!dune - DE: Inflation verharrt bei 2,1 Prozent + USA: Gericht erklärt Trumps Einsatz der Nationalgarde für illegal - Angriff auf Iran.

Aktuelle Nachrichten: Von Festnahmen in den USA bis zur Eskalation im Iran

Dracon
- 13.06.25 - 07:46:12 - 41.689 - Just Chatting

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Der Stream beleuchtet die Festnahme eines Senators in den USA, Trumps Energiepolitik und die aktuelle Inflation. Zudem wird die Eskalation im Iran und die Rolle von Lehrern in den sozialen Medien diskutiert. Es wird auf die Gefahren hybrider Kriegsführung und die Notwendigkeit einer besseren Drohnenabwehr hingewiesen. Abschließend wird ein Placement für PrepMyMeal erwähnt.

Just Chatting

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Der Stream beginnt mit einem 1040p Teststream, wobei der Streamer eine Auflösung ausprobiert, die in seinem Land möglicherweise nicht unterstützt wird. Es wird auf die Unterstützung des Kanals hingewiesen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Spiel Dune Awakening von Funcom, den Machern von The Secret World, einem Spiel, das der Streamer sehr schätzt. Es wird erwähnt, dass heute einige News besprochen werden, insbesondere im Bezug auf einen Krieg oder Angriff in einer bestimmten Region. Der Streamer plant, sich mit den aktuellen Ereignissen auseinanderzusetzen, jedoch nicht zu ausführlich, da er den Morgen bereits mit der Vorbereitung auf die Themen verbracht hat. Es wird auch auf technische Aspekte wie die Kameraeinstellungen und die geplante Anschaffung einer 4K Capture Card nach dem Umzug eingegangen.

Schwarzrock führt einen Raid durch, woraufhin der Streamer die Zuschauer willkommen heißt und seinen thematischen Fokus auf aktuelle Zeitgeschehen und Politik, insbesondere Energiepolitik, erläutert. Er verweist auf seine umfangreiche Queliste mit 120.000 Wörtern, in der er Studien analysiert und Zahlen hinterfragt. Ein Zuschauerwunsch nach einer Analyse der deutschen Energieerzeugung im Winter wird aufgegriffen und die mögliche Integration dieses Themas in die Queliste diskutiert. Der Streamer passt zudem die Facecam-Quelle aufgrund der Auflösungsänderung an. Des Weiteren wird kurz auf die Anfrage eingegangen, Dune zu spielen, und der Streamer erklärt, dass er dem Wunsch nachgekommen ist, nachdem eine entsprechende Anfrage eingegangen war.

Der Stream wendet sich den aktuellen Nachrichten zu, beginnend mit einer "absurden Situation" in den USA, in der ein Senator namens Padilla festgenommen wurde, weil er Fragen an die Heimatschutzministerin stellte. Der Streamer kritisiert diese Aktion scharf und zitiert Reaktionen von Gouverneur Gavin Newsom und der Bürgermeisterin von Los Angeles. Er hinterfragt die widersprüchlichen Aussagen der Behörden bezüglich der Gründe für die Festnahme. Anschließend wird Trumps Politik thematisiert, insbesondere sein Versuch, kalifornische Verbrenner-Autos zu stoppen, was laut Streamer rechtlich nicht möglich ist. Der Streamer wirft Trump vor, einen "Krieg gegen Kalifornien" zu führen und die E-Auto-Forschung zu behindern. Er betont, dass Trumps Politik hauptsächlich Superreichen und korrupten Personen zugutekommt.

Der Stream wechselt zu wirtschaftlichen Themen, beginnend mit der Inflation in Deutschland, die aktuell bei 2,1 % liegt. Der Streamer betont, dass fallende Energiepreise die Inflation stabilisieren, während Lebensmittel und Dienstleistungen teuer bleiben. Er weist auf den Zusammenhang zwischen den Ölpreisen und den Angriffen im Nahen Osten hin und befürchtet, dass steigende Ölpreise den Inflationsdruck erhöhen könnten. Anschließend plädiert er für eine stärkere Elektrifizierung, um die Abhängigkeit von Kriegen im Nahen Osten zu verringern. Der Streamer lobt die Fortschritte bei elektrischen LKWs und verweist auf eine Studie, die zeigt, dass sich E-LKWs bereits nach wenigen Monaten rentieren können. Er kritisiert Wasserstoff-LKWs als unwirtschaftlich und betont die führende Rolle Chinas bei der Elektromobilität, auch im LKW-Bereich.

Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, Informationen zu den Netzentgelden für private PV-Anlagen zu verfassen, um leichter darauf verweisen zu können. Zudem wird der Plan erwähnt, Ende des Jahres einen aktiven YouTube-Kanal zu starten, um dort Inhalte zu verschiedenen Themen, wie beispielsweise Agnes, in Kurzform zu präsentieren. Dies soll jedoch erst nach dem Umzug und anderen wichtigen Aufgaben erfolgen. Der Chat soll bei der Themenauswahl mitwirken können. Es wird auch kurz auf die unterschiedliche Rechtsprechung in den USA bezüglich des Einsatzes der Nationalgarde unter Trump eingegangen, wobei Gerichte den Einsatz für illegal erklärten, während Berufungsgerichte ihn vorläufig billigten, bis eine endgültige Entscheidung in der Hauptsache getroffen wurde. Die Situation wird als chaotisch und anstrengend beschrieben.

Die Gesundheitsminister der Länder fordern ein gesetzliches Verbot des begleiteten Trinkens von Jugendlichen ab 14 Jahren. Sie argumentieren, dass Appelle allein nicht ausreichen, um den Alkoholmissbrauch zu bekämpfen, und das Jugendschutzgesetz entsprechend geändert werden muss. Die Initiative kam von Mecklenburg-Vorpommern. Es wird betont, dass der Alkoholkonsum in Deutschland gesellschaftlich akzeptiert ist und im internationalen Vergleich hoch ist, wobei auch gegenüber Kindern und Jugendlichen das Trinken von Alkohol oft verharmlost wird. Es wird jedoch auch erwähnt, dass der Alkoholkonsum der Generation Z im Vergleich zu früheren Generationen niedriger sein soll. Der Streamer äußert seine persönliche Meinung, dass Alkoholkonsum ab 14 Jahren problematisch ist, und erinnert sich an seine eigene Erfahrung auf dem Land, wo dies normal war. Er unterstützt den Vorstoß der Gesundheitsminister und betont, dass die aktuelle Regelung aus dem Jahr 1952 stammt und abgeschafft werden sollte.

Es gab eine Eskalation im Iran mit mutmaßlichen Angriffen durch Israel, bei denen angeblich 200 Kampfflugzeuge eingesetzt wurden und viele Forschende getötet wurden. Aufgrund der hohen Menge an Falschmeldungen ist bei der Informationsbeschaffung Vorsicht geboten. Es wird vermutet, dass die Urananreicherungsanlage in Natanz attackiert wurde, aber laut der Internationalen Atomenergieagentur gab es keine erhöhten Strahlenwerte. Die Fordow-Anlage soll nicht betroffen sein. Die Eskalation wird im Kontext der früheren Bestrebungen von Trump gesehen, das iranische Atomwaffenprogramm zu stoppen. Es wird erwartet, dass der Iran auf die Angriffe reagieren wird, möglicherweise mit Drohnen. Die USA werden von einigen als mitverantwortlich angesehen, da Trump sich bei einem Angriff auf den Iran querstellen würde. Es wird die allgemeine Sorge über die Verbreitung von Atomwaffen geäußert, insbesondere im Hinblick auf die Erfahrungen mit Russland und der Ukraine.

