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Unity-Life: Planung, Misstrauen und Ermittlungen prägen den Tag

Die Planung einer möglichen Entführung wird diskutiert, begleitet von internem Misstrauen und Zweifeln. Parallel laufen polizeiliche Ermittlungen in einem Fall, der Verdachtsmomente aufwirft. Strategien im Umgang mit Anschuldigungen und die daraus resultierenden Konsequenzen werden erörtert, während eine neue Bedrohungslage für zusätzliche Unsicherheit sorgt. Auch die PC-Spendenaktion wird thematisiert.
Mike's PC-Spendenaktion und Umfrage-Problematik
00:33:48Es wird berichtet, dass Mike über die gesammelten 1500 Euro für seinen PC informiert wurde und sich sehr darüber freut, obwohl es ihm unangenehm ist. Im Stream wird eine Umfrage gestartet, um durch die Teilnahme der Zuschauer Einnahmen zu generieren. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Vergütung pro ausgefüllter Umfrage auf 3,50 Euro begrenzt ist, was für Verwirrung und ein Gefühl der Täuschung sorgt, da diese Information nicht transparent kommuniziert wurde. Trotz der Enttäuschung über die begrenzte Vergütung werden die Einnahmen akzeptiert. Es wird überlegt, ob die Streife über den Hamm stattfinden soll, aber es gibt noch keine konkreten Pläne. Der Fokus richtet sich dann auf die Planung zukünftiger Shakes and Fidget-Streams, bei denen eine gemeinsame Gilde gegründet werden soll, da dies nun scheinbar eine Bedingung ist. Aufgrund der veränderten Umstände wird es in diesem Monat keinen Shakes and Fidget-Content geben. Es werden verschiedene Optionen für den aktuellen Stream diskutiert, darunter GTA RP und Kingdom Come Deliverance 2, wobei die Entscheidung von den Vorschlägen der Zuschauer abhängt. Der Streamer möchte in den nächsten Tagen mit Anja gemeinsam das Spiel Left 4 Dead streamen, da ihm die letzte Runde sehr viel Spaß bereitet hat und er das Spiel für zeitlos gut hält.
Left 4 Dead 2 Lob und Kritik an Spieleneuentwicklungen
00:42:41Der Streamer lobt Left 4 Dead 2 als zeitlos gut und bedauert, dass es keinen dritten Teil geben wird. Er kritisiert, dass viele Entwickler versuchen, das Rad neu zu erfinden, anstatt auf bewährten Konzepten aufzubauen, was oft zu schlechteren Spielerlebnissen führt. Als Beispiel wird Back 4 Blood genannt, das nicht an den Erfolg von Left 4 Dead anknüpfen konnte, weil es sich zu sehr von der Vorlage entfernte. Es wird die Frage aufgeworfen, warum es kein Left 4 Dead 3 gibt, und mögliche Gründe werden diskutiert, darunter Spannungen zwischen den Entwicklern und Valve sowie die Tatsache, dass Valve die Rechte an der Marke besitzt. Der Streamer betont, dass ein Left 4 Dead 3 einfach ein verbessertes Left 4 Dead 2 mit neuen Maps und besserer Grafik sein sollte, ohne das Spielgefühl zu verändern. Er argumentiert, dass viele erfolgreiche Spiele wie Modern Warfare 1-3 auf ähnlichen Grundlagen aufgebaut sind und keine radikalen Neuerungen benötigen, um erfolgreich zu sein. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, warum Phasmophobia nicht als Phasmophobia 2 neu aufgelegt wurde, anstatt das bestehende Spiel komplett zu überarbeiten, was möglicherweise mehr Hype und Einnahmen generiert hätte.
Diskussion über Spieleneuentwicklungen und Kundentreue
00:58:22Es wird die Bedeutung eines guten ersten Eindrucks bei Spielen betont, da vergraulte Spieler oft nicht zurückkehren, selbst wenn das Spiel überarbeitet wurde. Battlefield wird als Beispiel genannt, bei dem ein schlechter Teil die Stimmung für die gesamte Reihe verderben kann. Im Gegensatz dazu wird die Erwartung geäußert, dass das nächste Battlefield wieder gespielt wird, unabhängig von der Qualität des vorherigen Teils. Es wird kurz Dead by Daylight angesprochen, aber als zu eintönig empfunden. Der Streamer spricht über seinen Bofrostfahrer, der sich in Vaterschaftsurlaub befindet, und eine verwirrende Interaktion mit ihm bezüglich des Kindes. Es folgt ein kurzer Exkurs über das Wetter im Spiel Springfield und die Notwendigkeit, die Hills anzupassen, da es dort kürzlich einen Schneesturm gab. Abschließend wird über Probleme beim Fliegen im Spiel gesprochen, wobei es an einem Ort zu Problemen kam, während es an einem anderen reibungslos lief.
