WOCHENENDE !Kalender !ig !Hupsi GTA RP [Unity-Life]

Erkundung, Action Park-Analyse, Gefängnis-RP, Adventskalender und Fahrzeugverluste

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earliboy
- - 09:57:24 - 9.108 - Just Chatting

Der Kanal startet mit Vorbereitungen und Diskussionen. Es folgt eine Analyse des 'tödlichsten Freizeitparks', Action Park, mit seinen Sicherheitsmängeln und Unfällen. Danach wird das RP im Gefängnis thematisiert, inklusive Lieferjob-Problemen, Einbrüchen und Durchsuchungen. Adventskalender werden vorgestellt und der Verlust eines Fahrzeugs aufgeklärt, inklusive Reparatur und Schrott. Abschließend Raid-Diskussionen und Zukunftspläne.

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Erkundung und Vorbereitung auf den Stream

00:29:54

Der Stream startet pünktlich. Zunächst wird die Vanilla QuantenVie-Version geupdatet und kurz überlegt, ob ein Video von 'Daily Dose of Interwebs' angeschaut werden soll. Es wird geprüft, ob der Stream gestartet werden kann, was sich oft als aufwendig erweist. Nach erfolgreicher Einrichtung werden die gestrigen Videos überprüft, wobei Tonprobleme auftreten, die jedoch schnell behoben werden. Anschließend wird über die Problematik von Verpackungen diskutiert, die oft absichtlich so gestaltet seien, dass Produkte leicht herausfallen, was möglicherweise den Verkauf von Ersatzprodukten oder Reparaturen ankurbeln soll. Weiterhin wird über einen Urlaub gesprochen, dessen Details im VOD vom Montag zu finden sind, wobei es auch gesundheitliche Probleme gab. Abschließend werden diverse kurze Videoclips kommentiert, die von einem riesigen Sinkloch in Thailand bis hin zu ungewöhnlichen sportlichen Leistungen reichen, wobei die Entwicklung von Unterhaltungsinhalten im Laufe der Zeit reflektiert wird.

Grand Theft Auto V

00:33:36

Diskussion über den 'tödlichsten Freizeitpark der Welt' und seine Gefahren

00:50:51

Es wird ein Video von Simplicissimus über den 'tödlichsten Freizeitpark der Welt', den Action Park, angesehen und kommentiert. Der Park zeichnete sich durch mangelnde Sicherheitsvorkehrungen und skrupellose Betreiber aus. Rettungsschwimmer mussten täglich bis zu 30 Menschen aus dem Wellenbad fischen, und es gab zahlreiche Verletzte. Trotzdem liebten die Besucher den Nervenkitzel. Der Parkbetreiber Gene investierte in ein Skiresort und baute es zu einem Freizeitpark um, ohne Erfahrung im Freizeitparkdesign zu haben. Die Attraktionen wurden oft von Quereinsteigern entworfen und waren extrem gefährlich. Mitarbeiter waren oft minderjährig und ungeschult. Es wird die Frage aufgeworfen, warum solche Parks ohne TÜV-Zertifizierung betrieben werden dürfen und wie es zu den zahlreichen Unfällen kommen konnte. Der Streamer betont, dass er niemals einen Freizeitpark ohne TÜV-Zertifizierung besuchen würde, da ihm das Risiko zu hoch wäre.

Just Chatting

00:34:23
Just Chatting

Sicherheitsmängel und skrupellose Praktiken im Action Park

00:56:22

Der Action Park umging Sicherheitsvorschriften, indem er seine Attraktionen als Sportattraktionen deklarierte. Die Verantwortung für die Nutzung wurde auf die Besucher abgewälzt. Es gab Attraktionen wie die Super-Go-Karts, die Zusammenstöße provozierten, und die Speedboat Lagoon, in der es zu Verletzungen kam. Der Parkbetreiber gründete sogar seine eigene Versicherung auf den Cayman-Inseln, um Kosten zu sparen und Geld zu waschen. Ein Beispiel für die gefährlichen Attraktionen war der Bailey Ball, der von einem Hausmeister entworfen wurde und bei einem Testlauf außer Kontrolle geriet. Trotzdem wurden viele andere Fahrgeschäfte zugelassen. Donald Trump entschied sich gegen eine Investition in den Park, da ihm das Konzept zu verrückt war. Eine weitere gefährliche Attraktion war das Tarzan-Seil, bei dem es oft zu Bauchklatschern und Verletzungen kam. Der Cannonball Loop, eine Wasserrutsche mit Looping, musste mehrmals umgebaut werden, weil den Testpuppen die Köpfe abbrachen. Verletzungen wurden oft heruntergespielt oder ignoriert, und der Parkbetreiber zog vor Gericht, um Entschädigungszahlungen zu vermeiden.

Tödliche Unfälle und das Ende des Action Parks

01:07:52

Die Alpine Slide verursachte zahlreiche Verletzungen und sogar Todesfälle. Ein Todesopfer war ein 19-jähriger, der gegen einen Felsen prallte. Der Parkbetreiber argumentierte, dass nicht die Rodelbahn, sondern der Felsen schuld sei. Die tödlichste Attraktion war das Wellenbad, in dem mehrere Menschen ertranken. Das Becken war überfüllt, das Wasser oft dreckig, und viele Besucher waren angetrunken. Trotz der Gefahren und Todesfälle konnte der Park lange Zeit betrieben werden, da der Betreiber gut vernetzt war und sich jeder Verantwortung entzog. Erst in den 90er Jahren, als die Schadensersatzforderungen zu hoch wurden und der Geldgeber wegen Betrugs verurteilt wurde, musste der Action Park schließen. Der Streamer zeigt sich entsetzt darüber, dass ein solcher Park existieren konnte und dass Menschen ihn tatsächlich besucht haben. Er betont, dass den Besuchern ein falsches Bild von Spaß und Action vermittelt wurde, während sie sich in Wirklichkeit in Gefahr befanden.

