Trump will Obdachlose aus Washington vertreiben + Russische Flugzeuge als Dauerparker (durch Sanktionen) + Export Zölle. Die dümmste Idee
Fantasiewirtschaft, Trumps Obdachlosen-Pläne, Umweltpreis & Sanktionsfolgen

Der Ölmarkt erlebt durch Deregulierung spekulativere Praktiken. Trump plant, Obdachlose aus Washington zu vertreiben. Eine Nominierung für den Umweltmedienpreis steht an. Russland-Sanktionen lassen Flugzeuge in Deutschland stranden. Zudem: fragwürdige US-Exportzölle und Robert Lehmanns Ausstieg aus dem Tierschutz.
Fantasiewirtschaft und Ölmarkt-Trends
00:27:28Ein Bloomberg-Artikel über die Fantasiewirtschaft wirft ein Licht auf interessante Entwicklungen im Ölmarkt. Traditionell setzten viele auf steigende Ölpreise, doch seit der Trump-Ära dominieren Wetten auf fallende Kurse aufgrund von Überproduktion durch OPEC, die USA und andere. Trotz des 'Drill Baby Drill'-Slogans von Trump setzen Investoren vermehrt auf fallende Ölpreise, während Solar- und E-Auto-Aktien wieder Aufwind erleben. Die Deregulierung nach der Finanzkrise 2008 durch Trump ermöglichte wieder spekulativere Praktiken. Es wird erwartet, dass diese Woche Inflationsdaten aus den USA veröffentlicht werden, die möglicherweise eine düstere wirtschaftliche Entwicklung andeuten, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehenden Zölle. Ein Artikel der Financial Times beleuchtet die Schwierigkeiten der Solarenergie in Spanien, wo die Preise aufgrund des Booms von Solar und Wind sinken, was es erschwert, neue Anlagen profitabel zu bauen. Spanien muss, wie Texas, verstärkt auf Akkuspeicher setzen, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Günstige Strompreise sind zwar gut für die Kunden, aber schlecht für die Erzeuger. Der Trend geht dahin, dass immer mehr Länder von Frühling bis Herbst ihren Bedarf durch Photovoltaik und Akkuspeicher decken werden. In Texas gleichen Akkuspeicher bereits Ausfälle von Kohle- und Gaskapazitäten aus.
Trump's Pläne gegen Obdachlose in Washington
00:42:41Donald Trump plant, Obdachlose aus Washington zu vertreiben und beruft sich dabei auf einen angeblichen Anstieg der Kriminalität, obwohl die Zahlen seit 2015 um 30% gesunken sind. Er will Obdachlose in Unterkünfte außerhalb der Hauptstadt bringen und Kriminelle ins Gefängnis stecken. Diese Aussagen werden als Ablenkungsmanöver von anderen Problemen wie den Epstein-Files gesehen. Trumps Aussage, Obdachlose müssten wegziehen, wird als zynisch kritisiert, insbesondere im Hinblick auf die Ursachen von Obdachlosigkeit. Es gab auch Pläne, Obdachlose in 'Irrenhäuser' zu stecken, was als Stigmatisierung verurteilt wird. Trump verfolgt eine Strategie des 'nach unten Tretens'. Hintergrund der Pläne ist angeblich ein Angriff auf einen Regierungsmitarbeiter. Trump hat bereits eine Anordnung unterzeichnet, die es erleichtern soll, Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Suchtproblemen zwangsweise einzuweisen. Obdachlosigkeit wird als Problem der öffentlichen Sicherheit und nicht als soziale Herausforderung dargestellt. Im Vergleich zu anderen Industrienationen verfügen die USA über ein schwaches soziales Sicherheitsnetz, was zu einer steigenden Zahl von Obdachlosen führt.
Nominierung für den Umweltmedienpreis
00:47:46Es erfolgte eine Nominierung für den Umweltmedienpreis von der Deutschen Umwelthilfe. Die Konkurrenz ist jedoch reichweitenstark, was die Gewinnchancen schmälert. Es wird um Unterstützung gebeten, aber die Gewinnchancen werden als gering eingeschätzt. Thomas Hören, ein weiterer Nominierter, setzt sich für Insekten und Biodiversität ein. Die Nominierung wird als Anerkennung dafür gesehen, komplexe Themen einem breiten, jungen Publikum zu vermitteln, obwohl der Chat eher einen älteren Altersschnitt hat. Simpli macht qualitativ hochwertige Arbeit, was die Konkurrenzsituation zusätzlich erschwert. Die Abstimmung läuft bis zum 8. September. Es wurde ein Command im Chat eingerichtet, um den Link zur Abstimmung zu teilen. Es wird angemerkt, dass die Jury möglicherweise nicht ausgewogen nominiert hat, was Diversität und Reichweite angeht. Es wird ein Alias für den Command eingerichtet, um die Nutzung zu vereinfachen.
Russische Flugzeuge als 'Dauerparker' durch Sanktionen
00:54:15Aufgrund der Russland-Sanktionen sind mehrere russische Flugzeuge in Deutschland gestrandet, deren Unterbringung täglich Kosten verursacht. Am Flughafen Leipzig-Halle stehen drei Frachtmaschinen vom Typ Antonov AN-124, die der russischen Frachtfluggesellschaft Volga-Nepra gehören und einem Start- und Flugverbot unterliegen. Es ist unklar, ob die Flugzeuge jemals wieder abheben werden, da die Triebwerke abmontiert wurden und deren Verbleib unbekannt ist. Insgesamt sind sieben Maschinen bundesweit von dem Flugverbot betroffen. In Köln-Bonn stehen eine Boeing 737 und eine Bombardiere Challenger 300, in Frankfurt eine Boeing 747 der Cargologic Air, die aufgrund der Sanktionen Insolvenz anmelden musste. Ein Airbus A320, der von Aeroflot geleased war, konnte im Juni 2024 aus Deutschland ausgeflogen werden, nachdem die tschechischen Eigentümer das Flugzeug zurückgenommen und die offene Rechnung beglichen hatten. Es wird kritisiert, dass es schwierig ist, Vermögenswerte einfach so zu beschlagnahmen, da eine konkrete rechtliche Grundlage erforderlich ist. Die Kosten für die Unterbringung der Flugzeuge belaufen sich auf rund 37.000 Euro. Es wird spekuliert, wie diese Kosten entstehen, da die Flugzeuge im Grunde genommen einfach auf dem Gras stehen und verschimmeln.
US-Regierung verlangt 'Schutzgeld' von US-Technologieunternehmen in China?
