Na dann wollen wir doch mal sehen! Mein 1. mal ELDEN RING NIGHTREIGN! Commands: !zweitkanal
Erste Schritte in Elden Ring Nightreign: Erkundung, Tod und Diablo-Loot
donnie_oh erkundet Elden Ring Nightreign, experimentiert mit Skills und Waffen. Nach anfänglichen Toden, Wiederbelebungen und Levelverlusten, wird das Diablo-ähnliche Loot-System entdeckt. Multiplayer-Funktionen werden getestet, während Herausforderungen und humorvolle Momente entstehen. Der Fokus liegt auf dem Verstehen der Spielmechanik und dem Umgang mit Zuschauererwartungen.
Elden Ring: Nightreign
00:00:00
Erster Eindruck und Ziele in Elden Ring Nightreign
00:02:24
Der Streamer startet Elden Ring Nightreign zum ersten Mal und äußert seine Neugier. Er erwähnt, dass er bewusst blind in das Spiel geht, um seine unvoreingenommene Erfahrung mit den Zuschauern zu teilen. Es gab im Vorfeld kritische Stimmen zum Spiel gab, möchte sich aber nicht spoilern lassen oder seine Freude trüben lassen. Er hofft, dass es viele Solo-Möglichkeiten gibt, da er nicht so gern mit zufälligen Leuten spielt. Er hat Hanno gefragt, ob sie zusammen spielen wollen, aber Hanno hat momentan keine Zeit. Der Fokus des Streams liegt darauf, sich auf das Spiel einzulassen und weniger zu reden.
Erste Schritte im Spiel und Installation
00:09:18
Nach dem Start des Spiels kümmert sich der Streamer um die Installation und Performance-Einstellungen. Er wählt den Namen 'Dumbledore' für seinen Charakter, eine Referenz an seine Age of Empires-Zeit. Er erkundet die Spielwelt, kämpft gegen erste Gegner und probiert verschiedene Aktionen aus. Dabei erklärt er, dass er das Spiel zum ersten Mal spielt und sich daher viele Fragen stellen werden. Er findet heraus, dass es sich um eine Art Tutorial handelt. Er entdeckt Wall Jumps und andere neue Mechaniken, die ihm im Vergleich zum normalen Elden Ring gefallen.
Tod, Wiederbelebung und Loot-System
00:24:36
Der Streamer stirbt im Spiel und erklärt das System der Wiederbelebung mit einem Level weniger. Er liest sich die Beschreibung genau durch. Er erklärt, dass wenn man stirbt, die Runen von anderen Spielern gestohlen werden können. Er landet in einem neuen Gebiet und erkundet die Karte. Er findet einen Gegenstand und freut sich über das Diablo-ähnliche Loot-System mit verschiedenen Seltenheitsstufen und passiven Effekten. Er versteht langsam, wie man die Waffen wechselt und die verschiedenen Slots benutzt. Er fragt den Chat, ob der Loot am Anfang zufällig ist oder immer gleich.
Skills, Parry und Kampf gegen Margot
00:36:05
Der Streamer erklärt, dass bestimmte Waffen bestimmte Skills haben. Er erinnert sich daran, dass er sich in seinem Elden Ring Playthrough nicht viel mit Skills beschäftigt hat. Er besiegt einen Gegner mit einem Parry und kämpft sich durch ein Schloss. Dabei versucht er, die verschiedenen Fähigkeiten und das Kampfsystem zu verstehen. Er kämpft gegen den Boss Margot und stirbt. Er stellt fest, dass er sich zu sehr auf die neuen Fähigkeiten konzentriert hat und den Kampf dadurch unnötig schwer gemacht hat. Er beschließt, sich im nächsten Versuch auf normale Angriffe zu konzentrieren. Während des Kampfes erhält er eine Subbombe mit 25 Gifted Subs.
Erkundung und erste Eindrücke von Elden Ring Nightreign
00:59:14
Die Erkundung neuer Gebiete in Elden Ring Nightreign beginnt. Es werden verschiedene Gegner wie Gargoyles und Sacred Herberts entdeckt, und es wird festgestellt, dass einige Spieler bereits Level 12 erreicht haben. Der erste Eindruck ist positiv, das Spiel läuft flüssig und macht Spaß. Es wird betont, dass man nicht sofort alles verstehen oder jede Waffenart ausprobieren muss, sondern den aktuellen Charakter und das Schwert genießen sollte. Die Karte wird kurz erkundet, und es wird festgestellt, dass es eine Art Zwischenwelt gibt, zu der man sich teleportieren kann. Es wird ein Künstler entdeckt, der in der Spielwelt chillt, was als angenehme Abwechslung empfunden wird. Der Streamer teleportiert sich zum Roundtable, um sich ins Geschehen zu stürzen und möglicherweise einen Boss zu bekämpfen. Es wird festgestellt, dass man in eine Multiplayer-Lobby gehen kann, um mit anderen Spielern zu interagieren, aber vorerst wird das Spiel alleine erkundet.
