Magic Montag - Final Fantasy Booster, Decks für die man sich schämen sollte und neue Commander suchen

Magic Montag: Final Fantasy Hype, Karten-Kritik und Commander-Deck-Ideen

Just Chatting

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Einführung in den Magic-Montag und aktuelle Projekte

00:22:51

Der Streamer eröffnet den Magic-Montag und erwähnt ein aktuelles Magic-Projekt, über das er noch nicht sprechen möchte, da es noch nicht abgeschlossen ist. Stattdessen kündigt er eine Vielzahl anderer Themen an, darunter Final Fantasy Booster, die in Japan wieder erhältlich sind, nachdem sie zeitweise vergriffen waren. Es wird einen Überblick über aktuelle Neuigkeiten aus der Magic-Welt geben, gefolgt von Deckbesprechungen, dem Öffnen eines Boosters und der Vorstellung einer neuen Deck-Idee mit überraschenden Commander-Karten. Außerdem soll das Lieblings-Länder-Deck erneut thematisiert werden, um die Begeisterung dafür zu vermitteln. Geplant ist auch, beim nächsten Mal eine aktualisierte Liste des 20-Euro-Decks vorzustellen, das inzwischen wettbewerbsfähig spielbar sein soll, selbst gegen teurere Decks. Am Freitag wird es kein Pen & Paper geben, stattdessen wird Snow eventuell Magic spielen, und der Streamer wird einen Einblick in seine aktuellen Projekte geben. Die Final Fantasy Karten sind aufgrund eines Hypes und einer großen Fangemeinde ausverkauft, was mit der allgemeinen Investitionsmentalität bei Sammelkarten zusammenfällt. Er betont, dass der Kauf von Boostern primär Glücksspiel ist und man dabei in der Regel Geld verliert.

Künstliche Verknappung und Marketingstrategien bei Final Fantasy Karten

00:26:10

Der Streamer diskutiert die Problematik der künstlichen Verknappung von Final Fantasy Boostern und die Rolle von Hasbro dabei. Er argumentiert, dass Hasbro eigentlich kein Interesse an einer Verknappung haben sollte, da sie als einziger Lieferant ohnehin profitieren. Die Verknappung führt jedoch dazu, dass Händler höhere Preise verlangen. Er geht auch auf die FOMO-Strategie ein, die Hasbro möglicherweise verfolgt, räumt aber ein, dass dies in der Community negativ aufgenommen wird, da die Karten hauptsächlich als Spekulationsobjekte wahrgenommen werden. Die Marketingkampagnen mit Influencern, die Collector Booster erhalten, während normale Spieler keine kaufen können, verstärken diesen Eindruck und führen zu Neid. Er äußert sich kritisch über die Qualität einiger Final Fantasy Karten, insbesondere im Vergleich zu anderen Universe Beyond Sets wie Tomb Raider, und bemängelt die Lesbarkeit des Textes auf manchen Karten. Abschließend erklärt er die Unterschiede zwischen normalen Magic-Sets, Universes Beyond, Secret Lair und Unsets, um die verschiedenen Franchises und Kartentypen im Magic-Universum zu verdeutlichen.

Universe Beyond und Collector Booster

00:30:59

Es wird die Frage aufgeworfen, ob es problematisch ist, dass Universe Beyond auch als Standard legal ist, was der Streamer als angenehm empfindet, da es neue Elemente ins Spiel bringt. Allerdings kritisiert er den damit einhergehenden Druck, dass neue Karten besonders stark sein müssen. Er erklärt die Marktstrategie hinter Collector Boostern, die exklusive Artworks enthalten und teurer sind als normale Booster. Sein Hauptproblem mit Collector Boostern ist, dass sie Wizards dazu anregen könnten, mehr Arbeit in die Artworks der Collector Booster als in die der normalen Booster zu investieren, obwohl auch Spielkarten gut aussehen sollten. Die hohe Release-Geschwindigkeit neuer Sets wird ebenfalls thematisiert, wobei der Streamer seit seinem Einstieg bereits mehrere Sets erlebt hat. Er prognostiziert, dass der Erfolg von Final Fantasy dazu führen könnte, dass zukünftige Universes Beyond Releases ähnlich gestaltet werden, mit extrem teuren Karten und aggressiven Marketingkampagnen, die auf den Glücksspielaspekt abzielen. Dabei werden viele teure Karten ins Spiel gebracht anstatt weniger sehr wertvolle Karten.

