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Stromausfall und Polit-Beben: Merz scheitert im ersten Wahlgang zum Kanzler

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Stromausfall und Notfallmaßnahmen

00:00:16

Nach einem unerwarteten Stromausfall wurden Notfallmaßnahmen ergriffen, um den Stream aufrechtzuerhalten. Eine USV wurde aktiviert und ein Generator zugeschaltet, um die Stromversorgung zu sichern. Das Internet wurde über ein Handy bereitgestellt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und der Angst vor einem Ausfall der USV konnte der Stream stabilisiert werden. Es gab kurzzeitige Probleme mit der Verbindung, die jedoch behoben wurden. Der Streamer entschuldigte sich für die Unterbrechung und betonte die Instabilität des lokalen Stromnetzes im Vergleich zum deutschen Stromnetz, was den Einsatz von Notfalllösungen erforderlich macht. Nach der Stabilisierung der Verbindung wurde der Stream mit dem 'Fiebertraum'-Segment fortgesetzt. Der Streamer thematisierte die Zuschauerzahlen, die durch den Wartebildschirm nach dem Stromausfall kurzzeitig fälschlicherweise erhöht wurden. Er äußerte die Hoffnung, dass die aktuelle Notlösung mindestens eine Stunde halten würde, und bedauerte, dass einige Zuschauer den Stream aufgrund der Unterbrechung möglicherweise verpasst haben.

Politische Lage nach gescheiterter Wahl von Friedrich Merz

00:04:35

Im Zentrum der politischen Analyse steht das Scheitern von Friedrich Merz bei der ersten Wahl zum Bundeskanzler. Es wird über die möglichen Gründe für das Scheitern spekuliert, einschließlich interner Widerstände und Warnschüsse aus den eigenen Reihen. Die Situation wird als katastrophaler Start für Merz bewertet, wobei der Streamer wenig Mitleid zeigt. Es wird die Möglichkeit eines erneuten Wahlversuchs diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob Merz Zugeständnisse machen oder den Koalitionsvertrag ändern müsste, um eine Mehrheit zu gewinnen. Die Rolle von SPD und Union bei der Beratung der Lage wird hervorgehoben. Es wird auch die Reaktion der Grünen auf mögliche Zugeständnisse im Koalitionsvertrag thematisiert und als unrealistisch abgetan. Die Notwendigkeit für einen Kanzler, eine stabile Mehrheit zu haben, wird betont, um regierungsfähig zu sein. Die Einzigartigkeit der Situation in der Geschichte der Bundesrepublik wird hervorgehoben, da noch nie ein Kanzler im ersten Wahlgang gescheitert ist.

Juristische und politische Konsequenzen der gescheiterten Kanzlerwahl

00:14:30

Nach der gescheiterten Wahl von Friedrich Merz werden die juristischen und politischen Konsequenzen analysiert. Artikel 63 des Grundgesetzes wird als entscheidend für das weitere Vorgehen genannt, der die Kanzlerwahl in drei Phasen einteilt. Die Bedeutung der geheimen Wahl wird hervorgehoben, die es erschwert, die Verantwortlichen für das Scheitern zu identifizieren. Es wird die 14-Tage-Frist für eine erneute Wahl betont und spekuliert, dass diese Frist verkürzt werden könnte. Die möglichen Auswirkungen auf das Ausland werden als gering eingeschätzt. Es wird die Möglichkeit mehrerer Wahlgänge innerhalb der 14-Tage-Frist diskutiert und die potenziellen Szenarien einer Minderheitsregierung oder Neuwahlen beleuchtet. Die AfD fordert Neuwahlen, was jedoch wenig überraschend ist. Es wird betont, dass Nachverhandlungen wenig Sinn ergeben, solange die Gründe für das Scheitern unklar sind. Die Bundestagspräsidentin Julia Klöckner bringt den morgigen Tag als Datum für den nächsten Wahlgang ins Spiel.

