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Clair Obscur: Schwierigkeiten mit Leveldesign, Bosskämpfen und Lumina-System

donnie_oh
- 07.09.25 - 02:51:44 - 9.715 - Clair Obscur: Expedition 33

• Zusammenfassung
• Original

In der achten Spielrunde von Clair Obscur kämpft der Spieler gegen den Boss François und erkundet neue Gebiete. Das unübersichtliche Leveldesign und das komplizierte Lumina-System sorgen für Frustration. Es gibt Schwierigkeiten mit der Steuerung, dem Einsatz von Fähigkeiten und dem Verständnis der Spielmechaniken. Trotzdem wird versucht, das Spiel zu genießen.

Clair Obscur: Expedition 33

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Der Stream startet mit der achten Session von Clair Obscur live auf Twitch. Direkt zu Beginn äußert sich Unzufriedenheit über die Chatdarstellung, die seit Jahren ein Ärgernis darstellt. Es folgt die Begrüßung der Zuschauer und ein kurzer Rückblick auf die letzte Session, in der der Streamer sehr müde war. Es wird angedeutet, dass eine interessante Passage bevorsteht, wobei der Streamer ungewollt gespoilert wurde, was die Erwartungen erhöht. Im Spiel selbst wird ein Item gefunden, eine Pistole, deren Nutzen unklar ist. Es wird überlegt, ob man damit Kisten zerstören kann. Die Charaktere scheinen eine Art Schockwelle erzeugen zu können, deren Ursprung und Bedeutung noch nicht vollständig erklärt wurden. Farbe des Luminar wird als eine Art Punktesystem identifiziert, aber die genaue Bedeutung der Farben bleibt unklar. Es wird eine unsichtbare Wand entdeckt und über die Beschaffenheit der Gegend gerätselt, in der sich Kanonen befinden.

Es wird die aktuelle Wetterlage thematisiert, der Streamer äußert seinen Unmut über den Indian Summer und die damit verbundene schlechte Laune. Die Sonne stört und der Wunsch nach Herbst und Winter wird geäußert. Im Spiel wird ein Bosskampf gegen François gestartet, der dem Streamer in seiner Art ähnelt. Es wird festgestellt, dass François fünf Gelötkolben hat und die Haltung gebrochen werden muss. Die CL-Fähigkeit ist zunächst nicht verfügbar, da man sich im Fight-Modus befinden muss. Es folgt eine Auseinandersetzung mit den Lumina-Fertigkeiten und den Pigmenten, deren Funktionsweise noch nicht vollständig verstanden wird. Besonders die kleinen Symbole auf den Vierecken der Fähigkeiten stiften Verwirrung, da nicht klar ist, ob sie Kosten oder Boni darstellen. Trotz der anfänglichen Verwirrung und des Unmutes wird versucht, Spaß am Spiel zu haben und der Bosskampf wird begonnen.

Der Kampf gegen den Boss gestaltet sich schwierig, und es wird festgestellt, dass eine gewisse Einrostung nach einer kurzen Pause vorliegt. Der Streamer kämpft mit der Steuerung und den Fähigkeiten, und es kommt zu mehreren gescheiterten Versuchen. Es wird überlegt, ob das Parieren eine wichtige Strategie im Kampf ist. Nach dem Sieg über den Boss werden keine besonderen Belohnungen gefunden, und es geht einfach weiter. Das Leveldesign wird als unübersichtlich und verwirrend empfunden, und es kommt zu Orientierungsschwierigkeiten. Ein Pantomime wird entdeckt, und es wird vermutet, dass es in jedem Gebiet einen solchen gibt, der etwas Besonderes bringt. Das Level erinnert an ein Streamingzimmer mit Neonlichtern, was nicht jedermanns Geschmack trifft. Es wird ein Achievement erhalten, aber die damit verbundenen Benachrichtigungen werden als nervig empfunden.

