Doku Moku - Donnerstag für echte Dokonniseure

Magic, Wohnungsräumungen und Gaming-Trends: Ein Einblick in den Alltag

Just Chatting

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Just Chatting

Magic: Deckbuilding-Challenge und Pokémon-Züchter-Deck

00:22:35

Der Fokus liegt auf Deckbuilding, was als heimliche Liebe bezeichnet wird. Es wird eine Challenge erwähnt, ein Deck zu bauen, in dem alles ein Land ist, mit wenigen Ausnahmen für Karten, die zwangsläufig zu Ländern werden. Es wird auch ein Deck für Leon entworfen, basierend auf seiner Vorliebe für das Pokémon-Trading-Card-Game, wobei ein Pokémon-Züchter-Deck kreiert wird. Parallel dazu läuft die Danke-Nein-Danke-Deck-Challenge. Es wird die Problematik angesprochen, dass Leidenschaften wie Magic durch Sammler, die auf Wertanlagen aus sind, teuer werden. Die Spider-Man Secret Lair Karten werden aufgrund von Problemen mit den Digitalrechten nicht digital erscheinen, sondern als identische Kopien mit anderen Namen und Artworks. Das Final Fantasy Set war finanziell sehr erfolgreich, aber es gab einen Preisverfall, was positiv für Spieler ist, die die überteuerten Preise ablehnen. Magic-Karten werden als Bitcoin des kleinen Mannes bezeichnet, wobei der Wertverlust im Vergleich zu Pokémon-Karten höher ist, da Magic bestimmte Karten immer wieder neu auflegt.

Magic-Karten-Abgabe und Vinyl-Sammeln

00:30:13

Es wurde beim Netzwerk nachgefragt, ob es möglich ist, Magic-Karten abzugeben, die man nicht mehr benötigt. Am nächsten Montag soll es Informationen geben, wie das ablaufen kann. Es wird überlegt, Vinyls nach dem Umzug zu sammeln, aber aktuell muss auf die Finanzen geachtet werden. Es wird ehrlich darüber gesprochen, wie es im eigenen Leben abgeht, mit logischen Grenzen. Es wird lieber mehr Magic-Karten gekauft, die weniger wert sind, als wenige teure. Sammeln an sich geht ein bisschen ab. Es wird nicht verstanden, warum Leute bereit sind, für seltene Karten viel Geld auszugeben, nur um sie in einen Ordner zu packen. Auf dem Discord gibt es eine Rubrik für Magic mit Channels für MTG Allgemein und Deck Building. Es wird die Frage gestellt, warum Leute Booster kaufen wollen, wenn sie einzelne Karten auch als Singles kaufen können. Booster aufmachen macht Bock, wenn man nicht nach Geld geht. Es wird das Stöbern in Kartenläden geliebt. Collector Booster werden als scheiße empfunden, da es Karten gibt, die man in normalen Boostern nicht haben kann.

Hordern vs. Sammeln und Magic-Karten-Gambling

00:41:45

Der Unterschied zwischen Hordern und Sammlern wird erklärt: Sammler bewahren ihre Sammlung so auf, dass sie jederzeit Freude daran haben können, während Horder Dinge einfach nur horten und nicht mehr in der Lage sind, daraus Freude zu generieren. Es wird die Meinung vertreten, dass Leute mit Magic-Karten oft gambeln, anstatt zu sammeln oder zu investieren. Es wird von einem früheren Nebenjob berichtet, bei dem Wohnungen entrümpelt wurden. Der Vater eines Freundes war Nachlassverwalter für unzugewiesene Fälle beim Gericht und kümmerte sich um die Liquidation von Nachlässen, wenn keine Erben gefunden wurden. Es wird von Fällen berichtet, in denen Wohnungen komplett zugemüllt waren und Verwandte das Erbe ausschlugen. Oft gab es keine sozialen Kontakte oder Familie. Eine Videothek wurde ausgeräumt, wobei Pornos vernichtet wurden. Es gab auch Fälle, in denen Beweise für Straftaten vernichtet werden mussten. Nazi-Memorabilia wurde relativ oft gefunden und vernichtet. Es gab auch Fälle, in denen Helme oder Waffen aus dem Krieg gehortet wurden.