Es wird ein 1440p-Test-Stream angekündigt. Zuschauer werden gebeten, Feedback zu möglichen Rucklern oder Aussetzern (0,5 bis 1 Sekunde) über den Discord-Feedback-Kanal oder per DM auf Instagram zu geben, einschließlich Informationen zum verwendeten Gerät. Der Streamer weist darauf hin, dass er selbst den Test aufgrund fehlenden Supports in seinem Wohnort nicht durchführen kann. Es wird an frühere Probleme mit Predictions in Luxemburg erinnert, wo die Teilnahme ohne VPN nicht möglich war. Der Streamer betont, dass Geräte, die 1440p nicht unterstützen, möglicherweise Hardwarebeschleunigung aktiviert haben müssen. Es wird klargestellt, dass Nordkorea und Südsudan nicht die einzigen Länder sind, in denen 1440p nicht unterstützt wird, sondern dass es auch in Europa Einschränkungen gibt.

Hannah Abdullah und Ella Paravian klagen mit ihrem Anwalt gegen die Berliner Senatsverwaltung auf Schadensersatz, da sie vermuten, aufgrund ihrer TikTok-Videos keine Anstellung als Lehrerinnen zu bekommen. Sie arbeiteten 2023 als Aushilfen an einer Berliner Schule, wurden aber wegen Störung des Schulfriedens freigestellt, nachdem Hannah in einem Video das K-Wort zur Beschreibung einer Schule mit migrantischer Schülerschaft verwendete. Obwohl sie das Video vor ihrer Anstellung gedreht hatte und es als Reclaiming verstand, sorgte der Vorfall für Beobachtung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Trotz über 100 Bewerbungen erhielten sie nur Absagen, wobei eine Schule die Gründe als 'bekannt' bezeichnete, was den Verdacht auf ein Berufsverbot erhärtet. Es wird kritisiert, dass trotz Lehrermangels Einstellungen verweigert werden. Die beiden betreiben kleine TikTok-Accounts mit wenigen Followern und sehen sich als Teil einer wachsenden 'Lehrer-Bubble' auf Social Media.

Lehrkräfte vermischen zunehmend ihre Rollen, indem sie sich als Privatpersonen mit Meinungen und Interessen präsentieren, was die ohnehin schwierige Rollenklarheit weiter kompliziert. Bildungsministerien weisen auf die Wohlverhaltenspflicht hin, die Lehrkräfte auch außerhalb des Dienstes zur Achtung und Vertrauenswürdigkeit verpflichtet. Problematisch wird es, wenn Schüler Teil des Contents werden, insbesondere ohne deren Einverständnis oder das der Erziehungsberechtigten. Es wird kritisiert, dass manche Lehrer unbedacht Handyaufnahmen im Unterricht machen und Späße auf Kosten einzelner Schüler veröffentlichen. Eine Lehramtsstudentin berichtet von hohen Aufrufzahlen ihrer Videos, sieht aber auch die Risiken und negativen Kommentare. Es wird betont, dass Lehrer sich der Persönlichkeitsrechte ihrer Schüler bewusst sein müssen und deren Einverständnis einholen müssen, bevor sie Aufnahmen veröffentlichen. Die rechtliche Lage ist oft unklar, und es fehlt an klaren Ansprechpartnern für Lehrer, die in den sozialen Medien aktiv sind.

Viele Lehrer-Influencer wollen durch ihre Social-Media-Aktivitäten informieren und Einblicke in den Schulalltag geben, während andere möglicherweise Selbstdarstellung oder den Aufbau einer zusätzlichen Einkommensquelle suchen. Eine Lehrerin wurde wegen zu privater Postings von ihrer Schulleitung zitiert und von Kollegen ausgegrenzt, woraufhin sie die Schule verließ. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Lehrer ihrer Vorbildfunktion gerecht werden, wenn sie mit ihrem Schulkontent Geld verdienen, insbesondere durch Werbekooperationen. Einige kritisieren, dass Grundschüler für Rabattaktionen genutzt werden. Bildungsministerien äußern sich kritisch zu Werbekooperationen und weisen auf mögliche unzulässige Vorteilsnahme hin. Die rechtliche Verunsicherung in der Szene ist groß, da es an klaren Verantwortlichen und Ansprechpartnern fehlt. In Bayern und Berlin gibt es Leitfäden für Social Media für Beamte, aber viele Lehrer sind uninformiert und machen sich keine Gedanken über rechtliche Konsequenzen. Eine Lehrerin hat gemeinsam mit ihrer Schule ein Regelwerk erarbeitet und unterstützt nun einen Schulkurs zum Thema Social Media.

Der erste Verhandlungstag am Berliner Arbeitsgericht im Fall der beiden Lehrerinnen endet ohne klares Ergebnis, die Parteien wollen weitere Gespräche führen. Eine Einigung ist ungewiss, und es stellt sich die Frage, ob am Ende die Wahl zwischen Lehramt und Creator-Dasein stehen muss. Eine der Lehrerinnen betont, dass sie nur mit der Sicherheit zurückkehren möchte, so akzeptiert zu werden, wie sie ist. Sie erinnert sich an die glückliche Zeit an der Schule und betont, dass es viele Lehrer gibt, die aufgrund von Druck ihre Social-Media-Aktivitäten einschränken mussten. Es wird kritisiert, dass es keinen Lehrkräftemangel geben sollte und dass man Lösungen finden sollte, um Social-Media-Aktivitäten eingeschränkt zu ermöglichen. Das Schulkonzept benötigt eine Modernisierung, da die Welt sich verändert und das Schulsystem Defizite aufweist. Es wird betont, dass man den Status als Lehrer nicht ausnutzen sollte, um sich persönlich zu bereichern, aber auch, dass das System Schule keine 'Closed Box' sein darf.

Es wird ein Placement von PrepMyMeal erwähnt, die Mahlzeiten mit verschiedenen Ernährungsweisen anbieten. Die Mahlzeiten werden als lecker beschrieben und enthalten natürliche Zutaten ohne Zusatzstoffe. Es gibt einen Rabattcode für die erste Bestellung. Im weiteren Verlauf geht es um die geheimen Anwesen von Putin, die Nawalny veröffentlicht hat. Diese Anwesen sind mit Flugabwehrsystemen ausgestattet und dienen als Rückzugsorte für Putin. Es werden verschiedene Standorte genannt, darunter eine Bergvilla, eine Hütte am See und ein Palast am Schwarzen Meer. Auch sein inoffizieller Regierungssitz in Novo Ogajowo wird erwähnt, wo sich Büros, Saunen, Schwimmbäder und ein Fitnessstudio befinden. Putins Töchter und seine Ex-Frau Ludmilla sollen ebenfalls in der Nähe wohnen. Ein gepanzerter Zug bringt ihn zu seiner neuen Familie, die geheim gehalten wird.

