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Neto & Davies testen EA Sports FC 25: Lohnt sich der teure Neto wirklich?

Neto ist in EA Sports FC 25 als SBC brutal teuer. Davies zeigt sich stabil, aber ist er zu langsam? Gameplay-Probleme und Verteidigungsschwierigkeiten werden diskutiert. Es gibt Spekulationen über einen Release-Stream und Team-Analysen. Davies überzeugt offensiv. Zudem: Die Entstehung von Holy Energy aus einer Gaming-Idee. Das Startup setzt auf Influencer-Marketing und einzigartige Aromen.
Erste Eindrücke von Neto und Davies
00:25:37Neto ist brutal teuer und kostet über eine Million als SBC, was angesichts des aktuellen Marktes fragwürdig ist. Es wird trotzdem getestet. Davies wird als sehr stabil beschrieben, obwohl unklar ist, warum er Raserei hat. Davies und Neto machen auf jeden Fall übelst Gewinne. Es kam keine andere Evo für Otto Normalo. Es wird überlegt, ob man Davies Hawk geben müsste, weil er fast ein bisschen zu langsam ist. Es wird überlegt, wen man eher testen sollte. Der Streamer hätte das die Klose-Aura. Die Server sind super lahmarschig. Seit ein paar Tagen. Der Stamm ist so clean. Der Technical in Gold, der Davies? Hä, was hat Neto denn für Laufwege? Die Gegner ist noch nicht die Beste, alles gut, aber die bewegen sich gerade wieder richtig gut. Das generelle Movement fühlt sich sehr flüssig an. Der Stum ist krank. Gibt es irgendjemand, der Stum scheiße findet, also der den gemacht hat und sagt, der ist kacke? Ich glaube, gestern einen hatte ich im Chat gesehen. Der berührt den Ball oder den Gegner und der hat in der Regel den Ball.
Gameplay-Erfahrungen und Team-Diskussionen
00:40:09Der Streamer spricht über Gameplay-Probleme und Schwierigkeiten beim Verteidigen. Es wird über verschiedene Formationen und Spieler diskutiert, darunter Torres und Ödegard. Der Body-Type von Ödegard ist offensiv ein Ticken geiler. Aber gesamt der Technik hat Ödegard. Wir sind ja ein bisschen cooler. Also, es werden beide wahrscheinlich in Ordnung sein. Es werden die Weekend League gespielt. Es wird über die Schwierigkeiten im Spiel geäußert. Es wird über die Stärken und Schwächen einzelner Spieler diskutiert, wie z.B. Klose. Es wird überlegt, wie man das Team verbessern kann. Es wird über die Dreiecksbälle diskutiert, die scheiße sind. Es wird über die Drehung des Balles diskutiert. Es wird über die Schwierigkeiten beim Verteidigen diskutiert. Es wird über die Formation diskutiert. Es wird über die Pässe diskutiert. Es wird über die Schwierigkeiten beim Dribbeln diskutiert. Es wird über die Schwierigkeiten beim Schießen diskutiert. Es wird über die Schwierigkeiten beim Annehmen des Balles diskutiert.
Davies im Test und Release-Spekulationen
01:15:31Es wird über einen möglichen 0 Uhr-Stream zum Release am 19.09. spekuliert. Der Streamer will sich dafür einsetzen, früher zocken zu können. Das Team spielt sich richtig krass. Davies ist schon schnell. Für die offensive Raserei wahrscheinlich doch ein bisschen besser. Die Xbox-Glitch mit der Zeitzone wird verwendet. Das ist kein Glitch. Du änderst halt die Zeitzone und auf Xbox ist das halt okay. Weil du dementsprechend urzeittechnisch angepasst wirst. VPN bringt nichts. Auf PC zumindest nicht. EA hat mittlerweile global hinbekommen. Die PC-Version ist morgens um 6 und nicht um 0 Uhr. Die steuern da aktiv gegen. Stum ist krank. Will einfach mit Davies nur durchlaufen. Die Form war vorher einfach nur eingestellt, dass man ein Team kriegt. Aber es scheint geil zu laufen. Es wird über PC-Probleme und Ruckler diskutiert. Es wird über die Frametimes diskutiert. Es wird über die Grafikeinstellungen diskutiert. Es wird über die Festplatten diskutiert. Es wird über die G-Pläne diskutiert. Es wird über die Frames diskutiert. Es wird über das XMP-Profil diskutiert.
