[1.6 BETA] Unser neues Leben nach der Flucht ! 22:00 Long Dark

RimWorld & Long Dark: Run-Abschluss, Flucht vor Zerstörung und neue Herausforderungen

[1.6 BETA] Unser neues Leben nach der...
edopeh
- - 07:07:00 - 22.383 - RimWorld

Der RimWorld-Run nähert sich dem Ende. Die Flucht vor zerstörerischen Gegnern erzwang einen Neuanfang. In Long Dark herrscht eine prekäre Situation. Patch 1.6 wird mit Bonjoa getestet. Ziel ist es das Spiel einfach durchzuspielen und die Änderungen des 1.6 Patches anzusehen.

RimWorld

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RimWorld

RimWorld Run Abschluss und Long Dark Session

00:12:05

Es wird angekündigt, dass der aktuelle RimWorld Run bald abgeschlossen sein muss, da in zwei Wochen ein Urlaub ansteht und danach das neue RimWorld DLC erscheint. Nach der Rückkehr soll ein neuer, großer Run gestartet werden. Der Streamer betont die Notwendigkeit, den aktuellen Run zügig zu beenden. Gestern erfolgte die Flucht im Spiel, was als wild beschrieben wird. Nach RimWorld soll es mit Long Dark weitergehen, wo sich die Situation noch prekärer darstellt. Es wird eine Kanalpunkte-Wette angeboten. Der Streamer beschreibt die Situation in RimWorld als Neuanfang nach der Flucht, wobei niemand gestorben ist. The Long Dark hingegen wird als halber Horrorfilm wahrgenommen, und es ist unklar, ob dort etwas gerettet werden kann. Der Streamer vergleicht die Situation mit einer Odyssee, ähnlich dem neuen RimWorld DLC. Der Fokus liegt auf dem Testen des neuen Patches 1.6, ohne Mad Run oder große Geschichte, sondern als Testlauf mit den Leuten von Bonjoa, mit Matteo als Anführer.

Fluchtursache und Run-Ziele

00:15:52

Die Flucht aus der alten Basis wurde notwendig, weil unaufhaltsame "The Undertaler" die Basis wie ein Bulldozer zerstörten, sodass keine Chance zur Verteidigung bestand. Das Ziel des aktuellen Runs ist es, das Spiel einfach durchzuspielen und die Änderungen des 1.6 Patches anzusehen. Es handelt sich um keinen Mad Run oder eine große Geschichte, sondern um einen Test Run mit der 1.6 Version. In drei Wochen soll das neue DLC erscheinen, dann wird es eine neue Mad Episode geben, die noch vorbereitet werden muss. Nach der Flucht wurde flussaufwärts ein neuer, schöner Ort gefunden, dessen Flussformen dem Streamer gefallen. Matteo, Yannick, Andi, Maurice und Niklas sind die Charaktere der Gruppe, wobei jeder bestimmte Fähigkeiten besitzt. Der Start wird jedoch nicht einfach, da die Kolonisten zum Großteil nervig sind und spezielle Bedürfnisse haben. Es wird geplant, eine runde Basis zu bauen, was jedoch auf der aktuellen Schwierigkeitsstufe eine Herausforderung darstellt.

Neuanfang und Ressourcenknappheit

00:27:11

Der Streamer äußert Bedenken hinsichtlich der Stimmungslage der Charaktere angesichts der schwierigen Situation. Matteo sammelt Agavefrüchte und pflanzt sie an, während Yannick dringend für die Nahrungsversorgung benötigt wird. Alle müssen rohes Fleisch essen, was die Situation zusätzlich erschwert. Die Stimmung der Charaktere ist schlecht, und die Statuen in der alten Basis wurden zerstört. Es wird begonnen, eine kleine Basis aus Granit zu errichten, um den Charakteren einen Ort zu geben. Um die Stimmung zu verbessern, wird ein Spaßstock für alle Charaktere hergestellt. Ein Meteoriteneinschlag wird erwähnt. Es wird entschieden, Andi und Niklas loszuschicken, um Ressourcen von der alten Basis zurückzuholen. Es wird festgestellt, dass eine Tür fehlt und das Wetter die Sicht behindert. Die beiden finden Essen in der alten Basis. Ein Monster droht auszubrechen, daher müssen sie schnell handeln. Es werden wichtige Gegenstände wie die Jade-Statue, Sniper, EMP-Granaten, Gold, Silber und Crack mitgenommen, um die Charaktere bei Laune zu halten.

Drogen, Bettenmangel und Basisgestaltung

00:34:32

Das Monster in der alten Basis wird getötet. Niklas und Andi werden als "Männer mit dem Koks" bezeichnet, die sich beeilen sollen, da die Stimmung schlecht ist. Es wird überlegt, ob der Run bereits beendet ist. Janik soll aus Stahl ein richtiges Bett bauen. Matteo pflanzt fleißig an, aber die Drogen sind fast da. Matteo muss Crack rauchen, um bei Laune zu bleiben, während Janik Ambrosia bekommt, um arbeiten zu können. Es werden Betten verteilt, aber die Statue reicht nicht aus, um den Raum schöner zu machen. Es fehlt Eisen für weitere Betten. Es wird überlegt, was noch von der alten Basis geholt werden soll, einschließlich Medizin und Bier. Ein Tisch aus Schiefer wird gebaut, und eine Fackel sorgt für Licht. Maurice flippt immer noch aus. Es wird festgestellt, dass es viele Ressourcen, insbesondere Steine, auf der Karte gibt, aber keine Stühle. Es wird erwähnt, dass Long Dark noch existiert, aber eine Vollkatastrophe ist. Es wird die höchste Priorität darauf gelegt, weitere Betten und Stühle zu bauen. Matteo muss Holz besorgen. Ein passiver Kühler wird benötigt, da es 40 Grad warm ist. Es wird Fasermais angebaut, was jedoch lange dauert. Es wird überlegt, Regale zu bauen, um den Raum schneller schöner zu machen.

