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Turbulenzen in Unity-Life: Gericht, Jobwechsel und neue Partnerschaft

Grand Theft Auto V

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Grand Theft Auto V

Ankündigung von Wetterzonen und bevorstehendes Update

00:29:55

Der Streamer begrüßt die Zuschauer und erwähnt, dass die Wetterzonen fertiggestellt wurden. Allerdings wird das Moda-Update voraussichtlich erst am Montag erfolgen. Er spricht über Schwierigkeiten mit seinem Roadcaster, obwohl er dessen Möglichkeiten schätzt. Es gäbe Probleme, die weder er noch Giano verstehen, was die aktuelle Einrichtung kritisch macht. Die Frage nach einem möglichen GoXL R2 wird aufgeworfen, jedoch ohne aktuelle Informationen. Er plant für den morgigen Tag, an dem er von 11 bis 15 Uhr mit Xander Payday spielen wird, gefolgt von RP bis 16 Uhr und anschließend Left 4 Dead 2 mit Dalu und Katze. Er testet kurz, ob die vorgenommenen Änderungen funktionieren und kündigt an, am Montag Visitenkarten einzuführen, bei denen Spieler Namen, Design, Handynummer, E-Mail und Freitext festlegen können, wobei die Telefonnummer direkt gespeichert werden kann.

Vorstellung eines neuen Systems für individuelle Bilder und Visitenkarten

00:46:00

Es wurde die Möglichkeit geschaffen, über die Datenbank Bilder zu verteilen, die nur der jeweilige Empfänger besitzen und herumzeigen kann, ohne dass es sich um ein Item handelt. Dies ermöglicht es beispielsweise, einen Personalausweis im RP zu nutzen, ohne einen Namen für das Item festlegen zu müssen. Am Montag sollen Visitenkarten eingeführt werden, die es den Spielern ermöglichen, ihren Namen, ein Design, eine Handynummer (die direkt gespeichert werden kann), eine E-Mail-Adresse und einen Freitext festzulegen. Dies soll es ermöglichen, sich bei anderen Leuten auszuweisen, ohne immer den Personalausweis zeigen zu müssen. Der Streamer spricht über die Implementierung von Visitenkarten und die damit verbundenen Vorteile, wie das einfache Speichern von Kontaktinformationen. Er betont, dass dies die Interaktion im Spiel verbessern und das Ausweisen erleichtern wird.

Fertigstellung der Wetterzonen und Diskussion über Connect-Bewertungen

00:59:41

Die Wetterzonen sind fertiggestellt und der Streamer äußert seine Zufriedenheit. Er spricht darüber, dass ihm Followerzahlen auf verschiedenen Plattformen unwichtig geworden sind. Er bedauert die Zurücksetzung der Connect-Bewertungen, da diese auch Bewertungen von Spielern enthielten, die nicht mehr aktiv sind. Es wird kurz über Animationen und deren Einbindung gesprochen, wobei der Streamer sich fragt, warum Resubs nicht in das Ziel einbezogen werden. Es folgt eine Diskussion über ein Problem mit dem Sub-Goal, das jedoch behoben werden kann. Der Streamer erwähnt, dass er Sammelkarten ausgegeben hat und fragt, ob der Hypetrain noch voll wird, um die Animationen zu aktivieren. Es wird ein Gegenangebot gemacht: Entweder das Sub-Goal oder das Donation-Goal muss gefüllt werden, um die Animationen zu erhalten.

Probleme mit dem Verlieren im RP und die Angst vor Konsequenzen

01:36:21

Der Streamer spricht über ein generelles Problem im RP, nämlich dass viele Spieler nicht mehr verlieren können oder wollen. Er kritisiert, dass RP oft auf dem Silbertablett serviert wird und Spieler Schwierigkeiten haben, den Kürzeren zu ziehen. Er erinnert sich an frühere Zeiten, in denen er und andere oft Misserfolge erlebt haben, diese aber akzeptiert und versucht haben, ihren Platz zu finden. Er äußert seine eigene Angst, im RP etwas zu verlieren, was dazu führt, dass er bestimmte Rollen vermeidet, um seine "weiße Weste" nicht zu gefährden. Diese Angst betrifft auch Gewerbe, da Spieler befürchten, ihre Werkstatt zu verlieren. Der Streamer erwähnt, dass er von einem Vorfall gehört hat, bei dem ein Officer im Gegenverkehr gefahren ist und ihn ausgebremst hat. Er plant, dies anzuzeigen und bittet darum, zur Verwahrstelle gefahren zu werden, um sich hinzulegen. Abschließend wird ein Rap-Contest mit hohen Preisgeldern für Gangs angekündigt, bei dem der Rap real sein muss und keine KI-generierten Melodien erlaubt sind.

