Doku Moku - Dokumentiere Donnerstage mit visuellen Lerninhalten

Neuer Doku-Donnerstag: Autohöfe, Urlaub und die digitale Transformation von Lidl

Doku Moku - Dokumentiere Donnerstage...
DerHauge
- - 06:14:27 - 13.568 - Just Chatting

Der Abend startet mit einer Dokumentation über das Leben auf einem XXL-Autohof an der A7, gefolgt von einer Diskussion über Urlaubsvorbereitungen und Fast-Food-Vorlieben. Anschließend wird eine Doku über die digitale Transformation von Lidl gezeigt, die den Aufstieg des Unternehmens in das Cloud- und KI-Geschäft beleuchtet.

Just Chatting

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Just Chatting

Begrüßung und Einrichtung des Streams

00:21:58

Der Stream startet mit einer Entschuldigung für die Verspätung aufgrund eines vorherigen Meetings. Es werden kleinere Veränderungen im Hintergrund erwähnt, insbesondere ein neues Regal, das noch eingerichtet werden muss. Der Fokus liegt auf Kabelmanagement und der Verbesserung des Schreibtischbereichs mit einem Monitorarm und Kabelhalterungen. Ein Problem mit der Hauptkamera wird angesprochen, deren Akku defekt ist, weshalb eine Backup-Webcam verwendet wird. Die defekte Kamera wird sicher im Kaminofen gelagert. Die Katze Nana wird vorgestellt, die einen Großteil des Tages unter einer Tagesdecke verbringt. Es wird überlegt, eine Woche Urlaub zu nehmen, um zu Hause zu entspannen und Videospiele zu spielen. Der Streamer berichtet von einem erfolgreichen Kabelumbau, der länger dauerte als erwartet, aber nun für ein ordentliches Kabelmanagement sorgt. Die Tastatur und Stream-Decks wurden gereinigt. Eine Roomtour wird ausgeschlossen, um die Privatsphäre zu wahren und Doxing zu vermeiden. Ein Kochstream in der neuen offenen Küche wird jedoch in Betracht gezogen.

Erklärung des Cicada-Effekts

00:33:49

Es wird über Zikaden gesprochen, nachdem eine am Haus entdeckt wurde. Zunächst werden Zikaden als Insekten vorgestellt, die in Europa nicht vorkommen, was zum 'Cicada-Effekt' überleitet, der das Erkennen von Elementen aus fremden Kulturräumen beschreibt. Zikaden sind uralte Insekten, die Baumsaft trinken und in verschiedenen Arten vorkommen, wobei einige nur wenige Tage leben. Sie dienen als wichtige Futterquelle für andere Tiere und tragen zur Auflockerung des Waldbodens bei. In Japan sind sie weit verbreitet, besonders in bewaldeten Gebieten, wo sie sehr laut sein können. Die Zikaden auf Hokkaido sind zahmer als die in Tokio. Es wird betont, dass viele Irrglauben über Zikaden existieren und sie nicht gefährlich sind. Nach der Paarung sterben die Zikaden relativ schnell. Die Larven der Zikaden sind eine wichtige Futterquelle und tragen zur Belüftung des Bodens bei.

Vorstellung von Twitch-Geschenken und der Moral Manor Box

00:40:30

Ein von Twitch erhaltenes '4 gewinnt'-Spiel mit Twitch-Checkmarks und -Logo wird gezeigt. Es wird überlegt, ob es aufgrund seiner Größe im Hintergrund bleiben soll. Es werden Tee- und Chai-Tee-Kapseln erwähnt. Die Tears-Box, die Moral Manor-Box und Deserts Doom-Kerzen werden präsentiert. Der Streamer erzählt, dass er seine Tearsbox gebraucht gekauft hat, da er seine eigenen immer verschenkt hatte. Die Moral Manor-Box ist wieder im Shop erhältlich und wird als ein von Rocket Beans erstelltes Produkt vorgestellt. Die Box enthält Spielfiguren, Charakterbögen, einen Lebenspunktezähler, Würfel und einen Download-Code für Abenteuer. Der Streamer zeigt seine eigene, von den Jungs unterschriebene Box und hebt hervor, dass er vergessen hat, seine eigene zu signieren. Er präsentiert Fan-Sachen wie ein Lesezeichen und ein Notizbuch, die er im Zusammenhang mit Moral Manor erhalten hat. Ein Mürdeck (Magic the Gathering) wurde bestellt und soll am Wochenende ausprobiert werden.