Einfluss von Final Fantasy und Deck-Update

00:37:22

Der Streamer äußert die Befürchtung, dass der Fokus auf wertvolle Karten in Final Fantasy den Eindruck des Spiels für neue Spieler negativ beeinflussen könnte, da diese sich möglicherweise mehr auf den Sammlerwert als auf das eigentliche Spiel konzentrieren. Er vergleicht dies mit dem 'Einen Ring' aus Herr der Ringe, sieht diesen aber als thematisch passender an. Es wird diskutiert, ob Final Fantasy das finanziell erfolgreichste Set für Hasbro/Wizards ist und ob dies zu ähnlichen zukünftigen Launches führen wird. Er bedauert, dass Commander-Karten oft teuer sind, was den Deckbau erschwert. Er kündigt an, seine 20-Euro-Deckliste zu aktualisieren, die auch Final Fantasy Karten enthält, die sonst niemand haben möchte. Sein Eindruck ist, dass das Power-Level in Final Fantasy stark mit dem Preis korreliert, wobei es kaum brauchbare Karten im niedrigen Preissegment gibt. Abschließend erwähnt er sein Interesse an Competitive Magic und Pauper, einem Format, in dem nur Commons und wenige Uncommons gespielt werden dürfen, und zeigt positive Veränderungen an seinem Danke-Nein-Danke-Deck, indem er Counterspells durch spaßigere, chaotischere rote Spells ersetzt.

Vorstellung von Counterspells und Deckstrategien

00:42:55

Der Streamer präsentiert einige rote Spells, die als Counterspells-Alternativen dienen sollen, wie 'Chef's Kiss' und 'Tempt with Mayhem', die für Chaos und Spaß sorgen. Er reagiert humorvoll auf einen Kommentar zur Impressumspflicht und erklärt, dass er in Japan ansässig ist. Anschließend erklärt er die Funktionsweise von 'Tempt with Mayhem' und anderen Karten, die das Kopieren von Zaubern ermöglichen. Er zeigt neue Länder aus 'Wilds of Eldraine' und erwähnt gefundene Karten wie 'Impact Tremors'. Er erklärt die Strategie seines 20-Euro-Decks, das auf Norin, Swift Survivalist basiert und Kreaturen mit First Strike und Death Touch kombiniert, um Gegner zu überraschen und schnell Schaden zu verursachen. Er erläutert, wie Death Touch in Kombination mit Fähigkeiten, die Schaden verursachen, effektiv eingesetzt werden kann, um Kreaturen zu zerstören. Er beschreibt die Spielweise des Decks, bei der frühzeitig kleine Kreaturen gespielt werden, die schnell Schaden verursachen und durch ETB-Trigger (Enters the Battlefield) verstärkt werden. Abschließend geht er auf die Probleme des Decks ein, wie Flying, und zeigt ein Final Fantasy Land, das er für 5 Cent erworben hat.

Kartenvorstellung und Booster-Öffnung

00:57:48

Der Streamer präsentiert Kartenkombinationen und Strategien für sein Deck, darunter eine Karte, die es ermöglicht, gegnerische Zauber zu stehlen, sobald vier Zauber in einem bestimmten Bereich liegen. Er zeigt auch eine Dr. Who-Karte und plant, die Legalität seiner Karten zu überprüfen. Die Deckliste wird aktualisiert und er schätzt, dass das Deck ohne großen Aufwand für etwa 30 Euro reproduziert werden kann, wobei er selbst sogar wieder unter 20 Euro liegt. Anschließend öffnet er einen Magic Final Fantasy Booster, um den Zuschauern die Karten live zu zeigen. Er zieht einen Chocobo-Token und ein schönes Land, das er bereits mehrfach gekauft hat. Er kommentiert die typischen weißen Karten und zieht 'The Massamune', eine Ausrüstung, die er in einem seiner Decks verwenden kann. Es folgt eine doppelseitige Karte, 'The Emperor Palamecia', und 'Master of Hell', die er für sein rotes Deck in Betracht zieht, obwohl die Kosten von 3 Mana für das Budget-Deck hoch sind. Er zieht weitere Karten, darunter 'Clash of Akons' und mehrere Rares, und kommentiert deren Nützlichkeit und Wert für seine Decks.

