Zombies. Dann gibts Dokus. Dann noch mehr Zombies. Ein Donnerstag wie er sein sollte!

Zombies, Bunkerleben und Dokus: Ein ereignisreicher Tag beim 'derhauge'

Zombies. Dann gibts Dokus. Dann noch...
DerHauge
- - 05:08:20 - 12.687 - Just Chatting

Der Tag begann mit Project Zomboid, in dem Ressourcen beschafft und Bunkerleben thematisiert wurde. Es folgte eine Doku über den Amazonas, dessen fehlende Brücken und die Herausforderungen beim Bau. Weitere Themen waren Tamagotchis, der Kampf zwischen Grunge und Eurodance sowie der Konsolenkrieg Nintendo gegen Sega. Der Tag endete wieder im Bunker.

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Streamstart und Pläne für den Tag

00:09:01

Der Stream startet mit entspannter Musik und der Begrüßung der Zuschauer. Es wird ein gemeinsamer Stream angekündigt, bei dem man sich zunächst mit Zombies beschäftigen wird. Später am Abend soll es dann in Richtung Doku-Donnerstag gehen. Es wird kurz über die Katzen des Streamers gesprochen, die bisher keine großen Probleme verursachen. Ein Thema ist die Arbeitszeitgestaltung, wobei die frühen Bürozeiten einiger Zuschauer diskutiert werden. Es wird überlegt, ob ein früherer Streambeginn am Morgen eine Option wäre, da es mittlerweile viele andere Streamer gibt, die ebenfalls zu dieser Zeit aktiv sind. Abschließend wird kurz das Moin Moin Format von Rocket Beans erwähnt und die persönliche Bereitschaft des Streamers betont, dieses Format in der Vergangenheit unterstützt zu haben. Es wird angekündigt, dass es dieses Jahr möglicherweise zu weniger Streams kommen könnte, da mehrere Projekte anlaufen, darunter Buchprojekte und ein Videospiel in Produktion.

Project Zomboid

00:14:48
Project Zomboid

Bunkerleben und Ressourcenbeschaffung

00:16:40

Im Stream wird das Leben im Bunker thematisiert, inklusive Aufräumarbeiten und die Sorge um schwindende Munition. Es wird überlegt, Lootruns in der näheren Umgebung zu unternehmen, um Ressourcen zu beschaffen. Dabei werden auch Kämpfe mit anderen Überlebenden thematisiert, wobei der Streamer versucht, unnötige Gewalt zu vermeiden. Ein wichtiger Punkt ist die Versorgung mit sauberer Kleidung und die Notwendigkeit, Wunden zu versorgen. Es wird die Überlegung angestellt, ob ein Ausflug zur Schule unternommen werden soll, um Bücher zu finden, die im Bunkeralltag nützlich sein könnten. Allerdings wird auch auf die Gefahren hingewiesen, die außerhalb des Bunkers lauern, insbesondere durch Zombies und andere feindliche Überlebende. Die Suche nach Essen gestaltet sich schwierig, da die Vorräte im Bunker begrenzt sind. Es wird die Notwendigkeit betont, die Wunden sauber zu halten, um eine schnelle Heilung zu gewährleisten, da scheinbar noch kein First-Aid-Punkt erreicht wurde.

Suche nach Vorräten und das Entwicklerstudio 'Moriton Manor Stories, Nordic Whispers'