Es wird der Unmut über das aktuelle Level offen ausgesprochen. Das Leveldesign wird als nicht intuitiv und frustrierend empfunden, insbesondere die Tatsache, dass eine Säule in einer Zwischensequenz umfällt und den Weg versperrt, ohne dass das Spiel dies klar kommuniziert. Dies führt zu langem Herumirren und Frustration. Das Level wird als karg und wenig ansprechend beschrieben. Schließlich wird ein Item gefunden, aber es stellt sich heraus, dass dies das Item war, das bereits am Anfang des Levels gesehen wurde, was die Enttäuschung noch verstärkt. Das Level wird als Quatsch abgetan, und der Wunsch nach einem neuen Gebiet wird geäußert. Im nächsten Abschnitt wird eine neue Fähigkeit für Esqui vorgestellt, die es ermöglicht, unzugängliche Gebiete zu durchqueren. Es wird spekuliert, ob die Charaktere im Hintergrund nackt sind.

Konzentration auf das Spielgeschehen, um Spoiler im Chat zu vermeiden. Es wird eine interessante Stelle im Spiel erreicht, begleitet von passender Musik und Weltuntergangsstimmung. Es stellt sich die Frage, wie die Gravitation und die schwebenden Gebäude erklärt werden. Ein scheinbar einfacher Gegner wird unterschätzt, doch durch geschicktes Markieren und Verteilen von Aktionspunkten (AP) wird er besiegt. Die Spielfigur erweist sich als zu stark für den Gegner, was zu Selbstsicherheit führt. Es folgt der Kampf gegen einen Steinmann, der durch perfekte Paraden und Konter besiegt wird. Die Spielfigur erhält den Zustand 'selbstsicher', der Schaden reduziert, aber Heilung verhindert. Es werden Ausrüstungsgegenstände angepasst, um sie zu meistern. Das Spielgeschehen wird als fesselnd empfunden, und es wird ein bevorstehendes Code Yellow-Event angekündigt. Die aktuelle Spielumgebung erinnert an ein letztes Level, obwohl noch viel Spielzeit bevorsteht. Es werden Parallelen zu irischen Klippen, den Giant's Causeway, gezogen. Neue Gegner tauchen auf, die an Dark Souls erinnern und trotz anfänglicher Unterschätzung ernst genommen werden müssen. Durch geschicktes Spiel werden sie jedoch besiegt.

Die Umgebung erinnert an ein letztes Level des Spiels, obwohl es noch früh im Spiel ist. Es gibt Klippen, die an den Giant's Causeway in Irland erinnern. Neue Gegner tauchen auf, die an Dark Souls erinnern. Ein Kampf gegen diese Gegner erfordert Aufmerksamkeit und gute Taktik. Die Gegner sind stärker als erwartet und erfordern den Einsatz von Spezialfähigkeiten. Es wird festgestellt, dass es wichtig ist, die Statuseffekte der Gegner im Auge zu behalten und die AP sinnvoll einzusetzen. Es wird auch erkannt, dass es manchmal besser ist, AP für Heilung oder zum Aufbau von Mitspielern zu verwenden, anstatt direkt anzugreifen. Die Gegner werden als cool und herausfordernd empfunden, fast wie kleine Bosse. Es werden Items gesammelt und über die baldige Verteilung von Lumina nachgedacht. Ein neuer Gegner wird entdeckt, der an den Nascool-Style erinnert. Dieser Gegner hat keine Schilde, was eine andere Taktik erfordert. Es wird ein markierter Schuss eingesetzt, um den Gegner zu entzünden. Ein anderer Gegner wird wiederbelebt, um den Kampf zu gewinnen. Es wird festgestellt, dass die Verzögerung bei Angriffen nervig ist. Es wird erkannt, dass fliegende Gegner anders angegriffen werden müssen. Eine neue Waffe wird gefunden und es wird eine kurze Pause eingelegt.