Weitere Karten aus dem Booster

01:03:37

Der Streamer zieht weitere Karten aus dem Final Fantasy Booster und kommentiert diese. Er findet eine 2/1 Fliegend Kreatur, die er für Stefan in Betracht zieht, der ein Surveil Deck spielt. Er zieht den Magic Pot, eine Kreatur die beim Sterben einen Schatzmarker erzeugt. Auch findet er den White Mages Staff, ein Equipment das einen farblosen 1/1 Helden erzeugt. Er zieht eine Karte mit der Fähigkeit Draw and Discard. Dann zieht er eine Saga, die er im ersten Moment nicht gut findet, dann aber doch ihr Potential erkennt. Der Streamer diskutiert mit dem Chat über die neuen Saga-Regeln. Zum Schluss zieht er noch eine Ratte, die er in sein Rattendeck einbauen möchte. Er beendet das Öffnen des ersten Boosters.

Diskussion über Final Fantasy Artworks und Commander Decks

01:08:39

Die Final Fantasy Artworks werden als enttäuschend empfunden, mit Ausnahmen für speziell angefertigte Artworks. Es wird über das Ratendeck gesprochen und die Schwierigkeit, es aufgrund teurer Karten zu verbessern. Der Streamer plant, die Regeln des Spiels zu lernen und erwähnt einen möglichen Livestream nach dem Umzug. Vince wird voraussichtlich am 4. zurückkehren, was regelmäßige Spielrunden ermöglichen sollte. Arena wird als digitale Spieloption nicht ansprechend empfunden. Die pinken Hüllen sollen bewusst stören. Powerstone-Tokens werden als Gimmick ins Deck integriert, um Gegner nicht zu stark hochzurammen, und mit Glitzy-Hüllen versehen. Die Idee, nervige Länder wie Full Art Black and White Länder zu verschenken, wird vorgestellt, um die Gegner zu ärgern. Das Ziel ist es, den anderen auf humorvolle Weise auf die Nerven zu gehen, ohne bösartig zu sein. Es wird betont, dass alles, was super toxisch ist, aus dem Deck entfernt wurde, um ein reines Troll-Deck zu erhalten. Die Definition von Trollen wird diskutiert, wobei das Wegnehmen von Ländern als No-Go angesehen wird. Das Deck ist eher frech als böse und zielt darauf ab, die Gegner auf spielerische Weise zu ärgern.

Vorstellung des Länder-Decks und Diskussion über Commander-Regeln

01:16:18

Der Commander des Länder-Decks, Yoti Mook Ancient, wird vorgestellt und dessen ungewöhnliches Aussehen wird thematisiert. Es wird betont, dass im Commander alles erlaubt ist, solange man vorher darüber spricht. Die Regel des Decks besagt, dass alles, was gespielt wird, ein Land ist, wird oder zwangsläufig ein Land wird. Doppelseitige Karten, die keine Länder sind, sind nicht erlaubt, es sei denn, sie wandeln sich in ein Land um. Ashaya's Soul of the Wild wird als erlaubte Karte genannt, da sie sich sofort in ein Land verwandelt. Growing Rites of Iplomik wird als Beispiel für eine Karte genannt, die nicht direkt ein Land ist, aber durch den Effekt des Commanders zu einem Land wird. Es wird eine Testkarte gezeigt, die nicht legal ist, aber als Meme-Plainswalker angeboten wird, um die Spieler psychologisch zu beeinflussen. Es wird eine widerliche Combo mit einem Commander gezeigt, bei dem alles im Deck ein Land ist und der Commander alles außer sich selbst boardwiped. Der Companion ist nicht im Deck und zählt nicht zu den 100 Karten. Es wird überlegt, ob Zero Da zum Deck hinzugefügt werden soll, aber es wird entschieden, dass es nicht zum Themendeck passt.

