NRW VS. Influencer (300 Millionen Euro Steuerhinterziehung) - Trumps gewaltiges Ukraine -Paket - Verfassungsgericht in den USA gibt auf
NRW jagt Influencer: 300 Mio. Euro Steuerhinterziehung? Trump & Ukraine-Politik

NRW geht gegen Influencer wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vor. Donald Trump kündigt eine härtere Linie gegenüber Russland an, inklusive Waffenlieferungen an die Ukraine und Strafzölle. Das US-Verfassungsgericht steht wegen Entscheidungen in der Kritik. Zudem: Elon Musks KI-Chatbot sorgt für Schlagzeilen.
Themenübersicht und Ankündigungen
00:20:06Es gibt einiges an Themen, darunter das Russland-Ukraine-Paket und Trumps Rolle darin. Es wird erwartet, dass der Fokus auf der Ukraine liegt, nachdem gestern Sommerinterviews im Gespräch waren. Es wird auf Influencer eingegangen und sich über diese lustig gemacht, basierend auf einem Artikel im Titel. Es wird klargestellt, dass keine Steuerflucht geplant ist und genug Steuern gezahlt wurden. Es geht um Influencer im Allgemeinen, ohne spezifische Namen zu nennen, obwohl bei solchen Beiträgen automatisch eine Person in den Fokus gerät. Es gibt keine genaue Liste der betroffenen Personen, weder aus Dänemark noch aus Norwegen oder Schweden. Es wird betont, dass es nicht der Plan ist, Leute zu zwingen, Merch zu kaufen, sondern stattdessen auf Partner verwiesen wird.
Trump, FIFA und E-Fuels
00:27:05Es wird über einen Artikel berichtet, der behauptet, Trump habe den Pokal der FIFA-Club-WM für sich behalten. Bestätigt ist, dass er bei der Feier des Clubs auf der Bühne stehen blieb und sich unangemessen verhielt. Diskussionen in der Automobilbranche über E-Fuels werden als unsinnig abgetan, da selbst von der Automobil-Lobby finanzierte Studien E-Autos als die beste Alternative loben. Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse scheinen bei manchen politischen Parteien zu fehlen, was zu Kritik an CDU, CSU und AfD führt. Es wird die Überzeugung geäußert, dass das Thema Verbrenner bis 2030 ohnehin vorbei sein wird, da es genügend E-Autos in verschiedenen Preisklassen geben wird. Elektro-Trucker äußern sich kritisch gegenüber März' Aussagen, und es gibt positive Nachrichten über den Verkauf von Elektro-LKWs.
Absurde Schlagzeilen und Kritik am Verfassungsgericht
00:38:00Eine Schlagzeile über Elon Musks KI-Chatbot, der sich als Art von Hitler identifiziert, und einen pornografischen Anime-Begleiter wird als real und dümmste Schlagzeile bezeichnet. Es wird ein offener Brief von 300 Vertretern der rechtswissenschaftlichen Forschung und Lehre erwähnt, die gegen den Umgang mit Frauke Prosius-Gerstorf im Rahmen der Richterwahl zum Bundesverfassungsgericht protestieren. Der Plagiatvorwurf gegen sie wird als hinfällig betrachtet, da der Kritiker selbst zurückgerudert ist. Die gescheiterte Richterwahl wird als Schlag gegen Spahn gewertet. Negative Nachrichten aus den USA: Das Verfassungsgericht entscheidet, dass Trump weiterhin ein Kaiser der USA sein darf, indem es den Grundsatz aufhebt, dass nur der Kongress ein Ministerium abschaffen kann. Dies wird als Zeichen für die autokratische Entwicklung der USA gesehen.
Trumps Ukraine-Politik und Waffenlieferungen
00:52:50Trump hat sich mit Rutter getroffen und angekündigt, dass Russland ein 50-Tage-Ultimatum hat, um die Angriffe auf die Ukraine zu beenden, andernfalls würden 100% sekundäre Zölle erhoben. Diese Deadline wird als wenig sinnvoll kritisiert, da ähnliche Fristen bereits mehrfach ignoriert wurden. Es wird klargestellt, dass ein 10-Milliarden-Dollar-Paket an Waffenlieferungen nicht direkt von den USA kommt, sondern von NATO-Verbündeten wie Deutschland und Frankreich finanziert und weitergeleitet wird. Es wird kritisiert, dass dies in Medienberichten oft irreführend dargestellt wird, als ob es sich um ein amerikanisches Waffenpaket handele. Trump will sich diesen Krieg nicht zu eigen machen. Neue Zölle sollen am 1. August für viele Länder kommen, auch für solche, die mit den USA zusammenarbeiten wollten. Trump ist gewillt, anderen Ländern Waffen zu verkaufen und gibt Russland eine 50-Tage-Frist, Zivilisten zu töten.
