Factorio Hardcore Deathworld! Verlassen wir heute den Planeten? ! 20:00 RimWorld VOID ! (!emma )

Factorio: Harte Deathworld-Herausforderung – Verlässt das Team den Planeten?

Factorio Hardcore Deathworld! Verlass...
edopeh
- - 09:59:47 - 23.361 - Factorio

Auf einer extrem schwierigen Factorio Hardcore Deathworld versucht ein Team, eine komplexe Fabrik aufzubauen. Das Ziel ist die Automatisierung von Science Packs, der Aufbau eines Roboter-WLAN-Netzwerks und die Erforschung von Atomenergie. Trotz zahlreicher Herausforderungen bei der Produktion und Ressourcenknappheit treiben die Spieler die Expansion voran, um den Planeten zu verlassen und neue Welten zu erkunden. Der Bau von Raumschiffen und die Sicherung wichtiger Rohstofffelder stehen im Fokus.

Factorio

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Factorio

Stream-Start und verspäteter Beginn

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Der Stream beginnt ohne den üblichen Timer, da der Streamer verspätet ist. Als Entschuldigung wird eine humorvolle, erfundene Geschichte über einen Großbrand durch misslungene Honigtomaten-Herstellung erzählt, bei der nur der Computer gerettet wurde. Die wahre Ursache war jedoch, dass der Streamer zu lange ferngesehen hatte. Nach einer kurzen Diskussion über die Schlafzeiten und die Erlebnisse in Ark Raiders, wo es einige erfolgreiche, aber auch viele zerstörerische Raids gab, wird die Vorfreude auf Factorio ausgedrückt. Es wird eine Kanalpunkte-Wette in Aussicht gestellt und die sechs Stunden Spielzeit als ausreichend für viel Fortschritt angesehen. Eine wichtige technische Neuerung ist ein 240-Hertz-Monitor, der das Spielerlebnis verbessern soll.

Spielstart und erste Strategiebesprechung

00:04:20

Das Spiel wird im Vanilla Space Age-Modus auf einer Hardcore Deathworld mit Permadeath gestartet, wobei der Schwierigkeitsgrad noch höher als der Standard ist. Nach dem Beitritt zum Server beginnt die Strategiebesprechung. Das erste Ziel ist der Bau einer weißen Science Station, um Corvex-Anreicherungen zu erforschen und Atomenergie zu etablieren. Parallel dazu soll ein Roboter-WLAN-Netzwerk aufgebaut werden, um die Verteidigung zu automatisieren und Reparaturen zu erleichtern. Außerdem ist geplant, zwei Raumschiffe (Fulgora und Vulkanus) zu bauen. Es wird über die Produktion von Uranmunition diskutiert, die für die Sicherung eines großen Kupferfeldes im Südwesten benötigt wird, um die Chipproduktion zu steigern. Die Uranmunition soll jedoch erst nach der Forschung und dem Aufbau des automatischen Reparaturnetzes in Angriff genommen werden.

Forschung und Automatisierung der Science Packs

00:08:51

Die erste Raumplattform, Grandos Borealis, zeigt bereits Fortschritte. Es wird festgestellt, dass in der neuen Fabrik noch keine Forschung begonnen wurde. Die Forschung soll auf der rechten Seite des Busses platziert werden, während die Produktion links erfolgt. Die Uranmunitionsproduktion soll ganz unten rechts angesiedelt werden, um die Leitungen nicht durch den Hauptbus jagen zu müssen. Der Streamer beginnt mit der Automatisierung der roten Science Packs, da Eisen und Kupfer ausreichend vorhanden sind. Es wird über die Effizienz der Produktion diskutiert, insbesondere über das Verhältnis von Zahnradfabriken zu Science Pack-Fabriken. Das Ziel ist, zunächst 10 Science Packs pro Sekunde zu produzieren und dann auf 100 Science Packs pro Sekunde zu skalieren, um möglicherweise einen Weltrekord aufzustellen.

Weltrekordversuch und philosophische Gedanken

00:17:25

Es wird die Idee eines Weltrekords mit 100 Science Packs pro Sekunde in Factorio in den Raum gestellt. Der Streamer ist überzeugt, dass die aktuelle Megabase, insbesondere der riesige Solarpark, bereits rekordverdächtig ist. Es folgt eine Diskussion über das gescheiterte Projekt 'The Line' in Saudi-Arabien, dessen Idee zwar klimaneutral klang, aber letztendlich als Prestige-Projekt mit falschen Beweggründen kritisiert wird. Die logistischen Herausforderungen einer solchen linearen Stadt werden beleuchtet. Anschließend werden Gedanken über die eigene Persönlichkeit als 'Quatschkopf' und die Vorzüge des Streamer-Berufs geteilt, da der Streamer ständig reden muss, um sich wohlzufühlen. Auch die Rolle des Smalltalks und der Netzwerkbildung im Berufsleben wird thematisiert.

Herausforderungen bei der Science Pack Produktion

00:35:10

Nach der Automatisierung der roten Science Packs wird die Produktion der grünen Science Packs in Angriff genommen, die Fließbänder und Greifer benötigen. Es stellt sich heraus, dass die Berechnung der benötigten Greifer und deren Drehgeschwindigkeit komplex ist und zu Verwirrung führt. Die Greifarme geben ihre Leistung in Grad pro Sekunde an, was eine Umrechnung in Items pro Sekunde erfordert. Es wird festgestellt, dass selbst blaue Greifer nicht ausreichen, um die benötigte Menge an Eisenplatten für die Zahnradfabriken zu liefern. Die Diskussion über die mathematischen Herausforderungen und die 'Magie' der Zahl Pi führt zu philosophischen Überlegungen über Naturkonstanten und deren Bedeutung in der Wissenschaft.

WLAN-Netzwerk und weitere Produktionspläne

00:45:38

Nachdem Laufbänder durch Angriffe beschädigt wurden, wird der schnelle Aufbau eines WLAN-Netzwerks priorisiert. Es sind bereits 12 Roboports mit über 600 Logistik- und fast 700 Baurobotern vorhanden. Der Streamer beginnt mit der Verlegung des WLAN-Netzes, während die Chat-Community die Bauweise kritisiert. Die Produktion der roten und grünen Science Packs wird auf einem Band zusammengeführt und als 'ausbalanciert' verteidigt, obwohl der Chat sie als 'Spaghetti' bezeichnet. Anschließend wird die Produktion der nächsten Wissenschaftspakete geplant, die Mauern, panzerbrechende Munition und Granaten erfordern. Die Herstellung dieser Komponenten erweist sich als äußerst komplex, da sie mehrere Zwischenschritte wie das Brennen von Ziegelsteinen und die Produktion verschiedener Munitionstypen erfordert. Der Streamer wünscht sich einen Stift und Block oder Excel, um die komplexen Produktionsketten besser planen zu können.

Produktionsplanung und Energiebedenken

01:03:05

Die Planung der Fabrik konzentriert sich auf die effiziente Produktion von Wänden, wobei eine einzige Fabrik 1,5 Wände pro Sekunde herstellen kann. Dafür werden Steine und Schmelzöfen benötigt. Es besteht die Sorge vor Energieproblemen, sobald die Roboter ihre Arbeit aufnehmen, was zu einer erheblichen Strombelastung führen könnte. Die Forschung für Atom-Craftwork und Urananreicherung ist entscheidend, da die aktuelle Forschung aufgrund fehlender Ressourcen stagniert. Es wird betont, dass keine Abkürzungen oder Cheats verwendet werden sollen, sondern die Fabrik mit eigenen Mitteln und geistiger Anstrengung aufgebaut werden muss, um die Herausforderung zu meistern. Die genaue Berechnung der Produktionsraten für verschiedene Komponenten wie Granaten und Science-Pakete ist dabei von großer Bedeutung, um Engpässe zu vermeiden und eine kontinuierliche Forschung zu gewährleisten.