Grand Theft Auto V

01:14:09
Grand Theft Auto V

Probleme mit Lieferjob im Gefängnis und Diskussion über Farming

01:16:00

Es gibt ein Problem mit einem Lieferjob im Gefängnis, da die Charaktere keine SIM-Karten haben und Nachrichten nicht empfangen können. Das Problem scheint seit einem Patch zu bestehen, bei dem die SIM-Karte abnehmbar wurde. Der Streamer erklärt, dass die Behebung des Problems einen erheblichen Aufwand bedeuten würde, da zusätzliche Prüfungen in den Code eingefügt werden müssten. Er äußert Bedenken, ob sich der Aufwand lohnt, da das Farming im State seiner Meinung nach wenig genutzt wird. Er argumentiert, dass es im Gefängnis andere Möglichkeiten gibt, wie Ausbrechen, RP machen, Löffel machen oder einfach nur herumsitzen. Die Frage ist, ob das Farming mehr Geld einbringt als die Haftstrafen kosten. Der Streamer zeigt sich persönlich interessiert am aktuellen Stand und erwähnt einen Crash von Chris Crash, den er zeigen kann.

Einbruch ins Hochsicherheitsgefängnis und Sicherheitslücken

01:23:31

Es wird über einen Einbruch in ein Hochsicherheitsgefängnis diskutiert. Der Streamer ist zwiegespalten, da er einerseits ein Fan von solchen Aktionen ist, andererseits aber auch das RP blockiert wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Sicherheitsmaßnahmen ausreichend sind. Es wird festgestellt, dass es immer noch zu einfach ist, Sachen ins Gefängnis zu schmuggeln, beispielsweise durch das Klettern über Leitern. Der Streamer sieht darin ein großes Problem und fragt sich, wie man dies verhindern kann, ohne dass es von anderen Spielern ausgenutzt wird. Es wird erwähnt, dass es keine Marken oder ähnliches bei den Fähigkeiten gibt. Der Streamer erinnert sich daran, dass er noch Gräten machen muss und dass er heute auf jeden Fall noch Gräten machen muss.

Durchsuchung des Gefängnisses und Klärung von Verhaftungen

01:26:20

Es wird die Durchsuchung des Gefängnisses thematisiert. Es wird die Anweisung gegeben, dass sich jeder auf den Boden legen soll und wer sich nicht daran hält, mit Konsequenzen rechnen muss. Es wird überlegt, ob man einen Alarm einführen soll, bei dem sich jeder auf den Boden legen muss, sobald er ausgelöst wird. Es wird die Frage gestellt, ob Fesseln helfen und was Fummel gemacht hat. Es wird die Anweisung gegeben, dass alle festgesetzten Personen zum Mittelträger gebracht werden sollen. Es wird festgestellt, dass es nicht verkehrt war, dass Frau McGarrettin auf die Hügelkette geschaut hat. Es wird gefragt, ob jemand etwas dabei hat, was er nicht dabei haben sollte. Es wird erwähnt, dass jemand kontrolliert wurde, als er gerade rausgekommen ist und seine Löffel abgeben konnte. Es wird sich gewundert, wer herumleuchtet und die Anweisung gegeben, dass man weiter bis zur Kurve ziehen und nach der Kurve aufbauen soll. Es wird die Frage gestellt, ob jemand etwas dabei hat, was er nicht dabei haben durfte. Es wird überlegt, ob man einen Shop hinstellen soll, wo man Essen und Trinken kaufen kann. Es wird erwähnt, dass es ein Einsatz bei der Shade gab und dass jemand mit Korin war. Es wird festgestellt, dass keine Taschen etc. auf Dächern gefunden wurden. Es wird ein LKW erwähnt, der rückwärts auf dem Highway fährt und ein Fehlschuss von HP Kollegen Radtke. Es wird gefragt, ob Marken gefunden wurden und die Antwort gegeben, dass man es erstmal gelassen hat, um die Maßnahmen rüber zu schieben. Es wird festgestellt, dass es immer noch so einfach ist, Sachen reinzuschmuggeln.

Weitere Diskussionen über Sicherheitslücken und Verhaftungen

01:37:10

Es wird nachgefragt, ob bei den Personen, die im Arbeitsseminar stehen, etwas auffindig gewesen ist. Es wird festgestellt, dass die Abzeichen unterschiedlich sind. Es wird über ein Stoktoskop diskutiert und festgestellt, dass es keins ist. Es wird erwähnt, dass die Knastzeit hängt. Es wird nach einer Akte gefragt, damit man mit den 980-1s anfangen kann, die eingedrungen sind. Es wird gefragt, ob dem Praktiknehmer Angelkontrollen beigebracht werden können. Es wird festgestellt, dass jemand müde ist und ins Bett gehört. Es wird erwähnt, dass jemand arbeiten will und gleich der Uhr breitband stehen wird. Es wird klargestellt, dass es sich um keine polizeilichen Maßnahmen handelt, sondern um Festsetzungen. Es wird nachgefragt, ob die Rechte verlesen wurden und somit eine Verhaftung vorliegt. Es wird bestätigt, dass die Rechte verlesen wurden und es sich um eine Verhaftung zur Klärung der Situation handelt. Es wird erwähnt, dass jemand kein Kopf, sondern ein gewöhnlicher Scheißerzähler ist. Es wird gefragt, was mit den anderen ist. Es wird die Anweisung gegeben, erst mal weiter zu kreisen. Es wird erwähnt, dass es etwas auszupacken gibt und gefragt, was zuerst ausgepackt werden soll.

Adventskalender-Vorstellung und Polizeiarbeit

01:42:59

Es werden verschiedene Adventskalender von Holly vorgestellt, darunter der mit und ohne Energy-Inhalt, sowie der Squad-Adventskalender mit einem Mystery-Flavor. Es gibt Rabatte auf die Kalender. Parallel dazu werden polizeiliche Maßnahmen besprochen: Beamte sollen Täterinformationen und Strafpunkte in Akten eintragen und Einsatzberichte verfassen. Eine Meldepflicht an die Staatsanwaltschaft wird eingerichtet. Im Gespräch ist auch die Absicherung einer Unfallstelle und die Bearbeitung von Akten, wobei die Fertigstellung in Kürze erwartet wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die ergriffenen Maßnahmen ausreichend sind. Die Beamten sollen sich nach Fertigstellung an der Inhaftierung sammeln und die Gefangenen geschlossen vorführen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die ergriffenen Maßnahmen ausreichend sind.

