Wir checken Tempest Rising aus! Placement Melkung am morgen TR
Tempest Rising: Placement-Überblick und WoW-Projekt-Ende bei donnie_oh
Ankündigung Placement Tempest Rising und Pläne für heutigen Stream
00:02:54Der Streamer kündigt ein Placement für das Spiel Tempest Rising an und äußert seine Vorliebe für Anti-Kirchenglocken-Stimmung. Er plant, das Spiel im Stream auszuprobieren, nachdem er es bereits installiert hat. Zudem erwähnt er seine Absicht, später am Tag Kingdom Come Deliverance zu spielen, um eine Hochzeitsszene zu erleben, die er zuvor nicht zufriedenstellend abschließen konnte. Er beschreibt seine Abneigung gegen zu viel NPC-Dialog in Spielen und bevorzugt es, frei zu erkunden und zu kämpfen. Abschließend teilt er mit, dass er heute viel vorhat und den Stream in zwei Sessions aufteilen wird, um sowohl das Placement als auch seine persönlichen Spielvorlieben zu berücksichtigen. Das Placement von Tempest Rising wird für circa 2 Stunden angesetzt.
Ende des World of Warcraft Projekts und Reflexion über Solo-Podcast
00:06:58Er erklärt, warum er das World of Warcraft Projekt beendet hat, da es ihm zu aufwendig wurde und er kein Abonnement für Content abschließen wollte, der ihm nicht genug Spaß macht. Er reflektiert über sein Podcast-Format, das oft vom Thema abweicht, und erklärt, dass dies ein bewusster Teil seines Stream of Consciousness-Ansatzes ist. Er versteht, dass dies für neue Zuhörer befremdlich sein kann, da sie möglicherweise einen fokussierteren thematischen Ansatz erwarten. Er plant, einen separaten YouTube-Kanal für seinen Podcast zu erstellen, um diese Erwartungen besser zu erfüllen und potenziellen Missverständnissen vorzubeugen. Er betont, dass er Kritik nicht persönlich nimmt, sondern als Anlass sieht, seine Kommunikation bezüglich des Podcasts zu verbessern. Er möchte, dass die Zuhörer den Podcast als eine Art langes Intro betrachten, bei dem das Abschweifen vom Thema ein integraler Bestandteil ist.
Start des Tempest Rising Placements und persönliche Vorlieben für 90er-Jahre-Thematik
00:16:40Der Streamer beginnt das Placement für Tempest Rising, ein klassisches Echtzeitstrategiespiel mit moderner Aufmachung, das am 24. des Monats erscheint. Er betont seine Wählerischkeit bei Placements und seine Vorliebe für die 90er-Jahre-Thematik, die ihn dazu bewogen hat, diesem zuzustimmen. Er erwähnt seine Begeisterung für Filme wie Jagd auf Roter Oktober und The Rock, die den Stil des Kalten Krieges und überzeichnete russische Bösewichte verkörpern. Echtzeitstrategie ist ein Genre, das ihm gefällt, obwohl er sich selbst nicht als den Besten darin bezeichnet. Er plant, sich auf das Spiel einzulassen, die Menüs zu lesen und das Spiel zum ersten Mal im Stream zu erleben. Er startet das Spiel und überspringt das Intro, um es gemeinsam mit den Zuschauern anzusehen. Er bittet die Zuschauer im Chat, ihre Lieblingsfilme aus den 90ern zu nennen.
Erste Schritte im Gameplay von Tempest Rising und Anpassung der Steuerung
00:24:04Der Streamer startet die Kampagne von Tempest Rising und nimmt erste Anpassungen an den Grafikeinstellungen vor, um einen flüssigen Ablauf des Streams zu gewährleisten. Er wählt die Global Defense Force (GDF) als Fraktion und beginnt die erste Mission. Er äußert sich humorvoll über seine Rolle als stiller, starker Typ, der Befehle ausführt, ohne Fragen zu stellen. Er nimmt erste Einstellungen an der Musik vor und erkundet die Doktrinen, ein Art Fähigkeitsbaum im Spiel. Er entscheidet sich für Learning by Doing, anstatt sich direkt in die Details zu vertiefen. Er passt die Steuerung an, um die Kamera mit WASD zu bewegen, und erhält dabei hilfreiche Tipps von Zuschauern im Chat. Er betont jedoch, dass er nicht alle Ratschläge sofort annehmen wird, um das Spiel auf seine eigene Weise zu erleben. Er erklärt, dass er mit der linken Maustaste Einheiten auswählt und mit der rechten Maustaste Befehle erteilt, ähnlich wie in Jagged Alliance.