01:00:29Es wird über ein ungewöhnliches Vorgehen der US-Regierung berichtet, wonach AMD und andere Unternehmen mutmaßlich zustimmen sollen, 15% ihres Umsatzes aus Verkäufen in China an die US-Regierung abzuführen, um Exportlizenzen zu erhalten. Dies wird als eine Art 'Schutzgeld' bezeichnet und als historisch beispiellos eingestuft. Die USA würden somit quasi Exportzölle von US-Konzernen erheben, um den 'Feind' (China) auszustatten. Diese Idee wird als abenteuerlich und dumm empfunden, und es wird die Logik dahinter in Frage gestellt. Bisher ist dies noch nicht finalisiert, aber die Financial Times, die darüber berichtet, hat in der Vergangenheit eine relativ zuverlässige Berichterstattung gezeigt. Es wird spekuliert, ob dies mit der Trump-Administration zusammenhängt, die Unternehmen zu bestimmten Maßnahmen auffordert, um Zölle zu vermeiden. Nvidia hatte wohl auch Probleme mit dem Export von H20-Chips nach China, welche eingeschränkt wurden, um Chinas KI-Fortschritt zu behindern. Es wird die Absurdität dieser Zollpolitik hervorgehoben und gefragt, ob bald auch andere US-Produkte wie Kampfpanzer gegen Provision nach China oder Nordkorea verkauft werden.
Robert Mark Lehmann steigt aus dem Tierschutz für Nutz- und Haustiere aus
01:10:11Robert Mark Lehmann erklärt in einem Video seinen Ausstieg aus dem Tierschutz für Nutz- und Haustiere. Er betont, dass es ihm nicht um Kommentare oder Mitleid geht, sondern darum, seine Entscheidung mitzuteilen. Er räumt ein, dass dies einige enttäuschen könnte, bittet aber darum, das Video anzusehen, bevor man urteilt. Lehmann erklärt, dass er seit 17 Jahren im Tier- und Umweltschutz tätig ist, hauptsächlich im Bereich Wildtiere. Er hat mit Organisationen zusammengearbeitet, die sich dem Schutz von Nutztieren widmen, und dabei Undercover-Arbeit geleistet. Diese Arbeit war oft gefährlich und hat ihn stark belastet. Das Retten von Tieren wirkte sich sowohl positiv als auch negativ auf ihn aus. Die ständige Negativität und die traumatischen Erlebnisse in der Massentierhaltung haben ihn jedoch zunehmend zermürbt. Er möchte sich wieder mehr dem Schutz von Wildtieren widmen und nicht 'kaputt gehen'.
Die Schattenseiten des Aktivismus: Hass, Diffamierung und die Erwartung, alle retten zu müssen
01:23:37Lehmann spricht über die immense Verantwortung, die er empfindet, allen Tieren helfen zu müssen, und die unrealistischen Erwartungen, die an ihn gestellt werden. Er erhält täglich Hunderte von Nachrichten mit Hilferufen und dem Gefühl, dass alle sterben werden, wenn er nicht hilft. Er betont, dass er sich nicht zerreißen kann und dass die ständige Belastung der letzten Jahre ihn stark gezeichnet hat. Er berichtet von Hass und Kritik, nicht nur von Fleischessern und der Industrie, sondern vor allem aus der eigenen Tierschutz-Community. Er kritisiert die Diffamierung und Lügen, die verbreitet werden, und das fehlende Verständnis dafür, dass er nicht zu 100% vegan ist. Er schildert einen Wettkampf innerhalb der Community, bei dem es mehr um Ego als um die Tiere geht. Diese negative Energie kostet ihn viel Kraft und Ressourcen, die er eigentlich für seine Mission benötigt.
Der Hauptgrund für den Ausstieg: Die toxische Tierschutz-Community
01:32:26Der Hauptgrund für Lehmanns Entscheidung ist nicht nur die mentale und körperliche Belastung, sondern vor allem die toxische Atmosphäre innerhalb der Tierschutz-Community. Er erhält Hass von Fleischessern und der Industrie, was er erwartet, aber er versteht nicht die Kritik, Diffamierung und Lügen aus der veganen Community und von Tierschützern. Er fragt sich, warum man ihn nicht unterstützt, anstatt ihn zu bekämpfen, weil er beispielsweise kein 100% Veganer ist. Er beschreibt, wie man sich gegenseitig fertig macht und diffamiert, was er in keiner anderen Community erlebt hat. Diese Negativität kostet ihn unfassbar viele Ressourcen, die er eigentlich für die Tiere bräuchte. Selbst mit einem Bruchteil seiner Reichweite hat der Streamer ähnliche absurde Situationen erlebt und kann Lehmanns Erfahrungen nachvollziehen.
Robert Marc Lehmanns Entscheidung zum Rückzug aus dem Veganismus-Diskurs
01:41:13Es wird über Robert Marc Lehmann gesprochen, der sich aus dem Veganismus-Diskurs zurückziehen möchte. Er hat das Gefühl, dass er zu viel Zeit mit der Auseinandersetzung mit menschlichen Dramen verbringt und sich für seine Handlungen rechtfertigen muss. Er gesteht ein, Fehler gemacht zu haben, wie Veganismus falsch definiert und falsche Worte in einem Film benutzt zu haben. Lehmann betont, dass er sich wieder mehr seiner Kernkompetenz, dem Wildtierschutz, widmen möchte, da er sich dort wohler fühlt und die mangelnde Wertschätzung und den Hass im Veganismus-Bereich als zu belastend empfindet. Er spricht von 'Quarkbällchen-Gate' und 'Hühnerei-Gate' als Beispiele für überzogene Kritik, die ihn viel Kraft gekostet haben. Er räumt ein, dass er möglicherweise nicht ideal mit der Kritik umgegangen ist und dass seine Aussagen möglicherweise missverstanden wurden, aber er betont, dass er es nicht länger ertragen kann, ständig angegriffen und falsch dargestellt zu werden. Er möchte sich auf seine Stärken konzentrieren und sich nicht länger in Grabenkämpfe verwickeln lassen.
Kritik an Robert Marc Lehmann und Umgang mit Gegenwind
01:46:30Die Diskussion dreht sich um den Umgang mit Kritik an Robert Marc Lehmann, insbesondere im Zusammenhang mit Veganismus und Tierschutz. Es wird festgestellt, dass Lehmann nicht für seine heimlichen Quarkbällchen-Konsum kritisiert wird, sondern für die Art und Weise, wie er mit der Kritik umgeht. Es wird erwähnt, dass er in der Vergangenheit auch mit Kritik konfrontiert war, weil er sich zu bestimmten Themen nicht äußern wollte, was ihm als Transfeindlichkeit ausgelegt wurde. Es wird Verständnis dafür geäußert, dass Lehmann aufgrund der schieren Masse an negativen Kommentaren und Falschdarstellungen Schwierigkeiten hat, dagegen anzukämpfen. Es wird betont, dass es wichtig ist, einen Cut zu setzen und sich auf die eigenen Projekte zu konzentrieren, anstatt sich in endlosen Rechtfertigungen zu verlieren. Es wird auch darauf hingewiesen, dass es ungerecht ist, Lehmann als Nicht-Tierschützer abzustempeln, nur weil er Fehler gemacht hat oder nicht perfekt ist. Es wird betont, dass es wichtig ist, die positiven Beiträge von Menschen anzuerkennen, auch wenn sie nicht alle Kriterien erfüllen.