Diskussion über Monetarisierung von Mods und Indie-Game-Community

01:26:26

Es wird über die Möglichkeit diskutiert, Skins in Spielen wie RimWorld zu kaufen, wobei Bedenken geäußert werden, dass dies nicht zum Spiel passen könnte. Der Fokus liegt auf der Frage, wie Modder fair für ihre Arbeit entlohnt werden können, ohne die Freiwilligkeit und den Community-Gedanken zu untergraben. Aktuell basieren viele Mods auf freiwilliger Basis und werden über Plattformen wie Patreon mit kleinen Beträgen unterstützt. Es wird das Beispiel von ARK angeführt, wo Modder über einen speziellen Store ihre Kreationen verkaufen und damit teilweise sehr viel Geld verdienen können. Bei RimWorld und Project Zomboid hingegen ist die Modding-Szene stark von Freiwilligen geprägt. Es wird betont, dass man nicht erwarten sollte, dass Mods sofort nach Updates angepasst werden, da die Modder dies in ihrer Freizeit tun. Ein weiteres Thema ist die Einführung von Abo-Modellen für einzelne Mods, was kritisch gesehen wird, da dies zu einer unübersichtlichen und nutzerunfreundlichen Situation führen könnte. Es wird der Wunsch nach einer zentralen Plattform geäußert, die verschiedene Dienste bündelt und so die Fragmentierung reduziert. Die Community schätzt die kostenlosen Mods und deren langfristige Aktualisierung in Indie-Games wie RimWorld und Terraria sehr. Modder investieren tausende Stunden in die Entwicklung und Erweiterung dieser Spiele, was in der Indie-Game-Welt besonders hervorzuheben ist. Abschließend wird der Bau eines Kühlschranks im Spiel geplant, um die Farmland-Effizienz zu optimieren.

Dune: Änderungen im PvP-System und Auswirkungen auf die Spielerfahrung

01:47:32

Die Diskussion dreht sich um die Änderungen im PvP-System von Dune, wobei ein großer PvE-Bereich eingeführt wurde, in dem alle Endgame-Ressourcen erhältlich sind. Dies wurde aufgrund von Beschwerden von Spielern eingeführt, die kein PvP wünschen. Es wird bedauert, dass die Entwickler von ihrer ursprünglichen Vision eines Hardcore-PvP-Spiels abgewichen sind, da dies den Reiz für PvP-Spieler mindert. Es wird argumentiert, dass Spieler, die das Spiel aufgrund des PvP-Fokus gekauft haben, nun benachteiligt sind, da der Anreiz, PvP-Gebiete zu betreten, reduziert wurde. Die Frage wird aufgeworfen, ob das Spiel nicht gleich komplett auf PvE hätte ausgelegt werden sollen. Es wird auch die Schwierigkeit für neue Spieler angesprochen, in ein MMO einzusteigen, in dem andere bereits weit fortgeschritten sind. Abschließend wird die Entscheidung der Entwickler kritisiert, zu schnell auf Beschwerden zu reagieren und die ursprüngliche Vision des Spiels zu verwässern. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Gegner in RimWorld den Weg durch Fallen suchen, was damit erklärt wird, dass sie versuchen, wichtige Strukturen wie Windturbinen und Felder anzugreifen.

Gestaltung des Raumes und Diskussion über PvP in Spielen

01:58:21

Es wird beschlossen, den Raum mit Marmorboden zu verschönern, um die Stimmung zu verbessern. Es folgt eine Diskussion über PvP in Spielen, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob das Töten anderer Spieler und das Wegnehmen ihrer Sachen nicht per Definition toxisch ist. Es wird argumentiert, dass genau dieser Nervenkitzel den Reiz von PvP-Spielen ausmacht. Als Beispiel wird Rust genannt, wo ein Verbot von Door Camping oder die Einführung von PvE-Zonen das Spiel zerstören würde. Es wird festgestellt, dass PvP in vielen Spielen eine Nische ist und schnell toxisch werden kann. Der Fokus liegt nun wieder auf dem RimWorld Run, nachdem ein Kaffee geholt wurde, mit dem Ziel, sich wieder vollends zu konzentrieren. Es werden die erreichten Fortschritte im Spiel zusammengefasst: ein Fallengang, Stromversorgung durch eine Windturbine, eine Reisplantage und ein Pastenspender. Der Raum wird als "pretty" bezeichnet und die Stimmung verbessert sich. Es wird ein Arbeitsbereich, ein Lagerbereich, eine bessere Verteidigung und Forschung benötigt. Der Fallengang wird als möglicherweise nicht lang genug eingeschätzt und mit Limestone erweitert.

Hardcore-Gamer vs. Casual-Gamer: Eine Diskussion über Spielentwicklung und Zielgruppen

02:14:04

Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob Spiele heutzutage zu sehr darauf ausgelegt sind, ein möglichst breites Publikum anzusprechen, um maximalen Profit zu erzielen. Es wird kritisiert, dass dadurch oft Hardcore-Elemente verloren gehen und Spiele "casualisiert" werden. Es wird der Wunsch geäußert, dass es wieder mehr Spiele geben sollte, die sich gezielt an Hardcore-Gamer richten, auch wenn dies bedeutet, dass sie nicht die breite Masse ansprechen. Es wird argumentiert, dass Spiele, die versuchen, alle Zielgruppen abzuholen, oft keinen Fokus haben und weder Hardcore- noch Casual-Gamer wirklich zufriedenstellen. Als Beispiel wird Diablo 4 genannt, das im Vergleich zu Diablo 2 als sehr casual empfunden wird. Die Indie-Game-Szene wird gelobt, da viele Indie-Spiele noch Hardcore-Elemente bieten. Es wird betont, dass es wichtig ist, dass es Spiele für unterschiedliche Zielgruppen gibt und dass es nicht ein Spiel für alle geben kann. Der Grind in Diablo 2 wird als Beispiel für ein Hardcore-Element genannt, das in neueren Spielen oft fehlt. Es wird festgestellt, dass Streamer oft viel mehr Zeit in Spiele investieren können als normale Verbraucher. Abschließend wird die Bedeutung von Steinen im Spiel betont und geplant, einen Kreis zu bauen, um die Basis zu erweitern.

