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Kingdom Come: Deliverance II – Soundverbesserung, Spielfortschritt und Quest-Wirrwarr

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Die Session 'Kingdom Come: Deliverance II' startet mit Soundverbesserungen im 'Kammerlot'-Studio. Es folgen philosophische Betrachtungen, Quest-Verwirrungen und Frustrationen mit dem Menü. Ein Spaziergang inspiriert zu Reflexionen über die menschliche Natur. Am Ende der Session klare Aufgabenstellung und neue Motivation.

Kingdom Come: Deliverance II

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Kingdom Come: Deliverance II

Kammerlot-Setup und Tonverbesserungen

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Der Stream beginnt mit Begrüßungen aus dem 'Kammerlot'-Studio. Es wird betont, dass der Sound verbessert wurde, nachdem zuvor Probleme bestanden. Es gab wohl eine Übersteuerung, die aber nicht direkt im roten Bereich sichtbar war. Ein kleinerer Bildausschnitt wird als besser empfunden. Obwohl noch nicht ganz zufrieden mit dem Bild, insbesondere im Vergleich zum anderen Studio mit mehr Tiefe, wird festgestellt, dass die Zuschauer solchen Details wahrscheinlich weniger Bedeutung beimessen. Eine Überraschung in Form einer Off-Stream-Reaction auf ein Video von Parkfan95 wird für 18 Uhr auf dem Hauptkanal angekündigt. Im Anschluss soll Kingdom Come Deliverance gezockt werden. Es wird erwähnt, dass eine Pause vom Streamen gutgetan hat und eine neue Folge von TWHS aufgenommen wurde, die bald erscheint. Das Wortspiel 'Kamalot' für Kingdom Come Streams wird positiv hervorgehoben. Auf die Frage nach Erholungstagen wird geantwortet, dass diese hauptsächlich mit 'Gammeln' verbracht werden, wobei vormittags jedoch produktive Tätigkeiten wie Videoschnitt oder Drehs stattfinden. Es wird die Schwierigkeit angesprochen, eine Balance zwischen Arbeit und Erholung zu finden, trotz guter Zahlen und hoher Output-Frequenz. Dead Space wird wahrscheinlich erst im April gespielt. Die Work-Life-Balance wird als große Herausforderung für viele, einschließlich des Streamers selbst, thematisiert. Der Stream soll gemütlich verlaufen, auch wenn der Start aufgrund eines Nickerchens später erfolgte. Abschließend wird auf Kommentare bezüglich des Tons eingegangen und erklärt, dass das Equipment im aktuellen Setup nicht so hochwertig ist wie im anderen Studio, was zu einem dumpferen Klang führen kann. Es wird jedoch versucht, dies durch Anpassungen am externen Mischer zu kompensieren.

Soundprobleme und Kingdom Come Deliverance

00:11:40

Auf Nachfrage eines Zuschauers, der etwas nicht versteht, wird auf das Prinzip 'Quid pro quo' eingegangen. Es wird festgestellt, dass der Sound etwas dumpf ist. Es wird ein kurzer Test durchgeführt, bei dem die Mitten am externen Mischer etwas erhöht werden, was den Klang klarer machen soll. Es wird kurz über die Bildkomposition diskutiert, wobei der Streamer feststellt, dass er zu tief im Bild sitzt und zu viel Kopfraum vorhanden ist. Nach einigen Anpassungen wird die Moderation für Kingdom Come Deliverance 2 gestartet. Es wird die mittlerweile zehnte Session des Spiels angekündigt, die unerwartet lange andauert und immer noch Spaß macht. Das Wortspiel 'Kamalot' wird erneut aufgegriffen. Der Regen im Spiel ist etwas zu laut. Es wird ein Knopf auf dem Stream Deck für Kingdom Come gewünscht, um Szenen einfacher ändern zu können. Die aktuelle Quest wird besprochen: Der Müller soll den Charakter zur Hochzeit bringen, hat ihn aber zuvor auf die Probe gestellt. Nun soll ein Dokument aus dem Toskowitzer Rathaus abgegeben werden. Es wird überlegt, was mit einem Einsiedler passiert ist, der zuvor im Spiel angetroffen wurde.

