Doku Moku - Wer Dokus schaut lebt länger klüger
Doku-Donnerstag, IT-Denkweisen und Jugendknast: Einblicke und Diskussionen

derhauge startet mit Audio-Problemen und kündigt den Doku-Donnerstag an. Diskussionen über Hausbau-Stress, IT-Denkweisen, Beziehungen und die Herausforderungen des Strafvollzugs anhand einer Jugendknast-Doku folgen. Es geht um Resozialisierung, den Alltag im Gefängnis und die Auseinandersetzung mit Justiz.
Begrüßung und Einführung in den Doku-Donnerstag
00:21:14Der Stream startet mit anfänglichen Audio-Problemen, die schnell behoben werden. Es wird der Doku-Donnerstag angekündigt, bei dem Dokus geschaut werden sollen. Ein T-Shirt Prototyp für Merch wird gezeigt. Es wird über den aktuellen Stress gesprochen, der durch vermehrte Arbeitsannahme im Zusammenhang mit einem Hausbau entsteht. Dieser Coping-Mechanismus, mehr zu arbeiten, um finanzielle Belastungen auszugleichen, wird als typisch für Selbstständige beschrieben. Die Schwierigkeiten, als Selbstständiger einen Kredit für ein Haus zu bekommen, werden thematisiert, im Gegensatz zu Angestellten, die es leichter haben, mit Banken zu verhandeln. Es folgt eine Diskussion über die statistischen Herausforderungen, den Zusammenhang zwischen Anstellung, Selbstständigkeit und Eigenheimbesitz zu bewerten, unter Berücksichtigung von Faktoren wie Alter, Wohnort und Einkommensverteilung in Deutschland.
Technische Probleme und Kameradiskussion
00:27:26Es gibt Probleme mit der Kamera, die unscharf ist und deren Akku schwächelt. Die Kamera, eine Osmo, hat zweieinhalb Jahre gehalten und wird trotz der Probleme als gutes Preis-Leistungs-Verhältnis angesehen. Es wird kurz über die Problematik von geerbten Eigenheimen gesprochen, bei denen der Standortfaktor oft ein Problem darstellt. Die kurze Lebensdauer der Kamera wird auf die ständige Nutzung am Kabel und versehentliches Anlassen über Nacht zurückgeführt. Der Streamer erwähnt, dass er die Kamera in Japan für 350 Euro gekauft hat, was für eine 4K-fähige Kamera sehr günstig sei. Er schildert die Schwierigkeiten, den Überblick über das eigene Einkommen als Selbstständiger zu behalten, im Gegensatz zu Angestellten mit einem festen Gehalt. Es wird betont, dass man sich daran erinnern sollte, wer das eigentliche Feindbild ist, und sich nicht von denen gegeneinander ausspielen lassen sollte, die einem das wegnehmen, was einem zusteht.
Dankbarkeit, Drucken von Karten und Sophia Katz
00:32:14Es wird über die Wertschätzung der eigenen Situation gesprochen und die Dankbarkeit dafür, wählerisch bei der Arbeitsauswahl sein zu können. Der Streamer gesteht, dass er immer noch nicht dazu gekommen ist, die Karten zu drucken, obwohl er sich das als neues Hobby ausgesucht hat. Er berichtet, dass er stattdessen gezockt und nebenbei an einem Meeting teilgenommen hat. Es wird überlegt, ob ein Besuch auf einer Spielemesse am Wochenende stattfinden soll, oder ob man lieber einen Tag auf der Couch verbringen möchte. Der Besuch von Sophia Katz(Game Two) wird angekündigt. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, sich für das Reagieren auf andere Inhalte zu begeistern, da dies oft zu Langeweile führt. Der Streamer bevorzugt es, Dokus im Stream zu schauen. Es wird kurz über eine Siebträgermaschine gesprochen und die Unkenntnis über andere Kaffeemaschinen. Der Streamer freut sich über die steigenden Sub-Zahlen und plant, eventuell nach der Doku noch RimWorld zu spielen.
Arbeit, Beziehungen und IT-Denkweisen
00:41:33Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele Zuschauer mit ihrem Partner zusammenarbeiten und die Vorzüge einer Partnerin aus einer anderen Branche hervorgehoben, um Privates und Berufliches besser trennen zu können. Eine Frage, ob sich der Streamer in einer Beziehung mit einer Ausländerin wohler fühlt, weil diese nicht so richtig weiß, wer er im eigenen Kulturraum ist, wird diskutiert. Es wird betont, dass es angenehm ist, sein eigenes Ding machen zu können und nicht ständig über die Arbeit reden zu müssen. Der Austausch über Arbeit in Beziehungen wird als individuell unterschiedlich bewertet. Erfahrungen mit ITlern werden geteilt, wobei deren spezielle Denkweise und die Tendenz, sich selbst für besonders klug zu halten, thematisiert wird. Es wird die Wichtigkeit von Vermittlern zwischen IT- und Nicht-IT-Bereichen hervorgehoben, um Missverständnisse zu vermeiden. Die Bedeutung von Landwirten für die Gesellschaft wird betont, auch wenn dies manchmal nicht so wahrgenommen wird. Es folgt eine Diskussion über die unterschiedlichen Studiengänge und die damit verbundenen Reime und Vorurteile.
