Heute "entspannter" Tag - Verbraucherschützer ziehen wegen Milka vor Gericht
Entspannter Tag mit Politik- und Wirtschaftsanalyse bei Dracon

Dracon beleuchtet Russlands Energiepolitik und die Sozialstaatsdebatte in Deutschland. Er thematisiert Proteste in Serbien und die Entwicklung der Währungen. Ein FDP-Politiker steht wegen Steuerhinterziehung in der Kritik, während Verbraucherschützer gegen Milka vorgehen. Ein Vincent-Video wird kritisch betrachtet.
Entspannterer Tag und technische Details
00:18:57Es wird ein entspannterer Tag angekündigt, wobei der Fokus auf dem Nachholen von Videos liegt. Technische Aspekte wie die Musikanzeige und Multistreaming-Optionen auf YouTube werden angesprochen. Es gab Probleme mit der Sperrung von Videos in Russland und Belarus aufgrund von Urheberrechtsverletzungen, was thematisch zum Ukraine-Krieg passt. Es wird überlegt, wie mit möglichen Sperren beim Livestreaming umgegangen werden soll, insbesondere im Hinblick auf den geplanten Aufruf zur Teilnahme an einem ausgelagerten Kanal im Oktober. Die Schwierigkeiten mit YouTube, insbesondere im Hinblick auf Urheberrechte und Algorithmen, werden diskutiert, wobei betont wird, dass YouTube ein anderes Biest als Livestreaming ist und eine andere Herangehensweise erfordert. Es wird auch überlegt, wie man mit Redaktionen bezüglich der Rechteverwertung von Inhalten umgehen könnte, aber dies wird als aktuell nicht prioritär eingestuft.
Russlands Energiepolitik und Sozialstaatsdebatte
00:29:23Russland plant, mehr Gas nach China zu liefern und nimmt dafür auch Rabatte in Kauf. Dies wird als Zeichen der Verzweiflung Russlands interpretiert. Es wird die Idee geäußert, dass die Ukraine mehr russische Ölraffinerien angreifen sollte. Die Behauptung, Deutschland habe günstiges russisches Gas bekommen, wird widerlegt. Es wird über die unterschiedlichen Ansichten innerhalb der Regierung bezüglich der Reform des Sozialstaats diskutiert. Die Arbeitsministerin Baster kritisiert Forderungen nach Kürzungen und betont, dass Deutschland ein reiches Land sei. Es wird vermutet, dass die SPD versucht, sich gegen Friedrich Merz zu positionieren, um nicht abzustürzen. Es wird angemerkt, dass die Wortwahl der Politikerin ungewöhnlich scharf ist, was zeigt, dass der Streamer mit seiner eigenen Wortwahl nicht für die Politik geeignet wäre.
Proteste in Serbien und Überschneidungen mit anderen Kanälen
00:37:35Die anhaltenden Proteste gegen den Präsidenten in Serbien werden thematisiert, wobei auf die gewaltsamen Ausschreitungen und die Forderung nach Neuwahlen hingewiesen wird. Es wird die autoritäre Regierungsführung von Vucic kritisiert und auf eine Arte-Doku verwiesen, die die Zustände bei den letzten Wahlen in Serbien beleuchtet. Es wird festgestellt, dass es Überschneidungen in den Zuschauerzahlen mit anderen Kanälen gibt, insbesondere mit Stay, Harkon, Winst und den Kluber Twins, was aufgrund ähnlicher Themen und politischer Überzeugungen nicht überraschend ist. Es wird erwähnt, dass es auch gemeinsame Sponsoren gibt. Die Frage, ob der Streamer bei anderen Kanälen in der Top 5 der Überschneidungen ist, wird verneint. Es wird kurz über die Schwierigkeit gesprochen, bei Gronkh im Chat zu schreiben, da dies oft zu Begrüßungsritualen führt.
Entwicklung der Währungen und Schweizer Wirtschaft
00:43:18Es wird die Entwicklung thematisiert, dass sich immer mehr Länder vom Dollar entfernen und Schulden in anderen Währungen, wie Schweizer Franken oder chinesischer Renminbi, aufnehmen, da dort die Zinsen niedriger sind. Dies könnte zu einem Verlust von Softpower für die USA führen. Es wird erwähnt, dass Chinas Leitzins bei 1,4 Prozent liegt und die Schweiz angeblich bei Null. Es wird kritisiert, dass sich die USA mit ihren Entwicklungen selbst gegen die Wand fährt. Es wird über die Schweizer Wirtschaft gesprochen und angemerkt, dass das Wachstum im zweiten Quartal mit 0,1% eher überschaubar ist. Es wird die Überheblichkeit mancher Schweizer kritisiert, die die EU nicht brauchen würden. Es wird festgestellt, dass Trumps Zollverhängungen illegal sind, aber die Auswirkungen noch unklar sind, da dies erst im Oktober in Kraft treten würde und wahrscheinlich vor das Verfassungsgericht gehen wird.
Steuerhinterziehung eines FDP-Politikers und Klage gegen Milka
00:52:21Ein FDP-Politiker soll 38 Millionen Steuern hinterzogen haben, um seine Firma am Laufen zu halten, seine Angestellten zu entlohnen und seinen ausschweifenden Lebenswandel zu finanzieren. Er soll auch Wohltätigkeiten erzogen haben, um seine gesellschaftliche Stellung zu erkaufen. Es wird erwähnt, dass er durch seine Bekanntschaft mit Helmut Kohl den sowjetischen Staatschef Gorbatschow unentgeltlich eine Fahrzeugfahrt zur Verfügung gestellt hat. Die Verbraucherzentrale Hamburg klagt gegen Mondelez wegen irreführender Werbung für Milka-Schokolade. Die neue Schokoladentafel wird als Mogelpackung bezeichnet. Es wird die Frage aufgeworfen, wie wahrscheinlich es ist, dass Trump heute zugibt, krank zu sein und auszusteigen, was als unwahrscheinlich eingeschätzt wird. Die Anno 117-Demo soll am Samstag gezockt werden.
Verbraucherschützer ziehen wegen Milka vor Gericht – Shrinkflation im Fokus
00:54:08Die Verbraucherzentrale Hamburg klagt gegen Mondelez, den Hersteller von Milka, wegen versteckter Shrinkflation. Die Schokoladentafeln wiegen nur noch 90 statt 100 Gramm, während die Verpackung nahezu identisch bleibt. Es wird kritisiert, dass der Hinweis auf die Inhaltsreduzierung kaum sichtbar ist und oft von Verkaufskartons verdeckt wird. Die Verbraucherschützer fordern einen deutlichen Hinweis auf die Reduzierung, um Transparenz für die Verbraucher zu gewährleisten. Der Fall erinnert an ähnliche Vorgehensweisen in anderen Ländern, wo bereits Maßnahmen gegen Shrinkflation ergriffen wurden. Mondelez argumentiert, das neue Gewicht sei deutlich auf der Verpackung angegeben, was die Verbraucherschützer jedoch als unzureichend ablehnen. Es wird bemängelt, dass Hersteller teure Zutaten durch billigere ersetzen, was legal ist, solange die Zusammensetzung korrekt angegeben ist. Die Verbraucherzentrale Hamburg führt eine Liste mit über 1000 Artikeln mit solchen 'Mogelpackungen'. Koro gibt offen Preisanpassungen und Rezepturänderungen bekannt.