Diskussion über unfaire Praktiken bei der Fahrtenstatistik im Taxi-System

01:43:58

Es wird ein Problem im Taxi-System von CMS angesprochen, bei dem Mitarbeiter sich durch einen Glitch im System Fahrten erschleichen, um den Mitarbeiter-Plus-Status zu erreichen. Konkret geht es darum, dass Fahrten storniert und neu angenommen werden, um die Fahrtenmenge zu erhöhen. Betroffen sind Gyny und Milo. Es wird diskutiert, ob diese Funktion deaktiviert werden soll, da sie zu einer Verzerrung der Fahrtenstatistik führt und andere Mitarbeiter benachteiligt. Der Streamer schlägt vor, Connect zu kontaktieren, um die Funktion so anzupassen, dass nur der Erstannehmer der Fahrt gezählt wird. Er kritisiert, dass sich Leute unfairerweise an Punkten bereichern und somit Mitarbeiter-Plus erreichen, obwohl sie es nicht verdient haben. Er plant, Connect und die betroffenen Mitarbeiter zu kontaktieren, um das Problem zu besprechen. Es wird auch erwähnt, dass Stretchlimos für ein Hochzeitsunternehmen benötigt werden und ein Officer wegen Missbrauchs von Sondersignalen angezeigt werden soll.

Taxi-Fahrten und Mitarbeiter Plus

01:58:18

Es wird über die Vergabe von 'Mitarbeiter Plus' diskutiert, insbesondere im Kontext von Taxifahrten. Udo wird als Beispiel genannt, der viele Fahrten alleine unternimmt und dafür belohnt werden soll. Es wird angeregt, dass Mitarbeiter in Dreierteams fahren und ihre Fahrten gemeinsam eintragen, um Udo zu übertreffen. Die Leitstelle wird angesprochen, und es wird argumentiert, dass die Leitstelle nicht immer die beste Option ist, da auch der Fahrer Anrufe entgegennehmen kann. Es wird betont, dass es nicht nur um die höchste Statistik geht, sondern um Aktivität. Wenn Mitarbeiter nur sehr wenige Fahrten haben, könnte dies zu einem Austausch führen. Es wird klargestellt, dass das Ziel Transparenz ist, um zu sehen, wer wirklich aktiv ist. Es wird als unfair angesehen, wenn Mitarbeiter zusammenfahren, aber so tun, als ob sie alleine unterwegs wären. Maximilian Baker wird als Beispiel genannt, der sich Fahrten mit Hans Saalmann teilt. Abschließend wird ein Frühstücks-Addon von 6 bis 12 erwähnt.

Getriggerter Streamer und Freundesliste

02:04:43

Der Streamer äußert sich getriggert darüber, wer die Freundesliste in das Spiel eingefügt hat, obwohl diese noch nicht fertig ist. Er droht damit, ein Auswahlmenü einzuführen, das anzeigt, dass bestimmte Features noch nicht verfügbar sind. Es wird kurz über Taxifahrten gesprochen und die Notwendigkeit, Arbeitskleidung zu tragen. Der Streamer erwähnt, dass er eigentlich Felsenfest überzeugen wollte, in den Knast zu gehen. Es wird über Ausreden gesprochen, die im 'Buch der Ausreden des Jan-Rossi' stehen, und dass Notwehr immer eine gute Ausrede ist. Es wird über die Fertigstellung des Buches in 50 Jahren gesprochen und dass der Streamer 10% davon bekommt. Es wird auch überlegt, den Namen des Streamers auf dem Buchcover zu nennen. Der Streamer fragt, warum er müde ist und vermutet zu wenig getrunken zu haben. Heinz wird gebeten, zu reden, und der Streamer entschuldigt sich für seine Dummheit.

