Just Chatting

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Technische Verbesserungen und Vorstellung der Second Cam

00:14:11

Der Streamer begrüßt die Zuschauer und nimmt einige technische Anpassungen vor, um das Licht zu optimieren. Er freut sich, seine neue Second Cam vorzustellen, die er endlich eingerichtet hat und deren Fehlerursache er beheben konnte. Diese Kamera, die alte Facecam, ist zwar schon sechs Jahre alt und hat eine schlechte Farbwiedergabe, dient aber dazu, Magic-Karten besser zeigen zu können und ermöglicht es, seine Katze Nana zu sehen, wenn sie auf seinem Schoß sitzt. Er erwähnt, dass er eine bessere Kamera anschließen wird, weist aber darauf hin, dass die aktuelle Kamera bereits eine technische Verbesserung darstellt. Der Streamer plant, heute zu quatschen und später RimWorld zu spielen, da er viele Spiele von den Zuschauern geschickt bekommt, aber kaum dazu kommt, sie anzusehen. Er erwähnt, dass Battle Brothers mehrfach im Games Channel vorgeschlagen wurde, ein Spiel, das er noch nicht kennt, aber als rundenbasierte Strategie einordnet.

Präsentation von Custom Magic-Karten und deren Entstehung

00:18:25

Der Streamer präsentiert stolz seine neuen, individuellen Magic-Karten, die er von einer Künstlerin für sein Gavi-Cycle-Deck anfertigen ließ. Er zeigt ein Island, eine Ebene (Plains) und Mountains, die alle auf einem einzigen Artwork basieren und in die gleiche Logik eingefügt wurden. Er erklärt, dass er die Standardländer von Ikoria nicht schön fand und auch die Cat-Creature-Tokens nicht mochte. Daher beauftragte er ein Artwork, das drei verschiedene Länder und den Katzentoken enthält. Er zeigt das Gesamt-Artwork und die daraus entstandenen Katzen-Tokens, die auf der Karte Zenith Flare basieren und Elemente des Ikoria-Reichs mit seinen Kristallen aufgreifen. Er ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis und hat gleich 15 Stück von jedem bestellt, um sie auch in anderen Decks verwenden zu können. Die Kosten für ein solches individuelles Artwork können je nach Umfang und Rechten zwischen 200 und 600 Euro liegen, wobei die Künstlerin weiterhin das Recht zur Vervielfältigung behält.

Magic: The Gathering für Anfänger und Deckbau-Tipps

00:27:28

Der Streamer gibt Anfängern Ratschläge für den Einstieg in Magic: The Gathering, insbesondere im Commander-Format. Er rät davon ab, sich von den Spider-Man-Karten reizen zu lassen, da diese nicht gut widerspiegeln, wie Magic gespielt wird. Stattdessen empfiehlt er die Sets von Avatar und Final Fantasy als gute Einstiegspunkte. Er gibt drei essentielle Tipps für Anfänger: Erstens, keine übermäßig komplexen Decks bauen, die erst in späteren Runden funktionieren. Zweitens, keine zu kompetitiven Decks bauen, die darauf abzielen, anderen Karten wegzunehmen, da dies nur dazu führt, dass man selbst zum Ziel wird. Drittens, immer mindestens 38 Länder im Deck spielen, da Mana entscheidend ist, um spielen zu können. Er betont, dass Ramp keine Länder ersetzt und Card Advantage nicht nur das Ziehen von Karten bedeutet, sondern auch das Erlangen von mehr Optionen. Er empfiehlt das 'Commander Deck Chart' als visuelle Hilfe für den Deckbau und rät, lieber sieben starke Karten auf der Hand zu haben als zwölf mittelmäßige.