Reaktionen und Schuldzuweisungen nach dem gescheiterten Wahlgang

00:23:33

Nach dem gescheiterten Wahlgang werden verschiedene Reaktionen und Schuldzuweisungen thematisiert. Der Streamer kritisiert die CDU scharf und wirft ihr Versagen vor. Er verspottet die Anspruchshaltung der CDU und betont, dass die Opposition keine Babysitter-Fraktion sei. Es wird spekuliert, dass auch CDU-Mitglieder gegen Merz gestimmt haben könnten. Der Hashtag 'März scheitert im März' wird als witzig empfunden. Der Streamer plant, sich über Oppositionspolitiker lustig zu machen und zitiert Bodo Ramelow von der Linken. Ramelow betont die Notwendigkeit einer schnellen Regierungsbildung und kritisiert die AfD für ihre Versuche, das Chaos auszunutzen. Er plädiert für eine Fristverkürzung und betont, dass die Linke alles tun werde, um eine wahlfähige Versammlung zu ermöglichen. Es wird erwähnt, dass sich einige Abgeordnete auf Social Media zu Wort gemeldet haben und dass die Kommentare dort hitzig sind. Der Streamer betont, dass man kein Foto davon machen darf, wie man wählt. Er kritisiert, dass Merz und Klingbeil die Situation zu verantworten haben, und betont die Notwendigkeit, das Chaos nicht der AfD zu überlassen.

Erster Wahlgang von Friedrich Merz und Reaktionen

00:42:10

Vor dem Stream wurden bereits 9000 Schritte absolviert. Friedrich Merz kann sich in weiteren Wahlgängen zum Kanzler wählen lassen, jedoch ist seine Position durch den ersten Wahlgang erheblich beschädigt. Es gab einen kurzen Verbindungsverlust während des Streams. Eine gesichert rechtsextreme Partei unterstützt Merz, was seine Kanzlerschaft zusätzlich belastet. Es folgt eine Sondersitzung der Grünen zur Beratung des weiteren Vorgehens. Union und SPD sind gefordert, da sie eigentlich eine klare Mehrheit haben. Merz wurde von 18 Abgeordneten der eigenen Fraktion nicht gewählt, was unerwartet hoch ist. Die Union muss sich befragen, wie sie weiter vorgehen soll, da es sowas noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik gab. Anton Hofreiter wird zitiert und ein Übergang zu Linnemann wird vorbereitet.

Partnerschafts-Werbung und Reaktion auf den gescheiterten Wahlgang

00:44:50

Es wird eine Partnerschaft mit Snox beworben, inklusive einer Rabattaktion mit dem Code Drakon5. Es wird betont, dass es sich um eine schamlose Werbung handelt, aber die Qualität der Produkte durch das GOTS-Siegel gerechtfertigt wird. Es wird dazu aufgerufen, den Link anzuklicken, um den Kanal zu unterstützen. Es wird kurz Carsten Linnemann zugeschaltet, der den Tag als katastrophal für Friedrich Merz und die Union bezeichnet. Er fordert Ruhe und Gespräche im Hintergrund, um zügig einen zweiten Wahlgang zu ermöglichen. Linnemann betont, dass alle Wahlgänge geheim sind und berichtet von frenetischem Applaus und Standing Ovations für Merz in der Fraktionssitzung. Er appelliert an die Verantwortung der Abgeordneten und hofft auf eine schnelle Regierungsbildung. Die Frage nach Nachverhandlungen wird angesprochen, aber als unrealistisch abgetan.