Philosophische Betrachtungen und Ziellosigkeit im Spiel

00:19:07

Es wird ein Kommentar über das Gönnen von Pausen und Entspannung gemacht. Der Streamer spricht über das Lachen über eigene Witze und betont, wie wichtig es ist, sich selbst witzig zu finden, unabhängig davon, was andere denken. Es wird kurz auf ein deutsches Phänomen eingegangen, bei dem man angeblich nicht über seine eigenen Witze lachen soll. Das Spiel Kingdom Come Deliverance wird als unterhaltsam verteidigt, auch wenn es vielleicht nicht jedermanns Geschmack trifft. Es wird kurz das Thema Geld angeschnitten, aber nicht weiter vertieft. Der Streamer betont seine Liebe zu Deutschland. Es wird über das Aussehen des Charakters im Spiel gesprochen und darüber, dass zu viel Charisma anscheinend nicht gut ankommt. Eine Begegnung mit einer Spielfigur wird als potenzieller 'Fuckboy' interpretiert. Der Charakter reist nach Arschowitz und entdeckt ein Lager mit zwei kämpfenden Männern. Es wird überlegt, welche Schwerter sie benutzen. Die ursprüngliche Mission, den Hund zu finden, wird erwähnt, der sich angeblich in Bellowitz aufhält. Der Charakter ruht sich im Spiel aus und isst Honig. Die Quest namens 'Köter' wird als kryptisch empfunden. Es wird versucht, sich auf der Karte zu orientieren, was sich als schwierig erweist. Der Weg führt über Klippen, wobei Löwenzahn, Mohnblumen und Seilball gefunden werden. Die Gegend wird als 'Blair Witch Project'- oder 'Midsommar'-mäßig beschrieben.

Quest-Verwirrung und Frustration mit dem Menü

00:47:30

Es wird die Frage aufgeworfen, was im Spiel eigentlich zu tun ist, da der Text unverständlich erscheint und kein Wegpunkt zu Zeugen führt. Es wird überlegt, ob mit 'Zeugen' die Zeugen Jehovas gemeint sind oder ob im Dorf nach Zeugen gesucht werden muss. Der Streamer entscheidet sich, ins Dorf zu gehen. Es wird versucht, den Sattel zum Pferd zu schicken, was jedoch aufgrund des komplizierten Menüs nicht funktioniert. Der Streamer äußert seine Frustration über das Menü, das er trotz langer Spielzeit immer noch nicht versteht. Es wird versucht, den Sattel abzulegen und wieder aufzunehmen, um ihn dann zum Pferd zu schicken, was jedoch ebenfalls nicht funktioniert. Der Streamer regt sich über die umständliche Menüführung auf und bezeichnet sie als 'Scheiße'. Schließlich gelingt es, den Sattel wieder aufs Pferd zu bekommen, was jedoch mit viel Aufwand verbunden ist. Ein Hühne von Mann versperrt den Weg, wird aber erfolgreich verjagt. Es wird kurz über ein YouTube-Video diskutiert, das sich mit der Frage beschäftigt, warum Videospiele früher besser waren. Der Streamer erklärt, dass dies mit den Emotionen zusammenhängt, die man mit bestimmten Spielen aus seiner Jugend verbindet. Er möchte bestimmte Spiele aus seiner Kindheit nicht mehr spielen, da er befürchtet, dass sie ihn enttäuschen würden. Es wird überlegt, ob der Schäfer im Dorf ein Zeuge sein könnte. Die Quest 'Hole das Schwert des Einsiedlers' wird als verwirrend empfunden. Es wird kurz in Erwägung gezogen, ein Schaf zu boxen. Die Stellen im Spiel werden als realistisch und wie echter Wald beschrieben. Der Streamer äußert erneut seine Ratlosigkeit bezüglich der Quest und versteht nicht, was von ihm erwartet wird. Er entscheidet sich, nach Niedersemmingen zu gehen und das Buch abzugeben, falls er dies noch nicht getan hat. Es stellt sich heraus, dass er vergessen hat, ob er das Buch bereits abgegeben hat. Der Chat wird um Hilfe gebeten. Der Streamer verliert den Überblick über die verschiedenen Quests und Aufgaben im Spiel. Er entscheidet sich, der Hauptquest zu folgen und Müller-Kretze um Hilfe zu bitten.

Erlebnisse und Gedanken während eines Spaziergangs

01:14:30

Während eines Spaziergangs genießt die Person das Wetter und die Natur, obwohl sie sich über das Verhalten anderer Leute in Berlin aufregt, die bei den ersten Sonnenstrahlen sofort Eis essen gehen. Diese Beobachtung führt zu einer allgemeinen Betrachtung über die vermeintliche Dummheit der Menschen und den Wunsch nach mehr Ruhe und weniger Menschenmassen. Trotz des Ärgers über solche Verhaltensweisen räumt die Person ein, dass jeder sein Leben genießen soll, wie er es für richtig hält. Im weiteren Verlauf des Spaziergangs wird ein geheimes Versteck entdeckt und ein Kollege getroffen, was zu einer Reihe von Fragen und Überlegungen führt. Es werden auch Kräuter gesammelt und über die eigene Rolle in der Gesellschaft nachgedacht, wobei die Person sich als nicht zynisch oder misanthropisch betrachtet, obwohl sie manchmal von Berlin überfordert ist. Der Spaziergang wird als eine Möglichkeit gesehen, die Natur zu genießen und gleichzeitig über verschiedene Aspekte des Lebens und der menschlichen Natur zu reflektieren.

