Augustus Wexley - Der Adel reist ein [Wild Hearts]
Augustus Wexley: Adeliger in Red Dead Redemption 2 auf der Suche nach Anschluss

Augustus Wexley, ein Adliger, erlebt in Red Dead Redemption 2 eine turbulente Ankunft in Saint-Denis. Von ersten Kontakten über einen Kutschenkauf bis hin zu Begegnungen mit Gesetzeshütern und einem Lord, sucht er Anschluss und versucht, sich in der neuen Umgebung zu etablieren. Dabei gerät er in skurrile Situationen und muss finanzielle Rückschläge hinnehmen, plant aber bereits neue Unternehmungen.
Erste Schritte im Stream und Charaktervorstellung
00:22:2800:22:28 doch jetzt aber ein wunderschön ein wunderschön ein wunderschön ein wunderschön ich hoffe dass das jetzt alles funktioniert ich habe jetzt ein workaround gefunden für mein problem was ich habe ist das nervig beziehungsweise abfackend aber gut oder beziehungsweise fakt ab sagen wir es mal so aber egal dies wurde dies wir wollen attacke machen
00:22:52 Ich hoffe, dass jetzt alles funktioniert. Jetzt mal wieder alles aufklappen. Deaktivieren, aktivieren. Das brauchen wir nicht. Cam Link kann verborgen werden. Die Sachen haben wir. Background. Anpassbar. Hier müssen wir denn jetzt die Quelle hinzufügen für Werbung. Und zwar genau so. Aber wir brauchen den Link nochmal.
00:23:20 blö
00:23:35 Näch? Von nichts kommt nichts. Oh. Uiuiuiui. Okay, das wird heute Abend nichts. Gut, dann lassen wir es so erstmal sein. Prämik ist doch kaputt. Was ist denn jetzt für Rodrigo zu City? Aber das ist doch gar nicht durch. Die haben doch nur Interesse an dem, oder nicht? Erzähl mir jetzt nicht, dass Rodrigo zu City jetzt durch ist. Mach doch bitte nicht den. Nein, nein, nein, nein. Die haben einfach nur Interesse an dem. That's it.
00:24:10 Die haben einfach nur Interesse an dem. Ja, ja. Und das ist ja auch okay. Die dürfen natürlich Interesse an dem haben. Ich meine, wenn ihr jetzt halt... Alleine, dass die sagen, dass Savinho schon wieder gehen darf. Wie lange war der denn jetzt da? Ein Jahr? Real muss der eigentlich weggehen für 100 Mio? Komm mal so gut wie durch. Komm einfach das doppelte Netto bei Nassar ist krank, oder? Und was würde Bayern jetzt für den kriegen? Kriegen die das noch ein bisschen hochgepokert oder hochgeschoben? Kommt euch nix.
00:24:54 Oh, da ist einfach kein Ton. Also, okay, okay. Ich glaube 30. Das ist gar nicht so viel, ne? Das ist gar nicht so viel. Nun ist er auch frechste Saudi-League. Das heißt frech. Nachvollziehbar, wenn ich ehrlich bin, ne? Bayern mal wieder abgezogen. Das heißt, wann wurde Bayern denn das letzte Mal abgezogen? Wir haben doch bei den letzten Sachen immer ordentlich Glück gehabt. Muss man ehrlicherweise sagen. Da sind wir doch.
00:26:00 Äh, 35,2 Jahre Vertrag. Sechs Monate älter als Dias. Ja, aber du meinst ja gerade wieder über den Tisch gezogen. You know what I mean? Deswegen war ich gerade einfach nur verwirrt. Also für mich ist das auch zu wenig. Versteh mich nicht falsch. Für mich ist das auch zu wenig. Aber... Ich sehe halt... Also ich sehe das auch wieder über den Tisch gezogen. You know what I mean? Aber was habe ich denn jetzt hier ausgewählt? Geht der... Wiedergabe? Chat?
00:26:41 Dann, hier, der, oder? Okay. Aber ansonsten, wie gesagt, das ist, ist auch mir, es ist zu wenig. Auswählen. Noch mal kurz nach der Steuerung gucken. Wenn ich nebenbei noch mal aufmache. Und dann, schauen wir mal. Bin aber doch auch Quatsch. Und Sané, um daher ablösefrei, Gun.
00:27:17 Ja gut, aber was heißt Quatsch? Palinja ist eine Laie, die momentan das Gehalt komplett übernehmen und ihn letztendlich für 35 Millionen oder so ein Gramm kaufen könnt. Wenn ihr den für den Preis auch nur in irgendeiner Welt loswerden, ist das ein absoluter Jackpot. Sodass da ja ablösefrei geht und Sané ablösefrei geht. Gut, ließ sich jetzt nicht vermeiden. Daher scheiß drauf, der kam ablösefrei, wenn ihr mich nicht täuscht oder für einen ganz schmalen Thaler. Sané tut halt weh, aber passiert. Er glaubt, sonst ist das Gehalt los.
00:27:46 Also da wurde für mich niemand über den Tisch gezogen. Aber vielleicht sehe ich das auch einfach nur verkehrt. Weißt du, was ich meine? Weil für den über den Tisch ziehen gehören ja zwei dazu. Und wenn sein nächster Vertrag ausläuft und man sich nicht gar nicht bekommt und der Ablöse frei geht, da kannst du ja niemanden mit über den Tisch ziehen. Dann ist das halt ärgerlich gewesen. Aber da hat dir erstmal grundlegend meiner Meinung nach niemand wehgetan. Weißt du, was ich meine? Aber bei Comar wirkt es definitiv wenig. Ich weiß jetzt auch nicht, was der Markt für Frank Comar ist oder sonst was. Wirkt halt eher so nach dem Motto, dass sie dafür das Gehalt... Oh. Ja.
00:28:30 Einen wunderschönen guten Abend, der Herr. Ihr Buch möchte ich nicht lesen. So etwas möchte ich mir nicht anschauen. Vielen Dank. Ich werde Platz nehmen und warte, bis dann der nächste Gedienstete kommt und mich im besten Fall einmal begleitet. Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Abend.
00:29:15 Das heißt, L ist Objektanimation. Das heißt, ich kann mich denn hier normal hinsetzen. Okay, got it. Kann ich ein bisschen wilder sitzen? Wenden. Hände auf den Tischseite. Rauchen sitzen. Oberschenkel anlehnend. Oh. Nee. Nee, das ist ja gar nicht adlich. Oh, je, je. Da muss ich aber gucken. Äh, vorgebeugt sitzen, zurückgelehnt sitzen. Die Harmonika spielen sitzen.
00:29:43 Superhafe spielen. Nee, ich will gar nicht. Gelassen sitzen. Banjo spielen. Zigarre rauchen. Waffe reinigen. Sattel reinigen. Erschöpft sitzen. Trinken. Stuhl sitzen. Müde sitzen. Gitarre sitzen. Messer spielen. Gemütlich trinken. Nee. Nee. Gerade. Ah. Ah. Äh, auch auf fraglich. Ja, ja, definitiv. Zurück in den Sitzen. Ja, machen wir so. Das ist okay. Michael, bei dir ist es war doch auch knapp. Nee, nee, nee. Der war, ich glaube, der war 70. Oder 60 bei Bayern.
00:30:12 Also vor dem Transfer, ich weiß es gerade nicht. Ich glaube, der war 70. 65, 70? Irgendwie sowas, um ehrlich zu sein. I don't know. Wir können ja ein bisschen Musik machen. Ach, sie arbeiten noch? Welch bedauernswerter Zustand. Harte Nummer für mich. Sehr harte Nummer für mich. Aber egal. I need this. I need this. Alles ein klein wenig aufmache.
00:31:04 Ragdoll war der andere Kram. Radial. Menü. Ich. Emotes. Partner-Emotes. Einfach. Drohend. Weitere. Anweisend. Fragen. Angeben. Tanzend. Begrüßend. Positiv. Schnüffeln. Taschnur ansehen. Stark. Stark. Stark. Ja doch. Niedriger war doch nicht der Vertrag, oder? Ich weiß es gerade. Nagel mich nicht fest. Nagel mich nicht fest.
00:31:40 Ich weiß es nicht komplett. Deswegen, ähm... Passt auf mein Haupt. Ist ja letztendlich auch relativ wurscht. It is what it is. Oder es kommt, wie es kommt. Haben wir denn jetzt hier noch geantwortet? Ne, Max. Gucken wir mal ganz kurz. Was haben wir denn jetzt hier?
00:32:14 Tja, wo der Sommer manchmal hintreibt, warten wir mal, dass wir hier rein starten können. Also Red Dead Redemption LP, wir gehen rein. Neuer Charakter, neue tolle Sachen. Narcon, ich warte auf dich. Und ich warte auf euch. Also ich komm gerne vorbei. Ich freu mich auf euch. Peace, peace.
00:32:31 Von, guck mal, alles richtig gemacht. Ja, ist halt mehr, mehr verletzt als, oder zu viel verletzt gewesen, als dass einer Mannschaft wie Bayern halt wirklich weiterhelfen kann, ne? Das ist halt schwierig, wenn da nichts wirklich planbar ist, etc., etc. Sehr, sehr schwierig, leider. Kann sich nicht mehr aussuchen. Anoulai bei Gülich, das ist korrekt. Das ist korrekt. So, wenn man alles schön sehen kann. So.
00:33:25 Komm schon. Bitte. Ich war doch schon mal da. Es musste mich doch nur jemand einmal durchwinken. Ja, ja. Nur einmal durchwinken. Und Meketina Nottingham-Force für 20 Millionen will ja auch in England bleiben, als Station zu wechseln. Ja. Die Frage ist, warum sollte Dortmund in irgendeiner Form attraktiver sein als England?
00:33:59 Der Herr, wann erwartet mich denn der nächste Bedienstete? Ich sitze hier mittlerweile seit diversen Minuten und ich muss ganz ehrlich zu Ihnen sagen, langsam aber sicher, tickt meine Tasche nur ein klein wenig lauter. Bitte sagen Sie schnellstmöglich Bescheid. Ich danke Ihnen. Oh Mann, unglaublich. McAtees' ein Juwel. Ey, das ist nicht zurückgelehnt. Ich brauche eine andere Sitzart. Das ist mir vorgebeugt.
00:34:36 Rauchen sitzend. Gerade sitzend. Wobei, eine Zigarre kann schon edel sein. Ich bin mir gerade ein bisschen unsicher. Wie hat Zig... Oh! Oh, ja, ja, ja, ja, ja, ja. Okay, das ist stark. Das ist sehr stark. Das ist sehr stark.
00:35:04 Ich glaube es gibt Kaum ein Stimmer der momentan Oh
Ankunft in Saint-Denis und erste Kontakte
00:35:2000:35:20 Ja, doch! Ach, die Herren! Endlich! Ich erwarte sie! Aber was sind sie denn für einer? Ja, was soll ich Ihnen sagen? Na, man erwartet eine kleine neue abenteuerliche Reise und genau für diesen Aspekt bin ich hier heute Abend erschienen.
00:35:40 Oh, Sie sind aber groß gewachsen. Lassen Sie mich raten, Sie sind regelmäßig zwischen Bäumen unterwegs, kann das sein? Ja, das sieht man Ihnen an. Eine literarische, künstlerische Neigung würde ich Ihnen auch ganz ehrlich schon gerne zusprechen, aber ich glaube, das ist ein bisschen zu weit hergeholt.
00:36:09 Ich hab keine Ahnung, was sie da erzählen, aber das hört sich irgendwie fein an. Ist das etwas Gutes, was sie da erzählen? Ja, natürlich, natürlich. Sie glaubt gar nicht, was er zu mir gesagt hat. Der hat gesagt, l'etron, irgendwas so mit, irgendwas l'etronisches. Keine Ahnung, hat sich gut, weil sie das kann nicht machen irgendwie. Es geht ja darum, dass sie sich auch mal ein klein wenig weiterbilden zwischen den Bäumen. Das ist sehr wichtig, damit sie sich auch mit ihren Mitmenschen noch ein klein wenig besser unterhalten können.
00:36:38 Habt ihr das gehört, wenn ich das Gyni erzähle, der würde sagen, du kannst nicht mal eins plus eins rechnen, wenn ich ihm erzähle, ich hab da so ein feines Heer auf dem Schiff getroffen, ne? Natürlich. Der hat so nicht gesagt, ich bin mit Rose, verdammte Scheiße, das ist ja mal was. Was sind sie denn überhaupt? Mein Name ist Augustus Rexley, freut mich, sie kennenzulernen. Natürlich, Augustus, natürlich bist du das. Wie bitte? Wie bitte? Wo kommen sie denn her? Na, ich...
00:37:05 So, ich bitte Sie. Warum sollte ich Ihnen denn gerade das verraten? Erzählen Sie mal. Weil Sie doch scheinbar so bekannt sind, so wie Sie sich hier vorstellen. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Nur, weil der Adelstand sich ein klein wenig auch mal hier jetzt blicken lässt. Heißt das noch lange nicht, dass ich mich hier in irgendeiner Form mit Ihnen über bestimmte Dinge unterhalten muss. Ich bitte Sie. Wo gehen Sie denn jetzt hin, der Herr? Nein.
00:37:35 Sind sie ein Adel oder was? Nein, nein, nein, nein, nein, nein. Da möchte ich direkt einhaken. Alkoholische Getränke sind für mich ein absolutes No-Go. Getrunken wird nicht. Ja. Darf ich wissen, von welchem Fabrikat ihre Zigarre ist?
00:37:57 Keine Ahnung, die hab ich hier auf dem Schiff gefunden. Das hab ich gemacht. Ja, okay. Was haben Sie denn für Materialien dafür benutzt? Erzählen Sie mal. Schauen Sie doch mal an diese Stühle, die Sie da hinten sehen, ne? Ja. Die tauschen wie immer ein, wenn wir ein bisschen dickere Leute hier haben, ne? Ja. Hab ich dann einen Schnitt in die Mitte gemacht, hab dann ein bisschen das Holz mit abgemacht. Das ist ein bisschen abgekratzt. Nee, ja.
00:38:20 da denn los, das sage ich Ihnen. Aber hören Sie mal, passen Sie mal auf. Natürlich. Wir wollen gar nicht so viel über mich selber reden, wir reden jetzt mal über Sie, ne? Natürlich. Was machen Sie denn? Also, ich muss ganz ehrlich zu Ihnen sagen, ich probiere neue betriebliche Wege zu erschließen und ich habe gehört, dass hier die Möglichkeit besteht, dass man noch in der Infrastruktur ein klein wenig Hilfe benötigt, wo man dann dementsprechend unter die Arme greifen kann.
00:38:47 Was für eine Struktur? Infrastruktur, der Herr. Das, was hier alles momentan blüht und aufleben lässt. Die Wirtschaft. Santionis, ist ihm das jetzt zufälligerweise ein Begriff? Was ist denn die Wirtschaft? Meinen Sie blühen die Blumen, oder was? Nein, nein, nein, hören Sie mir zu. Wenn Sie Ihren Stuhl mal wieder neu fertigen und dann an jemanden weiterverkaufen, erzielen Sie Gewinn. Eine Marge. Geld wird von A nach B transportiert. Das Ganze schimpft sich mehr oder weniger Wirtschaft.
00:39:16 Und wer transportiert das? Das ist nicht mein Problem, kann ich Ihnen ehrlicherweise sagen. Aber warten Sie mal. Ja. Da habe ich doch eine gute Idee. Können wir ein bisschen zusammenarbeiten, der Sie und ich und so machen. Wollen Sie mal zu? Das ist nicht, was wir machen, ne?
00:39:30 Ja, also, ich sehe gerade auch hier, Kompagnon da hinten mit dem... Wie nennt er das, was er in der Hand hat? Können Sie mir das bitte einmal ganz kurz sagen?
00:39:55 Besen! Ja! Darf ich mir das ganz kurz einmal angucken? Natürlich, ich danke ihnen! Das ist ja unglaublich!
00:40:10 Herr, was machen Sie da? Ja, Sir, ich mach's ein bisschen sauberer, weil Sie ja jetzt hergekommen sind. Aber wenn ich... Wenn wir hier schon mal den Adel zu Besuch haben, dann werden wir natürlich auch da versuchen, hier alles vollzüglich sauber zu haben. Das ist... Aber der sieht doch hier fantastisch aus. Was ist das hier überhaupt ein Schiff, auf dem wir uns befinden?
00:40:33 Das ist das Schiff von dem Marshall. Marshall, okay. Wie ist der Name von dem Marshall, wenn ich fragen darf? Marshall Dallas und Marshall Evans. Das sind zwei, der eine dick, der andere dumm. Oh, okay. Aber wie würden Sie sie denn selber bewerten? Sind Sie mit Ihrer Arbeit zufrieden?
00:40:55 Wissen Sie, ich darf nichts anderes sagen, das verpfeifen die behindest mich hier für ein Stück Brot, ne? Ja. Aber ich bin schon zufrieden. Ja, ich hab ihnen auch immer den Kopf, die kümmern sich ein bisschen um ihre Bürger, natürlich nicht zu viel, denn die wollen ja auch ein bisschen Geld schaufeln, ne? Ja. Die tun immer so, die nicken und sagen, ja, wir wollen immer, dass es ihnen gut geht, wir achten auf sie, wir achten auf ihre Familie, aber nicht unterrücks, ne, interessiert die da was anderes. Okay, ja. Das hört sich doch fantastisch an, wenn man das so sagen darf.
00:41:24 Und Sie wollen zu dieser Sorte D, oder was? Ich hab's nicht verstanden. Nochmal bitte. Und Sie wollen zu dieser Sorte D, oder was? Ja, ja, ja, genau, genau, genau. Also überall da hin, wo ein... Die Reise letztendlich hin begleitet. Na, was soll ich Ihnen sagen? Ein klares Ziel ist nicht unbedingt vorhanden, aber schauen wir mal, wie es sich entwickelt. Gut, folgen Sie uns. Ja, sehr gerne.
00:41:51 Der Herr, Sie machen das fantastisch, wenn ich Ihnen das sagen darf. Danke, das ist alles für die Infrastruktur. Genau, darf ich Ihnen ein, zwei Groschen zukommen lassen? Nicht nötig, der Herr. Ich danke Ihnen aber sehr herzlich. Sind Sie sich sicher? Ja. Nehmen Sie. Es ist alles in Ordnung. Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Tag. Ich danke Ihnen sehr herzlich. Sehr gerne, sehr gerne. Danke.
00:42:19 Ja, ja. Das ist ja ein echter Dollar. Ein echter Dollar. Bitte bewahren Sie sich auf, ja? Ich danke Ihnen, danke sehr. Sehr gerne, sehr gerne. Wenn Sie einen weiteren Job suchen, können Sie sich gerne bei mir blicken lassen. Ich würde mich sehr freuen. Ich danke Ihnen für das Angebot. Merken Sie sich, ein Augustus Raxley oder generell ein Raxley läuft Ihnen nicht so oft über den Weg. Ich danke Ihnen sehr herzlich. Ja, machen Sie es gut. Machen Sie es gut.
00:42:51 Doch, doch, doch. Ach, ihr Herren, möchten Sie ebenfalls einen Dollar vor mir haben? Das wäre gar kein Problem.
00:43:08 Ja? Nein? Möchten Sie einen Dollar von mir haben? Natürlich, den bekommen Sie. Gar kein Problem. Komm, machen wir es so. Sie kriegen sogar zwei Dollar.
00:43:26 Bitteschön. Oh, vielen Dank, vielen Dank. Sehr gerne. Lassen Sie sich doch gerne mal den Bart ein klein wenig zurecht stutzen. Wird Ihnen viel besser stehen. Das ist ja... Wollen Sie jetzt mal ein Runde mit mir haben? Nein, selbstverständlich nicht, aber ich möchte mich ganz gerne mit Leuten umgeben, die eher gepflegt sind. Darf ich Ihnen mal etwas sagen? Erzählen Sie. Sie haben so eine zarte Stimme, wenn ich ein paar Meter von Ihnen entferne, kann ich Sie gar nicht mehr hören.
00:43:52 Da müssen Sie ein bisschen drauf achten, ne? Ja, werde ich machen, vielen Dank. Stellen Sie sich mal auf den Stern und Sie sind hier sowas wie ein Stern, nicht wahr? Ja, ist das hier richtig? Genau, das ist doch richtig. Moment mal. Gucken Sie doch meins Wasser. Sehen Sie da irgendwo schon das kleine ruder Brötchen? Äh, ja, ich denke schon, wenn ich das so sagen darf.
00:44:17 Darf ich jetzt einfach springen oder wie sieht das aus? Ja, ist er doch ins Boot steigen oder sehe ich das verkehrt?
00:44:36 Bitte, Sie wollen ins Wasser und dann... Ins Boot! Ins Boot! Die Herren! Da ist doch noch gar nichts. Ich habe Ihnen doch gar nicht Ihr Ticket gegeben für das kleine Böse. Au, es tut mir leid. Das war ein kleines Missverständnis. Ich entschuldige mich. Jott, das will. Erzählt mir irgendwas von Infrastruktur und will ins Wasser springen. Ah, gut, ja, alles gut. Also mal. Ich werde Ihnen dann Ihre Einreisenpapiere übergeben.
00:44:58 Vielen Dank. Ja. Genau. Vielen Dank, der Herr. Wie war noch Ihr Name, wenn ich fragen darf? 25439. 25439. Und mit welchem Namen darf ich Sie ansprechen? Arbeiter 3459. 3459. Okay. Ja.
00:45:27 Ist es ingenehm, wenn ich Sie Tommy nenne? Können Sie machen. Das ist mir scheißegal. Tommy, wenn Sie gerne mal auf der Suche sind, etwas Sinnvolles zu machen, dann können Sie sich gerne bei mir melden. Ein Waxley macht selten ein Angebot, aber ich rieche ein wenig Kompetenz in Ihnen. Ja, das ist ja nett, aber ich bin noch nicht inkompetent. Infrontenent. Das wäre doch mal was anderes. Vollpissen müssen Sie mich. Auf gar keinen Fall.
00:45:52 Achso, ich habe gedacht, sie haben so eine Vorliegen. Komm, gehen Sie mal jetzt auf dieses Mötchen nach dem Prinz. Ja, okay. Unrisen, das geht. Einen wunderschönen guten Abend. Ich hoffe, bei dir ist alles gut.
00:46:11 Oh. Hallo schön. Ja, der Herr, kann man Ihnen helfen? Äh, nein, die Frage wollte ich an Sie stellen, weil Sie hier so wartend stehen. Ich bin ungefähr von etwa 3,4 Sekunden angereist. Oh, ja, dann herzlich willkommen in Sonneni. Was kann man für Sie tun? Na, wahrscheinlich eine Menge muss ich zu Ihnen sagen. Wie ist denn der Name, der Herr? Simmons. Und, äh, selbst? Mein Name ist Augustus Rexley.
00:46:40 Ich begrüße Sie. Willkommen, willkommen. Ja. Mensch, ja dann, herzlich willkommen in Sonneni, die Stadt des Chaos. Wie bitte? Ich dachte, hier trifft sich der Adel. Naja, Adel. Also zumindest ist die mittlere gehobene Schicht auf jeden Fall. Wer davon adelig ist oder nicht, das ist, jetzt sag ich mal, nicht unbedingt zu erkennen. Der eine oder andere hat bestimmt den einen oder anderen Adelstil. Ja, aber hier wird doch regelmäßig ein klein wenig mehr.
00:47:09 Geld bewegt, wenn man das so sagen darf, oder nicht? Mit was wird bewegt? Geld. Doraus. Ja, natürlich. Wie sie es münzen. Nennen sie es, wie man sie wollen. Scheine, ja, ja, Benjamin. Ja, ja, ja, genau. Ja, durchaus. Ja.
00:47:25 Ja, aber das hat ja nicht unbedingt was mit deinem Titel zu tun, oder? Nein, natürlich nicht. Aber in der Regel... Jeder, der wohlhabend ist, ist ja gleich dem Adel verfallen oder so. Ich meine, Adel ist halt nochmal etwas... Besonderes. Sagen Sie es euch. Ja, etwas Besonderes. Besonderes weiß ich nicht. Also ich meine, ich habe mir meinen Wohlstand erarbeiten müssen und...