Söders Reaktion und weitere Stimmen

00:55:31

Markus Söder äußert sich zum Scheitern des ersten Wahlgangs und bezeichnet es als Schaden für Deutschland und die Demokratie. Er betont die Notwendigkeit von Stabilität in Anbetracht der Herausforderungen und Gefahren. Söder appelliert an die Verantwortung der Beteiligten und warnt vor Spielchen und dem Begleichen alter Rechnungen. Er betont, dass es um das Ganze geht und warnt vor den höhnischen Kommentaren der AfD und der Unsicherheit im Ausland. Er sieht die Gefahr eines Scheiterns des demokratischen Prozesses und vergleicht es mit Weimar. Söder fordert Vernunft, Ruhe und das Abwägen aller Möglichkeiten, um eine Mehrheit für Friedrich Merz und eine neue Regierung zu ermöglichen. Er betont, dass es nicht um Einzelinteressen geht, sondern um die gemeinsame Verantwortung für das Land. Es wird angemerkt, dass Söders Appell zur Vermeidung alter Rechnungen angesichts seiner eigenen Vergangenheit ironisch wirkt. Ines Schwertner von den Linken wird interviewt und äußert sich kritisch zur Situation und zur CDU.

Reaktionen der Linken und Analyse der Lage

01:07:37

Ines Schwertner von den Linken bezeichnet das Ergebnis als historisch und kritisiert, dass Merz nicht einmal das Vertrauen seiner eigenen Leute hat. Sie sieht darin eine Katastrophe für den Staat und die Koalition, insbesondere in Anbetracht der aktuellen globalen Herausforderungen. Trotz Genugtuung wäre es ihr lieber, wenn die Situation nicht so chaotisch wäre. Sie betont, dass die Linke Friedrich Merz nicht wählen wird, aber sich an Reformvorhaben mit Zweidrittelmehrheit beteiligen wird, wenn ihre Anliegen berücksichtigt werden. Es wird die Möglichkeit thematisiert, dass die AfD Merz wählen könnte und die CDU sich von der AfD vorführen lässt. Schwertner betont, dass über Zeitpunkt und Verfahren der Wahl mit den Linken gesprochen werden muss. Sie kritisiert die Verantwortungslosigkeit von Friedrich Merz und Lars Klingbeil, die ihre Parteien nicht im Griff hätten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die AfD die Situation nutzen wird, um sich zu inszenieren. Die Linke bevorzugt eine Wahl morgen, da sie am Freitag ihren Bundesparteitag hat. Es wird zwischen Staatsform und Regierungsform unterschieden und die Verwirrung darüber im Chat aufgeklärt.

Politische Lage nach gescheiterter Kanzlerwahl von Merz

01:24:27

Die Koalition startet mit einer schwierigen Hypothek, da ein tiefes Misstrauen zwischen den Parteien gesät ist. Dies könnte die Regierungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen, da bei jeder Abstimmung die Zustimmung der Koalitionspartner unsicher ist. Das Scheitern von Friedrich Merz im ersten Wahlgang der Kanzlerwahl ist ein Novum und hat einen großen Imageschaden verursacht. Es wird spekuliert, dass die Fraktionsvorsitzenden nun versuchen, ihre Parteien zur Zustimmung im zweiten Wahlgang zu bewegen. Das Ausland blickt auf dieses Debakel und fragt sich, ob Deutschland noch in der Lage ist, eine starke Rolle in Europa zu spielen, insbesondere in Bezug auf die Unterstützung der Ukraine. Es wird erwartet, dass der zweite Wahlgang frühestens morgen stattfinden wird. Die Ampelregierung hatte bereits Schwierigkeiten beim Haushalt und Uneinigkeiten in der Ukraine-Politik gezeigt. Viele hatten gehofft, dass eine neue Regierung mehr Stabilität bringen würde, aber das Scheitern von Merz wirft erneut Zweifel auf.