Magic Monday Überlegungen und Reisepläne

00:54:20

Es wird in Erwägung gezogen, Magic Monday nur noch alle zwei Wochen zu veranstalten und stattdessen Magic-Content auf YouTube zu posten. Der Grund dafür ist die hohe Arbeitsbelastung durch Streams, Podcast-Start, Dreharbeiten und Meetings. Es wird betont, dass ein Tag ohne Termindruck benötigt wird, um flexibler arbeiten zu können. Nach der Doku wird Rimworld gespielt. Es wird erwähnt, dass Flüge nach Deutschland für eine Hochzeit gebucht wurden. Es handelt sich um die Hochzeit von Gino. Der Streamer überlegt, ob er Kofi einrichten soll, um einen größeren Anteil der Einnahmen aus Subs zu behalten. Es wird festgestellt, dass Donations im Vergleich zu Subs relativ selten sind. Der Streamer versucht, die Monetarisierung des Streams nicht zu stark in den Vordergrund zu stellen, um den Fokus auf den Content zu erhalten. Dauereinblendungen von Logos werden vermieden, da sie als störend empfunden werden.

YouTube Algorithmus und Content-Strategie

01:09:23

YouTube nutzt eine Testgruppe aus Vielkonsumenten, um zu entscheiden, ob ein Video vorgeschlagen wird. Wenn diese Gruppe nicht auf ein Video klickt, wird es weniger oft angezeigt. Daher funktionieren Inhalte am besten, die auf Zuschauer zugeschnitten sind, die viel vom Gleichen sehen möchten. Ein kurzes, gut geschnittenes Lego-Video kann gegenüber einer langen Fast Build Challenge benachteiligt werden, weil die Challenge mehr Sehzeit generiert. Persönlich erlebt der Streamer, dass der Algorithmus nicht mehr die gewünschten Inhalte liefert, was den eigenen YouTube-Konsum reduziert. Ein Beispiel aus dem Studium, wo jemand wettete, ein 25-Stunden-Video anzusehen, illustriert die Absurdität extremer Sehgewohnheiten. Es wird kurz über ein bekanntes, verstörendes Arte-Video diskutiert, das im Internet Kultstatus genießt, und der Streamer sucht danach.

Musikalische Empfehlung und Anekdote aus Japan

01:17:47

Ein Musikkanal, der Musik erklärt und bald eine Million Abonnenten erreichen möchte, wird empfohlen. Der Kanal bietet interessante Einblicke in die Herkunft von Geräuschen und die Analyse von Songs. Anschließend teilt der Streamer eine humorvolle Anekdote aus Japan, als er im Baumarkt nach einem Lötkolben suchte und versehentlich das Wort für Hotdog benutzte (Hotodogu), was zu Verwirrung und Belustigung führte. Es folgt ein kurzer Kommentar über ein Kartoffel-Meta, bevor der Übergang zur eigentlichen Doku geplant wird.

Diskussion über Dokumentarauswahl und Autobahnen

01:20:12

Es wird überlegt, welche Doku gezeigt werden soll. Kontroverse Vorschläge wie „Rasthof XXL“ und „Küstentypen mit frischen Ideen“ werden diskutiert. Bedenken bestehen bei dem Thema „Luxus für wenige, Armut für Milliarden“, da es zu bedrückend sein könnte. Stattdessen wird „Urlauber, Trucker und Co. Unterwegs auf dem XXL Autohof“ ausgewählt. Es folgt eine Erklärung, dass es in Japan sogenannte „Michi no Eki“ (Straßenbahnhöfe) gibt, was eine Besonderheit darstellt, da Autobahnen dort nicht die gleichen gesetzlichen Anforderungen wie in anderen Ländern haben. In Japan können Autobahn-Rasthöfe eigene Zufahrten haben, was von der Norm abweicht. Abschließend werden noch Subs vorgelesen.

Setup-Anpassungen und Doku-Start

01:28:26

Es werden Anpassungen am Stream-Setup vorgenommen, einschließlich der Entspiegelung der Kamera und der Anpassung der Position des Chatfensters. Der Link zur ausgewählten Doku „Urlauber, Trucker und Co.“ wird im Chat geteilt. Der Streamer fragt, ob Deutschland immer noch Tourismus-Weltmeister ist und leitet mit dem Doku-Donnerstag-Jingle ein. Die Doku beginnt mit Aufnahmen von einem Hymer-Wohnmobil, das für den Streamer ein Gefühl von deutscher Gemütlichkeit verkörpert. Die Idee, im Rentenalter mit einem Wohnmobil Europa zu erkunden, wird als reizvoll dargestellt. Es wird die umfangreiche Ausstattung moderner Wohnmobile aufgezählt, von der Sitzecke bis zur Solaranlage.

XXL Autohof und Reisewelle

01:32:09

Die Dokumentation zeigt die Vorbereitungen auf einem Autohof an der A7 bei Flensburg, dem nördlichsten Autohof Deutschlands kurz vor der dänischen Grenze. Mitarbeiter bereiten sich auf den Ansturm der ersten Urlaubswelle vor. Dänemark wird als Durchfahrtsland für Wohnmobile beschrieben, während es für Ferienhäuser sehr beliebt ist. Ein Tankstellenmitarbeiter berichtet von den Vorbereitungen und dem erwarteten Ansturm der Urlauber, die motiviert und freundlich sind. Ein Trucker hingegen möchte möglichst schnell wieder weg, da er die Urlaubswelle als störend empfindet. Es folgt eine humorvolle Bemerkung über Baby Bell Käse und eine Anekdote über einen Fiat Panda mit einer ungewöhnlichen Rückbank.