Alternative Commander und Kartenvorstellungen

01:26:00

Es werden alternative Commander wie ein widerliches Schwein mit Zyrda, der Effekte günstiger macht, und Bonnypal Clearcutter mit Bow, dem legendären Blue Ox Creature, vorgestellt. Es wird klargestellt, dass der Companion nur mit Kenrith gespielt werden kann, da nur Kenrith einen Activated Effect hat. Eine neue Karte wird gezeigt, und es wird nach einer hübscheren Version von Dryad Arbor gefragt. Die Karte Search for Ascanta wird als Tomb Raider bezeichnet und die andere Seite, Add one, wird als noch schöner empfunden. Maze of Ith wird in einer englischen Version mit tollem Artwork gezeigt. Der Unterschied zwischen getappt und ungetappt wird erklärt. Dryad Arbor wird als nahezu die einzige Karte im Spiel bezeichnet, die ein Land und eine Kreatur gleichzeitig ist. Es wird über verschiedene Versionen von Karten diskutiert, wobei die mit dem weißen Rand als am schönsten empfunden wird. Karten werden meistens verschenkt, da das allerwertvollste an Magic-Spielen die Leute sind, mit denen man spielt. Es wird betont, dass man dem Gegenüber so großzügig sein sollte, wie es geht.

Diskussion über Mill-Decks und Booster Opening

01:36:50

Es wird die Frage aufgeworfen, was von Mill in Commander gehalten wird. Seine eigenen Karten Millen cool, die Karten der anderen Millen komplett lamer Müll. Es wird die Karte Approach of the Second Sun erwähnt und wie sie in einem Mass-Card-Draw-Deck gespielt werden kann. Mill wird als langweilige Mechanik empfunden, da sie darauf abzielt, dass der Gegner nicht spielen kann. Es wird betont, dass jeder spielen kann, wie er möchte, und jede Runde so spielen kann, wie er es akzeptiert. Es wird ein Mill-Deck erwähnt, wo die eigenen Karten gemillt werden, was als interessanter empfunden wird. Es wird ein Booster geöffnet und die Karten werden vorgestellt. Es wird diskutiert, dass Stacks und Counterdecks Gegenteile voneinander sind. Es wird der Eindruck erweckt, dass Diskussionen über was besonders geil ist, oft Diskussionen von Leuten sind, die sehr hohe Power-Level-Decks spielen, weil die Arena spielen und solche Decks spielen können. Es wird betont, dass es viele Arten gibt, wie man mit Self-Mill gewinnen kann. Es werden weitere Karten aus dem Booster vorgestellt und bewertet.

Analyse von Jumpstart-Boostern und Karteneffekten

01:56:21

Der Streamer analysiert Jumpstart-Booster und hebt besonders den Commander-Effekt hervor. Er beschreibt Karten wie 'Fire Prophecy' und 'Fists of Flame' im Detail. 'Fists of Flame' ermöglicht es, für jede Kreatur eine Karte zu ziehen und gibt +1/+0 für jede gezogene Karte. Er spricht über das Kopieren von Zaubern und deren Auswirkungen, insbesondere in Kombination mit bestimmten Kreaturenfähigkeiten. Es wird eine Regelfrage diskutiert, ob das Kopieren eines Commanders als zweimaliges Casten aus der Commander-Zone zählt. Laut Regelwerk ist dies der Fall, was jedoch für einige Unverständnis sorgt. Abschließend werden Karten wie 'Target creature can't block this turn' und 'Whenever you cast an Instant or Sorcery spell, create a 1-1 Red Elemental Creature Token' vorgestellt und als nützlich für das Goblin-Deck bewertet. Die Playbooster werden als interessant und Copy-Spells als besonders ansprechend hervorgehoben, was den Wunsch nach dem Bau eines entsprechenden Decks verstärkt.