Einblick in Vincent-Video: Abgründe der Social Media und fragwürdige Ansichten
01:01:16Es wird ein Vincent-Video angekündigt, das Einblicke in die Abgründe der Social Media verspricht. Es werden Bedenken geäußert, dass das Video aufgrund problematischer Aussagen unangenehm sein könnte. Im Video wird ein Podcast-Ausschnitt von Nena Brockhaus thematisiert, in dem sie Überstunden und mangelnde Work-Life-Balance propagiert, was kritisiert wird. Es wird hervorgehoben, dass solche Beiträge oft als 'Wutköder' dienen, um Reichweite zu generieren. Die Aussagen werden als realitätsfern und ignorant gegenüber den Problemen der Altersarmut und steigenden Lebenshaltungskosten dargestellt. Homeoffice wird als potenziell effizienzsteigernd gelobt, aber es wird angemerkt, dass dies nicht für alle Branchen gilt. Es wird ein Beispiel für polarisierenden Content auf TikTok genannt, bei dem religiöse Themen genutzt werden, um Kontroversen zu erzeugen und Reichweite zu generieren. Es wird die Aussage kritisiert, dass die Gesellschaft High Performer mehr wertschätzen sollte als Menschen, die strukturell benachteiligt sind.
Kritische Auseinandersetzung mit problematischen Inhalten und Influencern
01:19:17Es wird sich kritisch mit einem TikTok-Nutzer auseinandergesetzt, der Falschinformationen verbreitet und das Patriarchat verherrlicht. Seine Argumentation wird als absurd und realitätsfern entlarvt, da er die historische Unterdrückung von Frauen ignoriert. Es wird betont, dass Bildung notwendig ist, um solche Fehlinformationen zu vermeiden. Es wird die Frage aufgeworfen, wer man lieber wäre: ein böser Mann im Patriarchat oder eine Frau, was als unsinnige Fragestellung abgetan wird. Es wird hervorgehoben, dass solche Personen das Bildungssystem versagen lassen und Mangelerscheinungen haben könnten. Es wird sich über die subtile Werbung im Video lustig gemacht. Es wird kritisiert, dass Influencer mit Überzeugung und Selbstgefälligkeit den dümmsten Scheiß labern und damit Reichweite aufbauen. Es wird überlegt, auf einem YouTube-Kanal auf politische Aussagen von Influencer-Kollegen zu reagieren und diese mit Faktenchecks zu versehen. Es wird ein TikTok-Nutzer kritisiert, der Care-Arbeit als privates Vergnügen abtut und somit Frauen abwertet. Es wird betont, dass höfliches Verhalten bereits einen positiven Eindruck hinterlässt, da der Maßstab durch solche Vollidioten so niedrig ist.
Vergleich von NS-Ideologie und AfD
01:32:49Es wird eine Analogie zwischen der Ideologie von Nazis im Zweiten Weltkrieg und den Ansichten einiger AfD-Anhänger gezogen. Die Argumentation ist, dass sich die antidemokratischen und faschistischen Einstellungen von Personen nicht einfach ändern, nur weil Deutschland den Krieg verloren hat. Es wird kritisiert, dass die AfD in einer Grafik fälschlicherweise als Partei dargestellt wurde, in die ehemalige NSDAP-Mitglieder eingetreten seien, was aufgrund des zeitlichen Abstandes nicht möglich gewesen wäre. Die Analyse besagt, dass das ideologische Fundament des Dritten Reiches nicht einfach verschwindet und über Generationen weitergegeben wird, was zur Stärke der AfD beiträgt. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, wie man seine politischen Weltanschauungen weiterhin durchsetzen könnte, indem man sich als Antifaschist bezeichnet, aber alles andere beibehält, was als dümmliche Argumentation entlarvt wird, da die dogmatischen Unterschiede zwischen antifaschistischen Gruppen und der NSDAP absurd sind.
Kritik am Bildungssystem und Aufruf zur Meinungsfreiheit
01:35:54Es wird das Versagen des Bildungssystems kritisiert, das dazu führt, dass viele Menschen verlorene Seelen sind. Der Streamer kündigt den Abbruch des Videos an und scherzt ironisch darüber, dass Linke natürlich alle eine Ausgabe von "Mein Kampf" zu Hause herumliegen haben. Er äußert die Hoffnung auf ein Matriarchat und einen "Internetführerschein", um Unsinn im Internet zu verhindern. Es wird der Eindruck erweckt, dass der Streamer die Meinungsfreiheit einschränken will, was er jedoch relativiert. Abschließend erwähnt er noch einen Aufruf an die Zuschauer, das Video zu liken, den Kanal zu abonnieren und ihm auf Instagram zu folgen. Er bedankt sich für die Hype-Funktion auf YouTube, obwohl er deren Funktionsweise nicht versteht. Insgesamt wirkt der Streamer frustriert über die Qualität einiger Beiträge und befürchtet, dass diese in einen Abgrund führen.
Kritik an Clickbait und Umgang mit Gegenwind
01:39:19Es wird angesprochen, dass Clickbait auf YouTube leider notwendig ist, da Leute sonst nicht auf die Videos klicken und sie sich nicht verbreiten. Der Streamer äußert sich zu einem Video von "Geschichtsfenster", in dem ein ernstes Thema behandelt wird. Er erwähnt, dass der Kanal Gegenwind bekommt, was normal sei, wenn man solche Inhalte macht. Besonders bei historischen Themen gäbe es oft ein verzerrtes Bild durch Medien und Filme, was zu Kontroversen führt. Es wird kritisiert, dass Mittelalter-Dokus von Terra X oft Sachen verzerrt darstellen. Der Streamer erwähnt, dass er den römischen Salut auch aus Asterix und Obelix-Filmen kannte, obwohl es keinen Beweis dafür gibt, dass die Römer ihn tatsächlich so gemacht haben. Er geht nicht auf Kritik von einem anderen Kanal ein, da er diese nicht ernst nimmt und solchen Leuten keine Bühne bieten will. Es wird erwähnt, dass es eine Mail an über 30 Empfänger, darunter Werbepartner, gab, in der versucht wurde, den Kanal schlechtzumachen, was aber von den meisten Firmen bekannt sei und in der Regel kein Problem darstelle.