Verlust des Fahrzeugs von Herr Kanzler und die Aufklärung

01:55:14

Herr Kanzler meldet sich, da sein Auto verschwunden ist und er keinen Fahrzeugschein mehr besitzt. Nachforschungen ergeben, dass das Fahrzeug umgemeldet und später verkauft wurde, obwohl Herr Kanzler beteuert, seit Monaten nicht mehr aus dem Casino gekommen zu sein. Es stellt sich heraus, dass das Fahrzeug aufgrund einer neuen Regelung nach 120 Tagen in der PD-Verwahrstelle automatisch an Tantan überführt und verschrottet wird. Herr Kanzler zeigt sich bestürzt über den Verlust seines Autos und beteuert seine Unschuld am Verkauf. Es wird die Möglichkeit geprüft, das Auto aus der Presse zu holen, und es werden Anstrengungen unternommen, um das Problem zu lösen. Letztendlich wird das Auto für Herrn Kanzler wiederbeschafft, was großes Glück bedeutet.

Rückgabe und Reparatur des Fahrzeugs von Herr Kanzler

02:11:06

Nachdem das Auto von Herrn Kanzler wiedergefunden wurde, wird es zur Reparatur zu LSC gebracht. Es stellt sich heraus, dass der Wagen stark beschädigt ist, was die Reparatur erschwert. Es wird diskutiert, ob sich die Reparatur lohnt oder ob das Auto eher ein Fall für den Schrottplatz ist. Ein Mitarbeiter von LSC begutachtet den Schaden und gibt eine erste Einschätzung ab. Trotz des desolaten Zustands des Fahrzeugs wird überlegt, ob zumindest Teile davon wiederverwendet werden können. Schließlich wird entschieden, das Auto zum Schrottplatz zu bringen, wobei der Restwert des Materials diskutiert wird. Herr Kanzler erhält einen kleinen Betrag für den Schrottwert seines Wagens und zeigt sich betroffen über den Verlust seines Fahrzeugs. Es wird überlegt, wie er wieder zu einem fahrtüchtigen Auto kommen kann, da er aktuell kein Geld hat.

Aufklärung des Falls Kanzler und weitere Vorkommnisse

02:35:36

Der Fall des vermissten Autos von Kanzler wird aufgeklärt: Es stand lange in der PD-Verwahrstelle und wurde dann verschrottet. Durch Bemühungen konnte das Auto zurückgebracht und soll nun repariert werden. Es wird überlegt, ob Spenden für die Reparatur gesammelt werden sollen. Parallel dazu wird ein anderer Fall besprochen: Ein Fahrzeug wurde wegen unkooperativen Verhaltens des Fahrers für 36 Stunden eingezogen. Der Fahrer hatte Polizisten beleidigt und sich der Anweisung widersetzt. Es wird diskutiert, ob die Strafe angemessen ist und ob es Möglichkeiten gibt, die Situation zu entschärfen. Der Vorfall wird weitergeleitet, aber die Chancen auf eine frühere Freigabe des Fahrzeugs stehen schlecht. Abschließend wird die Organisation eines Abschleppwagens für ein anderes Fahrzeug in der Seppichgasse besprochen.

Raid und Fahrzeugprobleme

02:54:53

Ein Raid wird dankend erwähnt. Es wird die Problematik angesprochen, dass Fahrzeuge oft für unangebrachte Zwecke genutzt und beschädigt werden, was zu Ärger führt. Ein Fahrzeug im Wert von 100.000 Dollar wurde beschädigt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie mit Fahrzeugen umgegangen werden soll, die durch solche Aktionen verloren gehen, und ob es fair ist, einzelne Fälle zu kompensieren. Die Möglichkeit, Akten zu sammeln und Geld zu sammeln, wird erwähnt, insbesondere im Zusammenhang mit einem positiven RP-Erlebnis. Es wird überlegt, wie man mit Totenfahrzeugen von Spielern, die nicht mehr aktiv sind, umgehen soll, um zu verhindern, dass diese billig an teure Fahrzeuge gelangen und somit das Ziel, Geld vom Server zu nehmen, untergraben wird. Es wird die Problematik diskutiert, dass Fahrzeuge nach 120 Tagen verloren gehen, wenn sie nicht aus dem Schrottplatz geholt werden, und die damit verbundenen Kosten. Es wird die Idee einer zusätzlichen Garage für diese Fahrzeuge verworfen, da dies das bestehende Feature entwerten würde. Es wird betont, dass es ein Spiel ist und man nicht zu viel Progress nehmen sollte.

Herausforderungen und Pläne für die Zukunft

03:13:15

Es wird über den Abschluss von Haftzeiten und die Motivation der Kollegen gesprochen. Ein Gespräch über YouTube-Content und Management wird geführt, mit dem Ziel, Andy zu entlasten und neuen Schwung in die Sache zu bringen. Es wird betont, dass neben dem Streamen und Unity DevCram auch wieder YouTube befüllt werden soll. Es wird ein Contentplan erstellt und jemand zum Schneiden der Videos engagiert. Der Unity DevCram erfüllt zwar den Spaßfaktor, aber nicht mehr den finanziellen Aspekt, weshalb ein anderer Weg eingeschlagen werden muss, um finanzielle Probleme zu vermeiden. Es wird eine Beschwerde über einen Kollegen namens Hatsch angesprochen, der passiv-aggressive Antworten gibt. Es wird diskutiert, dass er schnippische Antworten gibt, was bei den Kollegen nicht gut ankommt. Es wird ein Beispiel genannt, in dem er auf eine Frage nach einem Einsatzbericht mit einer schnippischen Antwort reagiert.

