Zombies. Dann gibts Dokus. Dann noch mehr Zombies. Ein Donnerstag wie er sein sollte!
Project Zomboid: Ressourcenjagd, Polizeieinbruch und Flucht vor Militärs

Ein Neustart in Project Zomboid nach frühem Tod. Ressourcenknappheit zwingt zur Suche nach Werkzeugen und Waffen in Muldrow. Einbruch in eine Polizeistation bringt Beute, doch die Flucht führt nach Markridge. Dort scheitert die Suche nach einem Waffenladen, und eine Konfrontation mit Militärs in Rosewood endet tödlich. Neue Versuche, den Stützpunkt zu erreichen, misslingen.
Verpatzter Start und Suche nach Ressourcen
00:00:00Der Stream beginnt mit einem frustrierenden Tod gleich zu Beginn, was zu einem Neuanfang führt. Nach dem Spawn befindet man sich in einer ungünstigen Lage in Muldrow ohne brauchbare Werkzeuge. Es folgt die Notwendigkeit, sich durchzuschlagen und die ersten Fortschritte werden gefeiert, als eine Axt gefunden wird. Der Weg führt durch die Wildnis in Richtung eines Bunkers, wobei die Umgebung nach nützlichen Gegenständen abgesucht wird. In einem Laden werden eine abgesägte Schrotflinte und eine Tasche gefunden, was die Situation verbessert. Die Suche nach einem Hazmat-Anzug gestaltet sich schwierig, aber es werden Autoschlüssel entdeckt, die den Zugang zu einer Garage ermöglichen, in der nützliche Werkzeuge gefunden werden, darunter ein Hatchet-Head. Es stellt sich die Frage, warum man mit gefundenen Materialien keine Axt herstellen kann. Sauerstofftanks werden gefunden, aber ihr Gewicht wird zum Problem. Das Ziel ist es, den Bunker zu erreichen, wobei die Notwendigkeit einer Säge und eines Trichters betont wird. Der Streamer äußert den Wunsch nach einem Respiator.
Erkundung von Muldrow und veränderte Polizeistation
00:14:42Es werden die ersten Fortschritte gefeiert, während Muldrow erkundet wird, wobei der Fokus auf der Suche nach Ressourcen und Waffen liegt. Ein feindlicher Roadblock wird entdeckt und überwunden, was zur Rettung eines anderen Charakters führt. Es wird ein Auto gefunden, das jedoch kurzgeschlossen ist. Experimente mit einem gefundenen Gegenstand zur Zerstörung von Zäunen scheitern. Die Suche nach einem Hunting Supply Shop in Muldrow ist erfolglos. Stattdessen wird eine Polizeistation entdeckt. Die veränderte Polizeistation in Muldrow wird als riesig und beeindruckend beschrieben. In der Asservatenkammer der Polizeiwache wird eingebrochen, um an Geld und Ausrüstung zu gelangen, darunter Schusswaffen und Magazine. Es werden Gegenstände gefunden, die typisch für einen Verbrecher sind, was die Freude über den Fund steigert. Die Beute umfasst mehrere Geldbündel, Schrotflintenmunition und Werkzeuge. Es wird entschieden, sich vorerst mit dem Nötigsten zu begnügen und den Rest für später einzulagern.
Flucht aus Muldrow und Reise nach Markridge
00:34:10Nach dem erfolgreichen Einbruch in die Asservatenkammer wird die Flucht ergriffen, wobei darauf geachtet wird, nicht entdeckt zu werden. Es stellt sich heraus, dass Muldrow keinen Laden hat, in dem man das erbeutete Geld ausgeben könnte. Daher wird beschlossen, nach Markridge zu fahren, in der Hoffnung, dort eine Mall mit einem Waffenladen zu finden. Zuvor wird das Auto vollgetankt und ein Benzinkanister gekauft. Auf dem Weg nach Markridge wird ein Roadblock passiert, der jedoch nicht bestochen werden kann. Die Fahrt führt durch eine veränderte Stadt mit neuen Häusern und einem Brunnen. Ein Unfall mit einem Zombie wird simuliert, und es wird befürchtet, dass das Spiel abstürzt. In Markridge angekommen, wird nach einem Waffenladen gesucht, aber die erste Anlaufstelle ist nicht die Schule, sondern die Mall. Es stellt sich heraus, dass Markridge keine Mall hat, was die Suche erschwert. Stattdessen wird ein Community Center oder ein Militär-Vereinsheim entdeckt, in dem sich Apartments befinden.