Herausforderungen der Science-Produktion und Umgangston in der Fabrik

01:07:06

Die aktuelle Science-Produktion wird als äußerst anspruchsvoll beschrieben, im Gegensatz zu zukünftigen, einfacheren Science-Paketen, die Schwefel, integrierte Schaltkreise und Motoren erfordern. Der raue Umgangston in der Fabrik wird mit dem Arbeitsumfeld einer Baustelle verglichen, wo ein direkterer Ton üblich ist. Die Sicherheit der Basis wird durch Reparatur-Kits gewährleistet, aber erst mit flächendeckendem WLAN ist die Infrastruktur wirklich stabil. Es wird angestrebt, die ersten vier Science-Pakete zu automatisieren, um die Skalierung der Forschung zu beschleunigen. Die Diskussion über den Umgangston in der Fabrik wird mit dem Begriff 'Snowflakes' und 'toxische Maskulinität' aufgegriffen, wobei betont wird, dass das Leben in einer Fabrik eben rauer sein kann.

Umweltverschmutzung, Uranmunition und Forschungsprioritäten

01:10:51

Die Umweltverschmutzung wird als Problem erkannt, aber die Priorität liegt auf der Forschung von Uranmunition und Waffenschaden, um Aliennester effizient zu beseitigen. Es wird argumentiert, dass Uranmunition effektiver ist als Lasertürme, da sie Spucker schnell ausschalten kann und somit die Lebensdauer der Türme verlängert. Die Kombination beider Verteidigungssysteme wird als optimal angesehen. Die Notwendigkeit einer schnellen Forschung wird betont, um die Kontrolle über die Fabrik wiederzuerlangen, da derzeit unklar ist, wer für die Forschung verantwortlich ist. Die Produktion von roter Munition wird ausschließlich für die Forschung priorisiert, um eine klare Trennung und Übersichtlichkeit in der Fabrik zu gewährleisten und ein Durcheinander zu vermeiden, das die Skalierbarkeit behindern könnte.

Trennung der Produktionslinien und persönliche Reaktionen auf Stromausfälle

01:21:05

Die strikte Trennung der Produktionslinien ist entscheidend, um Chaos und Unübersichtlichkeit in der Fabrik zu vermeiden. Das Vermischen von Produktionen, wie es in der alten Basis geschehen ist, führt dazu, dass man den Überblick verliert und keine Skalierung mehr möglich ist. Ein Beispiel hierfür ist die Schwierigkeit, mehr rote Science-Pakete in die alte Basis zu integrieren. Die Notwendigkeit von sauberem und skalierbarem Bauen mit ausreichend Platz wird hervorgehoben, um zukünftige Umbauten zu vermeiden. Im Falle eines Stromausfalls wird eine kämpferische Reaktion und kein ängstliches Quietschen erwartet, da die Uranmunition als ausreichender Schutz angesehen wird. Es wird betont, dass keine Sorgen bestehen, da die Fabrik gut gerüstet ist.

Forschungsengpässe und WLAN-Ausbau

01:22:09

Es wird festgestellt, dass der Fabrik etwa zehn Technologien fehlen und die Forschung stagniert. Es herrscht Unklarheit darüber, wer für die Forschung verantwortlich ist, was auf einen Kontrollverlust in der Fabrik hindeutet. Die manuelle Nachladung von Stahl in das WLAN-Netzwerk ist ein wiederkehrendes Problem, weshalb eine automatisierte Stahllinie geplant ist. Es wurden drei Forschungspakete automatisiert, das vierte ist in Arbeit, um insgesamt fünf Pakete gleichzeitig zu verarbeiten. Der WLAN-Ausbau ist fast abgeschlossen, was die Effizienz der Roboter und die Logistik verbessern soll. Es wird auch über die Möglichkeit von 'Spaghetti Embrace' gesprochen, eine temporäre, unordentliche Lösung, die später durch eine ordentliche Mall ersetzt werden soll, um die Fabrik sauber und skalierbar zu halten.

Sauberes Bauen und Skalierbarkeit in der Fabrik

01:26:59

Die nächste Forschungsstufe erfordert Schwefel, Motoren und rote Chips, was eine Erweiterung der Forschungseinrichtungen nach oben notwendig macht. Die Frage nach dem Sinn des sauberen Bauens wird mit der Notwendigkeit von Übersichtlichkeit und Skalierbarkeit in einer wachsenden Fabrik beantwortet. Ein unorganisierter Bau, bei dem alles zufällig platziert wird, führt zu Platzmangel und Unmöglichkeit der Skalierung, was in der Vergangenheit bereits zu Problemen führte. Sauberes und skalierbares Bauen mit ausreichend Platz ist daher entscheidend, um zukünftige Umbauten zu vermeiden und die Effizienz zu gewährleisten. Es wird auch über die unzureichende Kohleversorgung und die Notwendigkeit von roten Kabeln gesprochen, um die Produktion aufrechtzuerhalten.

Rauchen in der Vergangenheit und die Auswirkungen von Zucker

01:28:45

Eine humorvolle Anekdote über die Ähnlichkeit der Schreistimme mit Homer Simpson führt zu einer Diskussion über die Flintstones und Marlboro-Werbung in Schwarz-Weiß-Fernsehen. Es wird die Absurdität betont, wie früher Rauchen normalisiert wurde, selbst in Büros und Universitäten, wo Menschen in geschlossenen Räumen rauchten. Die heutige Abneigung gegenüber Rauchen in öffentlichen Räumen wird als Fortschritt gesehen, da es andere schädigt. Es wird die Parallele gezogen, dass die Lebensmittelindustrie in Zukunft ähnlich kritisch betrachtet werden könnte wie die Tabakindustrie heute, insbesondere im Hinblick auf den hohen Zuckergehalt in Produkten wie McDonalds-Burgern oder Fruchtsäften, die als gesund vermarktet werden, obwohl sie schädlich sind. Die Umstellung auf Wasser und zuckerfreie Getränke wird als positive Entwicklung hervorgehoben.

Suchtverhalten, Wasserkonsum und Fan-Interaktionen

01:35:55

Die Diskussion über Suchtverhalten wird am Beispiel von Cola und Wasser fortgesetzt, wobei betont wird, dass Zuckerersatzprodukte besser sind als reiner Zucker, aber Wasser die beste Wahl ist. Die Unfähigkeit mancher Menschen, Wasser zu mögen, wird als kurios empfunden, insbesondere da der menschliche Körper zu einem Großteil aus Wasser besteht. Tee wird als eine Form von aromatisiertem Wasser betrachtet und als gesunde Alternative zum reinen Wasserkonsum genannt. Persönliche Erfahrungen mit dem Erkennen durch Zuschauer werden geteilt, wobei die Situation manchmal als 'spooky' empfunden wird, da die Fans die Streamer kennen, aber umgekehrt nicht. Trotzdem werden die Interaktionen als positiv und die Community als 'zuckersüß' beschrieben, solange die Grenzen der Privatsphäre respektiert werden. Die Vorstellung, eine 'Triple-A-Celebrity' zu sein, wird als Albtraum abgetan, da dies mit Paparazzi und dem Verlust der Privatsphäre einhergeht, was als 'schlimmster Job, den es gibt' bezeichnet wird.