Traurige Wohnungsräumungen und Pfandleiher

00:50:07

Es wird über traurige Situationen bei Wohnungsräumungen berichtet, insbesondere wenn Menschen alleine oder unter psychischen Problemen verstorben sind. Alte Leute aus der Kriegszeit horteten oft Unmengen an Lebensmitteln. Viele alte Leute suchen sich keine Hilfe und leben in Einsamkeit. Wohnungen waren oft völlig normal von außen, aber von innen vermüllt. Es gab auch kaufsüchtige Menschen, die kartonweise Dinge aus dem Teleshopping horteten. Schätze wurden selten gefunden, aber es gab Fälle, in denen Geld in doppelten Wänden versteckt war. Goldschmuck wurde auch gefunden. Das gefundene Geld gehört dem Staat. Es wird überlegt, ob Reichsmark noch umgetauscht werden kann. Wertschätzer und Restkäufer kaufen oft Gesamtpakete von Nachlässen. Drogen wurden auch gefunden. Tiere wurden nie gefunden. Es wird betont, dass die Würde des Menschen unantastbar ist und nicht über das ekelhafte Leben anderer Menschen erzählt werden soll. Der Job war, die Wohnung besenrein zu hinterlassen. Es wurden neue Glühbirnen angebracht und Überziehschuhe hinterlassen. Es wird über Sendungen wie Pornstars berichtet, die inszeniert sind. Pfandleiher werden erwähnt und es wird gefragt, wer von den Zuschauern diese nutzt. Es wird vermutet, dass Pfandleiher eine Anlaufstelle für Hehlerei sind. Pfandhäuser arbeiten aber häufig mit den Behörden zusammen, da es um ihre Lizenz geht.

Steuerhinterziehung und Gaming-Trends

01:09:51

Der Streamer äußert sich humorvoll über Steuerhinterziehung als vermeintliche Pflicht für wohlhabende Menschen in Deutschland und die damit verbundene Tradition von Sonderstatus. Er schildert, wie Europa mit Steuerparadiesen gespickt sei, und nennt Beispiele wie Luxemburg und Zypern, wo man Kunst steuerfrei lagern oder Busunternehmen gründen könne. Weiterhin überlegt er, ob er Valorant streamen solle, um mehr Erfolg zu haben, und analysiert die aktuellen Trends auf Twitch. Dabei stellt er fest, dass Minecraft und Just Chatting beliebt sind, während League of Legends, Valorant, Dota, IRL und Dune Awakening ebenfalls große Zuschauerzahlen haben. GTA 5 und Counter-Strike seien weiterhin relevant, und er überlegt, ob er GTA Roleplay spielen und sich von Serverbetreibern bezahlen lassen solle. Er erwähnt auch Elden Ring und World of Warcraft als mögliche Optionen, bemerkt aber, dass er bei Counter-Strike Majors nicht mithalten könne. Abschließend spricht er über Call of Duty Warzone, das er noch nie gespielt habe, und wie die Call of Duty Titel für ihn zu einem Brei verschwommen seien. Er erwähnt Hearthstone und seine persönliche Erfahrung damit, dass man ohne Geldeinsatz kaum mithalten könne, was er aber als Kritik an kompetitiven One-on-One-Formaten relativiert.

Magic, soziale Interaktion und Maurice Weber

01:16:09

Der Streamer betont die Bedeutung des sozialen Aspekts beim Magic-Spielen und erklärt, warum ihm Magic am Tisch mit Freunden mehr Spaß macht als Magic Arena. Er schildert eine Begegnung im Laden, wo er jemandem beim Suchen nach Karten half und dabei etwas unheimlich wirkte. Er erwähnt, dass sein Bruder ihm aus Japan Kartek mitbringen wird und dass es in Magic Arena kein Commander gibt. Er würde sich keine Karten digital kaufen, es sei denn, Wizards of the Coast würde ein neues Precon Final Fantasy anbieten. Weiterhin spricht er über ein Kameratool, mit dem man Magic am Tisch spielen kann, und plant, dies mit Vince nach dessen Rückkehr aus Japan im Juli auszuprobieren. Er freut sich auf den Besuch von Maurice Weber, der sein Magic-Deck mitbringt, und lobt Maurice als unterhaltsamen und feinen Kerl, der sich mit Videospielen auskennt. Er betont, dass Maurice sich immer die Zeit genommen habe, zuzuhören und sich für das zu interessieren, was man ihm erzählt. Er glaubt, dass Maurice' arrogante Art im Stream eine Rolle spielt, aber er ihn als Mensch sehr schätzt. Abschließend erwähnt er Hanno und seine positiven Erfahrungen mit ihm, betont aber, dass er ihn nicht gut genug kennt, um eine fundierte Meinung zu haben.