NRW ermittelt wegen Steuerhinterziehung von Influencern in Millionenhöhe
01:01:09Nordrhein-Westfalen hat ein Influencer-Team gebildet, um Steuerhinterziehung aufzudecken, nachdem bekannt wurde, dass Influencer den Fiskus um rund 300 Millionen Euro betrogen haben sollen. Das Landesamt zur Bekämpfung der Finanzkriminalität analysiert 6000 Datensätze von Social-Media-Plattformen, um den mutmaßlichen Millionenschaden zu untersuchen. Es wird vermutet, dass die Direktive zur administrativen Kooperation (DAX 7), die Plattformen wie Twitch, YouTube und eBay zur automatisierten Weitergabe von Informationen an die Finanzämter verpflichtet, zu dieser verstärkten Analyse geführt hat. Die Behörden konzentrieren sich auf professionelle Influencer, die ihre steuerlichen Pflichten vorsätzlich umgehen, und haben ein spezielles Team innerhalb des LBF gebildet, um diese Fälle zu untersuchen. Es wird betont, dass es nicht um junge Menschen mit wenigen Followern geht, sondern um Akteure mit hoher krimineller Energie, die immense Steuerhinterziehung betreiben. Einige Influencer verdienen monatlich hohe Summen, ohne überhaupt eine Steuernummer zu besitzen.
Ermittlungsmethoden und laufende Strafverfahren gegen Influencer
01:11:11NRW hat spezielle Ermittlungsmethoden initiiert, um Werbepartnerschaften und Einnahmen von Influencern zurückzuverfolgen und beweislich nachzuweisen. Andere Länder, wie Dänemark, haben ähnliche Maßnahmen ergriffen. Das LBF führt bereits 200 laufende Strafverfahren gegen in NRW lebende Influencer, wobei die Fälle aus dem aktuellen Datenpaket noch nicht eingerechnet sind. Es wird erwartet, dass es in den nächsten Jahren Videos von Influencern geben wird, die um Spenden bitten, nachdem sie in ein Strafverfahren mit dem Finanzamt verwickelt wurden. Die Behörden konzentrieren sich auf die großen Fische und gehen davon aus, dass es einige Gutverdienende gibt, die möglicherweise Millionen im Jahr verdienen, aber nicht alle Steuerzahlungen leisten. Es wird betont, dass 300 Millionen Euro hinterzogene Steuern bereits eine beträchtliche Summe darstellen.
Trump erhöht Druck auf Russland mit Waffenlieferungen und Strafzöllen
01:35:24Donald Trump hat im Weißen Haus eine Pressekonferenz abgehalten, in der er eine Kursänderung in Bezug auf die Ukraine ankündigte. Er erhöht den Druck auf Russland durch die Lieferung schwerer Waffensysteme und droht mit Strafzöllen gegen Russlands Verbündete wie China und Indien, die weiterhin Öl, Gas und andere Güter aus Russland kaufen. Trump spricht von 100% Aufschlag, hat aber noch keine weiteren Details genannt. NATO-Chef Rütte kündigt zudem massive Waffenlieferungen an die Ukraine an, einschließlich Flugabwehr, Raketen und Munition. Die USA wollen Waffen wie das dringend benötigte Flugabwehrsystem Patriot an europäische Verbündete verkaufen, damit diese sie wiederum an die Ukraine liefern können. Deutschland, Finnland, Dänemark und Norwegen haben sich bereit erklärt, Patriots an die Ukraine zu liefern, die immens wichtig sind, um Städte effektiv vor russischen Luftangriffen zu schützen.
Zweifel an Trumps Ankündigungen und die Notwendigkeit konkreter Maßnahmen
01:42:33Es wird betont, dass man die Ankündigungen von Trump mit Vorsicht genießen sollte, da er in der Vergangenheit oft Versprechungen gemacht hat, die nicht eingehalten wurden. Trump wird als unzuverlässig dargestellt, und es wird darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, konkrete Maßnahmen zu sehen, bevor man seinen Ankündigungen Glauben schenkt. Trump will den Druck auf Wladimir Putin ausüben, indem er Strafzölle verhängt, ein Werkzeug, das er auch in Handelskriegen nutzt. Es wird jedoch die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass er von diesen Maßnahmen abrücken könnte, wenn Putin seinen Forderungen nicht ausreichend entgegenkommt. Die Strafzölle könnten nicht nur Russland treffen, sondern auch seine Handelspartner wie Indien, China, Brasilien und einige europäische Staaten. Es wird betont, dass die Latte hoch liegt, um am Ende wirklich ernst zu machen.
