Trump verkauft die USA an Katar + Kassenärzte-Chef für spätere Krankschreibung + Chinas Antwort auf USA Handelskrieg
Polaris-Besuch, USA-China Handelskrieg und Twitch Zuschauerzahlen im Fokus

Der Streamer berichtet über seinen Besuch der Polaris und technische Probleme. Themen sind der Handelskrieg zwischen den USA und China, ein möglicher Shutdown in den USA, eine Militärbasis Katars in Idaho und die Kritik des Kassenärztechefs an frühen Krankschreibungen. Zudem spricht er über Umzugspläne, Streaming-Einschränkungen und Twitch's Erklärung zu Zuschauerzahlen und Viewbots.
Polaris-Besuch und Technische Probleme mit Elgato Stream Deck
00:15:07Der Stream beginnt mit der Ankündigung, dass der Streamer heute noch einmal die Polaris besuchen wird, voraussichtlich bis etwa 16 oder 17 Uhr. Die letzten zwei Tage auf der Polaris verliefen positiv, ohne unangenehme Begegnungen. Es wird erwähnt, dass viele Besucher Fotos wünschen, was der Streamer gerne erfüllt. Ein wiederkehrendes technisches Problem wird thematisiert: Das Elgato Stream Deck verursacht auf dem Laptop einen Blue Screen, was die Nutzung erschwert. Verschiedene USB-Ports und Thunderbolt-Verbindungen von Anker wurden erfolglos getestet, was die Ursache des Problems unklar lässt. Der Streamer hofft, dass dieses Problem nicht auch zu Hause auftritt, da das Stream Deck eigentlich ein nützliches Werkzeug ist. Abschließend wird die lockere Atmosphäre auf der Polaris hervorgehoben und die Freude über die positiven Interaktionen mit den Besuchern betont. Der Streamer geht davon aus, dass er noch ein paar Stunden auf der Polaris verbringen wird, bevor er sich wieder auf den Heimweg macht.
Handelskrieg USA-China und Abhängigkeit von Batterien
00:22:31Es herrscht Handelskriegsstimmung zwischen den USA und China, insbesondere im Bereich der Batterien. Die USA sind stark von chinesischen Batterien abhängig, was problematisch ist, da China plant, die Exporte von Metallen der seltenen Erden einzuschränken, die für die Batterieproduktion benötigt werden. China kontrolliert einen Großteil des weltweiten Angebots dieser Materialien. Joe Biden hatte versucht, eine eigene Batteriefertigungskette in den USA aufzubauen, aber Trump stellt diese Projekte nun in Frage. Es wird spekuliert, dass jemand im Kryptomarkt kurz vor einer Ankündigung von Trump auf fallende Kurse gesetzt und damit hohe Gewinne erzielt hat. Trump ist offenbar zu sehr damit beschäftigt, Projekte einzustellen, die Strom erzeugen könnten, wie Wind- und Solarparks. Es wird erwartet, dass sich die Strompreise in den USA in den nächsten 12 bis 18 Monaten verdoppeln könnten. Investitionen in regenerative Energien werden kritisch gesehen, da der Preiskampf die Margen schmälert. Stattdessen wurde in Kernkraft investiert, jedoch mit einem Stop-Loss im September wieder verkauft.
Shutdown in den USA und Militärbasis Katar in Idaho
00:34:06Während eines Shutdowns in den USA werden Soldaten nicht bezahlt, was ein großes Problem darstellt, insbesondere im Falle eines aktiven Einsatzes. Es gibt wohl keine Umschichtungssysteme, um dies zu verhindern. Trump plant, Gelder für Forschung und Entwicklung zu verwenden, um die Soldaten zu bezahlen, aber dieses Geld ist eigentlich gesperrt. Im Haushalt werden Stellen im öffentlichen Dienst gestrichen, was insbesondere das CDC betrifft, was die Fähigkeit zur Reaktion auf Pandemien beeinträchtigt. Trump weigert sich, mit den Demokraten über den Haushalt zu verhandeln, da er Kürzungen bei der Gesundheitsversorgung durchsetzen will. Ein längerer Shutdown könnte erhebliche negative Auswirkungen auf die US-Wirtschaft haben, insbesondere auf die Lieferketten. Die USA haben angekündigt, dass Katar eine Air Force-Anlage in Idaho bauen darf, was das erste Mal in der Geschichte der USA ist, dass eine ausländische Militärbasis im Land errichtet wird. Dies stößt auf Kritik, insbesondere von MAGA-Anhängern. Es wird spekuliert, dass dies mit einer Spende von Katar an Trump zusammenhängt.
Kassenärztechef für spätere Krankschreibung
00:50:19Der Kassenärztechef spricht sich für eine spätere Krankschreibung aus, um die Arztpraxen zu entlasten. Die aktuelle Regelung, die es Arbeitgebern erlaubt, bereits ab dem ersten Krankheitstag eine Krankschreibung zu verlangen, führt zu unnötigen Arztbesuchen. Der Vorschlag zielt darauf ab, diese Ausnahme abzuschaffen. Der Streamer steht dem Vorschlag positiv gegenüber und sieht darin keine negativen Aspekte. Die elektronische Krankschreibung ist mittlerweile Standard, hatte aber anfangs Probleme. Es wird spekuliert, dass die FDP sich gegen den Vorschlag stellen wird. Der Streamer selbst hatte in seiner alten Arbeitsstelle kaum Krankheitstage und daher keine Erfahrung mit den dortigen Regelungen. Abschließend wird erwähnt, dass Ärzte unter Umständen Krankschreibungen rückwirkend ausstellen können, wobei ein Zeitraum von bis zu vier Tagen genannt wird.