Limo-Service-Planung und Sammelkarten-Interesse
01:22:12Es wird ein großes Event am Samstag am Flughafen erwähnt, Broschingen Takeoff, bei dem es eine limitierte Sammelkarte geben soll, was den Streamer aber nicht mehr so stark interessiert, da es zu viele Sammelkarten gibt. Es wird ein Konzept für einen Limo-Service besprochen, wobei das Problem darin besteht, zuverlässige Fahrer zu finden. Der Streamer ist jedoch zuversichtlich, dass es genügend interessierte Fahrer gibt, darunter Angelique, Henriette, Cano und er selbst. Es wird der Wunsch geäußert, einen Rang-Limo-Fahrer einzuführen, der auch Taxi fahren kann, aber Zugriff auf die Limos hat, um Missbrauch zu verhindern. Die Möglichkeit, Mitarbeitern persönlich Zugriff auf die Limos zu geben, wird diskutiert, wobei die Notwendigkeit einer einfachen Schlüsselverwaltung betont wird. Der Streamer schlägt vor, den Bootsservice in den Limo-Service zu integrieren, obwohl dies aufgrund der günstigen Bootsvermietungen schwierig ist. Es werden verschiedene Preismodelle und Vergütungsstrukturen für den Limo-Service erörtert, wobei ein Anteil von 40% für die Mitarbeiter vorgeschlagen wird. Die Möglichkeit, die Limo für den kompletten Tag zu mieten, wird in Betracht gezogen, obwohl dies im Widerspruch zu Marvins Aussage steht, dass sie kein Autoverleih sind. Es wird überlegt, wie mit Anfragen für mehrtägige Vermietungen oder kurzfristige Fahrten umgegangen werden soll, wenn keine Fahrer verfügbar sind. Es wird die Notwendigkeit von Mietverträgen betont, um sich vor Haftung zu schützen, wenn die Limos während der Mietdauer beschädigt werden.
Diskussion über Bootsvermietung und Limousinen-Service
01:49:41Es wird über die aktuelle Fahrzeugsituation diskutiert, insbesondere über das Fehlen von Stretch-Limousinen. Boote sind vorhanden, aber die Möglichkeit der Bootsmiete wirft Fragen auf, da kein Bootsführerschein erforderlich ist. Es wird erörtert, ob ein optionaler Service angeboten werden soll, bei dem jemand gegen Bezahlung Ausflüge mit dem Boot unternimmt, beispielsweise zu Inseln wie Kayo. Es wird überlegt, wie mit Situationen umgegangen werden soll, in denen SP-Retten-DS Kayo nicht erreichbar ist oder die Mieter keinen Bootsführerschein haben. Des Weiteren wird die Organisation von Limousinen diese Woche angesprochen, inklusive Tuning und Lackierung bei WCP. Die Verteilung neuer Ränge für Limousinenfahrer wird ebenso thematisiert wie die Klärung von Rechten im Vergleich zu Taxifahrern. Es soll ein Mietvertrag mit einer Anwaltskanzlei aufgesetzt werden, um Haftungsfragen bei Vermietung ohne Personenbeförderungsschein zu klären. Abschließend soll Pixel Design kontaktiert werden, um Flyer zu erstellen und Logos zu entwerfen. Es wird auch überlegt, Werbung über Resenius zu schalten, wobei nach möglichen Kontakten gesucht wird, um den Preis zu optimieren.
Legaler Waffenbau und Ressourcenbeschaffung
01:59:18Es wird ein Problem im System entdeckt, das den legalen Waffenbau betrifft. Es wird diskutiert, dass es legal nicht möglich ist, an Bleche zu kommen, die für bestimmte Waffenteile benötigt werden. Derzeit ist der Knast der einfachste Weg, um an Bleche zu gelangen. Es wird überlegt, wie man legal an Bleche kommen kann, ohne ins Gefängnis zu müssen. Es werden alternative Ressourcen vorgeschlagen und diskutiert, wie man verhindern kann, dass Spieler stundenlang Ressourcen farmen, um andere aus dem Gefängnis zu holen. Es wird die Idee eines zweiten Rezepts mit alternativen Ressourcen für die Herstellung von Waffen diskutiert. Es wird kritisiert, dass dieses Problem erst nach sieben Monaten bemerkt wurde und dass es scheinbar keine Teammitglieder gibt, die Crime spielen und dies bemerkt haben. Es wird festgestellt, dass für legale Waffenbauteile wie Schäfte und Griffe Bleche benötigt werden. Auch für den Waffentisch 2 und die Munitionspresse werden Bleche benötigt, was den legalen Waffenbau erschwert.
Mitarbeitersuche, Jobbörse und Gewerbeordnung
02:10:31Es wird über die Mitarbeitersituation gesprochen, wobei Inaktivität und Ausreden der Mitarbeiter kritisiert werden. Es wird eine Mitarbeitersuche angekündigt. Die Jobbörse im CMS wird diskutiert, wobei Unverständnis darüber herrscht, warum diese nicht mehr wie zuvor genutzt werden kann. Es wird kritisiert, dass Bewerber an das DOJ verwiesen werden, anstatt sie direkt einzustellen. Es wird über Probleme bei der Einhaltung von Arbeitszeiten gesprochen und darüber, dass Mitarbeiter, die sich für bestimmte Zeiten verpflichten, diese oft nicht einhalten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es erlaubt ist, eingestempelt auf dem Feld zu sein, wobei unterschiedliche Aussagen dazu existieren. Es wird über die Gewerbeordnung diskutiert, insbesondere über die Frage, ob der Verkauf von Speisen und Getränken erlaubt ist. Es wird betont, dass Mitarbeiter sich ausstempeln müssen, wenn sie nicht aktiv für die Firma arbeiten, was jedoch nicht immer eingehalten wird. Es wird festgestellt, dass viele Mitarbeiter nur am Geld interessiert sind und nicht an der Arbeit selbst.