Team-Analyse, Davies' Leistung und Zukunftsplanung
01:41:01Es wird über die Gestaltung einer Abwehr mit verschiedenen Spielern diskutiert. Davies war sehr stark, ja. Davies war brutal schnell, gerade mit Ball. Also, je offensiver du Davies spielst, desto besser ist er, glaube ich, würde ich behaupten. Davies lohnt sich. Es wird überlegt, ob man Davies nach Kante vom Pass geben kann. Kante wäre natürlich absolut stark auf Davies. Definitiv. Der Spieler, der hier ist auch Box-to-Box, der muss auch wirklich Monster sein, ne? Der muss krasse Pass-Play-Sights haben und selber sehr abschlustark sein. Der muss Monster sein und der muss auch Monster sein. Hier sind Touré, Chumeni und Vitinha halt nearly perfekt für die Formation. Ansonsten, hier seht ihr den Kurs. Gerade sehr gut spielen lassen. Es wird überlegt, ob man Klose gemacht hat. Es wird überlegt, ob man Davies bereuen wird. Man wird Davies nicht bereuen, weil der nicht die Welt kostet. Ich hatte bislang keine Ausdauerprobleme mit ihm und ich hab ihn viel mit nach vorne genommen. Man will sich trotzdem Backup nehmen. Sicher ist sicher. Es wird überlegt, wie die Leute momentan dribbeln. Es wird überlegt, wie die Leute das machen. Es wird überlegt, wie die Leute dieses Spiel spielen. Es wird überlegt, wie die Leute verteidigen. Es wird überlegt, wie die Leute passen. Es wird überlegt, wie die Leute schießen. Es wird überlegt, wie die Leute den Ball annehmen.
Die Entstehung von Holy Energy: Von der Gaming-Session zur Produktidee
02:42:02Im Frühjahr 2020 suchten die BWL-Absolventen Matthias Horsch, Philipp Nass und Frederik Dürth während der Pandemie nach einer Geschäftsidee. Unzufrieden mit dem Konsum von zuckerhaltigen Energydrinks beim Zocken, entstand die Idee, eine zuckerfreie Alternative zu entwickeln. Inspiriert von Devil Up, einem Unternehmen, das Energydrinks als Pulver verkauft, beschlossen sie, ein ähnliches Produkt zu entwickeln, das leicht zu versenden und abzufüllen ist. Sie kooperierten mit dem Berliner Food-Startup Kitchentown und entwickelten innerhalb von neun Monaten ihr Energydrink-Pulver, das im Frühjahr 2021 fertiggestellt wurde. Das Produkt wird als Pulver verkauft, das mit Wasser gemischt wird, und im Holy Online Shop für 40 Euro pro Dose erhältlich ist, was 80 Cent pro Portion entspricht. Holy positioniert sich als gesündere Alternative zu herkömmlichen Energydrinks, indem es auf Süßungsmittel wie Sucralose und Stevia setzt und auf Taurin sowie künstliche Geschmacksstoffe verzichtet. Das Besondere an Holy ist, dass es trotz der Verwendung von Süßungsmitteln nicht den typischen Zero-Geschmack aufweist.
Marketingstrategie: Influencer-Kooperationen und Produktqualität als Erfolgsfaktoren
02:45:57Holy Energy setzte von Beginn an auf Influencer-Marketing, indem es Gaming-Influencer, die bereits andere Energydrinks konsumierten, kontaktierte und ihnen kostenlose Proben zusandte. Insgesamt wurden 5000 Proben in Deutschland, Österreich und der Schweiz verschickt. Der Fokus lag dabei auf dem Geschmack und der Qualität des Produkts, um Influencer von einer Zusammenarbeit zu überzeugen. Der Streamer betont, dass er selbst von Holy zunächst genervt war, aber letztendlich vom Geschmack überzeugt wurde. Er hebt hervor, dass die außergewöhnlichen Aromen und Alleinstellungsmerkmale der Sorten, wie der Raspberry Raptor, ein wichtiger Erfolgsfaktor sind. Der Launch im April 2021 war mit einem Umsatz von über 20.000 Euro am ersten Tag ein voller Erfolg. Im ersten Jahr erzielte Holy einen Umsatz von einer halben Million Euro. Der Streamer kritisiert, dass viele Influencer den von Holy vorgegebenen Text für ihre Werbung verwenden und es an Kreativität mangelt. Er selbst betont, dass er auch negative Aspekte des Produkts anspricht, um authentisch zu bleiben.