Mögliche neue Russlandstrategie der USA und Taurus-Lieferungen an die Ukraine
01:43:47Die USA drohen mit Strafzöllen und liefern schwere Waffen an die Ukraine über europäische Partner, was die Frage nach einer neuen Russlandstrategie aufwirft. Es wird spekuliert, dass diese Waffenlieferungen unter dem Dach der NATO koordiniert werden könnten, was Russland als Eskalation auffassen könnte. Entgegen anderslautenden Behauptungen gibt es keine Hinweise darauf, dass der Taurus-Marschflugkörper bereits in die Ukraine geliefert wird. Wahrscheinlicher ist, dass die Ukraine Know-how erhält, um ihre eigenen Waffensysteme zu verbessern und Taurus-ähnliche Fähigkeiten zu entwickeln. Die Panikmache von Sarah Wagenknecht bezüglich einer Eskalation und eines drohenden Weltkriegs wird kritisiert. Es wird betont, dass der Taurus keine Wunderwaffe ist und ähnliche Diskussionen bereits in der Vergangenheit ohne negative Folgen geführt wurden. Die Frage ist, ob über diesen Umweg auch weitreichende offensive Waffen geliefert werden sollen, was über reine Defensivsysteme wie Patriot hinausgehen würde. Es bleibt abzuwarten, ob Donald Trump seinen Ankündigungen Taten folgen lässt. Putins Reaktion auf die Ankündigungen aus Washington wird skeptisch betrachtet, da der russische Börsenhandel prompt reagierte und zulegte. Investoren scheinen Schlimmeres befürchtet zu haben und gehen davon aus, dass Putin Trump innerhalb von 50 Tagen wieder auf seine Seite ziehen kann. Experten bezweifeln, dass Trump seine Drohungen von Sekundärsanktionen wahr macht, da diese große Volkswirtschaften wie China und Indien treffen und unvorhersehbare Folgen für die Weltwirtschaft hätten. Zudem würden diese Zölle auch europäische Länder treffen, die russisches Gas kaufen.
Russlands Aggression und die Rolle wirtschaftlicher Interessen im Ukraine-Krieg
01:47:48Es wird betont, dass Russland den Angriffskrieg gegen die Ukraine führt und die Ukraine sich verteidigt. Es sei wild, wenn Leute von Wirtschaftsinteressen schwafeln wollen, während man immer wieder vergisst, dass in dem Kontext vom Ukraine-Russland-Krieg das ziemlich offensichtlich und ziemlich deutlich ist, wer hier der Aggressor ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Frage, wer Aggressor und wer Verteidiger ist, in diesem Krieg relativ eindeutig ist. Die Märchen von 2014, die sich auf angebliche Aussagen von Newland beziehen, werden als Fake News entlarvt. Es wird klargestellt, dass sowohl Gorbatschow als auch Lawrow bereits mehrfach betont haben, dass die Ukraine ihren Partner frei wählen kann. Die Behauptung, dass es eine Annäherung zwischen Russland und der Ukraine gäbe, wird als falsch dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei denjenigen, die Russland nicht als aggressiv betrachten, um eine Minderheit handelt. Die traurigen Ereignisse von Odessa werden erwähnt, aber es wird betont, dass diese nicht als Rechtfertigung für einen Krieg dienen können. Es wird kritisiert, dass man die Aussagen des russischen Außenministers von 2005 ignorieren sollte. Die Handelsbeziehungen einiger europäischer Länder, wie Österreich und Ungarn, mit Russland werden angesprochen und die dadurch gefährdete Einheit zwischen den USA, Europa und der Ukraine wird thematisiert. Es wird betont, dass man nie wisse, was in Putins Kopf vorgeht, und dass die angebliche Begründung für den Krieg, nämlich Putins imperialistischer Größenwahn, keine valide Rechtfertigung sein sollte. Wer dies anders sehe, sei Abschaum. Abschließend wird auf eine ZDF heute live Sendung um 19.30 Uhr hingewiesen, die sich mit Trumps neuem Kurs gegenüber Russland und der Ukraine befasst.
Trumps neue Russlandpolitik und die Reaktion der USA auf Putins Verhalten
01:52:07US-Präsident Trump will den Druck auf Russland erhöhen, was aus einem Treffen mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte hervorgeht. Es wird diskutiert, ob sich Trump endgültig von Putin abgewendet hat und was dies für den Krieg in der Ukraine bedeutet. Trump verspricht, Waffenlieferungen an die Ukraine auszudehnen, damit sie eine größere Chance hat, in diesem Krieg zu bestehen, aber nicht unbedingt, ihn zu gewinnen. Es wird vermutet, dass Trump dies möglicherweise tut, um von den Epstein-Files abzulenken. Trump fühlt sich von Putin verhöhnt, da dieser seine Maximalforderungen trotz mehrfacher Gesprächsversuche nicht aufgegeben hat. Es wird kritisiert, dass Trump erst jetzt darauf reagiert, obwohl Putin immer wieder gezeigt hat, dass er die Gespräche nicht ernst nimmt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Zölle auch Ungarn treffen würden, was aber in Kauf genommen würde, da Orban selbst schuld sei. Deutschland bezieht derzeit nahezu keine Ressourcen direkt aus Russland, sondern höchstens indirekt über Dritte. Trump kündigt 100-prozentige Zölle nach 50 Tagen an, falls es bis dahin keinen Deal zwischen der Ukraine und Russland gibt. Die beste Möglichkeit, einen Deal zu erzwingen, sei, die Ukraine so gut wie möglich zu unterstützen, damit sie harten Druck auf Russland ausüben kann. Die Todeszone an der Front wird durch die Reichweite der Drohnen immer größer. Es werden Listen von zerstörten Geräten gezeigt, die von Andrew Pervetur zusammengestellt wurden. Die Strafzölle sollen auf Sekundärländer verhängt werden, die mit Russland Handel treiben, insbesondere China, Indien und Brasilien, sowie einige europäische Länder wie Ungarn und Österreich, die weiterhin Gas aus Russland beziehen. Diese Zölle würden Russland massiv treffen, da es weiterhin von diesen Energielieferungen abhängig ist, um den Krieg zu finanzieren.