Umzugspläne und Streaming-Einschränkungen
00:54:54Der Streamer spricht über bevorstehende Umzüge und die damit verbundenen Einschränkungen beim Streamen. Er erwähnt, dass er in sechs Wochen umziehen wird und noch eine Abstimmung über den genauen Wohnort aussteht, wobei Optionen wie Australien in Betracht gezogen werden. Er erklärt, dass seine Aufenthalte in Deutschland oft mit vermehrten Verpflichtungen und Ablenkungen verbunden sind, was zu unregelmäßigeren Streams führt. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und geht kurz auf technische Probleme ein, die gelegentlich zu Ausfällen führen können. Des Weiteren äußert er sich zu einer Studie über Süßstoffe in Muttermilch und deren möglichen Einfluss auf den BMI von Nachkommen, sieht dies aber aufgrund seiner persönlichen Umstände als weniger relevant an. Er kündigt an, später im Stream auf eine Antwort von Twitch bezüglich der Viewer-Zahlen-Thematik einzugehen und vermutet, dass einige Zuschauer mit der Antwort unzufrieden sein werden.
Twitch's Erklärung zu Zuschauerzahlen und Viewbots
00:59:12Der Streamer liest eine offizielle Mitteilung von Twitch bezüglich der Zuschauerzahlen und der Maßnahmen gegen Viewbots vor. Twitch betont, dass es das Ziel sei, echte Zuschauerzahlen widerzuspiegeln und künstliche Aufblähungen zu vermeiden, da Zuschauerzahlen eine wichtige Einnahmequelle für Streamer darstellen. Twitch räumt ein, dass es Berichte über ungewöhnliche Einbrüche bei den Zuschauerzahlen gegeben hat und untersucht verschiedene Theorien, darunter die Auswirkungen von Browsererweiterungen von Drittanbietern. Diese Erweiterungen öffnen automatisch Tabs für Streams, was dazu führt, dass Twitch diese Streams nicht als aktive Zuschauer zählt, wenn zu viele Tabs gleichzeitig geöffnet sind. Der Streamer erklärt, dass es in der VTuber-Szene eine Erweiterung gibt, die genau das bewirkt, um Streams zu pushen, was aber im Grunde ein Viewbot ist. Er findet es richtig, dass solche Praktiken unterbunden werden und kritisiert das Heulen in seinen DMs. Er erläutert, dass Twitch auch VPN-Nutzer rausfiltert und dass es nicht nur um die IP-Adresse geht, sondern auch um andere Faktoren wie Browser und Accounts.
Klarstellung zu Channel-Liste und Zuschauerzahlen
01:06:00Der Streamer erklärt, dass die Channel-Liste nur angemeldete Nutzer enthält, die mit dem Chat verbunden sind, während die Zuschauerzahl alle Zuschauer umfasst, auch nicht angemeldete. Die Channel-Liste wird nicht so häufig aktualisiert wie die Zuschauerzahl, was zu Diskrepanzen führen kann. Er findet, dass Twitch eine deutliche Kennzeichnung einführen sollte, um klarzustellen, dass die Channel-Liste nicht die tatsächliche Zuschauerzahl widerspiegelt. Er geht auf die Frage ein, ob ein Haushalt mit 100 Personen, die alle gleichzeitig zusehen, als Null-Viewer gezählt würde und äußert seinen Respekt vor der Logistik eines solchen Szenarios. Er betont, dass Werbepartner abbrechen, wenn die Interaktionsraten zu gering sind, was ein Zeichen für unechte Zuschauerzahlen sein kann. Er verweist auf seine langjährigen Partnerschaften mit Werbepartnern wie Koro und Snox als Beweis für seine authentische Zuschauerschaft und deren Conversion-Rate.
Reaktionen auf Twitch's Statement und Polaris-Erfahrungen
01:10:57Der Streamer äußert sich zu Reaktionen auf das Twitch-Statement bezüglich der Zuschauerzahlen und Viewbots. Er zeigt sich irritiert darüber, dass die Information zunächst nur im Partner-Discord geteilt wurde und kritisiert Behauptungen, Twitch würde lügen und die Wahrheit verschweigen. Er hält es für Zeitverschwendung, sich ewig darüber zu streiten und empfiehlt stattdessen, an sich selbst und der Vermarktung des eigenen Kanals zu arbeiten. Er betont, dass es sich nicht um eine persönliche Vendetta von Twitch handle und verweist auf die VTuber-Browser-Erweiterung als möglichen Faktor für schwankende Zuschauerzahlen. Er berichtet von positiven Erfahrungen auf der Polaris, wo er coole Leute getroffen hat und froh ist, dass die meisten Streamer-Kollegen das Thema Viewbots kritisch sehen. Er erwähnt, dass sein Auge nicht geschwollen sei, sondern es an der schlechten Belichtung liege. Abschließend geht er kurz auf die Frage nach seinem Internetanbieter ein, den er jedoch nicht nennen möchte, um seinen Wohnort nicht zu sehr einzugrenzen.