Auseinandersetzung mit Kritik an "Geschichtsfenster"
01:46:04Es wird eine Auseinandersetzung mit einer Kritik an dem YouTube-Kanal "Geschichtsfenster" und dessen Betreiber André Pfeiffer-Perkun thematisiert. Der Absender der Kritik ist die "Rote Kapelle International", von der der Streamer vermutet, dass es sich um eine False-Flag-Aktion handeln könnte. Die Kritik wirft Pfeiffer-Perkun vor, kein studierter Historiker zu sein und im Bildungs- und Kinderprogramm ein problematisches Muster zu verbreiten. Der Streamer betont, dass er nie behauptet hat, ein Historiker zu sein, und dass seine Arbeit eher Kulturvermittlung ist. Er räumt ein, dass sein Bild des Mittelalters möglicherweise einseitig positiv sei, da er oft die negativen Dinge widerlegen müsse. Die Kritik wirft ihm eine methodisch unsaubere Vorgehensweise vor, die als "Romantisierung durch Überkorrektur" bezeichnet wird, was der Streamer teilweise nachvollziehen kann. Es wird bemängelt, dass er einzelne, oft korrekte Fakten aus dem Kontext reißt, um negative Klischees zu widerlegen, während die harte, brutale und prekäre Lebensrealität ausgeblendet werde. Der Streamer widerspricht jedoch der Verallgemeinerung, dass das Mittelalter generell eine harte, brutale und prekäre Lebensrealität gewesen sei.
Vorwürfe und Klarstellungen zu Gewaltdarstellung und Mittelalterbild
02:07:49Es wird dem Streamer Verklärung von Gewalt und eine idealisierte, romantisierte Darstellung des Mittelalters vorgeworfen. Er betont, dass er in seinen Videos Gewaltszenen weichzeichnet, um die Zuschauer nicht zu belasten, und verweist auf seine Erfahrungen im Donbass-Konflikt und im Syrien-Bürgerkrieg, wo er gelernt hat, wie wichtig es ist, die eigene mentale Gesundheit zu schützen. Er argumentiert, dass Zuschauer, die Originalaufnahmen sehen möchten, diese selbst finden können, da er die Videos immer verlinkt. Bezüglich der Kritik, er würde das Mittelalter idealisieren, entgegnet er, dass sein Publikum nicht dumm sei und er in anderen Videos, wie 'Finsteres Mittelalter', die Ohnmacht der Bauern gegenüber Fehden thematisiert habe. Er hält die Vorwürfe für an den Haaren herbeigezogen und sieht darin den Versuch, ihm wirtschaftlich zu schaden, wie es bei Influencer-Beefs üblich sei, wo Partner angeschrieben und verunglimpft werden.
Korrektur veralteter Forschung und Kritik an der Lehnspyramide
02:11:55Es wird kritisiert, dass der Streamer veraltete Forschung als Fakt verbreite, insbesondere im Bezug auf das Lehnswesen, wo er eine seit 30 Jahren überholte Forschungsposition präsentiere. Er widerlege zwar korrekt die Schulbuchmeinung zur Lehnspyramide, verschweige aber, dass die moderne Forschung das gesamte Konstrukt eines einheitlichen Lehnswesens in Frage gestellt habe. Dadurch täusche er sein Publikum und inszeniere sich als Aufklärer, während er ein falsches Klischee des Mittelalters verbreite. Der Streamer entgegnet, dass er sich hauptsächlich auf das Spätmittelalter konzentriere und dass die Kritik unberechtigt sei, da er in einem älteren Video bereits auf die genannten Forschungspositionen eingegangen sei. Er zeigt sich verwirrt darüber, dass ihm selektive Faktenpräsentation vorgeworfen wird, da er sich bemühe, alle relevanten Informationen zu berücksichtigen.
Angriffsmethoden und Rufmordvorwürfe
02:20:28Der Streamer äußert sich zu den Methoden, mit denen die Kritik an ihm verbreitet wird, insbesondere das Versenden von Nachrichten an eine Vielzahl von Personen, was er als 'wow' bezeichnet. Er betont, dass er inhaltliche Fehler bei jahrelanger Videoarbeit akzeptiert, da Forschung und Erkenntnisgewinn normal seien. Er vergleicht die Situation mit Einstein, der auch in bestimmten Bereichen skeptisch war. Er empfindet die Angriffe als Rufmord, da sein Ruf seine Lebensgrundlage sei. Er räumt ein, dass er sich irren kann und viele falsche Aussagen getroffen haben wird, da er seit vielen Jahren auf der Plattform aktiv ist. Er betont, dass es darauf ankommt, wie man mit Fehlern umgeht und dass Wissenschaft bedeutet, immer dazuzulernen. Er kritisiert, dass die Quellenangaben der Kritiker mangelhaft seien und verweist darauf, dass er selbst Wikipedia-Artikel nur zur Nutzung von Primärquellen verwende.
Wut über Namensmissbrauch und Distanzierung von politischer Instrumentalisierung
02:32:09Besonders wütend macht den Streamer der Namensmissbrauch durch die Gruppe, die sich 'Rote Kapelle' nennt. Er erklärt, dass dieser Begriff in der NS-Zeit von der Gestapo zur Fahndung nach Widerstandsgruppen verwendet wurde, von denen viele ihren Widerstand mit dem Leben bezahlten. Er wirft der Gruppe vor, den Namen dieser Widerstandskämpfer in den Schmutz zu ziehen, indem sie anonyme Mails verschicken und Journalisten bedrohen. Er betont, dass er mit dem Rest der Kritik leben könne, aber dieser Namensmissbrauch ihn auf die Palme treibe. Er distanziert sich von politischer Instrumentalisierung und verortet sich selbst zwischen links-grün-versifft und liberal-humanistisch. Er hofft, dass die Gruppe angezeigt wird und befürchtet, dass solche Aktionen Nachahmer anziehen könnten. Er stellt klar, dass er sich mit den Dingen sachlich auseinandersetzen müsse und es bei ihm immer Fehler geben werde, da er keine Facharbeiten liefere.
Reaktion auf Kritik und Vorwürfe
02:42:13Es wird auf ein Reaktionsvideo vom Panzermuseum eingegangen, das nicht gesehen wurde, da der Kanal und das Museum unbekannt sind. Es wird betont, dass die Vorwürfe oft nicht gut recherchiert sind und Beispiele fehlen, wo ein Eingreifen wirklich notwendig wäre. Das Ziel war es nicht, sich zu verteidigen, sondern zu zeigen, dass die Kritik oft unbegründet ist. Die Verlinkung von Videos bei Nachfragen von Firmen wird als sinnvoll erachtet. Der Auftritt beim Tigerenten-Club wird als Beispiel für unpassende Kritik genannt, da er nichts mit der wissenschaftlichen Arbeit zu tun habe. Der Vorwurf, Kritik am Panzermuseum zu verschleiern, wird ins Lächerliche gezogen. Es wird betont, dass Kritik an anderen Creatorn nicht verschwiegen wird. Die Aussagen seien nicht erschütternd für die Fachwelt. Es wird nach der Meinung der Zuschauer gefragt, ob die Reaktion überzogen war oder ob man hätte gar nicht darauf eingehen sollen.