Deckbau-Herausforderungen: Brenn- und Pokémon-Deck

02:05:41

Es werden zwei Deckbau-Herausforderungen vorgestellt. Zuerst soll ein Deck basierend auf dem D&D-Charakter Brenn entstehen, thematisch passend mit Fokus auf Food. Tipps zu den besten Karten sind nicht erwünscht, stattdessen sollen thematisch passende Charaktere und Konzepte integriert werden. Als zweite Herausforderung war ein Pokémon-Deck für Leon geplant, das Pokémon-Züchter auf Route 117 thematisch aufgreift. Adla Palani als Commander soll mit Kreaturen, die an Pokémon erinnern, Green Egg Creature Tokens und Changelings kombiniert werden, wobei Changelings als Ditto fungieren. Ziel ist es, einen Pokédex-ähnlichen Effekt zu erzeugen, bei dem ständig neue Pokémon aus den Eiern schlüpfen. Da Leon bereits ein Precon-Deck besitzt, wird die Idee nun als Community-Challenge umgewandelt, bei der Kreaturen mit passender Farbidentität und Pokémon-Bezug im Discord gepostet werden können. Das Deck soll viel Rot, Discard und Drawcard enthalten, um teure Kreaturen abwerfen und neue Karten ziehen zu können, während Weiß dazu dient, den Friedhof zurück ins Deck zu mischen.

Deckbau mit Topdeckt und Pokémon-Thema

02:13:22

Der Streamer nutzt Topdeckt für den Deckbau und lobt die Software für ihre Übersichtlichkeit und Funktionen wie Preisvergleich und Synergie-Analyse. Die Community schlägt Route 117 als passenden Namen für das Pokémon-Pension-Deck vor, das daraufhin entsprechend umbenannt wird. Pokémon-Energiekarten sollen als Länder verwendet werden. Karten, die wie Pokébälle aussehen, und Stadium-Karten wie Blitzball Stadium werden in das Deck integriert. Es werden Town-Länder aufgrund ihres Pokémon-Bezugs in das Deck aufgenommen, darunter Starting Town und Capital City. Der Streamer sucht nach roten Town-Ländern, um das Deck thematisch abzurunden. Haven Ghoul Laboratory und Hawkins National Laboratory werden als interessante Optionen identifiziert. Die Community wird dazu aufgerufen, Pokémon-Ideen und Kreaturenvorschläge im Discord zu posten, um gemeinsam ein funktionierendes Deck zu entwickeln. Der Commander ist bereits vorhanden und soll mit Changelings kombiniert werden.

Suche nach einem Commander für ein Würfel- und Chaos-Deck

02:25:33

Es wird die Idee diskutiert, ein Deck zu bauen, das sich um Würfelwürfe und zufällige Ereignisse dreht. Rot-Blau wird als Farbkombination favorisiert, da Rot die witzigsten Zufallseffekte bietet. Mr. House wird als Commander vorgeschlagen und als vielversprechend bewertet. Zindersplit und Ocon werden als weitere Optionen genannt, wobei Zindersplit bereits im Besitz des Streamers ist. Der Streamer findet Würfeln interessanter als Coinflips und plant, ein Deck für Mr. House zu erstellen. Die Frage wird aufgeworfen, ob ein W20-Wurf mit einem Ergebnis über 4 auch für Mr. House zählt. Es wird überlegt, einen 5-Farben-Commander zu wählen und alle witzigen Karten in die 99 zu packen, wobei Garth als möglicher Kandidat genannt wird. Der Streamer möchte ein Deck, das Chaos stiftet und die Gegner verwirrt, sodass pro Runde mindestens zweimal das Regelwerk konsultiert werden muss. Karten wie Esika, God of the Tree werden als nicht chaotisch genug abgelehnt, während Cody als zu stark für einen Commander angesehen wird. Es wird nach legalen Karten gesucht, die Würfeleffekte haben, wobei Barbarian Class und Brazen Dwarf als vielversprechend identifiziert werden. Celebrate 1000 wird als potenziell zu teuer eingestuft, während Chaos Channel und Circus Act als sofortige Ergänzungen betrachtet werden. Squidfire Knight wird aufgrund seiner Sticker-Mechanik verworfen, während Wexing Puzzle Box und Will Blade of Frontiers in Betracht gezogen werden.