Ein investigativer Journalist namens Ilya Rozhdezinski recherchiert über Putins Familie, was in Russland gefährlich ist, da Kritik an Putin unterdrückt wird. Das Ausländische Agentengesetz wird genutzt, um unliebsame Berichterstattung zu verhindern. Journalisten werden als ausländische Agenten eingestuft, was schwerwiegende Konsequenzen hat. Russland steht auf Platz 162 der Rangliste der Pressefreiheit. Trotz der Gefahren beginnt Ilya eine Recherche über Alina Kabaeva, eine Sportlerin, die angeblich mit Putin liiert ist. Es gab Gerüchte über eine heimliche Trennung Putins von seiner Frau und eine geplante Hochzeit mit Kabaeva, die jedoch dementiert wurden. Die Zeitung, die darüber berichtete, wurde geschlossen. Putin schränkt die Pressefreiheit ein und zwingt Medien ins Exil. Es gab Giftanschläge auf russische Exiljournalisten. 2013 gaben Putin und seine Frau ihre Trennung bekannt, und Kabaeva wurde Vorsitzende im Verwaltungsrat eines staatlichen Medienkonzerns.

Es wird über die Beziehung von Alina Kabaeva zu Putin berichtet, die als offenes Geheimnis gilt. Eine Schweizer Zeitung veröffentlichte Artikel über die Geburt eines Kindes von Kabaeva in einer Privatklinik in Lugano. Ilya recherchiert und findet heraus, dass Kabaeva und eine russische Gynäkologin namens Natalia Thiebaut mehrfach zusammen gereist sind. Er vermutet, dass Kabaeva zwei Kinder zur Welt gebracht hat. Nach langer Suche findet Ilya Finanzdokumente, die mit Putin in Verbindung stehen, und kontaktiert Angestellte. Eine Quelle bestätigt, dass es auf einem Anwesen von Putin einen Spielplatz für seine Enkelkinder gibt, aber auch zwei weitere Kinder leben dort: Ivan und Wladimir Putin Junior. Ilya hat Fotos, die er aber nicht veröffentlicht. Die Kinder leben isoliert auf dem Anwesen und haben wenig Kontakt zu Gleichaltrigen. Putin verbringt viel Zeit auf diesem Anwesen, das als sein inoffizieller Regierungssitz gilt. Besucher müssen sich in Quarantäne begeben. Die Kinder leben in einer Präsidentenvilla und werden von Nannys und Lehrern betreut. Sie haben einen privaten Golfplatz, ein Restaurant mit Kino, Bowlingbahn, Billard und eine Privatkapelle.

Putin und seine Vertrauten leben in grenzenlosem Luxus, obwohl Putin offiziell nur wenig verdient. Sein Reichtum stammt aus Korruption. Er finanziert das luxuriöse Leben seiner Söhne mit Abermillionen, die er offiziell nicht besitzt. Es wird betont, wie wichtig es ist, diese Abschottung aufzubrechen und der Öffentlichkeit zu zeigen, wie Putin wirklich lebt. Es wird die Frage aufgeworfen, warum diese bekannten Anwesen nicht angegriffen werden, obwohl die Ukraine militärische Ziele priorisieren muss. Ilya hält Details über Putins Söhne zurück, da sie ein Symbol für die russische Oligarchie und Putins Herrschaftsstil sind. Es wird vermutet, dass Putin viel mehr Vermögen hat als offiziell bekannt. Seine Söhne werden vermutlich ein staatliches Vermögen erben, aber nicht in seine Fußstapfen treten. Nawalny hat 2021 ein Video über Putins Palast veröffentlicht, was zu großen Protesten führte. Nawalny starb in einem Straflager, und es wird die Gefahr für Ilya und seine Familie betont. Die Ukraine greift gezielt Flugabwehrsysteme an, um die Möglichkeiten Russlands zu schwächen.

Die Ausspähung kritischer Infrastruktur in Deutschland hat seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs durch Russland deutlich zugenommen. Während es 2021 nur vereinzelte Fälle gab, stieg die Zahl 2022 auf 172 und 2023 auf 446. Diese Ausspähungen dienen dazu, Informationen über Wachpersonal, Reaktionszeiten und Sicherheitsmaßnahmen zu sammeln. Ein Landrat aus Mecklenburg-Vorpommern berichtete von einem Vorfall, bei dem zwei Personen mit russischem Akzent und gefälschten Behördenausweisen an einem wichtigen Gasspeicher Fotos machten. Dies verdeutlicht, dass Deutschland ein potenzielles Ziel für Anschläge ist und russische Geheimdienste offenbar ein großes Interesse an der kritischen Infrastruktur haben. Es gibt Hunderte von unbemerkten Zutritten zu diesen Anlagen, was die Notwendigkeit erhöht, die Situation ernst zu nehmen und die Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken.

Der Zweck von Stör- und Sabotageakten im Rahmen hybrider Kriegsführung besteht darin, Gesellschaften zu spalten und das Vertrauen in staatliche Institutionen zu untergraben. Zerstrittene Gesellschaften und Parlamente bieten ideale Voraussetzungen für Angriffe. Russland bedient sich dabei sogenannter Low-Level-Agents, die ohne ideologische Überzeugung gegen Bezahlung Sabotageakte verüben. Diese Wegwerfagenten, oft unauffällige Personen, werden über Telegram angeworben und mit einfachen Aufgaben wie dem Bau von Molotow-Cocktails angefüttert, wobei die Aufgaben sich steigern. Es wurde sogar von Fällen berichtet, in denen Journalisten bis zu 10.000 Dollar für die Tötung von Menschen angeboten wurde. Ein verhinderter Mordanschlag auf den Rheinmetall-Chef zeigt, wie weit diese Bedrohung bereits geht. Ziel ist es, die westlichen Werte und die Demokratie zu untergraben und Russland wieder zu alter Größe zu verhelfen.

Militärs und Sicherheitsbehörden warnen eindringlich vor einer direkten Auseinandersetzung mit Russland, wobei Putin Deutschland längst eine Feinderklärung ausgesprochen hat. Trotz dieser Warnungen scheinen die letzten Bundesregierungen die Lage nicht ausreichend ernst genommen zu haben. Im Gegensatz dazu sind Länder wie Finnland und Polen seit Jahrzehnten auf eine Bedrohung durch Russland eingestellt und gehen offen damit um. In Deutschland hingegen machen die Innenministerien der Bundesländer dicht, wenn es um Abwehrmaßnahmen geht. Ein vorbereitetes Gesetz zur Stärkung der Abwehr im hybriden Kampf wurde aufgrund parteipolitischer Taktik nicht umgesetzt. Die neue Bundesregierung hat zwar eine klare Haltung gegen Spionage und Sabotageakte angekündigt, jedoch bleiben konkrete Konsequenzen bisher aus. Windkraftanlagen in der Ostsee sollen nun stärker überwacht und mit Radaranlagen ausgestattet werden, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen.