Robert Marc Lehmanns Perspektive auf Tierschutz, Veganismus und persönliche Grenzen
01:52:28Robert Marc Lehmanns Entscheidung, sich aus bestimmten Bereichen des Tierschutzes zurückzuziehen, wird analysiert. Es wird betont, dass Lehmann falsche Behauptungen über Veganismus eingestanden hat und dass der Shitstorm, den er erlebt hat, nur ein zusätzlicher Faktor war. Er möchte sich auf Bereiche konzentrieren, in denen er sich besser auskennt und in denen er effektiver arbeiten kann. Lehmann hat das Gefühl, dass er in der Vergangenheit immer nur schlimme Missionen gemacht hat und dass er nun wieder mehr die schönen Seiten des Tierschutzes zeigen möchte. Er vergleicht seine Arbeit mit der von Kommando-Spezialkräften und Top-Athleten und betont, dass er an seine körperlichen und psychischen Grenzen gekommen ist. Er kritisiert, dass er oft für Dinge kritisiert wird, für die er nichts kann, wie z.B. die Tatsache, dass er nicht überall gleichzeitig helfen kann. Er spricht auch über das Cherrypicking, bei dem aus einer Stunde richtiger Aussagen ein falscher Satz herausgepickt wird, um ihn zu diskreditieren. Trotzdem betont er, dass es wichtig ist, dass es radikale Veganer gibt, die die Menschen an den Rändern abholen, aber dass er sich selbst eher für die breite Masse einsetzen möchte.
Perfektionismus, Kritik und die Bedeutung von Positivität im Tierschutz
02:05:04Es wird betont, wie wichtig es ist, andere Menschen, insbesondere schwächere Menschen und Tiere, zu unterstützen und etwas Produktives mit seiner Zeit anzufangen. Es wird darauf hingewiesen, dass schon kleine Beiträge auf kommunaler Ebene viel bewirken können. Es wird auch die Frage aufgeworfen, was an einem PC nicht vegan ist, wobei auf bestimmte Klebstoffe und Gelatine in einigen Komponenten verwiesen wird. Es wird jedoch betont, dass man schon sehr viel erreicht hat, wenn man sich über solche Details Gedanken machen muss. Es wird dazu aufgerufen, andere nicht zu kritisieren, sondern sie zu unterstützen und nicht den Anspruch von Perfektionismus an sich selbst oder andere zu stellen. Es wird auf den Fall einer Tierschützerin hingewiesen, die sich aufgrund von Grabenkämpfen und Hass das Leben genommen hat, und betont, wie wichtig es ist, einen Ausgleich zu finden und sich nicht von negativen Emotionen überwältigen zu lassen. Es wird auch die Bedeutung von Authentizität und Ausgleich im Leben eines Tierschützers hervorgehoben, da es wichtig ist, auch mal etwas für sich selbst zu tun und Spaß zu haben. Es wird kritisiert, dass Menschen oft für Dinge kritisiert werden, die sie als Privatperson tun, auch wenn sie sich gleichzeitig für den Tierschutz einsetzen. Es wird betont, dass es wichtig ist, die kleinen Erfolge zu feiern und sich nicht von negativen Kommentaren entmutigen zu lassen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass es wichtig ist, den Schmerz nicht mit Schmerz zu vergelten, sondern sich auf Positivität zu konzentrieren.
Entschuldigung für Veganismus-Aussagen und Ehrlichkeit
02:19:36Es erfolgt eine Entschuldigung für nicht 100% korrekte Aussagen zum Thema Veganismus und Tierschutz. Es wird betont, dass Fehler passieren und man in das Thema reinwächst. Das Video wird als nicht dramatisch empfunden, und die kontroversen Aussagen sind nicht polarisierend, da sie oft mit den eigenen Positionen übereinstimmen. Der Clickbait-Punkt des vorherigen Videos wird nicht erkannt, und es wird beschlossen, sich aus der Thematik erstmal rauszunehmen und das Feld anderen zu überlassen, die es besser können. Es wird der Wunsch geäußert, dass sich Politiker wie Jens Spahn ähnlich äußern würden wie Robert Mark Lehmann, um einen verbalen Einlauf zu vermeiden. Abschließend wird dazu aufgerufen, den eigenen Konsum zu überdenken, keine Tiere auszubeuten und für mehr Positivität im Internet einzutreten. Es wird betont, dass man auch für sich selbst da sein soll und Fehler akzeptieren soll. Es wird den Tierschützern gedankt, dass sie geholfen haben, so viele Tiere zu retten, vegan geworden sind, ihren Konsum überdacht haben und ihr Leben zum Wohl der Tiere verändert haben. Es wird auch für Spenden an Mission Erde e.V. gedankt, die es ermöglichen, Umweltkriminelle ins Gefängnis zu bringen, Tiere zu retten und Lebensräume zu schützen. Es wird betont, dass man mit dem, was man liebt, Geld verdienen und ein gutes Leben führen kann, und dass man Arbeitsplätze im Tier- und Umweltschutz schaffen kann.
Vorbereitung auf nächste Mission und Einordnung von Tierschutz-Statements
02:24:55Es wird die Vorbereitung der nächsten Auslandsmission im Wild angekündigt. Aktuell laufen zwei Undercover-Projekte im Tierschutzbereich. Die Theatralik in Statements wird angesprochen, aber als Teil von Influencer-Sachen akzeptiert, um Leidenschaft und Wichtigkeit des Themas zu vermitteln. Das Video soll Stoff zum Nachdenken geben und die Entscheidung transparent machen. Es wird auf den Link im Chat hingewiesen, um für Trako beim Deutschen Umweltshilfe Medienpreis abzustimmen, um gegen Simplicissimus zu gewinnen. Es wird erwähnt, dass Simply eine größere Reichweite hat. Ein Hilferuf einer Freundin bezüglich Wildtieren führte zur Absage aller Missionen für dieses Jahr. Die Entscheidung wird als richtig empfunden, um den Fokus auf Tiere zu lenken, wo man viel ausrichten kann. Es wird eine kleine Einspitzungsgeheim-Mission angedeutet, die Deutschland aufrütteln soll. Es wird betont, dass man nicht ganz weg ist und die Projekte weiterhin unterstützt, aber nicht mehr die zentrale Figur ist. Es wird erwähnt, dass Draco keinen YouTube-Kanal hat, weil bisher kein Cutter bezahlt wurde. Abschließend wird dazu aufgerufen, gut zu sich selbst, zu anderen und vor allen Dingen zu Tieren zu sein.