Commander-Deckbau und der Wert von Proxys

00:38:47

Für Einsteiger empfiehlt der Streamer, ein vorgefertigtes Commander-Deck zu kaufen, da diese in der Regel einen guten Startpunkt bieten und ihr Geld wert sind. Er erklärt, dass man nicht unbedingt Booster kaufen muss, sondern einzelne Karten über Seiten wie Scryfall suchen und kaufen kann. Scryfall ermöglicht eine detaillierte Suche nach Karten basierend auf Farben, Kosten und Effekten. Eine weitere nützliche Ressense ist EDH-Rack, um Synergien mit dem Commander zu entdecken und sich von anderen Deckideen inspirieren zu lassen. Der Streamer betont, dass das Kaufen von Boostern eher dem Glücksspiel dient, während das gezielte Kaufen einzelner Karten dem eigentlichen Spielen dient. Er spricht auch über Proxys (nachgedruckte Karten), die eine kostengünstige Möglichkeit bieten, Decks auszuprobieren, bevor man größere Investitionen tätigt. Er selbst nutzt Proxys, besonders wenn Karten in Japan nicht verfügbar sind oder er sie besonders hübsch gestalten möchte. Er warnt jedoch vor 'sweaty' Spielern, die Proxys nutzen, um übermächtige Decks zu bauen, und bevorzugt selbst 'Quatschdecks' mit günstigen Commandern.

Empfehlungen für Starter-Decks und Verständnis von Magic-Formaten

00:50:30

Auf die Frage nach einem guten Starter-Deck für Neueinsteiger empfiehlt der Streamer das Bloomborough Bumbleflower Starter-Deck, da es viele coole Mechaniken und tolle Karten vereint und seine eigene Liebe zum Spiel wiederbelebt hat. Er erklärt, dass es verschiedene Formate in Magic gibt, vergleichbar mit verschiedenen Schwimmstilen, die unterschiedliche Techniken und Ausrüstungen erfordern. Für Commander gibt es vorgefertigte Decks, die einen hervorragenden Startpunkt darstellen und in der Regel ihren Kaufpreis wert sind. Er betont, dass man keine Booster kaufen muss, sondern gezielt einzelne Karten über Online-Ressourcen wie Scryfall oder EDH-Rack suchen kann, um sein Deck zu erweitern. Er selbst spielt seit Jahren kein Standard, da ihn die Kompetitivität nicht reizt und er lieber physische Karten sammelt und Decks nach Ästhetik statt nur nach Stärke baut. Er erwähnt auch, dass Proxys eine gute Möglichkeit sind, das Hobby auszuprobieren, ohne sofort viel Geld zu investieren.

Unterschiede zwischen Booster-Typen und Spielphilosophie

01:00:12

Der Streamer erläutert die Unterschiede zwischen den verschiedenen Booster-Typen: Ein normaler Play Booster enthält willkürliche Karten in einer festen Kombination mit unterschiedlichen Raritäten. Jumpstart Booster sind dafür gedacht, zwei davon zusammenzuwerfen und sofort spielen zu können, da sie Länder und passende Karten enthalten. Collector Booster sind für Sammler gedacht und enthalten seltenere und stärkere Karten, oft in exklusiven Artworks. Für Anfänger sind diese speziellen Booster jedoch irrelevant. Er teilt seine persönliche Spielphilosophie, dass er Gegner-Mill als 'arschlame' empfindet und die Toleranz für bestimmte Spielweisen von Spielrunde zu Spielrunde variiert. Er kritisiert die Diskrepanz zwischen geduldetem und tabuisiertem Verhalten am Spieltisch und findet, dass manche 'Tabus' weniger schlimm sind als geduldete Verhaltensweisen, die den Spielspaß stark beeinträchtigen. Er bevorzugt es, Decks zu bauen, die Spaß machen, auch wenn sie nicht das höchste Power-Level haben.

Magic the Gathering: Deckbau-Philosophie und Commander-Etikette

01:02:02

Die Diskussion um Magic the Gathering dreht sich um Deckbau-Philosophien, insbesondere im Commander-Format. Es wird betont, dass der Streamer seine Decks nicht umbauen wird, um Counter-Decks zu vermeiden, da er dies als unspaßig empfindet. Er versteht, dass einige Spielrunden Freude daran haben, ihre Decks gegeneinander aufzubauen, aber für ihn ist das nicht spannend. Ein Beispiel für eine ungewöhnliche Win-Condition, der 'Self-Mill' mit 'Laboratory Maniac', wird erwähnt, wobei die Schwierigkeit, diese Karte tatsächlich zu nutzen, hervorgehoben wird. Es wird auch die Idee diskutiert, ein Avatar-Commander-Deck zu bauen, und der Streamer bietet an, dies als Budget-Deck für etwa 50 Euro zu versuchen. Zudem wird das Video 'Commander-Etikette' von Tolarian Academy als absoluter Must-Watch-Tipp empfohlen, da es viele nützliche Kleinigkeiten für das Commander-Spiel enthält, wie die Wichtigkeit, Tokens dabei zu haben und nicht einfach umgedrehte Karten zu verwenden.