Analyse von ZDF Magazin Royale: Medien und Macht
01:16:44Der Streamer beginnt, ein Video des ZDF Magazin Royale anzusehen, das sich mit dem Thema "Reiche Männer kaufen Meinung" beschäftigt. Er kommentiert die veränderte Akustik des Studios und zitiert den Moderator, der Macht als eine gefährliche Droge bezeichnet. Das Video konzentriert sich auf drei mächtige Medienmänner in Deutschland. Der erste ist Holger Friedrich, ein IT-Unternehmer und Verleger der Berliner Zeitung, die für ihre Desinformationen und Fake News im Zusammenhang mit dem Ukraine-Russland-Krieg kritisiert wird. Der Streamer erwähnt Friedrichs Verbindungen zur russischen Botschaft und seine Teilnahme an deren Empfang am Tag des Sieges, während Russland die Ukraine angriff. Er kritisiert die Berliner Zeitung für ihre pro-russische Haltung und die Anstellung von Mitarbeitern aus staatlich kontrollierten russischen Medien wie Russia Today und der rechtsextremen Jungen Freiheit.
Frank Gotthardt: Der westdeutsche IT-Multimillionär
01:31:01Das ZDF Magazin Royale wendet sich Frank Gotthardt zu, einem westdeutschen IT-Multimillionär und Gründer der CompuGroup Medical (CGM). Der Streamer kommentiert ironisch Gotthardts Selbstdarstellung als jemand, der CGM "aus dem Nichts" aufgebaut habe. Er kritisiert Gotthardts Aussage über die "Übermacht der Medien, die eher links zu verorten sind", und verweist auf die Bild-Zeitung und die Welt als Beispiele für das Gegenteil. Der Streamer geht auf die Schwierigkeit ein, Menschen zu erreichen, die seit Jahren mit pro-russischer Propaganda indoktriniert werden, und betont, dass es keine valide Argumentation mehr für die Behauptung gibt, die NATO-Osterweiterung sei die Ursache für den Krieg in der Ukraine. Er schließt mit der Feststellung, dass Gotthardt wie Holger Friedrich besorgt über das politische Klima und die deutsche Medienlandschaft sei.
Frank Gotthard und rechtspopulistische Medien
01:36:27Es wird über Frank Gotthards Engagement in rechtspopulistischen Medien diskutiert. Er wird dafür kritisiert, mit einem Hetzportal die deutsche Medienlandschaft beeinflussen zu wollen. Zudem wird Heinos Rolle hinterfragt, der mit seiner Schokolade scheinbar Leute aus dem rechten Spektrum ausnimmt. Die Nationalhymne und Deutschlandflaggen bei seinen Auftritten werden thematisiert. Das rechtspopulistische Hetzportal Neues.de wird erwähnt, das ein Luxusheim für Flüchtlinge kritisiert und gegen illegale Migration hetzt. Es wird angemerkt, dass solche Aussagen in einem Land mit sinkender Bevölkerung problematisch sind. Falschmeldungen über muslimische Asylbewerber, die angeblich Weihnachtsgeld abgreifen, werden als Lügen entlarvt. Frank Gotthards Engagement kennt keine Ländergrenzen, da er auch am österreichischen Schwesterportal von Neues.de, Ex-Express.at, beteiligt ist, welches als minderwertige Publikation mit Falschmeldungen kritisiert wird. Die einseitige Berichterstattung über Ausländerkriminalität und die Verbreitung russischer Propaganda werden bemängelt. Der Ex-Finanzminister Gernot Blümel heuert bei Gotthardt an, was Fragen aufwirft. Es wird spekuliert, ob die räumliche Nähe von Frank Gotthard zu Sebastian Kurz rein zufällig ist und eine insinuative Kontaktschuldkonstruktion vorliegt.
Frank Gotthards Geburtstag und Einfluss in Koblenz
01:43:54Frank Gotthard feierte seinen 75. Geburtstag im Hotel Fairhouse in Koblenz, zusammen mit Sebastian Kurz und Julian Reichelt. Es wird vermutet, dass Gotthard Reichelt zensieren lässt, da dieser notorisch alles abmahnt. An Gotthards Geburtstagsfeier gab es Flamingoblumen, die als altmodisch kritisiert werden. Der SPD-Bürgermeister von Koblenz lobte das neue Hotel von Gotthard als Quantensprung für die Stadt. Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner freute sich ebenfalls über das Fährhaus. Es wird spekuliert, ob Klöckner möglicherweise Korruption fördert. Es werden Grußbotschaften an Frank Gotthard erwähnt, bei denen sich gefragt wird, ob er sie selbst bei Cameo bestellt hat. In Koblenz sollen neben Gotthards exklusivem Fairhouse Hotel zwei weitere exklusive Gebäude entstehen, jedoch ohne die übliche Quote für Sozialwohnungen, da Gotthard diese nicht bauen will. TV Mittelrhein, der unabhängige Fernsehsender von Frank Gotthard, wird erwähnt. Es wird angedeutet, dass Lokalsender genutzt werden, um Druck auf die Politik auszuüben. Frank Gotthard darf eine Luxuswohnanlage ohne Sozialwohnungsquote bauen, beschlossen vom Koblenzer Stadtrat.