Verträge, Haftung und Kostenvoranschläge für Limousinenservice
02:19:36Es wird die Notwendigkeit eines Dienstleistungsvertrags für den Limousinenservice mit Fahrer diskutiert, um sich gegen mögliche Klagen bei Unfällen abzusichern. Es wird geklärt, dass der jeweilige Limousinenfahrer für Schäden haftet. Es wird besprochen, Rechnungsformulare und Kostenvoranschläge für den Limousinenservice erstellen zu lassen. Es wird vereinbart, dass Dela Cruz bzw. Rinaldo von der Kanzlei Stella Cruz Kostenvoranschläge erstellen soll, ohne zu übertreiben. Es wird kritisiert, dass manche Firmen für staatliche Gewerbe höhere Preise verlangen. Es wird das Argument diskutiert, dass Angestellte keine Stütze mehr bekommen, was viele davon abhält, sich zu bewerben. Es wird die Idee diskutiert, die Stütze einmal am Tag oder alle drei Tage an einem bestimmten Ort abzuholen, um den Anreiz für Schwarzarbeit zu reduzieren. Es wird überlegt, die Arbeitsverträge in Bezug auf den Limousinenservice zu überarbeiten und festzulegen, dass der Fahrer für Schäden haftet. Es wird besprochen, dass im Mietvertrag für Limousinen ohne Fahrer festgehalten werden muss, dass der Mieter für jegliche Rechtsverstöße haftet. Es wird vereinbart, dass der Arbeitnehmer für Schäden an Firmeneigentum, fremdem Eigentum und Personenschäden haftet und für jeglichen Rechtsverstoß mit Dienstfahrzeugen. Abschließend wird die Gestaltung von Kostenvoranschlägen und Rechnungen besprochen, wobei betont wird, dass Kostenvoranschläge unverbindlich sein sollten.
Brainstorming zu Schließfach-Systemen und Fahrzeugsichtung
03:08:51Es wird überlegt, wie man ein Schließfach-System verbessern kann, sodass nur der Besitzer auf seinen Inhalt zugreifen kann. Dabei wird diskutiert, wie man sicherstellt, dass der Zugriff nachvollziehbar ist, ohne dass Nummern vergessen werden. Eine Idee ist, den Namen zu verwenden, um den Zugriff zu gewährleisten. Währenddessen wird ein Fahrzeug am Gerichtsgebäude gemeldet, das verdächtig ist. Später wird ein Automatenraub erwähnt und sich kurz entschuldigt. Eine Person soll lange weggesperrt werden, was aber nur ein Scherz war. Es folgt ein Gespräch über ein Familienessen mit mehreren Beteiligten. Es wird über einen Einsatzbericht diskutiert, bei dem eine wichtige Information fehlte. Am Samstag steht eine Verhandlung an. Der Streamer äußert den Wunsch, sich mit allen Beteiligten zusammenzusetzen, um die Situation zu besprechen. Er berichtet von einer Enttäuschung, weil sich jemand nicht für seine Suche interessiert hat.
Fahrzeugkontrolle und Abschleppmaßnahmen
03:21:02Ein gesperrtes Fahrzeug mit Einschusslöchern wird entdeckt und das Kennzeichen wird überprüft. Es wird festgestellt, dass das Kennzeichen eine Anspielung auf "All Cops Are Bastards" ist. Es wird ein Foto gemacht und geprüft, ob der Halter dort wohnt. Da die hinterlegte Adresse fast zwei Monate alt ist, wird das Fahrzeug nicht sofort abgeschleppt, sondern der Halter soll angesprochen werden. Ein Abschlepper wird gerufen, um das Fahrzeug zur Verwahrstelle zu bringen. Es wird diskutiert, ob ein Leben möglich ist, in dem automatisch eine Liste von Items erstellt wird, die eingeführt werden. Es wird überlegt, ob eine Liste für persönliche Schließfächer sinnvoll ist. Ein Abschlepper wird für ein Auto im Möhropark bestellt. Es stellt sich heraus, dass das Auto unangemeldet ist, was zu einer Diskussion über die Vorgehensweise führt. Es wird kritisiert, dass ein Officer das Fahrzeug nicht zur Selbstabholung freigeben will, nur weil es unangemeldet ist. Der Streamer will das Thema im Appell ansprechen.
Funkgespräche und Appellthema
03:39:16Es wird Pi angerufen, um zu klären, warum ein Fahrzeug als nicht selbstabholbereit eingetragen wurde. Pi erklärt, dass Hatsch dies veranlasst hat, um den Halter zu belehren. Der Streamer nimmt das Thema in die Appell-Themen auf. Es wird ein Hund an Bord erwähnt, der nicht mit einer bestimmten Sache anfangen soll. Ein Appellthema wird angesprochen, dass ein unangemeldetes Fahrzeug, das falsch parkt, wie jedes normale Auto behandelt werden soll. Der Streamer findet es kleinlich, hier auf Krampf etwas zu erzwingen. Es wird festgestellt, dass die Liste der Verwahrstelle seit dem 14.11. gepflegt wird und viele Sachen rausgeschmissen werden können. Ein Kollege wird gerufen, weil es übertrieben hartbreddern lässt. Es ist ruhig und es passiert nichts.