Medien und die Schattenseiten des Ruhms

01:43:15

Es wird kritisiert, wie Boulevardmagazine Geld mit der Veröffentlichung von Fotos aus dem Privatleben von Prominenten verdienen, insbesondere wenn Kinder betroffen sind. Dies wird als absurd und als Teil des Dramas betrachtet, das die Leute lieben. Es wird angenommen, dass solche 'verbotenen' Fotos sogar den Wert steigern und Drama sich in jedem Medium am besten verkauft. Die Schattenseiten des Ruhms, wie Paparazzi und der Verlust der Privatsphäre, werden als Hauptgründe genannt, warum man nicht berühmt sein möchte. Die aktuelle Größe als Social-Media-Influencer wird als ideal empfunden, da man eine Nische und eine Community mit ähnlichen Interessen hat, ohne dem Mainstream-Ruhm ausgesetzt zu sein, der auch Hasser anzieht. Es wird betont, dass die Art der Zielgruppe entscheidend ist, da einige Influencer positive Erfahrungen machen, während andere mit aufdringlichen Fans konfrontiert werden, die sogar körperliche Übergriffe versuchen.

Ideale Größe als Influencer und Science Lab Bauweise

01:46:18

Die aktuelle Größe als Influencer wird als perfekt empfunden, da die Interaktionen mit den Fans positiv sind und man sich wohlfühlt, angesprochen zu werden. Eine humorvolle Anekdote über eine Verwechslung mit einem anderen Streamer bei TakeTV wird erzählt. Anschließend wird die sinnvollste Bauweise für Science Labs diskutiert: die '2-2-Längsmethode'. Diese Methode beinhaltet zwei Bänder links und zwei Bänder rechts, die jeweils zwei Science-Pakete transportieren, die dann über Greifarme an die Labore in der Mitte weitergegeben werden. Die Labore tauschen sich untereinander aus, um eine effiziente Verteilung der Science-Pakete zu gewährleisten. Obwohl Platz kein Problem darstellt, wird die ordentliche Bauweise bevorzugt, um Übersichtlichkeit zu schaffen. Die 'Pyramidenmethode' wird ebenfalls erwähnt, aber als unrealistisch für die aktuelle Situation abgetan.

Fortschritt der Fabrik und Science-Produktion

01:49:21

Die Fabrik macht Fortschritte, und das WLAN ist fast vollständig ausgebaut, was die Logistik erheblich verbessert. Es wird eine kurze Teepause eingelegt, bevor die Science-Produktion vollständig hochgefahren wird. Die Plattform läuft und produziert Science-Pakete, obwohl eine höhere Anzahl an Eis-Asteroiden wünschenswert wäre. Es wird überlegt, zusätzliche Mauern zu bauen, aber Lasertürme sind dank des WLANs nicht sofort notwendig. Die Planung für den Raumschiffbau wird Edo überlassen, während sich der Streamer auf die Abwehr, Atomenergie und Uranproduktion konzentriert. Die globale Forschung wird bestätigt, was bedeutet, dass es egal ist, in welchen Laboren geforscht wird, solange alle Science-Farben vorhanden sind. Es wird erwartet, dass bald fünf Science-Pakete gleichzeitig laufen, was einen großen Fortschritt darstellt.

Herausforderungen auf Vulkanus und Optimierung der Science-Produktion

01:57:14

Die Eroberung von Würmern auf Vulkanus wird als Herausforderung angesehen, die Uranmunition und tausend Türme erfordert. Es laufen nun fünf Science-Pakete, aber es wird festgestellt, dass mehr Rocket Science und Raumplattform Science benötigt werden. Ein Fehler bei der Beladung einer Kiste, die eigentlich als Puffer dienen sollte, wird behoben. Der WLAN-Ausbau ist fast abgeschlossen, was die Möglichkeit eröffnet, eine neue Mall mit Anbieterkisten für Bänder und andere Materialien zu bauen. Die Labore forschen alle gleichzeitig, und es wird an der Science-Geschwindigkeit gearbeitet. Das nächste Science-Paket erfordert Lichtbögenöfen, Produktivitätsmodule und Gleise. Es wird überlegt, Roboter für diese Aufgaben einzusetzen, aber letztendlich wird entschieden, alles mit Bändern zu realisieren, um die Übersichtlichkeit zu wahren, auch wenn es mehr Aufwand bedeutet. Die Science-Produktion wird als 'Science-Tag' bezeichnet, und es wird der Wunsch geäußert, bald sieben Science-Pakete gleichzeitig zu produzieren, um die Forschung zu beschleunigen.

Platzmangel und Effizienz des Busses

02:02:40

Der Platz in der Fabrik wird zunehmend eng, insbesondere im oberen Bereich, was die Integration weiterer Science-Pakete erschwert. Die aktuelle Mall muss abgerissen werden, um Platz für die Science-Produktion zu schaffen. Es wird diskutiert, ob das gesamte WLAN-Netzwerk ausgebaut werden muss oder ob es ausreicht, den Bus mit WLAN zu versorgen und die darauf befindlichen Materialien in Pufferkisten zu laden. Die Relevanz des Busses wird betont, da er alle wichtigen Materialien transportiert. Die Produktion von Gleisen, Lichtbögenöfen und roten Modulen für das nächste Science-Paket wird geplant. Es wird festgestellt, dass die nächsten Science-Pakete einfacher herzustellen sind, was die Hoffnung weckt, bald sieben Science-Pakete gleichzeitig produzieren zu können. Ein Kampf zwischen einem Roboter und einem Alien, der viele Reparatur-Kits kostet, wird beobachtet, und es wird beschlossen, die Wand abzureißen, um das Problem zu lösen. Der Plan ist, alle sieben Science-Pakete bis 20 Uhr zu automatisieren, um dann mit RimWorld fortzufahren.

Produktionsoptimierung und Forschung

02:08:27

Der Streamer konzentriert sich auf die Optimierung der Produktion von Eisenstäben und Platten, wobei er eine Technik mit Kisten und Bändern hervorhebt, die er als „geil“ bezeichnet. Er ist zuversichtlich, dass die aktuelle, „cleanere“ Herangehensweise an den Aufbau der Basis eine schnellere Forschung ermöglichen wird, auch wenn die Evolution im letzten Durchlauf weiter fortgeschritten war. Die Energieversorgung ist dank mehr Solarpanels stabiler als zuvor. Als Nächstes steht die Produktion von 0,03 Einheiten pro Sekunde an, wofür fünf Produktionsstätten benötigt werden, die wiederum Steine und geschmolzenes Erz verbrauchen. Die Infrastruktur ist deutlich verbessert und es gibt ausreichend Platz für Expansion, was als großer Vorteil angesehen wird. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die aktuellen Ressourcen, insbesondere Eisen und Kupfer, reichlich vorhanden sind, wobei das Uranfeld mit 2 Millionen Einheiten als ausreichend für den gesamten Durchlauf eingeschätzt wird. Die langsame Forschung wird auf das Fehlen von blauen Chips zurückgeführt, deren Skalierung nach Abschluss der aktuellen Bauarbeiten erfolgen soll. Die Planung der Lichtbögenöfen erfordert Stahl, Steine und rote Chips, wobei Stahl bereits ausreichend vorhanden ist.