Lithiumabbau, Sicherheitsdienste und Vorwürfe gegen Gotthard
01:48:32Es wird kurz über Lithiumabbau in Tschechien und Deutschland diskutiert, wobei das Projekt in Serbien aufgrund mangelnder Umweltstandards kritisiert wird. Frank Gotthard wird dafür kritisiert, mit rechten Hetzportalen im Netz Hass auf Geflüchtete zu schüren und gleichzeitig mit einer Security-Firma Geflüchtetenunterkünfte zu bewachen. Sein Anwalt rechtfertigt dies mit der weltanschaulichen Prägung Gotthards und bezeichnet die journalistische Sendung als Beispiel dafür, dass nicht immer alles zusammenpasst. Es wird angedeutet, dass Gotthard einer der mächtigsten Medienmänner der Bundesrepublik Deutschland ist. Es wird ein Hotelwähler-Shitstorm erwähnt, bei dem sich Musiker von einer Veranstaltung abgemeldet hatten. Es wird angekündigt, dass es bald einen YouTube-Kanal geben wird, auf dem Themenblöcke hochgeladen werden sollen. Es wird überlegt, ob der Kanal einfach Draco genannt werden soll. Es stehen drei Optionen zur Auswahl: Drama, Kernkraft-Bullshit von Spark und eine Doku über Kochen und Chemie. Eine Nachrichtenzusammenfassung wird für den Kanal als unpassend erachtet.
Diskussion über Drama-Content und Influencer-Beziehungen
02:00:28Es wird entschieden, Drama-Content zu konsumieren, um zu verstehen, warum Influencer komisches Zeug machen. Es wird betont, dass man unschuldig sei, da die Zuschauer dafür gestimmt haben. Es wird angemerkt, dass es interessant sei, zu beobachten, um Wahnleuchten zu erkennen und frühzeitig reagieren zu können, falls man selbst in so einen Scheiß gerät. Es werden zahlreiche Abonnements und Spenden erwähnt und sich dafür bedankt. Es wird angekündigt, dass man sich ein Video von TJ ansehen wird, da er ein ziemlich langes Video zu einem Thema gemacht hat. TJ ist der ehemalige Cutter von Riso gewesen, der aber auch selber gerne mal Videos macht. Es geht um seine Erfahrungen mit der Influencerin Georgia Cavallo, mit der er anderthalb Jahre ein Paar war. Nach der Beziehung habe sie angefangen, öffentlich Behauptungen über ihren Ex-Freund aufzustellen, die schädigende Falschdarstellungen seien. TJ widerlegt in seinem Video Behauptungen von ihr und zeigt, wie sie systematisch für ihren Vorteil Gaslighting betreibt, Sündenböcke erfindet, Kollegen und Fans manipuliert und sich für mehr Promo und Reichweite komplexe Lügenkonstrukte ausdenkt. Es wird betont, dass man kein Freund davon sei, Beziehungen mit Influencer-Kollegen zu haben und es wahrscheinlich nicht aufarbeiten wollen würde, selbst wenn es darum ginge, den eigenen Ruf zu schützen.
Auseinandersetzung mit Bigo-Stream-Plattform und Oberrechtsreform der EU
02:19:33Vor vier Jahren gab es eine Auseinandersetzung mit der Bigo-Stream-Plattform, nachdem der Streamer einen nativen Viewbot aufdeckte. Die Plattform reagierte verärgert, was zu einem einseitigen Konflikt führte. Später gab es eine Situation im Zusammenhang mit der Oberrechtsreform der EU, bei der der Grünen-Partei fälschlicherweise vorgeworfen wurde, sie hätte die Reform im Bundestag oder EU-Parlament verhindern können. Da die Grünen nicht über die notwendigen Stimmen verfügten und sogar dagegen stimmten, erwies sich der Vorwurf als absurd. Der Streamer erwähnte, dass die Videos zu diesem Thema gelöscht wurden, vermutlich aufgrund der Einsicht, dass die Vorwürfe haltlos waren. Diese Episode verdeutlichte, wie schnell Falschinformationen entstehen und sich verbreiten können, insbesondere im politischen Kontext, und wie wichtig es ist, Fakten zu überprüfen, bevor man Anschuldigungen erhebt.