Projekte, Merch und Doku-Donnerstag

01:27:00

Der Streamer erklärt, dass er Drama vermeidet und Leute direkt anspricht, wenn er etwas moralisch nicht in Ordnung findet. Er spricht über sein Deckbuilding-Game-Kartenspiel-Projekt, das in zwei Teile aufgeteilt ist: ein Regelwerk mit Mikkel und eine private Idee. Er erwähnt, dass er zu viele andere Projekte hat, die seine Aufmerksamkeit erfordern. Er kündigt an, dass er sich am Montag und gestern eine Auszeit genommen hat. Bezüglich des Merchs erklärt er, dass es an ihm liegt, seinem Merch-Produzenten die finale Shirt-Liste zu schicken, damit das Fotoshooting stattfinden kann. Er plant, dies am Montag zu erledigen, da er am Wochenende andere Verpflichtungen hat. Er schaut in den Channel, um eine passende Doku für den Doku-Donnerstag auszuwählen, und bemerkt die vielen Minusvotes bei einigen Vorschlägen. Er entscheidet sich für eine Nordreportage über Nahversorgung und liest anschließend Subs vor, wobei er sich bei über 700 Leuten bedankt, darunter Layla für zwölf Monate und Mattnack für zehn gegiftete Subs. Er erwähnt die Rabattaktion bei Twitch und die damit verbundene Intransparenz bei den Einnahmen. Er denkt darüber nach, auf eine separate Seite wie Kofi umzuziehen und betont, dass es ihm am wichtigsten ist, dass die Zuschauer einfach nur zusehen und sich erfreuen. Er bedankt sich bei weiteren Subscribern und kündigt an, dass er nun in die Doku einsteigen wird.

Magazine, Erdbebensicherheit und Kundschaft

01:43:38

Der Streamer spricht über Magazine in Japan und wie hochwertig diese gestaltet sind. Er zeigt ein Inneneinrichtungsmagazin und erklärt, wie er es als Inspirationsquelle nutzt, um Ideen für sein eigenes Zuhause zu sammeln. Er betont, dass es ihm weniger um die Produkte selbst als um die ästhetischen Elemente und Lösungen geht. Er schließt eine Roomtour aus, da er sich nicht doxen möchte. Er erwähnt, dass das Haus, in das er zieht, von einem Architekten gebaut wurde und es möglich wäre, den Standort herauszufinden, was er vermeiden möchte. Er beantwortet Fragen zum Thema Erdbebensicherheit in Japan und erklärt, dass nahezu jedes Haus, das in den letzten 30 bis 40 Jahren erbaut wurde, einen Erdbebenschutz hat. Er schildert, wie ein rollender Supermarkt früher funktionierte und wie er seiner Oma immer eine extra Hupe hatte. Er erklärt, dass erdbebensicher bauen nicht bedeutet, dass Häuser besonders stabil sind, sondern dass sie in bestimmten Teilen auch besonders beweglich sind. Er spricht über die Frisuren älterer Damen und vermutet, dass dies mit Pflegeleichtigkeit und dem geringeren Fetten der Haare im Alter zusammenhängt. Abschließend erwähnt er die Apotheken-Umschau als Zeitung mit der höchsten Auflage in Deutschland und betont, dass er alles nur nette Kunden hat.