Erinnerungen an einen Fiat Panda und Autobahnfahrt

01:38:03

Es werden Erinnerungen an einen alten Fiat Panda geteilt, dessen Rückbank aus einem gespannten Tuch bestand. Eine Geschichte von einer Autobahnfahrt wird erzählt, bei der der Panda mit Mühe einen Renault Twingo überholte, während die Insassen auf der ungewöhnlichen Rückbank begeistert mitwippten. Der Innenraum des Pandas wird als chaotisch und typisch für die 90er Jahre beschrieben. Die Dokumentation zeigt, dass Urlauber kurz vor der dänischen Grenze noch einmal sparen wollen, da der Sprit in Dänemark deutlich teurer ist. Ein Schichtleiter namens Heiko Rasmussen, der früher Betriebsleiter in einem Supermarkt war, wird vorgestellt. Er kümmert sich um Verkehrsprobleme an der Tankstelle und fungiert eher als Psychologe denn als Verkehrspolizist.

Mitarbeiter am Autohof und Diskussion über Fast Food

01:42:50

Es wird diskutiert, ob die StVO auf Raststätten gilt. Carina Erichsen, eine Mitarbeiterin, die eigentlich Zahnarzthelferin werden wollte, aber kein Blut sehen kann, wird vorgestellt. Sie arbeitet in verschiedenen Bereichen des Autohofs. Die Dokumentation zeigt einen XXL-Supermarkt und einen Burger King. Es folgt eine Diskussion über Fast Food Ketten, wobei McDonald's in Deutschland kritisiert wird. Der Streamer teilt seine persönliche Kategorisierung von Burgern in Superfastfood, Mittelfeld, Fancy Burger und eine spezielle Kategorie für trockene Burger mit dänischer Remoulade. Es wird über verschiedene Burgerketten wie Hessburger und Jim Block gesprochen, wobei Jim Block aufgrund des Preises kritisiert wird.

Pfandfreie Getränke und Camping-Vorlieben

01:48:54

Es wird eine Geschichte über eine frühere Aktion namens "Saufen für den Kommerz" erzählt, bei der billiges Bier aus Holland gekauft und mit Gewinn in Deutschland zurückgegeben wurde, da es eine Übergangsphase mit Aufklebern auf den Dosen gab. Die Dokumentation zeigt eine spezielle Getränkeabteilung für pfandfreie Getränke, die hauptsächlich für skandinavische Kunden gedacht ist. Es wird über die Vor- und Nachteile von Wohnwagen im Vergleich zu Wohnmobilen diskutiert. Der Streamer äußert sich überrascht darüber, dass sich Wohnmobile in Deutschland stärker durchgesetzt haben. Es wird kurz über Pick-up-Wohnkabinen gesprochen. Abschließend wird über Camping-Vorlieben in Japan und Deutschland gesprochen, wobei japanisches Camping als luxuriöser und organisierter beschrieben wird.

Alarmanlage für Wohnmobil und Sprachbarrieren

02:00:59

Die Installation einer Alarmanlage in einem Wohnmobil erweist sich als Herausforderung, da das benötigte Paket beim Zoll festhängt und die Montageanleitung nur auf Norwegisch verfügbar ist. Google Translate wird zur Hilfe genommen, doch die skandinavischen Sprachen stellen ein Problem dar. Dänisch, die Sprache des Kunden, unterscheidet sich stark von seinen Nachbarsprachen, was die Übersetzung erschwert. Trotzdem wird die Alarmanlage eingebaut, was Ronny sehr erleichtert. Der Kunde, ein Däne, hat erst kürzlich seinen LKW-Führerschein erworben und ist noch unerfahren mit so großen Fahrzeugen. Die Übergabe des gereinigten Wohnmobils steht bevor, und die Vorfreude auf die Reise zum Nordkap und später nach Marokko ist groß. Es wird betont, wie wichtig es ist, Träume zu verwirklichen, solange die Kraft noch vorhanden ist, da das Alter seinen Tribut fordert. Die Dokumentation zeigt auch das Wassermanagementsystem von Tokio, bei dem Regenwasser in einem riesigen Reservoir gespeichert und zur Stromerzeugung genutzt wird.