Diskussion über Einspeisevergütung für private Solaranlagen
02:31:50Es wird die Diskussion über die Kürzung der Einspeisevergütung für private Solaranlagen angesprochen. Es wird die Idee unterstützt, die Förderung von Privaten auf Marktwerte umzustellen und stattdessen die Einspeisvergütung in Akkuspeicher für die nächste Zeit zu investieren. Die Photovoltaikpreise seien so günstig geworden, dass man über die Abschaffung der Einspeisevergütung reden könne. Im Juli lag der Wert bei 5,923 Cent pro Kilowattstunde, was fast dem Wert von 2018 entspricht. Es wird die Sorge geäußert, dass die Einsparungen für Subventionen für Gaskraftwerke verwendet werden könnten. Es wird erklärt, dass die Abschaffung der Einspeisevergütung nicht zwangsläufig bedeutet, dass man seinen eingespeisten Strom verschenkt, sondern dass man ihn zu Marktwerten vermarktet. Dies würde einen Anreiz für die Anschaffung von Akkuspeichern schaffen. Dies wird als sinnvoller erachtet. Es wird eine Abstimmung für das nächste Video angekündigt, wobei die Auswahlmöglichkeiten von einem Drama-Video über einen Cutter bis hin zu einem mutigen Video über Balkonsolar reichen.
Reaktion auf ein Video von Papa Platte und Diskussion über Influencer-Drama
02:38:44Es wird angekündigt, dass auf ein Video von Papa Platte reagiert wird, obwohl dies selten vorkommt. Es wird betont, dass es sich um reale Reaktionen handelt und keine Trage und Reaktionen stattfinden. Es wird erwähnt, dass Papa Platte ein 40-minütiges Video gemacht hat, in dem es darum geht, dass sich der Streamer unkorrekt verhalten hätte. Es wird betont, dass man keinen Bock auf eine Schlammschlacht hat und hofft, dass der Titel des Videos nicht zu reißerisch ist. Es wird erwähnt, dass 99% der Influencer-Drama-Sachen vermieden werden könnten, wenn man sich vorbereitet. Es wird klargestellt, dass es sich um einen ehemaligen Mitarbeiter handelt, der Rechnungen geschrieben hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man ein Exposed-Video über den Streamer machen darf, um den Chat zu farben. Es wird argumentiert, dass es komisch wäre, das Video einfach verschwinden zu lassen. Es wird betont, dass der Chat schuld ist, dass dieses Video ausgewählt wurde. Es wird ein Video von Paul, dem Gesicht hinter Lappensep, erwähnt, in dem er Dinge anspricht, die uncool sind. Es wird die rechtliche Problematik von internen Veröffentlichungen wie DMs angesprochen. Es wird erwähnt, dass der Streamer kein Reddit-Kram macht und das Feedback dort ignorieren würde.
Einnahmequellen und Delegierung im Streaming-Geschäft
03:01:18Es wird diskutiert, wie Streamer mit mehreren Einnahmequellen und Events umgehen und wie wichtig ein funktionierender Workflow ist. Auch wenn Buchhaltung und Haushalt am Anfang aufwendig erscheinen, wird betont, dass mit zunehmender Größe des Geschäfts Delegierung leichter wird. Es wird kritisiert, dass manche Streamer, trotz ihrer Größe, keine Berater hinzuziehen oder Aufgaben delegieren, was unverständlich ist. Als positives Beispiel wird Gronkh genannt, der durch mehr Delegierung seine Arbeit erleichtert hat. Persönliche Erfahrungen mit dem Delegieren werden geteilt, wobei der Streamer zugibt, sich schwer damit zu tun, was die Erstellung von YouTube-Videos verzögert. Es wird betont, wie wichtig es ist, Leute um sich zu haben, die einem auch kritisch Feedback geben, um nicht in einem Tunnelblick zu verharren.
Reaktionen auf Content und Umgang mit Urheberrechten
03:04:33Es wird über die Erstellung von Reaction-Content gesprochen und wie der Streamer dazu kam, Kevin's Reactions zu suchen und einen eigenen Kanal zu erstellen. Dabei wurden VODs heruntergeladen und Reactions herausgeschnitten, was urheberrechtlich nicht abgesprochen war. Der Streamer betont, dass es ihm egal ist, wenn Leute seine Inhalte verwenden, solange es nicht zu Problemen führt. Es wird die Frage aufgeworfen, was passiert, wenn Clips aus dem Kontext gerissen werden, und auf das Robert-Mark-Lehmann-Video verwiesen. Das Rippen von VODs wird als gängige Praxis bei Reactions dargestellt, und es wird ein Beispiel von Crackspy genannt, wo aus dem Rippen eine Zusammenarbeit entstanden ist. Der Streamer fragte Kevin per Donation um Erlaubnis und durfte lange Videos hochladen. Später fing er an, für Kevin zu arbeiten.
Umsatzbeteiligung und Anreize für Cutter
03:08:39Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob es fair ist, wenn ein Reaction-Kanal größer wird und der Ersteller des Originalinhalts davon profitiert. Es wird die Diskussion um Reaction-Content und Mehrwert angesprochen, wobei auf Beispiele wie XQC und Parablette verwiesen wird. Es wird die Differenzierung zwischen Reaction-Kanälen, die übertreiben, und solchen, die es maßvoll halten, angesprochen. Die Idee eines Cover-Systems von YouTube, bei dem ein Teil der Einnahmen an den Original-Creator geht, wird diskutiert. Der Streamer teilt seine Erfahrungen mit CrackSpy, wo er eine Umsatzbeteiligung angeboten hat. Er plant, bei seinem eigenen YouTube-Kanal eine Umsatzbeteiligung für den Cutter festzulegen, um einen Anreiz für bessere Arbeit zu schaffen. Es wird betont, dass man nicht jeden Cent aus dem Stream herausholen muss und dass zufriedene Mitarbeiter ein Erfolgsfaktor sind.
Wertschätzung von Mitarbeitern und gerechte Verteilung von Einnahmen
03:13:37Es wird die Frage aufgeworfen, warum ein Reaction-Cutter keine 10.000 Euro verdienen sollte, wenn der Kanal gut läuft. Es wird kritisiert, dass Einnahmen nach Wichtigkeit verteilt werden sollen, und stattdessen vorgeschlagen, einen ähnlichen prozentualen Anreiz für alle zu schaffen. Es wird betont, dass die Leute, die für einen arbeiten, gut leben sollen. Die Argumentation, dass Twitch nicht genug bezahlt, wird als Bullshit abgetan, da die Einnahmen durch Placements und Events nicht linear steigen. Es wird vorgeschlagen, bei allen Beteiligten ähnliche Anreize zu schaffen, um die Aufrufzahlen zu steigern. Der Streamer betont, dass er kein guter Kapitalist ist und dass er es Quatsch findet, wenn ein Reaction-Cutter keine 10.000 Euro bekommen kann, wenn es gut läuft. Es wird klargestellt, dass es um die Beteiligung bei einem YouTube-Kanal geht und nicht um Twitch-Einnahmen.