Mall-Planung und Roboterlogistik

02:20:37

Die roten Kisten sind fast voll, was die sofortige Inbetriebnahme der Mall ermöglicht. Es wird diskutiert, wo die Mall am besten platziert werden sollte, wobei die Nähe zu den roten Kisten bevorzugt wird, um die Flugwege der Roboter zu minimieren. Der Vorschlag, die Mall über dem Raketensilo zu bauen, wird angenommen. Es wird festgestellt, dass nicht viele der benötigten Module (0,03 pro Sekunde) erforderlich sind, genauer gesagt sechs Stück, die 0,30 pro Sekunde produzieren. Die Forschung für Militär 4, die Uranmunition beinhaltet, wird als dringend notwendig erachtet. Es kommt zu einer humorvollen Diskussion über die Aufgabenverteilung zwischen den Spielern bezüglich Verteidigung und Forschung, wobei der Streamer sich über die mangelnde Forschung des anderen Spielers beklagt. Die Forschung der siebten Technologiepakete wird als großer Fortschritt gefeiert, da damit alle bisher verfügbaren Pakete erforscht sind. Es wird jedoch schnell klar, dass rote Chips, bedingt durch Plastikmangel, zum Engpass werden, was die Notwendigkeit einer Plastikproduktion unterstreicht.

Ressourcenengpässe und Expansionsbedarf

02:38:31

Der Mangel an Plastik führt zu einem Engpass bei roten Chips, was die Produktion von Robotern und die Forschung behindert. Es wird betont, dass eine Expansion unumgänglich ist, um mehr Ressourcenfelder zu erschließen. Die Idee, rote Bänder zu implementieren, wird diskutiert, aber es fehlen noch die notwendigen Logistikkisten und die Forschung dafür ist noch nicht abgeschlossen. Der Streamer ist ungeduldig mit den gelben Bändern und möchte auf rote Bänder umsteigen, um den Abtransport von Gütern zu beschleunigen und mehr Kupfer aus dem System zu ziehen. Trotzdem wird festgestellt, dass die aktuelle Forschung mit 16 Laboren gut läuft und alle sieben Science-Pakete, bis auf eines, vom Streamer selbst erforscht wurden. Die nächsten Schritte umfassen die Forschung von Atomkraft, Militär und Uranmunition, um die schwindenden Ressourcen auszugleichen und die großen Stahl- und Kupferfelder zu erschließen. Es besteht eine gewisse Furcht vor den notwendigen Kämpfen, um diese Felder zu sichern. Die Idee, große Bereiche der Karte zu säubern und zu befestigen, um Platz für Solarfelder zu schaffen, wird ebenfalls erörtert, jedoch mit der Vorsicht, keine unnötigen Risiken einzugehen, bevor die notwendige Technologie für die Verteidigung vorhanden ist.

Mall-Bau und Designphilosophie

02:49:45

Der Streamer plant den Bau einer Mall, sobald die Forschung für Logistikkisten abgeschlossen ist, und beabsichtigt, rote Bänder zu verwenden, um die Effizienz zu steigern, obwohl dies als verfrüht angesehen wird. Er ist zuversichtlich, die „besten Malls der Welt“ zu bauen und beginnt mit der Automatisierung der Roboterproduktion. Die langsame Geschwindigkeit der Roboter wird als störend empfunden, weshalb eine Forschung zur Erhöhung der Robotergeschwindigkeit priorisiert wird. Es kommt zu einer Diskussion über die optimale Gestaltung der Mall, wobei der Streamer eine übersichtliche und ästhetische Anordnung mit ausreichend Platz bevorzugt, während der andere Spieler eine kompaktere, platzsparende Bauweise fordert. Der Streamer verteidigt seine Designentscheidungen und betont die Übersichtlichkeit seiner Bauweise, auch wenn dies zu einem scheinbaren „Platzverschwenden“ führt. Er erhält sogar einen „goldenen Kappa-Train“ im Chat, was er als Bestätigung seiner ästhetischen Entscheidungen interpretiert. Trotz der Meinungsverschiedenheiten willigt der Streamer ein, die kompaktere Bauweise auszuprobieren, bleibt aber bei seiner Überzeugung, dass seine Methode überlegen ist.

Mall-Design und Energieversorgung

03:31:35

Es wird eine Diskussion über das Design der Mall geführt, wobei verschiedene Ansichten zu Ästhetik und Platzeffizienz ausgetauscht werden. Ein Design von Keklark wird als "oberhässlich" bezeichnet, da es zu viele Strommasten enthält. Letztendlich wird ein Mischdesign für die Malls beschlossen, da keine Einigung über ein fixes Layout erzielt werden kann. Parallel dazu wird die Energieversorgung durch Turbinen überprüft, die 10 Megawatt pro Turbine liefern. Die Effizienz der Energieproduktion wird diskutiert, und es wird festgestellt, dass die aktuelle Leistung ausreicht, um gut durch die Nacht zu kommen. Es gibt auch Überlegungen zur optimalen Platznutzung und zur Versetzung von Kisten, um Engpässe zu vermeiden.

Uran-Munitionsproduktion und Ressourcenengpässe

03:36:30

Die Produktion von Uran-Munition wird vorangetrieben, wobei die Uran-Munitionsfabrik erfolgreich errichtet wird, jedoch noch das Rezept fehlt. Es wird festgestellt, dass die Forschung stockt, insbesondere aufgrund eines Mangels an gelben und blauen Chips, die wiederum von grünen Chips abhängen. Dies führt zu einem Engpass bei der Uran-Munition, die für die Expansion und den Abbau neuer Kupferfelder benötigt wird. Es wird überlegt, die gesamte Mall abzureißen und neu zu bauen, um die Effizienz zu steigern und Platz zu optimieren. Die Notwendigkeit, rote Förderbänder zu verwenden, um den Abtransport von Kupfer zu beschleunigen, wird ebenfalls erkannt, da die Schmelzen nicht schnell genug ausladen können. Die Diskussion dreht sich darum, ob ein dritter Bus oder schnellere Förderbänder die bessere Lösung sind, wobei rote Bänder als die einfachere und effektivere Option angesehen werden.

Optimierung der Kupfer- und Chip-Produktion

03:49:24

Es wird versucht, die Kupfer- und Chip-Produktion zu optimieren, da die Kupferbänder voll sind und die grünen Chips nicht schnell genug produziert werden. Es wird vermutet, dass die Greifarme zu langsam sind und blaue Greifarme installiert werden müssen, um die Fabriken schneller zu entladen. Eine weitere Möglichkeit zur Skalierung der grünen Chips wird diskutiert, entweder durch das Kopieren bestehender Produktionslinien oder durch die Nutzung weiterer freier Busse. Die Idee, eine separate grüne Chip-Produktion für die blauen Chips zu bauen, wird ebenfalls in Betracht gezogen, aber verworfen, da die bestehenden Busse noch Kapazitäten haben. Die Notwendigkeit, die Effizienz der Roboter zu verbessern, wird angesprochen, da sie zu langsam sind, um Gegenstände über weite Strecken zu transportieren.

Roboter-Management und zukünftige Expansion

04:03:35

Die Roboter-Kapazität wird diskutiert, wobei der Glaube geäußert wird, dass drei blaue Bänder voll mit grünen Chips in diesem Run nicht erreicht werden. Es wird festgestellt, dass Batterien im Bus fehlen und die Produktion von Solaranlagen und Montagemaschinen vorangetrieben werden sollte. Chemiefabriken und elektrische Erzförderer werden ebenfalls als wichtige Ergänzungen genannt. Die Anzahl der Bau- und Logistikroboter wird auf 1500 bzw. 3000 begrenzt, um eine effiziente Nutzung zu gewährleisten. Es wird festgestellt, dass Zahnräder und Kupferkabel nicht ausreichend produziert werden und diese Produktionen in den Bus integriert werden sollten, um Engpässe zu vermeiden. Die Debatte über die Expansion in den Osten und Norden wird geführt, wobei das Risiko und der Zeitaufwand im Vergleich zum Nutzen abgewogen werden. Die Notwendigkeit von Artillerie für die Expansion wird betont, aber es wird auch die Frage aufgeworfen, ob die Basis für längere Zeit allein gelassen werden kann.