Alltagsbeobachtungen auf dem Autohof und die dänische Minderheit

02:06:48

Ein Einblick in den Alltag auf dem Autohof wird gewährt, wo Markus Fritzler, ein ehemaliger BWL-Student, seit vielen Jahren arbeitet und versucht, Kunden mit Witzen aufzuheitern. Die Zusammenarbeit im Team, das seit Jahren besteht, wird hervorgehoben. Es wird über dänische Namen und den Übergang über die Grenzen diskutiert. Die Partei der dänischen Minderheit, der Südschleswigsche Wählerbund (SSW), wird thematisiert, der sich für die Rechte der dänischen Minderheit einsetzt und im Bundestag vertreten ist, ohne die 5%-Hürde überwinden zu müssen. Es wird kurz über andere Minderheitenparteien und die Besonderheit der CSU in Bayern gesprochen. Abschweifend geht es um Getränkevorlieben auf dem Autohof, von Cola und Energydrinks bis hin zu Bier, wobei die Vorliebe für Red Bull im Alter nachlässt. Die Süße von Monster Energy wird kritisiert, während andere Sorten wie Monster Rehab (Pfirsicheistee mit Koffein) als akzeptabel gelten.

Toiletten-Gebühren, Wagen und Urlaubsvorbereitungen

02:15:59

Es wird sich über die Gebühren für die Toilettennutzung auf Raststätten aufgeregt, da der Streamer dies als unverschämt empfindet, da Atmen, Trinken und die Toilette besuchen menschliche Grundbedürfnisse sind. Die Sunny-Fair-Gutscheine werden als wenig wertvoll kritisiert, da man nur einen pro Kauf einlösen kann. Ein Paar packt ihren Wagen mit Rädern und einen Wagen in den Wagen, um die Sachen zu transportieren. Es wird philosophiert, dass das ganze Leben eine Aneinanderreihung von Wägen ist, vom Brutkasten bis zum Leichenwagen. Der Kunde für das Wohnmobil ist bereits da und wartet auf die Fertigstellung der Alarmanlage. Es wird diskutiert, ob man für die Benutzung der Toilette oder für die Reinigung bezahlt und ob saubere Toiletten nicht eine Grundvoraussetzung für Raststätten sein sollten. Der Kunde wurde über die Verzögerung informiert, da die norwegische Anlage Zeit in Anspruch nahm. Der Kunde hat gerade erst seinen LKW-Führerschein gemacht und ist nervös wegen des großen Gefährts.

LKW-Fahrer Alltag, Bartwuchs und Autohof-Kultur

02:30:08

Der Alltag eines LKW-Fahrers während der Urlaubszeit wird thematisiert, wobei die vollen Parkplätze und die Möglichkeit, im LKW zu schlafen, angesprochen werden. Es wird eine Pause eingelegt, um der Katze frisches Wasser zu geben. Es wird über den Kauf einer neuen Kamera nachgedacht und die Überfüllung der Parkplätze nach 17 Uhr erwähnt. Es wird überlegt, ob es Mittel für mehr Bartwuchs gibt und ob Haartransplantationen in den Bart möglich sind. Es wird festgestellt, dass es für alles jemanden gibt, der unsicher sein könnte. Tattoos, die wie Haarpixel wirken, werden erwähnt. Es wird über hormonelle Bedingungen für Bartwuchs gesprochen. Der Autohof ist für Sven oft die letzte Station vor dem Feierabend. Es wird über ein schäbiges Frikadellenbrötchen mit Remo und Krautsalat gesprochen. Es wird ein Kulturabgleich mit den Zuschauern gemacht, wer Bockwürste kauft. Es wird überlegt, dass man die Bockwürste und Fleischkäse mit Krautie und süßem Senf nachfüllt. Es wird über Duschen für LKW-Fahrer diskutiert, ob sie bezahlen müssen oder ob es kostenfrei ist.

Warenanlieferung im Supermarkt und Kindheitserinnerungen

02:38:24

Während der Urlaubszeit werden täglich neue Waren im XXL-Supermarkt angeliefert. Marie-Tim arbeitet im Lager und versucht, den Überblick zu behalten. Sie springt auch auf der Fläche ein, wenn Hilfe benötigt wird. Es wird überlegt, ob ein Getränk ein Kakao-Getränk oder eine Lidl-Marke ist. Marie ist mit 24 Jahren die Chefin im Laden und Einzelhandelskauffrau aus Leidenschaft. In der Kindheit gab es einen goldenen Tag, als ein LKW eine Panne hatte und Sachen gratis verteilt wurden. Es wird über die Firma Balsen und Lorenz gesprochen, die sich zerstritten haben und jetzt zwei Unternehmen sind. Der Streamer erzählt, wie er als Kind einen Karton Zwiebelringe bekommen hat, die er hasste. Er versuchte, sie zu tauschen, aber alle anderen hatten auch nur Zwiebelringe. Es wird betont, wie schnell die Saison vorbeigeht und dass es nie langweilig wird. In der Hochsaison müssen bis zu 60 Lkw-Ladungen mit Ware angenommen werden. Es wird über Schweppes diskutiert, ob man es Schweppes oder Schweppes ausspricht und ob es europäisch ist. Ginger Ale und Tonic werden erwähnt.