Auswirkungen von Trumps Politikwechsel auf Russland und die Ukraine
01:59:53Es wird festgestellt, dass Donald Trumps Ankündigung einen massiven Kurswechsel darstellt, da er bisher auf Verhandlungen zur Beendigung des Krieges gehofft hatte. Der Kreml hat sich bisher nicht zu Trumps Aussagen geäußert. Es wird diskutiert, ob Deutschland noch Gas aus Russland bezieht, wobei indirekte Lieferungen über Drittländer bestätigt werden, jedoch in deutlich geringerem Umfang als zuvor. Sekundärzölle bedeuten, dass Länder oder Firmen, die Russland unterstützen, genauso bestraft werden wie Russland selbst. Der russische Börsenhandel hat positiv auf Trumps Ankündigungen reagiert, da Investoren offenbar mit Schlimmerem gerechnet haben und darauf hoffen, dass Putin Trump wieder auf seine Seite ziehen kann. Die 50-Tage-Frist wird als erste konkrete Frist von Trump an Putin gesehen, obwohl er bereits zuvor mit Zöllen gedroht hat. Es wird kritisiert, dass Trump seine Drohungen nicht sofort umsetzt, sondern immer wieder ankündigt, was in der russischen Rhetorik als Schwäche wahrgenommen wird. Experten bezweifeln, dass Trump seine Drohungen wahr machen wird, da solche Sekundärzölle gegen große Volkswirtschaften wie China und Indien die Weltwirtschaft in Turbulenzen versetzen könnten. Es wird spekuliert, dass Trump noch unbegrenzt Ultimaten stellen wird, ohne ernst zu machen. Trump fühlt sich von Putin enttäuscht, nachdem er letzte Woche Montag mit ihm telefoniert hatte und den Eindruck hatte, es sei ein gutes Gespräch gewesen. Russland hat jedoch danach die Angriffe auf die Ukraine wieder massiv ausgedehnt. Es wird bezweifelt, dass Trumps Kurswechsel real ist, bis er tatsächlich etwas unternimmt. Es wird vermutet, dass die Frustration Trumps und der Einfluss der Bündnispartner, die ihm geraten haben, Putin nicht zu trauen, zu dem Sinneswandel beigetragen haben. Es wird jedoch betont, dass Trump sprunghaft ist und man abwarten muss, ob er seinen Ankündigungen Taten folgen lässt.
Amerikanische Militärhilfe und Bedenken bezüglich Eskalation
02:22:59Die USA werden keine Ressourcen abgeben, die sie für ihre eigene Verteidigung benötigen, was zu einer Begrenzung der Hilfslieferungen führen könnte. Es ist jedoch denkbar, dass die USA aus ihren eigenen Beständen liefern, die Europa nicht hat, wie z.B. ATACMS oder Patriot-Systeme. Deutschland plant, zwei Patriot-Systeme von den USA zu kaufen und weiterzugeben, möchte aber nicht auf die eigenen vorhandenen Systeme verzichten, was die Lieferung verzögern könnte. Es wird die Befürchtung geäußert, dass der Kauf von Waffensystemen wie Patriot eine Eskalation darstellen und zu einem Weltkrieg führen könnte, was jedoch als unbegründet abgetan wird. Die USA scheinen sich von solchen Ängsten nicht beeindrucken zu lassen und setzen weiterhin auf militärische Unterstützung, um die Ukraine zu stärken und Russland entgegenzutreten.
Russlands Umgang mit Sanktionen und die Rolle Chinas
02:24:58Es wird bezweifelt, dass Drohungen und Sanktionen Putin an den Verhandlungstisch bewegen können, da Russland bereits 17 EU-Sanktionspakete umgangen hat. Man geht davon aus, dass Russland Wege finden wird, neue Sanktionen zu umgehen, und auf die Solidarität starker Partner wie China zählt. Es erscheint unwahrscheinlich, dass China den Handel mit Russland komplett einstellen würde. Sekundärsanktionen könnten jedoch einen großen Schaden für die russische Wirtschaft bedeuten. Die Position gegen den Kauf von Waffensystemen wie Patriot wird als bizarr bezeichnet, da es sich um ein Flugabwehrsystem handelt, das zentral für die Verteidigung ist. Die USA könnten Schiffe blockieren, die Lieferungen nach Russland transportieren, falls Sekundärsanktionen gegen Staaten wie Indien und China nicht greifen.