IT, Design und Kommunikation
00:48:32Es wird über die Schwierigkeit des Begriffs IT diskutiert, da er so umfassend ist. Insbesondere im Development ist der Fokus stark auf Hardskills und mathematischer Problemlösung. Alles, was sich nicht in diese Formel pressen lässt, ist für ITler oft schwer zu greifen. Der Respekt der IT wird oft denjenigen entgegengebracht, die auch programmieren können. Community Management hingegen wird von ITlern oft schwerer als Skill anerkannt. Einer der wertvollsten Skills von ITlern ist die Fähigkeit, Probleme so zu beschreiben, dass Nicht-ITler sie verstehen. Dies ermöglicht eine gemeinsame Lösungsfindung. Es wird betont, dass interdisziplinäres Wissen in kleinen Teams sehr wertvoll ist. Der Unterschied zwischen IT und Design wird diskutiert, wobei Design klaren Regeln folgt und nicht nur auf persönlichen Vorlieben basiert. Gutes Design ist das Resultat jahrelanger Erfahrung und folgt dem Prinzip Form follows Function. Es wird ein Beispiel für einen Fahrstuhl genannt, der technisch überlegen war, sich aber aufgrund der Etablierung anderer Systeme nicht durchsetzen konnte.
Paketzustellung in Japan und interdisziplinäre Kommunikation
00:52:52Der Streamer erzählt von einem verlegten Paket in Japan, das nach einem Anruf schnell geliefert wurde, verbunden mit zahlreichen Entschuldigungen. Er betont, dass dies typisch für den Kundenservice in Japan sei. Paketzustellungen beim Nachbarn sind in Japan nicht standardmäßig, sondern müssen explizit angegeben werden. In Tokio sind Lieferboxen in Wohnhäusern verbreiteter. Es wird über die deutsche "Dauer-ne-Woche-Mentalität" gescherzt. Der Streamer erinnert sich an Gespräche in der Firma, in denen Entwickler nicht verstanden, dass Game Design-Entscheidungen keine Wünsche, sondern essentielle Bedingungen sind. Interdisziplinäres Wissen kann hier helfen. Es wird betont, dass man nicht denken sollte, man versteht Spiele, nur weil man sie gespielt hat. Die Reibung zwischen verschiedenen Disziplinen in einer Firma ist normal. Es wird ein Beispiel genannt, wie unterschiedliche Disziplinen die gleichen Begriffe unterschiedlich interpretieren können. Um die Kommunikation im Team zu verbessern, wird eine Übung vorgestellt, bei der verschiedene Begriffe von verschiedenen Seiten interpretiert werden müssen.
Mächtigkeit, Effektivität und Teamkommunikation
00:58:42Es wird eine Übung beschrieben, bei der Teammitglieder getrennt voneinander Bilder zu Begriffen wie "mächtig" und "schwach" suchen und diese anschließend gemeinsam diskutieren. Ein Beispiel ist die unterschiedliche Interpretation von "mächtig", wobei der Game Designer einen Brontosaurus wählte, während der Artist einen Tekken-Charakter bevorzugte. Auch der Begriff "effektiv" wird unterschiedlich interpretiert, wobei ein Developer den Satz des Pythagoras wählte und ein Artist einen Hammer. Diese Übung soll verdeutlichen, dass unterschiedliche Interpretationen zu Missverständnissen in der Kommunikation führen können. Es wird betont, dass es nicht darum geht, die "richtige" Lösung zu finden, sondern darum, ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln. Der Streamer fragt, ob jemand in der IT arbeitet, da dieser versucht, die beste Lösung zu finden, anstatt auf das Gesagte zu hören. Es wird beobachtet, dass ITler oft versuchen, die "richtige" Lösung zu finden, während Artists dazu neigen, möglichst viele alternative Lösungen zu suchen.
Unterschiedliche Denkweisen von Künstlern und Entwicklern bei Problemlösungen
01:04:22Es wird die unterschiedliche Herangehensweise von Hobbykünstlern und Entwicklern an Problemlösungen diskutiert. Künstler sind darauf trainiert, viele Lösungen anzubieten, während Entwickler die beste Lösung mit den wenigsten Ressourcen suchen. Gamedesign vereint beide Denkweisen, was zu Missverständnissen führen kann, wenn man die Komplexität von Code und Design nicht berücksichtigt. Als Beispiel wird die Implementierung von Erzvorkommen in einem MMO genannt, um zu veranschaulichen, wie mathematisch einfache Lösungen an menschlichem Verhalten scheitern können. Ein konkretes Beispiel aus dem Spiel Korborn wird beschrieben, bei dem Spieler effiziente Routen zum Farmen von Erzen entwickelten, was dazu führte, dass neue Spieler frustriert wurden, weil sie keine Erze fanden. Um das Problem zu lösen, wurde ein System eingeführt, das anzeigt, ob ein Erz abgebaut wurde, und verhindert, dass Erze sofort am gleichen Ort wieder erscheinen. Dies führte jedoch zu neuer Frustration bei den Spielern, die sich an die alten Routen gewöhnt hatten. Es wird betont, wie wichtig es ist, bei Live-Spielen Änderungen vorsichtig einzuführen, da Spieler sich schnell an bestimmte Muster gewöhnen und Änderungen negativ aufnehmen können. Das einfachere WoW-System, bei dem Erze zufällig in der gleichen Zone wieder auftauchen, wird als bessere Lösung dargestellt, da es für die Spieler verständlicher ist.