Drogen, Waffen und Jobkündigung

02:09:52

Der Streamer hofft, dass Giano in der Grenzkontrolle erwischt wird, da er ihm Drogen zugesteckt hat. Er fragt nach Essen und Trinken und sucht eine vernünftige Knifte, bietet aber an, eine billige Pistole zu verkaufen oder zu tauschen. Es wird kurz über den Verkauf von Pistolen und die Frage, ob es sich um Mordwaffen handelt, gesprochen. Der Streamer hasst eine Verkehrsinsel auf dem Weg zum Waffenlager. Er erklärt, dass er den Job freiwillig macht, obwohl es so aussieht, als hätte jemand Scheiße gebaut. Es wird über den Style des Jobs und das Problem der Leute gesprochen, den Streamer ernst zu nehmen. Der Streamer fragt, ob der Kunde etwas Legales oder Illegales möchte und verkauft dann etwas Legales für 2000 Dollar. Er trifft auf Jack die Dampframme, den er kürzlich entführt hat. Der Streamer bietet an, Hans zu fahren und erzählt herum, dass er sein Vater sei. Er wird aufgefordert, sein Auto richtig zu parken und kündigt seinen Job, den jemand anderes für ihn übernommen hat.

Gerichtsverhandlung und Anklage

02:21:42

Der Streamer nimmt an einer Gerichtsverhandlung teil, in der O'Brien ihn wegen angeblicher Schulden in Höhe von 75.000 Dollar verklagt hat. Der Grund dafür ist, dass O'Brien angeblich nicht damit einverstanden ist, dass der Vertrag nicht mehr besteht. Jerry ist als Zeuge geladen. Der Streamer wird zum Gericht gefahren. Im Gerichtssaal werden Zuschauer begrüßt und ermahnt, nicht zu pöbeln. Es wird über die Brille eines Zuschauers diskutiert und ob er ein Attest dafür hat. Der Streamer überweist später noch Geld. Es stellt sich heraus, dass Kiki eine Verhandlung hat. Es wird über die Chancen in dem Fall diskutiert und ob O'Brien bereits eine Mahnung geschickt hat. Es wird vermutet, dass O'Brien das Objekt neu vermietet hat. Die Gerichtsverhandlung Justice Amelie Sommer wird eröffnet. Es wird auf die geltende Gerichtsordnung hingewiesen und dass Kopfbedeckungen und Brillen abzunehmen sind. Adela Dupont wird zur Identitätsfeststellung aufgerufen. Die Anklage wird verlesen und Laurie King wird erwähnt. Der Mietvertrag wird als Vertragsstrafe in Höhe von 10.000 Dollar erwähnt und dass seit dem 1.11.2024 keine Mietzahlungen mehr eingegangen sind. Die Forderung beläuft sich auf 75.000 Dollar. Die Verteidigung bekennt sich nicht schuldig und möchte sich zu den Vorwürfen äußern.

Gerichtsverhandlung Adela Dupont: Anklage und Verteidigung präsentieren Schlussplädoyers

03:09:01

Die Gerichtsverhandlung mit der Aktennummer Z 326 wird am 01.02.2025 um 20.42 Uhr fortgesetzt. Die Anklage beginnt mit ihrem Schlussplädoyer und argumentiert, dass Adela Dupont ihre vertraglichen Verpflichtungen schwerwiegend verletzt habe. Sie habe den Mietvertrag nicht ordnungsgemäß gekündigt, da die Formulierung ihrer Absichtserklärung keine formelle Kündigung darstelle. Zudem seien seit dem 1. November 2024 keine Mietzahlungen mehr geleistet worden, was zu einer Gesamtschadenssumme von 74.250 US-Dollar führe. Die Verteidigung entgegnet, dass die Mandantin fristgerecht gekündigt habe, sowohl mündlich als auch schriftlich, und dass der Vermieter es versäumt habe, die Kündigung formell zu bestätigen. Die Anklage habe die Kündigung de facto selbst anerkannt, als sie behauptete, Adela habe versucht, sich nach Ablauf der Kündigung Zutritt zum Mietobjekt zu verschaffen, um die Schlüsselkarten zu überprüfen. Es wird argumentiert, dass die Anwaltskosten in Höhe von 8.500 Dollar und die Rückzahlung der Kaution von 15.000 Dollar vom Kläger zu tragen seien, ebenso wie die Verpflanzkosten. Die Verteidigung betont die tiefgreifende Erschütterung des Vertrauens in das Vertragsrecht, die entstehen würde, wenn der Kläger Recht bekommt.