Deutschland ist bislang schlecht auf hybride Kriegsführung eingestellt, was sich unter anderem in der mangelhaften Drohnenabwehr zeigt. Von Hunderten gesichteten Drohnen wurde bisher kaum eine vom Himmel geholt, auch weil es an einer klaren rechtlichen Grundlage fehlt. Die Bundeswehr verfügt zwar über Störsender, deren Einsatz jedoch rechtlich eingeschränkt ist. Zuständig für die Drohnenabwehr im Inland ist hauptsächlich die Polizei, die jedoch selbst zugibt, dass die Umsetzung komplizierter ist als gedacht. Am Beispiel Brunsbüttel wird das Zuständigkeitschaos deutlich: Je nach Flugroute der Drohne sind verschiedene Landes- und Bundespolizeien zuständig, was eine effektive Abwehr erschwert. Es fehlt eine einheitliche Behörde, die sich um das gesamte Gebiet kümmert. Die neue Bundesregierung plant zwar Maßnahmen zur Verbesserung der Abwehr, jedoch hinkt Deutschland dem optimalen Zeitplan hinterher.

Es wurde versehentlich geleakt, dass ein gemeinsamer Stream mit Stay geplant ist. Eigentlich sollte diese Information bis 14 Uhr geheim bleiben. Es wird ein gemeinsames Zocken mit mehreren Leuten geben, worauf ich mich sehr freue. Gestern gab es einen Cliffhanger, weshalb ich heute einige Leute gefragt habe. Ich habe das Placement aber extra nicht erwähnt, um die Überraschung zu wahren und dem Chat eine Freude zu bereiten. Es sind alle Teilnehmer geleakt, daher ist es nicht mehr so schlimm, es trotzdem nicht zu erwähnen. Die Klarfolge wurde abgebrochen, da sie schlecht war.

Die Nacht vom 13. Juni 2025 markiert eine Eskalation im Konflikt zwischen Israel und dem Iran, die völlig neue Ausmaße annimmt. Israel hat mit Dutzenden Kampfflugzeugen Ziele im Iran angegriffen, darunter Militärstützpunkte um Teheran und Einrichtungen des iranischen Atomprogramms. Zudem wurden hochrangige Offiziere der iranischen Streitkräfte gezielt getötet, darunter der Armeechef und der Oberkommandeur der Revolutionsgarden, Hussein Salami, was eine massive Vergeltungsmaßnahme des Iran erwarten lässt. Die Revolutionsgarden sind nicht nur militärisch mächtig, sondern auch politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich einflussreich im Iran. Salami war einer der mächtigsten Männer des Iran, möglicherweise der zweitmächtigste nach dem Revolutionsführer Ali Khamenei.

Seit Jahrzehnten betreibt der Iran ein Atomprogramm, bei dem viele Experten die Absicht vermuten, eine iranische Atombombe zu entwickeln. Obwohl eine zivile Nutzung möglich ist, glaubt kaum jemand, dass es sich ausschließlich um ein ziviles Programm handelt. Der Iran hat die Produktion von angereichertem Uran hochgefahren und verfügt über große Mengen Uran, das innerhalb weniger Wochen auf 90-prozentige Reinheit gebracht werden könnte, was waffenfähigem Uran entspricht. Dies könnte es dem Iran ermöglichen, innerhalb von Wochen bis zu einem Jahr mehrere Atombomben zu bauen. Israel sieht sich dadurch in seiner Existenz gefährdet, da es aus dem Iran immer wieder Drohungen gab, Israel aus den Seiten der Geschichte zu streichen. Die Angriffe zielen darauf ab, das iranische Atomprogramm zu sabotieren und zu bremsen, wobei auch religiöser Fanatismus eine Rolle spielt.

Im Laufe des Tages kommen immer mehr Informationen über die Angriffe heraus, die über Nacht durchgeführt wurden. Es gibt Satellitenaufnahmen, die zeigen, dass einige Anlagen angegriffen und beschädigt wurden. Es wurde auch berichtet, dass Drohnen Richtung Israel geschickt wurden, die jedoch abgeschossen wurden. Die große Frage ist, was der Iran leisten kann und wie viele Raketen er noch hat. Es wird erwartet, dass eine Reaktion vom Iran kommen wird, die wahrscheinlich umfangreicher sein wird als das, was in den letzten Monaten und Jahren gesehen wurde. Es kommt darauf an, was angegriffen wurde, da nicht zwangsläufig atomares Material austritt, wenn Atomanlagen angegriffen werden. Atomwaffen haben auch mehrere Fail-Saves, um eine Detonation in den Lagern zu verhindern. Die internationale Atomenergieagentur hat eine schwere Beschädigung der Forschungsanlagen bestätigt, aber kein erhöhtes Strahlungslevel gemessen.

Es wird ein Video über einen Agrarroboter gezeigt, der von Reutcher Trappe entwickelt wurde. Dieser Roboter soll die Arbeit auf dem Acker erleichtern, indem er Unkraut erkennt und entfernt. Der Roboter ist klein genug, um in ein Auto zu passen, und wird in Feldversuchen getestet. Er scannt das Feld mit einer Kamera und nutzt künstliche Intelligenz, um Unkraut zu erkennen. Bilder, bei denen er sich nicht sicher ist, werden in die Cloud hochgeladen und von Landwirten begutachtet, um die KI weiter zu trainieren. Der Roboter entfernt das Unkraut mit verschiedenen Werkzeugen, wie einem Bohrer oder einem Tornado, und arbeitet sehr gemächlich, um die Pflanzen nicht zu beschädigen. Es wird auch der Einsatz eines Roboter-Schwarms getestet, um die Schlagkraft zu steigern. Die Hauptherausforderung dabei ist die Koordination der Roboter untereinander.

Rodja Trappe, der Entwickler des Agrarroboters, ist auf einem Island-Pferdehof aufgewachsen und hat schon früh über eine Automatisierung der Pferdeapfelentfernung nachgedacht. Daraus entstand der Active Cleaner, ein Roboter, der mittels KI Pferdeäpfel erkennt und absammelt. Der erste Pferdeapfel, der von der KI erkannt wurde, war ein großer Erfolg. Mittlerweile hat ein österreichischer Handelspartner den Vertrieb übernommen. Ein Exemplar kostet 30.000 Euro und ist eher für größere Gestüte geeignet. Die Firma Zauberzeug, die Rodja vor zwölf Jahren gegründet hat, geht auf ein Zitat von Arthur C. Clarke zurück: Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht mehr zu unterscheiden. Die Firmenphilosophie ist es, Produkte zu bauen, die sich einfach bedienen lassen und für den Nutzer wie Magie wirken.