Kommunikation und Perspektiven in der Spieleentwicklung
01:15:48Oftmals ist es hilfreich, abzuklären, worüber man eigentlich spricht und welches Problem vorliegt. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass man die Perspektive und Problemstellung der anderen Seite manchmal nicht versteht. Wenn man als Game Designer zu Entwicklern geht und einfache Lösungen vorschlägt, kann das dumm wirken, weil die Entwickler bereits Probleme kennen, die der Designer nicht sieht. Umgekehrt können Entwickler einfache Code-Änderungen vorschlagen, die für Game Designer extrem kompliziert sind. Daher ist es wichtig, sich abzugleichen und zu definieren, was "einfach" für jeden bedeutet. Oftmals werden Missverständnisse durch fehlende Wertschätzung und das Gefühl, nicht verstanden zu werden, verstärkt. Es wird kurz auf das Respawn-System in World of Warcraft eingegangen und die Frage aufgeworfen, ob es tatsächlich auf Timern basiert. Es wird betont, dass Expertise in verschiedenen Aufgabenbereichen unterschiedlich ist und es wichtig ist, sich daran zu erinnern, dass auf der anderen Seite ebenfalls Expertise vorhanden ist. Abschließend wird festgestellt, dass man Wissen am liebsten direkt in die Synapsen geschossen haben möchte, ohne sich in etwas reinlesen zu müssen.
Doku Donnerstag: 0815 und Einblick in den Jugendknast
01:19:47Es werden Vorschläge für den Stream diskutiert, darunter Hornissenjagd in Hamburg und Karamboulage. Karamboulage wird als kurzer, unterhaltsamer Happen zum Reinkommen beschrieben. Es folgt die Ankündigung des Doku Donnerstags. Ein kurzer Dank geht an die Subscriber für ihre Unterstützung. Danach wird die Doku 0815 von Karambolage vorgestellt, die sich mit der Herkunft und Bedeutung des Begriffs 0815 auseinandersetzt. 0815 steht für etwas Banales, Gewöhnliches und Mittelmäßiges. Der Begriff stammt aus dem Ersten Weltkrieg und bezeichnete das Standardgewehr der Wehrmacht, LMG 0815. Es wird auch auf französische Ausdrücke wie 6-4-2 und fünf gerade sein lassen eingegangen. Es werden weitere französische Ausdrücke wie sich auf seine 31 machen und die 400 Schüsse machen erklärt. Abschließend wird angekündigt, dass eine Doku über den Jugendknast gezeigt wird, wobei Bart1105, der dort arbeitet, live im Chat anwesend ist, um Fragen zu beantworten. Der Link zum Kanal wird geteilt und die Zuschauer werden aufgefordert, den Kanal zu abonnieren und ein Like dazulassen.
Diskussion über Justizvollzug und Resozialisierung anhand einer Jugendknast-Doku
01:33:54Nach einer kurzen Pause, die durch ein Klingeln der Post unterbrochen wurde, wird die Doku über den Jugendknast fortgesetzt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Justizvollzugsanstalten primär dem Schutz der Bevölkerung dienen oder der Resozialisierung der Gefangenen. Es wird betont, dass im deutschen Strafvollzug die Resozialisierung im Vordergrund steht und es gesonderte Einrichtungen für die Sicherungsverwahrung gibt. Die reißerische Formulierung des YouTube-Intros, ob man im Knast zu einem besseren Menschen wird, wird kritisiert. Es wird klargestellt, dass nicht jeder, der im Gefängnis sitzt, zwangsläufig ein schlechter Mensch ist, sondern lediglich einen Fehler begangen hat. Es wird auf die Drogenproblematik im Gefängnis eingegangen und die Frage aufgeworfen, ob die Abhängigkeit bereits vor der Haft bestand oder im Gefängnis entsteht. Es wird betont, dass Sucht oft mit sozialer Exklusion zusammenhängt und das Gefängnis möglicherweise nicht der richtige Ort für Suchtkranke ist. Abschließend wird die Formulierung kritisiert, dass jeder, der im Knast landet, selbst schuld sei und betont, dass viele Insassen Opfer ihrer Umstände sind. Es wird klargestellt, dass die gängige moderne Betrachtung der Haftstrafe in Deutschland die Resozialisierung in den Vordergrund stellt.
Alltag im Jugendknast: Essen, Regeln und soziale Interaktion
01:49:36Der Streamer diskutiert mit einem Kumpel über das Leben mit wenig Geld und vergleicht es mit der Situation im Gefängnis. Gefangene erhalten täglich etwa 3000 Kilokalorien, verteilt auf drei Mahlzeiten. Es wird Reis mit Gemüse und Möhrensalat serviert. Die Frage, ob Gefangene ihr Essen selbst kochen, wird bejaht. Im Jugendknast sitzen alle an einem Tisch, was Teil des Konzepts ist. Trotzdem fühlt sich der Streamer angespannt, da die Jungen ihm gegenueber zusammen über 17 Jahre Haft erhalten haben. Die Gefangenen äußern sich zur Beobachtungssituation und zur Qualität des Essens im Knast, wobei die Meinungen über die Qualität des Essens variieren. Es wird erklärt, dass im Jugendstrafrecht maximal zehn Jahre Haft möglich sind und das Zusammenleben in Wohngruppen den sozialen Umgang fördern soll.