Seifenblasen, Familienurlaub und Süßigkeiten-Taktiken

02:45:07

Es werden Seifenblasenpistolen erwähnt, die ein Renner sind, um Kinder zu beschäftigen. Die Familien machen jedes Jahr gemeinsam Urlaub in Dänemark. Der Stopp am Autohof ist die erste Rast. Der Streamer erinnert sich an die Familienurlaube in der Kindheit mit vielen Freunden und Bekannten, wo sie zusammen zelteten oder ein Bungalow mieteten. Das Shoppen im Supermarkt hat für Eltern und Kinder Tradition. Es wird über M&Ms diskutiert, wobei die blauen die mit dem Crispy-Zeug sind. Es wird überlegt, ob es Kokos-M&Ms gibt. Es wird über Bounty gesprochen, das der Streamer mag, weil es ihm früher keiner wegfressen konnte. Er hat sich beigebracht, den ganzen Müll zu mögen, damit er auch mal Süßigkeiten für sich hat. Es wird über die Taktiken der Geschwister gesprochen, um an Süßigkeiten zu kommen. Die Schwester hat die Süßigkeiten hinter die Mehlpackungen geräumt, während der Bruder einfach zwei Meter groß war und sich alles nahm. Die einzige Taktik des Streamers war, Sachen zu mögen, die keiner sonst mag.

Honig vom Imker und das Sortiment des Supermarkts

02:51:09

Im Supermarkt gibt es mehr als 35.000 unterschiedliche Artikel, die täglich per LKW angeliefert werden. Nur einer liefert die Ware zu Fuß: ein Hobby-Imker, der Honig bringt. Der Streamer ist jedes Mal überrascht, wie lecker Honig schmeckt. Der Imker hat vor ein paar Jahren angefangen zu imkern, weil sein Onkel aufgehört hat. Der Supermarkt war so nett, seine Ware abzunehmen und hier zu verkaufen. Für Lagerleiterin Marie ist Imker Heiko der kleinste Lieferant im Supermarkt. Er muss sich beeilen, denn an der Tankstelle gibt es Probleme. Das Benzin wird langsam knapp.

Anekdoten und Beobachtungen an der Tankstelle

02:52:40

Ein Tankwagenfahrer trifft ein, was zu Überlegungen über die Namensfindung von Unternehmen führt. Es wird eine Geschichte über einen Vorfall im Kliemannsland erzählt, bei dem ein Abwasserschlauch platzte und ein Landwirt improvisierend half, die Situation zu entschärfen. Es folgt eine weitere Anekdote über Noel im Kliemannsland, der auf einen Bagger springt, um eine gefährliche Situation zu lösen. Die Erzählungen verdeutlichen den Pragmatismus und die Hilfsbereitschaft in unerwarteten Situationen. Abschließend wird über die Arbeit von Manuela an einer Tankstelle gesprochen, die dort für Sauberkeit sorgt, und über die kuriosen Automateninhalte, insbesondere einen kleinen Buttplug, was zu humorvollen Kommentaren über das Liebesleben führt. Auch die Wertschätzung für ihre Arbeit und die Verteilung von kleinen Aufmerksamkeiten an das Team werden thematisiert. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Ketten wie Sanifair an den Toilettenanlagen verdienen, obwohl die eigentliche Arbeit von den Angestellten erledigt wird. Der Streamer erzählt von einer Situation, in der ein Mitarbeiter durch falsches Scannen von Artikeln die 'Mitarbeiter-Modulation' anwendet, um sich Vorteile zu verschaffen.

Anekdoten aus dem Leben: Frühtanz und Gratis-Kaffee

03:04:36

Es wird eine Geschichte über einen 'Frühtanz' in Norddeutschland erzählt, bei dem ein Kumpel unerlaubt Getränke von einer Lieferung entwendet. Der Streamer berichtet von früheren Aktionen, bei denen er und seine Freunde auf Veranstaltungen Becher sammelten, um gratis Getränke zu erhalten. Er erzählt von einer Zeit, als er in der Gastronomie arbeitete und entdeckte, wie man unbezahlten Kaffee aus einer Kaffeemaschine zapfen konnte, was er auch in der Uni-Mensa praktizierte, bis die Maschine schließlich abgebaut wurde. Der Streamer betont, dass es ihm dabei um das System ging und er den Kaffee nicht einmal mochte. Er vergleicht sich mit Robin Hood, der von den Reichen nimmt und den Armen gibt, und rechtfertigt seine Aktionen mit dem Argument, dass er damit chinesischen Austauschstudenten geholfen habe. Abschließend wird humorvoll erwähnt, dass er wie ein Feuerwehrmann sei, der überall dort ist, wo er gebraucht wird, und dass er jedes Sanifair-Drehkreuz manipulieren würde, wenn er wüsste wie.