Beziehungsdrama und abgesagte Verabredungen
02:20:31Der Streamer spricht über eine vergangene Beziehung, in der es zu wiederholten Zu- und Absagen kam. Er erzählt von einer Situation, in der er alleine zu einem Pärchenurlaub flog, da seine damalige Partnerin lieber alleine reisen wollte. Des Weiteren erwähnt er, dass er mehrfach zu verschiedenen Veranstaltungen wie dem Deichbrand-Festival und einem Weitungsfest eingeladen und später wieder ausgeladen wurde. Besonders problematisch war die Absage eines geplanten Twitch-Comebacks am Freitag, obwohl ihm zuvor versichert wurde, dass seine Partnerin anwesend sein würde. Am Morgen des Tages erhielt er jedoch eine Nachricht, dass sie Zeit für sich benötige. Der Streamer betont, dass er die Entscheidung akzeptierte, aber enttäuscht war. Er erklärt, dass er es schwierig findet, sich auf Zusagen zu verlassen, die dann kurzfristig widerrufen werden, da dies zu Planungsänderungen und Enttäuschungen führt.
Aufklärung von Gerüchten und Umgang mit Vorwürfen
02:22:09Der Streamer thematisiert die Aufklärung von Gerüchten um TJ und betont, dass viele Vorwürfe, die ihm gemacht wurden, unbegründet sind. Er vermutet, dass die Positionen, die er in seinem Video aufgreift, in den Gerüchten gestreut wurden. Er erklärt, dass er das Video macht, um die Vorwürfe aufzuklären, was nachvollziehbar ist, da er immer wieder mit diesen konfrontiert wird. Die Beziehung zur Reklamendame ist schon lange vorbei, weshalb er darüber gesprochen hat, um klarzustellen, dass es nichts mehr in der Öffentlichkeit zu suchen hat. Er betont, dass es wichtig ist, Vorwürfe zu entkräften, besonders wenn sie geschäftsschädigend sein könnten. Der Streamer kritisiert, dass oft vorschnell Schlüsse gezogen werden und betont die Notwendigkeit, die Fakten zu prüfen, bevor man urteilt.
Manipulation und Distanzierung in Beziehungen
02:27:24Der Streamer spricht über Manipulation und Distanzierung in Beziehungen, wobei er aufzeigt, wie ihm vorgeworfen wurde, in einer Opferrolle zu leben. Er kritisiert, dass Dinge, die zuvor als in Ordnung befunden wurden, später gegen ihn verwendet wurden. Er betont, wie wichtig es ist, Missverständnisse offen anzusprechen und auszuräumen. Der Streamer schildert, wie er von seiner Partnerin dazu gedrängt wurde, sich von seinem Umfeld zu distanzieren, indem sie ihm negative Dinge über seine Freunde und Kollegen erzählte. Er erwähnt, dass er normalerweise solche Situationen vermeidet, da sie oft zu unnötigen Konflikten führen. Er kritisiert, dass Druckmittel eingesetzt und Manipulationen angewendet wurden, um ihn zu isolieren. Der Streamer betont, dass er es wichtig findet, offen über Probleme zu sprechen und nicht zu versuchen, den Partner von seinem sozialen Umfeld zu isolieren.
Chaos bei Influencern und Reaktion auf Falschdarstellungen
02:32:44Der Streamer spricht über das Chaos, das oft bei Influencern in sozialen und organisatorischen Angelegenheiten entsteht. Er äußert Verständnis dafür, dass Tim Jacken (TJ) sich gezwungen sah, auf die ständigen Falschdarstellungen zu reagieren, nachdem er sich lange zurückgehalten hatte. Der Streamer betont, dass es nachvollziehbar ist, wenn man sich gegen die Verbreitung von Unwahrheiten wehrt, besonders wenn diese die eigene Geschäftsstätigkeit beeinträchtigen könnten. Er erwähnt, dass viele Kommentare in Videos zu diesem Thema TJ die Schuld an der ganzen Situation gaben. Der Streamer kritisiert, dass oft vorschnell Schlüsse gezogen werden und betont die Notwendigkeit, die Fakten zu prüfen, bevor man urteilt. Er erwähnt, dass er selbst in der Vergangenheit Opfer von Falschdarstellungen geworden ist und daher die Situation von TJ gut nachvollziehen kann.
Missverständnisse und Realität von Zuschauerzahlen auf Twitch
02:40:01Der Streamer spricht über ein Missverständnis bezüglich seiner Tweets über Zuschauerschwankungen auf Twitch. Er erklärt, dass er lediglich darauf hinweisen wollte, dass Schwankungen normal sind und es oft Ausreden von Leuten gibt, die diese einfache Wahrheit nicht akzeptieren wollen. Einige VTuber interpretierten seine Aussagen fälschlicherweise als einen Kreuzzug gegen Influencer. Er betont, dass seine Aussage nicht bösartig gemeint war, sondern lediglich die Realität widerspiegeln sollte. Der Streamer erwähnt, dass er von einigen Leuten Discord-Chat-Verläufe gezeigt bekommen hat, in denen sich Nutzer über seine These aufregten. Er stellt klar, dass er sich konkret auf einen bestimmten Beitrag bezog und viele der Unfugvorwürfe schlichtweg Fake News waren. Der Streamer vermutet, dass die Situation auf Instagram und TikTok noch schlimmer sein könnte.