Zellenkontrollen und verbotener Handel unter Gefangenen
01:53:15Es wird nach dem Sinn der Unterteilung in zwei Compartments in den Zellen gefragt. Zellenkontrollen werden routinemäßig durchgeführt, um Sauberkeit und Ordnung zu gewährleisten und versteckte Gegenstände aufzuspüren. Ein Gefangener hat ein Seil am Haftraumgitter befestigt, um Gegenstände zu schmuggeln, was als "Pendeln" bezeichnet wird. Dieses Pendeln ist streng verboten, da es zu Handel und Erpressung führen kann. Übergaben von Gegenständen sind generell untersagt, um Handel und Erpressung zu verhindern. Selbst scheinbar wertlose Gegenstände wie Schnürsenkel können im Gefängnis einen hohen Wert haben. Insassen verdienen etwa 2,30 Euro pro Stunde und müssen davon ihren täglichen Bedarf decken. Der Handel floriert, da kaum Geld übrig bleibt. Die Frage wird aufgeworfen, warum Gefangene überhaupt Geld bekommen, woraufhin die Antwort lautet, dass sie für ihre Arbeit bezahlt werden.
Arbeitspflicht, Bezahlung und Resozialisierung im Gefängnis
01:59:35Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob Arbeit im Gefängnis zur Sozialisierung beiträgt oder Zwangsarbeit darstellt. Ein Gefangener hatte eine Stich- und Schneidewaffe aus einem Spiegel gebaut und versteckt. Es wird betont, dass die Bezahlung der Arbeit Teil der Therapie ist, aber die geringe Summe von 2,40 Euro pro Stunde als Ausbeutung empfunden wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Arbeit im Gefängnis verpflichtend ist. Es gibt keine Arbeitspflicht in Deutschland, aber die Haftbedingungen sind sehr restriktiv, wenn man sich gegen die Arbeit entscheidet. Es wird kritisiert, dass Gefangene, die nicht arbeiten, 20 Stunden am Tag in ihrer Zelle eingeschlossen sind, was als unmenschlich angesehen wird. Es wird betont, dass Strafvollzug breiter aufgestellt werden müsste, was jedoch mit hohen Steuergeldern verbunden wäre. Abschreckung durch Härte wird in Frage gestellt, da Studien zeigen, dass Länder mit härteren Strafen oft höhere Kriminalitätsraten haben.
Einblick in den Gefängnisalltag: Ausbildung, Herausforderungen und Perspektiven
02:05:51Der Streamer trifft einen Gefangenen namens Jan, der eine Ausbildung in der Schlosserei absolviert. Es wird über die Möglichkeit von Ausbildungen und die Rolle von Berufsschullehrern im Gefängnis gesprochen. Ein weiterer Gefangener, Berkan, erzählt von seinem Alltag und seiner Motivation, der Kriminalität zu entkommen. Er sieht seine Zeit im Gefängnis als Chance, erwachsen zu werden und über sein Leben nachzudenken. Annika, eine Vollzugsbeamtin, berichtet von ihren Erfahrungen und Herausforderungen im Umgang mit den männlichen Gefangenen, insbesondere in Bezug auf deren Pubertät und den Umgang mit Erotik und Pornografie. Es wird diskutiert, warum Pornografie im Gefängnis verboten ist, obwohl sie für Volljährige legal wäre. Die Beamten kontrollieren die Gefangenen und den Hof, um zu verhindern, dass verbotene Gegenstände hineingeworfen werden. Es wird über den Handel mit Drogen und anderen Gütern innerhalb des Gefängnisses gesprochen.
Gefängniserfahrung und die Realität des Einschlusses
02:33:49Es wird über die Erfahrung berichtet, wie es ist, in einer Gefängniszelle eingesperrt zu sein. Ursprünglich war geplant, eine ganze Nacht dort zu verbringen, aber dies wurde aus Sicherheitsgründen abgelehnt. Trotzdem wird der Versuch unternommen, sich in die Situation hineinzuversetzen, wie es sich anfühlt, auf engstem Raum gefangen zu sein. Es wird beschrieben, wie kalt es in der Zelle ist und wie wenig Komfort vorhanden ist. Die Vorstellung, dort übernachten zu müssen, wird als beklemmend empfunden. Es wird auch die hohe Rückfallquote von Gefangenen thematisiert und die Frage aufgeworfen, was der Strafvollzug überhaupt bringt, wenn viele immer wieder zurückkehren. Es wird betont, dass Freiheit ein hohes Gut ist und die Vorstellung, diese zu verlieren, beängstigend wirkt. Abschließend wird die Hoffnung geäußert, dass die Bemühungen im Strafvollzug Früchte tragen und die Gefangenen ein besseres Leben führen können, sobald sie entlassen werden.
Reflexionen über Justiz, Strafvollzug und persönliche Freiheit
02:38:50Es wird betont, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema Gefängnis auseinanderzusetzen und die eigenen Meinungen und Vorstellungen von Justiz und Strafvollzug zu hinterfragen. Die hohe Rückfallquote von Straftätern wird als Anlass genommen, darüber nachzudenken, ob die derzeitigen Strafen die richtige Lösung sind oder ob es möglicherweise andere, effektivere Ansätze gibt. Dabei wird auch die finanzielle Belastung des Strafvollzugs thematisiert und die Frage aufgeworfen, ob längere Haftstrafen zwangsläufig zu den gewünschten Ergebnissen führen. Es wird die persönliche Meinung geäußert, dass Freiheitsentzug bereits eine sehr einschneidende Strafe ist, da Freiheit als ein hohes Gut angesehen wird. Abschließend wird betont, dass es keine einfachen Lösungen für komplexe Probleme gibt und dass es wichtig ist, sich von binärem Denken zu verabschieden und die Vielschichtigkeit der Welt anzuerkennen. Es sei in Ordnung, keine einfachen Antworten zu haben, sondern differenzierte Positionen zu vertreten.