00:35:48

Es wird die Suche nach Vorräten außerhalb des Bunkers fortgesetzt, insbesondere nach Essen und Büchern in der Schule. Die Erkundung der Schule gestaltet sich schwierig, da keine Bücherei vorhanden ist. Es wird kurz das Spielprojekt Moral-Männer-Spiel erwähnt, das sich in Full-Production befindet und in Zusammenarbeit mit einem Publisher entsteht. Die Entwicklung wird voraussichtlich noch zwei Jahre dauern, wobei der Streamer als Autor und im Game Design beteiligt ist. Es wird die Steam-Seite des Spiels Nordic Whispers verlinkt und auf eine Demo auf der Gamescom hingewiesen. Die Entscheidung, die Demo nicht hochzuladen, wird damit begründet, dass sie ohne Controller noch nicht optimal spielbar ist. Es wird kurz über das Design des Spiels gesprochen und die Entscheidung, den Art-Style des Studios beizubehalten. Die Suche nach Büchern wird fortgesetzt, und es werden einige Exemplare gefunden, darunter First Aid 1 und Checking. Es wird die Sorge geäußert, dass nach einer möglichen Bombenexplosion alles zerstört sein könnte und man auf eine Gasmaske angewiesen sein könnte.

Ressourcenknappheit, Fernsehen und die bevorstehende Katastrophe

00:52:21

Es wird die Ressourcenknappheit im Bunker thematisiert, insbesondere das Fehlen eines Benzinkanisters und Werkzeugs zum Abfüllen von Sprit. Es wird überlegt, zur Tankstelle zu fahren, um einen Kanister zu besorgen, aber das Risiko wird als zu hoch eingeschätzt. Stattdessen wird beschlossen, die nähere Umgebung nach brauchbaren Gegenständen abzusuchen. Im Bunker wird ein Fernseher entdeckt, der noch funktioniert und Nachrichten sendet. Es wird versucht, den Schlaf nachzuholen, aber dies gelingt nicht sofort. Es wird die Möglichkeit diskutiert, das Auto als Schutz vor dem Bunker zu platzieren. Die Suche nach einem Benzinkanister wird fortgesetzt, und es wird überlegt, ob sich einer im Auto befindet. Es wird die Umgebung erkundet, um fehlende Gegenstände wie einen Funnel und einen Rubber Hose zu finden. Dabei werden auch Banditen gesichtet, die jedoch keine direkte Bedrohung darstellen. Die Erkundung der Nachbarhäuser wird fortgesetzt, und es werden nützliche Gegenstände wie ein Zigarettenpack und ein Hammer gefunden. Es wird beschlossen, zur Tankstelle zu fahren, um einen Benzinkanister zu besorgen, obwohl dies riskant ist.

Erkundung und Herausforderungen in einer Community Build Mod

01:23:38

Es wird überlegt, ob es besser wäre, sich auf das Studium von Aiming-Büchern zu konzentrieren, anstatt ungenau herumzuballern. Die Schwierigkeiten beim Zielen werden thematisiert. Ein Spielerlebnis mit einer Community Build Mod wird beschrieben, wobei betont wird, dass Fehler nicht direkt dem Spiel angelastet werden können. Eine Karte, auf die gewartet wurde, erscheint kurz, verschwindet aber wieder. Es folgen Diskussionen über Treffer-Feedback und das Verhalten von Gegnern im Spiel. Die Umgebung wird erkundet, wobei auf feindliche Banditen und das Finden eines Kühlschranks geachtet wird. Es wird überlegt, ob die gefundenen Charaktere freundlich oder feindlich sind. Die Notwendigkeit einer Gasmaske aufgrund des Gestanks nach verrotteten Leichen wird angesprochen. Wertvolle Gegenstände wie eine Lederjacke und Zigaretten werden gefunden. Die Schwierigkeit, einen Kühlschrank zu transportieren, wird erörtert. Der Wunsch nach einem helleren Unterschlupf wird geäußert, da der aktuelle Bunker als dunkel und ungemütlich empfunden wird. Eine kurze Pause wird angekündigt, um die Toilette aufzusuchen und Getränke nachzufüllen. Die Zuschauer werden ermutigt, sich ebenfalls etwas zu holen.