Eheleben, Joballtag und Taktikbesprechung

03:29:45

Es wird über das Eheleben gesprochen und wie erfrischend es sein kann. Es wird ein schönes Haus, eine Frau, ein Auto, Geld und ein Hund erwähnt. Der Helikopter wird als störend empfunden. Es wird überlegt, wann es wieder ein Privatleben gibt, da Klaus hauptsächlich im Dienst ist. Es wird über die Vorbereitung auf einen Taktik-Einsatz gesprochen und welche Ausrüstung mitgenommen werden soll. Es wird geklärt, dass die Taktik-Ausrüstung nur bei Taktik-Einsätzen getragen wird. Es wird überlegt, wofür man gut ist, außer Essen zu machen. Es wird gescherzt, dass man auch Sex haben wird. Eine sinnvolle Antwort wäre gewesen, natürlich, aber das geht dich gar nichts an. Es wird überlegt, wie Hella beim Sex ist und vermutet, dass er die ganze Zeit redet. Es wird vorgeschlagen, seine Frau zu fragen. Es wird über einen täglichen Appell diskutiert und ob er sinnvoll ist. Es wird argumentiert, dass er dazu dient, alle kurz zusammenzubringen und Einsätze zu schreiben. Es wird überlegt, welche Einsätze möglich sind, wie Power Station oder Trailer.

Ausbildungen, Beförderungen und Sicherheitsappell

04:01:59

Es wird eine Ausbildung für die angemeldeten Teilnehmer angekündigt. Es wird darauf hingewiesen, dass am 11. Oktober eine Pflichtausbildung zur Waffenkunde vom SBI stattfindet. Es wird kritisiert, dass Officer mehrfach im Funk nachfragen müssen, was und wo eine Situation ist und was gemacht werden soll. Es wird auf das Crossfire-Jahr bei der Stellung von 1010 hingewiesen und darauf, dass das Verfahren des Family Stops angewendet wird, um das Crossfire-Jahr zu vermeiden. Es wird auf das Badge vs. Badge Thema hingewiesen und nach Personen für das Gummiboss gesucht. Es wird darauf hingewiesen, dass es im State keine automatischen Telefonunterdrückungen mehr gibt und die SIM-Karten bei der Inhaftierung nicht wiedergegeben werden dürfen. Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Verwendung eines Nagelbands der Standort genau angegeben werden muss und intakte Dienstfahrzeuge gewährleistet werden müssen. Es wird darauf hingewiesen, dass Gegenstände, die im Rahmen eines Raubs geklaut werden, auch wenn sie nicht im Gesetz stehen, Liebesgut sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Haftrichter genutzt werden sollen und nicht im Zwischengang auf einen Termin warten sollen. Es wird eine Grundeinweisung mit fünf neuen Rekruten erwähnt. Ein Ranger wird zum Ranger des SASPR befördert. Es wird auf Wanted-Personen hingewiesen und Maßnahmen zur Erfassung gefordert. Es wird ein Denkanstoß zur Absperrung gegeben und darauf hingewiesen, dass Polizeifahrzeuge ohne Balken auf dem Dach seitlich keine Lichter haben. Es wird appelliert, die Signallichter entsprechend zu nutzen, um eine klare Polizeiersperrung zu signalisieren. Es wird darauf hingewiesen, dass die Bedrohungslage gegenüber dem Metro aufgehoben wurde, aber trotzdem auf die Eigensicherung geachtet werden soll.

Austausch über Ausrüstung und Verletzungen

04:17:54

Es erfolgt ein Austausch über das Zustecken von Gegenständen, insbesondere Druckverbänden, in ein Auto. Dabei wird geklärt, wo sich die Verbände befinden und ob alles Notwendige vorhanden ist. Es wird kurz die Frage aufgeworfen, warum jemand eine Schussverletzung hat. Es wird über das Aussehen von Personen und die Auswirkungen von Arbeitsstress auf das Aussehen gesprochen. Abschließend wird kurz über die Einteilung als EA und die Wichtigkeit von Schutzanzügen und Dekontamination gesprochen. Es wird über die Zusammenarbeit mit den Birkenthalern im Dienst diskutiert und die Möglichkeit einer Theoriebesprechung in Aussicht gestellt, sobald Gira außer Dienst geht. Die Frage nach Rundmeldungen vom Dispatch und Informationen zu Visenius wird aufgeworfen, wobei auf einen Artikel verwiesen wird. Es wird festgestellt, dass es eine polizeiliche Absperrung gibt, die jedoch möglicherweise nicht von allen beachtet wird. Die Diskussion dreht sich um die Verantwortung und das Verhalten von Personen, die sich trotz Absperrung in gefährliche Bereiche begeben, sowie um mögliche Konsequenzen und das Wissen darüber.

Diskussion über Funkkommunikation und Sicherheitsmaßnahmen

04:25:19

Es wird über die zunehmende Smalltalk-Belastung auf den Funkkanälen geklagt, die die Konzentration auf wichtige Informationen erschwert. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Washington nicht in die ständigen Gespräche dazwischen grätscht. Die Diskussionsteilnehmer äußern Bedenken, dass unwichtige Gespräche die Aufmerksamkeit von dringenden Einsätzen ablenken. Es wird überlegt, ob die Leute kurz ein bisschen reden dürfen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Dekontamination durchgeführt wird und ob es einen Ausbruch gab. Es wird über die Notwendigkeit von Schutzanzügen diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob es eine Info zu Visenius gibt. Es wird über die Sinnhaftigkeit von Zäunen und Absperrungen diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob die Leute wissen, dass sie am Arsch sind, wenn sie über den Zaun klettern. Es wird über ein abgestürztes Objekt gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob es bekannt ist. Es wird über eine blutige Handspur gesprochen und die Enttäuschung darüber geäußert, dass keine Körperteile gefunden wurden. Es wird kurz erwähnt, dass die Mando-Zentrale jetzt am Grenzposten ist. Es wird über die Trauer darüber gesprochen, dass ein bestimmter Zugang nicht mehr möglich ist.

Gesetzesänderung und Eigentumsrechte

04:36:53

Es wird eine Gesetzesänderung bezüglich der Eigentumsrechte von Gegenständen diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit Häftlingskleidung. Es wird klargestellt, dass es relevant ist, ob auf den Gegenständen das Eigentum des Staates vermerkt ist. Die Frage wird aufgeworfen, ob die Gegenstände illegal erworben wurden und wie damit umzugehen ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Gegenstände einfach einkassiert werden sollen, und die Relevanz aus polizeilicher Sicht wird diskutiert. Es wird beschlossen, die Gegenstände einzukassieren, um sie aus dem Umlauf zu ziehen. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, dass Geflüchtete, die seit längerer Zeit nicht mehr in ihren Unterkünften angetroffen werden, nicht mehr gesucht oder angezeigt werden sollen. Es wird vereinbart, dies auch bei inaktiven Personen zu berücksichtigen. Es wird über einen Schlaganfall gesprochen. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, ein größeres Kino anzuschauen. Es wird sich über die letzten Tage unterhalten, in denen es relativ ruhig war.