Kriminalität, Justiz und organisierte Kriminalität in Japan
02:40:51Es wird die niedrige Rückfallquote in Japan angesprochen, aber darauf hingewiesen, dass dies auf spezifische Gründe zurückzuführen ist, wie die insgesamt niedrige Kriminalitätsrate und eine andere Aufteilung der Kriminalität. Es wird erwähnt, dass bestimmte Straftaten in Japan eine größere Rolle spielen als anderswo und dass es ein Korruptionsproblem gibt, das die Verfolgung von Straftaten beeinflusst. Zudem werden einige Delikte entkriminalisiert, während gleichzeitig eine hohe Verurteilungsrate und harte Strafen herrschen. Anschließend wird auf die Präsenz der Yakuza und organisierter Kriminalität in Japan eingegangen, insbesondere in Bereichen wie Pachinko, Sumo, Immobilienmarkt und Prostitution. Es wird betont, dass Menschenhandel die Haupteinnahmequelle ist. Abschließend wird die Romantisierung der Yakuza kritisiert und betont, dass es sich um Kriminelle handelt, die die Schwächsten der Gesellschaft ausbeuten.
Die Grauzonen des Glücksspiels in Japan und die Rolle der Yakuza
02:45:31Es wird erklärt, dass Glücksspiel in Japan illegal ist, aber Pachinko-Hallen eine Grauzone darstellen. Pachinko ist ein Spiel, bei dem man Kugeln gewinnt, die gegen Sachpreise eingetauscht werden können. Diese Sachpreise können dann in einem separaten Laden gegen Geld eingetauscht werden. Es wird erläutert, wie die Yakuza in diese Geschäfte verwickelt sind, indem sie die Pachinko-Hallen betreiben und die Läden kontrollieren, in denen die Sachpreise gegen Geld eingetauscht werden. Es wird betont, dass die Yakuza die Schwächsten der Gesellschaft ausnutzen, insbesondere Spielsüchtige, die oft in Menschenhandel geraten, wenn sie ihre Schulden nicht bezahlen können. Abschließend wird die Romantisierung der organisierten Kriminalität kritisiert und betont, dass die Yakuza schlechte Menschen sind, die sich an der Gesellschaft bereichern.
Küchenplanung und Batterieraum
03:33:08Es wird über den Bau einer Küche diskutiert, ursprünglich geplant für einen bestimmten Bereich, der nun als Batterieraum dient. Alternativ könnte ein Batterieraum angebaut werden, was aus Sicherheitsgründen sinnvoll wäre, um Brände zu isolieren. Es wird kurz ein Missgeschick erwähnt, das vermieden worden wäre, wenn Nutrition Paste verwendet worden wäre. Die Nutrition Paste ist aber auch nicht optimal, da die Charaktere diese unglücklicherweise essen. Es wird die zukünftige Einrichtung eines Tierraums angesprochen und die lange Forschungsdauer als Problem hervorgehoben. Ein Tipp ist, Charaktere mit Lebensmittelvergiftung nach draußen zu schicken, damit sie dort erbrechen. Es wird überlegt, ob ein Gang zum Kühlraum gebaut werden soll, um den Zugang zu erleichtern. Trotz Lebensmittelvergiftung sind die Bewohner im Mining effizient. Ein vergammeltes Meal wird entdeckt und der Spruch 'Was ihn nicht umbringt, macht ihn nur härter' zitiert. Es wird festgestellt, dass gelagertes Essen im Freien verrottet und die Charaktere lieber Menschenfleisch essen sollen. Die Möglichkeit, dass Charaktere alleine pokern oder Schach spielen können, wird kurz angesprochen.
Tierklappe und Forschung
03:38:50Es wird eine Tierklappe aus Menschenleder gebaut, weil genügend davon vorhanden ist. Die Forschung kommt langsam voran, aber es ist nicht mehr komplett sinnlos. Der leere Raum soll in eine Krankenstation umgewandelt werden, eventuell mit einem Bett. Ein Charakter fängt sich direkt eine neue Lebensmittelvergiftung ein, nachdem er gerade erst eine überstanden hat. Es wird betont, dass sich die Investition in Rimworld lohnt, da es extrem viel Spielspaß bringt. Charaktere sterben irgendwann an Altersschwäche, aber Baseliner werden tendenziell älter. Es gibt verschiedene Arten von Menschen und Rassen im Spiel, was die Sache komplexer macht. Es wird überlegt, ob die Tiere überall hin können sollen, was problematisch sein könnte. Eventuell muss der Bereich abgerissen werden. Es wird überlegt, ob es schlauer gewesen wäre, den Tierbereich woanders hinzubauen. Das Schachbrett kann gebaut werden, um die Recreation zu verbessern. Ein Megasloth ist ein zu harter Gegner, aber es lohnt sich, ihn zu töten, da er viel Fleisch und Leder liefert. Es wird überlegt, wie man ihn anlocken und töten kann, aber es ist riskant.