Planung des weiteren Streamverlaufs und Diskussion über Kritik an Holy-Partnerschaft

01:36:10

Nach der Pause wird die Rückkehr in den Stream gefeiert und der Plan für den weiteren Verlauf des Streams vorgestellt. Es wird angekündigt, dass in Kürze vom Spielen zu einer Doku übergegangen wird. Der Strom ist wieder da, was als positiv hervorgehoben wird. Es wird besprochen, wie man schnell anfängt, Zeug zu kochen, und die Möglichkeit eines Wasserausfalls wird in Betracht gezogen. Die Notwendigkeit eines Staubsauger-Roboters wird angesprochen, wobei auf dessen laute Geräusche beim Entleeren hingewiesen wird. Es wird erwähnt, dass es gelegentlich Tonprobleme gibt, die jedoch meistens von Twitch verursacht werden. Die Planung für das spätere 'Donnern' im Stream wird erwähnt. Es wird auf Vorschläge für Dokus eingegangen, darunter die 'Holy-Doku', die jedoch als nicht interessant genug für den Stream erachtet wird. Der Hauptkritikpunkt an Holy, trotz einer Partnerschaft, ist deren Werbung für Energy-Getränke, die potenziell jüngere Zielgruppen anspricht. Es wird betont, dass selbst keine Energy-Getränke konsumiert und daher auch nicht beworben werden. Die Kritik an Holy wird als legitim angesehen, aber nicht als ausreichend stark, um die eigene positive Meinung zu ändern.

Umgang mit Ausrüstungsproblemen, Aiming-Übungen und Vorbereitung auf den Doku-Teil

01:39:45

Die Ursache für die schlechte Stimmung wird im schlechten Aiming vermutet. Es wird festgestellt, dass das Messer trotz Schärfen immer noch stumpf ist, was die Notwendigkeit eines neuen Messers nahelegt. Der Charakter wird von unnötigen Gegenständen wie drei Feuerzeugen befreit. Ein Aiming-Buch wird aus dem Schlafzimmer geholt, um die Schießfähigkeiten zu verbessern, da das aktuelle Aiming als sehr schlecht bewertet wird. Der Fernseher wird eingeschaltet, falls überraschend etwas Interessantes läuft. Es wird festgestellt, dass das Rauchen nicht ausreicht, um das Bedürfnis zu befriedigen. Schlafengehen im Spiel wird als Neustart für den nächsten Tag genutzt. Der Streamer wechselt zu Just Chatting, um sich auf den Doku-Teil vorzubereiten. Routing-Probleme bei der Telekom werden als mögliche Ursache für Verbindungsprobleme genannt. Die Katze wird begrüßt, während nach Doku-Vorschlägen gesucht wird. Der Wunsch nach einer entspannteren Doku wird geäußert, bevor wieder tiefgründigere Themen behandelt werden. Die Entscheidung fällt auf eine Doku über den Amazonas und warum dieser keine Brücke hat.

Just Chatting

01:42:25
Just Chatting

Betrachtung der Amazonas-Doku: Geographische Besonderheiten, Herausforderungen beim Brückenbau und wirtschaftliche Aspekte