00:47:50 Und trage trotzdem keine Titel. Okay, doch, ich habe einen Titel, aber auch mehr oder weniger aus, ja.
00:47:58 sehr komplizierten Umständen erhalten. Wie ist denn die Titel, wenn ich fragen darf? Lord tatsächlich, beziehungsweise Lord und Graf. Und das hat auch nur was mit einer Landschaft zu tun, die ich erworben habe. Aber auch nicht in diesem County, sondern eher in Asien. Dann werden Sie jetzt ja verstehen, wenn ich eine Kleinigkeit Ihnen mal erzähle. Und zwar einen kleinen Schwenk, den ich mitgebracht habe aus der Heimat. Und zwar... Ihr nennt das etwa...
00:48:27 Dinner? In meiner Residenz würde selber der Hund so etwas verweigern. Ja gut, ja, ja, ja, verstehe. Ich hätte so gut gelacht. Ja, danke schön, danke schön. Wie sind Sie denn Lord geworden, wenn ich fragen darf? Also, wenn Sie möchten, können wir gerne auch ein, zwei Meter gehen. Ich muss mich hier noch erst mal zurechtfinden. Ja, ja, selbstverständlich. Einen Moment.
00:48:56 Ja. Entschuldigung, ich bin etwas erkältet.
00:49:01 Nein, nicht anstecken. Sie können ruhig... Ja, du kannst jetzt hier auf jeden Fall nicht mal ein paar Minuten reinspecken. Müsste? Ja. Ja, ich folge Ihnen. Ja, bitte. Ja, bitte. Ja, bitte. Das ist zu weit hinter mir, sonst kriege ich leichte Paranoia. Das ist nicht gut. Nee, was ist denn mit den Handgelenken? Geht es Ihnen gut? Was soll mit meinen Handgelenken sein? Frage nur. Sie gehen so verschränkt? Ah, das sieht doch schon besser aus. Etwas entspannt einfach. Ja, ja, ja. Kann ich verstehen. Erzählen Sie, erzählen Sie. Ich höre Ihnen zu.
00:49:30 Was wollten Sie wissen? Achso, mein Adel, äh, mein, mein, mein, mein, mein Titel. Ja, ja, ja, ja. Da ich eine Familie, die, beziehungsweise ein Dorf in Asien, wurden von Mongolen, das sind so kleine, kleinwützige Herren auf Eseln reitend. Ach, so grüne Neune. Die wurden angegriffen und ich habe zu der Zeit mein Studium dort verbracht, um ein paar kulturelle Neuheiten zu, zu, zu, wie sagt man?
00:50:00 Ich weiß es nicht genau. Ich weiß gerade nicht, worauf sie hinaus sind. Ah! Also ich muss ganz ehrlich sagen, manchmal sprechen sie schon ein klein wenig in Rätseln. Sie können sich gerne ruhig klarer ausdrücken. Das ist gar kein Problem. Sabati, danke schön für den Rätsel am Anfang.
00:50:17 Ja, und die Herrschaften wurden, oder die Familie, das Loch wurde leider überfallen. Ja. Der Vater der Familie ist halt leider im Kampf, ja, davongekommen, beziehungsweise halt, wie sagt man, gefallen, doch gefallen sagt man. Verstorben. Verstorben, genau. Ist nicht mehr unter dem Leben dann? Richtig. Oh nein. Und, naja, dann hatte ich mich halt schützend noch vor der Familie geworfen, dementsprechend auch mit meinem Auge davon, ne.
00:50:44 Oh, ich habe mich schon gefragt, was die dort für eine wundersame Klappe tragen, aber dann macht das ja natürlich Sinn. Pfeil im Kopf, tut nicht so gut. Ein Pfeil? Ja, ein Pfeil. Das sind so spitze Stöcke. Ja, natürlich, natürlich, natürlich. Ich muss ehrlicherweise sagen, ich bin eher glück mit den Schusswaffen, aber natürlich ist mir auch fast geläufig. Entschuldigung, Mr., haben Sie sich schon registriert, neue Papiere dergleichen? Also, ich habe gerade meine Papiere auf dem Boot bekommen.
00:51:11 Muss ich mich jetzt noch irgendwo nochmal mit jemandem reden und mich anmelden oder wie sieht das aus? Ja, ja, durchaus. Haben Sie den Ausweis bekommen? Ich muss passen. Leider nein. Ja, dann folgen Sie mir doch. Ja, natürlich, natürlich. Okay.
00:51:28 Ja. Eine kurze Zwischenfrage, wenn ich darf. Was haben Sie denn mit den Kleinwüchsigen gemacht? Haben Sie ihn getreten? Was ist mit dem Esel passiert? Wir haben sie natürlich gemeinschaftlich davon gegangen. Also, auch tot? Nein, leider nicht. Das heißt, die Kleinwüchsigen wuseln hier noch irgendwo durch die Gegend? Nein, nein, in Asien.
00:51:52 Sie verwechseln das. Nicht hier in diesem County. Ach, Sie mal... Ah, Sie... Ah, okay. Okay, okay, okay. Ich verstehe. Ich verstehe. So, dann lasse ich mir jetzt einmal einen Ausweis erstellen. Ist das so richtig? Das ist so richtig. Der Herr, bitte lassen Sie meinen Adelstitel erstmal weg, ja? Es muss ja nicht jeder... Genau, genau. Vielen Dank. Vielen Dank. Was haben wir denn jetzt hier?
00:52:17 Ja, ja, ja, ja. Nee, ich bin nicht kleinwüchsig. 1,40 Meter. Ich bitte Sie. Das ist ja ein kompletter Humbug. So, jetzt lassen Sie mich ganz kurz gucken. Der Herr, ich habe noch mal eine Frage an Sie. Ja, bitte. Ich werde gefragt nach dem Tag und dem Monat. Geht es hierbei um meinen Geburtsdatum? Ja, an dem Sie Ihrer Mutter entweicht sind. Richtig. Okay, okay. Also, als ich geboren wurde. Richtig. Natürlich. Ja, das kriegen wir doch hin. Gar kein Problem.
00:52:46 So, der Herr, ich danke Ihnen. Noch einen schönen, werten Tag.
00:52:52 Ja, jetzt müssten Sie ja Ihre abgestempelten Dokumente haben. Ja, ja, ja, ich habe einen Ausweis übergeben bekommen. Das ist nämlich wichtig und richtig. Also ich muss ehrlicherweise sagen, die Luft ist das... Ist hervorragend. Aber selbstverständlich, es gibt keine bessere Luft der Industrie und des Fortschritts als hier in Saint-Denis.
00:53:18 Aber ich sehe kein Fortschritt. Ich sehe Stein. Ich sehe Rauch. Aber ich muss doch Fortschritt spüren. Zeigen Sie mir, wie ich Fortschritt spüren kann. Wo? Ist das... Nein, nein. Ich weiß, dass das Schienen sind. Eine QX340. Aus dem Hause? Lassen Sie mich überlegen. Ich muss einmal lecken. Nein.
00:53:49 Eine Bauderouge CX340? Kann... Ja, kann durchaus sein. Momentan leider... Nein! Und dann... Das ist der Fortschritt, von dem ich gesprochen habe. Und dann so eine Leitung? Ja. Oh nein, wer ist dafür verantwortlich? Mit wem muss ich sprechen? Die Gründer. Wie bitte? Ja, die Gründer. Da kommen sie ja einige Jahre aber zu spät, um mit den Herrschaften zu reden. Die leiden nicht mehr unter uns. Aber...
00:54:17 Aber die Leitung, die muss doch neu verlegt werden. Ja, das funktioniert so nicht. Ja, das ist ja richtig. Deswegen wird sie ja auch momentan renoviert bzw. repariert.
00:54:28 Alles in Planung. Also, ich bin zum einen natürlich sichtlich begeistert, aber auch ein klein wenig empört. Das ist schludrig. Schludrig, schludrig, schludrig gearbeitet. Nein, nein, Sie verstehen nicht. Machen Sie mich jetzt verantwortlich dafür. Nein, natürlich nicht. Sie sind komplett unschuldig. Sie sind nur dafür verantwortlich, dass ein Kleinwüchsiger nicht getreten wurde. Aber das ist eine Farce. Glauben Sie mir, der, der mir das in der Familie angetan hat, der lebt nicht mehr. Oh.
00:54:56 Was haben sie mit... Also wie, wenn ich fragen darf? Geköpft. Sie haben den Kleinen noch kleiner gemacht. Ja, so ungefähr, genau. Welch eine Ironie. Wahnsinn. Okay, toll. Ja, ich würde nämlich gerne so auf der Straße rumstehen. Ja, ja, ja, natürlich, natürlich. Oh, ein Zug. Nein. Nein. Tom, danke schön für den Resub. Harlekin, moin moin. Ado, moin moin. Ja.
00:55:51 Was? Lord! Herr Lord! Ich bin ein klein wenig verwundert. Ja, so schnell sind wir wieder allein. Erst zu den Gründern? Ja, möglich, möglich, möglich. So, aber lassen Sie mich einmal ganz kurz schauen. Was haben wir denn hier? Ein...
00:56:38 Ja. Ein Zeitungsstand. Was haben wir denn hier liegen? Schauen wir uns das mal ganz kurz an. Okay. Ja. Ja. Was wissen wir denn über San Theonis? Frankreich. Inspiriert. Eine Metropole. Theater. Oper. Okay. Nicht schlecht. Gehobene Lokale. Das hört sich doch vorzüglich an. Die Frage ist nur, wo finden wir das? Aber bei dieser Luft muss ich sagen, das gefällt mir gar nicht. Die Herren...
00:57:24 Niemand vor Ort. Fram jetzt schon das GTA 6 RP. Du musst nur noch ungefähr fünf Jahre warten, dann ist es soweit. Ja, wo ist er denn jetzt hin? Verdammte Scheiße. Hat er sich jetzt hier Luft aufgelöst? Das gibt's doch nicht. Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann, Mann. So, machen wir ganz kurz hier ein bisschen lauter. Hier ein bisschen lauter. Dann kommen GTMP wieder in zwei Monaten später die anderen Server. Richtig und richtig. Ja, wo ist er denn jetzt? Das kann's doch nicht sein.
00:58:17 Der Herr, darf ich eine kleine Zeitung von Ihnen ergattern? Okay, ich muss sagen, die Themen, die Sie aktuell behandeln, sind für mich nicht sonderlich von Relevanz. Ich danke Ihnen. Wurzelle bekomme ich ein Pferd her? Also, in der Theorie weiß ich es, aber der Char weiß das halt nicht. Aber das Gute ist, ich weiß es eigentlich auch nicht mehr, weil das alles ein bisschen sehr lange her ist. Geht da gerade eine Tür auf?
00:58:52 Muss unbedingt wieder Dinges anstehen. Wenn das nicht dumm ist, machen die selbst IP-Server. Merken wir uns Transactions und so. Ich meine, die haben die ganzen Schnittstellen halt gekauft. Also an sich wäre es tendenziell möglich. Sie sitzen ja eigentlich auch, glaube ich, am längeren Hebel. Da ist doch, glaube ich, hier. Oder? Am längeren Hebel. Ah. Madridista. Dankeschön für den Follow, mein Lieber.
Begegnungen und Theaterbesuch
00:59:2300:59:23 Oh, der Herr. Darf ich Sie ganz kurz stören? Ja, ein wunderschöner Anglitz. Von welcher Marke ist Ihr Anzug? Oh, wie ist der Schneider? Wie heißt der mit Vornamen? Ja. Oh, sag mir selber nichts. Wie viel haben Sie für den guten Quirn bezahlt? Ach, das weiß ich gar nicht mehr.
00:59:51 Okay. Sehr schön. Ich muss sagen, Sie beeindrucken mit Ihren Anglets. Dankeschön, dankeschön. Wie ist denn Ihr Name, wenn ich fragen darf? Oh, jemand, der sich ein klein wenig mit gehobener Unterhaltung auskennt. Ja, natürlich. Wo findet man denn Ihr Theater, wenn man fragen darf?
01:00:20 Gegenüber vom Police Department der Stadt. Ich muss Ihnen ehrlicherweise gestehen, ich bin gerade erst eingereist. In welche Richtung muss ich mich dafür begeben? Ja. In diese Richtung. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja.
01:00:46 Und dann können Sie es schon kaum übersehen. Das steht groß angeschrieben überall. Natürlich, natürlich. Ähm, wann erwartet einen denn die nächste große Vorstellung, wenn man fragen darf? Die nächste große, große ist die Premiere, geplant Ende August und dann im regulären Spielerbetrieb, ähm, September. Okay, also das dauert noch ein klein wenig. Jaja, wir sind gerade an den Anfangszeiten der neuen Proben für das neue Stück. Ah, wie ist der Name des Stücks, wenn man fragen darf? Levitación.
01:01:14 Das hört sich doch verzöglicht an. Das ist ja gar nicht schlimm, aber ich muss ehrlicherweise sagen, es entweckt auf jeden Fall mein Interesse. Gar kein Problem. Augustus Waxley mein Name. Ja, Waxley, genau.
01:01:38 Gleichfalls, gleichfalls. Eine kurze Frage. Ich bin gerade mit dem Herr hier unterwegs gewesen, aber der ist mehr oder weniger plötzlich verschwunden, nachdem ich mich einmal ganz kurz für die Bahn interessiert habe. Besteht die Möglichkeit, Ihnen auf den nächsten Metern ein klein wenig zu folgen, um etwas mehr über die Stadt zu erfahren? Naja, ich gehe zur Telegram-Station. Was kann man dort an Informationen gewinnen? Naja, zum einen brauchen Sie immer Leute, die Ihnen schreiben oder Leute, die...
01:02:06 Denen Sie schreiben in dem Sinne. Ah, ja gut. Da ist niemanden keiner. Kann ich natürlich nichts erwarten. Und niemanden was schreiben. Oder wenn Sie etwas mehr über die Stadt erfahren möchten. Geradeaus, wenn Sie sich umdrehen. Ja, ja, ja. Sie sehen dort vorne diesen kleinen Wagenständer da, mit dem man Sachen schieben kann. Das Klemmbrett geradeaus am Ende der Straße. Ja. Das ist die Zeitung. Dort sind einige Leute gerade.
01:02:32 Okay, dann werde ich mal meine Beine in die Hand nehmen und es dort versuchen. Sehr gerne, der Herr. Es war mir eine Freude. Ebenfalls weiterhin viel Erfolg mit Ihrem Theater. Ja, vielen Dank. Ihnen auch bei Ihrem Weg. Dankeschön, dankeschön. Sie finden mich großteils beim Theater. Ich werde mein Bestes geben. Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Abend. Ihnen auch. Auf Wiedersehen. Tschüss.
01:02:54 Tschüss darf ich eigentlich nicht sagen. Gehabe sie wohl? Ich glaube, gehabe sie wohl ist ein bisschen besser. Schauen wir mal. Ich will nicht laufen. Das machen wir nicht. Nur jemand, der Zeitdruck hat, läuft. Wir laufen nicht. Wir haben Zeit der Welt. Und außerdem ist unser Schulwerk viel zu wertvoll dafür. Viel zu wertvoll. Kann man alle Läden betreten? Ansehen, Option. Das ist keine Berechtigung. Oh. Ist das ein Restaurant? Guten Tag, der Herr.
01:03:33 Wo befinde ich mich hier gerade? Guten Tag, wie kann man Ihnen helfen? Einen wunderschönen guten Tag, Waxley mein Name. Ich bin gerade neu angereist und mir wurde empfohlen, diesen Laden einmal zu betreten. Das freut uns. Ja, was haben Sie denn zu bieten? Wir sind die Sorte in die Times. Wir machen alles, was Zeitschriften betrifft, das Druckwerk, wir machen Flyer, Visiten, Garten, Bücher. Ja.
01:03:59 Oh, also sind Sie literarisch ausgebildet? Ja, das ist richtig. Ich bin Chefredakteur. Oh, was ist denn das neueste Buch, was Sie gerade führen? Das neueste Buch, was Sie gerade führen? Oder das, was Sie am meisten empfehlen können. Ich würde gerne etwas lesen. Warten Sie kurz. Ja, natürlich.
01:04:28 Der Herr, welchen Job kommen Sie denn nach? Ich bin Illustrator für die Sound of the Times. Sie meinen Bilder? Genau, also Visitenkarten, Flyer, Porträts, genau. Okay, okay, okay, das hört sich doch vorzüglich an. Wie lange machen Sie das schon, der Herr? Ich bin seit zwei Wochen hier angestellt. Zwei Wochen schon, okay. Welchen Stil legen Sie denn an den Tag? Wen verfolgen Sie denn als Vorbild?
01:04:56 Mich selbst tatsächlich. Woho? Ja, ja. Richtig, richtig. So, da habe ich einmal von Ihnen das letzte Buch von Miss Shepard. Das ist ein sehr interessantes Buch. Ja.
01:05:22 Bitte sehr. Und ich gebe Ihnen die letzte Ausgabe unserer Zeitschrift. Das hört sich sehr gut an. Dann können Sie sich einen kleinen Eindruck machen. Und wenn Sie Interesse haben, wir suchen immer fleißige Mitarbeiter. Was bedeutet denn in allen Bereichen?
01:05:40 Wir suchen also Illustratoren, Schriftsteller, Außenkorrespondenten. Was genau stellen Sie sich bei einem Außenkorrespondenten denn vor? Leute, die zum Beispiel über gewisse Themen schreiben und diese Artikel dann in der Zeitschrift veröffentlicht werden. Nee.
01:06:03 Empfangen? Ich muss ehrlicherweise zu Ihnen sagen, ich stamme aus der Familie Wexley. Ich würde Ihnen wahrscheinlich namenstechnisch nichts sagen, aber wir sind ein klein wenig adelig unterwegs. Behalten Sie das bitte für sich. Und ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich natürlich daran interessiert bin, einem Job nachzukommen, aber das muss denn etwas sein, was einem einen gewissen Freiraum mit einbringt und allem voran auch eine gewisse Autorität. Wenn Sie verstehen, wie ich meine.
01:06:32 Ja, also von mir ist erstmal jeder gleich. Ja, auch Kleinwüchsige? Ja, auch die. Ich stelle sie einfach auf ein hohes Podest. Okay, also sie treten sie nicht. Schönen Tag noch der Herr. Verdammt sich, man tritt allgemein keine Menschen. Nein, Kleinwüchsige. Ja, auch Kleinwüchsige sind Menschen. Die etwas missraten sind.
01:06:59 Scheiße, sie haben eine außergewöhnliche Meinung, aber okay. Überhaupt nicht. Sag ich denen, wie ist es? Also, ihnen gerade ist mir jemand über den Weg gelaufen, der hat einen kleinen Wüchschen gekapst. Der hat ihn noch ein bisschen kleiner gemacht. Was sagen sie denn dazu? Dass das ein Mord ist und darauf der Strick steht?
01:07:25 Ich glaube, er hat es vor. Ich glaube, er hat es nicht umgesetzt, muss ich ehrlicherweise sagen. Seien Sie froh, sind Sie auch noch Zeuge eines Mordes gewesen? Ich war nicht dabei. Er hat nur davon berichtet. Oh Gott, über solche Berichte würde ich nicht schreiben. Müssen Sie auch nicht. Das ist ja grausam. Wenn ich selber eben erst vor einiger Zeit angereist bin, was würden Sie mir empfehlen, wo ich mich am nächsten blicken lassen sollte? Beim Theater.
01:07:53 den herrn habe ich gerade getroffen der das theater führt ich weiß gerade seinen namen nicht mehr haben sie den kopf der hasi genau richtig hasi ja is der hasi ok ok ok ja genau der herr war das sehr schön hat er getragen ja ja ist wohl auch adlich ich glaube ich verstehe schweizer schneider ja das auch schon den ein oder anderen kleinen spruch das muss ich ehrlicherweise sagen jetzt muss ich grinsen
01:08:22 Das heißt, wo muss ich mich denn weiterhin bewegen, um das Theater zu finden? Sie gehen einmal hier raus, dann einmal die Straße darunter, Richtung Sheriff's Office und dann einmal rechts die Straße hoch und dann ist genau das Gebäude vis-à-vis von hier dem Gebäude. Also hinter dem Gebäude quasi. Ja, dann werde ich mal suchen. Gegenüber von der Polizeistation? Natürlich, natürlich, natürlich.
01:08:49 Ja, ja, dann sag ich vielen Dank und ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Abend. Ja, ich Ihnen auch. Alles Gute für Sie. Ja, machen Sie es gut. Ja, danke schön. Bis zum nächsten Mal. Ansonsten, das Gericht braucht immer sehr, äh, Menschen mit, äh, sehr exzentrischen Gesichtszüge. Ja, ja, ja, ja. Vielen Dank, vielen Dank. So, dann wollen wir mal gucken. Vicky, wie geht's dir? Ach, bei dir ist alles gut. Ich hab ehrlich gesagt nicht verstanden, wo das jetzt ist, ne? Muss ich ehrlicherweise sagen. Dann gehen wir doch hier einmal lang.
01:09:27 Wirklich gesagt, hier runter? Einfach hier hinter? Schauen wir mal. Oh. Ist das hier ein Büchsmacher oder was genau ist das? Schauen wir mal. Ja. Was haben wir denn hier? Revolver, Pistolen, Stoßlinze, Repeater und Gewehr. Gewehr. Gewehr. Der Bär mit dem Gewehr. Ich habe meine letzte Theorie-Stunde gehabt. Oh.
01:10:15 Dann bist du ja, sitzt ja fast im selben Boot wie meine Freundin. Die macht auch gerade den Führerschein. Die Theorie jetzt vor kurzem, seit kurzem durch und ist jetzt gerade drauf und dran. Äh, die ganze Kraft für die Theorieprüfung zu lernen. In dieser komischen App, die sie jetzt auf 100% bringen muss oder so ein Kram. Und dann geht's weiter. Der Buddha, by the way, danke schön für den Follow. Tut mir leid, ein klein wenig untergegangen, keine Absicht.
01:10:48 Hier kommen wir nicht rein. Ist das das Theater? Da ist so ein Smiley auf dem Ding. Theater, ja. Dann schauen wir doch mal, ob das auf hat. Nein. Dann ist es wahrscheinlich falsch. War am Wochenurlaub endlich. Glückwunsch. Sehr geil, wo geht's hin? Erzähl. Erzähl, erzähl, erzähl. Das Theater möchte nicht. Ist okay. So, wo finden wir denn jetzt... Oh. Wo war denn hier...
01:11:45 Äh, X war das Radialmenü. G-Stil. Sonstige Normal. Basics. Normal. G-Stil. Basics. Breiteaktion. Betrunken. Lässig. Verrückt. Easy Rider. Extravagant. Grünschnabel.
01:12:01 Nee. Basics. Raffiniert. Neugierig. Revolver hält. Leise. Getrunken. Sonstige. Kriegsveteranen. Erschütter. Einschüchter. Eingesammte Kleidung. Spulen. Schleichen. Fußkette. Hm.
Pferdesuche und Ratschläge
01:12:2701:12:27 Guten Abend. Ah, sehr guten Abend. Wunderschönen guten Abend, die Dame. Und der Herr. Guten Abend. Guten Tag. Ich habe eine kleine Frage an Sie. Ja, fragen Sie. Ist das hier richtig, dass ich mich hier neben dem Theater befinde? Ja, also ich denke schon, ja. Gut, mir wurde empfohlen, hierher zu kommen, um hier neue Leute kennenzulernen. Aber ich sehe niemanden. Nun, was sind wir denn? Das.
01:12:54 Sie sind mir gerade entgegengekommen. Bis eben gerade habe ich sie noch nicht gesehen. Wir sind neue Leute. Mein Name ist Winter. Ja. Mein Kollege, Mr. Rivers. Und wer sind Sie? Mr. Rivers. Freut mich, Sie kennenzulernen. Augustus Rex, lest mein Name. Ja, freut mich, Sie auch, Sie kennenzulernen. Ich freue mich, das ist ganz meinerseits. Und Sie sind jetzt hier neu eingereist, oder? So sieht's aus. Ich habe gerade meine Papiere abgeholt. Und nun...