Attractions im Commander-Deck: Suche und Legalität

02:51:45

Es wird über Attractions gesprochen und wie man diese im Commander-Format nutzen kann. Es wird Attraction als Artefakttyp identifiziert und die Mechanik des Würfelns beim Öffnen einer Attraction erläutert. Die Legalität von Attractions im Commander-Format wird diskutiert, wobei auf eine Suchliste verwiesen wird, um legale Attractions zu finden. Die Suchanfrage wird präzisiert, um nach legalen Attractions im Commander zu suchen, wobei auf die korrekte Syntax geachtet wird. Die Mechanik wird positiv hervorgehoben und die Notwendigkeit betont, mehr legale Attractions zu finden. Es wird erwähnt, dass nur die legalen Karten für das Deck berücksichtigt werden, um die Deckbau-Prozesse zu vereinfachen. Die Frage nach der Legalität eines Extra Decks im Commander wird aufgeworfen, wobei argumentiert wird, dass es sich eher um ein Sideboard handelt. Es wird die Verwendung von Stickern und Attractions im Commander angesprochen, obwohl der Streamer selbst keine Erfahrung mit Stickern hat. Es wird die Suchliste verwendet, um nach Attractions zu suchen, wobei der korrekte Suchbegriff 'Type:Attraction Legal Commander' verwendet wird.

Chaos-Karten und Boardwipes

02:55:40

Der Streamer äußert seine Begeisterung für Chaos-Karten wie Scrambleverse und Tactics Schmecktix, wobei letztere als besonders unberechenbarer Boardwipe beschrieben wird. Es wird festgestellt, dass Tactics Schmecktix leider nicht legal ist. Goblin Game und Game of Chaos werden ebenfalls in Betracht gezogen, wobei Goblin Game bereits im Deck vorhanden ist. Die Karte All Hallows Eve wird aufgrund ihres hohen Preises zunächst nur virtuell ins Deck aufgenommen. Es wird überlegt, Karten, die zu gemein sind, wieder aus dem Deck zu entfernen. Der Fokus liegt darauf, am Ende des Prozesses zwei bis drei Win-Conditions für das Deck festzulegen. Strategien wie das Verwenden von Ländern, die Kreaturen produzieren können, oder das Exilieren und Zurückbringen von Kreaturen werden diskutiert, um nach Boardwipes eine Möglichkeit zum Wiederaufbau zu haben. Der Plan ist, das Deck im Laufe der Woche weiter zu verfeinern und nach Deck-Ideen zu suchen. Das Kopieren von Chaos-Spells mit Karten wie Reverberate wird als Schlüsselstrategie betrachtet, um den Chaos-Faktor zu erhöhen.

Kartenauswahl und Deckbau-Strategien

03:04:35

Der Streamer hofft, dass die Kartenauswahl unterhaltsam ist und nicht nur das stumpfe Eingeben von Kartennamen. Es werden Würfelkarten wie Night Shift of the Living Dead und Länder, die zufällige Effekte auslösen, ins Deck aufgenommen. Teferis Puzzle Box wird trotz ihrer potenziellen Härte in Erwägung gezogen. Es folgt eine Diskussion über die Auslegung von Kartentexten und Würfelmechaniken, insbesondere im Zusammenhang mit der Karte Berserker Frenzy. Mana Clash wird als weniger geeignet erachtet, während Sword of Dungeons & Dragons aufgrund ihrer Illegalität verworfen wird. Chaos Warp und Whims of the Fates werden als gute Optionen für Randomness und Removal identifiziert. Es wird überlegt, ob Silver Border Karten gespielt werden können, was aber aufgrund der Illegalität verworfen wird. Der Streamer sucht nach Möglichkeiten für Ramp, vorzugsweise mit Würfeln, Randomness oder Landfall-Effekten, und erwähnt Treasure-Maker als geile Lösung. Es werden Karten wie Glittering Stockpile und Sword of Hours ins Deck aufgenommen und der Mangel an Mana-Ramp in den Farben Rot und Weiß festgestellt. Es werden verschiedene Planeswalker in Betracht gezogen, insbesondere Chandra-Varianten, um Mana zu generieren und Synergien zu nutzen.