Besuch des US-Sondergesandten in Kiew und mögliche militärische Unterstützung
02:26:46Aktuelle Bilder aus Kiew zeigen den US-Sondergesandten Keith Kellogg und den Leiter der ukrainischen Präsidialverwaltung Andriy Jermak bei einem herzlichen Treffen. Präsident Zelensky berichtete von einem produktiven Gespräch. Kellogg wird eine Woche in der Ukraine bleiben, was als Zeichen der Unterstützung gewertet wird. Es wird die Möglichkeit diskutiert, dass die USA Soldaten in die Ukraine entsenden könnten, was jedoch als unwahrscheinlich angesehen wird, selbst unter Präsident Biden. Ausbilder oder Wartungsteams wären theoretisch denkbar, aber aktive Soldaten für Kampfeinsätze werden als nahezu ausgeschlossen betrachtet. Die USA haben bereits bei Verhandlungen über eine Waffenruhe deutlich gemacht, dass sie keine Soldaten schicken werden. Es wird erwartet, dass die Europäer sich hauptsächlich um die Situation kümmern sollen.
Trumps Haltung zur Ukraine und innenpolitische Einflüsse
02:30:55Es wird betont, dass die USA die Ukraine nicht um jeden Preis unterstützen müssen, um den Krieg zu gewinnen. Jede Bereitschaft Moskaus zu Verhandlungen wurde in den letzten Monaten sofort aufgegriffen. Steve Whitcoff, der Chefunterhändler der USA, hatte bereits mehrere Termine in Moskau, die jedoch erfolglos blieben. Trumps frühere Äußerungen und sein Umgang mit Zelensky im Oval Office werden kritisiert. Es wird vermutet, dass Trump das Thema Ukraine verstärkt aufgreift, um von anderen Problemen abzulenken. Es wird die Hoffnung geäußert, dass Trump aus seiner Drohung gegenüber Moskau zurücktritt, wenn es eine Bewegung gibt. Putin hat jedoch in der Vergangenheit gezeigt, dass er sich von solchen Drohungen nicht beeindrucken lässt. Trumps Sprunghaftigkeit wird angesprochen und mit dem Verhalten eines Teenagers verglichen. Es wird spekuliert, ob Trump die Waffenlieferungen als Verhandlungsmasse im Handelskrieg mit der EU nutzen könnte.
Inhalte vs. Personenkult in der Politik und die Bedeutung von Faktenprüfung
02:36:07Es wird kritisiert, dass viele Wähler, unabhängig vom Land, eher nach Personenkult als nach Inhalten wählen. Es wird betont, wie wichtig es ist, Inhalte zu zeigen und einzuordnen, anstatt sich auf stille Post und Fehlinformationen zu verlassen. Als Beispiel wird das deutsche Heizungsgesetz (GEG) genannt, bei dem absurde Interpretationen verbreitet wurden. Es wird kritisiert, dass Politiker und von ihnen bezahlte Mitarbeiter Wähler mit Lügen anspucken. Die Notwendigkeit, jede Aussage von Politikern zu überprüfen, wird hervorgehoben, da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie falsch informiert sind oder die Leute aktiv täuschen wollen. Ein Beispiel ist ein FDP-Abgeordneter, der fälschlicherweise behauptete, Deutschland exportiere billig Strom nach Österreich, um ihn teuer zurückzukaufen. Die Überprüfung ergab jedoch, dass Deutschland Nettoexporteur ist und die Preisdifferenz gering war.
Trumps Ukraine-Politik und der Einfluss des Epstein-Skandals
02:39:45Es wird diskutiert, inwieweit Trumps Kurswechsel in der Ukraine-Politik mit dem Epstein-Skandal zusammenhängt. Es wird argumentiert, dass es für Trump schwierig wäre, seiner Anhängerschaft einen kompletten Rückzug aus der Ukraine zu verkaufen, da viele von ihnen der Meinung sind, dass die Europäer die Unterstützung übernehmen sollten. Die Ukraine-Thematik ist bei den 'Make America Great Again'-Anhängern umstritten, und einige sehen sie als Ablenkung vom Epstein-Thema. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man Trump nach dem Eklat im Weißen Haus mit Zelensky überhaupt noch trauen kann. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass Trump immer wieder Kehrtwenden vollzieht und diese dann als Sieg verkauft. Es wird vermutet, dass Trump den Frieden stiften will, um einen Friedensnobelpreis zu erhalten. Innenpolitisch steht Trump unter Druck, sich von Putin nicht bloßstellen zu lassen, was ihn dazu bewegt, die Ukraine zu unterstützen, auch wenn er damit einen Teil seiner Anhänger verärgert.