01:13:22 versuche ich ein klein wenig unters Volk zu kommen. Ja. Ja, sehr schön. Wissen Sie was? Ich drücke Ihnen direkt mal einen Flyer in die Hand von der Schmiede an der Emerald. Dort gibt es ein Starter-Paket, was Sie dort kaufen können. Da sind Kleinigkeiten drin. Schauen Sie sich den Flyer einfach an. Bitteschön. Ja. Und ja.
01:13:48 Ich bin angehalten, diese Flyer an Neueingereiste gerne zu verteilen. Okay, dann werde ich mal schauen, wie ich den Weg dorthin finde. Wie können Sie es denn empfehlen? Wie komme ich am besten... Wie haben Sie genannt? Wie heißt das? Haben Sie schon ein... Das ist die Emerald Ranch. Sie haben doch eine Klappkarte bekommen, richtig? Ja, sicher. Ja, dann holen Sie doch mal Ihre Klappkarte raus und wenn Sie da mal schauen...
01:14:16 Auf der Karte, sehen Sie ein bisschen westlich von Saint-Denis, sehen Sie die Stadt Rhodes. Ja, ja, ja, genau. Und wenn Sie da ein ganzes Stück nach Norden gehen, gibt es einen Brauer, eine Försterei, ein kleines Örtchen sozusagen, kann man fast sagen. Das ist die Emirate Ranch.
01:14:40 Recht weit nach dem Boden. Recht weit nach dem Boden. Ah, relativ, ich nenne es jetzt mal mittig. Ich hoffe, dass das in Ordnung ist. Ja, ja, ja. Aber kann man schon fast sagen, ja. Okay, ja. Genau. Haben Sie denn schon ein Pferd? Selbstverständlich nicht, werte Damen. Selbstverständlich nicht. Dann würde ich Ihnen raten, dass Sie eventuell einmal hier die Straße einfach runtergehen. Ja.
01:15:07 Hier einfach in die Richtung. Da gibt es einen Pferdeflüsterer, was auch immer. Und da können Sie, hoffe ich, dass jemand zugegen ist und da können Sie dann vielleicht auch ein Pferd kaufen. Und dann würde ich Ihnen raten, mit einem Pferd dorthin zu reiten. Selbst? Natürlich. Sind Sie nicht bewandert im Reiten?
01:15:37 Doch, doch, natürlich. Aber ich muss sagen, das ist vielleicht eine ordinäre Vorstellung. Ich bin lange nicht mehr selber geritten.
01:15:46 Sie müssen verstehen, in meiner Stellung, es klingt ein bisschen verkehrt, wenn ich sage, da lässt man eher reiten. Und ja, ich bin gerade ein klein wenig schockiert, wenn man das so sagen darf. Oh, okay, da lässt man eher reiten. Ja. Nun, aber Sie sind ja alleine hier eingereist, oder haben Sie noch einen Bediensteten mitgebracht? Mein Bediensteter konnte sich die Reise leider nicht leisten. Ja. Gesindel, Gesindel, Sie verstehen schon.
01:16:12 Äh, nein, verstehe ich leider nicht, aber nun, das sind dann selbstgemachte Zeiten, würde ich sagen, wenn sie ihre Bedienstete zu Hause lassen, müssen sie sich nicht wundern, dass sie hier keine Bediensteten haben. Hm, diesen Punkt muss ich Ihnen definitiv geben, aber ich muss trotzdem gestehen, dass es mir gerade vor dieser Vorstellung graut. Ja, ich bin aber sicher, dass sie das hinbekommen werden.
01:16:36 Ich gebe mein Bestes. Ja, vielleicht können Sie dort. Ansonsten kann ich Ihnen empfehlen, wenn Reiten Ihnen zu ordinär ist oder so. Ja, Moment, ich habe... Oh, Mr. Esterhasi, hallo. Guten Abend, Frau Winter. Wir haben sonst auch noch einen Kutschenbauer hier in Saint-Denis.
01:17:00 Wenn Sie auf Ihrer Klappkarte schauen, zum Osten der Stadt in der Nähe von dem Bootsanleger. Dort ist eine Kutschenbauerei. Vielleicht können Sie dort eine kleine Kutsche nehmen, da können Sie sich zumindest auf einen Wagen setzen und das Pferd ziehen lassen. Vielleicht wäre das ja eher etwas nach Ihrem Geschmack. Wäre mir schon...
01:17:26 Ja, mir lieb, aber ich muss auch ehrlicherweise sagen, anhand ihres Tonfalles klang es eher so, als wäre das selbstverständlich, dass hier jeder reitet. Dementsprechend würde ich es ganz gerne versuchen. Also verzeiht den Tonfall. Nein, oh, das war nicht böse gemeint. Oh, warte, ist der erste Hassi? Ja, oh, Entschuldigung.
01:17:48 Runde zum Stalke meine andere Kutsche holen. Wie? Achso, oh. Ah, ich dachte, Sie haben gerade mit mir geredet. Das tut mir leid. Nein, nein, ich... Okay, wir müssen auch mal wieder neue Wege erschließen. Was soll ich dir sagen? Wir sind im Sommerloch. Ich habe keinen Bock mehr auf FIFA. Ich habe die Schnauze voll. Ah, ist ansonsten bei Ihnen alles bestens. Sie sind so schweigsam. Ja, ich... Ein Mann weniger Worte. Oh, okay. Ja, und... Sie? Wie geht's Ihnen?
01:18:14 Mir geht es vorzüglich. Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen sehr empfehlen. Wenn Sie mal Urlaub machen wollen, sagen Sie gerne Bescheid. Ich kann Ihnen gerne meine Sommerresidenz in England empfehlen. Cambridge, ein wunderschöner Ort. Da können Sie sich gerne mal in Ruhe kommen lassen.
01:18:31 Ich werde auf sie zukommen, wenn ich mal Urlaub mache. Selbstverständlich. Da müssten sie auch nicht mit dem gewöhnlichen Gesindel sich zu Recht finden, wenn man das so sagen darf. Ja, jedermanns Ansicht. Wie werten sie das? Sagen wir so, jeder hat seine Ansicht auf seine Mitmenschen. Ich würde es jetzt vielleicht nicht als Gesindel bezeichnen. Manche kann man vielleicht, naja, sagen wir mal, Kabinelle kann man schon so bezeichnen, aber...
01:18:58 Normaler Bürger würde ich sagen sind uns plötzlich.
01:19:03 Ähm, wie, wie, wie verfahren Sie denn mit Kleinwüchsigen, wenn ich fragen darf? Kleinwüchsigen? Kleinwüchsigen. Menschen, die so drei Köpfe kleiner sind als Sie. Ja, normal wie mit jedem anderen. Also, entweder ich rede genauso mit einem, der größte ist, als ich, oder genauso groß. Ich mache da keinen Unterschied. Also, Sie können ja nichts für Ihre Körpergröße. Der Kleinwüchsige, naja, doch.
01:19:31 Entschuldigung. Gar kein Problem. Also geben Sie dem kleinen Wüchsen keinen Tritt.
01:19:37 Ich weiß nicht, was ich darauf antworten soll. Also ja, Sie dürfen das ruhig sagen. Ja, sagen Sie. Nein, ein Tritt. Mit der Sohle. Nein, nein, ich trete keine Menschen. Nein, Kleinwüchsige. Ja, auch keine Kleinwüchsige. Nein, Sie missverstehen. Kleinwüchsige. Ja. Nein, die trete ich auch nicht. Okay.
01:20:04 Aber wie der Werte ja sicherlich begreift, es geht ja darum, zu schikanieren. Und das ist ja etwas, was völlig gang und gäbe ist. Nein. Schikanieren tun wir hier nichts. Kleinwüchsige? Nein, auch nicht. Oh. Nein, generell wird hier nach Möglichkeit nicht schikaniert. Äh. Ja, anderes Land, andere Sitten. Sie werden sich da bestimmt gut anpassen.
01:20:37 Wo finde ich nochmal das Pferd?
01:20:43 Die Straße hier runter. Da, da. Wenn Sie die Straße runtergehen, dort finden Sie eine Pferd-Wrench und in der Hoffnung, dass Sie dort jemanden antreffen. Ansonsten, wie gesagt, die Kutschenbauerei. Die können Ihnen vielleicht eine kleine Kutsche mit einem Pferd mit einem Wagen verkaufen. Okay, okay, okay. Das werde ich mir mal ansehen. Frau Winter, ist das richtig gewesen? Winter, genau, ja. Okay.
01:21:11 Dann möchte ich mich... Ein Apfelkuchen! Fantastisch! Haben Sie den selbst gebacken? Als Frau? Selbstverständlich! Wenn Sie einen edlen Tropfen haben? Ich sage nicht nein! Ich habe nicht umsonst meine kleine Tasche dabei!
01:21:40 Hier ein kleines Begrüßungsgeschenk. Oh, ein Whisky. Wann wurde dieser gebraut? Wer ist dafür zuständig? Der ist überhaupt der Emerald, wenn sie weiter in Richtung Emerald aufrichten. Alles ja, Emerald. Ja, ja, ja. Alles Emerald, Emerald. Ich merke schon. Die Stadt sei rüber.
01:22:01 Ja, ja, ja, ja. Im Saloon dort. Kann ich empfehlen. Ich sage vielen Dank. Werte Herr, dann wünsche ich Ihnen noch einen wunderschönen Abend. Natürlich. Die Frau Winter können Sie gleich ebenfalls einmal gerne von mir verabschieden und dann wünsche ich Ihnen noch weiterhin gutes Gelingen. Natürlich. Ihnen auch. Einen angenehmen Abend noch. Natürlich. Und denken Sie bitte immer daran.
01:22:28 Ich speise nur von silbernem Besteck. Alles andere ist barbarisch. Das können Sie sich ein klein wenig merken und dann kommen Sie deutlich weiter im Leben. Natürlich. Oh, wie kann ich weiter? Kriege ich diesen Tipp auch? Äh...
01:22:44 Wie groß sind Sie? 1,64. Als Frau. Okay. Ja, ich sage es Ihnen. Und zwar, noch einmal, ich wiederhole mich. Ich speise nur bei silbernem Besteck. Alles andere ist barbarisch.
01:23:03 Wenn Sie sich daran halten, öffnen sich ganz neue Wege und Tore für Sie. Ich verstehe. Mrs. Winter, ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Abend. Miss Winter, ich bin verheiratet. Miss Winter, ich entschuldige mich, tut mir leid, das wusste ich nicht. Kein Problem. Ihnen daher auch noch einen wunderschönen Abend und vielen Dank für den Whisky. Kein Problem. Super. Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehen. Tschüss. Schöne Abend noch. Eine Frage. Ab wann würden Sie jemanden als kleinwüchsig bezeichnen?
01:23:37 Ich habe keine Ahnung, darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Wieso würden Sie, wen würden Sie denn als Kleinwüchsig bezeichnen? Das habe ich Sie ja gerade gefragt. Ja, und ich frage Sie, ab wann Sie das so sehen. Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht. Also in meiner Stellung galt bei uns Männer...
01:23:57 unter 179 als kleinwüchsig und damen und frauen bedienstete ebenfalls unter 160
01:24:11 1,74. Oh, haben Sie aber gerade so Glück gehabt. Aber wissen Sie was? Ja. Es steht doch keine Rolle, wie groß ein Mensch ist, oder? Doch, doch, doch, doch. Ja. Ja, das ist vollkommen richtig. Aber wir reden ja über die Größe. Dafür ist jeder selbst verantwortlich. Wer viel schuftet, ist kleiner. Oh nein, ich denke nicht, dass das damit zusammenhängt. Aber das können Sie ja vielleicht mit den Ärzten sprechen. Die können Ihnen da bestimmt viel zu erzählen.
01:24:40 Okay. Ich werde einen Arzt demnächst mal aufsuchen und mal mich über die literarischen Kenntnisse und Grundsätze dort ein wenig schlauer machen. Ja, machen Sie das. Super. Dann wünsche ich Ihnen noch einen wunderschönen Abend. Ja, Ihnen ebenfalls. Auf Wiedersehen. Dankeschön. So. Ähm. Hier einfach runter, ne? War das? Mit der... Mit dem Pferd. Mit dem Pferd. Mit dem Pferd.
01:25:05 Problem ist, jedes Mal, wenn es um RP geht, kommt mir Papadou in den Kopf oder irgendwas in diese Richtung. Ich muss gefühlt etwas Mexikanisches machen. Es ist so schwer. Es ist so crazy verankert und ich weiß einfach nicht, also ich weiß schon warum, weil man hat so harte Stunden gespielt, aber schwierig. Und ich habe Dorst. Dorst, Dorst, Dorst. Also was hatte ich denn jetzt hier vorne noch? Schauen wir mal.
01:25:42 Ja, ja. Wenn wir doch mal ganz kurz unsere Beine in die Hand nehmen. Ich hab damals in Red Dead Redemption auf dem Server sehr lange auch ein Mexikaner gespielt. Aber ich irgendwann nach 100 Stunden generell in etwa derselbe Zweig von der P. Weiß ich nicht. Und das ist gut, dass theoretisch gesehen hier als Adliger, also jemand, der sich adlig gibt, aber gar nicht adlig ist.
01:26:12 Bietest du halt super viel Angriffsfläche? Im Primär geht es ja einfach nur darum, die Leute irgendwo ein bisschen zu triggern. Also jetzt nicht bewusst zu triggern, sondern einfach nur viel Angriffsfläche zu bieten, damit ich halt noch viel Fresse bekomme. Ah, hier habe ich doch eben schon getroffen. Ja, und dann haben wir uns beim Theater oben gesehen. Ja, sagen Sie, verfügen Sie über eine Kutsche? Ja. Besteht die Möglichkeit, sich diese für einen kürzeren Zeitraum ausleihen zu können?
01:26:40 Wohin möchten Sie denn? Ich möchte einmal ganz kurz den Weg zur Emerald Ranch suchen und mein Bediensteter, ebenfalls gerade dabei einzureisen, den würde ich ganz gerne den Strick der Kutsche überlassen.
01:26:54 Das ist, denke ich, schwerer. Da Kutschen Pferde sehr, sehr personenbezogen sind. Ja. Und umso weiter sie von mir wegreiten, das Pferd irgendwann unbedingt zu mir zurück möchte. Ah, okay. Das muss ich sagen, hat also scheinbar eine gute Ausbildung genossen. Ja. Ja, natürlich. Die Pferde von dem Mr. Easterhaar, sie sind von meiner, äh, ja, Kollegin, ja. Oh. Ja.
01:27:23 Ja, die macht ihre Sache schon richtig, oder sehe ich das falsch, Mr. Easterhas? Nein, da haben Sie vollkommen recht, Frau Wanko. Ja, Frau Wanko, ist das so richtig? Ja, das ist so richtig. Ich muss Ihnen kurz ein kleines Kompliment aussprechen. Die Zivilisation ist für einen gut geschnittenen Anzug, nur wenige wissen, wie man sie trägt. Und ich muss sagen, Ihr oberes Gewand, dafür kriegen Sie ein kleines Kompliment. Ja, vielen lieben Dank.
01:27:50 Sehr gerne. Sind Sie denn die Ansprechpartnerin, wenn ich etwas, ein Ross suche? Ja. Das kann man so sagen. Das kann man so sagen. Wie kann man das noch ausdrücken, wenn ich fragen darf? Pferdehändlerin. Nun gut, ich muss leider weiter. Pferdehändlerin, Pferdezüchterin, Pferdetrainerin, Pferdedame, Pferdetante, Pferdemutti. Suchen Sie sich was aus. Pferdemädchen.
01:28:17 Genau, das ist auch drin. Ja, ich merke schon. Natürlich, natürlich. Sie sind gewiv, gewiv, gewiv. Ich mach mich auf den Weg. Besser ist das, besser ist das. Auf Wiedersehen, Mr. Easterhasi. Was haben Sie denn aktuell im Angebot, wenn man fragen darf? Ja, so im Angebot direkt habe ich nichts, weil ich das jetzt gerade erst wieder zurück übernommen habe, da ich selber vier Monate nicht im Land war. Vier Monate, was haben Sie denn die vier Monate getrieben?
01:28:45 Ja nun, ich war wieder im Kaiserreich, wissen Sie, einmal in der Heimat. Im Kaiserreich? Wo genau, wenn man fragen darf? Im Bereich Königreich Hannover, wissen Sie, oben an der Küste. Hannover? Ja, ja, ja, natürlich, natürlich. Wer ist denn dort momentan regierend, wenn man nicht fragen darf? Keine Ahnung, da habe ich mich gar nicht mit auseinandergesetzt. Warum auch? Sie arbeiten ja auch letztendlich nur mit Pferden.
Reise und Pferdehandel
01:29:0901:29:09 Ja, eben. Und wissen Sie, ich wollte ja nur ein paar Probleme lösen. Das habe ich dann mal eben gemacht. Aber das längste war ja die Hin- und Herfahrt, wissen Sie? Natürlich, natürlich. Alleine 27 bis 28 Tage dauert ja schon die Überfahrt. Das ist natürlich richtig. Wie sind Sie denn gereist, wenn ich fragen darf? Ja, zu Schiff. Zu Schiff? Mit was für einem Fabrikat?
01:29:30 Das weiß ich doch nicht. Das hatte ein Schornstein obendrauf. Wie viele denn? Eins, zwei oder drei? Ich glaube, zwei waren das. Oh. Dann müsste es wahrscheinlich aus der Manchester Werft sein. Wie groß waren die Räder, die dieses wunderschöne Gefährt betrieben haben? Was würden Sie sagen? Das war ein Schiff, das ist auf dem Wasser. Das hatte keine Räder. Ja, natürlich hat es Räder. An der Seite, links und rechts.
01:29:59 Das muss ja sich im Wasser fortbewegen. Nee, sowas hatte das nicht. Das hatte... Rotoren. Rotoren, doch. Ja, aber das war nicht wie das Casino-Boot hier an der Seite. Wie so eine Fähre. So nicht. Nee, das war schon ein richtiges Schiff. Wie ein Dampfer. Ein Dampfer, ja. Es geht um die Rotoren. Ja, aber die sehe ich doch nicht. Die waren doch unter Wasser. So spät sind sie auf das Schiff gestiegen, dass sie nicht mal die Rotoren gesehen haben.
01:30:27 Ja, wieso? Wenn das nicht so ein Schaufelrad-Bagger ist. Äh, äh, äh, Bagger nicht. Wie gesagt, das hatte nicht diese Schaufelräder an der Seite. Das war wie die ganzen Schiffe, die hier in Chantini rumfahren. Ja, erzählen Sie mehr.
01:30:43 So viel kann ich Ihnen da gar nichts erzählen. Ich habe da keine Ahnung von. Für mich ist das einfach nur, ich bin damit rüber und bin wieder zurück. Okay, okay, okay, okay, okay. Aber was genau muss ich denn jetzt machen, um ein Pferd zu erhalten? Ja, so. Da kommt jetzt erstmal so ein bisschen auf Ihr finanzielles Budget drauf an, was Sie zahlen möchten, wo Sie da so Ihr Interesse haben. Also ich kann Ihnen jetzt schon mal sagen, ich bin gerade, meine Papiere habe ich gerade bekommen und ich bin eben erst eingereist.
01:31:11 Ich warte aktuell noch auf das Vermögen, welches sich momentan noch auf dem Weg mit hierher befindet. Was für Möglichkeiten sind denn jetzt gerade gegeben? Den Umständen entsprechen, wenn ich bitten darf. Dann lassen Sie mich doch mal eben kurz... Ja, natürlich, natürlich. Ja, ja, ja, ja.
01:31:34 Was hab ich denn? Weiß ich nicht wie doller ich hab. Dein Bargeld. Wie viel ist? Oh, ich hab 300. Also 297. Nein. Doch 297. Macht Sinn. Munitionsbox. Knife haben wir auch noch. Ausweisdokument. Hier haben wir die Zeitung. Oh. Oh.
01:31:59 Oh, unheimliche Vorfälle. Oh. Unheimliche Vorfälle im Norden Westen von Elisabeth. In der vergangenen Woche berichten Bewohner aus dem nördlichen Westen Elisabeth von einer Reihe merkwürdigen und beunruhigenden Ereignisse. Mehrere Personen wollen in den Wäldern teilweise sogar in die Siedlungsnähe an die Kreatur gesehen haben. Also, das, was ich jetzt derzeit Ihnen ganz zeitnah besorgen könnte, das wäre ein Kentucky. Farbe?
01:32:25 Ja nun, wie gesagt, der Stallbursche hat jetzt nur ein paar bestimmte zur Auswahl. Bei mir haben sie dann noch ein paar mehr. Da können sie sich quasi aussuchen, was sie möchten. Bei mir wäre das dann aus der Buttermilk-Bachsken-Blutlinie. Wie nennt sich die Blutlinie? Buttermilk-Bachsken, also die Bachsken-Blutlinie. Also von der hochwertigeren Reihe der Kentakis.
01:32:51 Das klingt doch gar nicht mal so verkehrt. Das ist so, ich sag mal, Preis-Leistung und eben das günstigste Tier, was ich Ihnen da quasi besorgen kann. Aber ein schönes Tier. Es ist schön. Ja, natürlich. Wie gesagt, dann müssen Sie mir mal nur sagen, was Sie da genau sich vorstellen. Dann muss ich schauen, ob ich da was Passendes im Stall finde. Ich vertraue Ihnen. Sie tragen einen guten Zwirn. Da muss ich ehrlicherweise sagen, vertraue ich Ihnen blind. Nun. Ja. So.
01:33:22 Sie scheinen ein Mann mit Format auf jeden Fall zu sein. Ja, mit Etikett. Nicht Format, Etikett, wenn ich bitten darf. Verzeihung. Ja. Ein Mann mit Etikett. Ja. Auf jeden Fall soll es dann bestimmt ein Tier sein, was nicht einfach nur langweilig braun ist, nehme ich an. Sie möchten schon ein bisschen was haben, was... Ja, ja. Ja, ja, genau.
01:33:49 Möchten Sie lieber Stute oder Hengst? Hengst, wenn ich bitten darf. Ein Hengst? Ja. Wie gesagt, das wäre dann das Tier bei 65 Dollar. 65 Dollar, ja. Wenn Sie dann noch natürlich Training und Beschlag wollen, insgesamt wären wir dann bei 100 Dollar. Dann machen Sie doch die 100 Dollar. Machen Sie es fertig. Okay.
01:34:13 Gut, dann schaue ich jetzt erstmal, welches Tier ich da so für Sie finde und dann zeige ich Ihnen das. Ja, soll ich Ihnen das Geld schon zu stecken? Nein, das machen wir gleich. Okay. Bezahlung erst nach Erhaltung. Natürlich, natürlich. Okay, dann lese ich weiter die Zeitung. Lesen wir mal weiter.
01:34:33 Die Beschreibung ähneln sich. Eine schrupflige, schwarzhäutige Gestalt mit leuchtenden Augen von natürlicher Geschwindigkeit. Sie sprechen von einem durchdringenden, fast schwarzhäften Kreischen. Manche nennen es ein Wendigo, andere vermeiden diesen Namen gänzlich in der Furcht. Er könne das Wesen herbeirufen. Auffällig ist, dass in Zusammenhang mit diesen Sichtungen zu einer Reihe von Bränden gekommen ist, sowohl in den Wäldern als auch in bewohnten Gebieten. Nach Angaben von Anwohnern wurde die Kreatur mehrfach in der Nähe von Brand?
01:35:01 Erden gesehen. Vor wenigen Tagen entdeckte eine Gruppe Bewohner einen Steinkreis-Team tief im Wald. In der Annahme, es handelt sich Verdadbandkreis, versucht man, das Wesen damit zu vertreiben. Doch dieser Versuch soll das Gegenteil bewirkt haben. Mehrere Anwesende wurden verletzt und das Verhalten der Kreatur beschreibt man als wütend. Kragischerweise soll ich einen Mann aus der Region vor kurzem das Leben genommen haben. Bekannte berichten, er habe den Tagen zuvor mehrfach von dem Wesen gesprochen.
01:35:29 Okay, okay, okay. Das klingt doch zumindest danach, als würde man da lieber einen Bogen drum rum machen. Was haben wir denn sonst noch? Ein Brot. Das wollen wir uns noch kurz einverleiben. Ja, trockenes Stück. Etwas. Was haben wir denn sonst noch? Wasser.