Es wird über die Entwicklung des 'Feldfreunds' gesprochen, einem autonomen Roboter für die Landwirtschaft, wobei der Fokus auf dem eigens entwickelten 'Robot-Brain' liegt – einem Mini-Computer mit Maschinensteuerung, der die Motoren antreibt. Der Kettenantrieb wurde speziell für die Energieeffizienz-Anforderungen des Feldfreunds entwickelt, da es auf dem Markt keine passende Lösung gab. Die Roboter werden in Handarbeit gefertigt, wobei ein bis zwei Exemplare pro Monat die Werkstatt verlassen. Der Roboter nutzt einen KI-Chip, um sich auf dem Feld zu orientieren und Entscheidungen zu treffen, und wird von einem Akku mit einer Kapazität von 30 Amperestunden angetrieben, der für sechs bis acht Stunden Betrieb ausreicht. Optional kann ein Zusatzakku oder Solarpanels zur Verlängerung der Betriebszeit installiert werden, was besonders für einen 24/7-Betrieb sinnvoll wäre. Die Idee, dass die Roboter selbstständig zu Ladestationen fahren, wird ebenfalls in Betracht gezogen.

Ein Feldversuch mit digitalen Unkrautvernichtern auf einem Spinatacker des Biobauern Günther Herzkamp wird thematisiert, der von der Technologie überzeugt ist. Es wird die Herausforderung diskutiert, wie die Roboter funktionieren, wenn Kulturen wie Porree ab Mitte August mit Netzen zur Schädlingsabwehr abgedeckt werden. Die Idee ist, dass der Roboter automatisch unter den Netzen herkrabbelt und dort hackt, was jedoch das Problem aufwirft, dass das Öffnen der Netze Schädlinge an die Pflanzen lässt. Eine mögliche Lösung wäre, die Netze geschlossen zu lassen und den Roboter darunter arbeiten zu lassen. Es wird die Notwendigkeit des Netzausbaus hervorgehoben, um eine flächendeckende Konnektivität für die Roboter zu gewährleisten. Die Möglichkeit der direkten Kommunikation zwischen den Robotern ohne Internetverbindung wird angesprochen, um die Abhängigkeit von einer stabilen Internetverbindung zu reduzieren. Die Unsicherheiten der Roboter sollen durch Online-Portale besser abgeklärt und optimiert werden, um beispielsweise Unkraut sicher zu identifizieren.

Nach vier Stunden Arbeit im Schwarm zeigt man sich zufrieden mit den Fortschritten des Forschungsprojekts. Die Roboter wurden weiterentwickelt, insbesondere im Bereich der Schwarmkoordination. Es wird betont, dass noch einiges zu tun ist, bis ein marktreifes Produkt entsteht. Es wird eine intensive Entwicklungsarbeit von etwa zwei Jahren erwartet, bis der Roboterschwarm marktreif ist. Fragen zur zukünftigen Funktionsweise der Roboter werden aufgeworfen, insbesondere ob für jeden Roboter ein Mobilfunkvertrag benötigt wird. Es wird erwartet, dass die Roboter so verknüpft werden, dass mehrere Roboter unter einem Empfang laufen können, ähnlich einer Mesh-Lösung. Die Möglichkeit der Nutzung von WLAN-Repeatern wird ebenfalls in Betracht gezogen. Abschließend wird ein autonomer Schlepper vorgestellt und ein Gameplay mit Dune angekündigt.

Ein autonomer Schlepper wird vorgestellt, der komplett ohne Kabine mit Kettenrädern ausgestattet ist. Johannes, ein Landwirt, testet den Schlepper und vergleicht ihn mit einem Standardschlepper. Der Schlepper erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 13 km/h und wird durch GPS, Kameras und Sensoren gesteuert. Er soll die Arbeit erleichtern und den Landwirt auf dem Feld ersetzen. Der Schlepper fährt autonom seine Runden und kann mindestens 20 Stunden ohne Unterbrechung arbeiten. Die Spur ist dabei sehr gerade. Die Kosten für das Raupenfahrzeug belaufen sich auf 300.000 Euro. Der Schlepper wird mit einer Art Game-Controller gesteuert, der allerdings nur für das Be- und Entladen benötigt wird. Es wird diskutiert, ob die selbstfahrende KI auf allen Feldern in Deutschland arbeiten kann, auch auf kleinen, schrägen Feldern in den Hügeln. Die Technik wurde so angepasst, dass der Schlepper in Deutschland vollautonom auf dem Acker fahren darf, auch ohne Begleitpersonen und ohne einen Schutzzaun ringsrum.

Bevor der autonome Schlepper arbeiten kann, müssen Daten zum Anbaugerät eingegeben werden, wie die totale Länge und Breite, damit er nicht den Nachbarzaun mitnimmt. Die Daten werden über ein Online-Portal auf den Schlepper übertragen. Auch die Fläche des Ackers muss eingegeben werden. Für die Arbeit auf einem 7,5 Hektar großen Feld werden 3 Stunden und 18 Minuten benötigt, bei einer Strecke von 21 Kilometern. Der autonome Auftrag wird per Knopfdruck gestartet. Es wird die Abhängigkeit zum Plattformanbieter diskutiert, aber auch die Abhängigkeit von modernen Treckern bei technischen Problemen. Der Schlepper verfügt über einen LiDAR-Sensor, Kameras und Ultraschallsensoren sowie zwei Hard-Stop-Buttons für den Notfall. Der Schlepper fährt monoton seine Runden und beschwert sich nicht. Ein Vergleichstest mit einem herkömmlichen Schlepper zeigt, dass der Roboter einen klaren Vorteil hat, da er ohne Probleme gegen die Seerichtung ernten kann. Johannes findet neue Innovationen gut, aber sie müssen auch praktisch und wirtschaftlich sein. Ein Kostenvergleich zeigt, dass der autonome Schlepper möglicherweise gar nicht so schlecht ist, wenn man alle Kosten berücksichtigt, einschließlich Personal- und Dieselkosten.

Es erfolgt ein Exkurs zum steilsten Weinberg Europas, der sich in Deutschland befindet. Es wird ein älteres Video von 2020 über den Bremer Calmont, einem Weinberg mit bis zu 68 Grad Steigung, angesehen. Die Lage des Weinbergs mit seiner Aussicht und Landschaft wird als besonders schön hervorgehoben. Viele Mitarbeiter sind in diesen Steillagen geübt, aber es wird betont, dass man die Arbeit nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Im Jahr werden rund 100.000 Flaschen Wein, vor allem Riesling, gekeltert. Das Weingut wurde 2010 von den jetzigen Betreibern übernommen, nachdem ihr Vater bei einem Unfall mit einem Schmalspurschlepper tödlich verunglückt war. Der Bremer Calmont wird auch im Marketing als steilste Weinbergslage Europas beworben. Die Weinlage ist sogar steiler als der Anlauf der Skisprungschanze in Oberstdorf. Eine Flasche des Rieslings kostet 32 Euro, was im Kontext des fünffachen Arbeitsaufwands gerechtfertigt erscheint. Viele Weinlagen, die nicht maschinell bearbeitet werden können, sind inzwischen aufgegeben worden, weil es zu teuer geworden ist.

Es werden Erinnerungen an frühere Streams ausgetauscht. Es wird erwähnt, dass es bei manchen Spielen im Menü eine unbegrenzte FPS-Auslastung gibt, was zu technischen Problemen führen kann. Es wird angekündigt, dass gleich mit Stay, Hauke und anderen zusammen gezockt wird.