Ressourcenknappheit und Raketenbau

04:27:59

Es wird festgestellt, dass die Laser-Turrets knapp werden und die Produktion wieder aufgenommen werden muss. Die Bänder sind leer, was auf eine allgemeine Ressourcenknappheit hinweist, insbesondere bei Kupfer und Eisen. Es wird betont, dass mehr Ressourcen benötigt werden und die Busse erweitert werden müssen, um die Zufuhr zu verdoppeln. Die Umstellung aller Erzförderer und Schmelzen auf rote Bänder wird als Lösung vorgeschlagen, um die Effizienz zu steigern. Die Produktion von Zahnrädern und Kupferkabeln wird in das System integriert, um Engpässe zu beheben. Der Stromverbrauch ist stabil, und die Uran-Munitionsproduktion läuft an. Die Frage, wie lange es dauern wird, zwei Raumschiffe zu bauen, wird aufgeworfen, wobei die aktuelle Ressourcenversorgung als limitierender Faktor angesehen wird. Es wird geschätzt, dass es noch zehn Stunden dauern könnte, wenn nicht expandiert wird, aber durch den Anschluss neuer Kupfer- und Eisenfelder könnte dies beschleunigt werden.

Effizienz des Raketenbaus und Expansionsstrategie

04:40:14

Die Effizienz des Raketenbaus wird analysiert, wobei festgestellt wird, dass 16 blaue Chips pro Minute produziert werden und eine Rakete 0,25 Raketenteile pro Sekunde benötigt. Dies bedeutet, dass eine Rakete etwa 4 Minuten in Bezug auf blaue Chips benötigt. Obwohl noch 1,7 Millionen Kupfer vorhanden sind, schrumpft das Feld, was die Notwendigkeit einer Expansion unterstreicht. Es wird vorgeschlagen, die Produktion von grünen Chips zu fixen, da diese derzeit in die Mall geflogen werden. Die Eroberung des Kupferfeldes wird als realistisch angesehen, der Osten jedoch nicht. Die Hauptpriorität liegt auf der Ressourcengewinnung und dem Hochskalieren der Produktion. Ölquellen werden überprüft und als ausreichend befunden. Die Uran-Munition ist fertig, und es wird erwartet, dass sie bei der Expansion helfen wird. Es wird betont, dass Expansion zwar gefährlich und zeitintensiv ist, aber notwendig, um die Ressourcenbasis zu erweitern und den Raketenbau zu beschleunigen.

Raumschiff-Benennung und Produktionsengpässe

04:42:46

Die Diskussion über die Expansion der Basis konzentriert sich auf die Schwierigkeit, Ressourcen wie Öl, Eisen und Kupfer zu sichern, da die Bots bei zu großer Ausdehnung zu lange Wege zurücklegen müssten. Es wird überlegt, ob es sinnvoller ist, auf Artillerie zu warten, anstatt sofort zu expandieren. Ein wichtiges Ereignis ist die Benennung des Raumschiffs auf den Namen 'Lava Flair', was zu einer humorvollen Diskussion über Rave-Partys und Lava-Lampen führt. Gleichzeitig wird ein Problem bei der Produktion roter Förderbänder festgestellt, da nicht genügend Eisen ankommt, was die Produktion von wichtigen Bauteilen beeinträchtigt. Es wird erwähnt, dass jeder Spieler einen eigenen Planeten bekommt und dass die Expansion in Richtung Kupfer auch die stärksten Angriffe anzieht, was die Verteidigung entzerren könnte.

Forschungsentscheidungen und Expansionsstrategien

04:47:05

Die Forschung konzentriert sich auf 'Laser Damage' und 'Hochleistungsrüstung 2', wobei letztere als nützlich für die bevorstehende Expansion erachtet wird. Triebwerke werden ebenfalls als wichtig eingestuft. Es wird kritisiert, dass das Boosten von Bots ohne ausreichende Ressourcen keinen Sinn macht. Die Spieler diskutieren, ob sie Laserschaden oder Rüstung bevorzugen sollen, wobei Rüstung für bevorstehende Kämpfe als vorteilhaft angesehen wird. Die Schwierigkeit, rote Förderbänder zu produzieren, bleibt bestehen, da Eisen fehlt. Es wird beschlossen, die roten Bänder manuell zu unterstützen, um die Produktion anzukurbeln. Die Idee, mehrere Raumschiffe parallel zu bauen, wird diskutiert, um Zeit zu sparen, obwohl dies die Ressourcen doppelt so schnell verbrauchen würde. Die Spieler überlegen, wie sie am besten vorgehen, um die Basis zu erweitern und die Produktion zu steigern.

Zeitdruck und Zukunftsplanung

04:51:17

Die Spielzeit beträgt bereits 21 Stunden, und es besteht die Sorge, dass ein weiterer Tod das Ziel, den Planeten bis zum 27. Dezember zu verlassen, gefährden könnte. Es wird ein Plan für die nächsten Planeten Fulgora, Vulkanus und Gläber erstellt, wobei jeder Planet einen oder zwei Streams in Anspruch nehmen soll. Die Spieler betonen, dass sie die Planeten nicht perfekt bauen müssen, sondern dass die Science-Produktion im Vordergrund steht. Eine bevorstehende einwöchige Factorio-Pause wird angekündigt, da ein Spieler für drei Tage abwesend sein wird. Dies wird jedoch als unproblematisch angesehen, da die aktuelle Basis stabil ist und die komplexen Strukturen bereits stehen. Die Spieler sind sich einig, dass sie die Produktion von Förderbändern, WLAN und anderen wichtigen Gegenständen vorbereiten müssen, um auf den neuen Planeten schnell eine Basis aufbauen zu können.

Ressourcenmangel und Expansionsentscheidung

04:56:36

Die Spieler stellen fest, dass ihre aktuellen Eisen- und Kupferfelder erschöpft sind und die Produktion von wichtigen Bauteilen wie roten Chips zum Erliegen kommt. Es wird diskutiert, ob die Mall zu früh gebaut wurde und ob es sinnvoller ist, den Hauptplaneten Norvis zu stabilisieren, bevor man zu anderen Planeten fliegt. Der Chat wird um Rat gefragt, ob man expandieren oder den Planeten verlassen soll. Die Mehrheit des Chats stimmt für Expansion, da dies langfristig zu mehr Fortschritt führen würde. Es wird argumentiert, dass das Erschließen neuer Felder die Produktion massiv beschleunigen würde, während das Warten auf Raketen ohne Expansion fünf Stunden dauern könnte. Die Spieler entscheiden sich, die Science-Produktion vorübergehend einzustellen, um Ressourcen für militärische Zwecke und den Bau von Raumschiffen freizumachen. Die Forschung an Hochbahn und Triebwerken wird jedoch als notwendig erachtet.

Vorbereitung auf den Kampf und riskante Expansion

05:18:56

Die Spieler diskutieren die Notwendigkeit, sich auf den Kampf vorzubereiten, bevor sie neue Gebiete erschließen. Es wird betont, dass man auf anderen Planeten fast sofort landen kann, sobald man eine Rakete hat, aber ohne Bauroboter und andere wichtige Gegenstände wäre ein Neuanfang schwierig. Es wird beschlossen, die Science-Produktion vorübergehend auszusetzen, um Ressourcen für militärische Zwecke und den Bau von Raumschiffen zu sparen. Die Forschung an Hochbahn und Triebwerken wird jedoch als wichtig erachtet. Die Spieler entscheiden sich, ihre Rüstung schnellstmöglich zu bauen und dann zu expandieren, um die Produktion zu beschleunigen. Es wird diskutiert, ob man die Mall ausbremsen und Chips manuell entnehmen sollte, um die Rüstung schneller fertigzustellen. Die Spieler sind sich einig, dass sie expandieren müssen, um dem Ressourcenmangel entgegenzuwirken, auch wenn dies ein hohes Risiko birgt.