Umgang mit vergifteten Lebensmitteln und Kolonieverteidigung
03:46:35Es wird beschlossen, einen Stapel Lebensmittel, der Lebensmittelvergiftung verursacht, zu blockieren und an Gefangene zu verfüttern. Die Herstellung einer Klappe aus Menschenleder ist ineffizient. Es wird überlegt, einen Zaun effektiver zu gestalten und Stahlzäune zu bauen. Es wird eine Idee entwickelt, wie man vergiftete Mahlzeiten nutzen kann, um ein Megasloth anzulocken und zu töten. Es wird festgestellt, dass Mechanoiden nicht gezähmt werden können, es sei denn, man verwendet Mods oder einen Gedankenkontrollhelm. Ein Angriff wird erwartet, aber es wird gehofft, dass das Megasloth den Angreifer erledigt. Es wird überlegt, einen Durchbruch in der Basis zu machen, um Karawanen in einen Kampf mit Robotern zu verwickeln. Es wird festgestellt, dass Megasloths zwar keine Menschen fressen, aber Mahlzeiten essen, was ausgenutzt werden soll. Ein Charakter geht trotz Lebensmittelvergiftung nach draußen und stirbt dort. Es wird vermutet, dass ein Gegner in die Basis gelaufen ist, weil er das Gebiet als sein eigenes beansprucht. Der Gegner klaut Ressourcen und haut ab. Es wird überlegt, wie man das Megasloth in die Basis locken kann, ohne ein Meal zu opfern.
Vorbereitungen für Tiere und Forschung
03:56:29Es werden Tierbetten vorbereitet und ein Heizer für den Winter gebaut. Es wird überlegt, ein Handelsterminal zu bauen, um Tiere zu kaufen, da die Nahrungsquellen begrenzt sind. Das Kochen-Stat ist immer noch niedrig. Es wird diskutiert, ob man einfach so Pilze anpflanzen kann oder ob man dafür einen bestimmten Skill benötigt. Es wird festgestellt, dass man für den DLC-Content Tanne benötigt, die aber teuer ist. Es wird erwähnt, dass man in einem Berg wohnt, aber der Rest ein Problem ist. Es wird festgestellt, dass man einfach eine Zone unter ein fremdes Lager legen kann, um es als sein eigenes zu beanspruchen. Es wird langsam angefangen, die Laufwege zu optimieren. Ein Charakter holt sich lieber Zeug von ganz unten aus dem Lager, weil er zu viele Türen vermeiden will. Es wird versucht, eine Duftkerze zu bewerben. Es wird überlegt, den Raumwert zu verbessern. Es wird überlegt, die Reichweite des Auftrags einzuschränken, damit der Charakter die Zutaten aus dem Lager nimmt. Es wird gehofft, dass die Forschung etwas Sinnvolles bringt. Es wird ein Tier an die Auflegenähe gebracht und getötet. Der Kühlraum ist autogekühlt. Es wird sich gefragt, welche Spiele den Streamer zum Gamer gemacht haben. Zelda Link's Awakening wird als das Spiel genannt, das die Liebe zu Videospielen entfacht hat. Pokémon Gelb wurde früher auf dem Schulhof fertig gemacht. Es wird überlegt, Stahl von drüben zu holen. Es wird versucht, Bullerbär zum Angriff zu bewegen, aber es gelingt nicht. Es wird überlegt, die Migration besser zu kontrollieren.
Küchenumbau und Tierfütterung
04:06:28Es wird überlegt, die Küche umzubauen und die Kühlung zu verlegen. Ein Gang soll geöffnet und ein Pflanzenraum eingerichtet werden. Es wird geplant, eine zweite Wand für den Kühlraum einzuziehen und das Lager zu vergrößern. Es wird eine Granitwand gebaut. Es kommen Tromedare an, aber es gibt nicht genug Futter für sie. Es wird versucht, Kibble herzustellen, aber es fehlt Human Meat. Es wird Strom in die Küche und den Raum gelegt. Es wird erwähnt, dass ein Kindheitstraum wertvoll war, da er teuer war. Es wird von einer Handpuppe aus der Kindheit erzählt. Es wird festgestellt, dass es keinen Animal Care gibt und die Tiere reingeholt werden müssen. Die Priorität der Produktion für Tiergüter wird erhöht. Es wird versucht, Light Leather Betten zu bauen, aber es reicht nur für eins. Es wird gehofft, dass die Tiere die Kälte aushalten. Die Namen der Tromedare werden vergeben, wenn sie Lebensmittel versäumt haben. Es wird festgestellt, dass man Greens braucht, um Kibble zu machen. Es wird beschlossen, alles andere abzubrechen und sich auf die Forschung zu konzentrieren. Es wird gehofft, dass den Tieren nicht kalt ist. Es wird überlegt, Potted Plants zu machen, um die Tiere zu füttern. Es wird ein Heizer gebaut, um die Potted Plants vor dem Erfrieren zu schützen. Ein Charakter ist schwanger. Es wird getestet, ob die Tiere die Potted Plants essen. Ein Angreifer wird gesichtet. Es wird gehofft, dass die Tiere die Potted Plants essen, da sie Hunger haben. Es wird überlegt, das Gebiet zuzubauen, um die Tiere besser zu schützen. Es wird versucht, ein Meal in das Gebiet zu bringen, damit die Tiere es essen. Es wird ein Plan entwickelt, um den Angreifer zu klauen. Die sichere Variante wäre, das Gebiet einfach zuzubauen. Es wird beschlossen, den Dromedaren mehr zu erlauben. Es wird schnell ein Dach gebaut. Die Zonen werden angepasst. Das Problem ist neutralisiert, aber die Tiere essen die Toppflanzen nicht. Das Licht reicht nicht aus, damit die Pflanzen wachsen. Die Frage ist, wie groß die Pflanzen sein müssen, damit die Tiere sie essen können. Simple Meals werden in das Gebiet gebracht. Es wird ein Plan entwickelt, um das Gebiet zuzubauen und den Angreifer mitzunehmen. Die sichere Variante wäre, einfach zuzubauen und auf den Loot zu verzichten. Es wird beschlossen, die Schneekamele zu füttern. Es wird schnell ein Meal weggewieselt. Es wird eine Katze von draußen geholt. Die Zonen werden wieder angepasst. Die Toppflanzen werden nicht gegessen. Die Pflanzen bekommen kein Licht.