Kritik an Argumentation und Wertschätzung der Mitarbeiter
03:26:33Die Argumentation wird als unschlüssig empfunden, da die Mitarbeiter, die aktiv zum Erfolg beitragen, entsprechend entlohnt werden sollten. Es wird betont, dass ohne die Zusammenarbeit mit verschiedenen Personen das komplette Konstrukt zusammenbrechen würde. Es wird kritisiert, dass eine Wertigkeitsdebatte geführt wird, wer mehr oder weniger wert ist. Stattdessen sollte das Geld an diejenigen gehen, die aktiv am Erfolg beteiligt sind. Es wird die Wichtigkeit von Mitarbeitern wie Wilbo und Crackspy hervorgehoben, ohne die der Streamer nicht da wäre, wo er jetzt ist. Es wird erwähnt, dass es Unzufriedenheit mit der Qualität der Videos gab, was aber als Aufgabe des Arbeitgebers gesehen wird, dies zu optimieren, anstatt das Gehalt zu kürzen. Es wird kritisiert, dass der Cutter gekündigt wurde, anstatt das Problem anzusprechen und zu lösen.
Kommunikationsprobleme und unternehmerische Verantwortung
03:32:58Es wird über Kommunikationsprobleme und Ghosting gesprochen, wobei der Streamer zugibt, manchmal lange für Antworten zu brauchen. Es wird betont, dass dies bei einem Cutter nicht vorkommen darf. Es wird eingeräumt, dass die Prioritäten möglicherweise falsch gesetzt wurden, da es sich um einen Reaction-Kanal handelt. Es wird jedoch betont, dass dem Cutter Unterstützung angeboten wurde, wie z.B. Kontakte zu Crackspy und Wilbo. Es wird erwähnt, dass es viele negative Kommentare zur Qualität der Videos gab und dass andere Mitarbeiter mit dem Cutter nicht klarkamen. Es wird kritisiert, dass der Streamer zu viel vorwegnimmt und dass die Argumentationskette abenteuerlich ist. Es wird betont, dass ernste Themen nicht über WhatsApp geklärt werden sollten, sondern in einem persönlichen Gespräch. Es wird erwähnt, dass der Cutter elfmal ignoriert wurde, was der Streamer jedoch bezweifelt.
Einsicht und Verbesserung der Mitarbeiterführung
03:39:05Es wird festgestellt, dass viele Aussagen des Streamers bisher absurd und chaotisch organisiert wirken. Es wird eingeräumt, dass die WhatsApp-Nachrichten voll sind, aber bezweifelt, dass der Cutter elfmal ignoriert wurde. Es wird betont, dass es nicht passieren darf, dass sich ernste Themen über zwei Monate hinziehen. Es wird eingesehen, dass man sich für Mitarbeiter mehr Zeit nehmen muss und dass Mitarbeiter auf dem obersten Platz stehen sollten. Es wird betont, dass es egal ist, ob jemand freier Mitarbeiter oder Angestellter ist, da die Kommunikation in jedem Fall wichtig ist. Es wird eingeräumt, dass die Kommunikation verbessert werden muss, unabhängig vom Verhältnis zum Mitarbeiter.
Kommunikationsprobleme und Verantwortungsübernahme
03:41:44Es wird eingeräumt, dass es in der Vergangenheit Kommunikationsprobleme gab, insbesondere in Bezug auf die Beantwortung von Anfragen. Es wird betont, dass dies nicht böswillig geschah, sondern eher auf mangelnde Organisation zurückzuführen ist. Es wird anerkannt, dass hinter jedem Mitarbeiter eine Person steht, die eine Antwort verdient, und es wird versprochen, in Zukunft mehr Verantwortung zu übernehmen und Aufgaben nicht vollständig an ein Management abzugeben. Die Schwierigkeit, Geschäftsführung vollständig zu delegieren, wird erkannt, und es wird betont, dass dies eine wichtige Lektion war. Es wird reflektiert, dass die Existenz des Videos selbst ein Zeichen dafür ist, dass aus Fehlern nicht ideal gelernt wurde. Die Wichtigkeit, sich Zeit für Mitarbeiter zu nehmen, wird betont, insbesondere in einem wachsenden Unternehmen. Es wird erwähnt, dass es weitere ähnliche Situationen gab und dass Gespräche mit Mitarbeitern über finanzielle Aspekte geführt wurden.
Fairere Bezahlung von Bilbo und Diskussion über Gehaltsstrukturen
03:46:18Es wird über die Bezahlung von Bilbo, einem Cutter, gesprochen, der für mehrere Kanäle und Aufgaben zuständig ist. Es wird der Wunsch geäußert, Bilbo mehr zu bezahlen, da er eine hohe Arbeitslast trägt und essenziell für den Erfolg der Kanäle ist. Es wird ein Vorschlag diskutiert, einen Festbetrag beizubehalten und zusätzliche Einnahmen hälftig zwischen dem Streamer und Bilbo aufzuteilen. Es wird betont, dass es nicht am Geld gelegen hätte, wenn es nach dem Streamer gegangen wäre. Es wird klargestellt, dass die prozentuale Beteiligung nicht für alle Cutter gilt und dass dies zu Ungleichheit führen kann. Die Idee eines Firmenhandys für geschäftliche Angelegenheiten wird angesprochen, aber als potenziell umständlich abgelehnt. Es wird erwähnt, dass der ehemalige Cutter einen eigenen Kanal mit Clips erstellt hatte und später offiziell dafür bezahlt wurde, was zu einer Beteiligung von 25% führte. Es wird angedeutet, dass der ehemalige Cutter die Bezahlung im Vergleich zu anderen als unfair empfand.
Reflexion über Führungsqualitäten und Gehaltsverhandlungen
03:55:39Es wird eingeräumt, dass Verbesserungspotenzial im Bereich der Mitarbeiterführung besteht. Es wird der Versuch einer Entschuldigung für schlechte Verhandlungen unternommen, wobei Argumente und Vergleiche zu anderen Systemen und Positionen herangezogen werden. Es wird betont, dass die Entscheidung über Gehälter davon abhing, wie stark das gesamte Konstrukt von der jeweiligen Person abhängt. Es wird klargestellt, dass es am Ende auch um Profit geht und dass das Ansparen von Geld ein Ziel ist. Es wird die Hoffnung geäußert, sich nicht in eine bestimmte Richtung zu entwickeln, in der Profit über alles gestellt wird. Es wird betont, dass es wichtig ist, nicht über Leichen zu gehen, und dass es nicht absichtlich geschehen ist, falls dies geschehen sein sollte. Es wird ein anderes Verständnis zum Thema Bezahlung geäußert, bei dem jemand, der zum Erfolg beiträgt, auch davon profitieren soll.
Umgang mit Kritik und Entscheidungen zur Gehaltskürzung
03:59:31Es wird zugegeben, dass der Ton in ernsten Gesprächen manchmal zu hart ist und dass daran gearbeitet wird. Es wird klargestellt, dass Reaktionen nicht schwer zu schneiden sind, aber dass es einen Qualitätsunterschied gibt. Es wird die Tendenz eingeräumt, Dinge zu überspitzt auszudrücken, und dass dies eine schlechte Eigenschaft ist. Es wird bedauert, dass ein Deal angenommen werden musste, der einen Festbetrag plus 1,5% vom Kanalumsatz vorsah, was etwa 500 Euro entsprach. Es wird die Kritik an dieser Entscheidung nachvollzogen, da sie als unprofessionell empfunden wird. Es wird betont, dass es verrückt wäre, 10.000 Euro für jemanden zu zahlen, der Reaktionen schneidet, obwohl der Kanal gut läuft. Es wird die Schwierigkeit betont, die Entscheidung zu vermitteln, und dass es sich wie eine Umverteilung nach oben anfühlt. Es wird kritisiert, dass die Aussage, man könne mit dem Geld zur Seite legen, bei einem der größten Influencer Deutschlands absurd ist, da dieser für mehrere Generationen aussorgen könnte.