Unvorbereiteter Start und erste Erfolge

05:24:36

Die Spieler beschließen, trotz mangelnder Vorbereitung und geringem Strom in der Rüstung, sofort zu expandieren. Sie sind sich des hohen Risikos bewusst, dass der Run dadurch beendet werden könnte. Die Strategie besteht darin, die Spucker mit Uranmunition zu bekämpfen und gleichzeitig Türme zu bauen. Der eine Spieler geht aggressiv vor und versucht, die Spucker zu eliminieren, während der andere Spieler passiv bleibt und Türme errichtet. Es wird diskutiert, ob man das Auto als Fluchtfahrzeug nutzen sollte, aber dies wird als zu riskant abgelehnt. Trotz der schlechten Vorbereitung gelingt es den Spielern, die ersten Gegner zu besiegen und Mauern zu setzen. Sie planen, zuerst das Kupferfeld unter ihnen und dann das links davon zu erschließen, um die Kupferproduktion zu steigern und rote Förderbänder zu ermöglichen. Die Evolution ist auf 0,82, was auf eine hohe Bedrohung hindeutet.

Energieprobleme und Drohnenverlust

05:35:03

Nach dem ersten erfolgreichen Vorstoß stellen die Spieler fest, dass ihre Rüstung keine Energie mehr hat, da die Solarpaneele nicht ausreichen, um die Batterien zu laden. Sie müssen warten, bis die Rüstung wieder aufgeladen ist, und verlieren dabei alle ihre Drohnen. Es wird diskutiert, ob man sich an Strommasten aufladen kann, aber dies wird verneint. Die Spieler erkennen, dass sie mehr Solarpaneele und Energieschilde benötigen, um zukünftige Kämpfe zu überstehen. Es wird überlegt, ob man alle Nester im Kreis eliminieren sollte, bevor man zu anderen Planeten fliegt, um zukünftige Angriffe zu vermeiden. Die Spieler planen, eine Kupferlinie durchzuziehen, um das geschmolzene Kupfer direkt in den Bus zu leiten. Sie sind sich bewusst, dass der Ressourcenmangel in einer Todeswelt sie dazu zwingt, ständig zu expandieren.

Strategische Anpassungen und weiterer Vorstoß

05:42:07

Die Spieler passen ihre Strategie an, um die Energieprobleme zu lösen. Es wird erwähnt, dass man Exoskelette mit ALT-E umschalten kann, um Energie zu sparen. Die Rüstung ist langsam bei 50% Energie, was als ausreichend für den nächsten Vorstoß angesehen wird. Die Spieler entscheiden sich, nicht in den Süden zu expandieren, um weitere Nester zu vermeiden, sondern sich auf das Kupferfeld zu konzentrieren. Sie sind bereit für den nächsten Kampf und planen, die Spucker schnell zu eliminieren und dann Mauern und Türme zu setzen. Die Spieler sind sich des Risikos bewusst, aber sie sind entschlossen, weiter zu expandieren, um die notwendigen Ressourcen zu erhalten. Der Kampf beginnt erneut, und die Spieler müssen sich gegen eine große Anzahl von Gegnern verteidigen, während sie versuchen, ihre Basis zu erweitern.

Expansion und Optimismus in Factorio

05:47:01

Die Spieler konzentrieren sich darauf, Kupfer in die Produktion zu integrieren, um zwei neue Busse vollständig zu füllen. Es wird reflektiert, dass die Expansion viel früher hätte erfolgen können, da eine anfängliche Ängstlichkeit nach einem Todesfall die Spieler davon abhielt, den Planeten aggressiver zu erobern. Sie erkennen, dass sie sich zu lange hinter ihren Mauern und Robotern versteckt haben, anstatt proaktiv zu handeln. Ein Laser-Verteidigungsring wird geplant, wobei sichergestellt werden muss, dass genügend Laser-Geschütztürme nachproduziert werden, da der Vorrat begrenzt ist. Das Anschließen von Kupfer wird als der sinnvollste nächste Schritt betrachtet, um das System zu stabilisieren, bevor man sich um Eisen kümmert. Ein nahegelegenes, kleines, aber aggressives Nest, das große Wellen von Angreifern triggert, muss beseitigt werden, da es eine ständige Bedrohung für die Mauern darstellt.

Zukunftspläne und Planetenvielfalt

05:49:49

Die Spieler zeigen sich optimistisch und bekräftigen den Wunsch, den Planeten zu erobern. Sie diskutieren über die Existenz weiterer Planeten im Spiel, die jeweils einzigartige Herausforderungen und Gegner bieten. Fulgora wird als Planet mit tödlichen Blitzen beschrieben, Vulkanus mit riesigen Untergrundwürmern und Gläber mit krabbenartigen Wesen. Der Planet Gläber wurde sogar auf einem höheren Schwierigkeitsgrad als die normale Deathworld eingestellt. Es wird erklärt, dass man Raumschiffe bauen und zu diesen Planeten fliegen kann, um dort Fabriken mit eigenen Produktionsketten und Wissenschaften aufzubauen, was zu neuen Technologien wie einer Schweberüstung auf Fulgora oder Artillerie auf Vulkanus führt. Die Hoffnung ist, dass die anderen Planeten schneller zu bewältigen sind, sobald die Basis auf dem aktuellen Planeten gut versorgt ist, da die dortige Infrastruktur die Expansion auf anderen Welten erheblich beschleunigen wird.

Effiziente Expansion und Ressourcenmanagement

05:52:04

Die Spieler stellen fest, dass die Expansion, die sie gerade durchführen, sehr schnell voranschreitet, was die vorherige Zögerlichkeit als ineffizient erscheinen lässt. Sie bedauern, zwei Stunden lang untätig gewesen zu sein, anstatt direkt mit der Expansion zu beginnen, da sie sonst schon viel weiter hätten sein können, möglicherweise sogar schon auf Fulgora. Die Diskussion über die Gestaltung der 'Mall' (Produktionszone) wird als 'Ragebait' und notwendig für den Content abgetan, obwohl sie als ineffizient und ein 'Lowlight' empfunden wurde. Es wird beschlossen, eine zweite Produktionslinie für Kupfer zu bauen, ohne auf Perfektion zu achten, da diese Bereiche später abgerissen werden, sobald die Ressourcen erschöpft sind. Die Notwendigkeit, neue Bohrer zu craften, wird erkannt, und es wird geschätzt, dass das aktuelle Kupferfeld für zwei bis drei Streams ausreichen wird, oder sogar länger, wenn der Hauptfokus nicht mehr auf diesem Planeten liegt.