01:35:57 Auch davon lieber einen Schluck. Schön, schön, schön, schön, schön. So. Ich hasse Husten. Ich hätte nicht nochmal gar antwortet. Nein, schade. Mavia, Mavia, Mavia. Die Frage ist, wie lange ist der? Oh, stark. Oh, stark. Das sind die ganz alten Dinge. So.
01:36:48 Da wollen wir mal schauen. Oh, was hat er jetzt gerade geschrieben? Uninteressant. Was haben wir da eigentlich hinter dem Ohr? Ist das jetzt gerettet? Was ist denn hin? Er schaut. Kommen wir hier einfach mal kurz raus? Ja, oder? Die Tür müssten wir öffnen. Oh, schön. Ich muss dringlichst, dringlichst Reshade installieren.
Pferdebegutachtung und Reitausbildung
01:37:2801:37:28 Verzeihung, Sir. Das Tier, das hatte ich gerade im Stall noch ein bisschen im Dreck gewälzt. Das musste ich erst mal sauber machen. Ja, natürlich, natürlich. So. Kuhnhaus, wo bist du? Komm mal raus hier. So, da hätten Sie die Lübchen. Genau, das wäre jetzt eine Option, die ich Ihnen anbieten könnte. Aber das Fett ist ja dreckig. Nein, nein, nein, nein, nein. Das ist... Schauen Sie sich das doch. Ein Mix...
01:38:05 Ist ja alles in Ordnung. Brauchen Sie eine Schmerztablette? Ja bitte! Aua! Genau deswegen habe ich immer Schmerztabletten dabei. Bei Pferden ist es wichtig, immer von vorne erstmal anzutasten. Und dann sich mit dem Tier ein bisschen anzufreunden. Aber das Pferd ist dreckig! Wie soll ich mich denn mit etwas Dreckigem anfreunden?
01:38:33 Das hier ist nicht dreckig. Wir haben hier eben einen Schimmel. Ja, das ist die Fellfarbe, wie das heißt. Ich kenne Schimmel nur an der Wand. Nein, nein, nein, nein. Bei Pferden ist das was Hüftes. Das sagen sie? Achtung, Achtung, Achtung. Der Herr, tut mir leid, die Dame, warum benutzen sie denn keinen Sattel?
01:39:02 Wie gesagt, er ist noch gar nicht ausgefüllt und ich habe die Tiere doch nicht immer im Stall mit Sattel stehen. Oh, ja, ja, ja. Aber ich muss sagen, die Muskulatur ist schon ein klein wenig beeindruckend.
01:39:13 Und wie gesagt, er ist jetzt leider noch nicht ausgebildet. Das muss ich natürlich noch machen. Ja, und da kümmern Sie sich jetzt drum? Da würde ich jetzt mit anfangen tatsächlich. Ja. Ich denke, das wäre ich dann, ja, in etwa morgen könnten Sie das hier abholen. Aber ich benötige das Pferd jetzt. Ja gut, da habe ich jetzt leider nichts Trainiertes für Sie da, wissen Sie? Gar kein Problem. Aber das können wir ja nachholen, oder sehe ich das verkehrt?
01:39:39 Natürlich. Dann würde ich Ihnen das hier jetzt so für 65 Dollar geben. Ja, dann hätten Sie jetzt erstmal was. Aber er würde sie noch ein paar Mal abschmeißen. Wie sieht es denn aus in Bezug auf einen Voledersattel? Können Sie mir da was anbieten? Da müssten Sie mal vorne mit dem Jean-Pierre sprechen. Das ist der Stallbursche. Ich stelle Sie gleich einmal vor, ja? Ja. Und der zeigt Ihnen dann, was da so...
01:40:05 was er da so hat. Das Pferd, kriegen Sie das noch in irgendeiner Form beruhigt oder bleibt das so? Ja, wissen Sie, wenn Sie noch mal einen Augenblick Zeit haben, dann reite ich Ihnen zumindest noch mal eben ein, dass er Sie nicht mehr abschmeißt. Ja, ich wäre Ihnen sehr verbunden. Das kann ich noch schon, oder kann ich schon mal für Sie machen. Okay, dann... Ja, das ist einfach nur, dass er ein bisschen ruhiger wird. Ja, ja, ja, ja, ja. Ich möchte ja nicht, dass Sie sich verletzen.
01:40:32 Natürlich, natürlich. Dann werde ich mich hier vorne einmal kurz an die Seite stellen. Wenn Sie nicht so einen guten Eindruck machen würden, würde ich Sie jetzt anzeigen. Körperverletzung, sagt Ihnen das etwas? Ja, natürlich. Ja, das müssen wir natürlich nicht weiter verfolgen. Dementsprechend, ich stelle mich da vorne hin und warte auf Sie. Okay, bis gleich.
01:41:05 Machen wir. Das ist auch eine verdammte Scheiße, ey. Oh mein Gott. Dann, dann, dann. So, dann stelle ich mich hier nochmal ganz kurz ran. Dann muss ich mir gleich das Starterpaket holen. War das mit L? Ne, X. Emote. Einfach. Loops. Mach mal, mach mal. Huch, ich habe einen Screenshot gemacht. Das war keine Absicht. Emotes. Loop. Tänze. Weitere Aktionen betrunken. Requisiten warten.
01:41:35 Müde warten, relaxed warten, dösen warten, warten, Hände in der Hüfte, genervt warten, vergesslich warten, nervös warten, warten zwei, wachend warten, stoisch warten, arrogant warten. Ja, 31 Grad und ich glaube, es wird noch heißer.
01:42:02 Konnten wir denn nochmal unsere Kleidung wahrnehmen? Was haben wir denn hier oben? Nee, das sind die Kategorisierung. Kleidung haben wir hier selber nichts, was wir weiter vorsortiert haben. Okay, müssen wir uns später damit beschäftigen. Weißt du noch nicht, was ich da hinter dem Ding hab? Ist das eine Fluppe?
01:42:25 Dahme, ey, das ist jetzt einfach ganz alleine. Aber die Leute sind wichtig. Liebe geht raus an ihn oder sie. Im Moment hier sagen. Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja
01:43:09 Was denn noch hier schön ist? Rippenbruch geht. Der einfache Jelbe. Oh, dann eine gute Besserung. Sagt man das bei einem Rippenbruch? Ich weiß es nicht genau. Danke, danke. Bitte, bitte, bitte. Bitte, bitte, bitte. Bitte, bitte, bitte. Bitte, bitte, bitte.
01:43:52 Man, warum ist da meine Nase ein bisschen dicht? So eine Kacke. Da müssen wir mal ganz kurz gucken. Wir haben ja noch irgendwas. Und zwar nochmal. Nicht-Gestil. Interaktion. Emotes. Loops. Warten. Warten zwei. Hände an den Gürtel. Das ist nochmal so ein... Verschränkt. Ja. Ja, natürlich. Die Frage ist, wie konnte deine Du zu gehen? Den G-Stil dafür nicht gefunden. War ein Tischtennis? Was für ein Tischtennis? Muss da irgendwas ganz...
01:44:41 Die Dame, ist alles gut bei Ihnen? Berufsrisiko, sagen Sie. Okay, okay, okay, okay. Ach, du grüne Neune. Wo sind denn meine Schuhe? Oh nein, oh nein. Oh. Ähm. Ähm.
01:45:29 Tut mir leid. Ich habe vergesst, meine Schuhe wieder anzuziehen. Bitte verzeihen Sie mir. Na gut, ich war nur ein bisschen irritiert, Sir, wissen Sie? Ja, das Problem ist, ich musste meinen Körper an die Enklave dieses Ortes ein klein wenig gewöhnen und dafür musste ich mich dieser niederen Tätigkeit begeben. Ich entschuldige mich.
01:45:49 Ich habe kein Recht, das irgendwie in irgendeiner Form zu bewerten, Sir. Ich wollte schon sagen. Zum einen hat das Pferd mich dank Ihnen getreten und zum anderen wurden Sie gerade selber vom Pferd geschmissen. Ich weiß ja nicht. Ja, das wird jetzt auch noch ein paar Mal passieren, Sir. Okay, also halte ich lieber noch ein bisschen Abstand vom Reitgestüt. Also Sie dürfen, solange ich drauf sitze, schon da...
01:46:12 Ja. Okay. Ja, ja. Doch, ich muss sagen, das sieht gut aus. Das sieht sehr gut aus. Nicht schlecht, nicht schlecht. Wie ist denn der Name von der guten Stute? Na, vom Gaul. Ich entschuldige mich. Konos. Tut Ihnen das gar nicht weh? Müßig, müßig. Wie lange wollen Sie das denn noch machen?
01:46:50 Ja, so lange, bis ich merke, dass er sich von vornherein entspannt. Na, aber es geht ja um Sie selbst, um Ihren Körper. Ach, wissen Sie, da gewöhnt man sich dran und ich mache es ja schon mit Absicht hier auf den Staubboden und so, ja. Oh. Und Kleidung kann man waschen, sag ich immer. Ja, richtig, richtig, richtig. Und ich sag mal so, man gewöhnt sich halt dran, ja. Deswegen sag ich immer, Berufsrisiko, da hat man irgendwann einfach... Ja, erzählen Sie weiter, ich höre Ihnen zu.
01:47:21 Ja.
Pferdepflege, Etikette und Geschäftsgespräche
01:47:3601:47:36 Und das muss er jetzt halt erstmal lernen, dass er weiß, okay, er ist ein Reittier. Ah. Welcher Arbeit ist er denn vorher nachgekommen, der Gaul? Der ist ja gerade mal sechs, der ist gerade erst erwachsen. Ja. Das ist noch ein ganz junger. Oh, okay. Okay, okay. Dann werden wir noch richtig lange Freude mithaben. Schauen wir mal. Na, Kronos, ja. Ja, Kronos. Genau, genau, genau. Was gibt man so einem Tier denn am besten zu essen?
01:48:12 Also einmal Tiere mögen, was sie immer mögen, ist Heu, ja? Ja, ja, ja. Dann schauen Sie mal hier vorne, ne, direkt an der Stalltür, da sind zum Beispiel so ein paar Heuballen aufgestattet. Ah, hier vorne. Ja, genau. Ja, ja, ja, ja. Dann gehen Sie einfach mit dem Tier ran, ja, und dann können Sie das dann ein bisschen füttern. Genau so Wasser trinken, ja, einfach irgendwo an den See oder an eine schöne Tränke habe ich zum Beispiel eine im Stall stehen. Ja, natürlich.
01:48:38 Können Sie, können Sie das mit dem Heuer mal ganz kurz demonstrieren, wenn ich fragen darf? Ja, natürlich. Super, super, super. Wie gesagt, Sie nehmen ihn einfach hier an. Ja. Ja. Okay. Und nicht so dicht hinters Pferd stellen. So. So. Und die nächste Scherz-Tablette.
01:49:28 Ich glaube, wenn wir hier fertig sind, werden wir erstmal in Ruhe zum Arzt gehen. Was fällt Ihnen eigentlich ein? Wieso mir? Was spielen Sie für ein Spielchen mit mir? Das ist das zweite Mal, dass dieses elendige Ross mich tritt. Jeweils in Ihrer Anwesenheit. Ihr Job ist es. Ihr Job ist es. Man darf sich einfach nicht hinter das Pferd stellen. Ihr Job ist es, dafür zu sorgen, nicht nur dieses Pferd auszubilden, sondern auch für meine Sicherheit zu sorgen.
01:49:56 Lassen Sie mich mal kurz überlegen, bevor ich... Knascht! Knascht! Ist die Antwort darauf. Ich habe vorhin eine werte Dame kennengelernt, die hier für Rechte und Ordnung sorgt. Wollen Sie die ebenfalls mal kennenlernen? Meinen Sie Miss Mendes? Nein. Nein. Nicht Miss Mendes. Ich entschuldige mich. Dann hätten wir noch Miss Winter hier? Vielleicht.
01:50:33 Ja? Miss Winters? Genau. Dann holen Sie doch mal Miss Winter her. Ja. Normalerweise würde ich sagen, holen Sie sie doch selber. Aber bis Sie mit dem Gaul dort angekommen sind, sind Sie zur Auge vergangen. Wie lange dauert das denn noch? Es ist ein Lebewesen, Sir. Ja. Das würde ich nicht beeinflussen. Ja, dann zahlen Sie mehr. Das ist ein Pferd. Es ist bestechlich. Lassen Sie mich kurz überlegen? Nein.
01:51:08 Eine extra Ladung Heu? Ein extra Schluck aus der Tränke? An sowas schon mal gedacht? Wo finden wir denn gleich den nächstgelegenden Arzt? Wo finden wir denn gleich den nächstgelegenden Arzt? Hoffentlich, denn die Wunde müssen wir definitiv behandeln lassen. Sollte sich diese entzünden, sage ich es ihnen, wie es ist. Ich glaube, sie wären in ihrem Leben nicht mehr glücklich. Der Arm, Alter.
01:52:05 Er lässt sich jetzt einfach zum 200. Mal runterwerfen. Das tut mir schon ein bisschen leid. Aber Pferd hat mich fast bewusstlos genockt. Was soll ich machen? Oh, oh, oh, oh. Natürlich, natürlich. Das war ein kleiner Test für Sie. Sagt Ihnen zufällig Marquise Theodor Lacroix etwas? Gesundheit. Was auch immer das sein soll. Das lasse ich jetzt einfach mal so stehen. Ich habe dies überhört.
01:53:00 Klang auf jeden Fall sehr Französisch. Was sagen Sie denn zu den Vorkommnissen aus der Zeitung? Aus der Zeitung? Wissen Sie, ich war vier Monate nicht da. Ich habe ja bisher noch nichts dazu geschafft, irgendwie eine Zeitung zu lesen. Der Wendigo. Stehen Sie dazu. Der was? Wendigo. Geht's Ihnen gut, Sir?
01:53:34 Lesen Sie bitte demnächst die Zeitung. Wenn ich das richtig verstanden habe, in der Nähe von einem Ort wurde ein Wesen, was scheinbar sich nicht so einfach erklären lässt, gesichtet. Und dementsprechend sind dort auch schon ein paar Brände und Morde entstanden. Wie können Sie davon nicht gehört haben? Na so, meinen Sie die ganzen Brände, die hier in der Stadt passieren? Richtig, richtig, richtig.
01:53:58 Dann sagen Sie das doch. Ja, hab ich doch. Dann nennen Sie das Kind doch beim Namen. Vendigo, das ist der Name. Ja, und er nennt sich Cain, also sagen Sie doch einfach Cain. Cain? Vendigo? Was für Cain? Ich bitte Sie. Ja, das ist halt eigentlich so eine Sekte. Halt, wenn ich das so richtig mitgekriegt hab. Und was können die? Mel, was geht's? Die im Brand stecken, Sir. Eine Sekte?
01:54:37 steckt Brände. Was ist der Auslöser?
01:54:47 Wenn Sie sie treffen, fragen Sie nach. Okay. Wo kann ich die, äh, werten Herren denn Bekanntschaft machen? Ich weiß es nicht. Ich hatte mit denen noch nichts zu tun und ich will mit denen auch gar nichts zu tun haben. Ja, ja, ja, ja, ja. Okay, okay, okay. Aber sagen Sie, Sir, wie heißen Sie eigentlich? Augustus. Augustus Waxley ist mein Name. Sehr angenehm. Dankeschön.
01:55:17 Normalerweise würde ich sagen, meinerseits. Aber die zwei Dritte, was soll ich Ihnen sagen? Die sitzen noch ein bisschen quer. Sollte ich Ihnen einen kleinen Schwenk aus dem Leben erzählen? Ich bin mir nicht sicher. Dann erzählen Sie mir etwas. Ja, wir könnten schon mal damit anfangen, mit Regel Nummer 1, dass man sich bei fremden Pferden nicht in der Nähe des Hinterns auffällt. Ja. Und ich kann Ihnen auch eine Regel erklären.
01:55:50 Sollten sie jemals bei Lord Algonon Whitmore von Braxton Hill denieren, dann kann ich ihnen schon mal mit auf den Weg geben, dass sie zunächst zusehen, dass das Besteck genauso liegt, wie man eben auch richtig ist. Denn die Etikette ist etwas sehr wichtiges, was gerade in gehobenen Standards von ihnen gefordert wird. Oder gefordert wird. Es tut mir leid. Berichtigen sie mich, wenn ich falsch bin. Das war doch von außen nach innen, oder?
01:56:19 Machen wir es anders. Wie sieht in Ihrer Wahrnehmung eine Dessertgabel aus? Eine Dessertgabel? Ja. Hat in der Regel drei Zinken. Eine ist so ein bisschen abgerundet. Also da fehlt so ein kleines Stückchen drin, warum auch immer. Ja, weiter. Ja, ist in etwa so groß wie ein Teelöffel. Erzählen Sie weiter, ich höre zu. Ja, wenn sie silber ist, ist sie silberfarben? Unter anderem?
01:56:53 So was gibt es da sonst zu zu sagen. Ansonsten ist es halt eine Gabel. Nein, nein, nein, keine Gabel. Es ist jenes filigrane Kleinod der gehobenen Tafelkunst. Haben Sie sich darüber schon mal Gedanken gemacht? Nö. Okay. Ich bin Pferdetrainerin. Warum soll ich mir über Besteck Gedanken machen? Hören Sie mir zu. Ich gehöre auch nicht zur Oberfläche, Sir.
01:57:19 Das ist eine Dessertgabel. Nicht zu verwechseln mit einem plumpen Werkzeug des gemeinen Volkes. Ich bitte sie. Und natürlich sich die Gabel als feiner Begleiter zum Beispiel eines Creme Brulees.
01:57:51 Facht Tartan. Weiter, weiter, Sie sollen fortsetzen. Ich bin verwirrt, Sir. Eine zart gegarte Birne. Zum Beispiel in einer Burgundasauce. Ja, ja, weiter. Ja, soll ich Ihnen jetzt Desserts aufzählen?
01:58:24 Ich gebe auf. Der Punkt ist erreicht. Ich gebe auf. Geben Sie mir noch einen Tritt. Geben Sie mir noch einen Tritt. Es ist okay. Darf ich mich kurz hinters Pferd stellen? Soll ich vorher absteigen, Sir? Nein. Ja, dann dürfte sie sich auch hinters Pferd stellen. Solange ich drauf sitze, wird er nichts machen. Okay. Eine letzte Frage zur Dessertgabel. Was passiert, wenn man diese falsch verwendet? Wenn man die falsch verwendet, okay. Ja, dann hat man sich die wahrscheinlich irgendwo hingestochen.
01:59:00 Nein. Eine Dessertgabel, die falsch verwendet wurde, offenbart nicht nur sein Mangel an Bildung, natürlich, ich bitte sie, sondern es entlarvt sich als Barbar in seinen Kleidung. Was sagen sie dazu?
01:59:20 Möglich. Also ich trage keine Seidenkleidung, zumindest nicht so oft. Und ich mache mir da gar keine Gedanken drüber, Sir. Aber wie gesagt, ich gehöre auch nicht zur Upper Class oder wie das heißt. Ich bin einfach nur Pferdetrainerin. Ja, aber Sie haben doch einen gewissen Anspruch. Ja, an meine Tiere. Ja, Ihr Lieblingsdessert. Black Forest Fairy Cake.
01:59:49 Okay, okay, okay. Okay, passen Sie auf. Und daran erkennen Sie das niedere Volk und jemand, der...
01:59:56 eines Adeltitels würdig ist. Und zwar erkläre ich Ihnen kurz einen kleinen Vertriebsweg, den Ihnen da vielleicht in naher Zukunft weiterhelfen wird. Warum sollten Sie für das einfache Gesindel diese Tiere versuchen irgendwie anzudrehen für 65 Dollar, Groschen, nennen Sie wie immer Sie es wollen, wenn Sie doch die Möglichkeit haben, dasselbe Tier, dasselbe Nutzvieh, eine gehobene Klasse mit etwas mehr Tamtamtam, etwas mehr Seide, etwas mehr den Gewissen etwas näher zu bringen, um...
02:00:25 ohne Probleme das 10- oder 20-fache verlangen zu können. Angebot und Nachfrage. Doch. Ja. Ja.
02:00:46 So, und wissen Sie, ich könnte Ihnen das Pferd natürlich teurer machen, wenn Sie das wünschen. Ja. Aber ich denke mir, Sie haben mir gerade erzählt, Sie warten noch auf Ihr Geld. Richtig. Ja. So, und warum soll ich Sie jetzt über den Tisch ziehen? Da habe ich gar kein Interesse dran. Das weiß ich sehr zu schätzen. Und deswegen gebe ich Ihnen 100... 100! 100! Nein! 100! 100 Dollar. Kriegen Sie für das Pferd. Ja gut, aber Sie müssen ja... Das Training ist da ja noch nicht. Das gehört da ja mit bei. Kriegen Sie nochmal 100.
02:01:16 Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie das zahlen möchten? Das ist nicht, ob ich das zahlen möchte. Ich werde das zahlen. Das soll Ihre Entscheidung sein. Ja. Wie fühlt sich das an, wenn Sie für dieselbe verrichtete Arbeit jetzt deutlich mehr Geld bekommen? Ich muss ein Pferd weniger verkaufen, weil ich weniger arbeiten muss. Und? Das ist etwas? Schönes? Ja, weiter, weiter. Führen Sie fort, führen Sie fort.
02:01:44 Ich mache meine Arbeit gerne. Also, ich weiß nicht. Ich kann Ihnen nicht folgen, Sir. Sie überfordern mich ein bisschen. Ja. Erstmal hier einmal die Papiere. Vielen Dank, werte Herr. Werte Dame, ich entschuldige mich. So, und dann kommen Sie einmal bitte mit. Natürlich, natürlich. Können Sie mir gleich noch eine kleine Empfehlung für einen Sattel aussprechen?
Sattelberatung und Verabschiedung
02:02:1902:02:19 Nun, was Ihnen beliebt. Ich nehme an, Sie sind bisher noch nicht sonderlich viel geritten. Nein, nein, das ist voll und ganz richtig. Normalerweise... Dann würde ich Ihnen auf jeden Fall eine Ringtrense empfehlen und keine Wassertrense. Das erkennen Sie daran bei den Trensen, ja? Das zeige ich Ihnen gleich bei meinem Pferd, okay? Natürlich, natürlich.
02:02:45 So, wir gehen mal hierher zu dem Jean-Pierre. Ja, Jean-Pierre. Freut mich, Sie kennenzulernen. Das ist... Den Herrn, ja, den hab ich gerade ein Pferdchen gegeben. Und, äh, ja. Der Jean-Pierre, der spricht leider nicht so viel. Gar kein Problem, gar kein Problem. Ich versteh ihn schon. Der ist halt nicht der schlauste unter uns beiden, ja? So, und auf jeden Fall, der hält ihm dann so ein Buch unter die Nase, ja? Ja. Dann ist da ganz oben ein Lesezeichen mit einem Pferdekopf.
02:03:13 Genau, genau. Und da sehe ich jetzt den Krono. Ja, genau. Und dann setzen Sie jetzt, also malen Sie da jetzt die Krone aus, ja? Das heißt, der Trampier, dass er Ihnen den Krono rausbringen soll. Ja, ja, ja. So. Oh. Ist jetzt... Dann lassen Sie uns mal wieder vor die Tür gehen. Natürlich, natürlich. Am besten immer an die Seite hier, gegen den Verkehr. Ich merke schon, hier ist immer sehr viel los.
02:03:50 Und jetzt hollern sie einmal ordentlich. Ha! Kono! Genau, und jetzt gehen sie langsam von vorne an das Tier. Ja. Schauen es mal mit dem rechten Auge schön scharf an und steicheln das mal so ein bisschen. Ja, ja, ja. Ne? Ja. So, bauen sie ein bisschen Vertrauen auf, dass er jetzt weiß, okay. Komm mal her, komm mal her. Genau, jetzt sind sie ein paar Meter.
02:04:21 Ja. Genau. Und jetzt könnten sie sich theoretisch, wenn sie wollten, auch schon raufschwingen. Aber ich glaube, die sind ja eher mit Sattel. Ja, ich versuche es einmal. Ui, ui, ui. Hey. Alles gut, Kono. Alles gut. Ja, ja, ja. Und die Ohren sind sogar ein klein wenig angelegt. Ich glaube, das ist ein gutes Zeichen. Wahrlich? Ja, ja. Das heißt, er mag sie.