Wetteranzeige und Asservatenkammer
03:50:00Es wird über die Wetteranzeige im Spiel diskutiert und wie man das Custom-Wetter besser anzeigen könnte. Es wird überlegt, wie man anzeigen kann, welches Wetter in welcher Zone gerade ist. Eine Frage nach der Kammer wird gestellt. Es wird gefragt, warum Hahn wieder mucksch ist. Es wird überlegt, was es in der ASI-Kammer so gibt. Es wird festgestellt, dass es in der Asservatenkammer Flüssignahrung gibt. Ein EMS-Bike ist auf dem Weg. Ein lila Assisport wird erwähnt. Es wird eine Verfolgungsjagd beschrieben. Es wird eine neue OB-Crew benötigt. Dispatch meldet eine Akte 1010 mit einem Wüsten-Buggy. Eine Meldung kommt von Linke mal 231. Es wird gefragt, ob es wegen der ASI-Kamera ist. Es wird überlegt, was man machen kann. Es wird eine 1090 in das Haus gemeldet. Es wird ein verletzter Dealer erwähnt. Es wird auf den Mess gewartet. Es wird über die Försthunde mit dem Backen gesprochen. Es wird erwähnt, dass ein dritter Beamte eine Messung hinterlegt hat, war Eastside Schießfach.
Diverse Gespräche und Vorfälle
04:09:11Es wird sich darüber lustig gemacht, dass jemand nicht weiß, was eine Straßenbahn ist. Es wird ein Unfallverhütungsvideo erwähnt. Es wird über einen Dauerschlagabfall gescherzt. Es wird überlegt, ob man einen Arzt aufsuchen sollte. Es wird über Druck auf der Speisehöhre gesprochen. Es soll mal bei der Sozialarbeit vorbeigeguckt werden. Es wird überlegt, wer die Strafe auferlegt hat, Graffiti zu entfernen. Es wird überlegt, ob man das selber als Strafe auferlegen sollte. Es wird gesagt, dass überall wo Heller stinkt steht, er das selber machen muss. Es wird festgestellt, dass nichts erlebt wurde, außer wie eine Pizza inhaliert wurde. Es wird über die Größe einer Pizza diskutiert. Es wird überlegt, welche Visitenkarten man heute verteilen kann. Es wird über Geschenke diskutiert, die nicht vom Streamer kommen. Es wird ein Apfelwein erwähnt. Es wird über eine neue Brille gesprochen. Es wird über Glücksspiel gesprochen. Es wird ein Funk-Check durchgeführt. Es wird gefragt, wer einen mitnimmt wegen Klamotten-Technik. Glorias Fashion-Boutique steht im Brand. Es wird ein Auto geklaut und kurz um die Ecke gefahren. Floreas Putin wurde gerettet. Jemand hat im Lotto gewonnen. Klaus wirft Gutis weg. Es wird über Munitionspacks diskutiert. Klaus wirft gutes Eigentum weg. Es wird erwähnt, dass der PD-Kühlschrank etwas Süßes hat. Es wird etwas zu essen geholt. Es wird jemand gefunden. Es wird über einen grünen Torwart gesprochen. Es wird weiter in der South Side gefahren.
Planung gegen Bloodraven
04:32:42Es wird darüber gesprochen, sich nicht von Angst einschränken zu lassen. Es wird festgestellt, dass die Pläne weg sind. Es wird getrauert, weil Tom vermisst wird. Es wird darüber gesprochen, dass Frankreich und Polen auch unterschiedlich besetzt waren. Es wird über unterdrückte Anrufe und das Abspielen von Liedern gesprochen. Vor zwei Tagen gab es etwas mit Drogen. Es wird überlegt, ob ein Statement gesetzt werden soll, damit er aufhört. Es wird vermutet, dass er versuchen wird, an Fischer ranzukommen. Es wird gefragt, ob es schon etwas IAD-mäßiges gab. Es wird gefragt, ob es Vorbereitungen für Gegenklagen gibt. Es wird darüber gesprochen, dass man vorgeladen werden kann. Es wird darüber gesprochen, dass er mit der Bombe zu Hause und den Terroranrufen zu tun hat. Es wird versucht, seine logische Handlung nachzuvollziehen. Es wird darüber gesprochen, dass er versucht, den Streamer zu twingern, dass er etwas macht. Es wird vorgeschlagen, dass Klaus etwas machen soll. Es soll Kingsley mit reingeworfen werden. Es wird überlegt, was man starten soll. Es wird gesagt, dass er sich übermacht und versucht, Fehler zu provozieren. Es wird vermutet, dass er das Treffen vorhergesagt hat. Es wird überlegt, ob man die Füße stillhalten und abwarten soll. Es wird festgestellt, dass Moral eingepackt wurde und er den Streamer auch hätte einpacken wollen.