Erste Gefechte und Schwierigkeiten mit der Steuerung
00:35:07Der Streamer beginnt die erste Mission und erklärt die Grundlagen der Steuerung. Er experimentiert mit verschiedenen Befehlen, wie dem Angriffszug und dem Angriffsbefehl, und versucht, den Unterschied zwischen ihnen zu verstehen. Er stellt fest, dass er noch Schwierigkeiten hat, die Einheiten effektiv zu steuern und zu gruppieren. Er entdeckt die Möglichkeit, Minen zu werfen und Drohnen einzusetzen. Er versucht, die Drohnen strategisch einzusetzen, um feindliche Einheiten anzugreifen, und experimentiert mit verschiedenen Gruppierungen und Shortcuts. Er stellt fest, dass die Audioqualität der Einheiten verbesserungswürdig ist. Er verliert einen Großteil seiner Infanterie und stellt fest, dass er die Drohnen effektiver hätte einsetzen müssen. Er liest Hinweise im Spiel, um mehr über die Stärken und Schwächen der verschiedenen Einheiten zu erfahren. Er versucht, die Drohnen gezielt gegen Flammentürme einzusetzen, um Verluste zu vermeiden. Er scheitert jedoch und muss die Mission neu starten.
Neustart der Mission und verbesserte Strategie mit Drohnen
00:43:19Der Streamer startet die Mission erneut und versucht, seine Strategie zu verbessern. Er erklärt, dass er OCD hat und deswegen alle Meldungen wegklicken muss. Er versucht, die Steuerung mit der rechten Maustaste besser zu verstehen und die Drohnen effektiver einzusetzen. Er entdeckt die Möglichkeit, Markierungsminen zu werfen und die Drohnen gezielt einzusetzen, um feindliche Einheiten auszuschalten. Er gruppiert die Einheiten neu und setzt die Drohnen zum Scouten ein. Er entdeckt feindliche Einheiten und setzt die Drohnen gezielt ein, um sie auszuschalten. Er stellt fest, dass die Drohnen nur einen begrenzten Radius haben und er die Einheiten zurückziehen muss, um sie nicht zu verlieren. Er verliert einige Drohnen, weil sie außerhalb der Zone sind. Er versucht, die verbleibenden Drohnen zu reparieren, stellt aber fest, dass eine Drohne keinen Operator mehr hat. Er liest erneut die Hinweise im Spiel, um die verschiedenen Befehle besser zu verstehen. Er setzt die Drohnen gezielt gegen feindliche Infanterie ein und versucht, Verluste zu vermeiden.
Fortsetzung der Mission und Herausforderungen bei der Einheitenidentifikation
00:49:31Der Streamer setzt die Mission fort und versucht, einen Drohnenoperator zu finden, um die verbleibende Drohne zu steuern. Er setzt die Drohnen ein, um feindliche Einheiten auszuschalten und einen gefallenen Soldaten zu retten. Er stellt fest, dass die Mission anspruchsvoll ist und er sich konzentrieren muss. Er setzt die Drohnen ein, um feindliche Stellungen auszuspähen und einen Flugabwehrgeschütz auszuschalten. Er entdeckt ein Kraftwerk und setzt die Drohnen ein, um es zu zerstören. Er stellt fest, dass er sich noch schwer tut, die verschiedenen Einheiten im Gefecht zu identifizieren, da sie alle ähnlich aussehen. Er versucht, sich zu merken, welche Einheiten zu welcher Gruppe gehören. Er stellt fest, dass die Drohnen eine große Reichweite haben und er sie effektiv zum Angreifen einsetzen kann.