Produktinnovation und Alleinstellungsmerkmale: Holy's Fokus auf einzigartige Geschmacksprofile
02:57:29Holy Energy hat sich darauf konzentriert, einzigartige Geschmacksprofile zu entwickeln, insbesondere bei den Teesorten. Der Streamer lobt die neuen Sommersorten Capillara Colada und Mojito Markaf, die mit Wasser gemischt werden und authentische Cocktail-Geschmäcker ohne Alkohol bieten. Besonders die Capillara Colada überzeugt mit einer cremigen, leicht sahnigen Note, die durch das verwendete Kokosnussaroma entsteht. Er betont, dass die Aromen nicht künstlich schmecken und er kein vergleichbares Produkt kennt. Die für die Aromen verantwortlichen Mitarbeiter werden als "Crackheads" bezeichnet, da sie außergewöhnliche Geschmackskombinationen kreieren. Die Energies und Teesorten sind patentiert, was ihre Einzigartigkeit unterstreicht. Im Gegensatz zu anderen Zero-Getränken hat Holy keinen typischen Zero-Geschmack. Gründer Fredi kommentierte das Feedback, dass auch etwas ohne Koffein benötigt wird. Das Unternehmen möchte den gesamten Softdrink-Markt angreifen und sieht sich als globale Omni-Kanal-Better-for-You-Soft-Drink-Brand.
Unternehmensstrategie: Outsourcing, Marketingfokus und finanzielle Einblicke
03:05:53Holy Energy setzt auf Outsourcing in Bereichen wie Produktion, Logistik und Verpackung, um sich auf Vertrieb und Marketing zu konzentrieren. Von den 100 Mitarbeitern sind 60 im Marketing und Vertrieb tätig. Simrise entwickelt die Produkte und Geschmäcker in Zusammenarbeit mit Holy. Das Unternehmen gab bekannt, dass die Produktion des Pulvers für eine Dose etwa 9 Euro kostet, die Dose selbst 80 Cent und die Logistik rund 8 Euro pro Dose. Die reinen Produktionskosten pro Dose liegen also bei ungefähr 12 Euro, während die Gesamtkosten inklusive Logistik bei 20 Euro liegen. Bei einem Verkaufspreis von 40 Euro beträgt die Bruttomarge von Holy 50 Prozent. Im Sommer 2023 stieg Left Lane Capital aus den USA zusammen mit anderen Geldgebern mit rund 10 Millionen Euro bei Holy ein. Das Unternehmen ist eigenen Angaben zufolge bereits profitabel, was für ein Startup in dieser Phase unüblich ist. Der Umsatz stieg von 500.000 Euro im ersten Jahr auf 5 Millionen Euro im zweiten Jahr und 20 Millionen Euro im Jahr 2023.
Marketing-Economics: Kundengewinnungskosten und Kundenbindung als Erfolgsfaktoren
03:13:16Holy Energy investiert stark in Marketing, um neue Kunden zu gewinnen. Die Customer Acquisition Cost (CAC) liegt bei etwa 50 Euro pro Kunde, zusätzlich zu den Produktionskosten von 20 Euro pro Dose. Das Geschäftsmodell funktioniert, wenn Kunden wiederholt bestellen. Holy hat eine hohe Kundenbindung, da zwei Drittel aller Bestellungen von Bestandskunden kommen. Das Unternehmen setzt auf limitierte Sorten und Specials, um das Interesse der Kunden aufrechtzuerhalten. Es gibt jedoch auch Kritik an der omnipräsenten Werbung von Holy, die zu Brand Fatigue führen kann. Influencer-Marketing-Experte Moritz Lambrecht bemängelt die Unauthentizität der Werbung, da viele Creator denselben vorgegebenen Text verwenden. Holy hat auf die Kritik reagiert und den ersten Bestellcode entfernt, um die Werbung zu reduzieren. Das Unternehmen strebt für dieses Jahr einen Umsatz von über 100 Millionen Euro an und expandiert international. Der Streamer kritisiert die Meinung eines Marketing-Professors, der die Bedeutung des Produkts für den Erfolg von Holy herunterspielt, und betont seine eigene positive Erfahrung mit dem Geschmack und der Qualität der Produkte.