02:04:50 Ist das schön. Ja. So. Und jetzt? Na komm her. So schauen Sie mal. Bitte von vorne und nicht zu dem Strand. Der hier ist sehr bißig. Ja, ja, ja, ich sehe es. Aber wenn Sie mal hier vorne am Maul schauen, da sehen Sie ja die Stangen, die so runterhängen. Ja?
02:05:12 Ja? Ja, genau. Das nennt sich das Gebiss, so heißt das. Und hier haben wir jetzt eine sogenannte Wassertrense oder Stangentrense. Ja? Und das ist nun für... Achtung! Ja, natürlich! Und das ist gerade eben... Ihr Pferd wird sie nicht treten. Das macht er nicht mehr. Ja? Ja, ja. Ihr Pferd hat jetzt Vertrauenszüge. Kono?
02:05:41 Kono, ich bin beeindruckt. Ja, so. Auf jeden Fall, diese Wassertrense, würde ich sagen, ist für sie nicht geeignet. Da haben sie einfach, dass dort am Mund eben, oder am Maul von dem Pferd nur ein Ring ist. Wissen Sie, das ist gerade für Anfänger, ja, leichter dann das Pferd zu steuern und zu, ja, zu führen. Ja, natürlich. Das ist das, wo ich jetzt sagen würde, da sollten gerade sie jetzt zu Anfang erstmal Wert drauflegen.
02:06:11 Ja, dass man dann, ja, ankommt, ja, dass man, ähm, ja, wie gesagt, so ein bisschen auch das Gespür fürs Reiten lernt. Ja, natürlich, natürlich. Und immer wenn sie, bevor sie auf das Pferd, also wenn sie Anlauf nehmen, aufs Pferd rausspringen, das mögen die Pferde nie, ja. Nein, nein, nein, natürlich. Vielleicht einmal streicheln und dann aufspringen. Sie dürfen nicht vergessen, Augustus Wrexley ist mein Name. Ich springe generell auf gar nichts und ich versuche immer, einen gewissen Stil zu wahren in den meisten Dingen.
02:06:40 wie ich letztendlich ausübe. Reiten, Tätigkeiten, schießen. Sie wissen schon, die üblichen Dinge. Essen, trinken. Natürlich, natürlich. Ja, ja, ja, ja.
02:06:51 Na, sehen Sie hier, das ist wirklich ein kleiner Wilder. Ja, ich sehe es schon. Aber warum haben Sie sich denn für dieses Stück Tier letztendlich entschieden? Nun, es ist schon ein sehr hochwertiges Tier. Es ist halt ein Vollblut. Vollblüter sind immer ein bisschen spezieller. Dafür haben Vollblüter den Vorteil, dass sie eben sehr, sehr sportlich zu reiten sind, Sir. Da kann ich Ihnen nicht widersprechen. Dort habe ich damals von meinem Bediensteten ebenfalls schon einiges in diese Richtung gehört.
02:07:20 Das ist hier vorne jetzt ein sogenannter Norfolk Trotter oder Norfolk Roadster genannt, ja? Trottel? Trotter. Trottel. Trotter. Wissen Sie, Trotter kommt vom Trotten. Sie kennen doch den Foxtrott, den Tanz. Ah, ja, ja, was ebenfalls immer von den Bediensteten auf Schiffen gerne mal in unteren Bereichen getanzt wird.
02:07:43 Wenn der Rest nicht zuschaut. Nein, nein, nein, nein, überhaupt nicht. Das ist bei Pferden ein ganz nobler Gang. Wissen Sie, wo er eben die Pfoten vorne leicht höher anzieht. Und er hat einen Plan. Also ich glaube ihm das alles. Ich habe keinen Plan von Pferden, aber klingt sinnig. Okay. Und wo genau kann ich jetzt meinen Sattel aussuchen? Ich hätte gerne einen Sattel.
02:08:10 Schicken Sie am besten das Pferd einmal eben wieder zu Jean-Pierre in den Stall. Mache ich das ebenfalls wieder mit einem Pfiff? Nein, Sie schauen das Pferd einmal mit dem rechten Auge wieder scharf an. Und dann winken Sie einmal das Pferd weg, dass es fliegen kann.
02:08:26 Hier. So, tschüss. Kono. Genau. Jetzt sprechen Sie vorne nochmal mit dem Jean-Pierre, mit dem Stallburschen. Und der hat ganz viele verschiedene Sättel zur Auswahl. Und da schauen Sie sich mal durch. Wichtig ist, dass Sie einen Sattel nehmen mit einer Satteldecke, die schon dabei ist. Oder eben eine zusätzliche Satteldecke kaufen. Weil sonst ist das ganz ungut für das Pferdefeld. Wissen Sie? Natürlich, natürlich. Ich werde einen Blick darauf werfen.
02:08:52 Genau, und wie gesagt, dann einfach da ist, äh, Jean-Pierre, der hat da eben ein Lesezeichen, da ist, äh, das heißt Komponenten, wissen Sie? Ja, natürlich, ich werde mich umschauen. So, da können Sie dann schauen, was Sie haben möchten, Sattel, Sattel, Decken, Satteltaschen, aber erschrecken Sie nicht, die sind nicht günstig, Sir. Ich, ich werde mein Bestes geben, ich habe jetzt aktuell, lassen Sie mich noch kurz gucken, ich habe Ihnen noch gar kein Geld gegeben für das Pferd, fällt mir gerade ein. Richtig. Ja, dann stellen Sie doch bitte eine Rechnung.
02:09:27 Nein, nicht, dass ich sie am Ende des Tages noch hintergehe und sie sich dann über mich beschweren und meinen Ruf in den Dreck ziehen. Schön. Wollten Sie bekommen haben die Rechnung. Bitte schön, die Dame. Vielen Dank. Wie gesagt, die Rechnung dann bitte innerhalb von ein paar Tagen dann zahlen.
02:10:05 Ja. Was wollte ich Ihnen gerade noch sagen? Genau. Ich danke Ihnen vielmals für die Beratung und für das ausführliche, sagen wir jetzt mal so, Bereiten des Pferdes, kann man das so sagen?
02:10:18 Man nennt es einfach nur Einreiten. Einreiten, okay. Ich werde für Sie ein gutes Wort bei Lord Algonon Whitmore von Braxton Hill einlegen, dass wenn Sie dort dann doch irgendwann mal denieren sollten, dass Sie dann einen klein wenig besseren Platz bekommen. Sie müssen ja nicht ganz am Ende des Tisches sitzen. Sitzen Sie mich ruhig ganz am Ende des Tisches? Nein, nein, nein. Nein, dann fällt das nicht so auf, wenn ich mal wieder irgendwie eine Gabel falsch verwende, Sir. Gut, das kann ich ehrlich gesagt verstehen.
02:10:44 Hm, okay, doch. Es ist wahrscheinlich doch ein bisschen besser. Egal, ich werde trotzdem ein gutes Wort für Sie einlegen, nur damit Sie darüber Bescheid wissen. Vielen Dank. Natürlich. Ja, und wie gesagt, wenn es denn so weit ist, dass Sie das Pferd trainieren lassen wollen, dann kommen Sie gerne wieder auf mich zu. Oder wenn Sie nochmal ein richtiges Reittraining, also einen Reitunterricht haben möchten, das kann ich Ihnen auch gerne anbieten. Dann dürfen Sie auch gerne wieder bei mir vorbeikommen. Natürlich. Dann sage ich nochmals vielen Dank und ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Abend. Ja.
02:11:12 Wünsche ich Ihnen auch. Ja, passen Sie auf sich auf. Und wie gesagt, gehen Sie einmal gleich zum Arzt hier in der Stadt. Ja, werde ich machen. Das hat Sie auf jeden Fall einmal untersucht. Die Rechnung, wie wollen wir das denn... Wie soll das weitergehen? Nun, ich habe Ihnen ja die Rechnung ausgestellt. Jetzt haben Sie sieben Tage Zeit, die zu bezahlen. Für den Arzt, die Rechnung. Für den Arzt, für die Behandlung. Ach so, ja, das ist Ihre Kosten. Ich fasse die Situation noch mal ganz kurz zusammen. Ich muss mich kurz beruhigen.
02:11:44 Sie sorgen dafür, dass eins ihrer Tiere mich zweimal tritt. Ich bin mehr oder weniger fast bewusstlos am Boden gewesen. Ich soll jetzt daraufhin den Arzt aufsuchen, um mich behandeln zu lassen? Und ihre Antwort ist, das ist mein Problem?
02:12:06 Nun, wissen Sie, ich bezeichne das als gesunden Menschenverstand, dass man weiß, dass man sich bei fremden Tieren nicht zu dicht in der Nähe aufhält, weil man nicht weiß, wie diese reagieren. Aber wir haben doch miteinander geredet. Ja, richtig. Ja. Aber dennoch muss man ja einen gewissen Abstand wahren, wenn da fremde Tiere sind. Und wie gesagt, ich sehe das nicht als meinen Fehler an, da bin ich ganz ehrlich. Also ich versuche Ihnen gegenüber möglichst höflich zu sein und komme Ihnen ein klein wenig hingegen und Sie werfen mir so etwas an den Kopf?
02:12:39 Nun, wie gesagt, es tut mir ja leid, dass Sie da Schmerzen erfahren haben. Nein! Nein! Nein! Nein! Diese Verbalität möchte ich jetzt hier in dem Moment bitte abbrechen. Wie Sie wünschen. Ja. Danke.
02:12:54 Wie gesagt, dann einen schönen Abend für Sie und passen Sie auf sich auf. Natürlich, aber trotzdem möchte ich nochmal sagen, unabhängig davon, machen Sie Ihren Job in meiner Wahrnehmung hervorragend. Passen Sie ein bisschen besser auf, wie gegebenenfalls mit den Kunden umgegangen wird, wenn man das so sagen darf, aber ansonsten muss ich sagen, Sie glänzen sehr mit Ihrem Wissen und deswegen möchte ich Ihnen gerne nochmal den weiteren Vertriebsweg ans Herz legen, dass die Möglichkeit letztendlich besteht, vielleicht dem Dienst nicht nur dem niederen Volk nachzukommen, sondern
02:13:22 Vielleicht ihr Midier ein klein wenig anpassen. Natürlich müssten sie dann an dem Sprachgebrauch, dem Vokabular und an der Literarik noch ein klein wenig arbeiten. Aber ich muss ehrlicherweise gestehen, ansonsten können sie, glaube ich, mit ihrem Wissen glänzen.
02:13:36 Vielen Dank, Sir. Ja. Wie gesagt, ich kann Ihnen auch hochwertigere Tiere anbieten. Wie gesagt, also in meiner Hauptsucht befinden sich hauptsächlich die Achaltikiner, also Türkmenen, und die Irish Cops, die Tinker. Mit den Türken will ich gar nichts zu tun haben, bin ich ehrlich zu sehen. Aus Turkmenistan, ja, das hat gar nichts mit der Türkei zu tun. Oh, okay. Tatsächlich ist der Turkmene, ja, also nicht Türk, sondern Turk. Turk? Turk? Turk?
02:14:06 Wir nennen das Achaltekina, ja? Ja. Das ist der fachlich korrekte Begriff der Tiere, der Rasse. Und das sind sehr, sehr hochwertige Vollbluttiere, ja, eine der ältesten Pferderassen der Welt und eine der hochwertigsten Pferderassen der Welt. Wissen Sie? Ja. Und damit haben die, ja, wirklich eines der besten Tiere, die man so reiten kann. Und die sind eben in meiner Hauptsucht drin. Und das sind tatsächlich ja die Tiere...
02:14:33 Ja, die Rasse ist seit über 3000 Jahren schon bekannt, ja? Ja. Und wie gesagt, immer noch das Beste vom Besten. Ähm, der Preis? Für die Groschen. Lassen Sie mich mal eben in mein schlaues Büchlein schauen. Gabriele Fisti. Wunderschön, danke schön für den Follow. Schön, dass du dabei bist. Kuss. Da liegen wir bei 470 Dollar.
02:15:04 Ja. Aber ich glaube für sie, das könnte für die Zukunft wirklich was sein, was sie interessieren könnte. Natürlich, natürlich. Ich werde in ein, zwei Tagen wieder bei ihnen aufschlagen und dann werden wir mal schauen, wie wir das dann bekommen. Ich würde mich doch sehr freuen. Und wie gesagt, die Türkenäen, die kommen halt bei mir aus meiner eigenen Zucht. Ja. Das heißt, ich züchte nur auf Nachfrage. Also ich züchte jetzt nicht wild im Voraus. Ja.
02:15:33 Das heißt, dann würde das natürlich auch ein paar Tage in Anspruch nehmen, bis das Tier dann natürlich, das muss ja erstmal ausgetragen werden. Und dann fange ich halt von Anfang an, wissen Sie, das ist halt auch mein Qualitätsanspruch. Wenn ich das Tier von vornherein kenne, die Elterntiere kenne, dann weiß ich gleich, worauf ich beim Fohlentraining achten muss, dass ich gleich die richtigen Körperpartien vernünftig ausbilde, damit sie dann auch wirklich am Ende ein 1a-Pferd haben. Das hört sich doch fantastisch an.
02:16:01 Na, natürlich nimmt das ein bisschen Zeit in Anspruch. Dann müssen sie so circa 10 bis 15 Tage dann rechnen, bis sie das Pferd haben. Natürlich, natürlich. Aber wie sagt man so schön, Qualität hat ihren Preis. Und wenn sie einen super Job machen und danach klingt es mal, dann ist das doch völlig in Ordnung. Sie brauchen sich doch hierfür nicht rechtfertigen. Genau, und dann gibt es doch ein weiteres tolles Sprichwort, was ich immer gerne nenne. Ja, ja, ja. Genau. Ähnlich wie das Sprichwort, welches ich Ihnen gerade nochmal sagen wollte.
02:16:28 Ich hoffe, dein Hemd hat den Kontakt mit dem Wasser nicht gänzlich vergessen.
02:16:36 Geld ist nicht alles. Stil ist jedoch unbezahlbar. Okay. Zum Beispiel? Nicht? Also, das mit dem Hemd, das Sprichwort, habe ich jetzt nicht verstanden, Sir. Ein Mann von Stand erkennt man nicht am Gewehr, sondern an der Art und Weise, wie er spricht. Ja, das mag sein. Einfacher, einfacher, war das gläufig?
02:17:04 Ja, das war, also da komme ich jetzt besser mit zurecht. Okay, einen habe ich noch, einen habe ich noch, darf ich? Nur zu. Okay. Man sagt, der Wilde Westen zähme Männer. Ich jedoch bin bereits gezähmt von Anstand und Etikett. Ja, das mag sein, aber wir sind ja hier auch nicht im Wilden Westen.
02:17:32 Nee, nee, nee, wieso St. Denise? Ja, eben. Und ich muss sagen, ich bin beeindruckt. Ich habe gesehen, was hier für Elektronik und letztendlich auch schon für eine sogenannte Straßenbahn hier unterwegs ist. Ich war sichtlich beeindruckt.
02:17:48 Ja, wenn sie die Straßenbahn finden, sagen sie Bescheid. Ja, die Schienen sind da. Ja, aber ich habe lange keine Bahnen mehr drauf fahren sehen, bin ich ganz ehrlich. Aber... Die Schienen sind für eine CX430S. Das ist ein fabelhaftes Fabrikat. Das einzige Problem, was ich selber gesehen habe, die Leitungen, die sich darüber befinden. Da wurden grobe Schnitze an der Planung gemacht. Da ist mir nicht ganz ersichtlich geworden, wie man...
02:18:15 Ja, so etwas letztendlich fabrizieren und bauen konnte oder fertigen konnte, aber da muss man dann mit den, ja, Verantwortlichen einmal sprechen. Oder ins Gericht gehen, wie man so schön sagt. Ja, viel Erfolg dabei. Dankeschön. Aber vielleicht kriegen Sie das ja hin, dass die Straßenbahn wieder fährt. Also haben Sie noch nie eine Straßenbahn gesehen? Nein, das habe ich nicht gesagt. Aber hier seid seit langer Zeit nicht mehr, wissen Sie? Also seitdem ich hier wieder im Land bin, ich habe ja gesagt, ich war vier Monate im Kaiserreich.
02:18:42 Ja? Rafa, Dankeschön, mein lieber Freund Wollung. Also seitdem ich wieder da bin, habe ich noch keine Straßenbahn mehr gesehen. Damals bin ich der Meinung, gab es hier noch welche. Ja, ja, ja, ja. Weil die war immer sehr gefährlich tatsächlich. Ich werde mich mal erkundigen. So, ich such dir nochmal ganz kurz den Jean-Pierre auf und dann werde ich mir mal die Augen aufmachen nach einem Sattel. Natürlich. Und erschrecken Sie bitte nicht bei den Preisen.
02:19:07 Was soll ich ihnen sagen? Augustus Rexley mein Name. Es gibt keinen Preis, der mich erschrecken lassen kann. Ja gut, dann. Ich besitze keine Brieftasche. Ich besitze ein Tresor.
02:19:20 Und den tragen Sie immer mit sich rum? Manchmal sind Sie schon ein Shell, muss ich sagen. Nein, natürlich nicht. Ich denke, Sie können eins und eins zusammen zählen. Ja, das ist zwei. Sehen Sie. So, ich mache mich auf den Weg. Machen Sie es gut. Ja, auf Wiedersehen, Sir. Und passen Sie auf sich auf. Natürlich, natürlich, natürlich. Ihnen ebenfalls. Rafa, einfach besten. Alles bestens. Ich danke dir ebenfalls. Kuss.
02:19:46 So, dann wollen wir noch mal ganz kurz mit dem hier Quatsch, Quatsch machen. Ich glaube, ich muss hier ein bisschen weiter weg sein. Stelle. Pferd, Komponenten. Sattel. Frage, sie kann ich jetzt. Oh. Achso, ich habe hier noch mal was für sie. Hier natürlich. So. Und?
02:20:27 So, bitteschön. Wovon benötige ich dies? Nun, das eine ist eine Bürste, ja, dass sie ihr Tier auch mal immer schön bürsten können, damit das auch sauber ist. Das mögen die Tiere übrigens sehr, sehr gerne. Die genießen das, ja? Ja. Und eben, wie gesagt, dann ist es auch gleich wieder sauber, dass sie, wenn es ein bisschen staubig ist, sie werden es sehen, wenn sie zum Beispiel durch Roots reiten, ja, dann haben sie sonst immer gleich den ganzen roten Staub an der Kleidung. Deswegen ist die Bürste da sehr wichtig. Ja. So, und das andere ist ein Hufauskratzer.
02:20:57 Ja, das ist, man sollte, wenn man jetzt viel geritten ist, gut, Sie haben jetzt ja noch keine Hufeisen auf dem Tier, ja, aber wenn Sie jetzt viel geritten sind, dann sollten Sie schon mal eben, ja, sich mal die Hufe anschauen, ja, und dann da mal gucken, dass da nichts zwischenhängt, ja, an Stein, wissen Sie, das können Sie sich so vorstellen, dass wenn Sie ein Steinchen im Stiefel haben, das ist ja recht unangenehm. Das ist richtig, aber dafür gibt es Bediensthütte. Ja, genau, dann können Sie jetzt den Bediensthütten, den Auskratzer geben. Genau, genau, genau.
02:21:27 dass der das dann für Sie macht. Okay. Ich bedanke mich ein weiteres Mal und wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Abend. Natürlich, natürlich. Das werde ich ihm sagen. Ansonsten gibt es auch Tierärzte hier im Land. Sie kümmern sich da sonst auch, glaube ich, drum. Okay, das hört sich doch sehr gut an. Dann möchte ich mich ein weiteres Mal von Ihnen verabschieden. Auf Wiedersehen. Achso, möchten Sie noch mal ganz kurz die Wahl meines Sattels bewerten?
02:21:57 Ja, das kann ich gerne tun. Sehr gut, kommen Sie mit, kommen Sie mit. Ich komme sofort. Oh, sehen Sie. Ja, auf jeden Fall die Ringtrense, das haben Sie schon mal gut gemacht. Dankeschön. Genauso wie Sie gesagt haben. Die Satteldecke wäre halt nicht schlecht gewesen. Ja, aber die ist doch da. Ne, Sie haben einfach nur einen Ledersattel, Sir. Hm, dann werde ich noch mal ganz kurz mich um meine Satteldecke kümmern.
02:22:48 Eine Sekunde. So. Kleinen Moment. Scheiße, ich dachte, das wäre da schon mal am Start gewesen. Verdammt, ich lieb dich. Ich lieb dich nicht. Verdammt, ich brauch dich. Brauch dich nicht. Aber ich sehe es nicht. Ich sehe da drunter passiert was, aber wir kaufen das einfach. Scheißegal. So. Dann schauen wir mal. So.
02:23:52 Was sagen Sie jetzt, werte Dame? Ja, das schaut doch super aus. Sehr gut. Was sagen Sie zur Optik? Finde ich gut. Passt auf jeden Fall zu dem Tier. Ja, mit dem schönen Schwarz. Ja, ja, ja, ja. Mit den silbernen oder eisenfarbenen Akzenten. Das gibt nochmal so einen kleinen Ansporn. Ja, also so ein bisschen... Ansporn nicht, wie heißt das? Also helfen Sie mir in Deko.
02:24:21 Sieht schick aus. Okay, okay. Genau, und dann der mit dem Messingfarbenen Sattelhorn. Das passt auch gut zu den helleren Bereichen des Pferdes. Da haben sie sich was Schönes ausgesucht. Natürlich, natürlich. Dann sage ich vielen Dank. Und ich begebe mich jetzt auf den Weg zur Emirate Ranch. Sagt Ihnen das etwas? Natürlich. Ja. Das heißt... Darf ich fragen, was...
02:24:47 Was gibt's denn Besonderes bei der Emerald-Rennen? Mir wurde gesagt, dass ich dort ein Paket abholen darf, was für ein Neuankömmling er ist. Ach so. Ja, wenn die das da immer noch anbieten, dann ja. Okay. Glauben Sie denn, ich werde... Dann finden Sie den Mr. Kamprad oder der Miss Kamprad schöne Grüße aus. Ja, wie war noch Ihr Name? Johanna Banco. Banco, okay. Dann werde ich das Ganze einmal ausrichten.
02:25:14 So, dann wollen wir mal ganz kurz gucken. Die Emerald Ranch. Ja, genau, hier war sie. Dann werde ich mich mal auf den Weg machen. Genau. Ein kleiner Tipp nochmal so für Sie. Hier in der Stadt ist zwischen 18 und 24 Uhr das Reiten mit oder an sich das Führen von Pferden nicht erwünscht. Ja. Das heißt, wenn Sie jetzt aus der Stadt rausreiten sollten, Sie würde ich hier vorne aus der Stadt rausreiten. Ja, ja, ich reite jetzt direkt. Das ist der kürzeste Weg. Natürlich, natürlich. Das habe ich selber mir gerade schon fast gedacht.
02:25:42 Ja, nicht, dass Sie da Ärger bekommen. Nein, nein, nein, nein. Natürlich nicht. Und selbst wenn, Sie dürfen nie vergessen, ein Augustus Wrexley. Da wird schon die ein oder andere Ausnahme gemacht. Das versichere ich Ihnen. Ja, das probieren Sie mal bei Mr. Boucher durchzukriegen. Das werde ich machen. Dankeschön, Dankeschön. Nun dann. Machen Sie es gut. Wobei, ich begleite Sie ein paar Meter. Ja, natürlich. Kommen Sie, kommen Sie.
02:26:08 Oh, was haben Sie denn da jetzt für ein Pferd? Das ist eben eine Türkmenenstute. Ja. Felfarbe heißt Blue Rhone. Wissen Sie, durch ein Stichelhaar wirkt es halt so bläudig. Ja, das ist halt eigentlich nur dort grau und weiß. Ich weiß nicht, was du meinst, Bogeni-Wageni. Moin Lorder, ja. Oh, ein schönes Exemplar.
02:26:35 Ein wundervolles Exemplar, das wird die Zuchtstute. Okay, und wer ist der Käufer? Wie bitte? Wer ist der Käufer? Ja, dieses ist noch gar nichts, das wird die Zuchtstute. Ah, okay. Ja, okay, ich verstehe, ich verstehe. Ja, ja, ich habe die bei einem Händler gesehen, ja, und habe mir gedacht, nee, das hier, das ist von der Gesamtkonstellation sehr, sehr gut geeignet, ja. Ja. Weil wirklich makellos.