Taktische Manöver und Einheitenmanagement
00:52:44Es werden verschiedene Einheiten und ihre Fähigkeiten im Kampf gegen die Dynasty Flugabwehrstellungen analysiert. Markierungsgeschosse werden eingesetzt, um Feinde zu markieren und den Schaden zu erhöhen. Es wird überlegt, wie man die Flugabwehrstellungen am besten zerstört, wobei der Einsatz von Infanterie und Fahrzeugen in Betracht gezogen wird. Der Medic wird als Feldsanitäter identifiziert, der automatisch heilt. Verschiedene Strategien werden ausprobiert, um die Effektivität der Einheiten zu testen, einschließlich eines Rennens, um die Geschwindigkeit zu vergleichen. Es wird festgestellt, dass sich die Einheiten an die langsamste Einheit anpassen, wenn sie gruppiert sind. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Formationen und Taktiken, um die Flugabwehrstellungen zu zerstören, wobei er feststellt, dass diese schnell reagieren und eine taktische Herangehensweise erfordern. Der Einsatz von Drohnen als "Kamikaze Drohnen" wird in Betracht gezogen, um die Flugabwehrstellungen auszuschalten, aber die aggressive Natur der Drohnen erweist sich als problematisch. Es wird versucht, die Drohnen auf "Stellung halten" zu setzen, um ihr Verhalten zu kontrollieren.
Gemütliches Gameplay und Strategieüberlegungen
00:57:24Das Spiel wird als gemütlich empfunden, wobei der Streamer sich vorstellt, es hauptsächlich gegen Bots zu spielen. Es wird festgestellt, dass der Medic langsam ist. Die rote Farbe einiger Einheiten wird diskutiert. Es wird überlegt, wie man die Einheiten am besten einsetzt, wobei die Sentinels als Scouts betrachtet werden. Eine Notification über Einheiten, die sich während einer Zwischensequenz bekämpfen, wird gezeigt. Der Streamer experimentiert mit der Patrouillenfunktion und scoutet die Umgebung, wobei er auf feindliche Einheiten trifft. Er benötigt einen Heiler und stellt fest, dass die Grenadiers nicht heilen können. Die Flugabwehr-Dinger sind super schnell aggressiv. Es wird betont, dass das Spiel anspruchsvoll ist und taktisches Überlegen erfordert. Die Drohnen können ersetzt werden, solange die Dudes leben. Es wird eine Strategie entwickelt, bei der die Drohnen geopfert werden, um die anderen Einheiten zu schützen. Die Flugabwehrkanone stellt eine Bedrohung dar.
Fahrzeugtaktiken und Einheitenmanagement
01:04:16Die Fahrzeuge sind mit Markierungsgeschossen ausgestattet, die Feinde markieren und zusätzlichen Schaden verursachen. Es wird überlegt, wie man die Fässer in der Nähe der Feinde zur Explosion bringen kann. Die Flugabwehr-Dinger sind richtig fies und reagieren schnell. Das Spiel erfordert Hotkeys und Age-Erfahrung. Der Streamer hat Angst mit den Drohnen rumzuspielen. Es wird eine pinke Bause erwähnt. Es wird überlegt, wie man die Flugopfer Scheiße vermeidet. Die Flugabwehr ist sehr heftig. Die Einheiten schießen nicht, was als ungerecht empfunden wird. Der Streamer vergisst Einheiten und bezeichnet sich selbst als schlechtesten General der Welt. Ein Bataillon wird vergessen und steht noch zu Hause. Es wird Loot gefunden, das Kohle gibt. Der Streamer findet sich strategisch, vergisst aber manchmal Einheiten. Die Grenadiere werden oft vergessen. Die Drohnen sollen entspannt sein und die Barrels sind auf G. Das Fahren mit den Autos wird als Micromachines mäßig empfunden. Es wird überlegt, die Atomdinger von dem Geist zu zerstören. Die Einheiten sehen teilweise gleich aus.
Chaotische Kämpfe und Einheitenkontrolle
01:15:12Es wird festgestellt, dass die falschen Einheiten ausgewählt wurden. Die Drohnen sollen sich entspannen und die X-Taste wird verwendet, um sie zu kontrollieren. Das Auto und der Heiler werden positioniert, um die Heilung zu überprüfen. Das Auto überfährt den Gegner. Es wird eine Luftabwehr vermutet. Das Auto soll auf die Gegner ballern. Die Grenadiere werden wieder vergessen. Das Auto soll scouten. Der Streamer redet komisch. Es werden geile Sachen bekommen. Das Spiel macht Bock, wenn man viele Einheiten hat. Es wird pinkeln gegangen. Es wird Kaffee gemacht und Kuchen gegessen. Der Alltag wird beschrieben. Es wird Kingdom Come Deliverance gestreamt. Der Kaffee hilft beim Spielen. Das MBF soll in einem Bauhof eingesetzt werden. Das MBF ist sehr langsam. Der Ton ist schlecht. Es wird überlegt, wie man den bauen kann. Das Auto soll scouten. Es wird ein blauer Bereich gesehen. Die Autos sind cool. Es wird versucht, das MBF einzusetzen und aufzubauen. Es wird nicht in den Chat geguckt. Die Z-Taste wird verwendet.
