Skills und versucht, HP zu farmen, da er viel Schaden genommen hat. Er checkt seine Kombos und farmt Orbs, um sich Upgrades zu leisten, insbesondere den Double Jump. Er überlegt, ob sich der Airstrike-Move lohnt, um eine hohe Combo aufzubauen. Er holt sich den Double Jump für 4000 Orbs und hofft, dass er ihm Secrets entdecken oder die Wegfindung erleichtern wird. Er testet den Vortex-Skill und überlegt, ob er sich einen Purple Orb oder Blue Orb kaufen soll. Er verbringt viel Zeit damit, sich wieder in das Spiel einzufinden, da eine Woche Pause eine große Lücke hinterlassen hat. Er erlaubt Backseat Gaming bezüglich der Wegfindung.

Frust und Spielfortschritt

01:22:34

Der Streamer äußert Frustration über das Fehlen von Blocken und Dodgen im Spiel. Er kritisiert den Bosskampf in einem kleinen Gitter und fragt sich, wie man diesen beim ersten Mal schaffen soll. Er findet den Skill mit I-Frames gut. Er findet einen Schlüssel, der langsam die Power des Prozessors aufsaugt. Er kehrt zum Schlafzimmer zurück, bevor das Licht seine Vitalität absorbiert. Er findet den Weg zurück nach oben und bemerkt, dass eine Mission 50 Minuten dauert, während eine andere nur 1 Minute 50. Er aktiviert einen Mechanismus und entkommt vom Dach. Er ist sehr low und findet einen Trident, der aber nicht als Waffe benutzt werden kann. Er versteht nicht, was im Spiel passiert und findet es zu sehr Resident Evil-esk. Er findet eine Nachricht, die von einem Kolosseum spricht. Er findet ein Yellow Orb. Er muss Flammen entzünden, um einen Weg zu öffnen. Er kritisiert die Kameraführung beim Springen. Er findet einen Ifrit und eine Feuerkraft. Er glaubt, dass er damit die Flamme für die andere Tür anzünden kann. Er findet die Big Box von Erben der Erde schön, findet das Spiel aber eher langweilig.

Bosskämpfe, Waffenwahl und Nebenbeschäftigungen

01:57:22

Der Streamer findet die Bosskämpfe zunehmend dämlich und die Steuerung umständlich. Er kehrt zu einer Stelle zurück, an der die Flamme erloschen ist. Er schließt eine Mission ab und betrachtet Ifrit als coolere Waffe. Er holt sich ein kaltes Getränk und überlegt, ob er in Ifrit reinleveln soll. Er findet Zahlen und eine Coin, die ihn zu einem Bonus-Game namens Flappy Bird führen. Er scheitert jedoch kläglich. Er kehrt zu Devil May Cry zurück und testet die Waffe Ifrit. Er findet eine Riddle und farmt Gegner mit der Shotgun. Er findet den Dive Kick gut und eine Statue einer Göttin. Er schließt eine Mission in vier Minuten ab. Er findet ein Blue Orb Fragment. Er findet ein Sign of Chessity. Er versteht nichts im Spiel und findet den Meteor-Angriff Schrott. Er findet den Chalice. Er findet das Schwert am besten und die anderen Waffen Schrott. Er muss zum Deck und zur Kapitänskajüte. Er findet eine Needle Gun. Er findet das Spiel unspielbar wegen der Kamera. Er findet den Ausgang und entkommt vom Schiff. Er findet Devil May Cry 2 auf gar keinen Fall spielenswert und Devil May Cry 3 fraglich. Er findet eine Shield Emblem.

Coliseum, Luminite und Two-Point-Museum-Game

02:53:03

Der Streamer soll ein Schild und zwei Lanzen benutzen, um das Kolosseum zu erobern. Er findet Luminite, einen Stein, der im Dunkeln leuchtet. Er leuchtet jetzt. Er hätte weitergehen können. Er überlegt, ob er den Stinger leveln soll oder lieber Extras. Er hat tatsächlich die Qualität runtergeschraubt, weil es beim Stream mit Utz gelaggt hat. Er soll dem Kolosseum ein Opfer bringen. Er will gegen den Vogel campen, aber die Kamera ist schlecht. Er findet das Game trash. Er kann seine Leiste mit lilanen Items wieder auffüllen. Er findet die Inszenierung und Atmosphäre cool. Er soll das Geheimnis des Staff of Hermes lüften. Er fährt dieses Jahr nicht in den Urlaub, weil es so viele Events gibt. Er kann den jetzt trotzdem noch in diese andere Tür mit dem Schild. Er findet ein Holy Water und ein blaues Orb. Er ist an dem Two-Point-Museum-Game interessiert. Er kann die Angestellten benennen. Er findet es witzig, wenn die Reinigungskraft Kapostel nachts das Museum sauber macht und der Nachtwärter Dingo dann hoffentlich von irgendeinem Einbrecher ausgeraubt wird. Er findet das Game stümperhaft, aber geil. Er will den Mindestlohn zahlen. Er fragt, wie viele Angestellte man in so einem Museum hat.

Ersteindruck und Story-Spekulationen

03:26:17

Der Streamer äußert sich zu Beginn des Spiels und fragt sich, ob die Story von Devil May Cry so aufgebaut ist, dass man immer wieder von vorne beginnt, ähnlich wie in anderen Spielen. Er überlegt, ob jede Mission in einem neuen Museum spielt, das man bearbeiten muss, oder ob man kontinuierlich an einem einzigen Museum in der Geschichte arbeitet. Kurz darauf entdeckt er eine 'starke Quelle des Bösen' und hört eine Stimme, die Anweisungen gibt. Er fragt sich, ob man das Spiel auch ohne Story spielen kann und ob es möglich ist, direkt von Anfang an loszulegen. Im weiteren Verlauf äußert er sein Unverständnis bezüglich der Story und bezeichnet sie als 'wirrsch'. Später im Spiel findet er das Leveldesign cool, aber er ist genervt, als ein Gegner erneut auftaucht. Erwähnt wird auch, dass man Spielfiguren benennen kann, was als Game Changer empfunden wird.

