Doku Donnerstag - Ein wenig WoW leveln und dann ab 10 der reguläre Stream mit Dokus und alles #schlingel !trialcore

Doku Donnerstag - Ein wenig WoW level...
DerHauge
- - 05:45:51 - 15.817 - Just Chatting

Just Chatting

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Just Chatting

Streamstart mit WoW und Doku-Donnerstag

00:10:07

Der Stream startet mit einer spontanen WoW-Session vor dem eigentlichen Doku-Donnerstag. Eigentlich sollten Dokus geschaut werden, aber die Lust auf WoW war größer. Der Streamer farmt entspannt Muscheln und blaue Perlen, um Flashbomben herzustellen, die er an Krieger verteilen möchte, da diese wenig Fluchtmöglichkeiten haben. Es wird erwähnt, dass die Dokus später im Stream gezeigt werden, um Zuschauer nicht zu verpassen, die sich auf den regulären Start um 10 Uhr eingestellt haben. Der Plan ist, nach dem WoW-Teil kurz zu quatschen und dann zügig zu den Dokus überzugehen. Es wird überlegt, was es sonst noch an Neuigkeiten gibt, aber es scheint nichts Besonderes an zu stehen, sodass man bald zu WoW wechseln kann. Es wird auch darüber gesprochen, dass das WoW-Spielen momentan eher entspanntes Farmen ist, um sich nicht zu sehr konzentrieren zu müssen.

World of Warcraft

00:11:20
World of Warcraft

Hauskauf-Odyssee und Level-Erwartungen

00:14:10

Es wird über die endlose Suche nach einem Haus gesprochen, ein Thema, das den Stream und das Leben des Streamers seit neun Monaten begleitet. Trotz der aktiven Suche und Besichtigungen scheint es immer neue Hürden zu geben, sobald ein Meilenstein erreicht ist. Im Spiel selbst geht es darum, mit dem Leveln Schritt zu halten, da einige Spieler sehr schnell vorankommen. Der Streamer findet das zwar persönlich etwas langweilig, räumt aber ein, dass jeder so spielen soll, wie es ihm Spaß macht. Es wird jedoch bedauert, dass viele Spieler bereits die Endlevel-Dungeons besuchen und sich durchsterben, was den Spaß anderer beeinträchtigen könnte, die die Instanzen lieber ohne ständiges Sterben erleben würden. Der Streamer selbst war bereits in Sulpharag, um Quests zu erledigen, findet die Instanz aber wenig lohnenswert, da es kaum interessante Items gibt. Maraudon wurde noch nicht besucht.

Details zum Hauskauf in Japan und Gildensituation

00:22:37

Der Streamer erläutert den komplizierten Prozess des Hauskaufs in Japan, bei dem nach der Anzahlung eine Guarantor Company prüft, ob der Kredit genehmigt wird. Sollte die Company den Kredit ablehnen, wird das Geld zurückerstattet, was bis zu zwei Monate dauern kann. Das gesamte Ersparte wurde bereits überwiesen. Es wird auch erwähnt, dass der Streamer am Dienstag nicht gestreamt hat, da ein wichtiger Termin stattfand und es ein Feiertag war, der mit der Partnerin verbracht wurde. Bezüglich des Spiels wird angekündigt, dass die Gilde voll ist und ein Add-on umgebaut wurde, um eine zweite Gilde zu nutzen, sodass weiterhin Spieler eingeladen werden können. Dieses Add-on ermöglicht die Nutzung gemeinsamer Kanäle, um die Zusammengehörigkeit zu gewährleisten.

Zukunftspläne: Pen & Paper, Somboid und Content-Qualität

00:50:37

Für den morgigen Tag ist ein Pen & Paper Stream geplant, Desert Doom, der sich wachsender Beliebtheit erfreut. Der Streamer äußert den Wunsch, nächsten Dienstag wieder in Somboid reinzuschauen. Es wird eine Diskussion über Content-Qualität und Zuschauerzahlen angestoßen. Der Streamer merkt an, dass die Qualität des Contents oft fälschlicherweise an der Anzahl der Zuschauer gemessen wird und dass seichter Content, der eine breitere Masse anspricht, oft erfolgreicher ist. Er betont, dass die Monetarisierung durch Zuschauerunterstützung eine angenehme Möglichkeit ist, den Content zu finanzieren. Es wird auch die Schwierigkeit thematisiert, als kleinerer Creator einen Punkt zu erreichen, an dem man den Hauptberuf aufgeben und sich dem Streaming widmen kann. Der Streamer findet die Idee eines Stipendiums für Twitch-Streamer gut, um talentierte Content-Ersteller zu fördern.