Planung einer möglichen Konfrontation und Einschüchterung
04:42:23Es wird überlegt, wie man gegen eine bestimmte Person vorgehen könnte, wobei verschiedene Szenarien diskutiert werden. Zunächst wird ein Alibi für die eigene Gruppe als Schutzmaßnahme gegen mögliche Anschuldigungen in Betracht gezogen. Weiterhin wird die Idee ventiliert, die Zielperson durch Hacking oder den Einsatz eines Scharfschützen unter Druck zu setzen. Ein weiterer Vorschlag ist, die Person über Nacht einzusperren, um sie psychisch zu destabilisieren. Konkrete Drohungen werden ausgesprochen, und ein Treffen am Flughafen Sandy Shores um 21 Uhr wird vereinbart, wobei darauf bestanden wird, dass die Zielperson alleine erscheint. Nach dem Treffen soll entschieden werden, wie weiter vorgegangen wird, möglicherweise mit dem Ziel, die Person gefangen zu nehmen. Es wird überlegt, was die Zielperson möglicherweise in der Hand hat, um einen Gerichtsprozess zu verhindern, und wie man darauf reagieren sollte. Als mögliche Orte für eine Gefangennahme werden eine Wohnung, die Fuldas-Farm oder eine Halle in der grünen Zone in Erwägung gezogen. Die Risiken und potenziellen Konsequenzen einer solchen Aktion werden diskutiert, einschließlich der Notwendigkeit eines stichhaltigen Alibis und der Möglichkeit von Zeugen. Alternative Szenarien, wie die Beteiligung des Kartells vorzutäuschen oder eine Hausparty als Alibi zu nutzen, werden ebenfalls in Betracht gezogen.
Vorbereitung und Alibi-Planung für eine mögliche Entführung
04:50:30Es wird erörtert, dass eine anstehende Leitungsbesprechung nicht abgesagt werden darf, um keinen Verdacht zu erregen. Die Teilnehmerzahl an der geplanten Aktion wird auf etwa 9 bis 10 Personen geschätzt. Es wird vorgeschlagen, Ausrüstung aus einem alten Fall von Kajo zu holen, darunter Helme und Westen. Die Möglichkeit, mit zwei schwarzen Helikoptern unbemerkt zu landen und die Zielperson mit zehn Leuten gefangen zu nehmen, wird diskutiert. Als Alibi soll die Teilnahme an der Leitungsbesprechung dienen. Bedenken werden hinsichtlich möglicher Komplikationen bei der Landung und Gefangennahme geäußert, insbesondere im Hinblick auf Zeugen und das Risiko von Schusswechseln. Es wird vorgeschlagen, die Fluchtfahrzeuge nach der Aktion zu zerstören und die Zielperson an einem abgelegenen Ort freizulassen. Die Notwendigkeit eines wasserdichten Alibis wird betont, und die Idee, eine fingierte Hausparty zu veranstalten, bei der alle Beteiligten anwesend sind, wird erneut aufgegriffen. Die Vertrauenswürdigkeit von Kingsley wird infrage gestellt, da er noch nicht lange genug dabei sei. Abschließend wird beschlossen, zunächst die Bürobesprechung abzuhalten und danach eine schnelle Entscheidung zu treffen.
Besprechung interner Angelegenheiten und Verfahrensfragen
05:03:11Es wird ein Vorfall bezüglich der Aktenführung im EMS-Bereich angesprochen, insbesondere dass für Stich- und Schusswunden keine Akten mehr geschrieben werden, was Ermittlungen erschwert. Es wird diskutiert, dass dies zu viel Bürokratie verursache, aber auch schon Ermittlungen gerettet hat. Ein Kompromissvorschlag ist, zumindest Triage-Auszüge zu archivieren. Ein weiteres Thema ist die öffentliche Fahndung, die kürzlich durchgeführt wurde. Es wird erörtert, ob dies generell eingeführt werden sollte, wobei Bedenken hinsichtlich möglicher negativer Auswirkungen geäußert werden, wie z.B. dass Kriminelle sich selbst stellen, um an das Kopfgeld zu gelangen. Es wird diskutiert, wie man dies verhindern könnte, z.B. durch die Reduzierung der Belohnung. Es wird auch über vermehrte Wechselanfragen innerhalb der SAP gesprochen und die Idee von Praktika in anderen Departments vor einem festen Wechsel diskutiert, um Bürokratie zu vermeiden und den Beamten die Möglichkeit zu geben, sich ein Bild von der neuen Abteilung zu machen. Abschließend wird die Regelung zur Wiedereinstellung von Beamten nach einer gewissen Zeit thematisiert. Es wird diskutiert, ob die bisherige 3-Monats-Regel beibehalten werden soll, oder ob man dies personabhängig handhaben sollte. Als grobe Richtlinie wird festgelegt, dass nach sechs Monaten in der Regel die Academy durchlaufen werden muss.
Interne Regelungen und Planung einer möglichen Entführung
05:17:37Es wird besprochen, ob sich Beamte während Schulungen an der Academy einstempeln sollen, um das Ziel einer rein zivilen Academy zu unterstützen. Die Zugriffsrechte auf Fahrzeuge und Lager für Academy-Beamte werden überprüft und sollen bei Bedarf mit Ali geklärt werden. Feedback zum SWAT Ghost Department wird eingeholt, wobei bisher positive Rückmeldungen vorliegen. Richter haben zu wenig zu tun, daher wird die Idee fester Tage für Haftrichter in der Primetime (19-23 Uhr) diskutiert, um Fälle schneller abzuhandeln. Dies soll optional sein, wobei die Grundakte vom Richter erstellt wird. Ein Leitstellenblatt mit Informationen zur Verfügbarkeit des Gerichts wird vorgeschlagen. Änderungen an den 1010-Vorlagen werden erwähnt, um rechtliches Verhalten und Gefährdung klarer zu definieren. Bezüglich der "Stahl-Geschichte" wird diskutiert, dass sie aus dem Laufzettel einer anderen Person vorgelesen hat. Als Konsequenz wird eine Suspendierung und Degradierung vorgeschlagen. Es wird überlegt, ob man das Treffen um 21 Uhr bestätigen soll. Abschließend wird die Möglichkeit einer schnellen Entführung nach dem Treffen diskutiert, wobei verschiedene Szenarien und Risiken abgewogen werden. Die Option, die Zielperson mit Betäubungsschüssen außer Gefecht zu setzen und in eine Halle zu bringen, wird in Betracht gezogen.