Diskussion über DLC-Inhalte und Spielmechaniken

02:33:31

Es wird über verschiedene Management-Spiele gesprochen, darunter 'Pizza Syndicate'. Der Streamer äußert seine Verwunderung darüber, dass er keinen Raid erhält und vermutet, dass es an der alten Kolonie liegen könnte. Er möchte testen, ob sein 'Feingang' funktioniert, um für den geplanten Run in zwei Wochen vorbereitet zu sein. Diskussionen über DLC-Inhalte, insbesondere schräge Wände und Angeln, werden geführt, wobei der Streamer bedauert, dass diese möglicherweise kostenpflichtig sind. Er betont, dass solche Features seiner Meinung nach in die Vanilla-Version des Spiels gehören. Es wird überlegt, den 500% DLC-Run ohne Fallengang zu spielen, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen und das Raumschiff aktiver verteidigen zu müssen. Der Streamer erinnert sich an alte Spiele und die Frage, ob die Erinnerungen daran real sind oder der Fantasie entspringen. Er reflektiert über seine Kindheit, in der er viel Zeit mit Zocken verbrachte, und vergleicht dies mit den eingeschränkten Computerzeiten, die andere Kinder hatten. Abschließend wird überlegt, wie die Zimmer in der Basis gestaltet werden sollen, wobei ein Flursystem in Betracht gezogen wird. Es wird auch der Wunsch nach einem Labor geäußert und verschiedene Raumaufteilungen werden diskutiert, um eine gewisse Symmetrie zu erreichen.

Erinnerungen an die Kindheit, TV-Verbot und Basisdesign

02:39:42

Der Streamer teilt Anekdoten aus seiner Kindheit, in denen er unbegrenzt zocken durfte, im Gegensatz zu Freunden mit begrenzter Bildschirmzeit. Er fragt sich, ob dies positive oder negative Auswirkungen hatte und reflektiert über die Erziehung seiner Eltern. Es wird die Frage aufgeworfen, was aus einem Freund geworden ist, der bei der Sparkasse arbeitet. Der Streamer erzählt von einem dreijährigen Fernsehverbot, das er als Kind erhielt, und plant die Gestaltung der Zimmer in seiner Basis, wobei er verschiedene Layouts und Symmetrien in Erwägung zieht. Er spricht über seine privilegierten Umstände, da sich seine Eltern um ihn gekümmert haben. Der Streamer plant, einen großen Arbeitsraum in der Mitte der Basis zu errichten und Schlafzimmer anzuschrägen. Er scherzt darüber, dass dies der Traum eines jeden FDP-Mitglieds wäre: direkt vom Schlafzimmer ins Büro. Es wird überlegt, den Bereich für ein Labor zu vergrößern, wobei der Streamer versucht, eine gewisse Symmetrie in das Design zu bringen, um den Chat nicht zu verärgern.

DLC-Erwartungen, Raid-Probleme und 'The Long Dark' Begeisterung

02:51:46

Der Streamer beginnt mit dem Bau der Basis unter Verwendung von Marmor und äußert seine Hoffnung, dass die schrägen Wände im kommenden DLC nicht nur für Raumschiffe gedacht sind, sondern generell verfügbar sein werden. Er äußert den Verdacht, dass die schrägen Wände nur an der Außenseite des Raumschiffs sein werden, was ihn etwas traurig stimmen würde. Es wird vermutet, dass es in der aktuellen Version ein Problem mit den Raids gibt, da seit dem Umzug keine mehr aufgetreten sind. Der Streamer betont, dass dies ein entspannter Testrun ist und er daher nicht in Panik gerät, wenn etwas nicht funktioniert. Er äußert seine Begeisterung für das Spiel 'The Long Dark' und die intensiven Erlebnisse, die er damit hat. Er freut sich auf den zweiten Teil des Spiels und bittet die Zuschauer, ihn nicht zu spoilern. Des Weiteren wird kurz über das Spiel 'Backpack Battles 1.0' gesprochen, welches umfangreich geworden sein soll. Der Streamer zeigt sich unkonzentriert und entschuldigt sich dafür, dass er langsam ist. Er erwähnt, dass es warm ist und es sich nicht um eine wichtige Mad-Episode handelt, weshalb er es entspannt angehen kann.

Death Stranding 2, Basisdesign und Mech-Cluster

02:56:12

Der Streamer spricht über 'Death Stranding 2' und seine Vorfreude darauf, obwohl er den ersten Teil nicht gespielt hat. Er äußert Unverständnis für das Spielkonzept, findet es aber dennoch ansprechend. Er bemerkt, dass er seit Jahren zu viele Spiele hat und nicht weiß, wo er anfangen soll. Beim Bau seiner Basis bemerkt er, dass das Design Ähnlichkeiten mit dem Millennium Falken aus Star Wars aufweist. Es wird festgestellt, dass der Strom knapp wird und eine Research Bench gebaut werden muss. Ein Mech-Cluster erscheint, was den Streamer ärgert, da er eigentlich Raids im Feingang testen möchte. Er muss mit Niklas loslaufen, um die Situation zu bewältigen, und erweitert seine Homezone. Der Streamer reflektiert über sein Lieblingsspiel, abgesehen von Rimworld, und nennt 'Path of Exile'. Er stellt fest, dass der Feingang zu funktionieren scheint, und diskutiert mit dem Chat über verschiedene Strategien und Probleme im Spiel. Ein Kolonist namens Morpheus, der blind ist, wird ins Team aufgenommen und erhält spezielle Aufgaben. Es wird überlegt, ihm mit Bionics wieder Augen zu geben, aber es fehlen Komponenten.