World of Warcraft Leveling und Item-Management

01:10:11

Es wird über die Bedeutung von grünen Items gesprochen, die man durch Quests erhält, und die Möglichkeit, bessere Ausrüstung durch Crafting zu bekommen. Der Fokus liegt auf dem Sammeln von Eisen für zukünftige Projekte, insbesondere im Hinblick auf das Hochfarmen der Thorium-Bruderschaft. Es wird nach einem bestimmten Schild gefragt, dem Black Skull Shield, und kurz auf den Goblin World Enlarger eingegangen, dessen Funktion missverstanden wird. Die Schlingbank wird erwähnt, und es wird festgestellt, dass sich ein Oil of Olaf in der Bank befindet, was als Gag lustig ist. Es wird auf Starker gewartet, um Tu-Silver zu holen und Thorium für den Salt Shaker zu besorgen. Core Earth und Water Club werden erwähnt, sowie die benötigten Mitrilbarren und Aquamarine. Der World Enlarger soll ausprobiert werden, aber Kurti ist bereits offline. Es wird ein Lied über Katharine erwähnt und eine Quest im Silberwald, bei der man Moloch-Familien mit einer Gatling wegballert, was ethische Fragen aufwirft. Starker wird mit den benötigten Materialien versorgt, um etwas herzustellen.

Teleportation, Schmied und Verzauberungen

01:16:13

Es wird sich auf den Weg zur Schmiede gemacht, um etwas anfertigen zu lassen. Colena hat Starker 10 Gold für ein Mount geliehen. Es wird überlegt, ob man sich einen neuen Erdschock beim Lehrer holen soll. Die Idee, dass Schmiede Rüstungen für Mounts herstellen könnten, wird als interessant erachtet. Es wird nach der getragenen Waffe gefragt, dem Argent Custodian. Starker craftet etwas sehr schnell. Es wird sich nach Gadkezahn teleportiert. Es wird überlegt, ob Tastock einen bestimmten Gegenstand haben möchte, um Pets zu fieren. Tastock kommt in die Gruppe und es wird sich einen Umhang verzaubern lassen. Es wird erwähnt, dass es bereits einen Teleporter-Tod gab. Es bleiben nur noch 15 Minuten bis zum regulären Stream. Es geht um die Shimmering Flats. Es wird über den Slowfall-Umhang gesprochen, der acht Aggie hat. Es wird erklärt, wie man durch Teleportation sterben kann, entweder durch Fallschaden oder durch Explosion. Der Teleporter nach Everlook kann explodieren. Es wird sich für die Core of Earth bei Kurti bedankt. Es wird darum gebeten, dass jemand eine Quest gibt, an die man sich gerne erinnert.

Quests, Teleportation und Goblin-Abenteuer

01:22:55

Nachdem jahrelang Quests für andere erledigt wurden, wird um eine Gegenleistung gebeten, an die man sich gerne erinnert. Es wird überlegt, welche Charaktere betrunken gemacht werden sollen. Es wird festgestellt, dass die Charaktere nun betrunken sind und man zurück nach Booty Bay muss. Es wird sich gefragt, wann man endlich die Piratenquests machen kann. Das Goblin-Ding kann abgefackelt werden, und es wird überlegt, ob man schnell nach Mitril-Vorkommen suchen soll. Eine einfach zu erreichende Truhe wird gefunden, die Silber enthält. Es wird nach dem Rare Mob gesucht, aber er ist nicht da. Es wird gehofft, Mitril zu finden. Es wird daran erinnert, zum Lehrer gehen zu müssen. Ein Core Stone wird mitgenommen, da er schwer zu bekommen ist. Es wird sich zurückteleportiert. Die Quests im Hinterland werden später gemacht, da sie viel EP geben. Es wird sich gefragt, was in einem bestimmten Song gesungen wird. Es wird bei einem Typen vorbeigeschaut, der Rezepte verkauft, aber er hat nichts. Es wird prokrastiniert, weil man das Gold nicht ausgeben möchte. Es wird überlegt, ob man auf Level 50 die Klassenquest bekommt. Ein neuer Earthshock wird gelernt und das Stoneclaw Totem ins Interface gezogen. Es werden verschiedene Totems und Zauber gelernt und über deren Nützlichkeit diskutiert. Der Trainer hat wahrscheinlich ein Epic Mount auf Level 40.