Manipulation und Isolation in Beziehungen
02:43:14Der Streamer spricht über Distanzierungsmoves in Beziehungen, die auch andersrum stattgefunden haben. Nach der Beziehung hat seine Ex-Partnerin einen seiner besten Freunde angeschrieben und ihm geraten, auf ihn aufzupassen, weil er ihn ausnutzen könnte. Der Freund empfand dies jedoch eher als Manipulationsversuch, um den Kontakt zu ihm zu unterbinden. Es gab auch komplexe Kampagnen gegen Leute aus seinem Umfeld. Der Streamer betont, dass er das Glück hat, dass viele Leute wegen seines Contents zuschauen und nicht wegen Drama. Er macht auch keine großen Kooperationen mit vielen Influencern. Der Streamer erwähnt, dass er von seiner Partnerin über Monate so kalkuliert von Rezo weggedrängt wurde. Sie meinte immer wieder zu ihm, dass Rezo ihn klein halten wolle, weil er einer der wenigen sei, die so private Informationen über ihn kennen, dass er ein Video gegen ihn machen könnte.
Schmierkampagnen und emotionale Manipulation
02:49:13Der Streamer berichtet, dass Rezo einer anderen Person, die Videos gegen ihn gemacht hat, dabei sehr geholfen hat und dazu auch private Informationen über ihn geteilt hätte, damit die Person ihn so richtig fertig machen kann. Sie wollte sogar von ihm, dass er Telefonate mit ihm aufzeichnet, weil er so gefährlich sei. All diese Sachen haben ihn wirklich krass beeinflusst. Er zitiert seine Memo, nachdem sie sich mit seinem Telefon gebeichtet hat, was Riese für eine Schmierkampagne gegen ihn fahren würde. Er erklärt, dass er am Anfang der Beziehung noch auf Rezos Videos reagiert hat, aber bis die Beziehung vorbei war, kam von seiner Seite aus nichts mehr in seine Richtung. Er wurde über Monate so kalkuliert von ihm weggedringt. Der Streamer schildert, wie er sich komplett von Rezo abgekapselt hat und teilweise richtig Schiss hatte, wenn er ihn angerufen hat. Er schämt sich dafür, dass das so leicht mit ihm zu machen war.
Soziale Isolation und Sündenbock-Suche als Verhaltensmuster
02:57:00Der Streamer beschreibt, wie das Muster der sozialen Isolation und der Sündenbock-Suche bei der Ex-Partnerin beobachtet werden konnte, ähnlich wie in Dokumentationen über Sekten. Dabei werden Freunde und Familie isoliert, um die Abhängigkeit von der neuen 'Familie' zu verstärken. Die Ex-Partnerin suchte stets Sündenböcke für ihre Emotionen, selbst wenn es keinen offensichtlichen Grund für Wut gab. Dieses Muster zeigte sich besonders im musikalischen Umfeld, wo sie behauptete, ihre Musik wegen der Beziehung pausiert zu haben, was jedoch nicht der Wahrheit entsprach. Stattdessen wurden Manager oder Produzenten für Verzögerungen verantwortlich gemacht, obwohl sie selbst wenig unternahm, um die Situation zu verbessern. Der Streamer half ihr beim Aufbau ihres Studios und schenkte ihr Equipment, doch sie schob die Schuld für fehlende Veröffentlichungen auf andere. Er betont, dass er nicht die Absicht hatte, die Öffentlichkeit in diese Angelegenheit einzubeziehen, sah sich aber aufgrund der zahlreichen Videos und Kommentare über ihn gezwungen, seine Sicht der Dinge darzulegen. Er vergleicht die Situation mit dem Gefühl, ständig für etwas beschuldigt zu werden, und erklärt, dass er sich lediglich verteidigen wollte.
Öffentliche Aufarbeitung und Mustererkennung in Beziehungen
03:05:57Der Streamer erklärt, dass er monatelang nicht über die Situation sprechen wollte, da er die Öffentlichkeit nicht einbeziehen wollte. Jedoch sah er sich gezwungen, die Situation aufzuarbeiten, da zahlreiche Videos von seiner Ex-Partnerin und Meinungs-YouTubern veröffentlicht wurden, die die Situation für Content ausschlachten. Er betont, dass er nicht als Schuldiger dargestellt werden möchte, da er nicht aktiv die Öffentlichkeit gesucht hat. Der Streamer hofft, dass andere Menschen in ihren eigenen Beziehungen ähnliche Muster erkennen können. Er betont, dass er die Situation mit einem Therapeuten aufgearbeitet hat und die Probleme erkannt hat. Er räumt ein, dass es kritisch gesehen werden kann, die Situation öffentlich zu machen, kann es aber nachvollziehen, da er ständig darauf angesprochen wurde. Er berichtet von einem Vorfall bei einem Musikvideodreh, bei dem er sich unwohl fühlte und vor die Tür ging, woraufhin er von seiner Ex-Partnerin beschimpft wurde. Dies führte zu einer Panikattacke, in deren Folge er sich selbst verletzte. Er gibt sich die Schuld für die Panikattacke und suchte sich einen Therapieplatz, um die Ursachen aufzuarbeiten. Seine Ex-Partnerin habe jedoch aus diesem einmaligen Vorfall ein Muster gemacht und ihn für alle ihre Probleme verantwortlich gemacht.