01:45:58

Der Streamer startet die ausgewählte Doku über den Amazonas und dessen fehlende Brücken. Es wird hervorgehoben, dass der Amazonas trotz seiner enormen Größe und Bedeutung im Vergleich zu anderen Flüssen wie dem Nil oder dem Jangtse keine einzige Brücke aufweist. Die Doku beginnt in Manaus, einer Millionenmetropole, die stark vom Fluss abhängig ist. Es wird die Frage aufgeworfen, wie Menschen und Waren ohne Brücken transportiert werden. Eine Fährfahrt wird als Beispiel für die Überwindung des Flusses gezeigt, wobei auf ähnliche Situationen in Deutschland und der Schweiz verwiesen wird. Die lange Dauer der Fährfahrt verdeutlicht die Problematik. Die Doku thematisiert ein Brückenunglück über einen Nebenfluss des Amazonas, das durch den weichen Untergrund verursacht wurde. Es wird erläutert, dass der Amazonas jährlich eine enorme Menge an Sedimenten transportiert, was den Bau von Brücken erschwert. Die ständige Veränderung der Flussbreite durch Überschwemmungen stellt eine weitere Herausforderung dar. Trotz der technischen Schwierigkeiten wird betont, dass der Bau einer Brücke nicht unmöglich ist, aber mit hohen Kosten und Aufwand verbunden wäre. Es wird diskutiert, dass sich Investitionen in eine Brücke nur lohnen, wenn auf beiden Uferseiten größere Siedlungen oder wichtige Verkehrsadern liegen. Die Stadt Itacoatiara wird als potenzieller Standort für eine Brücke genannt, da sie ein Knotenpunkt für die Holzfällerindustrie ist. Es wird jedoch festgestellt, dass auch hier mehrere Brücken und Straßenkilometer neu gebaut werden müssten, was die Kosten erheblich erhöhen würde. Manacapuru wird als ein Ort genannt, an dem sich der Bau einer Brücke lohnen könnte, da er eine Verbindung zur Fernstraße BR 319 herstellen würde. Die bereits existierende Brücke über den Rio Negro in Manaus wird als Beispiel genannt, jedoch auch als Brücke ins Nirgendwo bezeichnet, da sie nicht optimal an das Straßennetz angebunden ist. Die Doku zeigt, dass der Bau einer Amazonasbrücke technisch anspruchsvoll, teuer und wirtschaftlich oft nicht sinnvoll ist, da die Infrastruktur auf beiden Seiten des Flusses oft nicht ausreichend entwickelt ist.

Tamagotchi und Furby: Eine Analyse der virtuellen Haustiere der 90er

02:26:51

Die Popularität des Tamagotchis in den späten 80ern und 90ern, insbesondere in Japan und Deutschland, führte zu einer starken Marktverknüpfung. Trotz anfänglicher Skepsis gegenüber technologischen Innovationen, insbesondere in Bezug auf die soziale Isolation und Verdummung von Kindern, erwies sich das Tamagotchi als einflussreich. Kritiker äußerten Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf Kinder, doch das Tamagotchi beanspruchte verhältnismäßig wenig Zeit. Im Jahr 1998 kam mit dem Furby ein weiteres virtuelles Haustier auf den Markt, das als erstes interaktives Kuscheltier galt und über zahlreiche Funktionen verfügte. Trotzdem blieb das Tamagotchi aufgrund seiner Innovation die Nummer 1. Das Tamagotchi löste einen weltweiten Hype aus, der zu Lieferengpässen führte und den Kauf von Sondereditionen erforderte. In den 90ern gab es sogar digitale Grabsteine für Tamagotchis in Japan und echte Gräber in England, was die emotionale Bindung der Kinder widerspiegelte. Der Furby hingegen 'stirbt' einfach, was möglicherweise pädagogisch wertvoll sein könnte, da es eine weniger intensive Verlusterfahrung darstellt. Bis zum Ende des Jahrzehnts verkaufte sich der Furby weltweit rund 16 Millionen Mal, war aber mit 120 Mark viermal teurer als das Tamagotchi.

Grunge gegen Eurodance: Ein musikalischer Kampf der Kulturen in den 90ern

02:41:18

Anfang der 90er dominierte musikalischer Weltschmerz, angeführt von Kurt Cobain und Nirvana, die das Lebensgefühl der Generation X mit ihrem Schmuddel-Look und ihrer Anti-Alleshaltung trafen. Grunge, mit Ursprüngen in den 70ern und einer Underground-Bewegung in Seattle in den 80ern, eroberte dank MTV die Welt. Als Gegenbewegung zum Glam-Metal setzte Grunge auf düstere Töne und Themen, die den Nerv der Teenager trafen. Bands wie Pearl Jam kämpften sogar gegen hohe Ticketpreise. Weniger bedeutungsschwer, aber dennoch populär, war Eurodance, der in Deutschland in den 70ern entstand und in den 90ern die Großraumdiscos eroberte. Künstler wie Blümchen und Scooter prägten den Sound des Jahrzehnts, der oft ironisch und klischeehaft war. Die Erfolgsformel von Eurodance umfasste weibliche Soulstimmen und Rap-Einlagen bei einem Tempo von 120 bis 150 Schlägen pro Minute. Während Grunge als Sprachrohr einer Generation diente, nutzte Eurodance die technischen Möglichkeiten des Jahrzehnts und lieferte den Sound für Dancefloor und Charts. Am Ende trug Grunge die Popkultur nachhaltiger und machte Kurt Cobain unsterblich, was zu einem 2:1 Gesamtsieg führte.