Multiplayer-Funktionen und humorvolle Einblicke
01:02:02Die Multiplayer-Funktionen werden erläutert, einschließlich der Möglichkeit, sich für Expeditionen anzumelden und automatisch Verbündete zu rekrutieren. Während des Wartens auf den Start einer Expedition kann man sich in der Roundtable Hall aufhalten und mit anderen Spielern interagieren. Matchmaking-Einstellungen ermöglichen es, bestimmte Arten von Spielern auszuschließen. Der Boss Tricephalos wird erwähnt, dessen Name zu einem humorvollen Urologie-Witz inspiriert. Es wird ein fiktives Gespräch mit einem Arzt über einen Trizephalos im Bereich zwischen den Hoden geführt. Nach dem Witz wird betont, dass das Bit fast eskaliert wäre und dass es gut war, rechtzeitig zum Spiel zurückzukehren. Es wird der Wunsch geäußert, das Spiel auch zum Streamen mit anderen Leuten zusammen zu spielen, um Bosse zu bekämpfen, da dies erfahrungsgemäß viele Zuschauer anzieht.
Herausforderungen beim Verständnis der Spielmechanik und Umgang mit Zuschauererwartungen
01:04:33
Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, die Spielmechanik durch bloßes Lesen von Anleitungen zu verstehen, und die Notwendigkeit des "Learning by Doing" betont. Es wird die Frage aufgeworfen, ob dies mit ADHS zusammenhängen könnte, aber es wird betont, vorsichtig mit solchen Aussagen umzugehen. Es wird die Kritik thematisiert, dass man sich über Leute aufregt, die über ADHS reden, aber eigentlich selbst auch darüber redet. Als Rat wird gegeben, sich von Fachleuten beraten zu lassen und nicht im Internet nach Informationen zu suchen. Es wird der Wunsch geäußert, das Spiel auf eigene Weise zu spielen und nicht von Zuschauern beeinflusst zu werden. Ein Sparing Ground zum Üben wird entdeckt, aber beschlossen, es später auszuprobieren. Stattdessen wird der Wunsch geäußert, alleine loszulegen und einen Boss zu bekämpfen. Es wird ein Matchmaking für eine Expedition gestartet, aber festgestellt, dass man sich in einer Gruppe befindet.
Erste Multiplayer-Erfahrung und Schwierigkeiten mit Teamplay
01:09:06
Es beginnt eine Multiplayer-Expedition gegen den Boss Tricephalus. Es wird festgestellt, dass der Chat manchmal im Menü über den Dingen liegt, was die Navigation erschwert. Die anderen Spieler suchen bereits Sachen aus, und es wird spekuliert, dass es verschiedene Rollen wie Tanks und Schützen gibt. Es wird angemerkt, dass es keinen Voice-Chat gibt, was als positiv empfunden wird. Während der Expedition wird festgestellt, dass die Option für Solo-Spiele in den Matchmaking-Optionen versteckt ist. Es wird vermutet, dass die Bosse im Solo-Modus leichter sind. Es wird über den Loot gesprochen und darüber, ob man ihn aufteilen muss oder ob er für jeden Spieler separat ist. Es wird festgestellt, dass man schnell sein muss, um den Loot zu bekommen. Es gibt Orientierungsschwierigkeiten und die Frage, ob man sich beeilen oder noch looten soll. Es wird der Wunsch geäußert, die Gruppe zu verlassen, um das Spiel alleine zu spielen, aber beschlossen, ehrenvoll zu bleiben und durchzuziehen.