02:27:04 Und daher habe ich mich entschieden, das hier für mich als Zuchtstute zu nutzen. Natürlich. Weil ich ganz genau weiß, dass ich hier, oder ich mir ziemlich sicher bin, dass ich hier wirklich vorzügliche Nachkommen zeugen kann. Ja. Um eben die Bürger in dem Land mit wundervollen Türkmen zu versorgen. Da muss ich sagen, ist mein Interesse auf jeden Fall geweckt. Bitte halten Sie mich auf den Laufenden. Ja, sagen Sie Bescheid, wenn Sie soweit sind. Natürlich, natürlich. Sobald mein Vermögen ebenfalls hier angekommen ist, werde ich mich sofort bei Ihnen melden.
02:27:42 Ab wann dürfen wir denn ein wenig schneller reiten? Also theoretisch könnten sie, glaube ich, ab jetzt irgendwann. Aber ich bin nicht auf der Flucht. Ich reite meistens gemütlich. Ja, aber ein bisschen. Ein bisschen. Wir wollen ja unser Ziel heute auch noch erreichen, ne? Ja nun, sie müssen jetzt sowieso gleich rechts rum, während ich links rum müsste. Was ist denn ihr Ziel, wenn ich fragen darf? Ich muss tatsächlich...
02:28:12 Richtung Roads, etwas vor Roads, da ist eine Pferderange und da wollte ich eine alte Freundin mal besuchen. Oh, dürfte ich sie dort dahingegen noch begleiten? Das klingt vorzüglich. Ja, wenn sie das möchten. Ja, natürlich, natürlich. Aber doch so kommen sie halt nicht dieses Anfängerpaket. Ja, aber das ist doch gar nicht schlimm. Ich lauf doch nicht weg. Und ich empfehle ihnen vor 22 Uhr zur Emerald-Range zu kommen. Ja. Na, damit sie ihr Paket dort abholen, weil die sind meistens nicht ganz so lange da. Aber selbst wenn, es ist doch nicht schlimm. Morgen ist auch noch ein Tag.
02:28:41 Ich wollte es Ihnen ja nur gesagt haben. Aber natürlich dürfen Sie mich gerne begleiten, Sir. Ja, dann legen Sie doch gerne einen Zahn zu. Ich begleite Sie. Gleich eine viel schönere Luft, als es noch in der Stadt der Fall ist. Das ist übrigens ein Herr, ja? Ja. Der bietet Ihnen Lieferaturen an, ja? Der zahlt wirklich gut. Jo, Punto, was geht's?
02:29:19 Also ich muss ganz ehrlich zu Ihnen sagen, ich habe kein wirkliches Interesse an der Liefertour. Ja, nun aber vielleicht Ihre Angestellten, um sich mal den einen oder anderen Dollar... Natürlich, natürlich. Aber letztendlich sollen Sie auch für mich arbeiten und sollen meine Aufgaben erledigen, nicht für jemand anders. Natürlich. Ja. Darf ich fragen, als was Sie tätig sind, Sir? Die Frage möchte ich Ihnen nicht beantworten. Dann müssen Sie das auch nicht. Nein, mache ich nicht. Haben Sie eine andere Frage? Okay. Und jetzt?
02:30:01 Und jetzt? Ja, ich überlege gerade. Okay, natürlich, natürlich. Jetzt gibt es die Zigarette in der Schnurrbart. Ja, wir haben so, wir haben so Koteletten. Zigarre, Zigarette haben wir nicht, wenn dann eher eine Zigarre. Dann muss man ehrlicherweise einfach nur einen Whisky bekommen. Die Schokoladenzeit bekommt uns die Freundin zu Gesicht. Nee, nee.
02:30:43 Bei der nächsten Möglichkeit... Nächste? Ja, doch. Ich glaube, nächste Möglichkeit... Da kommt gleich eine Range auf der linken Seite und da müssen wir dann auch links abbiegen. Natürlich, natürlich.
02:31:05 Um Ihre Frage von vorhin auch noch zu beantworten, wegen dem Sattel. Ich reite tatsächlich meistens ohne Sattel, zumindest während ich die Pferde trainiere. Weil ich dann ein viel besseres Gespür für das Pferd habe und den Wünschen, die das Pferd hat. Dann kann ich viel besser auf das Tier eingehen. Welchen Wunsch verspürt denn jetzt gerade das Tier? Ja, bitte.
02:31:58 Hier müssen wir jetzt links. Natürlich. Ah. Ah. Sind wir hier richtig? Nein. Nein. Das ist nicht unser Ziel. Ich hatte gerade Ihnen eine Frage gestellt, aber ich glaube, Sie haben mich leider nicht verstanden. Was genau verspürt denn jetzt gerade Ihr Tier für ein Verlangen? Gerade ist er tiefenentspannt. Ja.
02:32:27 wohin wohin wohin des weges geradeaus
02:32:46 So, ich bin geneigt, euch erneut Gehör zu schenken. Erzählen Sie. Also ein Tier, welches, ja, ich sag mal so, jetzt gerade sagt er nichts, aber wenn ich jetzt merke, dass zum Beispiel ein Tier ja vor etwas Angst hat, dann spannt es sich an. Natürlich. Pferde sind halt Fluchttiere, die haben vor ganz vielen Sachen Angst. Und das muss man eben teilweise auch abtrainieren.
02:33:08 Es sieht so geil aus. Okay, und das funktioniert deutlich besser ohne Decke und Sattel, so richtig? Ja. Äh, mit Verlaub, die Dame, ich hätte noch eine weitere Frage.
02:33:37 Natürlich. Wann wollen Sie genau mit der Zucht beginnen? Wie lange dauert das jetzt noch? Die Zucht theoretisch könnte ich sofort beginnen. Oh. Also beziehungsweise theoretisch morgen, weil ich sonst ein Problem habe. Wir müssen jetzt einmal links. Natürlich. Hier sind wir jetzt am Ziel. Nein, das ist eine Tabakplantage. Nein.
02:34:06 Wie würden Sie die Qualität des Tabaks einstufen? Keine Ahnung, ich habe von hier noch keinen Tabak geraucht. Ich habe bisher noch die alten Waren von dem Mr. Easterhazy. Der hatte sehr, sehr qualitativ hochwertigen Tabak. Ja.
02:34:26 Und wie gesagt, von hier weiß ich es nicht. So, jetzt reiten wir hier einmal so ein bisschen querfeldein. Was machen Sie denn mit mir? Ist das der richtige Weg? Wenn gleich jemand um die Ecke kommt und uns ausraubt, sage ich es Ihnen, wie es ist. Sie müssen dafür den Kopf hinhalten. Ich werde mich sofort aus dem Staub machen. Natürlich. Okay. So schauen Sie und schon sind wir wieder auf dem Weg. Natürlich.
02:35:08 Hinter uns liegt übrigens das Dörfchen Roths jetzt. Oh, hinter uns ist ein weiterer Herr. Baudi. Baudi, der Herr. Tja. Etwas wortkarg. Ja, nicht alle sind so gesprächig, Sir. Bei allen Ehren muss ich ehrlicherweise sagen, schade. Schade.
02:35:38 Die sehen doch das Haus da vorne, ja? Vor uns. Äh, zur rechten Seite? Nee, direkt vor uns. Ah, die Hütte. Ja, genau. Hütte, der Stallhaus. Ja, ja. Das ist unser Ziel. Oder mein Ziel zumindest. Wo finden wir den Eingang? Wow, die haben die Map aber stark verändert. Krass. So. Auf den. Kono, bis gleich. Ui.
02:36:57 Wir treiben uns jetzt nicht so immens hoch. Howdy. Howdy. Howdy. Howdy, wir müssen kurz übernehmen. Achso, gentlemen, geben Sie kurz eine Sekunde, ich muss noch mal kurz mal gucken, ja? Natürlich, natürlich. So.
02:37:21 Ich wollte eigentlich gerne nur mal die Lu begrüßen. Ist die da? Die Lu? Die war vorhin da, ja. Aber ich hatte sie bis jetzt noch nicht gesehen. Vielleicht unten beim Boxring einfach mal nachschauen. Unten beim Boxring? Roadie leider nein. Ist es nur die von Lu da?
02:37:42 nur die von loo ja nur die von loo die andere haben wir doch hat viele verkauft ist in der von loo was ja da ist stoff und ganz viel stoff ganz viel stoff und der ganze gras oder muss es halt abräumen was passiert hier okay dann ruf ich sie
Ankunft von Augustus Waxley in Saint-Denis und erste Kontakte
02:38:1302:38:13 Die Herren, kann man ihnen helfen? No, ich bin gerade auf die Kutscheinbar. Herren? Oh, eine kleinwüchsige Dame. Ich bin nicht dein Wüchsig. Die kommt nur auf dem Boden, Sir. Ah. Warum gehen sie denn zu den Knien? Ich kann nicht so viel auf die Bote, dann tut nicht so weh.
02:38:47 Tut mir leid, ich habe sie nicht verstanden. Dann hast du Pess. Okay. Natürlich, ich merke schon. Kommt du aus Sandiné? Sie, wenn ich bitten darf. Augustus Waxley mein Name. Sie. Oh Mann. Tut mir leid, die Kommunikation ist für mich so nicht möglich. Können Sie bitte emporsteigen? Das ist für Sie nicht möglich.
02:39:19 Also, wie die Dame. Haben sie ein kaputtes Knie? Hast du was? Im Ohr? Im Knie? Was ist mit ihrer Schulter? Ich mach mir Sorgen.
02:39:35 Ja. Ich mach mich gleich Sorgen um dich, wenn du nicht mehr hier stehst. Welchen Grund sollte ich denn nicht mehr hier stehen? Ich weiß auch nicht. Es sind viele drunter. Okay. Eine kurze Frage. Vielleicht soll ich Ihnen kurz einen Witz erzählen. Vielleicht stehen Sie dann von selbst auf, weil Sie so stark lächtern. Nein, keinen Witz. Möchten Sie nicht lächtern?
02:40:05 Nein, nein. Ich sehe ihn. Ich sehe ihn.
02:40:19 Na ja, habe ich Ihnen irgendetwas getan? No. Ja, aber warum möchten Sie denn einfach gehen? Ja, weil Ihre... Ich sage es, ohne Sie zu beleidigen, aber Ihre Art zu sprechen, die... Wissen Sie, ich komme aus Mexiko. Ja, natürlich, natürlich. Erzählen Sie. Ja, Ihre Art zu sprechen bringt mich so ein bisschen gerade auf die Palme.
02:40:46 Okay, ich probiere die Wogen ein klein wenig zu glätten. Sind sie dafür bereit? Ja, dann hauen sie rein. Okay. Weshalb spielt der Baron so schlecht Poker? Das kann ich ja nicht sagen, weil wir keinen Baron haben in Amerika. Okay, weil er denkt, ein Bluff sei eine Insel vor der Küste Frankreichs. Ja.
02:41:11 Unglaublich. Ja, der war schlecht. Aber Sie kommen aus Saint-Denis, Sir? Jetzt gerade bin ich in Saint-Denis angereist, so richtig. Also sind Sie noch ganz neu? Ja, ja, ja, ja, genau. Okay, das erklärt einiges. Mit Verlaub, bitte erklären Sie sich. Ich brauche mich nicht zu erklären, aber man merkt...
02:41:40 Sie sind noch nicht weit rumgekommen. Ich bin nur nett, aber sie werden mit ihrer Art... Rudi, da fehlen noch ein paar Räder.
02:41:51 Aber ich habe doch niemanden beleidigt. Ja, aber meinerseits wünsche ich Ihnen nur ein aufrichtiges Wohlwollen.
02:42:19 Was nicht sein kann. Also bei allen Ehren. Da gibt es viele schlimme Leute hier. Ja, ja, ja, ja, ja, aber dafür gibt es auch die Polizei. Ja. Was ist die Polizei? Ja, die beschützen uns, die Sheriffs, genau. Ja, Polizier, ist doch... Ja, der verseucht ist auch offen. Genau, genau, genau, aber die gehen nur ihrem Job nach. Recht, Unordnung, Hierarchie. Ja.
02:42:46 Darf ich? Nein, nein, nein, nein, nein, nein. Machen wir es anders. Vielleicht kommen wir da auf einen Nenner. Sagen Sie mir bitte, wie gehen Sie mit Kleinwüchsigen um in Mexiko? Gar nicht, weil die Dame hat bei uns einen Blumenland in Mexiko. Ich bin nicht Kleinwüchsig. Nein, nein, nein, nein. Sie wohnen in dem Moment nicht gemeint. Ich verstehe, Sie gehen nur zu Füßen. Alles ist gut. Okay, können Sie das bitte nochmal wiederholen bezüglich der Kleinwüchsigen? Gar nicht, weil uns in Mexiko werden alle gleich verhandelt.
02:43:13 Aber es redet ja niemand von einer Behinderung. Wir reden von Kleinwüchsigkeit. Nein, jeder ist dafür selbstverantwortlich. Je mehr Last sie auf ihren Schultern tragen, desto kleiner werden sie. Einfache Ethik. Gut, dass ich keine Last habe und fast zwei Meter groß bin. Da genau, und deswegen respektiere ich sie ja.
02:43:42 Aber trotzdem, ich lade Sie gerne mal ein rüber nach Mexiko zu uns. Ja, sehr gerne, es düngt mich. Mein Name ist Matteo Galvan, ich bin das Oberhaupt der mexikanischen Polizei. Ah, Policia, Policia, das ist doch was Schönes. Sehr gerne, sehr gerne, ich würde Sie gerne kennenlernen. Schauen, wie Sie leben.
02:44:08 Was Sie machen? Das können Sie gerne machen. Sie reiten immer weiter Richtung Westen. Ja. Unter Tumbleweed ist beim St. Louis River eine Brücke, da kommen Sie rüber und dann können Sie schön in Schupa Rossa, wenn Sie Ihre Klappkapps auch machen. Natürlich, natürlich. Aber was machen Sie denn gerade hier in diesem kleinen Fleckchen? In diesem kleinen Fleckchen? Man kennt sich. Ah, wohl an, wohl an.
02:44:30 Man kennt sich hier und dementsprechend, wenn gerade in Mexico ein bisschen durch die aktuelle Jahreszeit ein bisschen ruhiger ist und viele im Ausland verweilen. Ja. Und dann trifft man neue Kontakte oder bindet die alten oder verstärkt die alten Kontakte. Ja, indes ist es mir wohl bewusst. Also ich muss sagen, Sie haben meinen vollsten Respekt. Das ist sehr schön zu hören. Und mit wem sind Sie da eingereist? Sie waren doch eben noch zu zweit.
02:44:59 Das war die Pferdedame. Ich habe sie ein klein wenig hierher begleitet, um ein bisschen mehr über den Ort zu erfahren. Die Senora Lane? Das ist Stephen Merger aus Mexiko. Das ist nur sein Charakter, der spielt. Die Dame, okay. Genau, genau. Okay. Ja, wie gesagt, ich wünsche Ihnen ein schönes Leben, sagen wir. Passen Sie auf sich auf? Ja, natürlich. Ich gebe mein Bestes. Pferden Sie glücklich und lassen Sie sich nicht...
02:45:29 Unterkriegen. Jedenfalls. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg. Ja, das sowieso. Und tragen Sie immer das Herz im richtigen Fleck. Das ist sehr wichtig. Das ist ja. Und als kleines Geschenk aus Mexiko gibt es einen euch echten Tequila. Oh, ich habe schon mal davon gehört, ob es dazu nie verköstigen können. Ja, mit dem echten Boden drin. Lassen Sie sich schmecken. Wer hat diesen gebrannt? Bei uns in Mexiko. Ja, aber der Name.
02:45:58 Name? Es gibt ja keine Namen bei uns. Kein Name? Niemand? Niemand? Einfach niemand hat den gebrannt? Einfach niemand hat den gebrannt, si. Okay. Mit welchen, ähm? Den habe ich aus unserem Saloon. Oh. Das ist die Dame Jennifer Alvarez, die den Saloon bei uns in Chuparosa betreibt. Dann werde ich doch mit gleich mal einen kleinen Schluck genehmigen. Tun Sie das. Machen Sie es gut. Und, äh...
02:46:29 Darf ich Ihnen noch einen kurzen Tipp geben?
02:46:52 Ich möchte ganz kurz einmal mit dem herr noch unter vier augen reden Machen wir es kurz feige probieren sie nächstes mal feige mit in den tequila zu geben glauben sie mir das gibt diese kleine gewisse note wo ich ganz klar sagen würde damit beglücken sie ein paar mehr menschen Gehabelt sie wohl
02:47:24 Der Herr, darf ich Ihnen noch kurz eine Frage stellen? Warum fühlt sich der Herr Mexikaner so auf den Schlipf getreten?
02:47:37 Was ist nicht? Also, wenn Sie jetzt selber ein Getränk brauen würden und man gibt Ihnen einen Tipp, dann ist das doch etwas, was man dankend annimmt oder sehe ich das etwa verkehrt? Ne, konstruktive Kritik ist eine Sache, die doch eigentlich immer auf offene Ohren stoßen sollte. Genau, und bei allen Ehren. Ich denke, Sie haben gerade meine Kritik selbst vernommen. Das war nichts Vermessendes.
02:48:03 Nein, auf keinen Fall. Feige ist etwas, mit dem man in einem Tequila ohne Probleme arbeiten kann, um die Qualität ein klein wenig zu heben. Dass das ein Mexikaner scheinbar nicht weiß. Ich merk's, aber... Ich seh da drin kein Problem.
Kutschenkauf und Qualitätsprüfung
02:48:1802:48:18 Event hat ja keinen Geschmack, oder? Ja. Und am Ende des Tages würde ich ihm nur mein aufrichtiges Wohlwollen letztendlich teilen, um dann im besten Fall den Absatz dort in dem Westen ein klein wenig steigern zu können. Damit das Getränk dem Osten ein bisschen mehr schmeckt. Wir haben es quasi nur gut gemeint. Genau, so sieht es aus. Was vertreiben Sie denn hier? Ein Kutschenbauer. Kutschenbauer? Ja.
02:48:44 Das ist ja verzöglicht. Und zwar, ähm, ich benötige eine Kutsche für meinen Bediensthütten, damit er mich ein bisschen schneller von A nach B, wie man so schön sagt, ähm, ja, begleiten kann. Also quasi eine... Haben sie das gesehen? Nein. Sieht gut aus. Ähm...
02:49:01 Also eine Personenkutsche wie ich. Genau, genau, genau. Ja, kein Problem. Soll es eher eine große oder eine kleine sein? Was haben Sie sich denn vorgestellt? Das kann ruhig eine kleinere Kutsche sein. Der entscheidende Punkt ist, welche Materialien verwenden Sie denn? Natürlich nur die besten. Wir haben zum Beispiel ausgewählte Betriebe, die uns die Ressourcen dafür liefern. Wir hätten zum Beispiel die...
02:49:29 Greenwood Försterei, wo wir unsere Holzplanken dafür herbekommen. Darf ich fragen, von der Greenwood Försterei, ist das zertifiziertes Holz? Natürlich. Das sind die besten Förstereien des Counties. Ich arbeite da schon mit denen viele Jahre und bisher haben sie...
02:49:54 1A-Qualität bei dem Holz. Also ich rede von Holz, was so massiv ist, wo nicht mal ein Holzwurm sich daran vergreifen würde. Kein! Kein Holzwurm? Kein Holzwurm, ja. Ich glaube, Sie wollen mir doch einen Bären aufbinden. Kein Holzwurm! Versprechen Sie mir das?
02:50:19 Definitiv. Okay, zeigen Sie meinen Fabrikat. Ich möchte mein eigenes Bild machen. Ja, kein Problem. Ja, sehr gerne. Das klingt ja... Also, ich bin... Meine Neugier ist geweckt. Sind Jäger und Sammler in ihrer Familie?
02:50:42 Tatsächlich nicht. Wunderschönen Morgen. Einen wunderschönen guten Tag. Ja, alles bestens. Ich danke Ihnen. Der Herr will gerade eine Holzplanke von uns begutachten, um Qualität festzustellen. Eine Kutsche. Sie können mir einfach eine Kutsche zeigen. Ich mache mir ein eigenes Bild. Achso, ich verdiene jetzt eine Holzplanke. Nein. Kutsche kann ich am Rat schaffen. Die Kutsche.
02:51:10 die du noch übrig hast. Die Gebrauch... Was heißt Gebrauch? Die ist ja eigentlich... Die ist neu. Der Kunde hat ja bloß... Da wäre doch abgesprungen, oder?
02:51:27 Was meinst du? Hilf mir auf die Sprünge kurz. Ne, ich sollte doch gerade eine Kutsche bauen und du meintest, die... Stark! Du hättest noch eine, wo der Kunde abgesprungen ist. Achso, ja, kleiner Blick. Die große 5000er? Ne, nicht die 5000er, diese Personenkutsche. Achso, ja, aber die müsste ich nur noch zu Ende bauen. Achso, ne, dann mach das mal eben. Ich glaube, die wäre perfekt. Okay, kleiner Blick. Sehr gut, sehr gut, ich warte draußen. Na gerne, Sir.
02:51:56 Wollen Sie was trinken? Oh, was haben Sie? Ein Angebot. Ein Bierchen. Wie sieht es aus? Ich werde hier heute wirklich rundum vorzüglich versorgt. Erzählen Sie was über die Brauerei. Wo haben Sie das Bier letztendlich beschaffen? Das kann ich leider nicht sagen. Das war schon hier drinnen. Oh.
02:52:15 Jetzt einfach mal verköstigen. Und das mit den Angeboten, das müssen wir zurückweisen. Vielen Dank. Das ist selbstverständlich kostenlos für Sie. Das Bier? Ja, natürlich. Das freut mich. Ich werde es draußen verköstigen. Ich gebe Ihnen gleich Bescheid. Machen Sie das, natürlich. Dann zimmern wir uns noch mal kurz ein Bier rein. Also eigentlich sind wir gleich besoffen. Finde ich geil. Noch ein bisschen Whisky, wir haben Tequila, alles am Start. Bier.
02:52:49 Oh, eine Süßspeise, was haben Sie? Ich fress mich einfach nur noch durch. Einen Schokoapfel, sag ich mal. Wir haben Bonbons in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Einen Schokoapfel? Ja, einen Schokoapfel.
02:53:17 Was kann ich mir genau darunter vorstellen? Erzählen Sie. Das ist quasi ein gebackener Apfel, der mit einer Schokosauce übergossen wurde. Und das schmeckt. Ich werde Ihnen ein Stück holen. Ja, vielen Dank, vielen Dank. Wenn ihr kurz einen Schritt zur Seite geht, nicht, dass ihr von der Kutsche erschlappt. Natürlich, natürlich, natürlich. Entschuldigung.
02:53:45 Oh. Oh, schöne Kutsche. Oh, sehr schöne Kutsche. Robert, ähm, Dankeschön für deinen Resub, mein Lieber, im 38. Monat. Ich muss noch die Materialien holen. Ja, der bin ich.
02:54:19 Bitte schön. Gebackener Apfel mit Schokoladensauce. Ich muss ehrlicherweise sagen, die Namensgebung irritiert. Ja, ein wenig. Aber ich denke, es wird Ihnen schmecken. Wie soll ich den denn jetzt verköstigen? Brauche ich Besteck? Ein bisschen Tafelsilber? Naja, der ist ja quasi ein Stiel dran. Da müssen Sie, sage ich mal, vorsichtig herumbeißen. Einfach beißen? Einfach beißen. Scheißerchen.
02:54:50 Ja, es ist, sage ich mal, eher eine unübliche Weise. Ich muss auch ehrlicherweise sagen, es düngt mich gerade, aber ich werde dem Ganzen einen Versuch geben. Ich drehe mich einmal ganz kurz vor Ihnen weg. Man muss ja die Etikette wahren. Einen Moment bitte. Dieser Apfel, der gebacken ist, ist unheimlich weich. Gehört das so? Er knallt jetzt oder eins in die Räder ran. Krass.