Herunterspielen von Gefühlen und toxische Verhaltensweisen
03:15:34Der Streamer schildert ein Beispiel, bei dem seine Gefühle heruntergespielt wurden, als er und ein Freund keine Karten für einen Turm auf einem Festival bekamen, von dem aus man einen Auftritt von Crow besser sehen konnte. Da er Songs von Crow mit dem Verlust seines Vaters verband, bat er seine Partnerin, bei ihm zu bleiben. Sie wies ihn jedoch zurück, warf ihm Kontrollversuche vor und ging mit ihren Freunden weg. Später, als er ihr sagte, dass es ihm nicht gut gehe, wurde ihm gesagt, er solle nicht erwarten, dass sie für ihn da sei. Dies führte zu einer weiteren Panikattacke. Die Situation eskalierte so weit, dass sie ihm vorwarf, ihr Festival zu ruinieren, und ihn aufforderte, sich zusammenzureißen. Sie redete ihm ein, dass seine Panikattacke nicht in Ordnung sei, woraufhin er sich nachts ein Tattoo mit der Aufschrift 'Raff dich' stach. Der Streamer betont, dass er froh ist, professionelle Hilfe in Anspruch genommen zu haben, um diese Erfahrungen zu verarbeiten. Er kritisiert das Verhalten seiner Ex-Partnerin als toxisch und beschreibt eine Dynamik, in der sie abwechselnd liebevoll und distanziert war, was typisch für toxische Beziehungen sei. Er betont, wie wichtig es ist, solche Muster zu erkennen und aufzuarbeiten.
Unterstellungen, Projektionen und der Umgang mit Intimität
03:21:02Der Streamer spricht über Unterstellungen und Projektionen seiner Ex-Partnerin, die ihm Dinge unterstellte, die nie in seinem Kopf waren. Er erwähnt einen sexuellen Übergriff, den sie 2018 erlebt hatte, und wie er ihr seinen Support anbot. Er half ihr bei der Promo ihrer Songs und erstellte Thumbnails für ihre Videos. Er betont, dass er diese Dinge nicht tut, um sich zu profilieren, sondern weil er es für selbstverständlich hält, seinen Partner zu unterstützen. Er kritisiert, dass Influencer oft Dramen öffentlich austragen, um Reichweite zu generieren, betont aber, dass er dies nicht möchte. Er beschreibt eine Situation, in der er eine Grenze zog, weil ihm zu viel über ihre Ex-Freunde gesprochen wurde. Er erklärt, dass er nicht verbieten wollte, über ihre Ex-Freunde zu sprechen, aber dass er es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr aufnehmen konnte. Er kritisiert, dass sie daraus ableitete, dass ihm der Übergriff weniger leid tue als die Tatsache, dass sie darüber sprach. Er betont, dass er nicht jedes Telefonat aufnimmt und dass es problematisch wäre, wenn er seiner Partnerin nicht vertrauen könnte. Er erwähnt eine Nachricht, die er ihr schrieb, in der er seine Bedürfnisse nach Intimität klarstellte, und dass es wichtig sei, die eigenen Grenzen klar zu kommunizieren.
Beziehungsdynamiken und Umgang mit Druck
03:36:21Es wird über den Druck in Beziehungen gesprochen, der entsteht, wenn ein Partner ein bestimmtes Verhalten wünscht und dies immer wieder thematisiert. Der Streamer betont, dass er Statements seiner Ex-Freundin gesehen hat, in denen er als zentrale, negativ bewertete Figur dargestellt wurde. Er schildert, wie sie versuchte, Informationen aus ihm herauszulocken, die sie gegen ihn verwenden konnte, und wie er lernte, ihre Grenzen zu respektieren. Es wird die Möglichkeit diskutiert, dass Beziehungen auch ohne Sex funktionieren können, basierend auf gegenseitiger Wertschätzung und Liebe. Der Streamer erwähnt, dass er vorschlug, gemeinsam eine Therapie zu besuchen, um die Dynamiken besser zu verstehen, und dass sie vereinbarten, vorerst auf körperliche Annäherung zu verzichten, was gut funktionierte. Er kritisiert jedoch die Darstellung, dass er ein 'Nein' nicht akzeptieren würde, da dies in der Beziehung nie vorgekommen sei. Er räumt ein, dass beide Partner 'komisch' sein könnten und dass er selbst möglicherweise aus dem Kontext gerissene Beiträge liefert. Abschließend wird betont, dass die meisten Interaktionen in der Beziehung positiv waren und auf gegenseitigem Einvernehmen beruhten.