Verwirrung und Frustration im Kampf
01:15:31Es kommt zu Verwirrung über die Verwendung von Gegenständen und Fähigkeiten. Es wird festgestellt, dass ein Totenkopf-Gegenstand von einem Händler gekauft wurde, aber dessen Nutzen unklar ist. Es wird der Wunsch geäußert, einfach nur einen Boss zu bekämpfen. Während des Kampfes wird man von einem Topf getroffen und geht zu Boden. Es wird festgestellt, dass die Mitspieler einen nicht retten. Nach dem Tod wird das Spiel kurz verlassen, um auf die Toilette zu gehen, aber dann entschieden, ehrenvoll zu bleiben und weiterzuspielen. Es wird festgestellt, dass man im Kampf nicht so gut ist, wie man dachte. Die Mitspieler sind weit entfernt, und es wird überlegt, wie man sie finden kann. Es wird der Plan gefasst, ein besserer Elden-Ring-Night-Wane-Spieler zu werden. Es kommt zu Orientierungsschwierigkeiten und der Frage, wie man zu den Mitspielern findet. Ein Mitspieler wird gefunden, aber dieser haut einfach ab.
Levelverlust und Team-Koordination
01:18:47
Es wird festgestellt, dass man die ganze Zeit Level verliert, weil man sie nicht aufsammelt. Es wird versucht, einen Mitspieler zu retten, aber dieser ist bereits tot. Es wird vorgeschlagen, sich zusammenzutreffen, aber es gibt kein Quick-Travel. Es wird festgestellt, dass man nicht checkt, wo man hin soll. Ein Mitspieler macht sein eigenes Ding und haut ab. Es wird über die mangelnde Bereitschaft der Mitspieler zur Zusammenarbeit geklagt. Ein Mitspieler opfert sich und wird als guter Typ gelobt. Es wird festgestellt, dass man im Bosskampf oben mit der Beste war. Es wird langsam gecheckt, wie das Spiel funktioniert. Nach einer kurzen Pause wird versucht, die Teammitglieder zu einer besseren Zusammenarbeit zu bewegen. Es wird festgestellt, dass der Kreis, in dem man sich bewegen muss, immer kleiner wird. Es kommt zu einem Fail und Lag. Es wird festgestellt, dass man kaum Schaden macht und leveln muss.
Technische Probleme und Einzelspieler-Modus
01:27:04
Es wird vermutet, dass die Lags an der WLAN-Verbindung liegen und dass man beim nächsten Mal über Kabel spielen sollte. Es wird der Wunsch geäußert, Auto-Lockern auszuschalten. Nach dem Kampf wird festgestellt, dass man im Ranking nicht der Beste war, was den Ehrgeiz weckt. Es wird beschlossen, das nächste Mal im Einzelspieler-Modus zu spielen. Es wird festgestellt, dass man im Mehrspieler-Modus von den erfahrenen Mitspielern überfordert war. Im Einzelspieler-Modus wird die Map geöffnet und ein Pin zu einem Grace gesetzt. Es wird betont, dass man jetzt keinen Scheiß bauen darf, weil man nicht wiederbelebt werden kann. Ein Gegner wird besiegt. Es wird überlegt, ob die Audio im Spiel asynchron ist. Es wird festgestellt, dass man am Anfang nur eine Waffe hat und wenig Schaden macht.
Erkundung und Verständnis der Spielmechaniken im Einzelspieler-Modus
01:35:53
Es wird überlegt, was die Totenkopf-Nummern bedeuten und ob sie nützlich sind. Es wird ein Grace entdeckt. Es wird festgestellt, dass die Spannungsmusik nervt, aber beschlossen, das Spiel erstmal so zu erleben, wie es gemacht ist. Es wird überlegt, ob man die Musik ausschalten soll. Es wird festgestellt, dass es einen Zeitdruck gibt, weil die Zone kleiner wird. Es wird erklärt, dass man sich in der Nähe vom Grace-Sign heilen kann. Es wird das Problem thematisiert, dass einige Zuschauer keine Benachrichtigung bekommen, wenn man online kommt. Es wird erklärt, wie man levelt. Es wird festgestellt, dass man sich beeilen muss, weil die Zone kleiner wird. Es wird versucht, einen Weg aus einer misslichen Lage zu finden. Es wird über den Verlust von Seelen in der Zone geklagt. Es wird erklärt, wie das Spielprinzip mit der kleiner werdenden Zone und dem Bosskampf am Ende funktioniert.