Umgang mit Kritik und Drohungen
02:43:59Es wird die Erklärung von Karl Mechanik erwähnt, der Vorwürfe als "Bullshit" entlarven konnte. Im Chat gelesene Vorwürfe, dass Mails ausgedacht seien, werden als abwegig betrachtet, da ähnliche Erfahrungen gemacht wurden, wie eine Mail von einem gesperrten Nutzer, der Redaktionen aufforderte, den Kanal wegen angeblich illegaler Reaktionen zu DMCA'n. Es wird von Redaktionen berichtet, denen dies egal war. Das Hauptanliegen ist das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass solche Aktionen auch andere Kanäle treffen können. Es wird erklärt, dass solche Versuche, Partnerschaften madig zu machen, nicht neu sind und oft scheitern. Es wird die Idee erwähnt, ein Video mit den dümmsten Sprüchen zu machen, um zu zeigen, was Streamer ertragen müssen, aber viele zeigen es nicht, um Trolle nicht zu füttern. Politik-Streamern sei das egal, da sie ohnehin Todesdrohungen bekommen. Es wird betont, dass Journalismus wichtig ist, aber öffentlich-rechtliche Medien Reformbedarf haben. Es wird dazu aufgerufen, die eigene Meinung zu dem Vorgang zu äußern.
Vorbereitung und Solidarität gegen Falschaussagen
02:49:07Es wird die Vorbereitung auf ähnliche Situationen angesprochen und die Möglichkeit, Briefe zu zeigen, um Irreführungen aufzuklären. Die Idee, ein Video zu erstellen, um Partner über die Haltlosigkeit von Vorwürfen zu informieren, wird diskutiert. Es wird volle Solidarität mit Betroffenen solcher Aktionen ausgedrückt, da sie unnötige Kopfschmerzen verursachen. Die Widerlegung angeblicher Kritik wird als positiv bewertet. Es wird die schwierige Aussage kritisiert, keine rechtlichen Schritte einzuleiten, aber auf andere zu hoffen. Es wird die Erfahrung geteilt, dass Anzeigen von Todesdrohungen oft nicht verfolgt werden, was frustrierend ist. Die Diskrepanz zwischen den Möglichkeiten der Polizei und der mangelnden Verfolgung wird kritisiert. Es wird betont, dass dies kein guter Ansatz ist, aber die Zeit lieber in das Lesen von Studien investiert wird.
Funk, Podcasts und Kritik an Saschka
02:55:43Es wird erwähnt, dass Trump um 21 oder 20 Uhr deutscher Zeit eine Pressekonferenz abhalten wird, um etwas zu verkünden. Es wird klargestellt, dass es keinen Abendstream dazu geben wird. Es wird erwähnt, dass Nachrichten zugeschickt wurden, in denen es darum ging, dass man Gesprächsthema in einem Podcast war, in dem der Name falsch geschrieben wurde. Es wird kritisiert, dass in diesem Podcast behauptet wurde, man würde nur gegen Frauen schießen, was als respektlos gegenüber Julienko empfunden wird. Es wird betont, dass es nichts Persönliches gegen Saschka sei, aber ihre Takes als "Pick Me" bezeichnet werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob solche Lästereien von Funk finanziert werden müssen. Es wird gefragt, wer es verdient hat, von Saschka für Scams und Influencer-Betrügereien kritisiert zu werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es als Recherche durchgehen kann, wenn man sich nicht vorher die Videos von Saschka anschaut. Es wird ironisch gefragt, was diese Dame damit zu tun hat. Es wird kritisiert, dass die Argumentation, es sei ihr Job, ein Relativierungsversuch von verblödeten Menschen sei. Es wird erwähnt, dass gefühlt jeder heutzutage Podcasts macht, aber man selbst keinen Mehrwert darin sieht. Es wird kritisiert, dass Funk Geld für Leute raushaut, die einen Mehrwert bieten wollen.
Funk-Konzept und Kritik an Einzelformaten
03:06:06Es wird der Wunsch geäußert, keine entspannten Tage mehr auf diesem Kanal zu machen, da man es bereut, sich das Video angeschaut zu haben. Es wird betont, dass man kein Funk-Hater ist und das Konzept hinter Funk eigentlich ziemlich cool findet. Es wird klargestellt, dass nicht das gesamte Konzept schlecht ist, nur weil ein, zwei Formate schlecht sind. Es wird betont, dass es sich um strukturelle Probleme handelt, die behoben werden müssen. Es wird wiederholt, dass es Einzelfälle sind, die man aufarbeiten muss. Es wird das Konzept von Funk als Medienangebot für junge Leute gelobt. Es wird ironisch angemerkt, dass Funk einen auch geil findet, da man zum Funknetz-Treffen eingeladen wurde. Es wird betont, dass der Content für Männer gemacht ist. Es wird kritisiert, dass sie nicht allgemein kritisieren, sondern nur Takes von Männern nicht anschauen. Es wird die Aussage kritisiert, dass es auch genug Frauen gibt, die ähnlichen Content machen. Es wird gefragt, ob das Hirn irgendwie weggesoffen worden sei. Es wird betont, dass der höhere Standard bei dem Müll komplett irrelevant ist. Es wird gefragt, ob man ernsthaft glaubt, dass man sich alles gern anschaut. Es wird klargestellt, dass man kein Jindawi-Fan ist. Es wird ironisch gefragt, ob es schon trauenfeindlich sei, sich selbst als Meme einzublenden. Es wird betont, dass Saschka Reactions macht. Es wird kritisiert, dass die Recherche anscheinend nicht mehr vorhanden gewesen sei oder vielleicht schon zu viel Alkohol im Tee gewesen sei. Es wird der Vorwurf kritisiert, dass sie übelst die krassen Hatewellen auf Frauen bringt, die es nicht verdient haben.
Kritik an Influencern und falsche Darstellungen
03:18:04Es wird über Influencer diskutiert, die für fragwürdige Placements kritisiert wurden. Es gab Beispiele, in denen Influencer Fake-Shops beworben und ihre Zuschauer abgezockt haben. Es wird betont, dass Influencer bei bezahlten Placements Recherchen anstellen sollten. Kritik wird oft mit Hass verwechselt, und Influencer stellen Kritik gerne als Neid dar, um sich zu verteidigen. Es wird hervorgehoben, dass Kritik nicht bedeutet, dass man gegen eine bestimmte Gruppe ist. Der Inhalt mancher Videos wird als wenig wertvoll betrachtet, da sie eher das Diskussionsniveau der Beteiligten widerspiegeln. Es wird betont, dass Kritik nicht nach Geschlecht erfolgt, sondern nach persönlichem Interesse und Verantwortung der Person in der Öffentlichkeit. Es wird angesprochen, dass der Vorwurf der Frauenfeindlichkeit bisher fehlte, aber man Frauen kritisieren darf, wenn sie es verdienen, genauso wie Männer kritisiert werden. Es wird die Absurdität mancher Kritikpunkte hervorgehoben und die Stabilität des eigenen Chats gelobt.