Doku Donnerstag, Mounts und Allianz-Horde-Vergleich

01:29:58

Es wird sich wieder auf den Weg nach Booty Bay gemacht, um dann in den regulären Stream zu wechseln. Es wird erwähnt, dass man früher viele Subs auf Twitch hatte, aber jetzt weniger. Der Zeppelin wird als Transportmittel verworfen und stattdessen der Flieger genommen. Es wird das nächste Ziel genannt, den Mechanical Dragonling zu bauen. Der World Enlarger wird gesucht und gefunden. Es wird überlegt, den Deathray zu bauen. Es wird festgestellt, dass man fast Level 50 ist und sich mit den Quests doch einiges getan hat. Es wird erwähnt, dass man sich ranhalten muss, um mit dem Level-Speed mithalten zu können. Es wird nicht so viel Dungeons gegangen, da der Loot nicht so interessant ist. Sulfharag droppt kaum etwas. Maraudan und Tempel sind noch zu hoch. BRD wird als das Beste angesehen. Es wird Anniversary Classic gespielt und der Sulf-Guru-Patch ist gekommen. Die Troll-Temper-Quest in Sulfharag ist noch nicht fertig. Es wurden die Karotte und ein paar gute Belohnungen geholt. Die Belohnungen von den Trollquests im Hinterland sind besser. Die HP und Avoidance werden erwähnt. Es wird über das Mount gesprochen und dass Menschen ein besonderes Pferd haben. Es wird diskutiert, ob Menschen die einzige Rasse sind, die auf Level 40 schon ein spezielles weiteres Mount hat. Es wird gefragt, ob es auf Allianzseite in Terramore etwas Besonderes gibt. Es wird über die Größe von Hordeposten diskutiert und Hammerfall als Beispiel genannt. Es wird ein Zeltlager erwähnt und dass Zentauren die wichtigsten Feinde sind. Es wird sich ausgeloggt und in den regulären Teil des Streams gewechselt.

Just Chatting

01:43:33
Just Chatting

Diskussion über Supermarktketten und regionale Unterschiede

02:09:37

Es beginnt eine Diskussion über verschiedene Supermarktketten, wobei Famila, Globus und Real thematisiert werden. Famila existiert weiterhin und ist besonders in Norddeutschland verbreitet, während Globus eher in Süddeutschland bekannt ist. Real gibt es in Norddeutschland noch, Kaufland hingegen weniger. Sky Supermarkt wird als eher unbekannte, lokale Kette identifiziert, die von Rewe gekauft wurde. Zudem wird die internationale Präsenz deutscher Supermarktketten wie Aldi und Lidl angesprochen, wobei Aldi in den USA Trader Joe's gekauft hat. Abschließend wird überlegt, ob 7-Eleven nach Deutschland expandieren wird und die deutsche Kiosk-Kultur thematisiert.

Marktanteile und Umsatz der größten Supermarktketten in Deutschland

02:17:39

Die Marktanteile der größten Supermarktketten in Deutschland werden analysiert. Edeka führt mit 25% Marktanteil, gefolgt von Rewe mit 16%, Lidl mit 12% und Aldi mit 11%. Die Marktanteile der weiteren Ketten wie Kaufland, Netto, Penny, Real, Globus und Tegut sind deutlich geringer. Eine weitere Liste wird betrachtet, die den Nettoumsatz der Supermärkte im Jahr 2021 zeigt, wobei Müller und Norma überraschend hohe Platzierungen einnehmen. Es wird festgestellt, dass Lidl und Kaufland zur Schwarzgruppe gehören. Abschließend werden regionale Unterschiede in der Verbreitung von Supermärkten wie Norma in Ostdeutschland diskutiert.

Statistiken und regionale Besonderheiten von Supermärkten und Essgewohnheiten

02:22:21

Es wird über die Wahrnehmung der Größe von Supermärkten diskutiert, wobei Aldi fälschlicherweise als Marktführer eingeschätzt wurde. DM-Drogeriemarkt wird als überraschend großer Player im Einzelhandel identifiziert. Regionale Ausprägungen von Supermärkten wie Famila und Globus werden hervorgehoben. Die Debatte über Aldi Nord und Aldi Süd wird angeschnitten, einschließlich der Möglichkeit, in einer Stadt beide Filialen besuchen zu können, um spezifische Produkte zu kaufen. Abschließend wird über den Lakritz-Äquator und den Weißwurst-Äquator gesprochen, wobei die persönlichen Vorlieben für Weißwurst und süßen Senf diskutiert werden. Die Diskussion weitet sich auf Senfvarianten und deren Verwendung in verschiedenen Gerichten aus.