Diskussion über Beweispflicht und mögliche Taktiken im Fall Dupont

03:17:19

Es wird diskutiert, dass bei einer Behauptung der Gegenseite, beispielsweise dass Adela Dupont versucht habe, sich unberechtigt Zutritt zum Mietobjekt zu verschaffen, der Kläger beweisen müsse, dass ihre Schlüsselkarte noch funktioniert hätte. Es wird auch die Idee einer eigenen Kanzlei ins Spiel gebracht, um solche Situationen besser kontrollieren zu können. Die Diskussion dreht sich um die Frage, wie CMP sich in eine Ecke manövriert hat, indem sie auf einer formellen Kündigung bestanden, obwohl der Vertrag dies nicht explizit verlangt. Es wird erörtert, wie man dem Gericht die Deutungshoheit überlassen hat, ob der Vertrag sittenwidrig ist oder ob die Interpretation seitens CMP falsch ist. Falls der Fall in Berufung geht, erwägt man, Moral, die Chefin vom DOJ, vorzuladen, um ihre Einschätzung zur Gültigkeit einer Kündigung ohne formelle Bestätigung einzuholen. Es wird betont, dass eine Niederlage in diesem Fall eine gefährliche Präzedenz schaffen würde, die das Vertrauen in Mietverträge erschüttern könnte. Man hofft auf eine vernünftige Entscheidung von Frau Sommer, der Richterin, die als kompetent und bemüht um einen guten Job wahrgenommen wird.

Urteilsverkündung im Fall Adela Dupont und Ankündigung der Berufung

03:47:22

Das Gericht verkündet das Urteil: Adela Dupont wird wegen Vertragsbruch schuldig gesprochen. Die Kautionssumme von 15.000 Dollar wird von der Gesamtschadenssumme abgezogen, was zu einer Restsumme von 69.250 Dollar führt. Zusätzlich muss Adela die Anwalts- und Verfahrenskosten in Höhe von 5.000 Dollar tragen. Unverständnis über das Urteil macht sich breit. Es wird angekündigt, dass gemäß CCP Part 1, Chapter 6, Title 25, Subtitel 2 von vor dem St. Andreas Kuh auf Appeal eine Berufung möglich ist. Die Richterin beendet die Gerichtsverhandlung. Es wird diskutiert, dass eine SMS als Beweismittel in anderen Strafrechtlichen Verfahren anerkannt wird, aber nicht in diesem Fall. Es wird beschlossen, in Berufung zu gehen und Herrn Brooks und Hans-Peter als Zeugen vorzuladen. Ziel ist es, O'Brien in den Zeugenstand zu berufen und zu fragen, wann er die Schlüsselkarte direkt gesperrt hat. Es wird überlegt, wie man den Nachweis erbringen kann, dass Adela Dupont keinen Zugriff mehr auf das Mietobjekt hatte. Die Idee ist, einen Kontoauszug von einem Besuch bei Kicker zu finden, um Datum und Uhrzeit des Zugriffsversuchs zu belegen.

Strategie für die Berufung im Fall Dupont: Beweisführung und Zeugen

03:54:01

Es wird festgestellt, dass das Gericht der Argumentation im Wesentlichen zugestimmt hat, jedoch ein genaues Datum für den Zugriffsversuch auf das Mietobjekt fehlt. Die Suche nach einem passenden Kontoauszug vom Geldautomaten wird als entscheidend angesehen, um die Berufung erfolgreich zu gestalten. Es wird betont, dass die Vorladung von Herrn Brooks und Hans-Peter als Zeugen die Beweislast gegen die Gegenseite erheblich erhöhen würde. Die Argumentation, dass eine SMS als Kündigung nicht anerkannt wird, obwohl sie in anderen Verfahren als Beweismittel dient, wird als widersprüchlich kritisiert. Es wird beschlossen, diese Diskrepanz in der Berufung hervorzuheben. Es wird auch überlegt, die Aussage von Marvin zu verwenden, der als vereidigter Zeuge die Wahrheit sagen muss. Ziel ist es, die Gegenseite mit einer starken Beweislast zu konfrontieren und den Fall im Berufungsverfahren zu gewinnen. Es wird erörtert, dass die Kosten für die Rechtsschutzversicherung von Delacruz übernommen werden sollten, da er kein Geld hat.