Nintendo gegen Sega: Ein Rückblick auf den Konsolenkrieg der 90er

03:01:41

In den 90ern wirkten Videospiele immer mehr im Alltag. Ende der 80er brachte Nintendo den Game Boy auf den Markt, während Sega mit technisch überlegenen Heimkonsolen wie dem Mega Drive konterte. Nintendo verstand besser, wer in einer Familie die Kaufentscheidung trifft und bot Spiele für die ganze Familie an. Der Mega Drive hingegen hatte nur Ultra-Nerds als Zielgruppe. Nintendo bleibt innovativ und setzt mit dem Nintendo 64 neue Maßstäbe, insbesondere mit dem Spiel Mario 64. Sega, gegründet 1960 in Tokio, belieferte zunächst US-Militärbasen mit Münzspielautomaten. 1988 brachte Sega den Mega Drive auf den Markt und etablierte damit die 16-Bit-Technologie. Im Gegensatz zum Game Boy bot Segas Game Gear schon 1991 ein Farbdisplay. Der technologische Fortschritt, der durch den Wettbewerb zwischen Sega und Nintendo ausgelöst wurde, trug dazu bei, dass sich der Gaming-Markt in Deutschland fest etablierte. Für viele bleibt Nintendo das Maß der Dinge, spielerisch und wirtschaftlich. Sega erzielte ebenfalls Erfolge, konnte aber nicht ganz mithalten. Nintendo meldet weltweit über 5 Milliarden verkaufte Spiele und rund 800 Millionen Konsolen. Mario zählt heute zu den bekanntesten Figuren der Popkultur. Sega hingegen verlor Anfang der 2000er Jahre den Anschluss.

Partnerschaft mit Holy und ein Blick auf die Getränkeauswahl

02:55:07

Es wird eine Partnerschaft mit Holy erwähnt, wobei der Streamer seine Vorliebe für Eistee Pfirsich Black Tea betont und einen Rabattcode (Hauge) von 10% anbietet. Besonders hervorgehoben werden die leckeren Eistees und Hydration-Produkte, wobei ein Testpaket mit verschiedenen Sorten empfohlen wird. Strawberry Kiwi und alle Sorten mit Pfirsich werden als besonders schmackhaft beschrieben. Es wird betont, dass die Produkte zuckerfrei sind und es auch umweltfreundliche Optionen gibt, wie z.B. größere Container ohne Plastikdeckel und Beutelchen ohne Plastik. Es wird auch auf die Möglichkeit hingewiesen, einen Metallshaker zu erwerben. Der Streamer unterbricht die Dokumentation kurz, um auf die Partnerschaft hinzuweisen und einen Clip für Holy zu erstellen. Es wird erwähnt, dass es eine Kollaboration mit SpongeBob gibt und es einen Patrick Shaker geben wird. Abschließend wird die Dokumentation fortgesetzt, wobei das Thema Grunge versus Eurodance und die Konsolen Nintendo gegen Sega behandelt werden.