Konfrontation in Markridge und Weiterreise nach Rosewood
00:49:39Beim Betreten der Apartments werden versehentlich die Bullen gerufen, was zu einer Flucht führt. Es wird festgestellt, dass die Apartments keine Militärsachen mehr enthalten. Die Suche nach einem Hazmat-Anzug wird als notwendig erachtet, um den Bunker verlassen zu können. Alternativ wird die Idee erwogen, den Bunker mit ausreichend Essen zu füllen, um lange Zeit darin ausharren zu können. In einem Laden wird eine Salami gefunden, die jedoch nicht gegessen werden darf. Stattdessen werden DVDs und ein seltenes T-Shirt gefunden. Der Versuch, das T-Shirt einem Zombie abzunehmen, wird verworfen, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. In einem anderen Gebäude werden Bandagen und ein Sauerstofftank gefunden. Es wird beschlossen, DVDs zu kaufen und aus dem Inventar von Leuten zu schmeißen, damit sie später wiedergefunden werden können. Filme wie Acosa Nostra und Global Warrior werden ausgeliehen. Nach dem DVD-Kauf wird die Reise nach Rosewood fortgesetzt, um den dortigen Militärbunker zu erreichen. Unterwegs wird über die Lebensmittelpreise in Japan diskutiert.
Ankunft in Rosewood und Suche nach dem Bunker
01:05:52Die Fahrt führt fast an Rosewood vorbei, aber es wird rechtzeitig bemerkt. Das Ziel ist der Militärbunker, der sich angeblich in der Nähe befindet. An einer Tankstelle werden ein Benzinkanister und ein Generator gefunden. Es werden auch landwirtschaftliche Güter und Batterien eingesammelt. Da der Charakter Electrician ist, können Generatoren angeschlossen werden. Es folgt eine Diskussion über den Big Mac Index und den Vergleich von Döner und Ramen in Bezug auf Preis und Kalorien. Die Suche nach dem Bunker gestaltet sich schwierig, da der Weg dorthin obskur ist und sich im Wald befindet. Es wird vermutet, dass der Weg zum Bunker verändert wurde. Nach einiger Irrfahrt wird der richtige Weg gefunden, der zu einem Militärstützpunkt führt. Die Konfrontation mit den Militärs endet jedoch tödlich, da diese sofort das Feuer eröffnen. Der Versuch, die Militärs mit dem Auto zu überfahren, scheitert. Nach dem Tod wird ein neuer Versuch gestartet, den Stützpunkt zu erreichen.
Neuer Versuch und erneutes Scheitern am Militärstützpunkt
01:17:22Nach dem Tod wird ein neuer Versuch unternommen, den Militärstützpunkt zu erreichen. Es wird eine List angewendet, um näher an den Stützpunkt heranzukommen, jedoch ohne Erfolg. Es wird festgestellt, dass die Militär-NPCs immer aggressiv sind und einen sofort bemerken. Der Plan, einen Drive-By zu machen, scheitert ebenfalls. Es wird vermutet, dass die Bulletproof West das Leben gerettet hat. Der Militärstützpunkt hat keinen Bunker, wie früher angenommen. Es wird beschlossen, sich als Wache zu verkleiden, um unauffälliger zu sein. Der Versuch, den Stützpunkt zu infiltrieren, scheitert jedoch erneut, da die Wachen sofort das Feuer eröffnen. Es wird festgestellt, dass man nicht über die Zäune klettern kann und keine Waffe mit ausreichender Reichweite hat. Durch Glück wird eine Pumpgun mit Zielfernrohr erbeutet, nachdem ein Gegner getötet wurde. Die erbeutete Ausrüstung wird angelegt, um die Überlebenschancen zu erhöhen. Trotz der Verbesserungen ist der Charakter immer noch überladen und muss Gegenstände wegwerfen, um leichter zu werden. Es wird beschlossen, das viele Geld wegzuwerfen, da es nicht mehr relevant erscheint.