Finanzielle Aspekte und Deck-Optimierung

03:25:40

Der Streamer spricht über die hohen Kosten einiger Karten wie Smothering Tithe und Ancient Copper Dragon, die möglicherweise durch Proxies ersetzt werden müssen. Es wird der Deckbau-Prozess erläutert, bei dem zuerst alle witzigen Karten ins Deck geworfen werden, bevor toxische und frustrierende Elemente entfernt werden. Anschließend wird versucht, eine spielbare Deck-Idee mit drei Win-Conditions zu entwickeln. Die Community gibt Input für Artefakt-Synergien und Treasure-Generierung. Es werden Karten wie Critical Hit und Glittering Stockpile in Betracht gezogen, um das Deck zu verbessern. Der Streamer sucht nach Mana-Ramp-Optionen ohne Grün und erwähnt weiße Karten, die Plains ins Spiel bringen, wenn andere Spieler mehr Länder haben. Es werden Community-Vorschläge berücksichtigt und Karten wie Arden Angel und Component Pouch diskutiert. Der Streamer weist auf den Discord-Server hin, wo Deckideen und Magic-Memes ausgetauscht werden können. Die Karte Communitive Upkeep wird aufgrund ihrer steigenden Kosten diskutiert. Abschließend wird ein Booster geöffnet, dessen Inhalt jedoch eher enttäuschend ist. Der Streamer erwähnt, dass er Karten aus dem Billo-Stapel gezogen hat und diese für maximal 50 Cent erworben hat.

Deckvorstellung und Community-Interaktion

03:51:32

Es wird über ein Artefakt-Deck gesprochen, dessen Stärke betont wird. Der Commander wird versehentlich ins Deck gemischt. Die 'Cluedo-Länder' Karten werden als Card-Draw-Mechanismus vorgestellt. Es gibt eine Diskussion über das Mischen des Commanders in andere Farben. Die Deckliste soll aktualisiert und geteilt werden. Der Streamer gesteht, dass er viele Decks nicht kennt und sich als verhältnismäßig ungebildet in Magic bezeichnet. Es wird auf die hohen Manakosten des Decks hingewiesen, falls der Fuchs nicht mehr liegt, aber betont, dass Artefakt-Decks kein Mana-Problem haben. Hapatra, Visier of Poison, ein Minus-Eins-Minus-Eins-Counter-Deck mit Infinities, wird erwähnt. Der Streamer bevorzugt es, Decks direkt zu spielen, anstatt Testläufe zu machen. Er nimmt eine Spaltung in der Community zwischen Online- und Offline-Spielern wahr, da Online-Decks oft günstiger und Traumkonstruktionen sind. Proxys werden in einigen Gruppen erlaubt, um Power-Level-Unterschiede auszugleichen. Der Streamer musste eine harte Schule durchlaufen, da seine Playgroup sehr starke und teure Decks spielt.

Themen-Decks, Budget-Herausforderungen und Online vs. Offline

03:55:41

Der Streamer bevorzugt Themen-Decks und erinnert sich daran, dass sein Lieblingsdeck in echt 400 Euro gekostet hätte. Er spielt oft mit einem 20-Euro-Deck gegen teurere Decks. Online-Spiele verleiten zum Min-Maxen, um mithalten zu können. Der Streamer möchte keine 150-Euro-Karten in sein Deck bauen. Online-Decks haben oft viele Mass-Disrupts und Target-Disrupts. In seiner Playgroup sind Commander-Disrupts wie Lignify selten. In Arena muss man powern, sonst ist man schnell tot. Die Land Base ist oft das Teuerste an einem Deck. In Arena gibt es Digital-Only-Formate und Karten mit absurden Effekten. Der Streamer möchte nicht, dass sich die Playgroup in Richtung toxischer Decks verändert. Er bevorzugt es, wenn Spieler ihre Lieblings-Precons oder spontan zusammengestellte Decks spielen. Online kann man solche Decks ausprobieren. Man kann sich theoretisch alle Karten in Arena erspielen, aber es ist unrealistisch. Commander-Decks können mit weniger Budget gespielt werden. Mit 100 Euro kann man ein Group-Hack-Deck bauen, mit dem man in High-Power-Level-Runden mitspielen kann. Es wird kritisiert, dass zu viele Leute wegen manchen Decks jammern. Es ist die Verantwortung jedes Spielers, dass sein Beitrag zum Spiel als Gewinn für alle gesehen wird.