Diskussion über Malzbier und den Süßbierkrieg

03:28:03

Es wird über die Geschichte von Vitamalz gesprochen, einem nährstoffreichen Getränk, das nach dem Ersten Weltkrieg zur Bekämpfung von Mangelerscheinungen entwickelt wurde. Der Streamer zitiert den damaligen Slogan, der sich an Frauen, Kinder, Kraftfahrer und Abstinente richtete. Dies führte zu einem Konflikt mit bayerischen Brauereien, die um Marktanteile fürchteten. In den Zeiten des Wirtschaftswunders wurde in Bayern auf dem Konsum von vollwertigem Bier bestanden, während in Japan der Alkoholkonsum zurückging und die Regierung versuchte, die Jugend zum Trinken zu animieren, um die Wirtschaft anzukurbeln. Bayern berief sich auf das Reinheitsgebot und verbot 1952 die Verwendung von Zucker im Bier, was zum sogenannten Süßbierkrieg führte. Der Bundesgerichtshof entschied schließlich, dass Malzbier weiterhin so genannt und gesüßt werden darf, aber nicht als Bier bezeichnet werden darf. Der Streamer zeigte sich überrascht über diese Entscheidung und betonte die Bedeutung von Lobbyarbeit in Deutschland. Heutzutage ist Malzbier besonders bei stillenden Frauen beliebt, da es den Ruf hat, die Milchbildung zu fördern, und wird von Kindern wegen seines süßen Geschmacks geschätzt. Es wurde auch erfolgreich als Energietrunk für Sportler beworben.

Kulinarische Entdeckungen und Rückkehr zum Bunker

03:31:22

Es wird über Amasake gesprochen, ein fermentiertes Getränk ohne Alkohol, das in Japan zu Festivitäten getrunken wird. Der Streamer erwähnt Robby Bubble und edlen Traubensaft als interessante Alternativen. Es wird festgestellt, dass es in Japan in Weinhandlungen oft auch Traubensaft in edlen Flaschen gibt, was dem Streamer gefällt, da er Wein nicht mag und weniger Alkohol konsumiert. Der Streamer kehrt zum Spiel Project Zomboid zurück und berichtet, dass sich nicht viel verändert hat, außer dass der Strom nun häufiger ausfällt. Die Spielfigur hat vier Stunden geschlafen, was im aktuellen Zustand des Spiels viel ist. Draußen ist die Welt im Chaos, da sich Menschen in Zombies verwandeln. Explosionen sind zu hören, und die Situation ist insgesamt sehr gefährlich. Die Spielfigur zögert, den Bunker zu verlassen, da draußen bewaffnete Personen, Zombies und die Polizei patrouillieren. Es wird erwähnt, dass es sich um einen echten Bunker handelt, und die Spielfigur erinnert sich an Träume und Chat-Kommentare über eine Bombe im Spiel.

Project Zomboid

03:32:49
Project Zomboid

Erkundung der Außenwelt und Rückkehr in den Bunker

03:46:00

Es wird vorsichtig aus dem Bunker gelugt, wobei ein Helm und eine Gasmaske getragen werden, was jedoch das Sichtfeld einschränkt. Stattdessen wird ein Schal vor den Mund gezogen. Ein Sub-Goal von 850 wird erreicht, was mit einem speziellen Soundeffekt gefeiert wird. Die Spielfigur fährt zur Videothek, wobei auf Zombies keine Rücksicht genommen wird. Der Zustand der Autos in der Mod wird gelobt, da Zombies leicht überfahren werden können. In der Videothek werden Filme gesucht, die Skillpunkte bringen könnten, wobei auf das Gewicht der Filme geachtet wird. Die Spielfigur beeilt sich, zurück zum Bunker zu gelangen, da Flieger gesichtet werden und Schüsse fallen. Das Auto wird beschossen und die Scheibe geht zu Bruch. Im Bunker wird erst einmal eine geraucht, und die gewonnenen Skillpunkte werden begutachtet. Es wird festgestellt, dass ein Fernseher fehlt, um die DVDs anzusehen, und dass es draußen zu gefährlich ist, um erneut loszugehen.