Diskussion über Influencer-Alltag und Realitätsverlust
03:24:07Es wird über ein Video einer Fitness-Influencerin namens Edda diskutiert, die ihren Alltag als Influencerin zeigt. Kritisiert wird, dass Influencer manchmal merkwürdige Aussagen über ihren Alltag treffen, z.B. dass Influencer-Tätigkeit härter sei als ein 9-to-5-Job. Dies wird als Wutköder betrachtet, um zu polarisieren. Es wird argumentiert, dass die meisten Influencer in diesem Bereich nicht das Arbeitspensum haben, um dies zu rechtfertigen, sondern es an Zeitmanagement mangelt. Es wird betont, dass es Influencer gibt, die viel arbeiten, aber dies nicht die Norm ist. Das Video von Edda wurde von Sascha kritisiert, was zu Hasskommentaren gegen Edda führte. Es wird die Frage aufgeworfen, was der Sinn davon ist, Influencer so hart zu kritisieren. Influencer können schnell in einer eigenen Blase leben, besonders wenn sie direkt aus der Schulzeit in die Tätigkeit reingefallen sind und keine Referenz haben, wie es ablaufen würde. Die Aussagen der Beteiligten werden als absurd bezeichnet, unabhängig vom Geschlecht. Es wird betont, dass Beziehungen untereinander ein Problem sein können, da man bei Menschen, die man mag, blind für Kritik sein kann. Der Maßstab auf Social Media, als ob wir alle Cyborgs wären, wird kritisiert. Es wird argumentiert, dass man bei Leuten im eigenen Umfeld nicht genauso stur ist wie bei Fremden.
Parasziale Beziehungen und Kritik an Influencern
03:31:24Es wird über parasoziale Beziehungen diskutiert, bei denen Fans Prominente verteidigen, selbst wenn diese im Unrecht sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob eine subjektive Komponente vorliegt, die einen blind für Kritik macht. Es wird erklärt, dass Edda nur ein kleiner Teil eines Videos war, das sich mit dem Realitätsverlust von Influencern befasste. Es wird betont, dass manche Influencer die Bodenhaftung verlieren, weil sie von Ja-Sagern umgeben sind. Die Kritik an Edda wurde als valide empfunden, da ein realitätsfernes Auftreten festgestellt wurde. Es wird klargestellt, dass es nicht nur junge Influencer betrifft, sondern auch ältere den Verstand verlieren können. Es ging um ein Kollektiv von Influencern, die zeigen wollten, wie hart ihr Alltag sein kann. Es wird kritisiert, dass sie kein Zeitmanagement und keine Struktur haben. Es wird argumentiert, dass Influencer ab einer gewissen Größenordnung jemanden einstellen könnten, der ihnen bei Zeitmanagement hilft. Es wird betont, dass der Realitätsverlust das Hauptthema war, nicht die Tatsache, dass es keine Arbeit ist. Es wird kritisiert, dass sie einen normalen Arbeitstag darstellen, obwohl es sich um ein privilegiertes Leben handelt.
Zeitmanagement, Kritik und Partnerschaft mit Koro
03:37:20Es wird kritisiert, dass Influencer nicht imstande wären, Content vorzubereiten und zeitlich zu planen. Es wird betont, dass es normal ist, Entwürfe zu haben und diese bei Bedarf zu veröffentlichen. Es wird argumentiert, dass das Leben nicht hart ist und das Zeitmanagement verbessert werden kann. Es wird ein Video von Christian Wolf erwähnt, das das Thema aufgreift. Es wird kritisiert, dass Influencer sich für etwas beklatschen lassen wollen, das sie als Privileg inszenieren, aber als stressigen Job verkaufen. Es wird die Partnerschaft mit Koro erwähnt und Werbung für deren Produkte gemacht. Es wird betont, dass Koro ein guter Partner ist und die Produkte gemocht werden. Es wird erklärt, dass die Preise bei Koro oft günstiger sind, besonders im Vergleich zu Supermärkten. Es wird darauf hingewiesen, dass Koro eine Preisentwicklungsansicht hat, um Transparenz zu gewährleisten. Es wird erwähnt, dass Sexbots im Chat waren und dass Shoutouts für Koro einfach sind. Es wird erklärt, dass der Rabattcode nur online gilt. Es wird kritisiert, warum der Beitrag von Sascha kritisiert wird, obwohl ähnliche Aussagen getroffen werden. Es wird ein Business-Tipp von Jeremy Frequenz erwähnt und Influencer-Geschäftstipps als nicht empfehlenswert bezeichnet.
Kritik an Influencern und Selbstinszenierung im Internet
03:53:53Es wird diskutiert, inwiefern Influencer, insbesondere solche mit junger Zuschauerschaft, authentisch sind oder sich selbst inszenieren. Der Fokus liegt auf Influencern, die fragwürdige Beziehungsstandards setzen oder ihre Kinder wie Markenprodukte vermarkten. Dies wird als Kommentar zur Instrumentalisierung von Gefühlen und zur Vermarktung privater Dramen gesehen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es moralisch verwerflich ist, im Internet zu weinen und damit Geld zu verdienen, wobei betont wird, dass Kritik daran erlaubt sein muss. Meinungsfreiheit bedeutet nicht Konsequenzfreiheit, und es gibt einen Unterschied zwischen lokaler und globaler Meinungsäußerung. Strategien von Influencern, die ihre Reichweite nutzen, um Unternehmen unter Druck zu setzen oder eigene Ziele zu verfolgen, werden ebenfalls thematisiert. Ein Beispiel ist das Posten von Heulvideos, um Aufmerksamkeit zu erregen. Es wird kritisiert, dass solche emotionalen Inhalte oft als Aufhänger genutzt werden und dass es wichtig ist, dies zu kommentieren. Junge Fans durchblicken oft nicht, dass vermeintlich echte Beziehungen perfekte Geschäftsmodelle sind. Daher ist es wichtig, solche Videos regelmäßig neu zu veröffentlichen, um auch neue Fans zu erreichen. Es wird kritisiert, dass Influencer aus dem Image des perfekten, leidenden Paares Kapital schlagen und gleichzeitig Realness betonen. Das gezielte Spielen mit der Opferrolle und das Instrumentalisieren von Leid werden als problematisch angesehen.