Diskussion über RP-Verhalten und Konsequenzen

04:51:47

Die Diskussion dreht sich um die Frage, wie auf Aktionen im RP reagiert werden soll, insbesondere wenn ein Cop von einem Kriminellen angegriffen wird, der Rache für das Verhalten eines anderen Cops sucht. Es wird kritisiert, dass unbeteiligte Cops angegriffen werden, anstatt denjenigen zur Rechenschaft zu ziehen, der die vermeintliche „Scheiße“ gebaut hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man als Cop mit maximalem Hass gegen alle Kriminellen vorgehen sollte, nur weil man selbst angegriffen wurde. Es wird betont, dass sinnlose Angriffe auf Unbeteiligte keinen Mehrwert bieten und es sinnvoller wäre, den Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Es wird über eine Stichverletzung gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob die Staatsanwaltschaft noch in den Tarek geht. Es wird über die Stärke der Schmerzen diskutiert und entschieden, dass ein Arzt hinzugezogen wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man denjenigen, der einen Cop „abfuckt“, auch zur Rechenschaft ziehen will, anstatt jemand anderen dafür abzustechen. Es wird über die Schwierigkeit der Ermittlungen gesprochen, wenn es keine Hinweise auf den Täter gibt.

Fahrtrichtung und Beobachtungen im Stadtgebiet

05:36:09

Die Fahrt führt zunächst Richtung EMS-Hauptstadt, dann nordwärts, wobei die Vorliebe für nördliche Routen betont wird. Es werden verschiedene Orte passiert, darunter die Fangstelle, die Südseite, Pasch der Pessler, die FFB Unterführung und das ehemalige Haze Autos am Parkhaus. Die Route führt weiter zur Maze Bank Arena, wo gewendet wird und es zu einer kurzen Eingrenzung kommt. Anschließend geht es in Richtung Norden zur Southside Tankstelle, durch Hintergassen, vorbei an der Moonwurst-Tankstelle und dem ehemaligen Penny. Die Fahrt setzt sich fort durch Gassen, am Unicorn vorbei zum Ring of Fire, dann Richtung Storebay Tankstelle. Abschließend wird eine Brücke passiert, die Nordseite erreicht, und es geht durch den Gegenverkehr zur FIB Unterführung.

Polizeiliche Maßnahmen und Kommunikation

05:43:36

Es wird die Notwendigkeit eines SRTF-Einsatzes bei einer 'Gurke' erwähnt, wobei Libetrio zur Nachholung aufgefordert wird. Es geht um die Klärung, ob ein Vorfall von Schüssen oder einem Rennen herrührt. Eine Messung soll durchgeführt und ein Bericht erstellt werden. Es wird über die aktuelle Anzahl von 90 Einheiten und die ETL-Zeit von 30 Sekunden gesprochen, wobei die Position der Einheiten in anderthalb Minuten Entfernung zum Rundenparker lokalisiert wird. Ein rotes Fahrzeug wird im Parkhaus gesichtet. Die Akte 36 wird erwähnt, zusammen mit der Bitte, das Fahrzeug im roten Parkhaus zu notieren. Es wird ein Code 4 gemeldet. Es wird über die Festnahme eines Typs diskutiert, der angehalten, kontrolliert wurde, wieder in sein Fahrzeug einstieg und sich wieder entfernte. Die Frage ist, ob Request-Driving zweimal angeklagt werden kann, da eine zeitliche Trennung vorliegt. Es wird über die Entziehung aus der Strafe nach der Festnahme gesprochen. Linken Zoo 10 wird für Dispatch erwähnt, und der Einsatz wird als Code 4 abgebrochen.

Ermittlungen und Fahndung nach Tätern

05:58:44

Ein matt olivgrüner Bravado wird zur Fahndung ausgeschrieben, in dem sich vier Täter mit Schnellfeuerwaffen befinden. Es wird die Frage aufgeworfen, warum gegen Klaus gefahren wurde und warum das Auto beschossen wurde. Der Overwatch ist involviert und ein grünes Fahrzeug wird in Richtung Parkhaus Southside verfolgt. Es wird erwähnt, dass der Fahrer gut erwischt wurde, aber aufgrund des Nachladens nicht gefasst werden konnte. Die Frage kommt auf, ob die Täter vom Museum aus kamen, möglicherweise über das EMS. Zwei umgedrehte Mülltonnen werden als Versteck entdeckt, und es wird Regengas benötigt, um die Personen herauszulocken. Zwei Täter, die in einen Schusswechsel verwickelt sein sollen, werden für einen Schmauchspurentest angefragt. Es wird der Verdacht geäußert, dass die Täter zuletzt in einem Kotter gesehen wurden und sich dann in einer Mülltonne versteckt haben.

Diskussion über Gameplay-Mechaniken und Frustrationen

06:07:16

Es wird über die Nutzung von Mülltonnen als Versteck diskutiert und die damit verbundenen Vor- und Nachteile. Einerseits wird die Animation und die Möglichkeit zur Flucht begrüßt, andererseits wird die Frage aufgeworfen, wann genug ist und warum nicht mehr Mülltonnen vorhanden sind. Es wird angeregt, mehr Mülltonnen einzurichten und diese interaktiver zu gestalten, beispielsweise durch Sichtbarkeit bei Berührung. Es wird eine MCI-Triage erwähnt und die Frage aufgeworfen, warum diese noch nie zuvor gesehen wurde. Es wird die Idee eines Mülltonnendeckels diskutiert, um das Verstecken realistischer zu gestalten. Es wird über die Schwierigkeit diskutiert, die richtige Balance zwischen RP und Gameplay zu finden, insbesondere im Hinblick auf Verletzungen und Heilung. Es wird kritisiert, dass das EMS oft zu lange dauert und wenig Spaß macht. Es wird die Frage aufgeworfen, wann etwas ein Event ist und wann nicht, und wie dies das AP beeinflusst. Es wird betont, dass soft nicht gleich schlecht ist, und auf den Spaß auf Grant verwiesen.