Basenbau und Ressourcenmanagement
01:26:41Der Bauhof wird als Dorfzentrum betrachtet. Doktrinen sind Upgrades. Es gibt defensive Sachen, Infanterie, Fahrzeuge und Luftwaffe. Es muss keine Kaserne für Infanterie und Stall für Kavalerie gebaut werden. Es gibt ein Gebäude, das alles baut. Es gibt Defensivsachen und Raketenabwehr. Der Befehl Position halten sorgt dafür, dass die Einheiten ihre Formation halten. Es wird überlegt, wo man erkennen kann, ob die Einheiten diesen Stands haben. Es wird ein Kraftwerk gebaut. Das Menü von dem Bau wird gezeigt. Die Genadiere schießen nicht. Die Brücke ist eng. Der Heiler wird vermisst. Es wird ein Kraftwerk gebaut, um GDF-Gebäude mit Energie zu versorgen. Es wird eine Raffinerie gebaut. Gebäude verbrauchen Energie und das BF braucht keine Energie. Es kommen Schweine. Die Flak ist da. Die Infanterie wird auf die 1 gelegt und die Drohnen auf die 5. Die Autos sind auf 3. Eine Erntemaschine wird gebaut. Eine Kaserne wird gebaut. Der Erntemaschine soll hier ernten. Es wird überlegt, wie man die Dinger reparieren kann. Es wird auf die Z-Funktion geachtet. Die Granatentypen hauen einfach Granaten raus. Der Heilturm wird eingesetzt. Es wird eine kleine Base gebaut. Die Drohnen müssen zurückbleiben, weil da eine Flak ist.
Taktische Entscheidungen und Einheitenproduktion
01:35:24Ein Auto wird als Scout eingesetzt. Es wird versucht, schnell rein und raus zu ballern. Die Infanterie und Granatentypen werden eingesetzt. Das Auto ist kaputt. Das Heilding wird zerstört. Es wird überlegt, was man noch bauen muss. Ein Silo wird gebaut, um Ressourcen zu lagern. Eine Kaserne wird gebaut. Es wird ein Bereich gesehen, in dem man bauen kann. Es wird überlegt, wie es mit der Energie aussieht, wenn das fertig ist. Es wird Drohnenpiloten gebaut. Es wird überlegt, was Einheiten kosten. Die Drohnen kosten 220 Dollar. Es wird viel Infanterie gebaut. Es wird geguckt, ob es Energieprobleme gibt. Es wird ein Big Boy gebaut. Es werden Filmverträge abgeschlossen. Es werden Einheiten gebaut. Es wird PvP gespielt. Es wird in das Game von ganzem Anfang reingegangen. Es wird ein Satelliten-Uplink gebaut, um fortschrittliche Einheiten freizuschalten. Es wird ein Silo gebaut. Es wird eine Kanone gebaut. Es werden Grenadiere ausgebildet. Es wird ein Kraftwerk gebaut.
Ressourcenmanagement und Einheitenverhalten
01:42:13Es wird überprüft, ob das Kraftwerk grün wird. Es gibt eine Hierarchie bei den Gebäuden. Es werden Infanterie gebaut und hierhin geschickt. Die Drohnen-Guys sind nervig, weil sie sehr schnell Agro getriggert sind. Die Drohnen fliegen zu weit und müssen entkoppelt werden. Die Drohnen haben super viele Vorteile, aber man muss sie mit Skill beherrschen. Es wird nicht auf die Drohnen geachtet, weil sie nach 5 Sekunden wieder da sind. Es wird mit dem Auto gescoutet. Ralf Schumacher war da. Es gibt kein Auto mehr. Es wird mit dem Matthias gescoutet. Es wird eine große Mobilisierung durchgeführt. Es wird ein Heiler gesucht. Es wird ein Flammenturm gebaut. Es wird überlegt, mit den Drohnen zu ballern. Es wird mit einem Haufen gesteuert. Es wird ein Luftangriff bekommen. Es wird überlegt, wo man das ballern kann. Der Blast Radius wird gezeigt. Es werden Silos gebaut. Es wird überlegt, wie viel Geld das gibt, wenn die abliefern. Es wird jedes Gebäude mehrmals gebaut. Es wird ein Auto gebaut.