Alltag an der Tankstelle und die Frage nach dem Feierabend

03:06:48

Es wird über die Waschanlage gesprochen und darüber, wie wichtig es ist, sein Auto sauber zu halten, besonders wenn man kurz vor der Heimat ist. Der Streamer teilt Schummeltricks aus seiner Vergangenheit, als er in der Gastronomie arbeitete und kostenlos Kaffee zapfte, und vergleicht sich mit Robin Hood, der von den Reichen nimmt und den Armen gibt. Er erwähnt, dass er auch den Chefsessel übernimmt, wenn der Chef im Urlaub ist. Es wird die abendliche LKW-Wäsche von Sven beschrieben, bevor er nach Hause fährt. Heiko Rasmussen überprüft die Kraftstoffreserven und plant die 30.000-Liter-Betankung. Es wird gescherzt, dass er sich vielleicht einen Liter für den Feierabend abzapft. Die 'goldene Zapfpistole' wird als betriebsinterner Pokal für das Team mit dem höchsten Kraftstoffumsatz vorgestellt. Am Ende des Tages lassen die Mitarbeiter vom Wohnmobilverkauf den Arbeitstag bei Grillfleisch und Kartoffelsalat ausklingen. Der Streamer erwähnt, dass er Shiso in seinen Kartoffelsalat macht, was ihm einen japanischen Touch verleiht.

Doku-Besprechung: Lidl und die digitale Transformation

03:18:33

Es wird beschlossen, eine Doku über Lidl anzusehen, die den Titel trägt 'Was kostet die Welt, warum Lidl sich gerade für immer verändert?'. Der Streamer äußert Skepsis, da er bisher wenig von Lidls digitalen Aktivitäten mitbekommen hat, außer Lidl-Tel. Die Doku beginnt mit der Feststellung, dass Lidl, bzw. die Schwarz-Gruppe, ein riesiger Handelskonzern mit Sitz in Neckarsulm ist und von Dieter Schwarz geleitet wird. Es wird erwähnt, dass Dieter Schwarz sehr öffentlichkeitsscheu ist. Die Doku beleuchtet die Expansion von Lidl und die Übernahme des Discounter-Konzepts von den Aldi-Brüdern. Die Schwarz-Gruppe löste Aldi 2004 als größtes Handelsunternehmen in Deutschland ab. Der Streamer kommentiert amüsiert die Vorstellung eines Tante-Emma-Ladens. Es wird die Größe der Schwarz-Gruppe betont, die zu den größten Unternehmen Deutschlands gehört, aber nicht an der Börse ist und daher weniger transparent. Der Streamer erinnert sich an einen Skandal, bei dem Lidl Mitarbeiter heimlich gefilmt hat. Die Doku thematisiert einen Machtkampf innerhalb der Schwarz-Gruppe, der zur Ablösung von Klaus Gehrig führte und Gerd Schranowski an die Spitze brachte. Es wird die komplizierte Struktur der Schwarz-Gruppe erläutert, bestehend aus verschiedenen GmbHs und Stiftungen. Die vier Hauptbereiche des operativen Geschäfts sind Lidl, Kaufland, die eigene Lebensmittelproduktion und das Entsorgungsunternehmen PreZero. Die Schwarz-Stiftung finanziert gemeinnützige Projekte.

Schwarz-Gruppe expandiert in Cloud- und KI-Geschäft

03:37:35

Die Schwarz-Gruppe, bekannt für Lidl und Kaufland, verfolgt die Strategie, Anwendungen zunächst im eigenen Haus zu testen und sie dann an andere zu verkaufen. Nach diesem Prinzip steigt die Schwarz-Gruppe in das Cloud-Geschäft ein und fordert die größten Tech-Konzerne heraus. Der Cloud-Markt wird von amerikanischen und chinesischen Unternehmen wie AWS, Alibaba Cloud, Google Cloud und Microsoft Azure dominiert. Die Schwarzgruppe benötigte gewaltige Rechenzentrumskapazitäten, um ihr weltweites Geschäft zu managen. Da Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes bei der Nutzung externer Cloud-Dienste aufkamen, entschied sich die Schwarz-Gruppe, eigene Rechenzentren in Deutschland und Österreich zu betreiben und anderen deutschen Unternehmen Cloud-Dienste mit deutschen Datenschutzstandards anzubieten. Das Digitalgeschäft der Schwarzgruppe wächst rasant und generiert bereits einen Umsatz von fast 2 Milliarden Euro pro Jahr. Im Cloud-Business beschreitet die Schwarzgruppe einen ähnlichen Weg wie Amazon, das anfangs eine Cloud-Lösung für das eigene Handelsgeschäft benötigte und später begann, externe Kunden zu bedienen. Die Profitmarge im Cloud-Geschäft ist deutlich höher als im Einzelhandel, was es für die Schwarzgruppe attraktiv macht.