Europas Rolle und die Bedeutung von Patriot-Systemen
02:45:27Es wird diskutiert, wie EU-Vertreter Amerika stärker in die Verteidigung Europas und der Ukraine einbinden können, insbesondere angesichts von Trumps Unzuverlässigkeit. Es wird betont, dass Patriot-Systeme wichtig sind, da Europa keine gleichwertige Alternative hat und diese bei Angriffen schnell benötigt werden. Für Drohnenabwehr gibt es Alternativen, aber nicht für ballistische Systeme. Es wird ein konstantes Schmeicheln und Lob für Trump als notwendig erachtet, um ihn zu motivieren. Trump hat frühzeitig gefordert, dass die NATO und insbesondere die Europäer mehr für ihre eigene Verteidigung tun müssen, was nun ernst genommen wird. Es wird jedoch argumentiert, dass dies weniger an Trump liegt als am Angriffskrieg selbst. Es wird betont, dass die Europäer es ernst meinen und den Willen haben, die Ukraine nicht im Stich zu lassen und ihr eine Chance zu geben, gegen Russland zu bestehen. Das SAM-T-System wird nicht als europäische Entsprechung zu Patriot angesehen, da es Schwierigkeiten bei ballistischen Abfangmöglichkeiten hat.
Der Epstein-Skandal und Trumps innenpolitische Probleme
02:53:27Es wird die Rolle des Epstein-Skandals als innenpolitisches Thema für Trump diskutiert. Elon Musk befeuert das Thema immer wieder. Es wird spekuliert, inwieweit Trump in den Skandal verwickelt ist. Da die Akten nicht öffentlich zugänglich sind, ist es schwierig, die Wahrheit herauszufinden. Trumps Team geht inkompetent mit dem Thema um. Es ist bekannt, dass Trump mit Epstein befreundet war und auf dessen Flugzeug- und Gästelisten stand. Es ist jedoch unklar, inwieweit Trump wissentlich an den kriminellen Aktivitäten von Epstein beteiligt war. Trumps Anhängerschaft ist stinksauer, weil er vor der Wahl versprochen hatte, die Akten zu veröffentlichen, in der Hoffnung, dass dort vor allem Demokraten belastet werden. Nun behauptet Trump, die Akten seien gefälscht. Es wird betont, dass die Veröffentlichung der Akten wichtig wäre, um Trumps Glaubwürdigkeit bei seinen Anhängern zu erhalten.
Ukraine-Krieg und europäische Unterstützung
03:02:12Die Ukraine kann sich nicht ausschließlich auf Zusagen verlassen, sondern benötigt konkrete Waffenlieferungen von europäischen Partnern, insbesondere im Bereich der Flugabwehr. Drohnenabwehrsysteme wie Skynex haben sich in der Ukraine bewährt, jedoch ist eine flächendeckende Ausstattung des Landes mit solchen Systemen notwendig. Es wird kritisiert, dass die Diskussionen über Hilfen zu lange dauern, was die militärische Lage der Ukraine verschlimmert hat. Trotzdem leisten viele europäische Länder, abgesehen von Ungarn und der Slowakei, einen Beitrag. Die Unterstützung der Ukraine ist auch deshalb wichtig, weil Russland mit zivilem Terror und Angriffen auf die Zivilbevölkerung vorgeht, was inakzeptabel ist. Der Druck aus dem US-Kongress auf den amerikanischen Präsidenten, die Ukraine zu unterstützen, ist hoch, da es eine überparteiliche Mehrheit dafür gibt. Trump hat die Ukraine hinter verschlossenen Türen ermutigt, ihre Angriffe auf russisches Territorium zu verstärken und Zelensky gefragt, ob er Moskau angreifen würde, wenn die USA Langstreckenwaffen liefern würde. Die USA stellen ihre Zahlungen ein und die Europäer übernehmen das. Die Drohungen mit Sanktionen gegenüber Russland, mit Sekundärsanktionen gegenüber Brasilien, Indien, China, die werden erstmal für 50 Tage ausgesetzt.
Trumps veränderte Haltung zur Ukraine und europäische Kostenübernahme
03:05:36Donald Trump zeigt überraschend massive Unterstützung für die Ukraine, nachdem er zuvor eher Anti-Ukraine-Positionen vertreten hatte. Es wird vermutet, dass er das Ruder herumreißen musste, um nicht als Handlanger Putins dazustehen, insbesondere angesichts der Eskalation der Angriffe auf die zivile Infrastruktur in der Ukraine. Trump ermutigt die Ukraine hinter verschlossenen Türen, ihre Angriffe auf russisches Territorium zu verstärken und fragte Zelensky, ob er Moskau angreifen würde, wenn die USA Langstreckenwaffen liefern würde. Die USA stellen ihre Zahlungen ein und die Europäer übernehmen das. Trump kann vor seinen Anhängern argumentieren, dass die Europäer die Kosten für die Unterstützung der Ukraine tragen müssen, da seine Anhänger wenig Interesse an Kriegen im Ausland haben. Die Europäer hätten mit dieser Entwicklung rechnen müssen und müssen nun die Unterstützung für die Ukraine, einem Beitrittskandidaten zur EU, selbst aufbringen. Die Ukraine versucht bereits, viele ihrer behördlichen Punkte auf europäische Standards zu bekommen, um einem EU-Beitritt zu helfen. Die Beitrittsverhandlungen förmlich war, glaube ich, Juni 2024 gewesen, dass sie damit schon mal damit anfangen wollen, Freiheitsverhandlungen da durchzuführen. Freiheitsquatsch, Beitrittsverhandlungen durchzuführen, sorry. Und das dauert dann halt noch mal einige Jahre, bis dann halt irgendwann man sagen würde, ja, wir holen euch mit rein. Das dauert dann noch mal ein paar Jahre.