Auswirkungen und Reaktionen auf das Wahlergebnis

01:28:32

Die Situation in Deutschland wird als problematisch wahrgenommen, da das Land zuvor für seine Verlässlichkeit bekannt war. Die Ampelregierung hatte bereits mit internen Schwierigkeiten zu kämpfen, insbesondere in Bezug auf den Haushalt und die Ukraine-Politik. Es gab Uneinigkeiten über die Lieferung von Taurus-Raketen. Das Scheitern von Friedrich Merz bei der Kanzlerwahl wird als weiterer Schlag für die Stabilität des Landes angesehen. Verbündete könnten besorgt sein, da Merz bereits wie ein Bundeskanzler unterwegs war und Termine im Ausland vereinbart hatte. Es wird erwartet, dass die ersten Gespräche mit Staatschefs unangenehm werden könnten. Die Grünen äußerten sich zu der Situation und betonten, dass Deutschland eine stabile Regierung brauche, insbesondere angesichts des Krieges in Europa und der internationalen Herausforderungen. Sie werden Friedrich Merz jedoch nicht wählen, da sie nicht von seiner Politik überzeugt sind. Die Grünen fordern, dass Merz und Lars Klingbeil selbst eine Mehrheit für ihre Koalition organisieren müssen. Es wird spekuliert, dass die SPD versucht hat, auch bei anderen Parteien Unterstützung zu finden.

Analyse der Wahlprozesse und möglicher Szenarien

01:32:15

Das Scheitern des ersten Wahlgangs für Friedrich Merz wurde als Formsache betrachtet, was die Situation überraschend macht. Es wird diskutiert, ob das Verfahren hätte beschleunigt werden können, aber dies hätte als Zeichen der Schwäche der Koalition gewertet werden können. Es gibt Zweifel, ob die Verantwortlichen für die Nein-Stimmen identifiziert werden können, da niemand als Verräter dastehen möchte. Die Grünen haben sich ebenfalls zu Wort gemeldet und die Situation als historisch bezeichnet. Sie sehen das Ergebnis als Signal, dass es keine Mehrheit für die künftige Regierungskoalition gibt. Die Frage des Vertrauens in die gemeinsame Basis des Koalitionsvertrags zwischen Merz und Klingbeil ist gefährdet. Es wird betont, dass die Verunsicherung im Land groß ist und die Frage nach dem weiteren Vorgehen im Raum steht. Theoretisch gibt es kein Limit für die Anzahl der Wahlgänge, aber jeder weitere Wahlgang wäre peinlich. Die Grünen betonen, dass sie Verantwortung übernehmen, aber Merz und Klingbeil müssen selbst eine Mehrheit organisieren.

Reaktionen und Strategien der Parteien nach dem gescheiterten Wahlgang

01:41:19

Es wird als nicht Aufgabe der Opposition angesehen, eine Formsache zu erfüllen, wenn die Regierung nicht in der Lage ist, ihren eigenen Kurs zu organisieren. Die Grünen würden gegen die Interessen ihrer Wähler stimmen, wenn sie Merz unterstützen würden, da das Koalitionsprogramm nicht ihren Vorstellungen entspricht. Es wird bezweifelt, dass die nachfolgenden Abstimmungen stabil sein werden. Die Grünen sehen den Schaden für die Demokratie durch das entstandene Chaos und betonen, dass das Vertrauen in Merz und Klingbeil erschüttert ist. Es wird erwartet, dass die Fraktionen sich beraten, wie sie mit der Situation umgehen sollen. Die CDU/CSU-Fraktion hat beschlossen, Friedrich Merz weiterhin zu unterstützen und Gespräche mit anderen Fraktionen zu führen. Jens Spahn betont, dass es einen zweiten Wahlgang geben wird und Merz erneut antreten wird. Es wird spekuliert, ob Merz auch einen dritten Wahlgang antreten würde, falls er erneut scheitert. Die Alternative zu Merz wird jedoch als problematisch angesehen. Es wird erwartet, dass die Union nicht den Eindruck erwecken möchte, dass sie gescheitert ist.