Kulinarische Anekdoten und Alltagserlebnisse

02:10:13

Es beginnt mit einer humorvollen Anekdote über rosinenhaltige Frikadellen, die das Leben verändern können, gefolgt von einer Betrachtung über die weltweite Verfügbarkeit von Puddingpulver. Der Streamer erzählt, wie er seine Freundin mit selbstgemachtem Vanillepudding aus Pulver überraschte, was in Begeisterung ausbrach. Er schildert die Vorliebe für warmen Vanillepudding, besonders in Kombination mit Schattenmorellen und Yuzu oder Himbeeren. Ein kurzer Exkurs über Lapskaus führt zu einer Beschreibung seines Pen-and-Paper-Charakters, inspiriert von alten Damen des Deutschen Roten Kreuzes. Der Streamer entdeckt ein Haribo-Poster und bedauert die Schließung eines Dorfgasthofs während der Pandemie, was ihn zu Überlegungen über den Verlust von Kultur und Geschichte anregt. Er betont die Wichtigkeit, Traditionen zu bewahren, ähnlich wie in Japan, wo Geschichte und Gegenwart nebeneinander existieren. Die Unterstützung lokaler Geschäfte wird hervorgehoben, da sie Lebenszeit und Fahrtkosten spart. Abschließend wird humorvoll auf frühere Zeiten angespielt, als es üblich war, alkoholisiert zur Arbeit zu gehen, bevor er zu einer Anekdote über einen Flensburger Bierlieferfahrer übergeht, der während seiner täglichen Lieferungen immer mehr dem Alkohol zusprach.

Persönliche Einblicke und Alltagsbeobachtungen

02:18:11

Der Streamer teilt eine Geschichte über die Maskottchen, die er von seinen Kindern erhielt, und wie diese ihn seit über 20 Jahren begleiten. Er erzählt von einem emotionalen Moment, als sein Vater ihm alte Kindheitserinnerungen präsentierte, darunter Spielzeuge, Schultüten und Platinen. Er reflektiert über die zurückhaltende Art von Vätern, die ihre Zuneigung selten offen zeigen, und ermutigt die Zuschauer, ihre Eltern anzurufen. Es folgt eine kurze Anekdote über Kochschinken und Spargel, bevor er sich über die Süßigkeit Mon Cherie lustig macht. Er spricht über einen Kunden, der ihn bat, die Polizei zu rufen, weil er zusammengebrochen war. Anschließend lobt er ein bestimmtes Mineralwasser und kritisiert das Leitungswasser in Süddeutschland. Er schildert eine Begegnung mit einem Kunden, dessen Zuckerwerte erhöht sind, und witzelt über dessen Kuchenkonsum. Der Streamer betont die Bedeutung, nicht moralisch überlegen zu sein, wenn man selbst nicht besser ist, und erinnert daran, dass jeder Mensch fehlbar ist. Er erwähnt, dass er seit 25 Jahren nicht krank war, solange er fährt, und erzählt von einer wöchentlichen Fahrt zu einem Altenheim. Abschließend geht es um eine diskrete Bestellung von Zigaretten in einer Brötchentüte und die möglichen Gründe dafür, wie Scham oder ein Verbot im Seniorenheim.

Alltagsgeschichten und kulturelle Betrachtungen

02:23:11

Der Streamer spricht über die Handschrift von Uwe und vermutet, dass er Schönschrift gelernt hat. Er betont, dass Uwe mit seinem Job nicht reich werden kann, aber dennoch weitermacht, weil die Leute ihn brauchen. Eine Anekdote über eine Kundin, die zusammengebrochen ist, verdeutlicht die Bedeutung von Uwes Dienst. Er lobt ein Mineralwasser und kritisiert gleichzeitig Leitungswasser. Es folgt ein Gespräch mit einem Kunden über dessen Zuckerwerte und Kuchenkonsum. Der Streamer betont, dass man kein Moralapostel sein kann, wenn man selbst nicht besser ist. Er erzählt von einer Fahrt zu einem Altenheim und einer diskreten Bestellung von Zigaretten. Der Streamer spricht über sein Angebot, in einem Seniorenheim auszuhelfen, und erinnert sich an frühere Erfahrungen. Er scherzt über Bodenseeleitungswasser und spielt auf den Gegensatz zwischen armen Norddeutschen und reichen Süddeutschen an. Es folgt ein Gespräch mit einer Kundin, die 86 Jahre alt ist und sich über ihren Garten freut. Der Streamer äußert sich kritisch über die Auswahl an Süßigkeiten und erzählt eine Anekdote über seinen Milchschnitten-Konsum in der Jugend. Er betont, dass man sich sündige Freuden gönnen sollte, solange man niemandem schadet.