Banküberfall und Polizeiliche Maßnahmen

06:16:04

Ein Banküberfall mit Geiselnahme wird gemeldet, wobei drei Fahrzeuge vor Ort sind und von einem blauen Orakel die Rede ist. Es wird die Order 66 ausgerufen. Es wird vorgeschlagen, beide Straßenseiten vor der Bank zu sperren, um genügend Platz zum Arbeiten zu haben. Der Fokus liegt auf der Bank, und es wird vermutet, dass jemand bei der Bank involviert ist. Es wird an den Paletobank-Vorfall erinnert, der die Einstellung zu solchen Situationen verändert hat. Es wird diskutiert, ob ein Treffpunkt für die Einsatzkräfte existiert. Es wird Munition angefordert. Es wird über die Bank im Paleto vor einigen Monaten mit dem Echo-Chain gesprochen, die als Trauerspiel empfunden wurde. Es wird kritisiert, dass sich alle nach einer dicken Ballerei nur kurz von Andrew verbinden ließen, anstatt die Verletzungen richtig auszuspielen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Bankrupt voll ist und ob trotzdem hingefahren werden kann. Es wird die Regelung diskutiert, dass bei einer 10-10 die VF und EL vor Ort bleiben und dann aufgefüllt wird.

Strategische Überlegungen und Frustrationen im Einsatz

06:27:37

Es wird die Angst geäußert, dass bei einem Banküberfall zu wenige Einsatzkräfte zur Verfügung stehen, da EL und VF gebunden sind und Geiseln betreut werden müssen. Es wird die Problematik angesprochen, dass die Sperren zu langsam aufgebaut werden und die Einsatzkräfte nicht schnell genug vor Ort sind. Es wird diskutiert, ob es sinnvoll ist, mit 20 Leuten in einen Einsatz zu gehen, da dies oft zu Problemen führt. Es wird der Vorschlag gemacht, das Cap auf 25 zu erhöhen. Es wird die Forderung nach 100 mal 45 ACP durch die Täter thematisiert. Es wird vermutet, dass die Forderungen nur gestellt werden, um Zeit zu schinden, da der Tresor nicht geöffnet werden konnte. Es wird die Beobachtung gemacht, dass bei großen Situationen die Officer an den Sperren nicht direkt verfolgen, sondern erst ruhige Sperren aufbauen. Es wird diskutiert, warum die Polizei oft den Kürzeren zieht, sobald die Verfolgung beginnt und sich die Täter aufteilen. Es wird das Texas Heaven Ding an der Bank als bodenlos bezeichnet.

Eskalation und Vorbereitung auf Zugriff

06:39:50

Ein unzufriedener Geiselnehmer wird erwähnt, dem Essen und Trinken angeboten wurde. Es wird die Eskalation der Lage im Inneren der Bank festgestellt. Raptor gibt das OK zum Zugriff. Es wird besprochen, wie die Einsatzkräfte am besten vorgehen, um die Bank zu stürmen, wobei Rockets zur Unterstützung hinzugezogen werden soll. Es wird die Shot-Streife erwähnt, die direkt davor steht, und die Möglichkeit, über die Seite oder die Leiter zum Dach zu gelangen. Es wird die aktuelle Anzahl der Täter mit zwei draußen und drei drinnen genannt. Es wird an die Kollegen im Einsatzfunk erinnert, sich einzutragen und die restlichen Einheiten abzuziehen, da 20 die maximale Anzahl ist. Es wird die Befreiung der ersten Geisel gemeldet und nach dem Zielort gefragt.

Bankraub-Details und unerwünschte Nachbarschaft

06:42:28

Es wird über die Planung eines Bankraubs diskutiert, wobei die Teilnehmerzahl und mögliche Änderungen der Pläne angesprochen werden. Es gibt Verwirrung bezüglich der Anzahl der benötigten Personen für den Einsatz, wobei von 23 bis 25 die Rede ist. Parallel dazu gibt es Besorgnis über einen Charakter namens Leon, der möglicherweise ein Zimmer neben anderen wichtigen Charakteren im Hotel beziehen möchte, was auf Widerstand stößt. Es wird auch über die Verhandlungen mit den Bankräubern gesprochen, wobei es darum geht, ob man auf ihre Forderungen eingehen soll oder nicht. Die Situation wird als kompliziert beschrieben, da die Bankräuber möglicherweise falsche Angaben machen, um mehr Ressourcen zu erhalten. Die Charaktere diskutieren über mögliche Gegenangebote und die Risiken, die mit einem Bankraub verbunden sind. Es wird auch erwähnt, dass ein SAP-ler abgestochen wurde und es eine Schießerei gab, was die allgemeine angespannte Lage verdeutlicht. Die Diskussion dreht sich um die Frage, wie man mit den Bankräubern verhandeln und gleichzeitig die Sicherheit aller Beteiligten gewährleisten kann.

Diskussion über Gefängnisordnung und State-Alarm-Regelungen

06:55:18

Es wird eine Diskussion über die Rechtmäßigkeit einer Gefängnisordnung geführt, die besagt, dass sich alle Insassen bei einem State-Alarm auf den Boden legen müssen und bei Nichtbeachtung mit einer Beanbag beschossen werden dürfen. Es wird erörtert, ob dies eine Körperverletzung darstellt und inwieweit die Gefängnisleitung interne Richtlinien festlegen kann. Es wird argumentiert, dass die Regelung zum Schutz aller dient, insbesondere angesichts von Vorfällen, bei denen bewaffnete Personen in den Arbeitstrakt eingedrungen sind. Durch die Regelung könne man potenzielle Gefahren schneller erkennen und ausschalten. Es wird betont, dass es sich um eine interne Richtlinie handelt, die im Rahmen des Hausrechts festgelegt werden kann, aber dennoch die Sicherheit der Allgemeinheit gewährleisten muss. Die Diskussionsteilnehmer sind sich einig, dass die Regelung plausibel erklärt werden kann und wahrscheinlich rechtlich haltbar ist, solange sie transparent kommuniziert wird und dem Schutz aller dient. Es wird auch die Möglichkeit eines zweiten Alarms für spezifische Situationen in Betracht gezogen.