Ressourcenmangel, Long Dark und Kolonistenmanagement

03:16:01

Der Streamer beklagt den Mangel an Ressourcen und plant, Nachbarkarten zu besuchen, um diese zu beschaffen. Er äußert seine Angst vor dem bevorstehenden 'Long Dark'-Spielstand, da er sich dort in einer ausweglosen Situation befindet. Es wird überlegt, Max auseinanderzunehmen, um an Ressourcen zu gelangen. Der Streamer erklärt, dass er Jens, einen Kolonisten mit Problemen, weggeschickt hat, anstatt ihn aufgrund einer Kanalpunkte-Wette zu behalten oder ihn in den Tod zu schicken. Er empfiehlt, mit dem neuen DLC eine komplett neue Welt zu erstellen. Der Streamer versucht, auf Wasserkraft umzusteigen, benötigt aber dafür viele Ressourcen. Er hat kaum Kämpfer in seinem Run, was die Situation erschwert. Es wird überlegt, ob Jens für das Team noch etwas erledigen kann, aber aufgrund seines Zustands wird er schließlich weggeschickt. Der Streamer stellt fest, dass es viel weniger Ressourcen gibt als früher und dass das Spiel dadurch schwerer geworden ist. Er plant, mit Andi eine kleine Tagesmission zu unternehmen, um Gold, Plastal und Komponenten zu beschaffen. Es wird überlegt, Silber abzubauen, um Gold zu kaufen.

DLC-Pläne, Ressourcenknappheit und Stromversorgung

03:31:00

Der Streamer äußert seine Begeisterung für das kommende DLC und plant, frühzeitig mit dem Reisen und Erkunden zu beginnen. Er möchte einen Nomaden-Spielstil verfolgen, bei dem er ständig unterwegs ist, um Ressourcen zu sammeln und neue Biome zu entdecken. Er plant, komplett ohne Deep Drills zu spielen und die Ressourcen stattdessen aus alten Fabriken und Monumenten zu plündern. Der Streamer möchte den Gefahren ausgesetzt sein und nicht lange in einer Basis verweilen. Er plant, Orbital-Plattformen zu raiden und freut sich auf die neuen Elemente des DLCs. Der Streamer hat zu wenig Strom und plant, Solarfelder zu bauen, auch wenn er dadurch ein paar Felder verliert. Er überlegt, Watermill-Generatoren zu bauen, ist sich aber unsicher, ob diese anfällig für Radar sind. Der Streamer stellt fest, dass Ressourcen wie Stahl sehr spärlich geworden sind, was das Spiel herausfordernder macht. Er plant, Stahl von Besuchern zu besorgen und alte Waffen einzuschmelzen. Der Streamer stellt fest, dass die Ressourcen-Generierung auf Maps schwächer gemacht wurde, was die Erkundung fördert. Er hat Angst vor dem bevorstehenden 'Long Dark'-Spielstand und plant, Mechanoids auseinanderzunehmen, um an Eisen zu gelangen.

Empfehlungen zum neuen DLC und Spielstand

03:43:35

Es wird empfohlen, das neue DLC mit einem neuen Run zu starten, da sich viele Landmarks mit Patch und DLC verändern. Die MP soll behalten werden, da sie extra mitgebracht wurde. Maurice forscht fleißig. Es sollte sich jemand um das Schmelzen von Metall kümmern. Der Streamer wartet auf CLC, das in zwei Wochen erscheint und empfiehlt allen, die jetzt Bock auf Rimmelit haben, ebenfalls zu warten. Es wird ein entspannter Run gespielt, um die neue Version anzuschauen, bevor es mit dem DLC richtig losgeht. Es wird sich auf das Mischen von Biomen gefreut und die bisherige Ruhe im Spiel, mit nur einem Raid, hervorgehoben. Es gibt bereits Star Wars Mods, aber die Raumschiffintegration wird die RimWorld Basis massiv verändern, was tolle neue Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet. Es wird ein Rauchwerfer vermisst, den der Streamer zurückgelassen hat und nun wieder bauen müsste.

YouTube-Kanal und Content-Strategie

03:46:03

Der Streamer bedankt sich für über 7000 Follower und Abonnenten auf YouTube und ermutigt die Zuschauer, den YouTube-Kanal auszuchecken und zu abonnieren, um Olli und ihm einen Gefallen zu tun. Das Ziel von 10.000 Abonnenten in diesem Jahr wird angestrebt, obwohl es schwierig wird. Auf YouTube werden viele der Streams hochgeladen, um denjenigen, die nicht live auf Twitch dabei sein können, die Möglichkeit zu geben, den Content nachzuholen. Der Streamer erwähnt, dass sein Content gut zum Einschlafen geeignet ist und dass 100.000 Abonnenten für einen YouTube-Button unrealistisch sind, da der aktuelle Content nicht für die breite Masse geeignet ist. Es wird überlegt, wie man den Kanal auf 100.000 Abonnenten bringen könnte, aber der Aufwand wäre zu groß. Stattdessen wird der Content so gemacht, wie er ist, für einen kleineren Kreis. Reactions sind keine Option.

Content-Ideen und der Aufwand für hochwertige Videos

03:48:46

Es wird darüber gesprochen, dass zusammengeschnittene Videos, die eine Geschichte erzählen, wie beispielsweise "100 Tage in Long Dark überlebt", sehr gut ankommen würden. Solche Videos, die nachvertont und wie ein Film gestaltet sind, erfordern jedoch einen enormen Aufwand von etwa 1000 Stunden pro Video. Dies beinhaltet das Spielen, Schneiden, Nachvertonen und Schreiben eines Skripts. Da der Streamer täglich live ist, fehlt die Zeit für solch aufwendige Projekte. Es wird erwähnt, dass Project Zomboid-Runs mit dem Aufbau eines großen Labors und einer erzählten Geschichte ebenfalls sehr beliebt wären, aber auch hier ist der Aufwand enorm. Cornelius und Beam werden als Beispiele für Creator genannt, die solche Videos erfolgreich umsetzen. Der Streamer betont, dass er sich mehr als Streamer sieht und die VODs auf YouTube als Ergänzung dienen.