Es gab anfängliche technische Schwierigkeiten mit der Bildschirmeinstellung für das Spiel. Es wurde kurz auf den Duneling im Chat verwiesen, für diejenigen, die unterstützen möchten. Im Stream wird das Spiel 'Dune: Awakening' vorgestellt, ein Titel, der vor kurzem erschienen ist. Das Spiel weckt das Interesse, da Funcom, die Entwickler von 'The Secret World', dahinterstehen. 'The Secret World' war ein Favorit wegen seiner fesselnden Storyline mit einem Gegenwartsplot, der Illuminaten, Templer und Horror-Elemente beinhaltete. Es wird erwähnt, dass man für die Quests vorbereitete Webseiten besuchen musste. Es wird ein Placement für das Spiel gemacht.

Dune: Awakening

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Es wird der Einstieg ins Spiel Dune: Awakening beschrieben, wobei anfänglich unklar ist, wohin man sich für die Gruppe begeben soll. Es wird erwähnt, dass es Patch Notes gab, die man sich noch ansehen kann. Es wird festgestellt, dass man sich nicht mehr an Live-Geocaching-Rätsel erinnert, um im Spiel weiterzukommen. Es wird kurz Stay gefragt, wo sich die Gruppe befindet, da die Kommunikation unklar war. Es wird der Chat um Hilfe gebeten, um den richtigen Server zu finden, da sich die anderen Spieler bereits im Spiel befinden. Es wird festgestellt, dass der richtige Server gefunden werden muss, da die anderen bereits warten.

Es wird der Streamer-Modus im Spiel Dune: Awakening entdeckt und aktiviert, um potenziell Serverinformationen zu verbergen. Der Streamer-Modus wechselt die Maps, wenn man im Game ist und die Server werden nicht mehr angezeigt. Es wird die Koordinierung für die Serverauswahl besprochen, um sicherzustellen, dass alle im Spiel sind. Da keine Berechtigung zum Schreiben im Discord-Chat besteht, wird Enbo gebeten, einen Server auszuwählen und den Namen mitzuteilen. Es wird festgestellt, dass mehrere Streamer gleichzeitig online sind und das Spiel spielen. Es wird kurz über die Lore von Dune gesprochen. Die Bücher sollen im Vergleich zum Film viel mehr Details und politische Aspekte enthalten.

Nach dem Verbinden zum Server beginnt die Charaktererstellung, wobei festgestellt wird, dass jeder Server einen eigenen Charakter hat. Empfohlen wird, das Forschungsmenü zunächst zu sperren, um einen roten Faden zu haben. Die Wahl der Klasse ist wichtig, da sie die anfänglichen Skills bestimmt. Es wird über die verschiedenen Klassen gesprochen, darunter Schwertmeister, Bene Gesserith und Mentat. Der Schwertmeister bietet Mobility, während der Mentat Support bietet. Vom Truppler wird abgeraten, da man dessen Skills ohnehin früh im Spiel erhält. Es wird ein erster Einblick in das Gameplay gegeben, inklusive der Einstiegsmission in einer Höhle. Die Cuts im Intro werden als gut gemacht gelobt, und es wird ein Vergleich zu Conan Exiles gezogen. Es wird festgestellt, dass man Wände hochklettern kann wie Spider-Man.

Es wird die Funktionsweise des Inter-Space-Travel in den Büchern als viel besser beschrieben. Es wird ein abgestürztes Raumschiff entdeckt. Es wird kurz das Problem angesprochen, dass das Tutorial nicht gestartet wurde, sondern direkt in der Wüste gespawnt wurde. Es wird empfohlen, aus der Höhle rauszugehen und das Tutorial zu spielen. Es wird die Notwendigkeit betont, im Schatten zu bleiben, um nicht zu verbrennen, was als realistisch für einen Wüstenplaneten empfunden wird. Es wird die intuitive Steuerung gelobt, insbesondere für Spieler, die bereits Survival-Games gespielt haben. Der Kampfmodus wird als Hack and Slay beschrieben, ähnlich wie in Conan Exiles. Es wird auf die verschiedenen Waffenarten hingewiesen, darunter Schusswaffen und Nahkampfwaffen wie Messer und Schwerter.

Es wird über die verschiedenen Waffenarten gesprochen, darunter Schusswaffen und Nahkampfwaffen wie Messer und Schwerter, die eine Rolle spielen, um Schilde zu durchbrechen. Das Kampfsystem wird als noch etwas ungeschmeidig beschrieben, aber die Entwickler arbeiten daran. Die Bewertungen auf Steam sind extrem positiv für einen Launch-Tag. Es wird festgestellt, dass es sich eher um ein Survival-Spiel mit MMO-Anleihen handelt, da die Endgame-Zone auf 40 Spieler begrenzt ist. Es wird Wasser im Raumschiff getrunken. Es wird festgestellt, dass das Spiel zum Launch am 10. mit 87 Prozent sehr gut bewertet ist.

Es werden Libellen-Helikopter namens Onythopter gesichtet. Es wird festgestellt, dass das Spiel nicht stabil läuft. Es wird erwähnt, dass Spieler mit der Deluxe-Version bereits am 5. spielen konnten, was als unfair gegenüber anderen Spielern angesehen wird. Es wird die Bedeutung von Kämpfen und Spice-Ausbrüchen im Endgame hervorgehoben. Es wird die Wüste erreicht und versucht, schnell zu den anderen Spielern zu gelangen. Es wird vorgeschlagen, das Multiplaying besser zu zeigen. Es wird festgestellt, dass die maximale Gruppengröße bei Dune vier beträgt. Es wird vereinbart, sich an einem Punkt zu treffen, den alle sehen können, z.B. der Three-Way-Außenposten. Es wird kurz überlegt, ob es Fallschaden gibt. Gadgets wie ein Jetpack werden erwähnt, die das Movement im Spiel verändern.

Es wird über die Möglichkeit gesprochen, die Welt mit Gadgets zu bereisen. Es wird ein Spieler gesichtet. Es wird festgestellt, dass Schottlager PvP-Gebiete sind. Es wird versucht, sich mit den anderen Spielern zu koordinieren und einen Treffpunkt zu finden. Es wird die Open World erreicht. Es wird festgestellt, dass es noch keinen Dune-Tanzmove gibt, um Sandwürmer zu vermeiden. Es wird über das Parieren gesprochen. Es werden Minen gelegt. Es werden Wachschiffe mit Suchscheinwerfern gesichtet, die bei Entdeckung Soldaten abseilen. Es wird empfohlen, nicht von den Suchscheinwerfern getroffen zu werden, um nicht von Sandwürmern gefressen zu werden. Es wird ein Sandsturm erlebt, der auch durch Felsen hindurchgeht. Es wird versucht, sich auf einen Spot zu einigen, den alle sehen können, z.B. das Wrack der Alkyron. Es wird eine Gruppe mit Snow gebildet.