Diskussion über den Wertbeitrag von Cuttern und Reaktion auf Kritik an Mitarbeiterbeziehungen
04:23:03Es wird eine Diskussion darüber angestoßen, wer den größten Beitrag zu Videos leistet, wobei der Fokus auf Cuttern liegt. Es wird argumentiert, dass Cutter, ähnlich wie Sales-Leute, einen wesentlichen Beitrag leisten, indem sie Inhalte anschaubar machen. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob Cutter angemessen entlohnt werden und ob ein ungleiches Gehaltsverhältnis gerechtfertigt ist. Es wird betont, dass bei einer solchen Ungleichheit die Cutter besser bezahlt werden sollten. Persönliche Erfahrungen mit der Zusammenarbeit mit Cuttern werden geteilt, wobei die Bedeutung ihrer Arbeit hervorgehoben wird. Es wird auch auf die Schwierigkeit eingegangen, den Wertbeitrag von Cuttern in Reaction-Videos zu quantifizieren, insbesondere im Vergleich zu den Originalvideos. Die Reaktion auf Kritik an Mitarbeiterbeziehungen wird thematisiert, wobei betont wird, dass man vermeiden sollte, Zuarbeitende zu ghosten, da dies als ein sicherer Weg gesehen wird, den eigenen Kanal zu ruinieren. Es wird die Wichtigkeit regelmäßiger Kommunikation und Feedback hervorgehoben, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind. Abschließend wird die Bedeutung von Wertschätzung und fairer Behandlung von Mitarbeitern betont, unabhängig davon, ob sie festangestellt oder freiberuflich tätig sind.
Kommunikationsprobleme und Qualitätsmängel in der Videoproduktion
04:27:59Es werden Kommunikationsprobleme innerhalb eines Teams diskutiert, insbesondere das Ghosten von Mitarbeitern und die daraus resultierenden Folgen für die Qualität der Arbeit. Es wird bemängelt, dass Anfragen ignoriert wurden, was zu Frustration und dem Gefühl führte, nicht wertgeschätzt zu werden. Ein konkretes Beispiel ist die fehlende Reaktion auf die Frage nach einem gemeinsamen Call, um Projekte zu besprechen. Es wird auch die Problematik der Videoqualität angesprochen, insbesondere in Bezug auf Titel und Schnitt. Es wird kritisiert, dass Videos teilweise schlechte Titel hatten und der Schnitt nicht optimal war. Trotz wiederholter Gespräche über diese Mängel wurden diese Probleme nicht behoben. Es wird auch auf technische Probleme hingewiesen, wie z.B. schlechte Tonqualität aufgrund von fehlerhaften Windows 11-Einstellungen. Es wird betont, wie wichtig es ist, Feedback zu geben und auf die Qualität der Arbeit zu achten, um sicherzustellen, dass die Videos den Erwartungen entsprechen. Abschließend wird die Bedeutung von offener Kommunikation und konstruktivem Feedback hervorgehoben, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen und die bestmögliche Qualität erzielt wird.
Umgang mit Kritik und Fehlern in der Content-Erstellung
04:30:56Es wird über den Umgang mit Kritik und Fehlern in der Content-Erstellung reflektiert, wobei ein selbstkritischer Ansatz verfolgt wird. Es wird eingestanden, dass man sich in der Vergangenheit unkorrekt verhalten hat, insbesondere in Bezug auf fehlende Umsatzbeteiligung und das Ignorieren von Feedback. Es wird betont, dass man aus diesen Fehlern lernen und sich verbessern möchte. Es wird auch die Problematik von Zoom-Fehlern in Videos angesprochen, die trotz des Einsatzes von Presets und Automatisierung immer wieder vorkommen. Es wird erklärt, dass diese Fehler oft in Videos auftreten, die schnell hochgeladen werden müssen. Es wird jedoch eingeräumt, dass dies keine Entschuldigung für mangelnde Qualität ist. Es wird auch auf den Vorwurf eingegangen, dass man dem Cutter nicht genügend Wertschätzung entgegengebracht hat und ihn als ersetzbar dargestellt hat. Es wird betont, dass dies nicht die Absicht war und man sich bewusst ist, dass solche Aussagen verletzend sein können. Abschließend wird die Bedeutung von Selbstreflexion und dem Eingeständnis von Fehlern hervorgehoben, um als Content-Ersteller zu wachsen und sich weiterzuentwickeln.
Reflexion über Feedback, Kommunikation und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Content-Erstellern
04:38:26Es wird intensiv über die Bedeutung von konstruktivem Feedback und offener Kommunikation in der Zusammenarbeit mit Content-Erstellern nachgedacht. Dabei wird insbesondere auf die Notwendigkeit eingegangen, Fehler einzugestehen und sich selbstkritisch zu hinterfragen. Es wird betont, dass die Kürzung von Gehältern ein größeres Problem darstellt als die absolute Summe und dass Wertschätzung und Anerkennung der geleisteten Arbeit von entscheidender Bedeutung sind. Die Wichtigkeit von klaren Absprachen und Vereinbarungen wird hervorgehoben, um Missverständnisse und Enttäuschungen zu vermeiden. Es wird auch auf die Problematik des Ghostings eingegangen, bei dem Mitarbeiter ignoriert werden und Feedback ausbleibt. Es wird betont, dass dies ein Zeichen von mangelnder Wertschätzung ist und die Zusammenarbeit negativ beeinflusst. Die Bedeutung von festen Meeting-Tagen und klaren Kommunikationskanälen wird hervorgehoben, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind und Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden können. Abschließend wird die Notwendigkeit betont, Content-Ersteller fair zu behandeln und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich weiterzuentwickeln und ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
Diskussion über die Verwaltung des Poplar Direction Accounts und Umgang mit Mitarbeitern
05:02:20Es wird diskutiert, ob der bestehende Poplar Direction Account mit seiner aufgebauten Reichweite in das eigene Netzwerk integriert werden soll oder ein neuer Kanal erstellt werden soll. Die Entscheidung fiel auf die Integration des bestehenden Accounts. Angesprochen wird auch das Gehaltsverständnis von Influencern gegenüber Mitarbeitern, insbesondere wenn diese maßgeblich zum Aufbau der Reichweite beitragen. Es wird kritisiert, dass Verträge nachträglich zu Ungunsten der Mitarbeiter angepasst werden, was als unfair empfunden wird. Ein konkretes Beispiel ist die Reduzierung einer Beteiligung von 50 % auf 1,5 %. Eine Memo bezüglich der Channel-Strategie wurde erstellt, aber zunächst nicht beachtet. Es wird der Vorwurf erhoben, dass Zusagen nicht eingehalten und Nachrichten ignoriert werden, was die Glaubwürdigkeit der Aussagen über schlechte Arbeit untergräbt. Die Kommunikation wird als chaotisch beschrieben, und es wird bedauert, dass diese internen Angelegenheiten öffentlich diskutiert werden müssen. Es wird angedeutet, dass es besser gewesen wäre, auf bestimmte Vorwürfe nicht zu reagieren, da die Aussagen das öffentliche Bild negativ beeinflussen. Es wird Verständnis dafür geäußert, dass sich jemand übergangen fühlen könnte, wenn nicht sofort geantwortet wird, aber es wird betont, dass bereits Gespräche stattgefunden haben. Die Veröffentlichung solcher Details wird als unerfreulich empfunden.