Uwes Alltagstour und kulturelle Einblicke

02:39:05

Der Streamer begleitet Uwe auf seiner Lieblingstour durch die Heidedörfer, beginnend mit einem Besuch in einer Kaffeerösterei in Dirkshausen. Dort trifft Uwe auf Kaffeeröster Frank Prohl, mit dem er seit drei Jahren zusammenarbeitet. Sie tauschen sich aus und Uwe bekommt Kaffee im Gegenzug für Frühstück. Der Streamer liest eine Nachricht von einem Zuschauer vor, der sich für den angenehmen Vormittag bedankt. Er entschuldigt sich kurz, da sein Vater ihm Nachrichten schickt und etwas besprechen möchte. Der Kaffee ist bei Uwes Kunden beliebt, und viele verschenken ihn als Mitbringsel aus der Lüneburger Heide. Trotz des Zeitdrucks freut sich Uwe auf einen kurzen Klönschnack und seinen Cappuccino. Er spricht über die Schwierigkeit, Urlaub zu machen, wenn man selbstständig ist und sich die Leute auf einen verlassen. Uwe fährt weiter ins nächste Heidedorf, Marxen, und wird dort herzlich begrüßt. Er verkauft Eisenbahnschienen und erklärt den Ursprung des Begriffs Tante-Emma-Laden. Der Streamer stellt fest, dass der Begriff jünger ist als erwartet und leitet ihn von Dienstmädchen namens Emma ab. Er erklärt den Begriff Verballhornung und gibt Beispiele dafür. Mittlerweile hat Uwe sogar Laktose- und glutenfreie Produkte im Angebot. Der Streamer erklärt den Ursprung des Wortes Verballhornung und stellt fest, dass es eine ungeschickte Verbesserung ist, die es eigentlich verschlechtert. Artikel wie Kokosmilch oder Sojasauce besorgt er auf Nachfrage. Abschließend äußert er sich kritisch über MSG und vergleicht es mit übermäßig gesalzenem Essen.

Störtebäcker Rasierer, Magic-Montag auf YouTube und Pen & Paper-Reactions

03:09:32

Es gibt eine Kooperation mit Störtebäcker, einer Rasierermarke. Der Streamer hatte zuerst an das Bier gedacht, aber es handelt sich um Rasierer, Rasierklingen und Deos. Der Social Clip für Brainy Factor wird heute oder morgen fertiggestellt. Der Streamer hat überlegt, ob der Magic-Montag etwas für YouTube sein könnte, da es eine große Content-Bubble ist. Der YouTube-Kanal hat sich stark in Richtung Pen-and-Paper-Reactions entwickelt, was gut funktioniert. Seitdem der Streamer einmal die Woche eine Stunde Reaction hochlädt, verdient er mehr Geld als zuvor mit drei Videos pro Woche. Der Streamer findet die Produkte von Störtebäcker super.

Twitch Rabattaktion, Moriton Manor und Rocket Beans Situation

03:10:57

Es gibt eine zwiespältige Meinung zu einer Rabattaktion von Twitch, bei der Streamer entscheiden müssen, ob ihre Viewer mehr für Subs zahlen sollen. Der Streamer findet es merkwürdig, dass die Entscheidung auf ihn abgewälzt wird. Das Traummodell wäre, dass sich ein Sub lohnt und das, was die Zuschauer ausgeben, sich für sie fair anfühlt. Es gibt aktuell keine Planung für Moriton Manor, was an der Situation bei Rocket Beans liegt. Der Streamer ist als Externer für Pen & Paper gebucht und wartet ab, welche Entscheidungen getroffen werden. Er hat Simon privat seine Meinung gesagt, findet aber eine öffentliche Meinung irrelevant.

Doku Mucke Merch, Pen & Paper Alternativen und Live-Panel-Paper

03:14:04

Der Doku Mucke Merch läuft gut, aber der Streamer ist zu langsam. Spätestens Montag nächste Woche wird die Liste für die T-Shirts verschickt, Fotos gemacht und der Shop aufgesetzt. Grundsätzlich wäre eine andere Pen & Paper-Runde interessant, aber der Streamer mag die aktuelle Konstellation sehr gerne und möchte der Community damit eine Freude machen. Er hat über die Jahre Angebote bekommen, Pen & Paper woanders zu machen, aber die aktuelle Konstellation ist seit Jahren ein Team. Ein Live-Panel-Paper mit Besuchern wäre in Deutschland besser vorstellbar, aber der Streamer ist reisemüde und Reisen ist schlecht für seine Gesundheit. Er verbringt die Zeit lieber privat bei Familie und Freunden.