Erfolgreicher Zugriff und Geiselbefreiung mit anschließenden Beschwerden

06:59:29

Es wird ein erfolgreicher Zugriff auf die Bank geschildert, bei dem die Geiseln befreit und die Täter festgenommen werden. Der Zugriff wird als sauber und ohne Verletzte beschrieben. Allerdings gibt es anschließend Beschwerden von einer Geisel, die mit der Art und Weise des Zugriffs unzufrieden ist. Diese Geisel bemängelt das Vorgehen des SWAT-Teams und äußert Unverständnis dafür, dass die Geiselnehmer nicht einfach gewähren gelassen wurden. Es entsteht eine Diskussion darüber, ob Geiseln Narrenfreiheit genießen sollten und inwieweit ihre Beschwerden berechtigt sind. Es wird betont, dass das SWAT-Team das Maximum an Sicherheit gewährleisten muss und nicht auf alle Forderungen der Geiselnehmer eingehen kann. Die Situation wird als paradox beschrieben, da die Geisel gerettet wurde, sich aber dennoch beschwert. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob solche Personen in Zukunft von Rettungsaktionen ausgeschlossen werden sollten. Die Diskussionsteilnehmer sind sich einig, dass das Vorgehen des SWAT-Teams gerechtfertigt war und die Beschwerde der Geisel unangebracht ist.

Zusammenfassung von Vorfällen und Diskussion über Bankraub-Regeln

07:11:12

Es wird eine Zusammenfassung verschiedener Vorfälle gegeben, darunter Einbrüche in den State und den Munitionsladen, Messerstechereien und Schießereien. Es wird auch über die Gründe für die Ablehnung von Forderungen bei Banküberfällen diskutiert. Der Fokus liegt darauf, dass bei einem Bankraub keine zusätzlichen Ressourcen wie Munition herausgegeben werden, da die Bank selbst bereits wertvolle Beute enthält. Es wird argumentiert, dass die Täter sonst die Möglichkeit hätten, sich die Taschen vollzumachen und zusätzlich noch Forderungen zu stellen. Es wird betont, dass dies eine generelle Regel ist, um Missbrauch zu verhindern. Die Diskussionsteilnehmer tauschen sich über die Schwierigkeit aus, die Wahrheit hinter den Aussagen der Täter zu erkennen, insbesondere wenn diese behaupten, keine Möglichkeit zum Einbruch gehabt zu haben. Es wird auch eine Anekdote über eine unzufriedene Geisel erzählt, die sich über ihre Rettung beschwert hat. Abschließend wird über die Organisation von Akten und die Zusammenarbeit mit anderen Einheiten gesprochen.

Rollenverteilung und Adventskalender-Vorstellung

07:45:06

Es wird über die Verteilung von Roben und Verantwortlichkeiten im Gericht gesprochen, wobei erwähnt wird, dass auch Frauen als Richterinnen tätig sind. Es werden gefundene Handys und Tablets thematisiert, wobei klargestellt wird, dass keine doppelten Geräte gefunden wurden. Anschließend wird der Fokus auf Adventskalender gelenkt. Es werden verschiedene Varianten vorgestellt, darunter der Squad-Adventskalender und Probier-Adventskalender mit und ohne Energy-Drinks. Der Inhalt wird als hochwertig beschrieben, mit vollwertigen Produkten wie Thermo-Shakern und Merchandise-Artikeln. Es wird betont, dass es sich nicht um einen typischen Schokoladen-Adventskalender handelt, sondern um eine Sammlung von Holy-Produkten. Ein Rabattcode wird erwähnt, und darauf hingewiesen, dass die Kalender im letzten Jahr schnell ausverkauft waren. Abschließend wird kurz die Abwesenheit eines Richters thematisiert und die Reaktion darauf, dass dieser für sein Verhalten kritisiert wurde.

Diskussion um Ausweispflicht und Haftgericht

07:55:11

Es entspinnt sich eine Diskussion über die korrekte Vorgehensweise bei der Ausweispflicht, nachdem eine Person mehrfach verneint hat, einen Ausweis bei sich zu haben, obwohl dieser im Schuh versteckt war. Es wird erörtert, ab wann eine verletzende Aussage vorliegt und wie in solchen Fällen vorgegangen werden sollte. Ein Haftgericht wird thematisiert, und es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Anwalt noch etwas am Urteil ändern kann. Es wird die Schwierigkeit der Kommunikation und die potenziellen Konsequenzen für die Betroffenen angesprochen. Abschließend wird die Rolle eines Richters in Ausbildung diskutiert und die Notwendigkeit der Zusammenarbeit betont.

Vorbereitung auf das Haftgericht und Eskalation der Ereignisse

08:01:15

Es wird die Vorbereitung auf ein bevorstehendes Haftgericht besprochen, wobei die Notwendigkeit betont wird, sich den Sachverhalt von den Beteiligten erklären zu lassen. Es wird spekuliert, ob der Anwalt es in einer Stunde schafft, alles vorzubereiten, andernfalls eine Meldepflicht droht. Die Frage wird aufgeworfen, ob ein Mini-Gerichtssaal benötigt wird. Es wird über frühere Nutzungen der Gummizelle diskutiert. Die Haarsituation eines Beteiligten wird kommentiert. Es wird ein Deal vorgeschlagen, die Prüfung einer Sache zu verschieben. Die Vorbereitungen für das Haftgericht laufen auf Hochtouren, wobei Anklagepunkte und Strafmaße diskutiert werden. Es wird erwähnt, dass die Exekutive bereit ist und auf ihren Einsatz wartet. Die Anklage wird von einer bestimmten Person erhoben und die Gegenpartei durch einen Anwalt vertreten. Das Gericht weist auf die geltende Gerichtsordnung hin und bittet die Exekutive um Erläuterung des Sachverhalts.