Auseinandersetzung mit einer mittelalterlichen Quest und persönlichen Vorlieben

01:18:40

Es wird eine Quest im Spiel Kingdom Come Deliverance gespielt, die jedoch auf wenig Begeisterung stößt. Die Quest wird als langweilig und uninteressant empfunden, da sie sich zu sehr auf mittelalterliche Details und religiöse Aspekte konzentriert, die die Person nicht ansprechen. Es wird der Wunsch geäußert, die Quest einfach zu überspringen und sich auf spannendere Aufgaben zu konzentrieren, wie das Stehlen eines Buches. Die Person betont, dass sie keine Immersion in die mittelalterliche Geschichte vorspielen kann, wenn sie sich wirklich langweilt. Trotzdem wird anerkannt, dass das Spiel umfangreich ist und die Entwickler sich viel Mühe gegeben haben, aber es ist einfach nicht jedermanns Sache. Es wird der Wunsch geäußert, dass das Spiel etwas zugänglicher und weniger detailverliebt sein könnte, um auch Gelegenheitsspieler anzusprechen. Die Person möchte lieber von Quest zu Quest springen, etwas klauen und einfache Aufgaben erledigen, anstatt sich mit komplizierten mittelalterlichen Themen auseinanderzusetzen. Es wird deutlich, dass die persönlichen Vorlieben und der Spielstil eine große Rolle bei der Bewertung einer Quest spielen.

Frustration und Wendepunkte bei der Lösung einer Quest

01:35:58

Es äußert sich Frustration über das Unverständnis des Spiels und die Ziellosigkeit, die mit dem ständigen Herumlaufen und den Angriffen einhergeht. Die Person hat Schwierigkeiten, die Hütte des Metzgers zu finden und die Hochzeit zu lokalisieren, während sie gleichzeitig mit unverständlichem Mittelalter-Gerede konfrontiert wird. Trotz der anfänglichen Ablehnung beginnt die Person, sich für die Geschichte um den Einsiedler und ein Schwert zu interessieren, was einen Wendepunkt darstellt. Es wird eine unerwartete Wendung genommen, als ein Charakter namens Ignatius auftaucht, der Totengräber ist und die Person zu einer Grube führt, in der Salpeter gefunden werden kann. Um dorthin zu gelangen, soll bei der Arbeit geholfen werden. Durch Zufall wird ein zuvor gestohlenes Hühnchen als Bezahlung für die Information über die Grube verwendet, was die Person als unterhaltsam empfindet. Trotzdem verschlechtert sich der Ruf des Charakters, was zu Verwirrung führt. Es wird eine Pause eingelegt, um frische Luft zu schnappen und über die stickige Atmosphäre im Raum zu reflektieren. Trotz der Schwierigkeiten und Frustrationen bleibt die Person motiviert, das Spiel fortzusetzen.

Erkenntnisse und neue Motivation durch klare Aufgabenstellung

01:51:20

Es wird die Questlog überprüft, um sich über die aktuelle Aufgabe, die verbotene Frucht, zu informieren. Die Zusammenfassung hilft dabei, die Zusammenhänge besser zu verstehen. Es wird festgestellt, dass der Totengräber Ignatius die Person zur Salpetergrube bringen soll, nachdem diese ihm ein Hühnchen gegeben hat. Die Person beschließt, bis zum Sonnenaufgang zu warten, um die Quest fortzusetzen. Es wird geschlafen und gegessen, um sich vorzubereiten. Am Ende der Folge findet die Person wieder mehr Gefallen am Spiel, da eine klare Aufgabe vorliegt und nicht mehr so viel unnötiges Gerede erforderlich ist. Es wird eine frühere Zocker-Erinnerung mit dem besten Kumpel Michi geteilt. Die Person ist motiviert, die Quest mit Ignatius fortzusetzen und die Salpetergrube zu finden. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und Frustrationen findet die Person am Ende der Folge wieder Spaß am Spiel und freut sich auf die nächste Session. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die klaren Aufgaben und die Zusammenarbeit mit dem Totengräber das Spielerlebnis verbessern werden.