Probleme mit Transparenz und rechtlichen Aspekten bei Kanalübergabe und Urheberrechten
05:06:35Es werden Schwierigkeiten beim Verständnis des Systems von Papa Blatt eingeräumt, insbesondere im Hinblick auf angedeutete, aber nicht aufgeschlüsselte Fixkosten. Die Reaktion darauf führt zu mehr Verwirrung als Klarheit. Der Zugriff auf einen Kanal wurde entzogen, was als nicht zu Ende gedacht kritisiert wird, da Rechnungen weiterhin zu begleichen sind. Hohe Fixkosten in einem Monat bedeuten nicht zwangsläufig einen schwachen Monat, da Einnahmen aus Partnerschaften und Kooperationen dies kompensieren können. Die Verwendung des Begriffs 'Fixkosten' für variable Kosten wird als irreführend kritisiert. Es wird die Überlegung erwähnt, den betreffenden Kanal zu löschen, da Abmachungen nicht eingehalten wurden. Die Besitzverhältnisse und vertraglichen Regelungen bezüglich des Kanals sind unklar, was eine Kommentierung erschwert. Ohne Vertrag ist es schwierig, die Kontrolle über einen Kanal zu entziehen, insbesondere wenn dieser zuvor demjenigen gehörte, der ihn für jemand anderen erstellt hat. Die Äußerung, den Kanal einfach zurückzuholen, wird als rechtlich fragwürdig dargestellt. Es wird betont, dass eine Kanalübergabe ohne schriftliche Vereinbarung ungewöhnlich ist und auf Vertrauen basiert. Der Cutter wird in Schutz genommen, der seine Urheberrechte an den von ihm erstellten Videos geltend macht. Es wird argumentiert, dass auch wenn ein bestimmtes Gebäude im Fokus steht, das Urheberrecht beim Fotografen liegt. Die Wichtigkeit vertraglicher Regelungen bezüglich Nutzungsrechten bei Freelancern wird hervorgehoben, da diese nicht automatisch übertragen werden.
Frustration über Kanalentzug und rechtliche Unsicherheiten
05:16:19Die Frustration über den Kanalentzug wird deutlich, insbesondere da viel Zeit und Herzblut in den Aufbau des Kanals mit 400.000 Abonnenten investiert wurde. Es wird angedeutet, dass eine sauberere Lösung von Anfang an ein neuer Kanal gewesen wäre. Die mangelnde Sorgfalt im Umgang mit rechtlichen Fragen bei Influencern wird kritisiert. Die Aussage, dass man den Kanal einfach übernehmen könne, wird als 'Arschkarte' bezeichnet. Es wird klargestellt, dass der Crackspy-Kanal zu 100% gehört, obwohl er ursprünglich für Crackspy erstellt wurde. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Abläufe rund um den Kanal nachvollziehbar dargestellt werden konnten. Die gute Zusammenarbeit im Team wird hervorgehoben, insbesondere die Fähigkeit von Crackspy, aus schwierigem Material ansprechende Inhalte zu erstellen. Es wird erwähnt, dass auf Twitter der Vorwurf erhoben wurde, Videos seien mit KI geschnitten worden, was jedoch als irrelevant abgetan wird, solange das Ergebnis gut ist. Ein Post von Wilbur wird als möglicher Auslöser für die aktuelle Situation gesehen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein bestimmter Satz nach den vorangegangenen Ereignissen noch angebracht ist. Die Schwierigkeit, in der Situation involviert zu sein, wird eingeräumt, und es wird vermutet, dass versucht wurde, die Situation auf Twitter zu beruhigen.
Kritik an Aussagen über Mitarbeitergehälter, Qualität von Videos und Umgang mit Kritik
05:25:51Es wird kritisiert, dass frühere Aussagen nicht mit den aktuellen in Verbindung gebracht wurden, insbesondere bezüglich der Kürzung von Mitarbeitergehältern. Ein Post von Wilbo wird als negativ empfunden, da er Kritik an der Qualität der Videos äußert. Es wird argumentiert, dass trotz hoher Aufrufzahlen keine negativen Kommentare vorhanden sind, was jedoch widerlegt wird. Es wird der Vorwurf erhoben, dass Kommentare gelöscht wurden, anstatt Beispiele für schlechtes Editing zu liefern. Die Schwierigkeit, YouTube-Kommentare als Maßstab zu nehmen, wird betont, da diese oft von Beleidigungen geprägt sind. Es wird argumentiert, dass selbst bei hoher Qualität immer negative Kommentare zu erwarten sind. Die Behauptung, dass die Top-Kommentare unzufrieden mit dem Schnitt seien, wird durch Stichproben widerlegt. Es wird kritisiert, dass ein Argument vorgebracht wird, das nicht erkennbar ist. Es wird klargestellt, dass es um den Kanal Lattenset geht, auf dem Panaboo Probleme hatte. Ein guter Take aus dem Chat wird zitiert, der die unterschiedlichen Anforderungen an Cutter bei verschiedenen Projekten hervorhebt. Ein Post von Wilbo wird als 'neben der Spur' bezeichnet, da er suggeriert, dass KI Videos vollständig schneiden kann. Es wird betont, dass KI zwar Vorschnitte erstellen kann, aber ein Cutter für die Feinabstimmung unerlässlich ist. Es wird kritisiert, dass eine große Kritikunfähigkeit entstanden ist, und dass Reddit-Beiträge, die konstruktive Kritik enthalten, abgetan werden. Es wird eingeräumt, dass Reichweite dazu führt, dass jeder Satz auf die Goldwaage gelegt wird, und dass man die Kontrolle darüber verlieren kann. Es wird die Sorge geäußert, dass frühere Aussagen bezüglich der Gehaltsstrukturen das Bild als 'krasser Superman' untergraben haben. Es wird betont, dass man sich Kritik zu Herzen nimmt und privat darüber nachdenkt, anstatt sie im Stream öffentlich zu diskutieren. Es wird zugegeben, dass es auch Beispiele gibt, in denen man bei Kritik rauer sein kann, aber man versucht, auf manche Punkte einzugehen. Es wird betont, dass man Feedback grundsätzlich liest und darauf eingeht, aber manche Kritikpunkte ablehnt. Es wird darum gebeten, konkrete Abschnitte zu zeigen, wenn es um Aussagen im Stream geht, da man sich sicher ist, dass man ab und zu merkwürdige Aussagen trifft.