Militärische Unterstützung und Verteidigungsstrategien für die Ukraine
03:11:50Es wird diskutiert, welche militärische Ausrüstung die Ukraine benötigt und wie effektiv diese ist. Patriot-Luftabwehrsysteme sind relevant, um Städte zu schützen, während zur Drohnenabwehr spezielle Drohnen gebaut werden, die in der Lage sind, feindliche Drohnen abzufangen. Die Weiterentwicklung solcher Abfangjäger wird sowohl auf russischer als auch auf ukrainischer Seite vorangetrieben. Patriots sind wichtig, um ballistische Raketen und Marschflugkörper abzufangen, aber es ist noch zielführender, die Abschussrampen und Fabriken in Russland zu zerstören. Die Ukraine greift kontinuierlich russische Zulieferer und Fabriken an, wird aber von den USA unter Druck gesetzt, Angriffe auf Öldepots und Raffinerien seltener durchzuführen. Die Ukraine versucht bereits, viele ihrer behördlichen Punkte auf europäische Standards zu bekommen, um einem EU-Beitritt zu helfen. Die Beitrittsverhandlungen förmlich war, glaube ich, Juni 2024 gewesen, dass sie damit schon mal damit anfangen wollen, Freiheitsverhandlungen da durchzuführen. Freiheitsquatsch, Beitrittsverhandlungen durchzuführen, sorry. Und das dauert dann halt noch mal einige Jahre, bis dann halt irgendwann man sagen würde, ja, wir holen euch mit rein. Das dauert dann noch mal ein paar Jahre.
Rabot Energy: Stromanbieterwechsel und Smart Meter Vorteile
03:23:31Es wird für Rabot Energy geworben, ein Stromanbieter, bei dem man durch dynamische Tarife Geld sparen kann, insbesondere im Sommer bei Nutzung einer Klimaanlage oder im Homeoffice. Es wird empfohlen, regelmäßig die Strompreise zu vergleichen und gegebenenfalls den Anbieter zu wechseln. Auch ohne E-Auto oder Wärmepumpe kann sich ein Wechsel lohnen. Ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) kann bevorzugt bei Rabot bezogen werden, was sowohl für den Kunden als auch für Rabot Vorteile bringt, da Rabot Vergünstigungen von der Bundesnetzagentur weitergeben kann. Mit einem Aktionscode können Neukunden 60 Euro nach sechs Monaten sparen. Es wird erklärt, warum ein Smart Meter sinnvoll ist: präzisere Stromrechnungen, Zugang zu dynamischen Stromtarifen und weniger Investitionen in Netzausbau, was zu geringeren Netzentgelten führt. Der Wechsel zu Rabot ist nur möglich, wenn die Mindestlaufzeit beim alten Anbieter abgelaufen ist, aber der Vertrag kann schon vorher abgeschlossen werden. Bei Preisanpassungen gibt es ein Sonderkündigungsrecht. Die Ukraine versucht bereits, viele ihrer behördlichen Punkte auf europäische Standards zu bekommen, um einem EU-Beitritt zu helfen. Die Beitrittsverhandlungen förmlich war, glaube ich, Juni 2024 gewesen, dass sie damit schon mal damit anfangen wollen, Freiheitsverhandlungen da durchzuführen. Freiheitsquatsch, Beitrittsverhandlungen durchzuführen, sorry. Und das dauert dann halt noch mal einige Jahre, bis dann halt irgendwann man sagen würde, ja, wir holen euch mit rein. Das dauert dann noch mal ein paar Jahre.
Der Tod von Jeffrey Epstein und die Epstein-Liste
03:41:56Der Streamer thematisiert den Tod von Jeffrey Epstein im Jahr 2019 unter ungeklärten Umständen in seiner Zelle, was zu zahlreichen Verschwörungstheorien führte. Trotz angeblicher Dauerüberwachung gab es Ungereimtheiten wie ausgefallene Kameras und finanzielle Transaktionen kurz vor seinem Tod. Es wird spekuliert, dass Epstein von Eliten ermordet wurde, um die Veröffentlichung von Informationen über ihre Beteiligung an seinen Verbrechen zu verhindern. Die sogenannte 'Epstein-Liste' soll eine detaillierte Übersicht über alle Personen enthalten, die über Jahrzehnte hinweg an Sexualstraftaten beteiligt waren. Trumps Regierung hatte die Existenz dieser Liste angedeutet, doch das Justizministerium der USA stellte später klar, dass es diese Liste nicht gibt. Trump selbst hatte im Wahlkampf versprochen, die Akten zu veröffentlichen, um die Verschwörungen der Demokraten aufzudecken, was nun als inkompetent dargestellt wird, ähnlich der Verschleierung eines Krieges in der animierten Serie Avatar. Der Streamer vergleicht die Situation mit der Propaganda aus Avatar, wo eine Nation einen Krieg vor ihrer eigenen Bevölkerung zu verbergen versucht.