Airstrikes und Fazit zur Kampagne
01:47:17Es wird festgestellt, dass man Fahrzeuge upgraden muss, um sie bauen zu können. Die Energie und Kohle sehen gut aus. Jedes Silo trägt 5000 da. Es wird überlegt, ob das dieser Donnie ist. Es wird auf die Kapazität geachtet. Man kann Feinde auch ausbluten, indem man ihnen immer mehr Sammler zerstört. Es wird mit dem Drohnengeist gescoutet und ein Airstrike gemacht. Es wird überlegt, wo man den Airstrike machen soll. Der kann das nicht abschießen. Es wird ein Airstrike gemacht. Es wird nach dem ersten Tag in dem Spiel gefragt. Es wird ein Code für Early Access gegeben. Es wird mit allen Geist nachgerückt. Die Dinger werden wieder gekoppelt. Es werden mehr Einheiten gebaut. Es werden Drohnen-Piloten gebaut. Es wird nach dem Gestell im Hintergrund gefragt. Die Marke Stokubo wird empfohlen. Es werden Drohnen-Guys genommen. Die Grenadiere sind kaputt. Es wird mit den Drohnengeist geguckt, ob jemand ist. Es wird gerult. Es wird fortgefahren. Es wird gewonnen. Es wird ins Hauptmenü gegangen. Es wird in den Singleplayer-Modus gegangen. Das Fazit nach Kampagne ist, dass es wahrscheinlich eher nichts ist, was man jeden Tag zocken würde, aber es einen geilen Eindruck macht. Es hat die ganzen Classic-Mechaniken von so RTS-Games, bisschen so Command & Conquer-mäßig. Es ist was für RTS-Fans. Es ist nice und ganz cool gemacht. Viel Liebe zum Detail. Es wird geguckt, wie das im Einplayers Modus aussieht. Es wird auf Gefecht gegangen. Es sind schon Leute online.
Ersteindruck von Tempest Rising und Community-Spiele
01:54:01Es wird überlegt, ob zukünftig Spiele gegen die Community in Tempest Rising stattfinden könnten, obwohl aktuell noch keine Online-Spiele möglich sind. Ein erstes Spiel gegen einen Bot wird gestartet, um das Spiel kennenzulernen. Dabei werden verschiedene Einstellungen wie Schwierigkeitsgrad, Startkapital und Map-Typen erkundet. Die Wahl fällt auf die kleinste Karte, um die Spielmechaniken zu testen. Es wird ein normales Spiel gestartet, um die Grundlagen wie Basisbau, Ressourcenmanagement und das Scouten der gegnerischen Basis zu erlernen. Anfangs wird ein Kraftwerk und eine Raffinerie gebaut, um die Wirtschaft in Gang zu bringen, da keine anfänglichen Einheiten zum Erkunden vorhanden sind. Die Hotkeys werden kurz betrachtet, aber es wird angemerkt, dass eigene Hotkeys wahrscheinlich bevorzugt würden. Der Aufbau der Basis und die Produktion erster Einheiten, wie ein Scout-Fahrzeug, werden demonstriert, um die Spielmechaniken zu veranschaulichen.
Spielmechaniken, Kritik und erste Schlacht in Tempest Rising
01:58:38Es werden erste militärische Einheiten produziert, um den Gegner anzugreifen und die Karte zu erkunden. Der Fokus liegt auf dem schnellen Aufbau einer Armee, um den Gegner zu überraschen, wobei der Bau von Infanterie und Fahrzeugen priorisiert wird. Es wird ein Kritikpunkt am dynamischen Geldfluss geäußert, der die Planung erschwert. Der erste Angriff auf die gegnerische Basis beginnt, wobei jedoch schnell Ressourcenmangel auftritt, was den Bau weiterer Einheiten und Gebäude behindert. Es wird versucht, die Produktion von Erntefahrzeugen zu verstehen, um die Wirtschaft zu verbessern. Der erste Kampf endet in einer Niederlage, da der Gegner bereits eine stärkere Verteidigung aufgebaut hat. Es wird der Wunsch geäußert, dem Gegner 'GG' zu schreiben, was jedoch im Spiel nicht möglich ist. Trotz der Niederlage wird das Spiel als potenziell gut für LAN-Partys eingeschätzt.