Musikvideo von Toro und Dokumentarfilm über den Harz

02:28:07

Ein Musikvideo von Toro wird angekündigt und als Ohrwurm beschrieben. Anschließend wird auf den Doku für Hauke Channel verwiesen, wo es um Japan, Sushi und Küchen der Welt geht. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Dokumentarfilm über den Harz, der den Niedergang des Tourismus und der Einwohner thematisiert. Es wird erwähnt, dass es Ramen-Restaurants gibt, in denen Senf zum Nachwürzen angeboten wird, wobei es sich jedoch um japanischen Senf handelt. Es wird beschlossen, sich den Dokumentarfilm "Heimat Harz" anzusehen, bevor weitere wichtige Dinge besprochen werden. Es wird auf den Doku-Donnerstag hingewiesen, an dem Dokus geschaut werden.

Erinnerungen an den Harz und Analyse des Niedergangs einer Urlaubsregion

02:37:46

Erinnerungen an Wochenendausflüge in den Harz werden geteilt, wobei festgestellt wird, dass die Region für einige Norddeutsche ein beliebtes Urlaubsziel war. Der Dokumentarfilm zeigt den Niedergang von St. Andreasberg, wo viele Einwohner abgewandert sind und Touristen fernbleiben. Es wird eine Parallele zu japanischen Orten gezogen, die ebenfalls mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben. Besonders traurig wird der Zustand gescheiterter Gastwirtschaften empfunden, die einst Lebensträume waren. Es wird empfohlen, touristisch weniger frequentierte Orte in Japan zu besuchen, insbesondere in Nordjapan, um den nachhaltigen Tourismus zu fördern. Der Dokumentarfilm über den Harz wird als visuell ansprechend und mit norddeutschem Charme beschrieben.

Stadtführung in St. Andreasberg und Reflexion über Lebensentwürfe

02:41:43

Eine Stadtführung in St. Andreasberg zeigt das ehemalige Rathaus, die Rathauscheune und ehemalige Geschäfte, die heute leer stehen. Es wird festgestellt, dass auch andere Orte ähnliche Entwicklungen durchgemacht haben. Die Lebensentwürfe, die den Menschen vorgelebt wurden, konnten in den Heimatorten oft nicht stattfinden, da suggeriert wurde, dass man in eine große Stadt ziehen müsse, um erfolgreich zu sein. Es wird jedoch auch betont, dass es möglich ist, ein erfülltes Leben in einem kleinen Dorf zu führen, auch wenn es schwieriger ist, wenn der Ort dabei aufhört zu existieren. Es wird kritisiert, dass oft eine negative Einstellung gegenüber dem eigenen Heimatort vermittelt wird, was die Überzeugung verstärkt, dass es dort keine Perspektiven gibt.

Denkmalschutz und Herausforderungen für die Stadtentwicklung

02:46:55

Der Denkmalschutz wird als ein Dilemma für die Stadtentwicklung dargestellt, da viele Gebäude unter Denkmalschutz stehen und sich in Privatbesitz befinden. Ein Beispiel ist die ehemalige Ponybar, die ein Schandfleck für die Stadt ist. Der Denkmalschutz kann den Kreis der potenziellen Käufer einschränken, da er mit Auflagen und Einschränkungen verbunden ist. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Fassaden der Gebäude in Ordnung zu bringen, um das äußere Erscheinungsbild der Stadt zu verbessern. Oft werden solche Gebäude jedoch von windigen Leuten erworben, die keine Investitionen in die Gebäude tätigen. Die Dachdeckerschule wird als eine Institution hervorgehoben, die noch junge Leute in die Stadt bringt.