Einstieg in Magic the Commander und Community-Erwartungen

01:04:55

Für Einsteiger in Magic the Commander wird der Besuch eines Spieleladens und die Teilnahme an Beginnerabenden empfohlen, wo oft Decks ausgeliehen werden können. Der Streamer selbst baut Decks, um sie an Neulinge auszuleihen, und erwähnt ein 20-Euro-Deck, das bereits gegen teurere Decks gewonnen hat. Die Nutzung von Blanko-Tokens, die beschriftet und wieder abgewischt werden können, wird als praktische Lösung für das Token-Management vorgeschlagen. Es wird auf den YouTube-Kanal 'Tolarian Academy' verwiesen, der sich mit Commander-Decks für Avatar-Themen beschäftigt. Ein wichtiger Rat ist, die Erwartungen an Online-Commander-Runden nicht auf reale Spielrunden zu übertragen, da Online-Spiele oft speziell für Unterhaltung konstruiert sind. Die Kommunikation vor dem Spiel ist entscheidend, um die Erwartungen der Spieler an das Spielniveau und den Spielstil abzustimmen. Während einige Spieler auf kompetitives Gewinnen aus sind, bevorzugt der Streamer eine gute Geschichte und Spaß, wobei er infinite Combos in frühen Runden als frustrierend empfindet.

Spielmechaniken und Farbunterschiede in Magic the Gathering

01:08:00

Die Diskussion vertieft sich in verschiedene Spielmechaniken und die Unterschiede zwischen den Farben in Magic the Gathering, insbesondere zwischen Rot und Blau. Der Streamer äußert eine Vorliebe für rote Karten, die Chaos stiften und komplexe Interaktionen erzeugen, im Gegensatz zu blauen Counterspells, die er als langweilig empfindet. Er schlägt vor, Counterspells in Blau mit Konditionen zu versehen oder sie umzulenken, anstatt sie einfach zu kontern. Als Beispiel für eine gelungene rote Karte wird 'Tempt with Mayhem' genannt, die zu chaotischen und unterhaltsamen Spielsituationen führt. 'Thieves' Auction' wird als ein weiterer Boardwipe hervorgehoben, der das Spielfeld nicht einfach leert, sondern die Karten neu verteilt, was zu unvorhersehbaren und amüsanten Ergebnissen führt. Das Konzept des 'Land Burn', bei dem Länder zerstört werden, wird als merkwürdig empfunden, da es oft als unangenehmer wahrgenommen wird als das Kontern von Zaubern, obwohl beides den Gegner am Spielen hindert.

RimWorld

01:21:10
RimWorld

Bevorzugte Farbkombinationen und Game Design-Philosophie

01:22:56

Der Streamer teilt seine Präferenzen für Farbkombinationen in Magic the Gathering, wobei Blau-Weiß-Rot als seine Lieblingskombination genannt wird, aufgrund des Pools an absurden Karteffekten, die Blau bietet. Er bevorzugt meist ein- oder zweifarbige Decks, da er Limitationen im Design spannender findet und es ihn herausfordert, um bestimmte Dinge herumzuarbeiten. Ein gut designter Commander ist für ihn eine Karte mit einem simplen, aber vielseitig einsetzbaren Effekt, der spezifische Karteninteraktionen fördert. Monocolor-Decks werden auch als gute Lernhilfe für das Spiel empfohlen, um besser zu verstehen, welche Aspekte des Spiels man persönlich mag oder nicht mag. Die Diskussion geht auch auf Game Design-Prinzipien ein, wobei Mechaniken, die andere am Spielen hindern, als schlechte Mechaniken kritisiert werden. Es wird die Frage aufgeworfen, warum 'Land Burn' als unangenehmer empfunden wird als das Kontern von Zaubern, obwohl beide den Spielfluss des Gegners stören. Die Vorbestellung eines 'Ultracore'-Weltenalmanachs, einem Premium Artbook, wird angekündigt, das durch Kickstarter finanziert werden soll, um mehr Inhalte basierend auf der Anzahl der Vorbestellungen zu ermöglichen.