Erste Eindrücke und Schwierigkeiten mit der Orientierung in Elden Ring Nightreign
01:59:06
Die ersten Spielstunden von Elden Ring Nightreign gestalten sich als Lernprozess, wobei die Informationsflut und die Orientierung im Spiel zunächst überfordern. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten, insbesondere beim Verständnis der Wegfindung und der korrekten Richtung, überwiegt der Spaß am Spiel. Es kommt Frustration auf, da falsche Entscheidungen und mangelnde Übersicht zu unnötigem Stress führen. Dies äußert sich in Ärger über das Verfehlen von Zielen und den Verlust von Spielfortschritten. Die Kommentare im Chat, die vermeintlich hilfreiche Tipps geben, werden als wenig hilfreich empfunden, da sie die Komplexität des vertikalen Leveldesigns und den Zeitdruck ignorieren. Trotz dieser Herausforderungen bleibt der Ehrgeiz bestehen, das Spiel zu meistern und die eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Es wird deutlich, dass die Orientierung und das Management von Ressourcen, insbesondere Stamina, eine zentrale Rolle spielen. Der Spieler nimmt sich vor, die gewonnenen Erkenntnisse in den nächsten Versuchen umzusetzen und sich nicht von Rückschlägen entmutigen zu lassen.
Erste Erfolge, Frustration und das Lernen aus Fehlern
02:01:11
Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es, ein besseres Schwert zu finden und die ersten Gegner zu besiegen. Trotzdem treten weiterhin Probleme bei der Orientierung auf, was zu Frustration und unnötigem Stress führt. Es wird deutlich, dass das Spiel erbarmungslos Fehler bestraft und eine gute Orientierung unerlässlich ist. Trotz des Ärgers über die eigene Unfähigkeit, den richtigen Weg zu finden, bleibt der Ehrgeiz bestehen, das Spiel zu meistern. Es wird erkannt, dass die Karte eine wichtige Hilfe ist, um die Hüpfdinger zu finden und sich besser zu orientieren. Der Spieler nimmt sich vor, die Karte in Zukunft besser zu nutzen und sich nicht von den Kommentaren im Chat ablenken zu lassen. Es wird auch festgestellt, dass das Austauschen von Gegenständen im Inventar noch nicht intuitiv funktioniert und verbessert werden muss. Trotz der Frustration über die verlorenen Level und das verpasste Loot bleibt die Motivation hoch, es beim nächsten Mal besser zu machen.
Aggression und Ehrgeiz in Elden Ring Nightreign
02:19:17
Es kommt zu Frustration aufgrund eines Schützen, der den Spielfluss stört. Trotz des Ärgers über solche Momente, bleibt der Ehrgeiz, das Spiel zu meistern, bestehen. Es wird deutlich, dass das Spiel den Ehrgeiz weckt und man sich nicht entmutigen lassen sollte. Trotz des Wissens, dass das Spiel kein Zuckerschlecken ist, bleibt die Motivation hoch, es zu schaffen. Es wird erkannt, dass man sich nicht von den Kommentaren im Chat stressen lassen sollte und sich auf das eigene Spiel konzentrieren muss. Es wird auch festgestellt, dass das Waffen- und Loot-Austauschsystem noch nicht intuitiv funktioniert und verbessert werden muss. Trotz der Frustration über die verlorenen Level und das verpasste Loot bleibt die Motivation hoch, es beim nächsten Mal besser zu machen. Es wird angekündigt, dass man sich nicht auf typische negative Kommentare auf YouTube eingehen wird und die Community darum gebeten, die Kommunikation zu übernehmen.
Erkenntnisse und zukünftige Pläne für Elden Ring Nightreign
02:42:44
Der größte Stressfaktor ist das Finden des Weges zum Boss, was den Kampf selbst erschwert. Das vertikale Leveldesign und die unklare Wegführung führen zu Frustration und dem Gefühl, nicht optimal vorbereitet in den Kampf zu gehen. Es wird erkannt, dass der Auto-Lock-On oft stört und deaktiviert werden muss, um entspannter spielen zu können. Trotz der Aggression, die das Spiel auslöst, bleibt die Faszination und der Ehrgeiz bestehen. Es wird der Anreiz erkannt, andere Charaktere auszuprobieren, da der aktuelle Charakter mit seinem langsamen Schwert nicht optimal zum eigenen Spielstil passt. Es wird beschlossen, sich zunächst auf das Bewegen weg vom Rand der Karte zu konzentrieren, um ein besseres Gefühl für das Spiel zu bekommen. Die Karte soll aktiver genutzt werden, um sich besser zu orientieren. Es wird das Ziel formuliert, sich rechtzeitig in Richtung des Endes zu bewegen, um Stress zu vermeiden. Trotz der Schwierigkeiten und des Frusts bleibt die Motivation hoch, das Spiel zu meistern und die eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Abschließend wird ein Raid zu einem kleineren Streamer angekündigt.