Besichtigung des Hotels und Erkundung von St. Andreasberg bei Nacht

02:50:10

Es wird ein Hotel auf dem Glockenberg am Rande der Stadt gebucht, ein Familien- und Traditionsbetrieb seit 1953. Der Ortsvorsteher empfiehlt einen Spaziergang durch die Stadt im Dunkeln, um zu sehen, wo noch Leben ist. Es wird festgestellt, dass hinter den meisten Fenstern Dunkelheit herrscht. In der Kneipe Bierchen-Bierchen treffen sich junge Harzer Dachdecker, die jedoch nur ab und zu in der Stadt sind, wenn sie Berufsschule haben. Es gibt Klagen wegen Ruhestörungen, was jedoch als normal angesehen wird. Am nächsten Morgen wird festgestellt, dass der große Speisesaal im Hotel leer ist und nur ein Gast am Frühstücksbuffet sitzt. Es wird vermutet, dass der Wintertourismus verschwunden ist und dass die Norddeutschen einst hier das Skifahren lernten.

Camping- und Tourismus-Trends in Deutschland und im Harz

03:01:12

Der Streamer diskutiert verschiedene Aspekte des Campings, insbesondere Naturcamping, und vergleicht die Situation in Deutschland mit Japan, wo Campingwagen auf vielen Plätzen nicht erlaubt sind, was die Atmosphäre verändert. Er kritisiert, dass viele deutsche Campingplätze stark von Dauercampern geprägt sind und es schwierig ist, als Gelegenheitscamper einen guten Platz zu finden. Anschließend wird der Fokus auf den Tourismus im Harz gelenkt, wo die Übernachtungszahlen nach Corona weniger stark gestiegen sind als in anderen Regionen, was auf ein veraltetes Image hindeutet. Ein Beispiel ist das Panoramik-Hotel in Bad Lauterberg, dessen Architektur aus den 70er-Jahren als wenig ansprechend empfunden wird. Der Hoteldirektor erklärt, dass das Hotel im Rahmen der Zonenrandförderung gebaut wurde, um den Tourismus in der Region zu fördern. Trotz der äußeren Erscheinung wird versucht, durch innere Werte und Modernisierung zu überzeugen. Der Streamer kommentiert ironisch die Notwendigkeit des Direktors, die Situation schönzureden, und schlägt vor, das Gebäude abzureißen oder umzugestalten.

Personalmangel im Hotelgewerbe und kreative Lösungsansätze

03:07:58

Es wird über den Personalmangel im Hotelgewerbe gesprochen, der ein großes Problem darstellt. Der Hoteldirektor des Panoramik-Hotels erklärt, dass sie Auszubildende weltweit akquirieren, insbesondere aus Indonesien, und ihnen Deutschkurse anbieten. Der Streamer äußert sich kritisch über die Arbeitsbedingungen in der Hotelbranche, die oft schlecht bezahlt sind und hohe Anforderungen stellen. Er berichtet von eigenen Erfahrungen und kritisiert, dass Mitarbeiter oft schlecht behandelt werden, während die Chefs in Luxus leben. Ein Beispiel ist Kasim aus Afghanistan, der im Hotel arbeitet und dessen Situation als Spiegelbild der schwierigen Arbeitsbedingungen gesehen wird. Trotz der Herausforderungen werden auch positive Aspekte hervorgehoben, wie die netten Kollegen, die ihren Job gerne machen und anderen Menschen Freude bereiten wollen. Es wird betont, dass ständige Veränderungen und Investitionen notwendig sind, um den Tourismus attraktiv zu gestalten.

Tourismus im Wandel: Torfhaus und die Borkenkäferplage

03:10:17

Der Fokus verlagert sich auf Torfhaus, einem ehemaligen Anziehungspunkt für Westdeutsche mit Blick auf die DDR. Dort entstand 2013 ein neues Vier-Sterne-Ressort. Es wird die Borkenkäferplage im Harz angesprochen, die das Baumsterben verstärkt hat. Im Ressort in Torfhaus wird auf hohe Qualität geachtet, was Sauberkeit und Zustand der Lodges betrifft, jedoch ist es schwierig, deutsches Personal zu finden, weshalb man auf Arbeitskräfte aus der Ukraine und Ungarn setzt. Der Streamer kritisiert die geringe Bezahlung und die hohen Ansprüche in der Hotellerie, was zu Personalmangel führt. Er betont, dass viele Lokalpolitiker und Politikerinnen keine spezifische Ausbildung in Stadtplanung oder Finanzwirtschaft haben und oft Quereinsteiger sind, die nach bestem Wissen und Gewissen handeln. Vereine werden als wichtiger Bestandteil lebendiger Gemeinschaften hervorgehoben und deren Bedeutung für den Zusammenhalt gelobt.