02:55:43 Hey, aber was haben die denn hier in Red Dead Redemption IP mittlerweile alles hinbekommen? Krank. Ist auch nicht wieder weg? Aber die Kutsche sieht sehr, sehr, sehr, sehr stark aus. Die Frage ist halt nur, wie komme ich relativ schnell in die Kohle ran? Oder ich leihne mir das Geld und verschulde mich einfach hoch. Und dann muss ich theoretisch gesehen so zwischen den Schulden und der Tatsache, dass ich versuche, artlich zu wirken und irgendwie leben, um den Schein zu waben. Das bietet ziemlich für Angriffsfläche, by the way. Keine Option.
02:56:27 65 Dollar für das Pferd muss ich erst. Weihnacht habe ich. Die Frage ist, was kostet der Scheiß? Essen und Trinken kriege ich gefühlt überall. Einer der Vorteile, wenn man sich wahrscheinlich ein bisschen adelig gibt. Man wird nicht verhungern und man wird nicht sterben. Also zumindest nicht aufgrund von Trinken. Schön, leist hier vorne nach die Kohle, um die Schulden zu bezahlen. Das machst du dann immer so weiter. Ja, und dann entwickle ich dann ein System und nenne es Klana. Kurz, prägnant.
02:57:03 Klingt wild. Oh. Darf ich es mal genauer oder etwas genauer betrachten? Hm.
02:57:14 Wie viel Zoll ist das Hinterrad, wenn ich fragen darf? Oh, da fragen Sie mich eine gute Frage, Sir, aber da müsste ich meinen Kollegen Rhodey fragen. Ich bin noch nicht so lange hier bei den Herrschaften, bei den Familie Lanes. Okay, okay, okay. Erzählen Sie mir was über das Holz. Ja, das ist Holz, was gefällt wurde von den Holzfällern. Die verarbeiten das und liefern uns das denn. Aber wie sichern Sie denn eine gewisse Qualität bei so einem schönen Fabrikat?
02:57:43 Ja, Sir, wir prüfen das Holz natürlich und merken das, wie die Nägel reingehen und wie sich das verarbeiten lässt und wie sich das biegen lässt, das Holz, wenn wir es verarbeiten. Wird es lackiert? Naja, selbstverständlich, Sir. Wir sehen ja, schwarz und grau, gibt auch andere Farbenherrschaften, haben auch andere Ideen oder Farbwünsche. Wir polstern sogar die Sitze bei dieser Couch, ja. Und innen natürlich auch. Darf man sich mal reinsetzen? Na, selbstverständlich, Sir, bitte. Ich werde mal machen.
02:58:12 Ja, ja, ja.
02:58:18 Ja, ich muss sagen, äußerst bequem. Ja, das freut mich zu hören. Ich bin sichtlich beeindruckt. Ja, das freut mich. Was für ein Leder benutzen Sie hier drin? Ja, das kriegen wir auch von den Herrschaften aus den Ranchern. Das ist, glaube ich, reines Kuhleder, wenn ich mich nicht täusche. Reines Kuhleder fühlt sich sehr schön an. Schön weich gepolstert für lange Farben.
02:58:44 Erzählen Sie mir, ich wechsle mal ganz kurz den Platz. Was kostet das Fabrikat? Ähm, das ist die... Moment, das müsste die... Ich frag mal kurz meinen Kollegen. Natürlich, natürlich. Geben Sie mir eine Sekunde. Geben wir mal auf den anderen Platz. Vorzüglichst, vorzüglichst. Wohlan, ich bin sichtlich begeistert. Hoch erfreut.
02:59:14 Auge zum Detail. Schöne kleine goldene Elemente. Ja, ja, ja. Ich glaube, damit kann ich mich anfreunden.
02:59:28 Wenn ich mich nicht ganz täusche, ist das ja die Person Kutscher 11. Da haben wir einen Verkaufspreis von 550 Dollar. Genau, stimmt. Und die kann ich meinen Bediensteten zur Verfügung stellen, dass er mich damit zwischen den Orten hin und her begleitet. Ja. Warte, ich muss Sie kurz unterbrechen. Wir hatten gerade einen unschönen Besuch. Ein Augenblick. Ja.
Preisverhandlungen und Details zum Kutschenkauf
02:59:5602:59:56 Oh, muss man sich Sorgen machen. Nein, um Gottes willen. Aber Sie wissen ja, hier ist Dreh- und Angelpunkt an diesem County. Ist das so? Ist mir nicht bewusst gewesen. Wieso? Erzählen Sie. Ja, was meinen Sie, was hier los ist, wenn der Marschall da ist? Oh, wohlan, wohlan. Ja, dann ist hier die Hölle los. Keine Ahnung. Ich habe gefühlt, die Leute gehen zum Marschall und brauchen jetzt mal eine Kutsche. Ich verstehe, ich verstehe. Das ist natürlich auch unsere Beständigkeit, unsere Regelmäßigkeit.
03:00:24 Ja, also wenn Sie mit jeder Kutsche so arbeiten, wie das bei diesem Fabrikat der Fall ist, dann muss ich hier definitiv ein Lob aussprechen. Jede Kutsche wird mit Liebe und Hand gefertigt. Ja, Auge zum Detail. Auch gerade hier, kommen Sie, kommen Sie, kommen Sie. Ja. Hier oben, wenn Sie sehen, die ganzen kleinen, schönen, also diese kleinen verarbeiteten Details, das lässt mein Herz ein klein wenig höher schlagen. Das ganze Gold wurde aus den Minen aus unserem County geholt und verarbeitet von den...
03:00:51 Wenn ich diese Kutsche theoretisch gesehen jetzt sofort nehmen würde, als Augustus Wrexley, Adel, wenn ich bitten darf, was wäre der letzte Preis?
03:01:10 Warte, habe ich mich da gerade richtig verhört? Also, als Adel, als quasi sehr wohlhabender Mensch, fragen Sie nach dem letzten Preis. Das ist richtig. Haben Sie jetzt keine Probleme? Nein, aber man kann ganz kurz eins von eins zusammenziehen. Was glauben Sie denn, wie ich adelig bzw. wohlhabend geworden bin? Ich weiß es nicht. Man hat ja kein Geld zu verschenken. Wir haben hier gerade... Kundschaft, werte Dame, Kundschaft.
03:01:39 Ganz, ganz schwierig. Gib uns eine Sekunde. Klar, dann bitte ich Brody, danach zu mir zu kommen. Ja, ja, ja.
03:01:47 Ja, fahren Sie fort, Sir. Deswegen wiederhole ich meine Frage nochmal und ich möchte natürlich respektvoll Ihnen gehen kommen, gerade aufgrund der Qualität, die Sie an den Tag legen. Was wäre der letzte Preis, damit ein Augustus Wrexley ein Exemplar Ihrer Kutsche fährt? Wie gesagt, die haben einen Normalpreis von 550. Aber ich muss sagen, sie gefallen mir. Sie sind wirklich ein Mann mit Klasse. Der weiß es zu verstehen, was...
03:02:15 sag ich mal, wichtig ist. Wo man quasi, ja, drauf achten muss, dass man da Wert drauf legt. Und wenn ein Adel unsere Kutsche so repräsentiert. Ja, das spricht dann auch für uns. Natürlich, natürlich. Ich meine, jede Kutsche, die wir rausgehen, ist ein Unikat. Aber wenn, sag ich mal, eine Kutsche, die so prachtvoll ist, wie hier,
03:02:42 Dann ist das quasi schon, ja, vielleicht eine Art kleine Werbung. Genau so habe ich das auch gedacht. Wie sie quasi unter ihren, ja, etwas... Stellen Sie sich einfach nur mal das Szenario vor. Es findet ein großer Ball statt, ein großes Theaterstück. Auch dort habe ich schon diverse Bekanntschaften geschlossen, werden Sie mit Sicherheit ja auch schon kennen. Und dann fährt eine Kutsche aus Ihrer Manufaktur dort vor.
03:03:06 Alle Augen drauf gerichtet. Ein Augustus Waxley steigt aus. Ein Bediensteter führt die Pferde in den Stall. Die Kutsche steht da für sich. Schön im Sonnenuntergang. Ja, man ist überzeugt. Fantastisch.
03:03:23 Sagen wir. Ich mache Ihnen ein Angebot. Ja. Dass Sie vielleicht nicht ausschlagen können. Natürlich. Ich würde Ihnen die Kutsche für 520 verkaufen. Ich würde ein wenig runtergehen. Dazu würde ich... Sollte Sie nicht 500 kosten? Sagen ich mal ein paar Verzierungen an diesen Gefährt, an dieser Kutsche. Ja.
03:03:53 anbringen. Zum Beispiel? Fahren Sie fort, ich lausche. Na, sagen Sie, sind Sie mit der Farbe überhaupt zufrieden? Ich weiß nicht, was Sie noch im Angebot haben, aber ich bin ehrlich, sehen Sie, sieht fantastisch aus. Wir hätten verschiedene Farben. Wir hätten blau, wir hätten rot, wir hätten... ...warz. Okay, machen wir es anders. Zeigen Sie mir oder präsentieren Sie mir die Kutsche in dem schönsten Gewand, wo Sie selber sagen...
03:04:21 Das wird der ganzen Sache gerecht. Okay. Ja. Okay. Dann gebe ich dir die Kutsche. Okay. Ich bin sehr gespannt. Ich halte mich gleich schon irgendwo fest. Keine Sorge. Ja. Brody, wie ist deine Nummer? Das Ding ist, vielleicht habe ich genauso gut wie beim Pferd Zeit. Ich habe 220 Dollar. 220. Also, actually, ich bin arm.
03:04:57 80 Euro, das Moppe des Jupe zahlt. Genau so sieht's aus. Verschulden!
03:05:06 Hat er was gesagt? Max mit 23 Jahren. Sie kommen wahrscheinlich aus Saint-Denis, oder? Dort bin ich angereicht, so richtig. Ach, sind Sie schon lange im County, oder? Heute. Ach, heute frisch eingereist. Genau, so sieht's aus. Ich warte jetzt noch aktuell darauf, dass mein Bediensteter und mein Vermögen demnächst ebenfalls mit eintrifft und dann versuchen wir uns hier, ja, unsere Vertriebswege weiter zu erschließen. Darf ich fragen, was für Vertriebswege das sind? Wenn es soweit ist, werden Sie mehr von uns hören.
03:05:37 Ah, verstehe, verstehe. Ich sag's mal so, Waxley Company & Friends ist ein Name, den Sie sich auf jeden Fall schon mal merken können. Ich würde mich über den Besuch freuen. Na, selbstverständlich. In welche Richtung soll es gehen, wenn ich fragen darf? Es wird Sie glücklich machen. Oh, klingt interessant. Natürlich, natürlich.
03:05:57 Man muss ja sich immer den Gegebenheiten anpassen. So wie sie eine Nachfrage letztendlich durch ihr Angebot stillen, geht es natürlich auch noch auf andere Art und Weise. Das verstehe ich. Groß liegt im Auge des Betrachters, aber solange ich ein paar Leute glücklich mache, bin auch ich glücklich. Das ist ja das Schöne. Ich bin letztendlich nicht mehr in der Position, dass ich, ohne das jetzt böse zu meinen und abhoben zu klingen, dass ich in irgendeiner Form noch großartig wirtschaften muss, sondern man kommt demnach...
03:06:26 was einen glücklich macht. Und das ist manchmal ein bisschen mehr wert, als den einen oder anderen Groschen mehr zu verdienen. Absolut, absolut. Also, ich mach nichts Lieberes, als wie Kutschen bauen. Ich würd's sogar umsonst machen. Echt ehrlich, weil es mir so viel Spaß macht. Aber leben müssen wir ja von allen irgendwas, ne? Genau, so sieht's aus. Und das Schöne an einer wunderbaren Kutsche ist ja letztendlich auch, dass man an jegliches Clean-Tee kommt. Sie haben ja selber gesagt, der Marshall, wenn er hier ist, die Masse tobt. Das ist doch was Tolles. Absolut, absolut, Sir. Ja.
03:06:53 Waren Sie schon mal beim Marshall gewesen? Nein, aber berichten Sie. Ich bin geneigt, Ihnen Gehör zu schenken. Erzählen Sie. Ja, also er ist zwar schon ein bisschen alt und zatterig, aber ja, wie soll ich sagen? Ich vermute, er gibt sein Bestes für das Land. Und das? Ich würde behaupten, das traue ich ihm zu. Ja, also ich denke schon. Aber er ist, wie gesagt, schon ziemlich alt. Ich schätze, es wird bald Zeit für Nachfolger. Wie sehen Sie denn aktuell die...
03:07:22 Kriminalitätsrate? Gibt es viele Dinge, um die man sich hier Sorgen machen muss? Naja, ich weiß nicht, aber ich würde Ihnen direkt raten, sich als Bürgermeister aufstellen zu lassen, vielleicht. Oh, schauen Sie das an. Also, besser als es nicht treffen können, Rory, finde ich. Nö, warten Sie, warten Sie, warten Sie. Ich muss mir einen kurzen Bild davon machen. Mit diesen Pferden vorne und in dem, puh.
03:08:02 Hier muss man nochmal nachlackieren. Kleine Stellen. Aber das ist überhaupt nichts Schlimmes.
03:08:08 Ja, wir würden ihnen natürlich auch immer Reparatur-Kits mitgeben, damit sie halt immer ihre Kutsche auf die besten Qualität halten können und gepflegt. Das muss ich dann natürlich den Bediensteten mit in die Tasche geben, dass er sich letztendlich darum kümmert, aber ich würde sagen, das ist ein richtig schönes Gefährt. Ja, machen wir das so. Das hört sich gut an. Dadurch, dass ich jetzt gerade noch auf mein Vermögen warte, dass dieses demnächst endlich mal einreißt,
03:08:41 Ähm, wollte ich mich da mal ganz kurz erkundigen. Besteht die Möglichkeit, ebenfalls wie beim normalen Pferd, die Rechnung in einigen Tagen zu begleichen oder wollen sie das Geld sofort haben? Ähm, naja, kommt drauf an, ob sie...
03:08:54 dann auch zahlen wenn sie das geld haben ich kann ihn jetzt wenn sie möchten alles geben was ich gerade bei mir trage und dann in zwei drei tagen würde ich in den rest gehen ich mache in der rechnung Sie sollten drüber nachdenken sich als bürgermeister vielleicht aufstehen zu lassen nein auf gar keinen fall ja das weiß ich sehr zu schätzen das problem an der ganzen situation ist einfach
03:09:18 Ich kenn mich hier nicht aus. Ich weiß nicht, wie die Lebensumstände sind. Ich weiß nichts über den Westen, wie da eine Mexikaner vor uns scheinbar gesagt hat. Und ich muss erstmal zur Emerald Ranch. Ich warte auf mein Vermögen. Ich warte auf meinen Bediensteten. Es ist momentan sehr, sehr unruhig. Sagen wir es einfach mal so. Es ist auch noch ein bisschen Zeit bis dahin und bis es soweit ist, ne? Das ist richtig. Aber es klang wie viel Zeit genau? Wiederholen Sie das bitte nochmal. Ich glaube, die Abstimmung findet am...
03:09:47 14 14 august statt und dann weiß ich nicht so genau wann die wahlen sind aber erst mal findet eine abstimmung statt jacks was hatten wir noch mal über den preis gesagt 520 hatten sie gesagt ja okay so ehrlich muss ich sagen
03:10:04 Weiter nicht so. Überleg mal, er kommt zu uns. Okay, ich will machen 500. Kurze Frage. Na klar, Sir. Gibt es Alternativen? Alternativen zu was? Zu ihren Kutschen. Inwiefern? Also noch andere Kutschen? Ja, ja, gibt es noch andere Kutschenbauer? Ja, Sir, wir haben sogar einen edlen Vierspanner mit vier Pferden. Nee.
03:10:26 Konkurrenz in Form von einem anderen Betrieb. Achso. Achso. Ah. Ja, natürlich, natürlich. Weiß ich nicht, ich bin ja neu. Also ich habe jetzt sie kennengelernt und ihnen mein Vertrauen geschenkt. Also ich sage Ihnen ehrlich, die Familie Lane, ich bin zwar keiner von der Familie, aber die Familie Lane hier ist schon sehr, sehr lange im County und schon sehr beständig. Und viele Leute, auch in St. Denis, kennen diese Kutchenmanufaktur auch. Wie war noch gleich Ihr Name? Ähm, Augustus Waxley.
03:10:55 2-0-7. Ah, also, natürlich gibt's Konkurrenz, aber wir versuchen nicht, also, uns zu konkurrieren, ne? Ja, ja, natürlich, natürlich. Wir versuchen natürlich irgendwie, ja, zusammenzuarbeiten natürlich. Das Ding ist, ich hab jetzt gleich eine fucking Kutsche, die ich selber erstmal fahren muss, währenddessen... Ja, würde ich Ihnen nur einmal die Rechnung überreichen. Vielen Dank. Ja, 500 Dollar. Dann müssen Sie die nur noch annehmen.
03:11:33 So sei es. Wie lautet denn ihre Hutnummer? Es ist die 207.
03:11:45 Sehr schön. Dann wünsche ich Sie sehr viel Freude mit diesem Prachtstück haben. Mit Verlaub, ich muss jetzt wahrscheinlich erstmal einen Stall aufsuchen und mein Pferd beiseite stellen, damit ich mich an der Kutsche ergötzen kann? Nein, nein, aber Sie müssen zum Stallburschen auf jeden Fall einmal gehen und Ihnen seine Kutsche rausfahren lassen. Ah, ja, ja, ja, okay. Sie können dann mit ganz viel...
03:12:14 Spaß, ihre Kutsche rufen. Das werde ich machen. Ja. Dann bedanke ich mich bei Ihnen. Ja, gerne doch, Sir. Beherren Sie uns bald wieder auf jeden Fall. Ja, Sie haben gesagt, ich brauche noch eine Box zum Reparieren. Ach so, ja, warte, die hole ich Ihnen. Und ich hoffe, Sie machen natürlich auch ein wenig Werbung für uns da. Natürlich. Sind Sie denn von der Familie Lane? Ähm, ja, so in etwa.
03:12:44 reingeheiratet na ja sagen wir so wie wir arbeiten schon jahrelang zusammen also mein name ist raudy easterbrock und meine schwester ist tatsächlich hier auch pferdetrainerin
03:13:01 ist ihre schwester sagen sie mal ganz kurz den namen ihre schwester ist doch der name von dem herrn vom theater meine schwester ist quasi die adoptierte tochter von mr esterhazy
03:13:26 Ein wenig kompliziert. Ich merke, ich merke einen Kreis. Ja, der Kreis schließt sich, der Kreis schließt sich. Aber das ist doch schon mal schön, dass ich direkt weiß, wie das Ganze dann aussieht. Das heißt, wenn Sie jetzt möchten, dass ich selber in den höchsten Tönen von der Kutsche schwärme, dann im besten Fall immer im Namen der Familie Lane. Ja, so sind wir auch bekannt. Okay, sehr gut. Ja, dann erlaubt mir, Ihnen zu versichern, dass ich versuche, dem Ganzen so gut nachzukommen wie nur möglich.
03:13:55 Und ich werde dann die Rechnung so schnell begleichen, ja, sobald mein Vermögen ebenfalls hier eingetroffen ist. Ja, alles klar. Nee, dann machen wir das so. Gut, dann sage ich vielen, vielen Dank. Gehabet wohl. Und auf baldiges Wiedersehen. Ja, auf Wiedersehen. Sehr schön. Dann werde ich jetzt einmal... Oh, diese Luft aus St. Dionys, unglaublich. So, dann werde ich mit dem Pferd nochmal zurück nach St. Dionys reiten. Ja, machen Sie das. Super, vielen Dank.
03:14:24 Auf Wiedersehen. Tschüss. Tschüss. Warum kommt mein Pferd nicht? Ah, doch. Tschüss. Gehabet wohl. Tut mir leid. Die Vorfreude. Die Vorfreude. Die Frage, gibt es noch irgendwo einen anderen Stall? Wollen wir doch mal ganz kurz.
03:15:07 Uns die Kutsche anschauen. Jetzt ist die Frage, wie werde ich das Pferd nur los? Das würde mir schon mal 60 Dollar ersparen. Ich würde ganz gerne vom Rückgaberecht Gebrauch machen. Funktioniert das? Gibt's das? Wahrscheinlich, oder? Schön, schön, schön, schön. Äh, Fortkauf gibt's kein Rückgaberecht. Könnte was dran sein. Da muss er nochmal seinen Charme spielen. Ja, ja, ja, ja.
Erste Probleme mit der Kutsche und Konfrontation mit dem Gesetz
03:16:0503:16:05 Ja, bitte ab. Natürlich, natürlich. Ja, wissen Sie, was Sie falsch gemacht haben? Ich gehe davon aus, Sie werden es mir gleich sagen. Naja, seit wann galoppiert man so schnell durch die Städte?
03:16:20 Ah, da war etwas. Ja, ja, ja, ja, ja. Als ich vor mein Pferd abgeholt habe, wurde mir mit auf den Weg gegeben, dass zwischen bestimmt nur Zeiten das Galoppieren in der Stadt mit dem Pferd untersagt ist. Nein, das ist schon falsch. Sie dürfen überhaupt gar nicht schnell durch die Pferde galoppieren. Gar nicht, gar nicht. Ich entschuldige mich. Nein, sie dürfen traben. Und ja, das ist in Ordnung. Sie dürfen auch seit neuestem wieder mit ihrem Pferd in die Städte rein. Das war ja vorher nicht so. Aber dieses schnelle Galoppieren, stell dir mal vor...
03:16:47 Es kommt jemand aus dem Haus raus und sie können ihr Pferd nicht rechtzeitig stoppen und ja, das wäre eine Tragödie, oder nicht? Oh nein! Jetzt hat der Kodo auch noch geschissen! Oh Gott! Ja, das ist nicht schlimm. Haben Sie etwas, mit dem ich das entfernen kann? Haben Sie einmal bitte erstmal einen Ausweis, das wäre super. Augustus Rexley ist mein Name. Augustus Rexley? Augustus Rexley, ich bin heute eingereicht. Eingereist, ich entschuldige mich. Haben Sie schon einen Ausweis, Sir?
03:17:15 Ich habe meine Papiere vorhin ausstellen lassen, ja. Ja, könnte ich die einmal bitte sehen. Sekunde. Ja. Bitteschön. Das ist ein bedrucktes Papier, Sir. Ja. Welche Informationen können Sie dem denn entnehmen?
03:17:39 Naja, sie sind bestimmt nicht von der Kampradspiele, von der Emerald Bench, oder? So richtig, so richtig. Ja, dann ist das leider, ich geb ihnen das mal zurück, das ist leider das falsche Papier, was sie mir... Ich möchte ja gerne ihren Ausweis, ihrem Personal... Ja, dann machen wir es so, dann machen wir es so. Ja, das ist... So, so besser? Warten Sie. Ja, Augustus Waxley. Genau. Perfekt, mhm.
03:18:11 Ich komme aus Sontini, ja? So richtig. Ich notiere mir mal kurz Ihren Namen, ja? Aus welchem Grund? Aus welchem Grund? Na ja, Sie sind jetzt einmal aufgefallen und ich notiere mir Ihren Namen. Ich würde Sie jetzt natürlich mit der Verwarnung gehen lassen. Ich stehe mal ab von einer Geldstrafe, da Sie heute eingereist sind und Ihnen die Stadtgesetze anscheinend auch nicht ganz so bekannt sind. Aber wenn ich Sie hier in Rhodes nochmal dabei erwischen sollte, wie Sie...
03:18:46 ziemlich schnell mit ihrem Pferd durch die Stadt galoppieren, dann gibt es natürlich auch mal einen Strafgeld von mir ausgeteilt. Zu meiner Verteidigung. Ich habe gerade eine wunderschöne, eine wunderschöne, aus Ahornholz geschnitzte, für mich extra angefertigte Kutsche abgeholt. Da ist es wohl mit der Euphorie ein klein wenig mit mir durchgegangen. Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen. Alles gut, Sir. Wie gesagt, ich sehe das jetzt nicht so tragisch.