Pen & Paper mit ChatGPT 4, Bonjoa und Nachtmeere

03:16:14

Der Streamer hat noch kein Pen & Paper mit ChatGPT 4 gespielt, aber schon mal einzelne Elemente damit gemacht. Er sieht keinen großen Anreiz darin. Ein Auftritt bei Bonjoa scheitert daran, dass der Streamer nicht in Deutschland ist. Der Streamer findet Nachtmeere von allen Pen & Paper, an denen er mitgewirkt hat, am besten. Es hat alles sehr gut funktioniert und das Team hat toll mitgemacht. Es ist fast ein bisschen schade, dass es als Nebending wahrgenommen wurde, weil es ein Live-Ding war. Das Thema Simon ist im Chat abgeschlossen. Der Streamer möchte seine Plattform dafür nicht bieten und ist mit Simon in regelmäßigem privaten Austausch. Snow ist weiterhin leider eine Nische, obwohl der Streamer den Aufwand und die Vorbereitung krass findet. Viele Leute sehen Pen & Paper nicht als Live-Ding.

Streamplan, Hauskauf und Commander Deck

03:40:28

Der Streamer hat im Moment Lust zu streamen und versucht, andere Projekte abzuschließen, um mehr Zeit dafür zu haben. Auch Magic macht ihm viel Spaß. Er will gerade ein bisschen mehr arbeiten, weil mit dem Umzug große Investitionen anstehen. Streaming lässt sich leicht skalieren. Montags gibt es Magic Montag, dienstags Gequatsche und RimWorld, donnerstags Doku Donnerstags und freitags Pen & Paper. Er hat ein Haus gekauft, aber glaubt es erst, wenn unterschrieben ist. Am 30. ist Schlüsselübergabe. Das Haus ist 110 Quadratmeter groß mit kleinem Garten und Terrasse. Der Commander für das Landdeck ist Joti Moag Ancient. Die Deckliste ist im Discord.

Commander Etikette, Commander vs Normal und Power Level

03:47:33

Commander ist nicht eins gegen eins, sondern man will mit vielen Leuten am Tisch Spaß haben. Wer Commander-Decks baut, die darauf abzielen, das Spiel der anderen nur zu disrupten, spielt Commander falsch. Der grundsätzliche Unterschied zwischen Commander und Normal ist, dass Commander in der Regel mit drei bis vier Leuten gespielt wird und alle gleichzeitig gegeneinander spielen. Dadurch ist sehr viel Taktik drin. Ein Commander-Deck hat mehr Karten, aber jede Karte darf nur einmal in einem Commander-Deck sein. Dein Commander-Deck hat einen Commander, eine spezielle Karte, die außerhalb des Decks existiert und die du immer spielen kannst. Das Power-Level von einem Deck sollte angemessen der Gruppe sein, mit der man spielt.

Bracket System

03:53:50

Bracket sagt, wie stark ein Deck ist. Bracket 1 ist das niedrigste und dann geht es immer höher. Die Sterne eines Hotels sagen nicht zwangsläufig, wie schön das Hotelzimmer ist, sondern wie viele Dinge auf der Checklist du finden wirst. Und so funktionieren Brackets auch so ein bisschen. Wie viele gute Karten sind da drin? Das Bracket geht immer höher, ist sehr versimpelt gesagt. Das bildet aber nicht ab, wie gut funktioniert das Deck eigentlich. Auch wenn Synergy eine Rolle spielt. Es gibt Pflichtpunkte für jede Sterneliste, aber es gibt auch einfach Boni-Punkte. Gratiswasser, Stuhl usw.

Verabschiedung und Raid

03:56:58

Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern und verabschiedet sich, da er in 20 Minuten einen Videocall hat. Er wird sich kurz etwas trinken und das Gehirn runterkommen lassen, um sich auf den Call vorzubereiten. Er erinnert daran, dass es morgen Pen & Paper gibt, falls es nicht ausfällt. Dann gibt es trotzdem Stream. Er weiß noch nicht, wann es wieder einen WoW-Stream gibt. Er spielt aber die ganze Zeit. Er schickt die Zuschauer per Raid zu Dr. Freud.