Charaktererstellung und Ressourcenmanagement

02:12:52

Die Diskussion über die Namensgebung eines Charakters und die Präferenz für Halblinge, die potenziell unterschätzt werden können, leitet eine Phase der strategischen Planung ein. Es wird überlegt, wo am besten gelandet werden kann, um Ressourcen wie Stahl und Silber abzubauen, wobei Käfer als unerwünschte Hindernisse identifiziert werden. Die Idee, eine Ruine mit einem Iguana zu nutzen, wird in Betracht gezogen, um die Umgebung effizient zu beackern. Ein weiterer Plan ist, ausschließlich Cottonplant anzupflanzen, um ausreichend Stoff zu gewinnen, auch wenn dies zeitaufwendig sein mag. Die Entscheidung, einen Highmate-Charakter, der keine sozialen Fähigkeiten besitzt, als Blutkonserve zu nutzen, zeigt eine pragmatische Herangehensweise an das Ressourcenmanagement. Trotz seiner mangelnden sozialen Kompetenzen wird der Highmate aufgrund seiner Fähigkeit, andere glücklich zu machen, als wertvoll erachtet, um Stress in der Kolonie zu reduzieren.

Umgang mit einem Highmate und strategische Entscheidungen

02:16:26

Ein Highmate-Charakter, der zwar gute Eigenschaften wie 'High-Made' besitzt, aber keine sozialen, pflegenden oder gewalttätigen Fähigkeiten hat, wird als problematisch eingestuft. Es wird beschlossen, ihn einzufangen und in der Krankenstation unterzubringen, um ihm regelmäßig Hemogen zu entnehmen und ihn als Blutkonserve zu nutzen. Diese Entscheidung wird getroffen, da ein Highmate ohne soziale Fähigkeiten als ineffizient gilt, obwohl er theoretisch andere glücklicher machen könnte. Die Möglichkeit, seine 'Resistance' zu reduzieren und ihn später zu verkaufen, wird ebenfalls in Betracht gezogen. Währenddessen wird die Notwendigkeit erkannt, überschüssiges Kibbel zu verkaufen, da die Vorräte extrem hoch sind. Die strategische Überlegung, Uran-Türen für wichtige Bereiche zu bauen, um die Verteidigung zu verbessern, zeigt die fortlaufende Anpassung an die Spielumgebung.

Persönliche Projekte und politische Diskussionen

02:27:42

Der Streamer teilt seine persönliche Idee, einen Nissan S-Cargo in ein Kaffeeauto umzuwandeln, um bei Dorfveranstaltungen oder im Park Kaffee anzubieten. Obwohl seine Partnerin nicht vollständig überzeugt ist, sieht sie keinen Sinn darin, sich dagegen zu stellen. Diese Idee wird als ein lustiges Projekt betrachtet, das nicht primär dem Lebensunterhalt dienen soll. Parallel dazu werden die Auswirkungen der Wahlen in Japan diskutiert, wobei der Streamer die im Internet kursierenden Übertreibungen kritisiert. Er betont, dass Japan als Gesellschaft nicht untergeht und die Berichterstattung oft von der Natur des Internets geprägt ist, das in Extremen lebt. Die Forschung an Microelectronics schreitet derweil schnell voran, was auf technologischen Fortschritt in der Kolonie hindeutet.