Planung und Zweifel an Fischers Verhalten
05:35:54Es wird überlegt, wie man Fischer während der Gerichtsverhandlung verschwinden lassen kann, um den Eindruck zu erwecken, er sei geflohen. Dies soll seine Glaubwürdigkeit untergraben. Der Plan sieht vor, ihn an einem anderen Ort festzuhalten, während die anderen ein Alibi haben. Es wird diskutiert, ob Fischer möglicherweise eine Falle stellt, um einen Fehler zu provozieren und etwas gegen die Gruppe in der Hand zu haben. Daher wird betont, keine unüberlegten Schritte zu unternehmen. Die Möglichkeit, Fischer ins Bein zu schießen, wird als drastische Maßnahme erwähnt. Es wird betont, dass die Aktion am Samstag sauber ablaufen muss, und die Notwendigkeit einer Vorbereitung betont. Risiken werden erkannt, aber als unvermeidlich akzeptiert. Es wird überlegt, wo Fischer vor der Verhandlung angetroffen werden kann und wie man ihn unauffällig überwachen kann, ohne Spuren zu hinterlassen. Die potenziellen Konsequenzen von Anschuldigungen werden diskutiert, und es wird betont, dass bei internen Ermittlungen Start zuerst ins Visier geraten würde.
Vorbereitungen für ein Treffen und Überwachung
05:41:46Es wird beschlossen, dass alle in der Nähe bleiben sollen, obwohl ein ungutes Gefühl herrscht. Es gibt keine Informationen über verdächtige Aktivitäten. Die Gruppe fährt Richtung PDM, um sich abzusichern, und plant, im Notfall den Dispatch von Fischer zu informieren. Die Fahrt führt über die Brücke am MRPD in Richtung Osten. Es wird festgestellt, dass das Gebiet offen ist und von anderen beobachtet werden kann. Die Möglichkeit, offizielle Polizeibeamte zur Absicherung mitzunehmen, wird in Betracht gezogen. Ein Scharfschütze soll bereitstehen, falls der Dialog mit Fischer eskaliert. Es wird überlegt, wie man Fischer einschüchtern kann, ohne aufzufallen, und ob man sich sichtbar positionieren soll. Es werden Westen mit der Aufschrift "Einsatzleitung" in Erwägung gezogen. Es wird überlegt, ob man mit dem Fahrrad vorfährt, um Fischer zu überraschen. Es werden Waffen und Westen besorgt, und es wird besprochen, ob man in den Maskenladen gehen soll, um sich unauffällig zu verkleiden. Der Plan ist, unauffällig zu sein und nicht aufzufallen.
Misstrauen und Vorwürfe nach der Folter
06:42:58Es wird vermutet, dass Fischer etwas manipuliert hat, um den Eindruck zu erwecken, jemand hätte ihn verraten. Fischer schreit von Verrat und Junkie. Es stellt sich die Frage, ob etwas gesagt wurde, was Ketchup wissen könnte. Die Gruppe ist ratlos und versteht die Vorwürfe nicht. Es wird diskutiert, ob Fischer blind einer Aussage glaubt oder ob er Informationen von anderer Seite hat, um einen Keil zwischen die Gruppe zu treiben. Die Gruppe ist enttäuscht und kann nicht nachvollziehen, wie Fischer das glauben kann, nachdem alles, was für ihn getan wurde. Es wird betont, dass alles, was gesagt wurde, abgeblockt wurde. Es wird darüber diskutiert, wie mit der Situation umgegangen werden soll und ob die Gerichtsverhandlungen fallen gelassen werden sollen. Es wird vermutet, dass genau das, was jetzt passiert, Fischers Ziel war, um Streit in der Gruppe zu verursachen. Es wird betont, dass die Gruppe zusammenarbeiten muss, um die Situation zu bewältigen.
Strategien und Konsequenzen im Umgang mit Fischers Anschuldigungen
07:07:55Es wird überlegt, ob man Fischer einpacken und ihn die Wahrheit sagen lassen soll. Es wird spekuliert, dass selbst wenn jemand etwas gesagt hat, diese Person sich damit selbst schaden würde, da sie von allem weiß. Es wird überlegt, welche Sicherheitsnetze es gibt, falls man Fischer "einpackt". Es wird überlegt, was passiert, wenn das Audio-Memo veröffentlicht wird und wer es veröffentlicht hat. Es wird angedroht, ein Exempel an Ketchup zu statuieren. Es wird betont, dass viele Leute von den nicht ganz geraden Sachen wissen, die gemacht werden. Es wird erkannt, dass Fischer genau das wollte, nämlich dass man sich von den anderen distanziert und ihnen nicht vertraut. Es wird sich entschuldigt, dass man so hitzköpfig reagiert hat. Es wird betont, dass es wichtig ist, zusammenzuhalten und eine Lösung zu finden. Es wird gesagt, dass man nicht so schnell urteilen sollte. Es wird betont, dass man zusammenarbeiten muss, um die Situation zu bewältigen. Es wird beschlossen, die Sache auf sich zukommen zu lassen und kein Gericht oder sonstiges abzulehnen. Es wird betont, dass alle daran denken sollen, dass sie alle dran sind, wenn das Video nicht gefälscht wird.