Die Passage durch die unwirtliche Umgebung von Dune ist voller Gefahren, insbesondere durch die Sandwürmer. Es wird überlegt, wie man sicher von einem Ort zum anderen gelangt, ohne von den Würmern gefressen zu werden. Die Taktik, sich an Felsen entlang zu bewegen, wird diskutiert, obwohl diese nicht immer vorhanden sind. Es wird erwähnt, dass die Würmer in der Nähe sind und sich bewegen, was die Navigation zusätzlich erschwert. Es gibt auch Überlegungen zur Anzahl der Würmer und ihrer Anatomie, basierend auf einem interessanten Video. Trotz der Gefahren wird das Ziel verfolgt, einen Orca aus dem Sand springen zu sehen, was die Entschlossenheit des Spielers unterstreicht, die Herausforderungen zu meistern und die Spielwelt zu erkunden.

Die Breaker Station wird erreicht, und es wird eine blaue Tür sowie eine Vielzahl von Gegnern entdeckt. Es wird versucht, die Gruppe zusammenzuführen, indem andere Spieler eingeladen werden. Es gibt anfängliche Schwierigkeiten, die richtige Position zu finden, da die Karte verwirrend ist und die Orientierung schwerfällt. Es stellt sich heraus, dass sich die anderen Spieler in der Nähe befinden, aber es ist eine Herausforderung, den genauen Standort zu bestimmen. Die Kommunikation mit den Mitspielern ist entscheidend, um die Navigation zu erleichtern und sich in der feindlichen Umgebung zurechtzufinden. Trotz der anfänglichen Verwirrung gelingt es schließlich, sich der Gruppe anzuschließen und die nächsten Schritte gemeinsam zu planen.

Es wird besprochen, wie man am besten vorgeht, während man auf andere wartet, und die Main Story Quest wird als guter Ausgangspunkt identifiziert. Das Sammeln von Metall wird als eine der ersten Aufgaben genannt, wobei einige Ressourcen abgebaut werden können. Die Erstausrüstungs-Quest wird verfolgt, um Fortschritte zu erzielen. Es wird erklärt, wie man leichte Pfeile craftet und welche Forschung dafür erforderlich ist. Die Bedeutung der Essential-Sachen für das Freischalten von Mechaniken wird hervorgehoben. Trotz der Konzentration auf die Quests wird die Umgebung nicht aus den Augen verloren, und die Faszination für den Sandwurm bleibt bestehen. Die Ressourcenbeschaffung gestaltet sich jedoch schwierig, da viele Spieler in der Umgebung unterwegs sind.

Es gibt anhaltende Schwierigkeiten, sich mit anderen Spielern zu treffen, was zu Frustration führt. Es wird vermutet, dass ein Serverproblem vorliegt, da ein Spieler sich auf einem anderen Server zu befinden scheint, obwohl er dem gleichen beigetreten ist. Verschiedene Lösungsansätze werden ausprobiert, darunter das erneute Beitreten des Servers über die Freundesliste. Nach mehreren Versuchen gelingt es schließlich, dem richtigen Server beizutreten und sich der Gruppe anzuschließen. Die anfängliche Verwirrung und die technischen Probleme verdeutlichen die Herausforderungen, die bei Online-Multiplayer-Spielen auftreten können, insbesondere wenn es um Serverstabilität und Gruppenzusammenführung geht. Trotz der Schwierigkeiten wird die Entschlossenheit aufrechterhalten, das Spiel gemeinsam zu erleben.

Eine Tour durch eine Basis wird gegeben, wobei auf besondere Details wie sich automatisch schließende Türen bei Sandstürmen hingewiesen wird. Die Main Story führt die Spieler ohnehin zu dieser Basis, aber es gibt auch Nebenaufgaben, die man annehmen kann. Ein Händler bietet interessante Gegenstände zum Kauf an, darunter ein Blueprint. Besonders wichtig ist der Trooper, von dem man den Grappling Hook lernen kann. Es wird erklärt, dass man bei dem Händler ein Blueprint für einen Wasserkanister kaufen kann. Es wird auch erläutert, dass Blueprints einzigartig sind und nur einmalig gecraftet werden können. Für mehrfache Nutzung muss man sie erneut kaufen. Die Möglichkeit, sich von Piloten zu anderen Lagern bringen zu lassen, wird ebenfalls erwähnt, was das Reisen erleichtert.

Die Gruppe teilt sich auf, um Quests zu erledigen, wobei einige Spieler ein Schrotthändlerlager mit einem Fernglas beobachten sollen. Es wird erklärt, wie persönliche Markierungen gelöscht werden können und wo man den Ping zum Spiel einsehen kann. Die Bedeutung von Wasser wird hervorgehoben, und es wird nach Blumen gesucht, um den Durst zu stillen. Es stellt sich heraus, dass ein Spieler aufgrund seiner Region nicht in der Lage ist, etwas zu claimen. Die Gruppe arbeitet zusammen, um eine Basis aufzubauen, wobei die Cutscene für den Basisbau ausgelöst wird. Es wird festgestellt, dass Fuel benötigt wird, um die Basis am Laufen zu halten. Die Zusammenarbeit beim Bauen wird gelobt, da man sehen kann, was andere bauen und so die Arbeitsteilung erleichtert wird. Es wird beschlossen, Blut zu sammeln, um mehr Wasser produzieren zu können.

Es wird die Frage nach der Anzahl der Spieler auf einem Server beantwortet, wobei zwischen Kampagnen-Servern, Hauptstädten und dem Deep Desert unterschieden wird. Auf den Kampagnen-Servern sind es 40 Spieler, in den Hauptstädten mehr und im Deep Desert hunderte. Das Deep Desert wird als Endgame-Teil beschrieben, der nach Abschluss der Kampagne beginnt. Das Interesse an PvP wird geäußert, wobei hunderte Spieler in PvP-Kämpfen als reizvoll empfunden werden. Es wird diskutiert, ob immer nur eine Person das Blut nehmen kann, und es wird festgestellt, dass der Behälter noch voll sein muss. Eine Dreier-Truppe wird in der Nähe entdeckt, und es wird beschlossen, die Schrottsammler-Nummer als nächstes anzugehen. Die Dehydration wird zum Problem, und es wird nach Blumen gesucht, um den Durst zu löschen.

Die Basis wird von anderen Spielern angegriffen, was zu einer Verteidigungsaktion führt. Es wird festgestellt, dass die Angreifer nicht ihre Ausrüstung dabei haben. Es wird überlegt, wie man den Wurm meiden kann, und es wird erklärt, dass man zwischendurch warten kann, wenn das Wurmmeter zu hoch geht. Die Gruppe looten die Angreifer und stellen fest, dass sie mehr Munition hätten bekommen sollen. Es wird Blut extrahiert, um mehr Wasser produzieren zu können. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es Shared Loot gibt oder ob jeder seinen eigenen Loot hat. Es wird bestätigt, dass es kein Shared Loot ist. Ein Tape wird gefunden, das einen Forschungspunkt gibt. Die Gruppe beschließt, zur selben Schrotthöhle zurückzukehren, um die Quest mit Blut auf dem Sand zu beenden. Es wird festgestellt, dass das Hangeln beim Klettern sehr nützlich ist. Ein Spieler stiehlt Strom aus dem Wasser-Converter der Angreifer. Es wird entdeckt, dass man sich mit Blut hydrieren kann, was jedoch ein Filtersystem erfordert.