Herausforderungen und Perspektiven des Tourismus im Harz

03:18:56

Nach einem Raid geht es um den touristischen Wandel im Harz, speziell um den größten Holzturm Deutschlands, der gut angenommen wird. Im Gegensatz dazu steht der Campingplatz Prahljust, dessen Pacht nicht verlängert wurde, was den Verlust für die Region bedeuten könnte, da viele Touristen dort einkaufen und Angebote nutzen. Langzeitcamper riskieren ihr Zuhause. Die Stadt Klausthal-Zellerfeld benötigt dringend Geld, da sie seit den 1980er Jahren Einwohner verloren hat und sich die Renovierung des Rathauses nicht leisten kann. Die Bürgermeisterin plant Bau- und Gewerbegebiete, um junge Familien anzusiedeln und die Wirtschaft zu fördern. Ein Beispiel für erfolgreiche Unternehmen ist Syncotec, ein Weltmarktführer in der Produktion von Prüfgeräten. Es wird diskutiert, dass viele Lokalpolitiker keine spezifische Ausbildung haben, aber der Eindruck entsteht, dass der Bürgermeisterin das Wohl der Stadt am Herzen liegt. Vereine werden als wichtiger Faktor für lebendige Gemeinschaften hervorgehoben. Der Streamer fragt sich, ob das Internet auch solche organisierten Strukturen entwickeln könnte und vergleicht Schlingel Inc. damit.

Lokale Kultur und Sprachliche Anekdoten

03:49:33

Es geht um lokale Besonderheiten und sprachliche Kuriositäten. Erinnert sich an einen Laden namens 'Trödeltenne' und erklärt die Bedeutung von 'Tenne' als Fläche, auf der Getreide gedroschen wurde. Es wird über Braunlage als aufstrebenden Ort in den 70ern gesprochen, vergleichbar mit Dubai oder St. Moritz des Nordens, und das Abschiedskonzert der lokalen Schlagergröße Frank Faber thematisiert. Die Frage aufgeworfen, ob Frank Faber bekannt ist, und seine Bedeutung für die Region Harz hervorgehoben. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, deutsche Kultur englischsprachigen Freunden zu erklären, und Beispiele wie das Wort 'pick' im Norwegischen und Schwedischen genannt, das 'Pimmel' bedeutet. Abschließend wird die Anekdote von Franco Foda bei der Weltmeisterschaft in Brasilien erzählt, dessen Name auf Portugiesisch 'gratis ficken' bedeutet, was zu erheiternden Situationen führte. Die Anekdote verdeutlicht, wie wichtig es ist, kulturelle und sprachliche Unterschiede zu berücksichtigen, um Missverständnisse zu vermeiden und humorvolle Momente zu erleben.

Zukunftspläne und Tourismus im Harz

03:57:32

Diskutiert werden Zukunftspläne für den Harz, wobei ein nachhaltiges Mobilitätskonzept gefordert wird, das den Schienenverkehr und die Fortbewegung vor Ort ohne Autos fördert. Dies sei sowohl für Besucher als auch für Einwohner und Fachkräfte von Vorteil. Es wird die Frage aufgeworfen, wie der Harz in zehn Jahren aussehen wird, und die These aufgestellt, dass der Klimawandel dem Harz Chancen bieten könnte, da andere Regionen der Welt zu warm werden. Allerdings wird dieser Take als sehr dumm kritisiert. Es wird eine Hängebrücke an der Rapp-Bodetalsperre erwähnt, die jedoch als fragwürdige Investition angesehen wird, da sie teuer ist und keinen Mehrwert bietet, da man die Strecke auch ohne Brücke zurücklegen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Erfolg im Ostharz den Westharz inspiriert, ebenfalls eine Hängeseilbrücke zu planen, was als überflüssig und wenig innovativ kritisiert wird. Abschließend wird die alte Jugendherberge Wolfsburg erwähnt, die von Fabian Lehmann in ein modernes Gästehaus umgebaut werden soll, um den Bedürfnissen von Seminaren, Familientreffen und Klassenfahrten gerecht zu werden.