Sachverhaltsdarstellung und Urteilsfindung im Haftgericht

08:15:08

Die Exekutive schildert den Sachverhalt eines Ladenraubs mit Geiselnahme, bei dem die Täter einen freien Abzug forderten. Es wird erwähnt, dass eine Person auf den Kassierer geschossen hat, weil dieser angeblich zuerst geschossen hätte. Die Straftatbestände für die Beschuldigten werden verlesen, darunter Entziehung hoheitlicher Maßnahmen, Vermummung, Freiheitsberaubung, Raub und gefährliche Körperverletzung. Die Gegenpartei argumentiert, dass es sich bei der Geiselnahme um eine Erste-Hilfe-Maßnahme gehandelt habe und die Schüsse auf den Kassierer aus Notwehr erfolgt seien. Sie fordern, die Freiheitsberaubung und die gefährliche Körperverletzung aus der Anklage zu streichen. Das Gericht zieht sich zur Urteilsfindung zurück. Es wird die Aussage des Geschädigten gesichtet und diskutiert, ob die Freiheitsberaubung gerechtfertigt ist, da die Täter einen freien Abzug gefordert haben. Es wird festgestellt, dass der Raub nicht nachgewiesen werden kann, da keine Beute gefunden wurde. Die Entziehung hoheitlicher Maßnahmen, die Vermummung und die Freiheitsberaubung bleiben bestehen.

Gerichtsverhandlung und Urteilsfindung

08:37:51

Es wird über die Urteilsfindung im Fall von Jack Stixon, Juno Delanyi und Nova Delanyi diskutiert. Die Angeklagten werden der Entziehung, der Vermummung sowie der Freiheitsberaubung für schuldig befunden und zu einer Strafe von 400 Dollar und drei Hafteinheiten verurteilt. Das schriftliche Urteil wird innerhalb von 48 Stunden erfolgen, und eine Berufung ist innerhalb von 72 Stunden möglich. Es wird die Frage aufgeworfen, warum bestimmte Beweismittel wie Schmauchspuren nicht gesichert wurden und warum die Zeugenaussagen lückenhaft sind. Es wird kritisiert, dass wichtige Details wie der Raubüberfall in Grapeseed und die Schussabgabe auf den Kassierer in den Akten fehlen. Es wird auch die mangelnde Vorbereitung und Kommunikation innerhalb des Teams bemängelt, was dazu führte, dass wichtige Informationen während der Verhandlung nicht vorgebracht wurden. Abschließend wird die Möglichkeit eines Haftantritts gegen Zahlung der Strafe erörtert und die Notwendigkeit einer Nachbesprechung betont, um solche Fehler in Zukunft zu vermeiden. Es wird angesprochen, dass die Zusammenarbeit verbessert werden muss und dass bei Haftrichterabhandlungen eine gemeinsame Vorbereitung unerlässlich ist, um alle relevanten Fakten und Beweise vollständig zu erfassen und vorzutragen.

Probleme im Polizeidienst und Einsatzmängel

08:56:39

Es werden interne Probleme innerhalb des Polizeidienstes angesprochen, insbesondere die mangelnde Motivation und Einsatzbereitschaft vieler Beamter. Es wird kritisiert, dass viele Polizisten nur auf Action hoffen, aber keine zusätzliche Arbeit übernehmen wollen. Ein konkretes Beispiel ist die geringe Anzahl von Beamten, die sich nach einem Einsatz ins Einsatzblatt eintragen. Des Weiteren wird die Qualität der Leitstelle bemängelt, und es wird ein Vorfall geschildert, bei dem wichtige Informationen über Funk nicht rechtzeitig weitergegeben wurden. Es wird auch die fehlende Vorbereitung und das mangelnde Wissen über die korrekten Abläufe bei Haftrichterterminen kritisiert. Ein Ranger hatte sich zwar bereit erklärt, den Haftrichtertermin zu übernehmen, war aber nicht ausreichend vorbereitet und kannte den Ablauf nicht, was dazu führte, dass wichtige Details vergessen wurden. Abschließend wird die Bedeutung einer besseren Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb des Teams betont, um solche Fehler in Zukunft zu vermeiden.

Event und Call of Duty

09:08:26

Es wird ein Ingame-Event vorgestellt, bei dem man besondere Fische fangen kann, die verschiedene Überraschungen bereithalten. Es werden verschiedene Fischarten wie der Kacki-Fisch und der Regenbogenfisch erwähnt, die spezielle Items enthalten können. Das Event findet ein bis zwei Mal pro Woche für eine Stunde statt und zieht viele Spieler an. Anschließend wechselt der Stream zu Call of Duty, wo der Streamer zusammen mit anderen Spielern ein paar Runden spielt. Dabei werden verschiedene Aspekte des Spiels diskutiert, wie das Spawnverhalten, die Maps und die Waffen. Der Streamer kritisiert das Spawnverhalten als unfair und die Maps als wenig gelungen. Es wird auch über frühere Call of Duty-Teile gesprochen, insbesondere Modern Warfare 2 und World War 2, die dem Streamer besonders gut gefallen haben. Abschließend wird die Möglichkeit diskutiert, den Zombie-Modus auszuprobieren.

Call of Duty: Black Ops 7

09:14:37
Call of Duty: Black Ops 7

Zombie-Modus, Clan-Erinnerungen und Stream-Ende

09:36:51

Der Streamer testet den Zombie-Modus in Call of Duty und teilt seine ersten Eindrücke. Es wird festgestellt, dass es sich nicht mehr wie das Zombie von früher anfühlt. Der Streamer erinnert sich an seine Zeit in verschiedenen Clans, insbesondere in Modern Warfare 2, wo er aufgrund seiner Fähigkeiten in einen Clan aufgenommen wurde, obwohl er noch nicht volljährig war. Es werden Anekdoten von Clan-Turnieren erzählt. Abschließend kündigt der Streamer an, dass er den Stream beenden wird und verabschiedet sich von seinen Zuschauern. Er bedankt sich für die Unterstützung und kündigt an, dass er ab Montag für einige Tage nicht da sein wird. Er wünscht allen eine gute Nacht und verabschiedet sich mit einem dicken Kuss auf die Nuss.