Die Spielenden befinden sich in einer Basis und erkunden die Umgebung. Es werden Ressourcen gesammelt und Gegner bekämpft. Ein Blutreiniger wird gebaut und erforscht, um Blut zu trinken und die Max-Leber zu regulieren. Tiere werden gehört, aber noch nicht gesichtet. Ein Generator wird gefunden, und es stellt sich heraus, dass es sich um einen Spieler handelt. Der Blutreiniger wird in Betrieb genommen, was einen wichtigen Teil der Hauptquest auslöst. Eine Zwischensequenz mit dem Sternbild der Maus wird gezeigt, während eine der Spielenden Spice konsumiert. Die Waffen scheinen gut zu sein und das Spiel läuft flüssig. Ein Spicetraum wird erlebt und ein Einsatzziel im Südosten wird markiert. Es wird überlegt, ob Wasservorräte transportiert werden sollen, aber es scheint noch ausreichend Blut vorhanden zu sein.

Die Gruppe bespricht den Weg zu einer Mission und entscheidet sich, an Felsen entlangzulaufen, um einen Teil des Weges durch die Berge zu sparen. Es wird über ein cooleres Outfit in einer Vision gesprochen, das als Ansporn für lange Spielzeiten dient. Echte Fans werden ermutigt, das Spiel über einen Link zu kaufen. Es wird festgestellt, dass der eingeschlagene Weg falsch ist, da kein Schatten vorhanden ist. Ein Spieler bemerkt, dass sein Video ausgeblendet wurde, weil er zu dynamisch eingestellt ist. Die Filme werden positiv bewertet, ebenso wie die Bücher. Ein Spieler wird versehentlich mit einem falschen Namen angesprochen. Die sich bewegenden Schatten und Sonnenstrahlen werden als sehr cool empfunden. Es wird überlegt, ob Waffen von Schrottsammlern Sandwürmer anlocken, aber dies scheint nur kosmetischer Natur zu sein. Die Fremen nutzen Geräte, um die Würmer anzulocken, was Teil des Deep Desert-Gameplays ist. Bei Geißausbrüchen gibt es Teams, die verschiedene Aufgaben übernehmen, um den Wurm wegzulocken. Dies klingt nach einem interessanten Abenteuer, besonders mit zufälligen Leuten.

Die Gruppe ist weit voneinander entfernt, möglicherweise aufgrund unterschiedlicher Laufrichtungen. Ein Spieler muss andere wegklatschen und ein Lager betreten. Es wird auf Grafik-Glitches geachtet, die möglicherweise nicht nur lokal auftreten. Es wird überlegt, ob Micro-Sandwich-Fiber aus der Basis geholt werden soll, da dies als Fortschritt zählt, wenn es sich im Inventar befindet. Headshots fühlen sich gut an. Es wird überlegt, ob Wasser getrunken werden soll. Ein Spieler kommt aus einer Höhle. Die Gruppe trifft auf andere Spieler und es kommt zu einer Auseinandersetzung. Eine Story-Quest wird verfolgt, bei der die Gruppe die gleiche Aufgabe wie andere Spieler erledigt. Es wird eine Prüfung absolviert, bei der man einer Lampe folgen muss. Spice wird inhaliert, was eine interessante Erfahrung ist. Die Truhen wurden noch nicht neu bestückt. Es wird bedauert, dass der Grappling-Hook wahrscheinlich nicht mehr freigeschaltet werden kann, da dies die Art und Weise, wie man sich in der Welt bewegt, verändern würde. Es wird überlegt, ob ein Gegner hinter der Gruppe gespawnt ist. Teammitglieder schießen aufeinander.

Es wird festgestellt, dass der Wurm aufgrund von Bugs deaktiviert wurde, was bedauerlich ist. Einige Spieler haben jedoch noch Wurmbegegnungen auf anderen Servern. Es wird überlegt, zur Basis zurückzukehren, um einen Blutbeutel loszuwerden. Ein Spieler berichtet von Wurmbegegnungen, was die Frage aufwirft, ob die Würmer nur auf bestimmten Servern deaktiviert sind. Ein 1,5 Gigabyte Patch kurz vor dem Spielstart wird als ärgerlich empfunden. Es kommt zu Bugs und Verbindungsabbrüchen. Die Gruppe muss Metalle schlachten und Blut aufstocken. Es wird diskutiert, ob mehrere Blutgeneratoren gebaut werden sollen, da die Umwandlung lange dauert. Ein zweiter Blutreiniger wird gebaut. Es wird entschieden, nach Norden zu gehen, da dort mehr Metalle vorhanden sind und die Basis näher ist. Es wird versucht, den Wurm zu provozieren, aber er ist nicht da. Die Gruppe kehrt zur Basis zurück, um Wasser aus dem Blutreiniger zu trinken und den Fabrikator zu erforschen. Es wird die Rückmeldung gegeben, dass das Problem mit dem Wurm untersucht wird. Es wird gefragt, ob man auf dem Wurm reiten kann. Es werden Ausrüstung und Ressourcen verwaltet. Ein Distillanzug wird erforscht und gebaut, um Wasser zu speichern. Eine Survey Probe wird in den Himmel geschossen, um Ressourcen auf der Karte aufzudecken. Die Sonde schlägt jedoch fehl, möglicherweise weil sich ein Spieler zu weit entfernt hat. Es wird über die Notwendigkeit eines Fabrikators gesprochen, um den Anzug herzustellen. Der Anzug ermöglicht es, Wasser zu speichern und bei Bedarf abzugeben. Es wird überlegt, ob das Spiel genug Content bietet.

Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Spiel genug Content hat, wobei einige Spieler bereits über 100 Stunden Spielzeit erreicht haben. Die Gruppe plant, eine Vermessungssonde von einer erhöhten Position aus abzuschießen, um Ressourcen auf der Karte aufzudecken. Es wird festgestellt, dass die Vermessungs-Sonden die obligatorischen Aufklärungstürme ersetzen sollen. Die Gruppe leidet unter der Hitze und muss auf ihre Ausdauer achten. Es wird eine Sonde in die Luft geschossen und das Gebiet vermessen, wodurch Ressourcen auf der Karte sichtbar werden. Ein Spieler hat Probleme mit seinen Kopfhörern und kann kaum etwas hören. Trotzdem lobt er das Spiel und plant, es auf einem Zweitkanal weiterzuspielen. Er bedankt sich bei den Zuschauern für die Subs und erklärt, dass man einen Respawn-Punkt setzen kann, wenn man stirbt. Er entschuldigt sich dafür, dass er sich aufgrund der Kopfhörer-Probleme nicht richtig verabschieden kann. Er bedankt sich bei Funcom für die Gelegenheit und lobt das Spiel. Er kündigt an, dass er das Spiel morgen auf dem Zweitkanal weiterzocken wird und teilt einen Shoutout-Befehl, damit die Zuschauer dem Kanal folgen können. Er verabschiedet sich und schickt einen Raid zu einem anderen Streamer.