Es werden Schachfiguren entdeckt und über Teamheilung nachgedacht, aber zunächst nach einer Flagge gesucht, um Kosten zu sparen. Ein neuer Bereich wird erreicht, in dem man sich 'rüberdingsten' kann. Es werden weitere Gegner entdeckt und ein Bauchgefühl bestätigt, dass es drei sind. Es wird über die Reihenfolge der Angriffe nachgedacht, insbesondere im Hinblick auf den Erstangriff und die Synergie zwischen den Charakteren Gustav und Mael. Es wird festgestellt, dass es schwierig ist, den Erstangriff optimal zu nutzen, wenn die Gegner Schilde haben oder die guten Angriffe aufgrund fehlender Überladungen ineffektiv sind. Es wird entschieden, einfach alles auf die Gegner zu verschießen. Ein Gegner wird besiegt und ein anderer wird elektrifiziert. Es wird festgestellt, dass man auf die Meisterdinger achten muss und ein neues Pictos gefunden. Das aktuelle Level gefällt besser als das vorherige, insbesondere das Design der Kultistinnen-Gegner im Nascool-Style. Ein Gespräch mit einem kleinen Jungen deutet auf eine tiefere Geschichte hin, die sich um eine Malerin und den Ursprung des Leids dreht. Es wird eine Metapher über Freundschaft und Erfolg vermutet, aber als zu banal abgetan. Eine Flagge und ein Schiff werden entdeckt, was auf einen bevorstehenden Bosskampf hindeutet. Attribute werden erhöht und über die Spielweise mit den verschiedenen Charakteren nachgedacht. Neue elementare Tricks und Wiederbelebungsfähigkeiten werden entdeckt. Es wird überlegt, die Fähigkeiten von Gustav auszutauschen, da die zweite Reihe nie genutzt wird. Ein markierter Schuss wird eingesetzt und AP an Mael gegeben, um einen Gegner zu besiegen. Die Logik war gut, aber die Ausführung nicht perfekt. Es wird versucht, einen Gegner zu markieren und sich selbst zu heilen, damit Mael aufräumen kann. Es wird festgestellt, dass die Synergien immer besser funktionieren.

Es wird festgestellt, dass das Wetter an Irland erinnert. Es wird überlegt, sich auszuruhen und das Lumina-System zu nutzen. Es wird versucht, die neuen Lumina-Dinge zu nutzen, aber es ist unklar, wie das geht. Es wird festgestellt, dass Erstschlag noch gemeistert werden muss. Es wird versucht, das Menü zu finden, in dem man die Lumina-Dinger macht. Es wird festgestellt, dass man dafür auf die Leute gehen muss. Es wird versucht, neue gemeisterte passive Fähigkeiten in die Lumina einzufügen, aber es ist unklar, was ausgegraut und was möglich ist. Es wird festgestellt, dass es ein Problem gibt, das System zu verstehen. Es ist unklar, was ausgewählt und was möglich ist. Es wird festgestellt, dass einige Sachen bereits gemeistert sind, aber nicht bei Lumina aktiv sind. Es wird festgestellt, dass es verwirrend ist, warum manche Luminar mit einem gelben Viereck versehen sind und manche nicht. Es wird festgestellt, dass das Spiel nicht erklärt, welche passiven Fähigkeiten besser sind. Es wird Frustration über das komplizierte Menü geäußert. Es wird befürchtet, dass das Spiel deswegen weggeschmissen wird. Es wird festgestellt, dass es unklar ist, ob die Lumina-Sachen für alle Spieler gleichzeitig gelten oder ob man sie für jeden Einzelnen einstellen muss. Es wird festgestellt, dass Erklärungen im Chat nicht helfen, das System zu verstehen. Es wird festgestellt, dass das Lumina-System zu kompliziert ist und den Kopf verfickt. Es wird festgestellt, dass es unklar ist, wie viele Luminar-Punkte noch übrig sind. Es wird festgestellt, dass die Art zu denken für Mathematiker gemacht ist. Es wird festgestellt, dass es unklar ist, ob man die Sachen bei ihm ändern soll. Es wird festgestellt, dass es unklar ist, wie viel man noch übrig hat. Es wird festgestellt, dass das Lumina-Menü einen fertig macht. Es wird festgestellt, dass es unklar ist, ob man etwas gemeistert hat. Es wird festgestellt, dass das Lumina-System nicht für jeden Spieler gleich ist. Es wird festgestellt, dass das Lumina-System zu kompliziert ist und den Kopf nicht dafür hat. Es wird beschlossen, die Energie für etwas anderes zu sparen und keine Kommentare auf YouTube zu hinterlassen. Es wird festgestellt, dass es verschwendete Mühe ist, das System zu erklären, da es nicht gelesen wird. Es wird festgestellt, dass das System selbst herausgefunden werden muss. Es wird festgestellt, dass der Kopf kaputt ist und das System nicht verstanden wird.