Ankündigung zum DLC und Spielverlauf in Long Dark

03:55:46

In eineinhalb Wochen erscheint das neue DLC. Möglicherweise wird morgen im Deathblock ein Datum bekannt gegeben, besonders wenn über Raumschiffe gesprochen wird. Der Streamer erklärt, warum er nur auf einer Seite rund baut, um Abwechslung in die Form zu bringen und nicht nur einen einfachen Kreis zu haben. Er überlegt, ob er auf Devil's Strand oder Bäume gehen soll. Der Streamer spielt Long Dark und es wird erwähnt, dass der Long Dark Content anspruchsvoll und spannend ist. Es gibt Überlegungen zum Bau eines Mörsers, aber die benötigten Ressourcen fehlen. Als letzte Amtshandlung für heute wird der Smoke Launcher ausprobiert, bevor es zurück in Long Dark geht. Es wird spekuliert, ob das Schießen auf die Turrets mit dem Smoke Launcher sinnvoll ist und ob die Turrets dann noch attackieren können. Der Streamer ist sich unsicher und entscheidet sich, es nicht zu riskieren. Morgen geht es nach Hamburg, aber am Freitag wird RimWorld fortgesetzt. Der Streamer macht eine kurze Pause und kündigt an, danach die Zuschauer abzuholen, was im Spiel passiert ist.

The Long Dark

04:05:58
The Long Dark

Katastrophenalarm in Long Dark: Verloren im zerklüfteten Grat

04:07:06

Der Streamer befindet sich im Run 20 und ist zu 53% in gutem Zustand. Seit 14 Tagen wird überlebt, aber die Situation ist katastrophal. Der Streamer hat sich im zerklüfteten Grat in Lottes Ruh verlaufen, einer Hütte für Wanderer. Ursprünglich im idyllischen Tal gestartet, landete er in einer Quarantänezone, was völlig zufällig war. Der Zustand ist unterkühlt und muss behandelt werden, um nicht zu sterben. Es wird eine Nacht in der Hütte verbracht, da kaum noch Essen und Trinken vorhanden ist. Der Streamer ist auf der Suche nach einem Hammer in ein Gebiet gelaufen, in dem er sich verirrt hat und nicht sein sollte. Er befindet sich in der Nähe der Fernreisestrecke Transferpass, nahe der Kontaminationszone. Der Weg zurück ist versperrt, da er über 100 Kilometer über Berge führt, mit Felsspalten und ohne Ressourcen. Egal wohin der Streamer geht, es scheint aussichtslos.

Verzweiflung und Reflexion über Fehlentscheidungen in Long Dark

04:10:51

Der Streamer reflektiert über seine Fehlentscheidung, nicht zur Bergstadt gegangen zu sein, wo es eine ganze Stadt mit Ressourcen gegeben hätte. Stattdessen ist er durch einen Tunnel in die Kontaminationszone beim verlassenen Flugplatz gelaufen. Der Weg zurück ist zu weit und gefährlich, und ein Puma jagt ihn. Der Streamer legt sich schlafen, obwohl er in der Hütte friert. Er verbrennt Bücher, um sich warm zu halten, und plant, bei besserem Wetter zu fliehen. Der Streamer erkennt, dass er sich in einem sehr schlimmen Gebiet befindet, hoch in den Bergen, windig und ohne vernünftige Kleidung. Er hat kein Holz mehr und nichts mehr zu kochen. Seine Hoffnung ist, dass das Wetter besser wird, damit er rennen und eine Hütte finden kann. Der Streamer gibt zu, dass der Run wahrscheinlich hier endet und er niemals in dieses Gebiet hätte gehen dürfen. Er hat viel gelernt, vor allem, dass er hier niemals wieder herkommen wird.

Das bittere Ende einer riskanten Expedition

04:54:59

Der Streamer setzt seine verzweifelte Suche fort, wobei die Ressourcen schwinden und die Kälte unerbittlich bleibt. Er erreicht den Gipfel, nur um festzustellen, dass es sich um eine Sackgasse handelt. Dort findet er die Leiche eines anderen Wanderers mit Kartoffeln. Der Streamer akzeptiert sein Schicksal und beschließt, sich zu ihm zu legen, nachdem er dessen Kartoffeln genommen hat. Er schwört, nie wieder an diesen Ort zurückzukehren. Er reflektiert über den Verlauf des Runs und markiert den Ort seines Todes auf der Karte. Der Streamer ist froh, dass er es bis zum Ende geschafft hat, um zu sehen, dass es dort oben nichts gibt. Er beschreibt den Tod als dramatisch und kündigt einen neuen Run an.

Neuer Run, neues Glück: Lehren aus dem Scheitern

04:59:00

Der Streamer startet einen neuen Run mit dem Ziel, die gemachten Fehler nicht zu wiederholen. Er hat viel gelernt und will mutiger vorgehen, insbesondere in Bezug auf die Bergstadt. Er bedankt sich für die Unterstützung und die Gifted Subs. Der Streamer scherzt darüber, wie ironisch es wäre, wenn der tote Wanderer auf dem Berggipfel einen Hammer gehabt hätte. Er plant, im nächsten Run besser ausgerüstet und vorbereitet zu sein, mit Puma- und Bärenklamotten, einem Rucksack und einem Schlitten voller Ressourcen. Er kündigt an, dass er es mit Schlafsack und Jetski versuchen oder sich sogar von einem Hubschrauber abseilen lassen wird. Der neue Run wird als "Eindringling" für erfahrene Spieler gestartet, die nach dem ultimativen Überlebenskampf suchen. Der Streamer wählt eine weibliche Spielfigur, da diese weniger nörgelt. Der Run 21 wird als Glückszahl betrachtet. Der Streamer wird von dem Spiel gemobbt, weil er sich verirrt hat und gestorben ist. Der neue Spawn ist unbekannt und sehr kalt. Es wird Holz gesammelt, aber die Überlebenschancen werden als gering eingeschätzt.

Erkundung des Gefängnisses und erster Loot

05:06:36

Der Streamer äußert zunächst seine Sehnsucht nach dem idyllischen Tal, dem ursprünglichen Startgebiet, während er sich in einer unbekannten Gegend befindet. Er entdeckt das Gefängnis, die 'Correction Facility', ein Ort, den er bisher nur von Schildern kannte und noch nie zuvor betreten hat. Er äußert seine Verwunderung darüber, diesen Ort erreicht zu haben und beschreibt ihn als groß und beeindruckend. Nach der Danksagung für einen Prime Sub, äußert er seine Aufregung über die neue Umgebung und hofft, das Gefängnis betreten zu können. Er äußert die Hoffnung, dass die Türen offen sind. Im Inneren findet er einen kleinen Ofen und wichtige Gegenstände wie Streichhölzer und eine Mütze. Er bemerkt, dass normalerweise Waffen vorhanden wären, diese aber aufgrund des Schwierigkeitsgrades nicht zu finden sind. Er äußert die Hoffnung, Schusswaffen zu finden, um das Spiel auf eine neue Art zu erleben. Er findet ein Krankenhaus und hofft auf Streichhölzer, um nicht zu sterben. Er betont die Spannung und das Glück, einen so ungewöhnlichen Spawn mit vielen Gebäuden zu haben, die er noch nie zuvor erkundet hat. Er sucht nach Essen, Handschuhen und einem Feuerstahl, bevor die Nacht hereinbricht.