Kritische Auseinandersetzung mit der Zurschaustellung von Kindern in sozialen Medien und rechtliche Aspekte
03:58:45Die Zurschaustellung von Kindern vor Kameras wird als problematisch erachtet, da Kinder sich diese Rolle nicht aussuchen können und später möglicherweise darunter leiden. Es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, dies vehement zu kritisieren. Im Gegensatz dazu wird die Wahlfreiheit von Kindern als Schauspieler akzeptiert. Frankreich hat 2020 ein Gesetz erlassen, um Kinderinfluencer zu schützen, indem ein Teil ihrer Einnahmen auf ein spezielles Bankkonto eingezahlt werden muss, auf das die Eltern keinen Zugriff haben. Dieses Gesetz wurde 2024 nochmals ergänzt, um jüngere Influencer besser zu schützen und strengere Regeln einzuführen. Es wird betont, dass Kinder, wenn sie schon für solche Zwecke genutzt werden, wenigstens im Erwachsenenalter etwas davon haben sollten. Es wird kritisiert, dass Kritik an der Zurschaustellung von Kindern oft mit dem Argument abgewehrt wird, es gäbe kranke Menschen im Internet. Stattdessen sollte man gegen diese kranken Menschen vorgehen und nicht gegen diejenigen, die ihren Spaß haben oder Geld verdienen wollen. Die Verteidigung von Influencern, die emotionale Inhalte als Aufhänger nutzen, wird als problematisch angesehen, da diese Inhalte oft nicht ernst genommen werden können.
Auseinandersetzung mit Kritik an Influencer-Verhalten und der Nutzung von Reichweite
04:04:15Es wird kritisiert, dass eine Influencerin ein Video aus dem Kontext gerissen hat, um sich darüber aufregen zu können, und dass dies von anderen als Anlass genommen wurde, zu behaupten, es würde ihr verboten, enge Leggings zu tragen. Es wird betont, dass es um eine künstliche Empörung ging, um sich selbst in eine Opferrolle zu bringen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum bestimmte Videoformate so viele Aufrufe erhalten, obwohl die Argumentation oft fragwürdig ist. Es wird vermutet, dass dies an einem Guilty Pleasure-Effekt liegt, bei dem die Zuschauer einfach abschalten wollen. Es wird kritisiert, dass Influencer oft Scheinheiligkeit zeigen und versuchen, Videos sperren zu lassen, in denen sie kritisiert werden, während sie gleichzeitig die Reichweite nutzen, die ihnen durch diese Kritik zuteilwird. Es wird die Frage aufgeworfen, wie oft solche Probleme mit DMCA auf YouTube auftreten werden. Es wird auf ein früheres Erlebnis mit einem Gaming-Youtuber verwiesen, der ein Video sperren ließ, weil er kritisiert wurde. Es wird betont, dass es in Ordnung ist, wenn jemand öffentlich auf ein Video reagiert und sich positioniert, solange er auch die Plattform hat, um darüber zu reden.
Diskussion über Interaktion, Reichweite und die Analyse der Zielgruppe in sozialen Medien
04:11:39Es wird erörtert, wie Interaktion auf Plattformen wie TikTok und Instagram die Reichweite von Videos beeinflusst. Wenn beispielsweise in den Kommentaren hitzige Diskussionen entstehen, kann dies zu mehr Aufrufen führen. Die Scheinheiligkeit von Influencern bei diesem Thema wird erneut betont. Es wird die Frage aufgeworfen, welche grundlegenden publizistischen Standards eingehalten werden sollen, insbesondere im Hinblick auf die Verbreitung von Falschinformationen und diffamierende Kritik. Es wird betont, dass man keine Ausbildung als Cutter benötigt, solange die Videos gut geschnitten sind und den eigenen Vorstellungen entsprechen. Es wird kritisiert, dass Influencer ihre Videos angeblich nur machen, um sich Bestätigung abzuholen. Es wird festgestellt, dass der größte Teil der Zuschauer tatsächlich Frauen sind, was einen Angriff vom gesamten Podcast ins Leere laufen lässt. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Influencern vorgeworfen wird, zu wenig Männer zu kritisieren, obwohl negativer Content oft mehr Klicks generiert als positiver Content. Es wird betont, dass Kritik nicht immer negativ sein muss und dass man auch in einem positiven Video kritische Punkte ansprechen kann. Es wird die Bedeutung von polarisierendem Content hervorgehoben, um mehr Leute zu erreichen. Es wird betont, dass Kritik nicht nach Geschlecht, sondern nach Inhalt erfolgen sollte. Es wird die Frage aufgeworfen, was der Sinn hinter bestimmten Formaten ist, und es wird auf eine E-Mail-Antwort verwiesen, die freundlich, professionell, aber nichtsagend war.
Diskussion über Kritik, Meinungen und Debattenkultur
04:29:04Es wird betont, dass negative Videos oft mehr Klicks erhalten, da sie polarisieren, im Gegensatz zu positiven Videos. Kritik sollte sauber und fundiert sein, unabhängig von der Person, die sie äußert. Es wird kritisiert, dass Podcasts, die von Gebühren finanziert werden, möglicherweise nicht immer sauber arbeiten und falsche Zitate verwenden oder persönliche Verbindungen ignorieren. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man für die Meinung anderer bezahlen sollte und erwartet, dass zumindest sauber gearbeitet wird. Kritik funktioniert unabhängig von der Person, die sie ausspricht. Man muss die Person nicht mögen, um ihre Kritik als stabil anzuerkennen. Es wird hervorgehoben, dass selbst wenn man jemanden nicht mag, man dennoch anerkennen kann, wenn diese Person eine fundierte Kritik äußert. Influencing ist zwar keine Arbeit im klassischen Sinne, aber ein Job, was oft übersehen wird. Es wird kritisiert, dass manche Leute die fade Opferrollen-Argumentation der kritisierten Personen übernehmen und sogar die Jindauis verteidigen. Es wird Doppelmoral angeprangert, bei der Kritik nur dann akzeptabel ist, wenn sie in die 'richtige' Richtung geht oder von der 'richtigen' Person kommt. Es wird das Unverständnis darüber geäußert, warum manche Inhalte populär sind, obwohl sie eigentlich für Aufklärung, Einordnung und Vielfalt stehen sollten. Abschließend wird gefordert, dass, wenn bestimmte Formate weiterhin schlecht sind, die Finanzierung durch Gebühren nicht verlängert werden sollte, da es viele gute Formate gäbe, die man stattdessen aufbauen könnte.