Schwarz-Gruppe investiert in künstliche Intelligenz

03:44:37

Die Schwarz-Gruppe steigt als Investor bei Aleph Alpha ein, einem deutschen Startup, das an einem eigenen KI-Sprachmodell arbeitet. Im November 2023 sammelte das Startup eine 500 Millionen Euro Investition ein, wobei der größte Teil von der Schwarzgruppe kam. In Heilbronn entsteht bis 2027 ein KI-Campus namens Innovationspark AI (ePie), an dem Forscher und Unternehmer eng zusammenarbeiten sollen, um neue Anwendungsbereiche für KI zu entwickeln. Aleph Alpha plant ebenfalls eine Zweigstelle dort zu eröffnen. Große deutsche Unternehmen wie Audi, Porsche und Würth wollen sich beteiligen. Die Schwarz-Stiftung investiert 50 Millionen Euro in den Bau des Campus. Der privatwirtschaftliche Teil, die ePi Management GmbH, gehört zur Schwarzgruppe. Insgesamt fließen bis zu 2 Milliarden Euro in das Projekt. Die KI-Investitionen sind ein logischer nächster Schritt, da KI-Anwendungen in der Regel in der Cloud laufen und die Schwarz Gruppe zusammen mit Aleph Alpha Anwendungen anbieten will, die auf ihrer Cloud genutzt werden können. Allerdings ist der Wettbewerb im KI-Bereich hart und es ist noch unklar, wie damit am Ende Geld verdient wird.

Herausforderungen und Chancen der Schwarz-Gruppe im digitalen Wandel

03:48:15

Die Schwarz Gruppe will bald zusammen mit Aleph Alpha Anwendungen anbieten, die dann auf ihrer Cloud genutzt werden können. Schwarz kann dann alles aus einer Hand anbieten: Cloud, Cybersicherheit und KI. Es gibt jedoch auch Herausforderungen und Kritikpunkte. Es gibt Zweifel daran, ob die deutsche KI qualitativ mit ChatGBT mithalten kann. Und Kritik, das Unternehmen habe seine 500 Millionen Investitionen schön gerechnet, weil vieles von dem Geld gar nicht direkt an Aleph Alpha floss, sondern in eine mit dem Epi verknüpfte Gesellschaft, kontrolliert von der Schwarz Gruppe. Es bleibt abzuwarten, ob sich die KI-Investitionen für die Schwarzgruppe am Ende auszahlen werden. Allein in den letzten drei Jahren hat sich bei der Schwarzgruppe extrem viel verändert. Die Gruppe wird vom etwas altbackenen Einzelhändler immer mehr zum digitalen Player. Sie bietet eine eigene Cloud- und Rechenzentren in Deutschland an, eine eigene Cybersicherheitslösung und ist der vielleicht wichtigste deutsche Investor in der künstlichen Intelligenz. Die Schwarzgruppe hat den Vorteil, dass sie mit relativ geringem Risiko damit experimentieren kann, ihre Dienste auch anderen anzubieten.

RimWorld

03:56:27
RimWorld

Neustart eines RimWorld-Runs mit Fokus auf Raubbau und Expansion

03:56:44

Es wird ein neuer RimWorld-Run gestartet, wobei der Fokus auf dem Bau eines Raumschiffs als fliegende Vernichtungsstation liegt. Ziel ist es, direkt bei Gegnern zu landen und deren Ressourcen zu plündern, anstatt eigene Ressourcen anzubauen. Es werden gezielt Charaktere ausgewählt, darunter Kannibalen, um die Effizienz des Raubbaus zu maximieren. Der Plan sieht vor, ein Megabrain für die Forschung, jemanden mit soliden Construction-Fähigkeiten und jemanden mit Medical- und Social-Fähigkeiten zu rekrutieren. Es wird Wert auf Charaktere gelegt, die kämpfen können. Die ausgewählten Charaktere werden angepasst, um ihre Fähigkeiten und Eigenschaften zu optimieren, einschließlich der Zuweisung der Kannibalen-Eigenschaft. Es wird auf Waffen im Preset verzichtet, da Waffen im Spiel gefunden werden sollen. Es wird ein Landeplatz gewählt, der nicht sofort zu Kämpfen führt, sondern den Zugang zu Ressourcen wie Camp Fuel ermöglicht. Prioritäten beim Aufbau der Basis sind Unterkünfte, ein Bereich zum Spielen und ein Forschungsbereich. Das Ziel ist es, eine Station mit Geschützen zu errichten. Ein früherer Versuch scheiterte an einer explodierenden Mine, was zu einem Neustart führte. Beim erneuten Start wird ein sicherer Landeplatz gewählt und der Fokus auf den Abbau von Stahl gelegt.