Spielmechaniken und Herausforderungen

02:35:48

Es wird über die Entwicklung einer Reisemechanik auf See in einem neuen Setting, basierend auf antiken Welten und Mythologien, diskutiert. Der Streamer gibt Tipps zur Gestaltung von Ressourcenknappheit und moralischen Entscheidungen, wie sie in Spielen wie 'The Banner Saga' vorkommen. Beispiele wie die Entscheidung, ob man Nahrung aus einer verlassenen Siedlung entnimmt und die möglichen Konsequenzen, werden erörtert. Die Kolonie steht vor weiteren Herausforderungen, als eine 'Mad Boomelob' am Eingang explodiert und ein Feuer ausbricht. Die Notwendigkeit, schnell zu handeln und das Feuer zu löschen, wird deutlich. Zudem wird die Wichtigkeit einer korrekten Heimatzonendefinition für die automatische Brandbekämpfung erkannt. Die Suche nach besseren Wänden und die Forschung an 'Deathrest' für Vampire sind weitere Aufgaben, die angegangen werden müssen.

Kolonieentwicklung und unerwartete Ereignisse

02:54:39

Nachdem ein 'Button-Down-Shirt' fertiggestellt wurde, steht die Kolonie ohne aktuelles Forschungsprojekt da. Es wird entschieden, 'Package-Survival-Meal' oder 'Mortars' als Nächstes zu erforschen, wobei 'Deathrest' für Vampire ebenfalls auf der Liste steht. Ein neuer Kolonist namens Wimp, ein Barkeeper mit guten Koch-, Pflanzen- und Sozialfähigkeiten, wird gefangen genommen. Die Möglichkeit, ihn zu rekrutieren, wird in Betracht gezogen, obwohl er ein Augenproblem hat. Die Kolonie profitiert von einem 'Camp Fuel'-Vorrat, der durch die Umwandlung von Lebensmitteln in Brennstoff gewonnen wird. Ein Kultisten-Raid, bei dem versucht wird, jemanden zu entführen, führt zu einem Kampf und dem Verlust eines Hundes. Die schnelle Reaktion der Kolonisten, sich in den Innenhof zurückzuziehen, minimiert die Schäden. Die Notwendigkeit, Gräber für die gefallenen Feinde zu schaffen, wird ebenfalls erwähnt.

Kultisten-Raid und strategische Abwehrmaßnahmen

03:21:42

Ein Kultisten-Raid, bei dem versucht wird, Kolonisten zu entführen, stellt eine ernste Bedrohung dar. Der Streamer entwickelt eine schnelle Strategie, um die Kultisten zu bekämpfen: Alle Kolonisten werden auf sichere Spots im Innenhof geschickt, während Hyatt, der 'Oberschlingel vom Dienst', die Kultisten angreift. Trotz des Verlusts eines Hundes gelingt es, die Kultisten abzuwehren und die Schäden zu minimieren. Die Leichen der Kultisten werden in Gräbern bestattet, und es wird festgestellt, dass die Kolonie durch den Raid auch von unerwünschtem Müll befreit wurde, der verbrannt ist. Die Forschung an 'Deathrest' für Vampire wird als nächstes wichtiges Projekt identifiziert. Ein 'Insulting Spree' von Dankman führt zu weiteren Problemen, da er andere Kolonisten beleidigt und Schläge einstecken muss. Die Idee, ihm Arme und Beine zu amputieren, um ihn als Hemogen-Farm zu nutzen, wird scherzhaft in Betracht gezogen.

Cold Snap und Noternte

03:35:31

Ein unerwarteter 'Cold Snap' bedroht die gesamte Ernte, da die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen. Es wird eine Noternte eingeleitet, um so viele Pflanzen wie möglich zu retten, bevor sie erfrieren. Trotz der Bemühungen geht ein Großteil der Ernte verloren, was als ärgerliches und frustrierendes Ereignis empfunden wird, da die bisherige Arbeit auf dem Planeten umsonst war. Ein Kolonist leidet unter 'Malnutrition Extreme' und muss schnell versorgt werden. Die fehlende Heimatzone wird als Grund für die mangelnde Brandbekämpfung identifiziert. Die Episode endet mit der Ankündigung eines Meetings und der Weiterleitung des Raids an einen anderen Streamer, Markus Bäumer, während die Kolonie mit den Nachwirkungen des Cold Snaps und den verbleibenden Problemen zu kämpfen hat.