Chat-Abstimmung über das nächste Video und Anno 117 Demo
04:34:34Der Chat kann zwischen drei Optionen für das nächste Video wählen: Anno117-Demo-Zocken, ein Kaiser-Video oder Streamer-Verausmachung. Die Anno117-Demo ist fast heruntergeladen und bereit zum Start. Die Zuschauer haben die Möglichkeit, durch Kanalpunkte abzustimmen. Die Trolle scheinen zu verlieren, da sie nicht genügend Kanalpunkte haben, um den Stream zu beenden. Der Chat zeigt großes Interesse an der Anno 117 Demo, was zu einer Anpassung der Kanalpunkte-Abstimmung führt. Die Mehrheit setzt sich gegen die 'Superreichen' durch, die versucht haben, den Stream zu beenden. Es wird erwähnt, dass man die Demo unbegrenzt zocken kann, aber nur in 1-Stunden-Intervallen. Es gibt Probleme mit der Anmeldung bei Ubisoft, da dies nicht vorbereitet war. Es wird die Zwei-Faktor-Authentifizierung durchlaufen, um sich anzumelden. Es wird gehofft, dass Elgato reagiert, um die Einstellungen anzupassen. Es gibt technische Schwierigkeiten mit dem Stream, einschließlich Abstürzen und Problemen mit den Einstellungen. Die Lautstärke wird angepasst und die Auflösung konfiguriert. Es wird ein kurzer Einblick in das Gameplay gegeben, das aber noch nicht richtig formatiert ist. Es wird überlegt, ob ein eigener Kameramodus für das Spiel erstellt werden soll.
Erste Schritte in Anno 117: Regierungsübernahme und Stadtentwicklung
04:46:05Der Kaiser hat die Person für würdig befunden, die Regierung der Länder zu übernehmen. Es beginnt mit einer ärmlichen Insel, und jede Entscheidung wird die Stadt prägen. Es wird gefragt, wie man ein guter Stadthalter wird. In der Demo können die ersten zwei Bevölkerungsgruppen für jeweils eine Stunde pro Spielstand freigespielt werden. Holz ist entscheidend für das Wachstum der Stadt, daher wird ein Holzfäller gebaut. Es wird erklärt, dass das Sägewerk zwischen Kontor und Holzfäller liegen sollte. Es wird erwähnt, dass man die Gebäude auch winkeln kann, was bei Anno neu ist. Es wird keine Zeitmanipulation im Stream riskiert, um Ärger mit Ubisoft zu vermeiden. Es wird ein Headset empfohlen. Es wird versucht, die Bedürfnisse der Bevölkerung zu decken, insbesondere die Nahrung. Es wird ein Lager für Lebensmittel in der Nähe des Kontors platziert. Die Insel ist groß und detailliert. Es wird überlegt, wo die Lebensmittel am besten platziert werden können und Flussplätze für später gemerkt. Es wird eine Min-Max-Spielweise vermieden, da noch keine Ahnung von den Spielmechaniken besteht. Es wird ein Lagerhaus gebaut, um die Reichweite zu erhöhen. Es werden öffentliche Dienste für später geplant, wenn mehr Bewohner vorhanden sind. Es wird festgestellt, dass man mit nichts, nichts machen kann. Es wird humorvoll auf subtile Hinweise des Spiels reagiert. Es wird überlegt, ob man die Leute umbenennen kann, aber wahrscheinlich nur die Ortschaften. Ein Sklave bietet seinen Vorrat an, der aufgekauft wird, um ein wohlwollender Herrscher zu sein. Es wird erwähnt, dass man später mehr Steuern verlangen kann. Es wird festgestellt, dass die Waren fehlen und es eine Weile dauert, bis alles angepflanzt ist. Es wird ein Geld-Exploit gefunden. Es wird ein Wohnhaus vergessen und festgestellt, dass man fast ordentlich baut.
Drops aktiviert, Stadtentwicklung und Hanf
04:56:27Es wird bestätigt, dass Drops im Stream aktiviert sind. Es wird versucht, etwas mit der Fotomod rauszuziehen, aber es ist unklar, ob die alte Fotomod mit der aktuellen Anno-Engine funktioniert. Es werden mehr Wohnhäuser gebaut, um das Einkommen zu erhöhen und eine Pleite zu vermeiden. Es wird humorvoll kommentiert, dass das, was im Spiel getan wird, moderne Kunst ist. Es wird nach einem Übersichtsmenü für die Lieferketten gesucht. Es werden öffentliche Dienste gebaut, um die Bedürfnisse der Menschen zu erfüllen. Es wird ein Markt und eine Taberna gebaut. Es wird überlegt, Mode an die Seite zu packen und Bergbau an einer anderen Stelle zu platzieren. Es wird festgestellt, dass wieder mehr Geld eingenommen wird, aber mehr Geld benötigt wird. Es werden mehr Wohnhäuser gebaut, da die Lager voll sind. Es wird humorvoll auf Kommentare über Hanf angespielt, da ein Hanfhof benötigt wird. Es wird eine Reihe Häuser gebaut und der Hanfhof etwas weiter weg platziert, damit die 'Hampfnasen' nicht alles wegrauchen. Es werden eine Spinnerei und ein Schafhof gebaut, um die Warenversorgung sicherzustellen. Es wird festgestellt, dass es ein Minus gibt und die Häuser ausgebaut werden müssen. Es wird ein weiterer Holzfäller gebaut, um die Holzversorgung sicherzustellen. Es wird festgestellt, dass man im Plus ist. Es ist an der Zeit, eine höhere Klasse von Bewohnern anzuziehen. Es wird versucht, mehrere Häuser auszuwählen, aber die Steuerung ist unklar. Es werden neue Häuser gebaut und Ressourcen anressiert. Es wird festgestellt, dass Ziegel an den Flussplatz kommen. Es wird überlegt, ob die Nähe von Industrie eine Rolle spielt, wie bei City Skyline.
Spielmechaniken und Ressourcenmanagement
05:10:35Es wird über den Bau einer Brücke und die Notwendigkeit von Lagerhäusern gesprochen, um Ressourcen wie Croissants zu transportieren. Der Fokus liegt auf dem Aufbau einer funktionierenden Lieferkette, auch wenn diese nicht immer optimal ist. Es gibt Überlegungen zur Platzierung von Gebäuden und zur Nutzung von Ressourcen wie Vulkanasche. Der Soundtrack wird positiv hervorgehoben, und es wird kurz auf ein Problem mit der Lautstärke der Musik eingegangen. Es wird eine Kornmühle gebaut, um die Nahrungsversorgung sicherzustellen. Es wird festgestellt, dass ein Mangel an Arbeitsschlitzen besteht, was behoben werden muss. Der Streamer platziert Gebäude und Straßen, wobei Fehler passieren, die aber vom Chat humorvoll ignoriert werden. Es wird überlegt, wie man die Stadt effizienter gestalten kann, insbesondere im Hinblick auf die Anordnung von Villen und anderen Gebäuden. Die Forschung wird vorangetrieben, wobei neue militärische und zivile Technologien freigeschaltet werden. Ein kleines Feuer bricht aus, dessen Ursache zunächst unklar ist, aber schließlich auf einen Brand in der Nahrungsversorgung zurückgeführt wird. Es wird über den Bau von mehr Häusern und Märkten gesprochen, um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu decken und Brände zu verhindern. Es wird überlegt, wie man Arbeitsplätze verbessern kann, und es wird festgestellt, dass die aktuelle Anordnung der Gebäude nicht optimal ist.