03:19:13 Dafür sind wir da, um Sie darauf aufmerksam zu machen und... Natürlich, natürlich, aber Sie müssen mich doch jetzt nicht notieren! Doch, das ist äh... Nein! ...namen notiert werden, Sir. Ja, aber dann radieren Sie den wieder weg. Augustuswechsel, ey. Moment. 33. Wohnort in Saund... Nee. Wie bitte? Ja, ja. Den Namen will ich mir aufhören.
03:19:38 Ja, das ist ja erstmal nichts Negatives, also sie sind jetzt einmal aufgefallen und das ist ja jetzt auch nichts Schlimmes, also sie sind ja jetzt nicht schlimm aufgefallen, sie sind halt einfach so schnell durch die Stadt galoppiert, was nicht gern gesehen wird und es ist ja nur eine Verwarnung und es ist einfach nur für uns persönlich, dass wir wissen, wenn sie nochmal hier so schnell durch die Stadt reiten, dass wir ihnen nicht nochmal eine Verwarnung aussprechen, verstehen sie damit, wir wissen, sie wurden schon mal angehalten und sind aufgefallen, dann gibt es halt mal eine Geldstrafe, so ist das halt.
03:20:08 Okay, indes ist es mir wohl bewusst. Ich akzeptiere diese Situation. Perfekt. Ich würde dir dann einmal Ihren Personalausweis wiedergeben, ja? Oh ja, vielen Dank. Schön. Dankeschön. Dann wünsche ich Ihnen erstmal einen schönen Aufenthalt in Rhodes und willkommen in dem schönen Amerika. Ich bedanke mich herzlichst und auf Wiedersehen. Ja. Machen Sie es gut. Wiedersehen, einen schönen Abend noch. Danke gleichfalls. Tschüss. Tschüss. Lässt du Thorsten, was geht.
03:20:54 Abend. Ein wunderschön. Ein wunderschönen guten Abend, die Dame. Guten Abend, der Herr. Sind Sie hier für den Stall zuständig? Ich bin die Tierärztin hier. Die Tierärztin? Kennen Sie sich auch mit menschlichen Wunden aus? Nein. Gar nicht. Da bin ich leider der falsche Ansprechpartner. Verdammt. Dann müssten Sie vorne für den Ärzten gehen. Stimmt. Hier vorne.
03:21:21 Richtig? Ganz genau. Da vorne. Das erste Haus gleich rechts. Okay, dann werde ich schon gleich mal vorbeischauen. Machen Sie das. Ist es in Ordnung, wenn ich hier kurz mal gleich meine wunderprächtige Kutsche ausparke? Das können Sie machen. Am besten da vorne auf dem großen Platz. Da haben Sie genug Platz dafür. Werde ich machen, werde ich machen. Ich sage vielen Dank. Gerne. Einen schönen Abend für dich. Danke gleichfalls. Danke. So. Safe.
03:21:59 Frage, mit wem, wo kann ich die Attacke machen? Ach, hier ist er. Hier steht er. Einfach rund. Ja, true. True, true. Nein, nicht ausruhen. Nein. Öffnen. Äh, Kutsche. Ich muss den Wagen auswählen. So. Jetzt gehen wir raus. Und. Gehen wir mal hier hin. Und jetzt müssen wir. Sehe ich nur noch jemanden, der mich fährt. Verdammte Scheiße.
03:23:03 Ich habe immer eine Kutsche. So, das haben wir doch nicht. Nein. Abfahrt zur Emerald Ranch. Geht nur bis 22 Uhr. Darf ich jetzt hier mit der Kutsche durch? Wir werden es hier raus. Howdy, die Herren. Oh nein. Letztlich kriege ich jetzt den auf dem Deckel, weil ich hier... Ja bitte, die Dame.
03:24:32 Hallo, der Herr. Einen wunderschönen guten Abend. Wie geht es Ihnen? Mir geht's gut, danke. Und selbst? Ebenfalls, ich bin immer noch ein klein wenig glücklich über den Kauf, den ich hier mit der Kutsche eben gerade getätigt habe. Ja, Sie sind aber auch ein klein wenig zu schnell mit Kutsche und Pferd in der Stadt unterwegs, der Herr. Aber siehst du, wenn ich die Stadt verlasse, darf ich mit der Kutsche Fahrt aufnehmen? Ja, aber Sie sind hier noch nicht aus der Stadt raus. Oh.
03:25:02 Wenn Sie Ihre Klappkarte einmal öffnen, sehen Sie um Rhodes eine gestrichelt, also so ein Strichpunkt-Strichpunkt-Linie. Ah, ja, ich sehe. Das ist die Stadtgrenze.
03:25:13 Ja, ja. Dann können Sie dann gerne Gas geben, aber in der Stadt bitte nicht, ja? Okay, dann erlauben Sie mir... Ich habe gerade schon einen Hund gesehen von einer wunderbaren Teeärztin, die hat einen sehr kompetenten Eindruck gemacht. Mit Verlaub, ich möchte Ihnen versichern und mich dementsprechend auch aufrichtig bei Ihnen entschuldigen. Augustus Rexley, mein Name, es wird nicht wieder vorkommen. Ja, Hazel Wolpe, mein Name, vom Roots Office.
03:25:39 Ja, das ist kein Problem. Wie gesagt, auch für Kutschen. Bitte diese Linien beachten, dann sind sie eigentlich im guten Bereich. Werde ich im Hinterkopf behalten. Vielen Dank für die Information. Okay, mein Wort darauf. Ja, aber beim nächsten Mal könnte es teuer werden. Möchte ich nicht. Genau. Das passt. Gut, dann jetzt noch guten Rift und Spaß mit Ihrer Kutsche. Vielen, vielen Dank. Ihnen noch einen schönen Abend. Schönen Abend. Tschüss. Gestrichelte Linie. Wir sind noch nicht durch.
03:26:26 Wenn du jedes Mal und jemand anderen angehalten wirst, bleibst du günstig. True. So, Sir, einmal stehen bleiben.
03:26:48 Einmal von der Kutsche absteigen. Steigen Sie mal ab, bitte, der Herr. Ich habe gerade mit Ihrer Kollegin gesprochen. Wir haben gerade gesprochen. Haben Sie auch eine Strafe ausgestellt? Nein, noch nicht. Ich habe ihm jetzt gesagt, die Stadtgrenzen sind. Ja, der Herr kriegt ja so Strafen von mir. Es tut mir leid. Aber wir haben Sie eben drauf aufmerksam gemacht. Sie fahren mit Ihrer Kutsche ans Office vorbei und gehen in den vollen Galopp, Sir.
03:27:15 Ich bin, ich versichere Ihnen bei meinem Namen, ich bin nicht in den vollen Gelopp gegangen. Sie sind durch die komplette Stadt gerauscht. Rauscht? Pass auf, ich gebe dir jetzt eine Strafe von 50 Dollar, das ist noch das Nietzschechste, ja? Und das Nächste mal, Sir, reiten Sie einfach langsam durch die Stadt, bitte. Natürlich.
03:27:54 Gut, bitteschön. Ja, hier. Vielen Dank. Demnächst einfach, wie gesagt, reiten Sie durch die Stadt langsam, dann sagt auch niemand was, aber an Office langsam vorbeireiten und dann direkt in den vollen Galopp, das ist halt schon, naja, die wissen, wo die Stadtgrenzen sind, oder? Ich war mir nicht bewusst, bis ich es jetzt gerade erfahren habe, aber ich versichere Ihnen trotzdem. Ich habe Tempo aufgenommen, das möchte ich gar nicht abstreiten, aber ich bin nicht in den vollen Galopp gegangen. Das versichere ich Ihnen.
03:28:24 Ja, vielleicht war sie ja voller Galopp, aber sie waren im Galopp. Das ist so richtig, das ist so richtig. Ja, genau. Traben, einfach langsam traben. Okay. Aber es ist sehr gefährlich, es sind sehr viele Leute da. Ich, ich merke es, ich merke es. Ich habe jetzt die Stadtgrenzen aufgezeigt bekommen und dann die werde ich mich fortanhalten. Vielen Dank, Sir. Einen schönen Abend noch. Gleichfalls. Einen schönen Abend noch. Jetzt. In zwei Stunden mehr schön angehäuft, der Saporat, der Allerechte. True. Da vorne müsste das gewesen sein.
03:29:44 Oh, es ist nicht unsere Stadt. Besser nicht. Besser nicht. So ist das, wenn man keine Bedienstete hat. Man ist immer selber schuld. Oh, oh. Niemand gesehen. Niemand gesehen. Letztlich hoffe, bei dir ist alles bestens. Ist der wirklich eigentlich ein Hochstapler? You will never know. You will never know. Bisher eher wohl Zweiteres. Warum?
03:31:18 Die haben uns schon mal darum bemüht, dass unser Ansehen gestiegen ist. Ich liebe diese Playlist. Das ist unnormalstellig, ne? Ich bin mit der Kutsche so einfach... So ist doch wohl okay, oder nicht? Das ist jetzt einer übertraben. Einer. Wer so schnell ist, der geht mir auch. Scheiß drauf. Scheiß, was soll ich mir eine Kugel in den Kopf geben? Weil zu schnell mit Kutsche gefahren, kenne ich gar nichts.
03:33:00 Ich sehe dafür kein Verkehrszeichen. Eigentlich ist es ziemlich sass, dass ich hier hinten langreite, oder? Weil es in Wimpao einfach knascht. Niemand kommt. Glück gehabt. Was, was so Boten ist an Bord? Nein, gar nichts. Also nada, nada, nada. Ich bin auch richtig müde, ey. Fuck. Ich war auch heute schon wieder wild. So. Wir sind jetzt nicht komplett an der Grenze. Vielleicht wirklich die Mexikaner, die sind in die andere Richtung.
03:34:14 Die ganze Zeit so gottlos, gottlos Durst, ne? Ja, ich bin auch so hart am Swapen, ey. Das ist unglaublich. Kannst du dir nicht ausmalen, wie der Tag war. So. Was sagen denn heute die Schritte? 16. Oh. Langsamer. Was geht?
03:36:04 Ich muss jetzt eigentlich jemanden finden, der freiwillig bediensteter für mich ist. Deswegen ist den Lord, den ich anfangs kennengelernt hab, wo ist der hingewesen? Richtig ärgerlich. Den verschränkten Arm hinter dem Rücken. Ich brauch das Game zu holen. Das Game ist eine 10 von 10. Der P ist aber auch richtig geil. Also von daher, beides möglich. Kann ich eigentlich nochmal mit Filtern arbeiten?
03:36:36 Wie selbst das Licht hier oben so knistert, ne? Schau mal an, das hört, das ist so wild. Das ist jetzt super dunkel. Niemand gesehen. So, kleinen Moment. Ich bin gleich wieder da. Augustus Rexley, mein Name. Noch ein Bediensteter vor Ort, zur späten Stunde. Game Pass meinst du? Wie, wo, was? Das Game ist, glaube ich, ist das ein Game Pass? Ich habe keine Ahnung, nein, oder?
03:37:58 Ich meine mit RP den Server, auf dem ich hier spiele. Hier sind halt nur andere Leute online drauf und es ist halt Roleplay. Du darfst dich so sehr erstönen, sonst werde ich ja horny, aber das ist ja dein Problem. Also das heißt, du willst horny gemacht werden. Von dir, Mann.
Begegnung mit einem Lord und Besuch im Boxclub
03:39:1403:39:14 Sie konnten eine Kutsche auftreiben. Ja, natürlich, natürlich. Wie geht es Ihnen? Ja, gut, so weit. Sie sollten mich nur nicht von den Sheriffs sehen lassen. Aber warum denn? Kutschen und Pferde sind in der Stadt, in Saint-Denis vor allem, weil es meistens eher staubig ist, zwischen 18 und 0 Uhr verboten. Aber Rhodes hat man mir gerade mitgeteilt. Man darf, nur im angemessenen Tempo. Ja, ja, Rhodes darf man. Alle Städte außer Saint-Denis.
03:39:42 Ah, okay. Der Herr, sagen Sie, ich habe eine Frage. Und zwar, als ich eben vor einigen Stunden am Hafen eingetroffen bin, war dort ein werter Herr. Ich weiß nicht mehr genau den Namen, aber er bezeichnete sich als Lord. Bisschen älter, ein schöner gepflegter Schnurrbart, auch ein sehr schicker Anzug.
03:40:10 so schön und gehoben wie ihrer, aber auch mit einem sehr adäquaten Gang. Die Hände stehen hinterm Rücken und immer sehr vornehm gewesen. Wissen Sie zufällig, wer das ist? Ein anderer Lor. Lor, das ist richtig. Er hatte mir erzählt, dass er von irgendeinem Kleinwüchsin den Kopf abgetrennt hat.
03:40:38 Nein, das wäre mir niemand bewusst darüber. Und dann bin ich gerade auf dem Weg gewesen, mir hier anzuschauen, dass ja theoretisch auch Straßenbahnen zumindest die Möglichkeit hätten, hier durch die Gegend zu schieren. Und dann war ich sehr darüber verblüfft, welch ein Fabrikat hier theoretisch gesehen entlangfährt. Dadurch, dass die Schienen und die Leitungen natürlich einiges an Informationen hergeben.
03:41:05 Und dann habe ich im Augenwinkel den Zug gesehen, welcher hier gerade aus dem Bahnhof rausgefahren ist und im nächsten Atemzug war der Herr verschwunden. Ja, vielleicht war es ein Zugfahrer. Zugablau? Nein. Nein, vielleicht ist er aber auf den Zug eingestiegen. Also eingestiegen in den Zug. Aber das hätte ich gesehen.
03:41:29 Ja, auf jeden Fall.
03:41:55 die falsche Wahl waren, aber das kommt natürlich immer auf die Art und Weise an, wie man das Ganze betrachtet. Ja, dann haben Sie durchaus recht. Aber meine nächste Frage an Sie. Bitte. Was machen Sie hier die ganze Zeit? Ich sehe Sie auf und ab gehen, auf und ab, stets allein und das war's. Dann haben Sie mich jetzt die letzten zwei Stunden nicht gesehen. Ich war eben bei Kostümen am Proben mit Frau Shepard, welche sich um die Kostüme der beiden...
03:42:22 Oder was? Also da muss ich den Umgang mit der Stadt aber noch lernen. Ich...
03:42:48 aber mich um ein Pferd gekümmert und bin dann mit der werbten Dame am Stall letztendlich zu einer Kutschenmanufaktur geritten und hab dort dann dieses wunderbare Fabrikat. Wunderbar? Bei welcher waren sie denn? Das ist die Familie Lane. Lane? Ja. Da ist eine Mitteilhaberin, der Pferdetrainer dort, meine Tochter. Tochter? Ja.
03:43:14 Ich habe dort jemanden kennengelernt, ich weiß nicht mal genau seinen Namen, aber er meinte, seine Schwester ist ihre Gattin? So richtig? Nein, nein, nein. Seine Schwester ist meine Tochter. Das klingt sehr verrückt, da haben Sie recht. Eine Sekunde. Bitte. Wiederholen Sie diesen Satz bitte nochmal. Seine Schwester ist meine Tochter. Aber warum sind Sie dann nicht sein Vater?
03:43:55 Da es sich um eine Adoption handelt. Aber sie haben nur die Tochter adoptiert. Ja, die Kinder haben sich dann später irgendwann selbst wieder zusammengefunden. Und ein Interesse, ihn ebenfalls zu adoptieren, besteht nicht. Der Mann steht mit fixen Beinen in der Welt und als ich die Tochter adoptiert habe, war das eben anders. Da war sie noch jünger. Das und das. Da muss ich...
03:44:22 Ihnen gegenüber definitiv ein großes Lob aussprechen. Das ist alles andere als selbstverständlich, dass Sie sich so für die werte Dame eingesetzt haben. Ja, man sollte wissen, dass in jedem Menschen etwas steckt.
03:44:36 Etwas Gutes. Etwas Gutes? Vielleicht auch etwas Schlechtes. Aber man muss nur das Richtige fördern. Wohl wahr, wohl wahr. Und da muss man natürlich sagen, der Umgang St. Denise in einer etwas gehobenen Klasse mit der Etikette ist natürlich etwas, was wahrscheinlich eher zur positiven Seite beiträgt. Oder wie sehen Sie das? Ja, erzählen Sie. Ich würde gerne noch die ein oder andere Bekanntschaft heute schließen. Wo kann ich mich denn im besten Fall niederlassen?
03:45:07 Wenn Sie heute viele Leute kennenlernen möchten. Ja, bitte nicht Rhodes, dort wurde ich gerade zweimal ermahnt. Dann empfehle ich Ihnen zurück zu La Brook Ranch zu reiten, da ist heute Boxclub seit 21 Uhr. Dort, wo Familie Lane sessig ist? Ja, genau, dort, wo Familie Lane ansässig ist.
03:45:28 Dann werde ich dort doch nochmal mich hinbegeben. Ja, genau. Dort sollten einige Leute auf jeden Fall unterwegs sein. Sagen Sie, haben Sie zufällig eine Kleinigkeit zu trinken und zu essen für mich übrig? Sicher, kommen Sie hier rein, bitte. Ja, sehr gerne. Schicken Sie aber die Kutsche weg am besten. Oh, ja, natürlich. So. Ich schaue, ob ich noch was habe. Oh, schön. So, was haben wir denn noch?
03:46:15 Ich muss Ihnen ein großes Kompliment für Ihre Bar aussprechen. Vielen lieben Dank. Eine sehr schöne Auswahl an Getränken. Oh. Sichtlich beeindruckend. Zu trinken habe ich gerade nur Whisky da. Wenn Sie haben, geben Sie mir gerne einen kleinen Schluck. Feine schottische Whisky. Vielleicht habe ich noch in meiner Kutsche was. Ich bin gleich da. Natürlich, natürlich. Sehr schön, sehr schön, sehr schön. So.
03:47:30 So, danach ist dann gleich aber auch für mich Feierabend. Das reicht. Ich bin echt hart im Eimer. Und ich glaube jetzt auch nicht, dass es noch ganz so viel geht, bis ich wieder beim Boxkram angekommen bin und einen Drum und Draner Daumen ein bisschen zu lang. Gerade mit der Kutsche. Aber das kriegen wir, denke ich mal, morgen, wenn wir direkt rein starten. Können auf jeden Fall hin.
03:47:48 So, ich hätte noch eine Käseplatte für Sie. Oh, was für ein Käse, wenn ich fragen darf? Ein Bärkäse, ein feiner, ein Camembert. Oh. Und ein Creme-Käse, ich glaube ein Blausch. Ich bin mir gerade nicht sicher. Ich muss sagen, mit einem Camembert hatten Sie mich schon. Ein vorzügliches Stück. Ja, so warten Sie. Und eine Tasse Tee habe ich. Zwei sogar habe ich noch für Sie. Ebenfalls, da sage ich nicht nein.
03:48:15 Bitte sehr. Ja, ja, ja, ja. Salbei Münze. Auch hier wieder ein Kompliment für ihren Geschmack. Ja, feiner Tee von der Crane Farm. Oben bei der Lavender Ranch. Oh, dieser Camembert. Schön gereift. Schöne Note. Käseig, aber nicht zu sehr abgedriftet in diese, wie soll man das sagen, in diese leicht...
03:48:42 Ich nenne es jetzt mal schimmelige Nose. Mir ist kein anderer Ausblick dafür geläufig. Das mag ich immer nicht. So muss ich sagen, sehr harmonisch, sehr harmonisch. Sehr gut, sehr gut. Was möchten Sie dafür haben? Ach, gar nichts. Das geht schon. Dankeschön, dankeschön. Ich freue mich jetzt schon sichtlich auf Ihr Theaterstück, sobald es dann in den finalen Zügen ist. Bis dahin sollten auch mein Vermögen und mein Bedienste damit eingereicht sein. Und dann möchte ich Sie auch dahingegen sichtlich unterstützen, wo Sie Bestützung gebrauchen könnten.
03:49:10 Ja, und was haben Sie vor, hier im Land zu machen? Ich schau mal, wo einen das Land letztendlich hintreibt. Das Schöne ist, mit dem Vermögen, was ich letztendlich mit einreisen lasse, kann ich letztendlich dem nachgehen, was es mir gelüstet. Und dann möchte ich natürlich auch die ein oder andere Aktivität, die Sie im Land unterstützen. Ja, sehr gut, sehr gut. Aber Sie möchten in Saint-Denis bleiben oder möchten Sie raus aus der Stadt?
03:49:36 In erster Linie würde ich sagen schon, denn ich glaube, hier findet man am ehesten Leute, die dem gesinnt sind, wie man sich selber gerne gibt. Aber ich würde schon auch noch ganz gerne über den Tellerrand hinausschauen und schauen, was es noch für andere nette Menschen in anderen Städten gibt. In Rhodes werde ich jetzt definitiv mehrmals einen Bogen drumherum machen, denn das hat mir heute ehrlich gesagt den Rest gegeben. Ja, ja, unser nettes Rhodes, die nett auf ihre eigene Art sind.
03:50:02 Ja, sehr gut darin, jegliche Bußgelder zu verhängen, aber das ist nochmal eine ganz andere Geschichte. Ja, ja. Gut, ich werde mich dann, denke ich mal, auf den Weg machen zum Boxclub, haben sie das genannt? Genau, zum Boxclub Training auf deiner Bookgrunch. Der normale Boxclub ist ja hier in Saint-Denis, unten der Baker's Punch heißt er. Oh, hätte ich im Hinterkopf behalten. Ja, sehr gut.
03:50:27 Na dann. Sehr gut. Dann hat mir eine Freude. Ich begleite sie noch nach draußen. Ja, ebenfalls, ebenfalls. Was ist noch ihr heutiger Plan? Oh, oh, oh, oh. Entschuldigung, Entschuldigung. Ich habe sie gerade nicht verstanden. Noch mal. Der neue Plan wäre schlafen gehen tatsächlich. Oh, ich wollte sie nicht abhalten. Sie hätten euch was sagen können. Kein Stress, kein Stress. So was macht man doch gerne. Nick, ich küsse doch dein Herz. Kuss geht los. Oh, schauen Sie, da drüben ist eine Tagliatelle.
Abschied und Pläne für den nächsten Tag
03:50:5603:50:56 Das ist der Townsheriff aus Amadillo, der Mann, der da gerade sehr, sehr langsam geht. Ah. Ja, dann werde ich dort nochmal ganz kurz eine Bekanntschaft schließen. Ja, ja, dann ist auch noch Frau Winter, denke ich. Ah, die hätte ich vorhin schon kennenlernen dürfen. Sehr nette junge Dame. Ja, ja, sehr nette junge Dame, ja. Gibt es jemanden, der dort arbeitet, von dem man sich in Acht nehmen muss? Oder wo sie sagen, vorsichtig?
03:51:20 Okay, ich werde mein Bestes geben. Sehr gut. Dann sage ich wieder mal vielen, vielen Dank und ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Abend. Dankeschön. Dankeschön, Dankeschön. Schlafen Sie gut. Na, ich mach mich eigentlich aus dem Staub. Ich werde jetzt nicht mehr großartig mitreden. Reicht.
03:51:59 Howdy, die Herren und die Damen. Wir gehen echt sehr hüftbetont. Warum? Damit können wir uns morgen beschäftigen. Nichts, was uns heute betrifft. Kleiner Lapsus, aber nicht sonder durch Schlamm. Was bildet ihr jetzt bitte für euch?
03:52:53 Das ist jetzt unser Kapuff für heute Nacht. Wir haben uns zweimal hart verschuldet. Wir mussten Bußgeld zahlen. Wir müssen kleine Kuchen packen. Das heißt, wir hören hier auf. Und wir müssen uns morgen Geld bischen.
03:53:09 Das heißt, Jungs und Mädels, ich bedanke mich herzlichst für eure Aufmerksamkeit. Wir werden hier morgen genau da weitermachen, wo wir heute aufgehört haben. Viel Spaß gemacht. Ich bin mal gespannt, wo die Reise hingeht. Ich glaube, dass wir bald sehr viel Ärger kriegen werden. Aber nur basiert auf meinem Bauchgefühl. Und dann würde ich sagen, schauen wir doch mal, wo die Reise hingeht. Ich sage vielen Dank für die Subs. Vielen Dank für die Resubs. Ich wünsche euch allen noch einen wunderschönen Abend. Und ja, wir sehen uns morgen wieder.
03:53:38 Macht es gut und bis zum nächsten Mal. Ciao, ciao. Tschö, tschö.