Lösungsansätze für Futterprobleme und Basisausbau
04:35:21Das Gebiet ist immer noch als Outdoor-CHA gekennzeichnet, da es nicht überdacht ist. Eine No-Go-Zone wird eingerichtet, um zu verhindern, dass Charaktere auf die andere Seite der Mauer gehen. Es wird um Subs gebeten. Das Futterproblem der Dromedare wird gelöst, indem zwei Meals in das Gebiet gepackt werden. Es ist noch nicht klar, wie groß die Pflanzen sein müssen, damit die Tiere sie essen. Grundsätzlich scheinen die Tiere mit der Situation zufrieden zu sein und geben Milch. Es muss erst Hydroponics erforscht werden, um Kibbel produzieren zu können. Das Schneeräumen macht sich von allein. Es läuft aber grundsätzlich nicht so schlecht in der Kolonie. Es muss eine Tür reingezogen werden. Stahl soll geholt werden. Es wird geplant, eine zweite Windanlage zu bauen, um die Sunlab mit Strom zu versorgen. Ein Charakter spielt Schach, setzt sich aber nie auf den Stuhl. Er bekommt wieder etwas zu essen. Es wird kritisiert, dass er die Einheiten verschwendet, wenn die Menge ungerade ist. Es wird geplant, den Umbau einzuleiten, eine zweite Wand zu ziehen und den Raum zu isolieren. Dann kann der Raum aufgeheizt werden. Ein zweites Windkraftwerk wird benötigt. Es wird überlegt, die Verteidigungsanlage abzureißen und nach außen zu legen. Es wird eine Kopie davon gebaut. Es soll nicht kopiert, sondern umgestellt werden. Es wird nicht sicher, ob das die blockiert. Es ist direkt verbunden. Es wird festgestellt, dass es sich um normalen Dreckboden handelt. Es hätte ein Raum gebaut werden können, der beheizt wird. Es hätte gar nicht Hydroponics gebaut werden müssen. Es wird die höhere Effektivität von Hydroponics hervorgehoben. Der Run sah am Anfang katastrophal aus, ging dann aber bergauf. Es wird kein neues Reservesziel gegeben. Stattdessen muss alles umgebaut werden. Es ist nicht genug da. Es muss weggebrochen und neu gebaut werden. Es wird Marble kopiert und eine Marble Door eingebaut. Es ist Dreck da. Es hätte ein Raum hingebaut werden können. Es gibt aber andere Sorgen. Es gibt genug zu tun. Es wird gefragt, wie hungry die sind. Es wird schnell die Tür gebaut. Es ist jetzt genug. Eine Tür wird eingebaut. Es wird Hydroponics gebaut. Es wird überlegt, ob man den Raum dicker machen soll, damit es cooler aussieht. Die Sunlamp muss gemacht werden. Es muss Strom hingelegt werden. Es wird gesagt, dass morgen gleich weitergemacht wird. Es soll ein bisschen hübsch aussehen. Bei Matteo sieht es immer aus wie im Arbeitslager. Es wird reißt und poliert. Es wird gehofft, dass das schon reicht.
Nahrungsbeschaffung und Energieversorgung
04:54:25Es wird überlegt, das männliche Dromedar zu töten, da es mehr frisst als es produziert und keine gute Nahrungsquelle darstellt. Der Nachwuchs soll ohnehin gegessen werden. Die aktuelle Stromversorgung ist knapp, aber ausreichend. Es wird über den Bau einer weiteren Batterie und Solarpanels als zukünftiges Forschungsprojekt gesprochen, um die Energieversorgung zu verbessern. Lampen im Gefängnis werden ausgeschaltet, um Strom zu sparen. Langfristig soll die Tür isoliert werden. Regale sollen gebaut werden, um Platz zu sparen, sobald genügend Materialien vorhanden sind. Eine Windstille droht die Stromversorgung zu unterbrechen. Es wird eine Stahlwand gebaut, um den Raum besser zu isolieren. Der Raum soll 21 Grad haben, ist aber kälter. Es wird überlegt, den Heizer auszuschalten, solange es draußen nicht zu kalt ist. Die erste Reisernte wird eingebracht und eine weitere Kopie wird gebaut.