Historischer Tag und gescheiterte Kanzlerwahl

02:06:45

Es wird betont, dass der heutige Tag historisch ist, vergleichbar mit dem 6. November, als eine Koalition zusammenbrach. Es wird spekuliert, dass die Wähler in Deutschland Stabilität und Handlungsfähigkeit von der Regierung erwarten und Unsicherheiten ablehnen. Die Nerven liegen offenbar blank, besonders bei der SPD, und es gibt interne Konflikte, die sich in einem bevorstehenden Landesparteitag in Duisburg äußern, bei dem Lars Klingbeil angegriffen wird. Es wird vermutet, dass einige Personen bei der Wahl nicht mitgestimmt haben, und es wird erwartet, dass dies in den nächsten Tagen aufgedeckt wird. Die Situation ist unübersichtlich, und es ist schwer zu erkennen, wer tatsächlich für oder gegen Friedrich Merz ist. Die Emotionen sind hochgekocht, und es wird spekuliert, dass nicht nur die FDP, sondern auch die SPD an der Blockade beteiligt war.

Spekulationen über Gründe für das Scheitern und mögliche Konsequenzen

02:10:19

Es wird über die Gründe für das Scheitern der Wahl spekuliert, wobei interne Konflikte innerhalb der SPD und CDU sowie Enttäuschung über Friedrich Merz als mögliche Ursachen genannt werden. Die geringe Mehrheit von zwölf Stimmen wird als bedenklich angesehen, da sie Misstrauen gegenüber Merz und den Spitzen der Koalitionsparteien aus den eigenen Reihen signalisiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Opposition Merz zur Mehrheit verhelfen sollte, was jedoch abgelehnt wird. Stattdessen wird betont, dass die Union und SPD das Problem selbst lösen müssen, da sie vier Jahre regieren wollen und bereits hier scheitern. Es wird betont, dass eine Kanzlermehrheit benötigt wird, um zu testen, ob jemand tatsächlich die Mehrheit hat, um die nächsten Jahre zu regieren. Es wird erwartet, dass ein nächster Wahlgang zu einer Mehrheit führen wird, da alles andere ein Problem für das Land wäre.

Mögliche Szenarien und die Rolle der Grünen

02:14:05

Es wird über verschiedene Szenarien diskutiert, darunter die Möglichkeit, dass die Sitzung noch heute fortgesetzt wird, und die Bedingungen, unter denen dies möglich wäre. Es wird erwähnt, dass die Grünen einem Fristverzicht zustimmen würden, um einen zweiten Wahlgang zu ermöglichen, aber inhaltliche Kritik an Friedrich Merz und dem Koalitionsvertrag haben. Felix Banaszak von den Grünen betont, dass man nicht mit Verfahrenstricks arbeiten dürfe und dass eine Regierung mit Mehrheit die Möglichkeit haben sollte, diese auch abzubilden. Es wird spekuliert, ob die CDU gezwungen sein könnte, den Kandidaten zu wechseln, falls keine Mehrheit zustande kommt. Es wird betont, dass es immer schwieriger wird, stabile demokratische Mehrheiten in Deutschland zu bilden, und dass eine stabile Einheit wichtig wäre, um zu verhindern, dass Rechtsextreme profitieren. Friedrich Merz wird vorgeworfen, in den letzten Jahren nicht auf Zusammenhalt gesetzt zu haben.

Gewinnspiel und Energiewende

02:18:03

Es wird ein Gewinnspiel beworben, bei dem eine Wärmepumpe, Photovoltaikanlage und Stromspeicher gewonnen werden können. Es wird betont, dass dies eine gute Möglichkeit sei, auf die Energiewende aufmerksam zu machen, und dass es thematisch gut zum Stream passt. Es wird erwähnt, dass es auch Steckersolaranlagen zu gewinnen gibt, die von Panelretter stammen, einem Unternehmen, das refurbische Module wieder aufbauen will. Der Link zum Gewinnspiel wird im Chat geteilt. Es wird darauf hingewiesen, dass man mit so einer Anlage auch bei einem Stromausfall vorsorgen kann. Es wird auch erwähnt, dass die Leute von der Umwelthilfe sich darüber freuen würden, wenn auf das Gewinnspiel aufmerksam gemacht wird. Es wird nochmals betont, dass die Energiewende wichtig ist und dass man mit dem Gewinnspiel einen Beitrag dazu leisten kann.