Neustart und weitere Versuche in Tempest Rising
02:08:35Nach der ersten Niederlage wird ein Neustart des Spiels beschlossen, um das Gelernte anzuwenden und gegen einen einfacheren Bot anzutreten. Es wird kurz überlegt, das Spiel mit dem besten Kumpel zu spielen, da dieser ein Faible für solche Spiele hat. Es wird die Ähnlichkeit zu Command & Conquer hervorgehoben und die verwendete Unreal Engine erwähnt. Es wird betont, dass die Erfahrung aus anderen RTS-Spielen hilft, die Balance zwischen Wirtschaft und Militär zu verstehen, auch wenn die Gebäude noch etwas unübersichtlich wirken. Ein neues Spiel gegen einen einfachen Bot wird gestartet, wobei das Ziel ist, dessen Bauhof zu zerstören. Der Fokus liegt auf einem effizienteren Basisbau mit Kraftwerken und Raffinerien, um die Ressourcenproduktion zu optimieren. Es wird versucht, den Bau so nah wie möglich an den Ressourcenquellen zu platzieren, um die Effizienz zu steigern. Der Aufbau der Basis wird fortgesetzt, wobei der Bau von Kaserne und Fahrzeugbucht priorisiert wird, um militärische Einheiten zu produzieren.
Taktische Überlegungen, Raid und Herausforderungen in Tempest Rising
02:17:41Es wird überlegt, welche Einheiten zuerst gebaut werden sollen, wobei die Entscheidung auf Panzer und Aufklärer fällt, um die gegnerische Basis zu erkunden und eine schnelle Offensive zu ermöglichen. Es wird die Bedeutung von Ressourcenmanagement betont und versucht, die Kohleproduktion zu optimieren. Ein Raid von Maxim wird erwähnt, und es wird angemerkt, dass dieser wahrscheinlich besser im Spiel ist. Es wird versucht, die Balance zwischen Bauen und Angreifen zu finden, wobei der Fokus auf dem kontinuierlichen Bau von Einheiten liegt. Es wird überlegt, defensive Strukturen zu bauen, um die Basis zu schützen. Der Gegner greift an, und es kommt zu ersten Kämpfen, wobei versucht wird, die eigenen Einheiten effektiv einzusetzen. Es wird festgestellt, dass die Steuerung und das Management der Einheiten noch etwas überfordernd sind, aber der Spaß am Spiel überwiegt. Es wird versucht, den Baubereich zu erweitern, um weitere Ressourcen abbauen zu können, was jedoch nicht sofort gelingt.
Aggressive Expansion, Kommunikationsfahrzeug und finale Schlacht
02:28:12Es wird eine aggressive Expansion der Basis versucht, indem eine weitere Raffinerie in der Nähe einer neuen Ressource gebaut wird. Dies scheitert jedoch zunächst am fehlenden Baubereich. Es wird ein Kommunikationsfahrzeug gebaut, dessen schlechte Mikrofonqualität ironisch kommentiert wird. Der Angriff auf die gegnerische Basis wird gestartet, wobei Panzer und Infanterie eingesetzt werden. Es wird versucht, den Wegpunkt für neue Einheiten direkt an die Front zu legen, was jedoch nicht sofort gelingt. Der Gegner leistet erbitterten Widerstand, und es kommt zu heftigen Kämpfen. Es wird versucht, die eigenen Einheiten zu verstärken und die Verteidigung zu verbessern. Der Gegner greift die Kraftwerke an, was zu Energieproblemen führt. Trotz aller Bemühungen muss sich geschlagen geben. Es wird festgestellt, dass das Spiel sehr reizüberflutend ist, aber dennoch Spaß macht.
Fazit, Learnings und LAN-Party-Potenzial
02:40:50Es wird ein Fazit des Spiels gezogen, wobei die größten Probleme in der Wegpunktsetzung und dem Ressourcenmanagement gesehen werden. Es wird die Bedeutung von Hotkeys betont, um die Steuerung zu vereinfachen. Es wird festgestellt, dass der Gegner für einen einfachen Bot recht stark war. Das größte Problem war das Unverständnis, wie der Baubereich erweitert werden kann. Es wird das Potenzial für LAN-Partys hervorgehoben, da das Spiel in einer Gruppe mit Freunden sicher mehr Spaß macht. Es wird eine kleine LAN-Party mit Nili am 30. April angekündigt, bei der Oldschool-Games wie Quake 3 und CS 1.6 gespielt werden sollen. Es wird überlegt, welche Spiele noch gespielt werden könnten, wobei Blobby Volley und Pro Evo zur Debatte stehen. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und verabschiedet sich.