Unsicherheit und Misstrauen bezüglich der aktuellen Situation
07:19:02Es herrscht Verwirrung und Unsicherheit über die aktuelle Situation zwischen den Parteien. Es wird betont, dass keine Partei ergriffen werden soll, da die Ereignisse widersprüchlich und die Reaktionen unverständlich sind. Besonders kritisch wird ein Video betrachtet, das fälschlicherweise als offizielle V2-Version eines Plugins beworben wird und eine ZIP-Datei über Push verlinkt, während die offizielle, quelloffene Version später von anderer Stelle veröffentlicht wurde. Dies erzeugt ein Gefühl der Unseriösität. Es wird die Frage aufgeworfen, wie es weitergehen soll und ein Gefühl des Alleinseins in diesen Situationen geäußert. Es wird betont, wie wichtig Zusammenhalt ist, egal was passiert, und dass man einander helfen sollte. Die Frage, warum jemand lügen sollte, wenn man einen Fehler gemacht hat, wird aufgeworfen. Es wird die Angst geäußert, dass andere einen genauso behandeln könnten und man am Ende der Leidtragende ist. Es entsteht das Gefühl, dass man einander nicht vertrauen kann und dass es leicht ist, einen Keil zwischen alle zu treiben. Trotzdem wird die Hoffnung geäußert, dass die anderen erkennen, dass das alles keinen Sinn macht.
Verletzlichkeit und Misstrauen in Beziehungen
07:31:57Es wird die Verletzung thematisiert, die entsteht, wenn das Vertrauen in jemanden sofort in Frage gestellt wird, trotz aller Bemühungen und Taten in der Vergangenheit. Verständnis wird dafür gezeigt, dass man in solchen Momenten unter Adrenalin steht und geblendet ist, aber dennoch schmerzt es. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man eine Szene inszeniert und nicht alle wieder zusammenbringt. Es wird ein ungutes Gefühl beschrieben, da ein Kontakt sich noch nicht gemeldet hat, obwohl er sich normalerweise bei Übereinstimmung äußert. Die Sorge wird geäußert, dass dies vieles zerstören könnte. Es wird die Hoffnung ausgedrückt, dass alle wieder zur Vernunft kommen. Es wird die Ratlosigkeit betont und die Hoffnung, dass sich die Situation beruhigt. Es wird die Frage aufgeworfen, warum er nicht noch mit einem geredet hat und die Situation nicht verstanden wird. Es wird betont, dass man Zeit braucht, um die Geschehnisse zu verarbeiten und zu überlegen, wie es weitergehen soll. Das Gespräch dreht sich um Aufnahmen und die Frage, ob diese echt sind oder nicht.
Neue Bedrohungslage und Unsicherheit
07:48:47Es wird über eine neue Bedrohungslage gesprochen, die durch einen Anruf bei der Leitstelle entstanden ist. Jemand hat mit verzerrter Stimme angekündigt, dass man sich die Chiefs holen und sie bluten lassen wird, und dass dies jetzt passieren wird. Es wird die Sorge geäußert, dass jemand weiß, wo man wohnt. Es besteht Unsicherheit bezüglich Jessica Bright, da diese ebenfalls in der Vergangenheit Drohungen ausgesprochen hat. Es wird diskutiert, ob die Blood Ravens hinter der Aktion stecken könnten, da diese eigentlich einen Keil zwischen die Parteien treiben wollen. Es wird berichtet, dass Dieter sich entfernt hat, aber es nicht seine Absicht war, so verhasst zu wirken. Er hat Angst um seinen Arsch. Es wird vorgeschlagen, dass man in Ruhe miteinander reden sollte. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man eine Szene schmiedet und nicht alle wieder zusammenholt. Es wird die Vermutung geäußert, dass Jessica Bright hinter den Drohungen steckt, da sie in der Vergangenheit bereits Kollegen abgestochen hat und es hasst, wenn Leute respektlos sind. Sie hat wohl eine multiple Persönlichkeitsstörung und würde gerne mit einer Person reden, weil diese überheblich mit ihr geredet hat. Es wird betont, dass man das alles nicht mehr kann und überfordert ist.
Belastung und Misstrauen im engsten Kreis
08:22:51Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, die Ereignisse zu verarbeiten, insbesondere die Situation, die über Nacht entstanden ist. Es wird die Überforderung betont, die entsteht, wenn man versucht, alle an einen Tisch zu bekommen, und dann noch das Misstrauen von den engsten Personen erfährt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie es weitergehen soll, wenn man nicht einmal mit den vorherigen Problemen richtig klarkommt und nun auch noch der engste Kreis bröckelt. Es wird betont, dass nach dem einen Problem das nächste kommt. Es wird über eine Person gesprochen, die psychologische Betreuung erhält. Es wird die Frage aufgeworfen, warum diese Person Tabletten nimmt und ob dies mit Stress oder Schmerzen zusammenhängt. Es wird die Sorge geäußert, dass etwas passieren könnte und ein ungutes Gefühl nach einem Anruf beschrieben. Dieser Anruf passt zu Jessica Bright, die in der Vergangenheit bereits ähnliche Drohungen ausgesprochen hat. Es wird die Vermutung geäußert, dass sie hinter dem Anruf steckt. Es wird über ein Treffen mit einer Kollegin gesprochen, die ebenfalls von Jessica Bright bedroht wurde. Es wird betont, dass man nicht naiv ist und sich nicht alleine hinstellt, wenn Drohungen eingehen. Es wird die Schwierigkeit beschrieben, die Sachen auseinanderzuhalten, da man von beiden Seiten immer etwas mitbekommt.