Neustart nach Strahlungstod und Suche nach Schutzausrüstung

04:29:30

Die Spielfigur stirbt an Strahlung, nachdem sie im Regen stand, und startet das Spiel erneut. Der Streamer kritisiert die Mechanik der Bombe und den fehlenden Spielspaß, der sich daraus ergibt, drei Tage im Bunker ausharren zu müssen. Es wird überlegt, die Bombe in Zukunft auszuschalten. Nach dem Neustart werden neue Charaktereigenschaften ausgewählt, wobei auf Fast Learner verzichtet und stattdessen Weak Stomach und andere negative Eigenschaften gewählt werden. Der Streamer findet einen Militärrucksack und packt wichtige Gegenstände wie Essen, Hefe, einen Kochtopf und eine Bratpfanne ein. Ein Hazmat-Suit wird als wichtigstes Ziel identifiziert, um in der verstrahlten Welt überleben zu können. Ein NPC versucht, die Waffe der Spielfigur zu stehlen, was zu einer Diskussion über das Recht auf Selbstverteidigung führt. Als nächstes wird ein Krankenhaus als möglicher Fundort für einen Hazmat-Suit in Betracht gezogen. Der Streamer stellt fest, dass es ohne Bunker keinen Überlebens Sinn macht und ein Hazmat-Suit benötigt wird. Alternativ wird der Militärbunker unter Rosewood erwähnt, da dieser vermutlich einen Hazmat-Suit besitzt.

Erkundung des Krankenhauses und glücklicher Fund des Hazmat-Suits

04:47:50

Eine neue Challenge wird spontan ins Leben gerufen: On foot only, also keine Autos mehr. Das Krankenhaus wird erreicht und betreten in der Hoffnung, einen Hazmat-Suit zu finden. Die Radiologie wird als möglicher Ort in Betracht gezogen. Es wird festgestellt, dass das Krankenhaus schlecht mit medizinischem Material ausgestattet ist. Trotzdem werden Painkiller und andere nützliche Gegenstände gefunden. Der Streamer erinnert sich daran, dass es NPC gibt, die Hazmat-Suits tragen. In der Radiologie werden ein Oxygen Tank und andere medizinische Geräte gefunden. Der Streamer kämpft sich durch das Krankenhaus, wobei er auf bewaffnete Personen trifft. Es werden Bandagen und andere Hilfsmittel gefunden, aber keine Nadeln. Der Streamer überlegt, ob er in der Stadt bleiben und darauf warten soll, dass ein Hazmat-Träger stirbt, oder ob er zur Militärbasis fahren soll. Schließlich wird ein Hazmat-Suit im Eingangsbereich des Krankenhauses gefunden, der von einem anderen Charakter fallen gelassen wurde. Der Streamer ist überglücklich über diesen Fund und betont, dass damit das normale Spiel beginnen kann.

Vorbereitungen für das Überleben und Plünderung eines Militärlagers

05:03:14

Nach dem glücklichen Fund des Hazmat-Suits werden Vorbereitungen für das weitere Überleben getroffen. Der Streamer überlegt, ob er zum Militärbunker fahren soll, entscheidet sich aber zunächst dafür, ein Militärlager in der Nähe zu plündern, um eine Pistole und andere Ausrüstung zu finden. Ein Schlafsack wird eingepackt, um einen sicheren Schlafplatz zu haben. Der Rucksack wird überprüft und unnötige Gegenstände werden aussortiert. Ein Messer wird gefunden, was die Ausrüstung verbessert. Währenddessen werden Generatoren entdeckt, die jedoch vorerst nicht benötigt werden. Auf dem Rücksitz des Autos wird ein Generator verstaut. Der Streamer stiehlt Geld und andere Gegenstände aus dem Lager, wobei er betont, dass er sich bereits im kriminellen Bereich befindet. Seasoning Salt wird eingesteckt. Das Militärlager ist voller Generatoren. Der Stream wird beendet.