Analyse der politischen Lage und mögliche Konsequenzen

02:20:17

Es wird betont, dass man mit Rückschlägen rechnen muss, auch wenn sie nicht schön sind. Es wird die Wichtigkeit betont zu wissen, wer Nein gesagt hat, um diese Leute eventuell noch zu überzeugen. Es wird über die Nominierung von Ministerinnen aus Rheinland-Pfalz gesprochen und deren mögliche Ernennung. Es wird spekuliert, dass es bald Spiegelartikel geben wird, die Friedrich Merz' impulsives Verhalten thematisieren. Es wird betont, dass der Zapfenstreich keine Rolle für die Einstufung als Kanzler spielt. Es wird die Bedeutung von starken Frauen im Kabinett hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf das Thema AfD-Verbotsverfahren. Es wird betont, dass das Bauministerium in den nächsten Jahren eine wichtige Rolle spielen wird, um die Wohnungsproblematik in Deutschland anzugehen.

Wünsche für die Zukunft und Analyse der SPD-Minister

02:25:07

Es wird der Wunsch geäußert, dass die Kanzlerwahl bald stattfindet, das Kabinett vereidigt wird und die Arbeit aufgenommen werden kann, da die Aufgaben zu groß sind. Es wird spekuliert, was mit der AfD passieren würde, wenn sie verboten würde. Es wird die Blitzkarriere der zukünftigen Bundesbauministerin hervorgehoben und ihre Stärken in Verhandlungen betont. Es wird erläutert, warum im dritten Wahlgang eine einfache Mehrheit ausreicht. Es wird die Bedeutung von Enthaltungen und ungültigen Stimmen betont. Es wird kritisiert, dass die SPD bei der Präsentation des Regierungsteams wenig über ihre Minister gesagt hat. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Minister durch ihre Arbeit überzeugen werden.

Fortschritte bei den Verhandlungen und die Rolle der Grünen

02:29:57

Es wird berichtet, dass die parlamentarischen Geschäftsführer erneut zusammensitzen und verhandeln und Fortschritte erzielt haben. Alle Fraktionen sind sich einig über einen Fristverzicht, was bedeutet, dass morgen ohne Probleme ein weiterer Wahlgang abgehalten werden kann. Es wird erläutert, dass eine Änderung der Geschäftsordnung, um heute noch zu wählen, eine Zweidrittelmehrheit erfordern würde, was jedoch aufgrund des Unvereinbarkeitsbeschlusses der Union schwierig ist. Felix Banaszak von den Grünen betont, dass es nicht im Interesse der Grünen liegt, die Phase der Instabilität und Unklarheit zu verlängern, und dass sie einem Fristverzicht zustimmen. Er betont jedoch auch, dass man nicht mit Verfahrenstricks arbeiten dürfe und dass die Grünen inhaltliche Kritik an Friedrich Merz haben.

Analyse der politischen Lage und der Verantwortung der Parteien

02:36:30

Es wird die Frage aufgeworfen, ob Deutschland in eine Phase tieferer Instabilität gerät. Es wird kritisiert, dass die Union und die SPD unvorbereitet in die Situation gelaufen sind und dass Friedrich Merz dreieinhalb Jahre Zeit hatte, sich auf diesen Moment vorzubereiten. Es wird betont, dass die Aktienkurseinbrüche eine Nebelkerze sind und dass Schwankungen von 0,5 bis 1 % nicht dramatisch sind. Es wird kritisiert, dass die Mehrheit von 12 Stimmen nicht groß ist und dass es interne Abrechnungen in der SPD und Enttäuschungen in der CDU gibt. Es wird betont, dass die Union und die SPD die Verantwortung tragen, eine Mehrheit zu finden, und dass es absurd wäre, wenn die Opposition Friedrich Merz zur Mehrheit verhelfen würde. Es wird betont, dass eine Kanzlermehrheit gebraucht wird, um zu testen, ob jemand tatsächlich die Mehrheit hat, um die nächsten Jahre zu regieren.