Toxische Decks, Spaß am Spiel und soziale Interaktion

04:02:01

Wenn Leute ein Deck als toxisch empfinden, sollte man darüber nachdenken. Am Anfang und am Ende sollte man Gespräche führen. Es ist nicht die Aufgabe anderer, Counter-Decks für toxische Decks zu spielen. Wer toxische Decks spielen will, soll das online tun oder sich eine passende Spielrunde suchen. Land Burn wird als toxisch empfunden. Commander soll Spaß machen, nicht nur ums Gewinnen gehen. Die besten Commander-Runden sind oft die, die man nicht gewonnen hat. Es gibt unterschiedliche Einstellungen zum Spiel. Die besten Runden sind die, in denen jeder 'scary' war. Der Streamer möchte Decks auspacken, die Quatsch enthalten, aber nicht toxisch sind. Er will gewinnen, aber nicht, dass die anderen keinen Spaß haben. Ein Trolldeck mit Karten, die die anderen nicht haben wollen, wird vorgestellt. Das Social Game bei Commander wird als das Allergeilste empfunden. Eine Anekdote über einen Zug-Deal, der gebrochen wurde, wird erzählt. Es wird über akzeptable und nicht akzeptable Dinge am Tisch gesprochen. Council's Judgment und Will of the Council werden als Beispiele für soziale Kontrolle genannt. Das abschließende Wort ist, dass man sich einem wichtigen Aspekt von Commander entzieht, wenn man toxische oder overpowerte Decks spielt, nämlich dem Social Game.

Yuriko-Deck, Commander-Mechaniken und Regeldiskussionen

04:10:48

Das Spielen von Yuriko führt dazu, dass alle Spieler sofort auf den Yuriko-Spieler gehen und das Spiel gestört wird. Yuriko ist ein hammerstarkes Deck, aber Kacke zum dagegen spielen. Die Commander-Ninjutsu-Mechanik von Yuriko wird als kaputt bezeichnet, da sie immer wieder für zwei Mana gespielt werden kann. Normalerweise wird ein Commander immer teurer, wenn man ihn wieder in die Commandzone schickt, aber Yuriko hat keinen Nachteil. Es gibt Effekte, mit denen man sie rausnehmen kann, aber die Effekte sind halt Effekte, die im Grunde deinen Commander rausnehmen. Das Spielen gegen Yuriko ist immer gleich. Ein Gelatinous Cube wird als Karte vorgestellt, mit der man eine Kreatur in Geiselhaft halten kann. Es wird über Commander-Mechaniken und Regeldiskussionen gesprochen. Es wird über die Mutate-Mechanik gesprochen, die als super verwirrend empfunden wird. Es wird überlegt, ein Pokémon-Deck zu bauen. Der Streamer möchte ein Themendeck für Deserts Doom vorstellen. Er möchte eine Budget-Challenge machen, bei der ein Deck für 50 Euro gebaut und verschenkt wird. Er hat kaum ein Deck so gern wie das Little Rebels Deck. Es wird angeregt, eine Besteliste für das Deck zu erstellen. Precons sind gut, aber der Streamer hat noch nie ein Precon gekauft. Er hätte sich Displays und Precons von D&D und Herr der Ringe gekauft. Es wird auf die Magic-Streams jeden Montag und die allgemeinen Spiele jeden Dienstag hingewiesen. Jeden Donnerstag werden Dokus geschaut und jeden Freitag gibt es Pen & Paper. Der Streamer bittet um Deck-Ideen, je dümmer, desto besser. Wenn jemand eine Karte für ein Deck spenden möchte, kann er sie an das Management schicken. Booster holt den Streamer nicht so ab, außer die Playbooster und Jumpstart Booster.