Kritische Auseinandersetzung mit Tourismusprojekten im Harz

04:16:25

Die Dokumentation über den Harz wird als gut produziert und mit spannenden Charakteren gelobt, aber die Hängebrücken bleiben ein Kritikpunkt. Es wird bezweifelt, ob der Harz sich mit diesem Beitrag einen Gefallen getan hat, obwohl es interessante Abschnitte gab und das Problembewusstsein für die Teilung zwischen Ost- und Westharz geschärft wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Harz zunächst als Ort, an dem es sich zu leben lohnt, attraktiver werden sollte, bevor man auf künstliche Attraktionen setzt. Der Dubai-Vergleich wird herangezogen, um die Frage zu stellen, ob man lieber auf einer künstlichen Insel sitzen möchte, anstatt eine Tropfsteinhöhle im Wald zu besuchen. Es wird bedauert, dass etwas totgesagt wird, das eigentlich mehr zu bieten hätte als ein paar Hängebrücken. Die Idee, mehrere Hängebrücken zu bauen, wird als absurd und wenig wirtschaftlich relevant kritisiert. Abschließend wird die Investition von Fabian Lehmann in die alte Jugendherberge Wolfsburg erwähnt, die in ein modernes Gästehaus umgebaut werden soll.

World of Warcraft

04:28:45
World of Warcraft

Appell an die Trial Core Gilde in WoW

04:31:01

Es wird eine Entwicklung innerhalb der Trial Core Gilde in WoW angesprochen, bei der einige Mitglieder die Bracket-Grenze ignorieren und sich durch Instanzen sterben, was dem Gemeinschaftsgefühl schadet. Es wird betont, dass Trial Core nicht nur bedeutet, das Spiel zu spielen, sondern auch die Aspekte der Gilde zu berücksichtigen. Es wird appelliert, dass man sich nicht über einen Teil des Projektes hinwegsetzen sollte, der viele begeistert hat, und dass man verstehen sollte, dass man der Gilde damit keinen Gefallen tut. Es wird kritisiert, dass einige Mitglieder Dungeons alleine laufen und farmen, ohne Rücksicht auf die Regeln und das Gemeinschaftsgefühl. Es wird betont, dass die Regeln nicht dazu da sind, den Spaß am Spiel zu verderben, sondern dazu beitragen sollen, dass alle Mitglieder die gleichen Chancen haben und sich nicht abgehängt fühlen. Es wird ein Appell an die betroffenen Mitglieder gerichtet, die als nette Leute wahrgenommen werden, aber möglicherweise unterschätzen, wie sich ihr Verhalten auf den Rest der Gemeinschaft auswirkt. Es wird vorgeschlagen, persönliche Gespräche zu führen, um das Problem anzusprechen und gemeinsam Lösungen zu finden.

World of Warcraft Content und Suchtverhalten

04:44:21

Es wird diskutiert, warum World of Warcraft (WoW) so fesselnd ist. Trotz des Umstands, dass das Spiel nicht unbedingt davon profitiert, wenn Spieler süchtig danach sind, wird hervorgehoben, dass WoW extrem gut darin ist, kontinuierlich kleine Belohnungen zu geben und eine Fülle von Dingen zum Entdecken bereitzustellen. Die schiere Menge an Inhalten, die im Laufe der Jahre hinzugekommen sind, ermöglicht es den Spielern, unzählige Stunden im Spiel zu verbringen, da es immer etwas zu tun, zu entdecken oder zu erledigen gibt. Es wird kurz auf die Hängebrücken in Thunderbluff eingegangen, wobei der Fokus auf einer kreisförmigen Hängebrücke liegt, die umrundet werden kann. Andere Hängebrücken, die ins Nichts führen, werden als weniger interessant abgetan. Der Streamer scherzt, dass die Überflutung in 1000 Nadeln eine tolle Chance für das Gebiet darstellt, obwohl es dadurch noch ätzender wird, da zusätzliche Inhalte unter Wasser verfügbar sind.

Quest-Management und Retail-Vergleich

04:47:20

Der Streamer nimmt Quests in Tanaris an, obwohl sein Questlog bereits voll ist. Er plant, zuerst die Quests zu erledigen, bei denen man leicht sterben kann. Es wird erwähnt, dass das neue Retail-Spiel mehr lustige kleine Aktivitäten bietet, die schöner in die Spielwelt integriert sind. Der Streamer vergleicht die Erfahrungspunkte-Gewinnung in Retail mit Classic und stellt fest, dass Retail großzügiger ist, was sich positiv auf die gesamte Spielerfahrung auswirkt. Das Design in Retail fühlt sich besser an, da man für eine größere Vielfalt an Aktivitäten Erfahrungspunkte erhält. Der Streamer erwähnt sein virtuelles Eichhörnchen als wichtigen Begleiter und plant, Piraten-Quests zu erledigen, um Level aufzusteigen und ins Hinterland zu gelangen.