Beschleunigte Produktion und Vorbereitung auf den Planetenwechsel

06:01:43

Die dritte Kupferlinie wird ausschließlich für die Produktion von Leichtbauteilen genutzt, was die Raketenproduktion erheblich beschleunigen soll. Die Spieler sind optimistisch, dass diese Maßnahme einen massiven Fortschritt bringen wird, da das Band bereits fast voll ist und noch Platz für ein weiteres Band besteht. Es wird überlegt, ein paralleles zweites Band in die Basis zu legen, um die Effizienz weiter zu steigern. Ein 6,2 Millionen Einheiten großes Kupferfeld wird als ausreichend für mehrere Streams angesehen, insbesondere wenn der Fokus auf andere Planeten verlagert wird. Ein Problem mit langsamen Robotern, die Ressourcen nicht schnell genug transportieren, wird angesprochen, aber die schnelle Expansion wird als Erfolg gewertet. Die Spieler sind zuversichtlich, dass sie Fulgora beim nächsten Mal erreichen können, da die Produktion von Leichtbauteilen nach dem Anschluss des Kupfers nonstop laufen und die Mall schnell gefüllt werden sollte.

Anschluss der Kupferproduktion und Roboterprobleme

06:09:51

Die Spieler planen, die dritte und vierte Kupferlinie anzuschließen, um die Produktion zu aktivieren und die Bänder zu leeren, die derzeit voll sind, weil sie nicht verarbeitet werden. Sie versuchen, die sechs Input-Linien grob auf zwei Output-Bänder zu splitten, obwohl dies nicht perfekt sein muss, da das Ziel ist, die Ressourcen ins System zu bekommen. Es wird betont, dass die Ästhetik der Konstruktion irrelevant ist, da das Feld irgendwann leer sein und abgerissen werden wird. Ein wiederkehrendes Problem mit Baurobotern, die zu kaputten Mauern fliegen und dabei verloren gehen, wird diskutiert. Es wird festgestellt, dass pro Sekunde ein Roboter verloren geht, was teuer ist. Als Lösung wird vorgeschlagen, das gesamte WLAN-Netzwerk abzureißen, um die Roboter zu schützen, was jedoch manuelle Reparaturen erfordern würde. Ein schneller Spielstand wird als notwendig erachtet, um den Verlust weiterer Roboter zu verhindern, und es wird beschlossen, die Ursache des Problems beim nächsten Stream sofort zu beheben.

Fazit des Factorio-Streams und Ausblick

06:13:49

Trotz einiger Höhen und Tiefen sind die Spieler zufrieden mit dem Verlauf des Streams und glauben, dass sich die Produktion nun erheblich verbessern wird. Sie sind zuversichtlich, Fulgora beim nächsten Mal zu erreichen, da die Produktion von Leichtbauteilen und Raumschiffen nach den jüngsten Anschlüssen nonstop laufen sollte. Die Errungenschaften des Tages umfassen Atomenergie, Uranmunition, neue Rüstungen, ein neues Kupferfeld und die erfolgreiche Umstellung aller Wissenschaften auf Weltraumwissenschaft. Es wird auch betont, dass ein optimaler Bauplan für die 'Mall' gefunden wurde, auch wenn dieser später wieder abgerissen werden könnte. Die Spieler sind begeistert von der Aussicht auf neue Planeten und wollen Factorio bis zum 27. durchspielen. Es wird eine einwöchige Pause angekündigt, bevor es mit vier großen Factorio-Sessions weitergeht, um die verbleibenden drei Planeten zu bewältigen, wobei Vulkanus und Fulgora möglicherweise in einem einzigen Stream abgeschlossen werden können.

Übergang zu RimWorld und Reflektion über Factorio

06:18:48

Nach dem Abschied von Marius bereitet sich der Streamer auf den Übergang zu RimWorld vor. Er verabschiedet Marius und kündigt an, später noch etwas zu programmieren. Der Streamer reflektiert über die süchtig machende Natur von Factorio, das er mit einer Droge vergleicht. Er beschreibt, wie man nach acht Stunden Spielzeit erschöpft ist, das Spiel beendet, aber schon fünf Minuten später wieder weitermachen möchte, da es immer ein neues To-Do gibt. Der Streamer betont, dass er Factorio unbedingt durchspielen möchte, um Genugtuung zu finden. Er erwähnt auch, dass Factorio ein 'Total Conversion Mod' für das Spiel in Betracht ziehen könnte, aber aktuell die klare Herausforderung im Vordergrund steht. Die Diskussion über Factorio-Spielzeiten von über 2.000 Stunden und das Prinzip der 'Karotte' (ständige Motivation durch neue Ziele) wird angesprochen. Der Streamer kündigt an, dass RimWorld gleich weitergeht und er seinen Kopf nach der intensiven Factorio-Session erst einmal wieder sortieren muss.

RimWorld

06:22:03
RimWorld

RimWorld Void: Aktueller Stand und neue Bedrohungen

06:32:17

Der Streamer kehrt zu RimWorld Void zurück und versucht, sich an die Ereignisse des Vortages zu erinnern. Er berichtet von einem wiederkehrenden Problem mit seinem Kopfhörer, der beim Aufsetzen ein Piepgeräusch macht, dessen Ursache er nicht kennt. Im Spiel sind die vier Kolonisten Chad, Kay, Orange und Naker unterwegs zum Frozen Terraformer. Letztes Mal mussten Mauern gebaut werden, da Krähen die Köpfe von zwei 'Woi' im Kühlschrank angegriffen und einen Kopf mit wichtigen Implantaten zerstört hatten. Neue Heilpflanzen wurden gesät, da die Lebensmittel knapp werden. Ein Mech-Cluster ist gelandet, der bei Aktivierung Mörserbeschuss auslösen würde. Ein Raid von Gegnern hat ebenfalls begonnen, und einer der Kolonisten ist 'wild' geworden. Die Spieler müssen die Gegner beseitigen, um ihre Reise fortzusetzen und den Mech-Cluster zu deaktivieren. Die Bedrohung durch 'Imps', deren Feuer gefährlich ist, wird als besonders ernst eingestuft, und Chad, der wichtigste Kämpfer, ist schwer verletzt und bewusstlos.

Herausforderungen und Rückschläge in RimWorld

06:40:26

Die Kolonisten in RimWorld leiden unter verschiedenen Problemen: starke Schmerzen, Hunger, kaputte Kleidung, eine hässliche Umgebung im Raumschiff und die Abneigung, auf diesem Planeten zu leben. Kitsch, einer der Kolonisten, ist besonders schlecht gelaunt. Ein weiterer Raid ist noch nicht vollständig abgewehrt, und es wird überlegt, die Gegner mit einem 'Spine' zu verlangsamen. Die Möglichkeit, ein riesiges Monster zu zähmen, wird in Betracht gezogen, aber aufgrund des fehlenden Platzes im Raumschiff verworfen. Das Ziel bleibt die Expansion zum Frozen Terraformer, um weitere Raumschiffteile zu erhalten. Ein Kolonist hat im Kampf rechte Hand, linken Arm und rechtes Bein verloren, was als 'okay' bewertet wird, da das Hauptziel die Expansion ist. Die schlechte Laune der Kolonisten aufgrund von 'eerie Noises' und die Notwendigkeit, schnell Lebensmittel zu ernten, bevor sie weiterfliegen können, werden thematisiert. Ein 'N4 Infected'-Event mit 67 Reapern wird angekündigt, was die Situation zusätzlich erschwert.