Intimität, öffentliche Darstellung und toxische Verhaltensmuster
03:42:33Der Streamer äußert Unbehagen darüber, dass Details seines Sexlebens im Podcast seiner Ex-Freundin öffentlich besprochen wurden, ohne vorherige Absprache. Er betont, dass solche intimen Details nur die Partner selbst etwas angehen und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Er verurteilt die Vorstellung, Komplimente zurückzunehmen und ein 'Heiß-Kalt-Pattern' zu zeigen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Der Streamer reflektiert über den Ratschlag, keine Influencer-Kolleginnen zu daten, und betont, dass er seine Partnerin nicht vor die Kamera zerren möchte. Er distanziert sich von den Verhaltensweisen seiner Ex-Freundin und betont, dass er wegen Ablehnung nicht geweint habe. Er stellt klar, dass seine Ex-Partnerinnen öffentliche Instagram-Profile hatten, aber er möchte vermeiden, dass seine Partnerin aktiv in die Öffentlichkeit gezogen wird. Der Streamer erkennt an, dass solche toxischen Geschichten auch in privaten Umfeldern vorkommen, aber im Influencer-Bereich mehr Aufmerksamkeit erhalten. Er betont, dass seine Ex-Freundin alles kalkuliert für Views mache und sogar mit ihm Schluss machen wollte, je nachdem, wie ein Date verläuft, um Content zu generieren.
Manipulation, Machtspiele und Enthüllungen
03:48:34Der Streamer schildert, wie seine Ex-Freundin von Anfang an Manipulationen eingesetzt habe, um ihre Ziele zu erreichen. Er beschreibt ein Date, bei dem sie offen darüber sprach, zu 70% mit ihm Schluss machen zu wollen, abhängig vom Verlauf des Abends. Er gesteht, emotional abhängig gewesen zu sein und erst später erkannt zu haben, wie ungesund solche Aussagen sind. Der Streamer zitiert den Satz seiner Mutter: 'Das ist keine Liebe, das ist Abhängigkeit'. Er berichtet von einem Abend, an dem seine Ex-Freundin ihm gestand, dass ihr wichtigstes Ziel Macht über Menschen sei und sie bereit wäre, mit anderen YouTubern zu flirten, um Informationen zu sammeln und diese zu manipulieren. Sie forderte ihn auf, breiter zu werden, damit die Leute Angst vor ihnen hätten. Der Streamer war schockiert und suchte Rat bei Freunden. Er enthüllt, dass seine Ex-Freundin ihm in einer Gag-Situation sagte, dass sie behaupten würde, er hätte sie angefasst, wenn sie Hass auf ihn schieben würde. Sie erklärte ihm auch ihre Strategie, wie man große männliche YouTuber auspresst, indem man eine Mann-gegen-Frau-Thematik inszeniert, bei der Männer schnell als empathielose Arschlöcher dargestellt werden.
Strategien zur Manipulation und bewusste Lügen
03:58:11Der Streamer berichtet, dass seine Ex-Freundin einen Tag nach der Trennung ein heulendes Video von sich postete, gefilmt an dem Ort, an dem sie mit ihm Schluss gemacht hatte. Er kritisiert dieses Verhalten als problematisch und ungesund für die Trauerbewältigung. Er enthüllt, dass sie anderen Creatorn erzählte, sie sammle Informationen über andere YouTuber, um sie auszuquetschen und fertig zu machen, insbesondere über *** und ***. Sie nutze diese aus für ihre Reichweite. Der Streamer betont, dass es einen Unterschied mache, ob man sich im Freundeskreis auskotze oder dies öffentlich auf TikTok und Instagram zur Schau stelle. Er zitiert Aussagen aus ihrem Podcast über 'victimizing emotions', bei denen Emotionen als Waffe eingesetzt werden. Er berichtet, dass sie YouTuber, die sie nicht mochte, trotzdem für Views ausnutzte und ihn fragte, ob das Gutstellen mit YouTubern schon anfange, damit sie die weiterhin für Views gebrauchen kann. Sie habe sich sogar selber einen Hate-Kommentar geschrieben, um ihn für ein Promo-Video zu nutzen. Für ihren Song Pretending habe sie eine Freundin gebeten, sie beim Heulen zu filmen, um den Eindruck zu erwecken, dass das Trauma von damals wieder hochkomme, obwohl sie nur wegen zu wenig Views weinte.
Verarbeitung der Beziehung und Zukunftsperspektiven
04:09:00Der Streamer äußert den Eindruck, dass seine Ex-Freundin auch nach der Beziehung weiterhin Macht und Kontrolle über sein Leben ausüben wolle. Er betont, dass seine Freunde zu ihm halten und ihre eigenen Erfahrungen mit ihr gemacht haben. Er sieht ihre TikTok-Stories und Reels als kalkulierten Versuch, ihm zu schaden. Die Kommentare zu ihren Beiträgen würden ihn in einem schlechten Licht darstellen. Er habe den kompletten Chatverlauf (40.000 Nachrichten, über 100 Stunden Memo) neu gelesen, Podcast-Folgen angehört, TikToks angesehen und Gespräche mit seinem Therapeuten geführt, um die Situation aufzuarbeiten und seine eigenen Fehler zu erkennen. Er räumt ein, dass auch er Fehler gemacht haben wird, betont aber, dass er sich nicht für ihren Panikanfall verantwortlich fühlt. Er wünscht sich, von ihr in Ruhe gelassen zu werden, um von der ganzen Situation zu heilen. Abschließend appelliert er an seine Zuschauer, lieb, nett und respektvoll zu sein, da jeder sein Päckchen zu tragen habe. Er beendet den Stream und kündigt an, am nächsten Tag über Kernkraft zu sprechen und bei der Polaris vorbeizuschauen, möglicherweise im Stream von Schloh.