Neuzugang in der Kolonie und Aufgabenverteilung
05:06:23Ein neuer Kolonist wird in der Kolonie willkommen geheißen, da er gute Fähigkeiten im Schießen und Crafting besitzt. Seine Aufgaben werden im Schedule aufgeteilt, wobei er Kochen, Jagen und Bauen übernimmt. Plant Cutting und Mining werden ihm nicht zugewiesen. Es wird besprochen, dass er Steine abbauen soll, um die Basis besser zu isolieren und den Stromverbrauch des Heizers zu senken. Zusätzlich wird jemand benötigt, der massiv forscht. Die Küche ist zu kalt und es wird überlegt, eine weitere Wand einzuziehen und Regale einzubauen. Es wird überlegt, ob es Statikprobleme geben könnte, wenn der Raum immer größer wird. Es wird festgestellt, dass viel Platz vorhanden ist und die Kolonie gut läuft.
Stromversorgungsprobleme und Lösungsansätze
05:22:58Es wird festgestellt, dass ein übersehenes Dach die Stromproduktion beeinträchtigt hat. Nachdem das Dach entfernt wurde, läuft die Stromversorgung wieder normal. Es wird überlegt, wo Solarzellen platziert werden sollen. Die Kolonisten haben Hunger und es gibt wenig zu essen. Das Dromedar soll geschlachtet werden, um die Nahrungssituation zu verbessern. Es wird überlegt, ob Human Meat zum Kochen verwendet werden soll, was jedoch negative Auswirkungen auf die Stimmung der Kolonisten haben könnte. Es wird beschlossen, die Dromedare sofort zu schlachten, um die Situation nicht noch schlimmer werden zu lassen. Außerdem wird überlegt, nutzlose Bauprojekte zu starten, um die Construction-Fähigkeiten zu verbessern. Das Projekt Angreifer durch die Todesschleife soll vorangetrieben werden.
Verbesserung der Kolonie und Umgang mit Problemen
05:36:48Es wird festgestellt, dass mehr Felder vorhanden sind als mit den Hydroponics. Durch den Abriss der Hydroponics wird Strom gespart. Es wird überlegt, den Heater wieder anzuschalten, um die Stimmung der Kolonisten zu verbessern. Ein weiterer Heater soll in die Küche gebaut oder die Küche umgesetzt werden, da es dort sehr kalt ist. Sobald Solarenergie vorhanden ist, sollen Solarzellen gebaut werden. Es wird überlegt, ob man um einen Spot herum baut und diesen dicht macht. Es wird festgestellt, dass es sehr schlimm ist, wenn die Kolonisten hungern. Das Dromedar soll aufgegessen werden. Es wird überlegt, ob Human Meat zum Kochen verwendet werden soll, was jedoch negative Auswirkungen auf die Stimmung der Kolonisten haben könnte. Es wird beschlossen, das Dromedar zu schlachten, um die Situation nicht noch schlimmer werden zu lassen. Es wird überlegt, wie man die Laune der Kolonisten verbessern kann, zum Beispiel durch Human Meat nach dem Schlafen.
Stromproduktion und Kolonieausbau
05:57:47Es werden weitere Solarzellen gebaut, um die Stromproduktion zu erhöhen. Die Temperatur stabilisiert sich und es ist nur noch -38 Grad draußen. Es wird überlegt, ob man die Thrombos in die Base locken soll, um sie zu zähmen. Autodores könnten gebaut werden, um die Effektivität zu steigern. Smithing soll erforscht werden, um Maschinen bauen zu können. Geothermal Energy wird als gute Option angesehen, da ein Geysir in der Base vorhanden ist. Es wird festgestellt, dass Stahl fehlt, um weitere Projekte umzusetzen. Es wird überlegt, ob beim Auseinanderbauen von Gegenständen Stahl gewonnen werden kann. Eine Solar Flare führt dazu, dass die Ernte erfriert. Es wird Haygrass angepflanzt, um einen Puffer für Tiere zu schaffen. Es wird ein weiterer Heizer gebaut, um die Temperatur zu erhöhen. Ein Bug wird festgestellt, der das Glätten von Ecken erschwert. Hydroponics sollen vergrößert werden, um die Nahrungsversorgung zu verbessern.
Kunst, Kolonisten und Anbau
06:11:58Es wird überlegt, dem Tortured Artist eine Artist Bench zu bauen, um seine Kreativität zu fördern. Er soll Kunst machen, da er Inspired Creativity hat. Die erste Ernte ist eingebracht und es ist nicht mehr alles im Arsch. Es wird überlegt, mehr Hypoponics zu machen, um die Stromüberschüsse zu nutzen. Der Kolonist baut Kunst und es wird eine Skulptur mitten in den Raum gestellt. Es wird eine große Skulptur in Auftrag gegeben. Es wird festgestellt, dass der Kolonist Rowan insulted wurde und es wird vor Konsequenzen gewarnt, falls er Nate schlecht behandelt. Es wird festgestellt, dass die Speisekammer leer ist und jemand putzen sollte. Es wird überlegt, den Raum weiter zu optimieren und noch ein Hydroponics reinzubauen. Ein neuer Kolonist soll aufgenommen werden. Es wird überlegt, was mit den Gefangenen passieren soll. Es wird festgestellt, dass wenigstens die Hydroponics laufen. Der Kolonist bewundert sein eigenes Kunstwerk. Es wird festgestellt, dass Stahl fehlt, um weitere Hydroponics einzubauen. Es wird gesagt, dass die Kultur Einzug hält. Es wird überlegt, was mit dem neuen Kolonisten passieren soll.