Auf und Ab der Gefühle und Schwierigkeitsgrad

03:49:30

Es wird ein Auf und Ab der Gefühle während des Spielens beschrieben. Mal ist er genervt, mal findet er es übertrieben geil. Er spielt Devil May Cry 2 auf der PS2 und betont, dass es sein erstes Mal ist. Erwartet wird, dass ein bestimmter Boss ihn mehrmals besiegen wird, da er das Spiel als außerordentlich schwierig empfindet. Besonders störend findet er, dass er nach jedem Tod das gesamte Level erneut spielen muss. Trotz einiger cooler Momente kritisiert er viele Aspekte des Spiels und bezeichnet es als 'Joke', das Level immer wiederholen zu müssen. Er überlegt, goldene Orbs zu kaufen, um das Spiel zu erleichtern, da er das Gefühl hat, es ohne diese nicht schaffen zu können. Er befürchtet, dass ein einziger Versuch für den Boss zu wenig sein könnte.

Kameraführung, Schwierigkeitsgrad und Frustmomente

04:07:29

Die Kameraführung wird als großes Problem hervorgehoben, da sie unübersichtlich ist und die Positionen im Raum stark einschränkt. Das Spiel fühlt sich veraltet und trashig an. Der Schwierigkeitsgrad wird als hoch empfunden, da das Spiel technisch mangelhaft und unübersichtlich ist. Es wird argumentiert, dass Spiele wie Dark Souls oder Elden Ring im Vergleich dazu nicht so schwer sind, da Devil May Cry auf einer anderen Ebene schwer ist. Die Gegner fühlen sich unfair an, und der Weg zum Boss wird als Teil des Schwierigkeitsgrades betrachtet, was die Anzahl der Versuche stark reduziert. Es wird darüber nachgedacht, Tränke zu kaufen, aber es ist bereits zu spät, da die Läden nicht mehr zugänglich sind. Der Streamer überlegt, das Spiel neu zu starten, um einen besseren Versuch zu starten.

Vergleich digitale vs. analoge Bildqualität und technische Probleme

04:18:20

Es wird zwischen digitalem (HDMI-Mod) und analogem Signal (Retro-Tink, Röhrenbildschirm) umgeschaltet, um die Bildqualität zu vergleichen. Die Zuschauer werden gebeten, auf Details wie Pixel und Schrift zu achten. Einige Zuschauer empfinden das analoge Bild als weicher und angenehmer. Der Streamer selbst spielt auf einem Röhrenfernseher mit analogem Signal, daher ist der Unterschied für ihn nicht so groß. Es wird auch ein 'Untouchable' im Inventar erwähnt. Im weiteren Verlauf des Spiels wird festgestellt, dass der Devil Trigger keine Heilung bewirkt. Der Kampf gegen einen Boss wird als sehr zufällig und unkontrollierbar beschrieben. Manchmal gelingt ein guter Start, aber oft kommen zufällige Angriffe, die viel Schaden verursachen. Der Streamer speichert auf einem anderen Speicherstand, da er zu viele Ressourcen verbraucht hat und diese möglicherweise später noch benötigt.

Frustration und Entscheidung zum Abbruch

05:00:46

Der Streamer äußert zunehmende Frustration über das Spiel. Er gibt zu, keine Ahnung zu haben, wo es langgeht und froh zu sein, wenn er das Spiel abhaken kann. Anfangs hatte er einen positiven Eindruck, aber je länger er spielt, desto weniger gefällt es ihm. Er findet das Spiel mittelmäßig, auch wenn er es aus der damaligen Zeit betrachtet. Er fragt sich, ob es damals ein Highlight-Game war. Er kämpft mit der Steuerung und dem Autolock-System, das ihn daran hindert, bestimmte Ziele zu treffen. Da er kaum noch Leben hat, hofft er auf Heilung, um den Kampf zu überstehen. Schließlich entscheidet er sich, Devil May Cry abzubrechen. Er fand den Anfang noch einigermaßen nett, aber der Rest war für ihn einfach nur schlecht. Er hofft, dass die anderen Teile der Reihe besser sind, ist aber überrascht, dass sich daraus so eine große und beliebte Reihe entwickelt hat. Er fand das erste Spiel unentschlossen und eine Mischung aus Resident Evil und unfairen Bossen.

Ankündigung zukünftiger Streams und Dank

05:25:31

Es wird angekündigt, dass Nils Brumhoff Two Point Museum spielt, worauf der Streamer auch Lust hat und möglicherweise testen wird. Die Interaktion mit dem Chat findet er spaßig. Er bedankt sich für die Unterstützung und kündigt den nächsten Stream an, der morgen um 15 Uhr mit Astrobot beginnt. Die Länge des Streams wird spontan entschieden, abhängig vom Level. Möglicherweise wird auch Two-Point-Museum installiert. Für den Abend ist ein Race geplant, aber er möchte sich wegen Astrobot nicht festlegen. Er wünscht den Zuschauern einen schönen Nachmittag und bedankt sich fürs Dabeisein und den Support. Abschließend wird festgestellt, dass Devil May Cry nicht so gut angekommen ist, aber das ganze Spiel sei im Prinzip gelaufen und das reiche. Er verabschiedet sich und verweist auf den Stream von Nils.