Kampf ums Überleben im Bunker: Ressourcenmanagement und Zombie-Konfrontationen
01:29:10Es beginnt mit dem Versuch, die Ausrüstung zu optimieren, wobei jedes Gramm zählt. Die Entscheidung, welche Waffen und Vorräte behalten werden sollen, wird durch das Gewicht und die Notwendigkeit bestimmt, gegen die anstürmenden Zombies bestehen zu können. Eine M16 wird in Erwägung gezogen, aber die geliebte Schrotflinte bleibt die Waffe der Wahl für den Nahkampf. Der Weg führt tiefer in den Bunker, vorbei an scheinbar verlassenen Bereichen, immer auf der Suche nach lebensnotwendigen Ressourcen wie Wasser und essenziellen Items. Die Erkundung des Bunkers wird zu einem Balanceakt zwischen dem Finden von Vorräten und der Vermeidung von Konfrontationen mit Zombies, wobei der Fokus auf dem Überleben in der feindlichen Umgebung liegt. Die Müdigkeit macht sich bemerkbar, aber der Drang, die Geheimnisse des Bunkers zu lüften, treibt an, während immer neue Räume und potenzielle Gefahren entdeckt werden. Der Spieler muss sich entscheiden, ob er schläft oder weiter erkundet, wohlwissend, dass hinter jeder Ecke der Tod lauern könnte.
Verzweifelter Kampf gegen den Tod: Eine Suche nach Heilung im Untergrund
01:50:48Die Situation eskaliert dramatisch, als eine Verletzung zu einer lebensbedrohlichen Situation führt. Ohne Nadeln, um die Blutung zu stoppen, beginnt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit. Die Suche nach einer Krankenstation oder zumindest einer Nadel wird zur Priorität. Jeder Raum wird in der Hoffnung durchsucht, lebensrettende Vorräte zu finden. Die Hoffnung schwindet, als klar wird, dass die Zeit knapp wird und die Chancen auf Rettung gering sind. Ein Funken Hoffnung keimt auf, als endlich Nadeln gefunden werden, die das Überleben sichern. Erschöpft und verwundet wird ein Zimmer aufgesucht, um sich auszuruhen und neue Kraft zu sammeln, wohlwissend, dass die Gefahr noch lange nicht gebannt ist. Die Frage, ob die Tür verbarrikadiert werden soll, um sich vor den lauernden Gefahren zu schützen, wird erörtert, bevor die Erschöpfung überwiegt und der Schlaf die Oberhand gewinnt.
Tiefer in die Dunkelheit: Ein Abstieg in die Tiefen des Bunkers
02:02:02Die Reise führt tiefer in den Bunker, vorbei an einem Boxring und anderen merkwürdigen Funden, die die eigentliche Bestimmung des Ortes in Frage stellen. Die Suche nach einem Rucksack gestaltet sich schwierig, während die Erkundung immer neue, unerforschte Bereiche offenbart. Ein Treppenhaus führt noch tiefer in die Anlage, wo eine Konfrontation mit Gegnern unvermeidlich scheint. Trotz der Gefahr werden Zwiebelringe gefunden und als willkommene Stärkung angesehen. Der Weg führt vorbei an einem Aufenthaltsraum, während das Ziel, die untersten Ebenen des Bunkers zu erreichen, weiterhin verfolgt wird. Die Frage, ob sich die Mühe lohnt, bleibt bestehen, aber die Neugier und der Entdeckerdrang treiben an, die Geheimnisse des Bunkers zu lüften. Der Spieler wird angeschossen und schwer verletzt, findet aber Medical Supplies. Es beginnt eine erneute Suche nach Nadeln.
Rettung der Welt und Enthüllung grausamer Experimente in der finalen Ebene
02:12:52Es gelingt, den Alarm im Kontrollraum auszuschalten und somit potenziell die Welt vor einer Katastrophe zu bewahren. Die Erleichterung ist groß, doch die Entdeckung eines Labors für Menschenversuche offenbart die dunkle Wahrheit hinter dem Bunker. Die Regierung scheint für die Erschaffung des Virus verantwortlich zu sein. Trotz der grauenvollen Enthüllung wird die Erkundung fortgesetzt, in der Hoffnung, weitere Geheimnisse aufzudecken. Ein Tipp aus dem Chat führt zu einem Easter Egg, das die Neugier weckt. Die Suche führt tiefer in den Bunker, vorbei an Sicherheitsvorkehrungen und dunklen Gängen. Ein Hinweis auf einen langen unterirdischen Tunnel im Südwesten wird entdeckt und sofort verfolgt. Am Ende des Tunnels wird ein Raum gefunden, der neue Einblicke in die Machenschaften im Bunker verspricht. Die Müdigkeit und die Verletzungen sind ständige Begleiter, aber die Entschlossenheit, die Wahrheit ans Licht zu bringen, überwiegt. Ein Safe mit der Aufschrift "Have Hope" wird gefunden.