Personalentscheidungen und religiöse Aspekte
05:18:51Es werden zwei potenzielle Hilfskräfte namens Julius Lupus vorgestellt, wobei es sich um eineiige Zwillinge handelt. Ihre Fähigkeiten werden verglichen, und es wird entschieden, Brutus Julius Lupus einzustellen, da er weniger Arbeitskräfte benötigt und die Instandhaltungskosten senkt. Es wird ein Heiligtum gebaut, und es wird überlegt, welche Gottheit verehrt werden soll. Neptun, Mars und Nerva stehen zur Auswahl, wobei Neptun aufgrund seiner Verbindung zur Landwirtschaft und der aktuellen wirtschaftlichen Lage bevorzugt wird. Es wird überlegt, wie man Militärgebäude wie Holztürme und Bogenschützen einsetzen kann, um die Stadt zu verteidigen. Es wird spekuliert, dass dies in Multiplayer-Spielen zu Problemen führen könnte. Es wird ein gelber Mangel festgestellt, und es wird darauf hingewiesen, dass fast kein Geld mehr vorhanden ist. Es wird überlegt, welche wirtschaftlichen und zivilen ForschungenPriorität haben sollen, wobei der Fokus auf Lagerhausorganisation und Kontorverbesserungen liegt. Es wird festgestellt, dass einige Forschungen automatisiert freigeschaltet wurden, was zuvor nicht bemerkt wurde. Es wird versucht, die Wirtschaft zu stabilisieren, indem Arbeiter auf die nächste Stufe aufgerüstet und überschüssige Arbeiter abgebaut werden. Es wird über den Ausbau der Schiffsflotte für Warentransport und Patrouille auf See gesprochen, aber das Geld dafür fehlt momentan.
Herausforderungen und Entscheidungen im Spielverlauf
05:26:31Es gibt eine Begegnung mit einer Figur namens Lysiana, deren Vater den Segen des Streamers benötigt. Es wird überlegt, welche Waren man anhalten kann, um Geld zu sparen. Es wird festgestellt, dass es ein Riesenproblem gibt, und es kommt zu einer Begegnung mit einem Rivalen. Es wird versucht, die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Es wird festgestellt, dass man im Minus ist und lernen muss, wie man in Anno nicht pleite geht. Es wird versucht, die Bedürfnisse der Bevölkerung zu erfüllen und Gebäude zu verbessern. Es wird ein Sondervermögen ausgerufen, um die Finanzen zu stabilisieren. Es werden Kontoverbesserungen vorgenommen, und es wird festgestellt, dass man relativ schnell vorankommt. Es wird versucht, ein Darlehen zu erbitten, aber man ist noch zu unbedeutend dafür. Es wird bedauert, dass man nur eine Stunde Zeit hat, um das Spiel zu testen, aber es wird betont, dass man daraus lernt und verschiedene Sachen ausprobieren kann. Es wird versucht, einige Sachen zu verbessern, und es wird festgestellt, dass man vergessen hat, einen Teil drin zu lassen. Es wird erwähnt, dass die meisten Streamer mehr als eine Runde zocken werden. Es wird eine Werft gebaut, und das Schiff wird umgedüst. Es wird festgestellt, dass es für das private Gameplay sehr einfach wäre, das Stundenlimit auszuhebeln, aber es wird nicht kommentiert, wie man das macht.
Finanzielle Schwierigkeiten und Gameplay-Optimierung
05:33:20Es wird festgestellt, dass man verschuldet ist und der Kaiser einem den Titel entziehen kann, wenn sich die Schulden anhäufen. Es wird versucht, eine positive Bilanz zu erreichen, indem Sägewerke und Fischerhütten abgeschaltet werden. Es wird festgestellt, dass man vergessen hat, eine Bäckerei zu bauen. Es wird versucht, die Wirtschaft zu stabilisieren, und es wird festgestellt, dass es langsam vorangeht. Es wird erwähnt, dass man nicht pausieren kann, weil es notwendig ist. Es wird festgestellt, dass man gestorben ist und eine Entscheidung treffen muss. Es wird ein Kollegium für Freiheit und Freiheit erwähnt, und es wird gesagt, dass man auf dem Weg dorthin ist. Es wird gesagt, dass es keine leichte Aufgabe ist, dieses Reich auf die Beine zu bringen. Es wird eine Begegnung mit politischen Parteien erwähnt, die ihre eigenen Gründe haben, sich mit einem auseinanderzusetzen. Es wird eine Location gesehen, wo man Militär vorbereiten kann. Es wird gesagt, dass man das Militärding am Wochenende mal ausprobieren wird. Es wird ein Pakt angeboten, und es wird angenommen. Es wird gesagt, dass man schon zwei Sachen erforscht hat, obwohl nur eingeblendet wurde. Es wird versucht, Delivertier an Bord zu nehmen, und es wird festgestellt, dass er nach Mitte August muss. Es wird gesagt, dass man das Spiel einfach nur spielt, weil man Spaß an der Demo hat, und dass ein Anno-Turnier jetzt gar nicht eingeplant ist. Es wird festgestellt, dass man plus 66 an Einnahmen hat, aber trotzdem nicht wirklich so gut ins Plus kommt. Es wird überlegt, ob man noch irgendwas verkaufen kann. Es wird gesagt, dass es eine Lektion für die nächste Sache ist, dass man versucht, direkt in den ersten 20 Minuten ein Handelsschiff zu kaufen oder zu bauen und dann direkt die Ware zu verkaufen. Es wird gesagt, dass das Haus gar nicht so übel ist, aber es stimmt doch gar nicht, dass man nur minus 1000 Gold zu tun hat. Es wird gesagt, dass man es nicht helfen kann, sie erwartet ein Paket, ich meine, werten die abgeholt werden muss, eins nach dem anderen, einsam an der wir haben gerade wärmt hat Stress. Es wird gesagt, dass man für eine gute Belüftung sorgt. Der Wein muss ja atmen. Es wird gesagt, dass man sich nicht eins, wenn man nicht muss. Es wird gesagt, dass man für die eigene Spielweise später merkt. Es wird gesagt, dass man sogar des Aufstands bis zu 35 Gebäude gleichzeitig geht. Es wird gesagt, dass man noch eine Stadtwache hinbauen muss irgendwo. Es wird gesagt, dass vor allem, ich habe kein Geld dafür, sehe ich gerade. Es wird gesagt, dass das wäre ja 1.500. Gott, der mal Staatsverschuldung steigt gleich wieder an. Es wird gesagt, dass das dann natürlich auch wieder ärgerlich ist. Aber was will man machen? Man muss ja die Bürger hier schützen. Das ist wichtig. Bürger dürfen ja nicht aufs Leben kommen. Also noch nicht. Erst später.