Schwierigkeiten und erste Erfolge im Gefängnis

05:12:32

Nachdem sich der Streamer im Gefängnis aufgewärmt hat, findet er ein Stück eines Wolfskadavers und gewinnt Wärme. Er entdeckt ein weiteres Bett und sucht nach Essen. Er äußert den Wunsch, das Spiel auf einer leichteren Schwierigkeitsstufe zu spielen, um den gesamten Loot zu genießen. Er erwähnt einen Tipp bezüglich einer Tür und entdeckt ein Krankenhaus. Er äußert die Hoffnung, dass das Gefängnis einen superguten Start ermöglicht. Er überlegt, das Spiel auf leicht zu spielen, um die Schusswaffen zu sehen und anschließend einen Run auf einer höheren Schwierigkeitsstufe zu machen. Er erkundet den Krankenhaustrakt und findet eine Thermosflasche. Er spricht über das Ziel, autark leben und alles bereisen zu können. Er erwähnt Custom Difficulty-Einstellungen mit Schusswaffen in der Loot Table und überlegt, dies nach dem Tod auszuprobieren. Er betont, dass es ihm nicht darum geht, herumzuballern, sondern ein Gewehr zu haben. Er möchte alle Loot-Sachen finden, die es gibt, auch wenn die Schwierigkeit bestimmte Gegenstände deaktiviert. Er möchte Achievements freischalten, bevor er zu benutzerdefinierten Einstellungen wechselt. Er äußert Enttäuschung über den Loot im Gefängnis und hofft auf Schusswaffen, auch wenn die Munition selten ist.

Erkundungstouren und Herausforderungen

05:19:54

Der Streamer stellt fest, dass ein Besuch da ist und dass alles eingestürzt ist. Er äußert seine Verwirrung darüber, wie er auf die andere Seite gelangen soll, und entdeckt einen Versorgungstunnel, den er unbedingt erreichen muss, aber ohne Feuer ein Problem darstellt. Er befürchtet, sich im Tunnel zu verirren. Er freut sich über die Zuschauer, die ihm zusehen, wie er die ersten 30 Tage auf Interloper überlebt. Er sucht verzweifelt nach Streichhölzern und erwähnt, dass er bisher Streichhölzer, eine Lupe und einen Feuerstahl gefunden hat. Er stellt fest, dass es nicht warm genug ist und fragt sich, ob er etwas übersehen hat. Er befürchtet, dass es keine Wohnhäuser in der Nähe gibt, zu denen er laufen kann. Er erinnert sich daran, bereits in einem bestimmten Bereich gewesen zu sein. Er überlegt, welche Spiele die höchste Viewerzeit haben und glaubt, dass es diejenigen sind, die ihm am meisten Spaß machen, wie The Long Dark. Er erwähnt, dass er Green Hell bereits gespielt hat und es irgendwann wieder spielen könnte. Da er keine Streichhölzer findet, plant er, weiterzugehen und zu hoffen, von dort irgendwie rüberzukommen, bevor er erfriert. Er gibt zu, dass es ein cooler Ort ist, aber nicht für den Start ohne Streichhölzer.

Suche nach Ressourcen und Erkenntnisse über die Spielwelt

05:27:49

Der Streamer findet einen Ort, an dem es wieder warm wird, und entdeckt Müsli-Riegel und eine Küche. Er findet auch Betten und ein Kletterseil. Er wärmt sich auf und hofft, Waffen zu finden. Er findet verschiedene Gegenstände, die er nicht benötigt, und stellt fest, dass das einzig Sinnvolle ein brauchbares Holzfällerhemd ist. Er kommentiert den Zustand der Toiletten und das viele Trinkwasser. Er fragt sich, was passiert ist, dass die Welt so geworden ist. Er findet eine Bratpfanne und hofft auf Streichhölzer oder einen Feuerstahl. Er äußert seine Enttäuschung darüber, dass ein Gefängnis so trostlos ist. Er erinnert sich an das Kletterseil und plant, dorthin zurückzukehren. Er findet Schießpulver, das er nicht benötigt, da er auf dieser Schwierigkeitsstufe keine Waffen finden kann. Er stellt fest, dass der Staat komplett beschissen ist und sie weit weg von allem sind. Er überlegt, hochzuklettern, findet aber wenig Überlebens-Loot und keine Streichhölzer. Er kann von oben niemanden sehen und wartet ab, ob die Person, die ihm auf dem Fluss gefolgt ist, auch hierherkommt. Er glaubt, dass der Ort verflucht ist und auch ein Feuer nichts ändern würde. Er entdeckt weitere Sachen und muss dorthin. Er hofft, die Nacht noch nicht schlafen zu müssen, da es so kalt ist. Er stellt fest, dass es ein gefährlicher Ort ist und es crazy schwer ist, dort zu starten. Er kommentiert, dass man zuerst Loot braucht, bevor man dorthin geht, da es dort viele Wölfe gibt und eher Schusswaffen-Loot. Er stellt fest, dass er keine Achievements freischalten kann, wenn er Schusswaffen einstellt.