Basenbau und Ressourcenmanagement

04:37:43

Es wird an der Basis gebaut, wobei Türen asymmetrisch platziert und später korrigiert werden. Ein Raum erweist sich als zu klein und muss angepasst werden. Die Bewohner bekommen Betten als Belohnung. Es gibt Probleme mit der Stromversorgung, die Kühlung benötigt, bevor sie genutzt werden kann. Es wird ein Kühlraum eingerichtet, der essentiell ist. Der Bau wird fortgesetzt, wobei auf Details geachtet wird, um die Basis sinnvoll zu gestalten. Es wird eine Kleidungsrichtlinie festgelegt, um die Bewohner glücklich zu machen. Es wird überlegt, einen Gang zu verlängern und die Basis umzubauen, um Platz zu sparen. Diana forscht, und es werden Forschungsprojekte wie Batterien und Machining gestartet. Es wird versucht, die Basis symmetrisch zu gestalten, was aber nicht immer gelingt. Es wird ein Zerstörerschiff mit kleinen Inseln für Massenbefreundung geplant. Es wird ein neuer Raum für Batterien gebaut, aber die Raumaufteilung erweist sich als problematisch. Eine Krankenstation wird improvisiert, da Diana eine Seuche hat. Es wird darauf geachtet, dass keine hässlichen Kabel durch den Flur verlaufen.

Herausforderungen und Entscheidungen

05:12:00

Ein Sturm trifft die Basis und begräbt sie unter Sand. Es kommt zu Kämpfen, bei denen die Charaktere verletzt werden. Es wird versucht, die Verletzten zu versorgen und die Kranken zu heilen. Es gibt Probleme mit dem Essen, da die Vorräte zur Neige gehen. Es wird ein Electric Stove gebaut, um Mahlzeiten zuzubereiten. Es wird Fishing erforscht, um die Nahrungsversorgung zu verbessern, aber die Effizienz ist fraglich. Es wird überlegt, die Fischerei wieder aufzugeben und sich auf wichtigere Dinge zu konzentrieren. Es kommt zu Lebensmittelvergiftungen, und es wird versucht, die Ursache zu finden. Es wird überlegt, einen Sohn nicht aufzunehmen, da dies die Essensversorgung weiter verschärfen würde. Es wird entschieden, die Karte zu verlassen und woandershin zu fliegen, um eine bessere Chance auf Überleben zu haben. Es wird ein Zwischenstopp geplant, um Essen zu finden. Es wird versucht, Machining so weit zu bringen, dass eine Bio-Refinery gebaut werden kann. Es wird ein neuer Charakter rekrutiert, der gut im Mining ist, aber sonst wenig nützlich ist. Es wird versucht, seine Fähigkeiten optimal einzusetzen.

Handel und Forschung

05:33:32

Ein Work Frenzy wird ausgelöst, um die Produktion zu steigern. Es wird gehandelt, um unnötigen Schrott loszuwerden. Es wird ein Fisch gefangen, aber die Effizienz des Fischens wird in Frage gestellt. Es wird überlegt, die Fischerei wieder aufzugeben und sich auf wichtigere Dinge zu konzentrieren. Es kommt zu Lebensmittelvergiftungen, und es wird versucht, die Ursache zu finden. Es wird Riku kurz Handling gegeben. Es wird überlegt, einen Sohn nicht aufzunehmen, da dies die Essensversorgung weiter verschärfen würde. Es wird entschieden, die Karte zu verlassen und woandershin zu fliegen, um eine bessere Chance auf Überleben zu haben. Es wird ein Zwischenstopp geplant, um Essen zu finden. Es wird versucht, Machining so weit zu bringen, dass eine Bio-Refinery gebaut werden kann. Es wird ein neuer Charakter rekrutiert, der gut im Mining ist, aber sonst wenig nützlich ist. Es wird versucht, seine Fähigkeiten optimal einzusetzen.

Basisverteidigung und Stromversorgung

06:01:28

Es werden Gun Turrets erforscht, um die Basis besser verteidigen zu können. Es wird mit dem Ausbau der Basis begonnen, wobei auf die Ressourcen geachtet werden muss. Es wird überlegt, mehr Strom zu erzeugen, da das eine Windkraftwerk nicht ausreicht. Es wird auf Solarpanels umgestellt, um die Stromversorgung zu verbessern. Es wird ein Kühlsystem eingerichtet, um die Hitze zu reduzieren. Es wird überlegt, eine Reihe wegzureißen, um Solarpanels hinzusetzen. Das Essen ist weiterhin ein Problem. Angeln ist halt echt nicht die Antwort auf unser Problem, ist mein Eindruck. Leider. Es wird überlegt, eine Reihe wegzureißen, dann können wir hier gleich ein Solarpanel hinsetzen. Die vierte Person muss versorgt werden. Harvest botcht, doch hier bringt nichts. Sie da jetzt dran zu setzen, bringt einfach nichts. Es wird langsam wie ein Battleship. Es wird langsam. Ich bin Fan. Es sieht langsam, hier wollen wir gleich, da kommen Kanonen drauf, da kommen überall diese kleinen Gatlings drauf. Und dann Sandsäcke drumrum. Super wird das. Super wird das.