Klarstellung zu älteren Aussagen und Umgang mit Kritik
05:41:56Es wird auf einen älteren Clip eingegangen, in dem der Streamer sich abfällig über Linke geäußert hatte. Er betont, dass er diese Aussage bereits kurz danach als überzogenen Bullshit relativiert und klargestellt hat, dass sie nicht in Ordnung war. Er kritisiert, dass dieser Clip acht Monate später aus dem Kontext gerissen wurde, um ihn als pauschalen Linken-Hasser darzustellen, was er entschieden zurückweist. Er betont, dass er im Content verschiedene politische Positionen kritisch beleuchtet, aber keine einseitige, extreme Haltung einnimmt. Weiterhin wird die Frage beantwortet, ob es im persönlichen Umfeld Personen gibt, die Kritik äußern. Dies wird bejaht, wobei konstruktive Kritik seltener vorkommt als Angriffe auf Aussagen, die so nicht getroffen wurden. Abschließend wird die Frage beantwortet, warum er sich für deutsche Politik interessiert, obwohl er nicht in Deutschland lebt, mit seiner Rückkehrabsicht, Familie und Freunde in Deutschland sowie seinem deutschen Staatsbürgerschaft begründet.
Einführung eines Spendenlimits und Umgang mit Werbung
05:46:42Es wurde ein Spendenlimit von 10 Euro eingeführt, um zu verhindern, dass Zuschauer, die es sich möglicherweise nicht leisten können, größere Beträge spenden. Der Streamer erklärt, dass er selbst keine Spenden aktiviert hat, da er bereits durch Partnerprogramme und Abonnements ausreichend Unterstützung erhält. Er möchte nicht den Eindruck erwecken, den Zuschauern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Bezüglich Werbung wird erwähnt, dass Politikstreamer selten Werbung erhalten, was einen Vorteil darstellt. Zu Beginn des Jahres gab es einen Bug bei Twitch, der zu hohen Turbo-Einnahmen führte, was jedoch behoben wurde. Auf der TwitchCon gab es ein Gespräch über die Turbo-Einnahmen. Abschließend wird erwähnt, dass die Anzahl der Sub-Gifts von 100 auf 200 erhöht wurde.
Diskussion über Reddit-Moderation und Umgang mit Kritik am Cutter
05:51:29Es wird angesprochen, dass es neue Reddit-Kanäle gibt, die nicht mehr von den Moderatoren kontrolliert werden können, aber es wird betont, dass dies für den eigenen Kanal nicht geplant ist. Der Streamer äußert Bedenken, seinen Moderatoren die zusätzliche Aufgabe der Reddit-Überwachung zuzumuten. Anschließend wird auf Kritik an einem Cutter eingegangen, wobei zwischen allgemeinen Kritikpunkten und solchen, die die Cutter-Tätigkeit betreffen, unterschieden wird. Der Streamer betont, dass er es nicht cool findet, wenn der Cutter andere Sachen aufzieht, die er nicht so cool gemacht hat. Es wird klargestellt, dass Zuschauer Reaktionen aus dem Stream auf TikTok und Instagram teilen dürfen. Abschließend wird erwähnt, dass YouTube-Kanäle mit Reaktionen nicht vom Streamer selbst betrieben werden.
Inaktivität, Kritik an Papaplatte und Energiethemen
05:54:40Der Streamer spricht über seine Inaktivität, die durch die Kürzung des Gehalts des Cutters und die damit verbundene Thematisierung von Geld entstanden ist. Er erwähnt, dass er es schwierig fand, On-Stream zuzusehen, wie Witze über Geld gemacht werden. Zudem wird auf angebliche Storys über eine ehemalige Katze auf neuen Subreddits eingegangen, wobei der Streamer die Schwierigkeit der Verifizierung betont. Es wird die Kritik an Papaplatte thematisiert, der nicht gut wegkommt. Der Streamer kritisiert, dass sich Papaplatte verändert hat und alles nur noch auf Content ausgelegt ist. Abschließend wird das Energiethema angesprochen, das einen Hauptpunkt des Streamers darstellt. Er verweist auf eine Quellliste mit 120.000 Wörtern zu verschiedenen Themen und erwähnt eine Abmahnung von Sitzur. Es wird kritisiert, dass immer dieselben Bullshit-Aussagen vermittelt werden.
Abschließende Worte zum Papaplatte-Video und Ausblick auf zukünftige Cutter-Einstellungen
06:13:28Der Streamer äußert Bedauern darüber, dass die Klärung mit Papaplatte auf diese Weise erfolgen musste und entschuldigt sich, falls er den Eindruck erweckt hat, dass dies die einzige Lösung gewesen sei. Er hält das Video persönlich für unnötig. Er betont, dass er daran arbeitet, sich besser bei Leuten zu melden, mit denen er zusammenarbeitet, und dass die meisten seiner Mitarbeiter zufrieden sind. Das Video habe ihm einen Mehrwert gebracht, da er aus den Fehlern anderer lernen könne. Er plant, in Zukunft einen Kommunikationskanal einzurichten, um Prioritätsnachrichten zu erhalten und sicherzustellen, dass Mitarbeiter zeitnah Antworten erhalten. Zudem sollen ordentliche Verträge abgeschlossen werden. Der Streamer plant, Ende des Jahres einen Cutter einzustellen und sich vorher anzusehen, wie man es ordentlich macht. Er möchte den Streaming-Call so strukturieren, dass er leicht in Videos verwertet werden kann. Abschließend wird humorvoll auf die Möglichkeit einer zukünftigen Zusammenarbeit mit dem Streamer eingegangen.
Partnerschaft mit Rabot LNG und Aufruf zum Stromanbieterwechsel
06:19:37Der Streamer macht Werbung für seinen Partner Rabot LNG und empfiehlt den Zuschauern, ihren Stromanbieter zu wechseln, falls sie dies noch nie getan haben. Mit dem Code Tracon120 können 120 Euro gespart werden. Zudem besteht die Möglichkeit, bis Ende September 500 Euro zu gewinnen. Rabot ist ein dynamischer Stromanbieter, der von den Schwankungen regenerativer Energien profitiert. In Zukunft könnte es smart sein, mit Smart-Meter-Kombinationen günstig Strom zu beziehen. Der Streamer ist ein großer Freund von Rabot und findet auch deren E-Auto-Lade-Ding gut. Er zeigt, wie man den Gutschein auf der Webseite eingibt. Abschließend wird humorvoll darauf eingegangen, dass der Streamer durch den Code die Zuschauer tracken und sich zu ihnen teleportieren könne.