Kündigung Büro und Jobangebote im Staatsdienst

04:10:19

Es wird über die Kündigung eines Büros diskutiert, wobei der genaue Zeitpunkt und die Beweislage geklärt werden sollen. Es wird erwähnt, dass Unterlagen bei Delacruz eingereicht wurden, um den Kündigungszeitpunkt zu belegen. Weiterhin geht es um zwei Personen, die Interesse an Jobs im Staatsdienst haben. Marvin, der offenbar eine höhere Position bekleidet, bietet an, die beiden zu instruieren und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich vorzustellen. Eine der Personen interessiert sich für den Job als Parole Officer, während die andere Interesse an einer Tätigkeit im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung zeigt. Es wird die Möglichkeit einer Taxifahrt zum State angesprochen, wobei Marvin bereit ist, 1000 Dollar dafür zu zahlen. Es wird auch über frühere Meinungsverschiedenheiten mit Marvin bei WCP gesprochen, die jedoch nicht im Negativen endeten.

Partnerschaft mit Holzkern und Valentinstagsaktion

04:36:40

Es wird eine Partnerschaft mit Holzkern vorgestellt, einem Unternehmen, das schicke Produkte aus natürlichen Materialien wie Holz und Marmor herstellt. Es wird auf eine Valentinstagsaktion hingewiesen, bei der mit dem Code 'early' 15% Rabatt auf Bestellungen gewährt werden. Es werden verschiedene Produkte wie Uhren, Ringe, Armbänder und Handtaschen vorgestellt, die sich als Geschenk zum Valentinstag eignen. Besonders hervorgehoben werden Uhren mit einer Mischung aus Holz, Walnuss und Marmor sowie reine Holzuhren aus Walnuss und Ahorn. Es wird darauf hingewiesen, dass Bestellungen bis zum 11. rechtzeitig zum Valentinstag ankommen. Der Valentinstag fällt dieses Jahr auf einen Freitag. Es wird eine bestimmte Uhr mit einem Feigenblatt vorgestellt, die als besonders schön empfunden wird. Es wird betont, dass Holzkern immer wieder Neuheiten und Schmuckstücke auf den Markt bringt, die sich ideal für den Valentinstag eignen.

Diskussion über Fahrzeugleistung und Verfolgungsjagd

04:55:22

Es wird intensiv über die Leistung verschiedener Fahrzeuge diskutiert, insbesondere über den Bravado und den Vigero. Es wird festgestellt, dass der Bravado, obwohl ungetunt, überraschend schnell ist und in bestimmten Situationen dem Vigero überlegen sein kann. Es wird jedoch auch betont, dass der Bravado schwieriger zu fahren ist und ein Laie schnell die Kontrolle verlieren kann. Die Diskussion dreht sich um eine konkrete Verfolgungsjagd, bei der ein Bravado von einem Kriminellen gefahren wurde und der Streamer mit seinem Vigero nicht hinterherkam. Dies führte zu Frustration, da vermutet wurde, dass sich Morelva in dem Fahrzeug befand und die Verfolgungsjagd dazu diente, ihr Zeit zu verschaffen. Als Konsequenz wird überlegt, auf die Hellfire umzusteigen, da diese ein schnelleres Fahrzeug mit vier Sitzen ist. Es wird auch die Bedeutung der Fahrkünste hervorgehoben, da ein ungeschickter Fahrer auch mit dem schnellsten Auto scheitern kann.

Leitstellen Nummern Chaos und Fahrzeugtuning

05:00:15

Es herrscht Verwirrung über die verschiedenen Leitstellen und deren Nummern, insbesondere die unterschiedlichen Nummern für SSG, SAP, SRSPR, SADCR, SPI, IAD und LSPD. Es wird festgestellt, dass sich die Nummern geändert haben und es Unklarheiten über die Zuständigkeiten gibt. Anschließend wird ein Fahrzeug, die Hellfire, einem Fulltune unterzogen, wobei die Kosten und die verschiedenen Tuning-Optionen diskutiert werden. Es wird festgestellt, dass das Auto nach dem Tuning extrem schnell ist. Es wird auch überlegt, welche Farbe das Fahrzeug haben soll und verschiedene Optionen werden ausprobiert. Am Ende wird ein dunkles Blau gewählt und das Fahrzeug mit Unterbodenbeleuchtung und anderen optischen Details versehen. Es wird darauf gewartet, dass SSG das Auto erstellt und zur Verfügung stellt.