Gilden-Organisation und Addons

04:54:42

Es wird erklärt, dass die Gilde nun zwei miteinander verknüpfte Gilden nutzt, um mehr Mitglieder aufnehmen zu können, ohne ständig Leute entfernen zu müssen. Früher wurden inaktive Charaktere unter Level 10 gekickt, um Platz zu schaffen. Der Streamer erklärt, dass die Gilde jetzt besser organisiert ist und solche Probleme nicht mehr auftreten sollten. Es wird kurz auf Addons eingegangen, wobei der Streamer zugibt, nur Questy und eventuell Tot im Caddy zu nutzen. Er erklärt, dass er nicht so weit rausgezoomt ist, weil er das Standardinterface von WoW nicht mag. Retail-Raids erfordern das Befolgen bestimmter Mechaniken zu den richtigen Zeitpunkten, was im aktuellen Spielstil des Streamers nicht relevant ist, da er nicht raidet.

Schlingel-Ting und Spielvorlieben

05:11:59

Es wird erklärt, was ein "Schlingel-Ting" ist – ein tägliches Gilden-Meeting, bei dem der Toten gedacht wird und die Möglichkeit zur Wiedergutmachung gegeben wird. Außerdem findet dort das soziale Leben der Gilde statt. Der Streamer spricht über das Posten von Items und Quests im Chat und testet, ob dies durch ein neues Addon eingeschränkt wird. Er beschreibt, wie eine Quest die gesamte Karte mit Markierungen überladen hat. Es wird kurz über das Spiel "Expedition 33" diskutiert, das dem Streamer grafisch nicht zusagt. Er bevorzugt Spiele wie "Vintage Story" (Hardcore-Minecraft), die sich so anfühlen, als ob sie nicht wollen, dass man sie spielt. Der Streamer äußert seine Vorliebe für das Spielen eines einzelnen Charakters anstelle einer Gruppe und seine Abneigung gegen den JRPG-Artstyle.

Just Chatting

05:22:09
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Coreborn und Rocket Beans

05:26:38

Der Streamer spricht über das Videospiel "Coreborn", das von seinem geschlossenen Studio entwickelt wurde und nicht die Erwartungen erfüllt hat. Er empfiehlt, sich vor dem Kauf Reviews anzusehen, da es gemischte Bewertungen hat. Das Spiel wurde als Full Release veröffentlicht, um zu signalisieren, dass keine weiteren Updates geplant sind. Der Streamer würde gerne ein Artbook zur Coreborn-Welt veröffentlichen und arbeitet mit einem Künstler zusammen. Er betont, dass die Idee für Coreborn nicht war, ein Spiel speziell für Ultracore zu entwickeln, sondern ein Videospiel, das zur Ultracore-Welt passte. Die hohen Erwartungen aus dem deutschen Markt konnten jedoch nicht erfüllt werden. Der Streamer äußert sich zur aktuellen Situation bei Rocket Beans TV und den Auswirkungen auf das Pen & Paper Format, betont aber, dass die Entscheidungsgewalt nicht bei ihm liegt.

Buchempfehlungen und Kafka-Aversion

05:36:15

Der Streamer gibt Buchempfehlungen, darunter "Die Tagebücher der Anne Frank", "Sophies Welt" und "Der Hobbit". Er lobt "Der Hobbit" als grandioses Fantasy-Werk. Er erwähnt auch "Der alte Mann und das Meer" und "Speckseites Ostseefahrt" als lesenswerte Bücher. Auf die Frage nach Büchern, an denen er gescheitert ist, nennt er Kafkas "Das Schloss", "Ephigenia auf Tauris" und "Die Verwandlung", da er sie nicht versteht. Er gesteht, dass ihm die Werke von Truman Capote ebenfalls nicht gefallen. Abschließend empfiehlt er "Animal Farm" als gutes Buch. Der Streamer kündigt an, dass er Feierabend macht und morgen wieder für eine Pen & Paper Runde online sein wird. Er empfiehlt den Zuschauern, sich die Pen & Paper Runden anzusehen und verabschiedet sich.