Konflikte und Gespräche im Polizeidienst
08:41:59Es wird über frühere Ereignisse und Meinungsverschiedenheiten diskutiert, insbesondere über angebliche Falschdarstellungen im Funk bezüglich einer Entführung von Morell durch die Bloodravens. Es wird betont, dass keine Zeit für solche Angelegenheiten verschwendet werden soll. Ein Gespräch mit Frau Bright verläuft nicht wie erhofft, da ihr Verhalten als arrogant und überheblich wahrgenommen wird. Eigentlich war das Treffen wegen eines Officers der HP anberaumt, der den Dispatch übernehmen sollte. Es wird eine Szene geschildert, in der Morell im Kreis fährt, um zu beobachten, ob Riot sie verfolgt. Es stellt sich heraus, dass Riot zuvor am Weinboot PD gesehen wurde und zu Fuß unterwegs war, was für Verwirrung sorgt. Es wird erwähnt, dass Riot geäußert habe, Morell nicht leiden zu können, was die Situation zusätzlich verkompliziert. Es wird der Verdacht geäußert, dass Frau Bright etwas von ihm will, was ihn beunruhigt, da sie unbedingt ein Vier-Augen-Gespräch führen möchte.
Ermittlungen und Verdachtsmomente
08:55:27Es wird diskutiert, ob ein Dietrich in Morells Küche hätte Alarm auslösen sollen. Ein Anruf bezüglich Schüssen in der Nähe des Doms geht ein. Es wird die Möglichkeit eines Einbruchs in ein Haus ohne Spuren eines gewaltsamen Eindringens erörtert. Es wird erwähnt, dass sich eine größere Gruppe bewaffneter Personen bei der Anwaltskanzlei Delacruz befinden soll. Ein Anwalt namens Jakob Aurelius von Stein von Delacruz wird vermisst gemeldet. Später stellt sich heraus, dass er entführt, aber wieder freigelassen wurde. Es wird vermutet, dass die Entführung möglicherweise mit einem Mandanten von Delacruz zusammenhängt und dass die Täter den Mandanten verwechselt haben könnten. Die Möglichkeit, dass 607 bzw. CMP in einen Fall verwickelt sind, in dem eine von De La Cruz vertretene Person verklagt wird, wird in Betracht gezogen. Es wird spekuliert, ob der Anwalt entführt wurde, um Informationen über die Taktik der Gegenseite zu erhalten.
Aufklärung eines Falls und weitere Ermittlungen
09:12:26Es wird eine Aussage von Frau Morell aufgenommen, in der sie bestreitet, gesagt zu haben, dass ein bestimmter Auftrag von den Bloodravens kam. Sie räumt jedoch ein, sich vorstellen zu können, dass es so war. Es wird erwähnt, dass ihr während der Verabreichung von Drogen der Song 'Easy Street' vorgespielt wurde, derselbe Song, der auch im Folterkeller gespielt wurde. Es wird über eine Domain gesprochen, die nicht im Account gefunden wird, aber dennoch abgebucht wurde. Es gibt eine Meldung über Schüsse in EM-AQ, die in Richtung Legion Square gehört wurden. Eine Person mit roten Haaren liegt neben einem Fahrzeug. Es wird über eine Polizeikontrolle gesprochen, bei der eine Person namens Antonio Donrath angetroffen wird, gegen den eine Meldepflicht besteht. Es stellt sich heraus, dass er auch gesucht wird. Es stellt sich heraus, dass die gesuchte Person Diego Manches ist, ein ehemaliges Mitglied von LaFamilie und der 26er.
Zusammenarbeit und Fallübergabe
09:30:03Es wird ein Fall mit De La Cruz besprochen, bei dem es um die gesuchte Person Manches geht. Es wird überlegt, ob es sich um einen Fall von Bloodhounds handeln könnte. De La Cruz wird zum SBI geschickt, um sich dort zu äußern. Es wird erwähnt, dass Klaus eine Meldepflicht hatte, weil kein Schloss im Wetter war. Es wird über eine Dame gesprochen, die im State von einem Typen aus der Kantine angequasselt wird. Es gibt Berichte über eine Schießerei, bei der eine Person angeschossen und abgestochen wurde. Der Täter könnte der Typ gewesen sein, der weggerannt ist. Es wird ein vollbesetztes Fahrzeug aus der Rückstand beschrieben, aus dem zwei Personen ausgestiegen sind. Einer der Täter wird als dunkelhäutig mit Dreadlocks und einem gelben LED-Armband beschrieben. Es wird die Festnahme von Klaus erwähnt. Es wird überlegt, ob eine Achterbahn oder eine erhöhte Bahn, die von A nach B durch das ganze State führt, die Leute dazu bringen würde, gerne ins State zu kommen.