Trumps Versprechen und die Realität
03:47:10Trump betonte im Wahlkampf gegen Joe Biden, dass er nach seiner Wiederwahl alle Akten und Kundenlisten veröffentlichen würde, um Verschwörungen und Lügen aufzudecken. Das Justizministerium der USA stellte jedoch klar, dass es diese Liste nicht gibt. Trump-Anhänger reagierten irritiert, da pro-Trump Influencer zuvor mit Hilfe der Regierung eine Show veranstalteten, in der sie angeblich geheime Unterlagen präsentierten. Es gab zwar eine Liste mit Personen, die den Privatjet von Epstein nutzten, aber kein detailliertes Kundenregister derer, die auf die Insel gingen. Trump selbst stand wohl auch auf der Liste des Privatjets, jedoch nicht im Zusammenhang mit der Insel. Nun wird spekuliert, ob Trump den Privatjet von Epstein gekauft hat. Trumps Verhalten wird als U-Turn oder 180-Grad-Wende beschrieben, da er und seine Regierung sich von dem Thema distanzieren, nachdem sie festgestellt haben, dass die Situation nicht vorteilhaft ist. Dies führt zu Irritationen bei seinen Anhängern, einschließlich Rechtsextremisten wie Alex Jones.
Alex Jones und Verschwörungstheorien
03:56:58Rechtsextremist Alex Jones, der aufgrund von Falschinformationen über getötete Kinder zu hohen Schadenersatzzahlungen verurteilt wurde, behauptet nun, der Deep State habe Trump getötet. Es wird diskutiert, ob Jones noch relevant ist, obwohl er Infowars verloren hat. Jones ist bekannt für absurde Verschwörungstheorien und Falschinformationen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum er trotz seiner Verurteilung noch auf freiem Fuß ist. Es wird erwähnt, dass Jones' Anwalt versehentlich die gesamten Handydaten an die Anwälte der Eltern übermittelte, was zu Widersprüchen vor Gericht führte. Jones behauptet nun, die Demokraten seien die Bösen und die Epstein-Geschichte sei eine Verschwörung des Mossad, was durch den jüdischen Podcaster Ben Shapiro belegt werde. Elon Musk hatte zuvor behauptet, dass Trump auf den Listen stehen würde und sie deswegen nicht veröffentlichen werde, was sich nun als zutreffend erweist.
Trumps Strategie und die Reaktionen seiner Anhänger
04:04:21Nachdem Trump sich mit Musk verworfen hat und die Epstein-Files offiziell als Fake News bezeichnet, wird ein großer Teil seines Wahlkampfs als Lüge entlarvt. Diejenigen, die die erste Amtszeit vergessen haben und nun überrascht sind, dass Trump scheiße labert, sind für den Streamer ein Rätsel. Trumps Ukraine-Kurs ähnelt seinem Syrien-Kurs mit den Kurden und seiner nicht existierenden Außenpolitik in Libyen. Trump verspricht, die korrupten, elitären Systeme zu sprengen, bringt aber selbst mehr Sumpf und Deep State rein. Er verspricht einfache Antworten auf komplexe Fragen, verschweigt aber, dass er selbst zu den Korruptesten gehört. Es wird spekuliert, ob es die Listen wirklich gibt und Trump selbst darauf steht oder ob die Existenz der Listen von Anfang an eine Verschwörungstheorie war. Trump hat das Leid von Kindern instrumentalisiert, um politisch Punkte zu machen. Nach Aufnahme des Videos hat Trump auf seiner Plattform True Social einen Beitrag veröffentlicht, in dem er versucht, von dem Thema abzulenken und die Schuld den Linken gibt. Dieser Post wird als verrückt und als Meisterklasse des Whataboutism bezeichnet. Selbst auf Two Social gibt es nun Widerworte, was als besonders bemerkenswert gilt.
Die Folgen für Trump und seine Anhänger
04:21:15Trumps Spinmaster versuchen, die öffentliche Meinung zu lenken, indem sie das Thema spielen, dass Trump nur knapp einem Attentat entkommen ist. Es wird vermutet, dass dies von der Ukraine ablenken soll. Die Lage für die Marker-Sekte ist verzweifelt, und die Zwischenwahlen könnten ein Debakel für Trump werden. Die Demokraten sind jedoch zu verwirrt, um das politische Geschenk zu nutzen. Die Situation in den USA wird mit einer Reality-Show verglichen, und es wird davor gewarnt, dass sich die AfD daran orientiert. Abschließend wird auf einen Hunderttausender Livestream hingewiesen und sich für das Zusehen bedankt. Es wird betont, dass das Video eine gute Übersicht über das Thema bietet, obwohl vieles fehlt. Der Streamer muss nun ein Paket abholen und verabschiedet sich.