Entscheidungen und neue Versuche

05:35:53

Der Streamer entscheidet sich, das Spiel normal zu spielen, um weitere Achievements freizuschalten. Er startet einen neuen Run und wettet, dass er ihn überlebt. Er startet Versuch 22 und hofft auf einen besseren Start. Nach einem weiteren gescheiterten Versuch kündigt er an, entweder das Spiel durchzuspielen oder Fortnite zu spielen. Er startet einen neuen Run und hofft auf das idyllische Tal. Er landet im trostlosen Marschland, was er aber gar nicht so schlecht findet, da er weiß, wo die Schmiede ist. Er ist noch nie dort gespawnt. Er sieht Stromleitungen in Richtung Gebirgsstadt. Er erklärt, dass es kein richtiges Ende im Spiel gibt, außer in der Story. Er möchte nicht auf die Gleise und nicht ins Eis einbrechen oder von Wölfen gefressen werden. Er freut sich, dort zu sein, da es zu neuen Orten wie der Gebirgsstadt führt. Er sieht eine Hütte und einen Bären. Er stirbt jedoch schnell aufgrund des schlechten Wetters und des festen Spawns. Er hätte nur einen Meter weiter kommen müssen. Er sucht nach Streichhölzern und entdeckt eine Schmiede, was er als 'game changing' bezeichnet. Er findet guten Loot, stirbt aber fast. Er weiß nun, dass es dort eine Schmiede gibt und dass er in Zukunft dorthin gehen wird. Er braucht aber einen Schlafsack, da es dort keine Betten gibt. Er plant, Messer und Pfeilspitzen zu schmieden und wertvolle Werkzeuge herzustellen. Er startet einen weiteren Run, nachdem er gestorben ist.

Strategieanpassung und neue Erkenntnisse

05:48:27

Der Streamer überlegt, eine Kiste zu zerlegen, was aber zu lange dauert. Er denkt über einen Plan nach, einen Wolf zum Bären zu locken, um an Streichhölzer zu gelangen. Er betont, dass es an diesem Ort eine Schmiede und eine Werkbank gibt, was ihn zu einem unglaublich krassen Ort macht. Er ärgert sich darüber, dass er keine Streichhölzer findet, obwohl er genug Material für ein Feuer hat. Er sieht eine weitere Hütte und hofft, dort Streichhölzer zu finden. Er lobt seinen Chat dafür, ihn nicht gespoilert zu haben, wo sich die Schmiede befindet. Er betont, dass es nicht weit zur Schmiede ist und er den Weg kennt. Er plant, in Zukunft nicht mehr zum Leuchtturm und Schiff zu gehen, sondern hierherzukommen. Er weiß, dass es dort keine Betten gibt und er einen Schlafsack braucht. Er startet einen letzten Versuch und lernt viel Neues über das Spiel. Er weiß nun, wo sich drei Schmieden befinden. Er wünscht sich einen Spawn im idyllischen Tal mit bestimmten Gegenständen in bestimmten Gebäuden. Er landet jedoch in Schwarzfels und plant, zum Gefängnis zu gehen, um besseren Loot zu finden und dann in Richtung Süden zu gehen. Er hofft auf etwas Glück und darauf, dass das Spiel auf seiner Seite ist. Er erklärt, dass es Metaprogress gibt und man Perks freischalten kann.

Letzte Versuche und frustrierende Starts

06:01:14

Der Streamer kündigt an, dass dies der letzte Versuch vor Fortnite ist. Er startet einen neuen Run mit vollem Einsatz. Er spawnt jedoch erneut an einem ungünstigen Ort und ist frustriert darüber, dass er nicht mehr im idyllischen Tal spawnt. Er muss sich konzentrieren, obwohl der Spawn schlecht ist. Er findet im Gefängnis keinen Loot. Er wünscht sich erneut das trostlose Marschland oder das idyllische Tal. Er startet einen letzten Versuch mit voller Konzentration. Er spawnt erneut in Schwarzfels und ist enttäuscht. Er kündigt an, dass er nun Fortnite spielen wird. Er stirbt, da er nicht einmal richtig gespawnt ist. Er weiß nicht mehr, wo das Gefängnis ist. Er gibt dem Spiel die Schuld. Er findet keine Streichhölzer. Er gibt den Rest seiner Sachen den Gefängnisinsassen. Er findet einen Schokoriegel und eine Pfanne. Er hofft, lebendig wegzukommen. Er hat Essen und Trinken, muss aber Richtung Süden. Er findet mehr Essen als beim letzten Mal, aber Salz ist nutzlos. Er findet Toilettenwasser und einen Sack Kartoffeln, was kein gutes Zeichen ist. Er stellt fest, dass das Wetter schlecht ist. Er erinnert sich an einen Tunnel mit vielen Wölfen und krassem Loot.

Überleben im Gefängnis und Fluchtpläne

06:20:34

Der Streamer hofft, dass die Tür noch aufgeschlossen ist und er nicht stirbt. Er ist im Gebäude, sieht aber nichts. Er muss Pipi machen und versucht, am Leben zu bleiben. Er sieht einen riesigen Elch. Er hofft, Streichhölzer zu finden, da Gefängniswärter bestimmt rauchen. Er erinnert sich an den T-Bereich und kann von oben auf den Hof gucken. Er kann dort schlafen und plant, das gesamte Gefängnis zu looten und dann Richtung Süden zu gehen. Er spawnt im Norden, in Schwarzfels. Er kann die Karte nicht sehen, da es dunkel ist. Er findet Wurzelvernichter, den er aber nicht mitnimmt. Er findet ein kleines, feines Zimmer, wo er pennen kann. Er streamt morgen bei Bonjova in Hamburg und besucht Matteo. Er soll Claudio von ihm drücken. Er ist komplett erholt, kann aber nichts machen, da es dunkel ist. Er wartet eine Stunde, bis es hell ist. Er kann die Karte immer noch nicht sehen. Er ist in Schwarzfels, was komplett im Norden ist. Richtung Süden geht es zum idyllischen Tal. Er hofft, dass es ein geiler Land wird, wenn er das vernünftig macht und wenn der Elch ihn nicht frisst. Mit Wurzelvernichter kann man Munition herstellen. Er nimmt die Bücher mit. Er braucht Feuer. Er weiß, dass der Elch im Hauptgebäude ist. Er weiß, was er tut. Er will sich nur noch mal umsehen. Er kommt nicht zum Elch. Er hat kaum Holz, könnte aber Fackeln herstellen. Er muss aufpassen, dass er nicht ins Eis einbricht.

Fackel-Taktik und Loot-Suche im Gefängnis

06:34:45

Der Streamer muss aufpassen, dass die Fackel nicht ausgeht. Er ist der Fackel-Läufer und das Feuer darf nicht mehr ausgehen. Er findet einen Schlafsack, was geil ist. Er findet viele schlechte Verkehrsschilder und Autobatterien. Er hofft, einen Feuerstahl zu finden. Er hat bisher noch nie eine Autobatterie mitgenommen. Er kann Blei aus den Batterien gewinnen. Das eingestürzte Gebäude ist wahrscheinlich das, wo der Elch drin ist. Er findet eine Notfackel und Käsepulver. Er findet im Gefängnis die beiden Waffen, wenn er möchte. Das Gefängnis lohnt sich für Waffen, aber als Start ist es nicht so geil, da es am Arsch der Welt ist. Er findet eine kugelsichere Weste, die sechs Kilo wiegt. Er überlegt, sie zu tragen, da sie ihm Schutz gibt, ihn aber langsam macht. Er läuft wegen der Weste hierher. Er versucht, zum idyllischen Tal zu kommen und sie dann dort liegen zu lassen. Es macht keinen Sinn, sechs Kilo mit sich rumzuschleppen. Er kann die Leiche von den vorherigen Glanz nicht finden. Er geht zum Tunnel unten und haut ab. Er ist überladen. Er kommt nicht zum Elch. Die Schutzweste ist cool, wiegt aber 6 Kilo. Er kann keine 6 Kilo auf sich rumschleppen. Die Schutzweste wird wahrscheinlich immer da sein. Sie ist eher was für Late-Game-Runs. Er kann mit der Weste nicht mehr runterklettern. Er nimmt die Weste mit ins idyllische Tal, wenn er das schafft, und legt sie dann ins Gemeindezentrum. Er ist gespannt, wo das hinführt.

Flucht aus dem Gefängnis und neue Hoffnung

06:50:30

Der Streamer findet super viel Metall. Er hat die Autos auf dem Parkplatz nicht gelootet. Er ist links abgebogen und es ist stockfinster. Er kommt hier rechts aus dem Gefängnis raus. Er fragt sich, ob Gefängnisausbrüche nicht immer in solchen alten Tunneln stattfinden. Er verläuft sich massiv. Er könnte sich sogar treuer hier anmachen. Er ist verwirrt. Er findet keine Sprühfarbe. Er ist komplett lost und muss die eine Tonne wiederfinden, wo er gerade war. Er will ein dickes Feuer machen. Er glaubt, dass es da oben noch mal Loot gab. Er hofft, dass der Weg ihn irgendwo unten rausbringt. Er hofft, dass er so zum idyllischen Tal kommt. Er hat keine Karte. Er versteht es nicht. Er hat jetzt eine. Da oben ist das Gefängnis. Er ist komplett runtergekommen. Er braucht jetzt die Streitze. Er findet Kaffee. Er muss sich von Sachen trennen. Er ist 6 Kilo überladen. Er hat keine Ahnung, wo er jetzt hingeht, aber es ist der einzige Weg. Er muss sich hier aufwärmen. Es gab hier kein Bett, aber er hat einen Schlafsack. Er muss das Feuer ausgehen lassen. Er hat notfalls noch eine weitere Leuchtfackel, um ein neues Feuer zu machen. Er muss überlegen, was er hier lässt. Er braucht auf jeden Fall kein Schläfelpulver. Am schwersten wiegt auch schon super viel Wasser. Er macht jetzt Segnerfeierabend. Das wird dann nächstes Mal weitergehen. Das ist ein geiler Start eigentlich in den Run. Er hat den Gefängnishausbruch direkt am Anfang geschafft. Er ist irgendwo am Wasser in Schwarzfels. Wenn er dem Wasser folgt, kommt er entweder da oder da raus. Beides fließt runter ins idyllische Tal. Er muss nur dem Wasserlauf folgen und darf nicht falsch abliegen. Wenn er dem Wasserlauf folgt, kommt er ins idyllische Tal. Da findet er hundertprozentig Streichhölzer. Und dann kann er Richtung Schlucht, Richtung Dezesee und dann trostloses Marschland. Und dort hat er die Gebirgsstadt. Und hier am trostlosen Marschland kann er auch schmieden. Er speichert einmal und dann geht es erstmal weiter.

Abschluss des Streams und Ausblick auf die nächsten Sessions

07:05:08

Der Streamer ist gespannt, ob er es in das Tal schafft. Wenn er es in das Tal schafft, hat er einen echt guten Start. Er hat nicht so viel gekriegt, nur die Schutzweste. Er freut sich richtig drauf, weiterzuspielen. Es macht unfassbar viel Spaß. Er hat heute echt viel erlebt, aber sehr viel gelernt. Nächstes Mal schafft er, Sachen zu schmieden, Messer und sowas. Und dann baut er sich richtig geile Kaninchen- und Wolfssachen. Es hat mega, mega viel Spaß gemacht. Er bedankt sich bei seinen Zuschauern. Er wird jetzt was essen und dann pennen, weil er morgen früh einen Zug nehmen muss. Er hat den Run bis 1 Uhr überlebt. Es hat richtig Spaß gemacht. Er bedankt sich für die ganzen Follows und den ganzen Support. Er verweist auf seinen YouTube-Kanal, wo es die erste Episode von den ersten Versuchen gibt. Am Freitag geht es weiter. Am Donnerstag ist er in Hamburg bei Bonjoa. Da wird er ein paar andere Games zocken. Er wird aber selbst nicht live sein, sondern nur vor der Kamera zu sehen sein. Freitag wird er erst Rimbird und dann Long Dark machen. Die genaue Uhrzeit hängt davon ab, wann er aus Hamburg nach Hause kommt. Er soll Discord abchecken, weil da gibt es auf jeden Fall Updates. Er hat richtig Bock, den Run zu schaffen. Vor allem sind es wieder neue Gebiete. Er lernt gerade die Karte richtig. Es macht Laune. Er bedankt sich bei seinen Zuschauern und verabschiedet sich.