Vorbereitung auf den nächsten Sprung und Verteidigungsmaßnahmen

06:46:02

Die Spieler bereiten sich auf den nächsten Sprung in die Eisregion vor, wo sie schnell in den Norden müssen, um Nahrung zu finden, da sie keinen Jäger oder Fernkämpfer haben. Sie landen an einem fruchtbaren Feld, um schnell Reis anzupflanzen, da sie in 1,3 Tagen weiterreisen können. Die Forschung an 'Graphship Living' wurde abgeschlossen, und als Nächstes stehen 'Orbital Tech', 'Oxygen' oder 'Graphship Power' zur Auswahl. Ein 'Jamming-Protokoll' wird installiert, um Drop-Raids zu verhindern, und ein weiterer Jammer wird gebaut, da Silber plötzlich eine wichtige Ressource geworden ist. Die Spieler sind bereit, im Notfall einen 'Emergency Launch' durchzuführen, falls Feinde auftauchen. Es wird festgestellt, dass Jade in der Nähe ist, diese aber nicht benötigt wird. Die Probleme mit den Wänden und den Leichen der Gegner werden angesprochen, und ein Kolonist wird von einem Schwein angegriffen, wobei seine Rüstung zerstört wird. Chad, der wichtigste Kämpfer, wird schwer verletzt und bewusstlos, was die Verteidigung gegen die anrückenden Mechs erschwert. Eine MP-Granate schaltet seine Gehirnimplantate aus, wodurch er sich selbst bewusstlos macht. Die Spieler müssen nun ohne Chad gegen zwei Mechs kämpfen und hoffen, zu überleben.

Forschungsprioritäten und Lagerverwaltung

06:58:41

Die Orbitalforschung wird vorerst zurückgestellt, da die Graphship Power und damit verbundene Solarpanels als relevanter erachtet werden. Es wird überlegt, Macs zu zerlegen, um Stahl zu gewinnen, jedoch wird dies aufgrund des bereits ausreichenden Stahlvorrats und des begrenzten Lagerplatzes im Raumschiff verworfen. Der Fokus liegt darauf, das Raumschiff nicht zu überladen, da der Raumstoff klein ist und Stahl leicht anderweitig beschafft werden kann. Die Möglichkeit, abgestürzte Kolonisten zur Ausbildung mitzunehmen, wird in Betracht gezogen, aber deren meist verunreinigte Kleidung und der Mangel an Platz im Raumschiff stellen ein Problem dar. Die Forschung für Doppelbetten wurde abgeschlossen, aber es stellt sich heraus, dass keine Doppelbetten vorhanden sind. Stattdessen werden verstärkte Lagerregale und Mannschaftsspinde erforscht, die Komfortboni und Schutz vor Verfall bieten. Zudem werden ein Feuerlöschschaum-System und Orbital Wall Trade Beacons als nützliche Ergänzungen für das Raumschiff identifiziert und deren Bau geplant. Eine Comms-Konsole ist ebenfalls in Planung, sobald genügend Panels vorhanden sind.

Hacking-Mission und Ausrüstungsprobleme

07:02:26

Eine neue Quest, die das Hacken einer Drohne beinhaltet, wird angenommen, um Informationen über ein altes legendäres Void-Relikt, den Arco-Bringer, zu erhalten. Die Drohne wird von Schweinen bewacht, die jedoch als keine große Bedrohung angesehen werden. Der Hackvorgang dauert sieben Stunden, und es wird befürchtet, dass mehrere Angriffe stattfinden könnten, bevor der Hack abgeschlossen ist. Währenddessen wird festgestellt, dass die Kolonisten unter Kälte leiden, da sie keine angemessene Kleidung besitzen. Dies führt zu der dringenden Notwendigkeit, zum Terraformer zu reisen, um Panels und bessere Ausrüstung zu erhalten. Die Entscheidung wird getroffen, die Schweine nicht in das Raumschiff zu lassen, um die Reinheit der Void-Fracht zu gewährleisten. Trotz der Kälte und des Mangels an Kleidung wird die Hacking-Mission fortgesetzt, da das Arco-Bringer-Schwert mit 31,16 Schaden und 127 Rüstungsdurchdringung als extrem wertvoll für den Vampir-Charakter angesehen wird.

Erfolgreiches Hacking und weitere Relikt-Suche

07:09:23

Nachdem der Hack der Drohne erfolgreich abgeschlossen wurde, erhält das Team Informationen über das alte Dual-Blade-Relikt. Es wird bekannt, dass fünf Relikte gefunden werden müssen, um den genauen Standort des Arco-Bringer-Schwerts zu erfahren. Die unmittelbare Bedrohung durch die Schweine wird durch geschicktes Vorgehen und das Ausnutzen von Blutverlust bei den Gegnern gemeistert. Die Reiseplanung wird angepasst: Zuerst geht es zum Terraformer, dann durch die Wüste zu den Scarlands für den Ancient Reactor und anschließend zum Temperate Forest für den Ancient Complex. Die Kälteprobleme der Kolonisten werden durch den Fund von warmer Kleidung, darunter ein riesiger Faultierparka und ein Kamelhaut-T-Shirt, gelöst, was die Stimmung im Team erheblich verbessert. Es wird auch eine größere Menge Joints gefunden, die zur Entspannung genutzt werden. Die Planung für den Ausbau des Raumschiffs und die Beschaffung von Nahrungsmitteln wird vorangetrieben, wobei Hydroponik im Raumschiff als langfristige Lösung angestrebt wird.

Belagerung und Terraformer-Erkundung

07:20:57

Das Team spielt Rimworld in einem "krassen, wilden Run" gegen gottesähnliche Void-Kreaturen, wobei dies der 22. Versuch ist. Das kleine Raumschiff ist überfüllt, und die Kolonisten werden von Riesenfaultieren belagert. Der Plan ist, zu einem gefrorenen Terraformer zu fliegen, um dort Technologien für den Ausbau des Raumschiffs zu finden. Ein Kolonist, Kevin, benötigt noch vier Level für die Wiederbelebung. Autopsie-Forschung wird vorerst zurückgestellt, bis das Raumschiff größer ist. Die Belagerung durch die Riesenfaultiere zwingt das Team, sich im Raumschiff einzuschließen, bis die Tiere abziehen. Währenddessen wird weiter geforscht, unter anderem an moderneren Möbeln und industriellen Generatoren. Die Wall Fire Foam Poppers und Wall Trading Beacons werden als nützliche Wandmodule gelobt. Die Reise zum Terraformer wird fortgesetzt, wobei die Kälte eine große Herausforderung darstellt. Ein Jammer wird erfolgreich installiert, um die Drohnen zu stören, und das Team beginnt, den Terraformer zu erkunden, um Panels und andere Ressourcen zu finden.

Kälte und Ressourcenknappheit im Raumschiff

07:32:21

Im Raumschiff herrschen minus 27 Grad, und Kevin leidet an Hyperthermie, während der Reis vor dem Verderben bewahrt wird. Aufgrund von Stromproblemen muss geheizt werden, was durch einen Wandheizstrahler versucht wird. Eine neue Quest, die das Aufspüren und Töten eines gefährlichen Alphas auf einer Orbitalplattform beinhaltet, wird entdeckt, aber vorerst nicht verfolgt. Die Temperatur im Raumschiff steigt langsam an. Es wird festgestellt, dass viele Kolonisten unter dem Einfluss von Drogen stehen. Ein neunjähriges Kind namens Newman bittet um Hilfe, da es von Void und Piach gejagt wird, aber das Signal ist aufgrund des Terraformers gestört, und die Hilfe wird abgelehnt. Die Erkundung des Terraformers erweist sich als gefährlich, da Roboter und Wespen angreifen. Trotz der Schwierigkeiten werden wichtige Ressourcen wie Medizin und 212 Panels gefunden, die für den Ausbau des Raumschiffs und Void-Implantate genutzt werden können. Die Reise wird fortgesetzt, um weitere Relikt-Informationen zu sammeln und das Raumschiff zu vergrößern.

Kampf gegen Neanderthaler und Raumschiff-Ausbau

07:48:31

Die Erkundung des Terraformers wird durch eine große Anzahl von Neanderthalern erschwert, die die Kälte gut vertragen und das Team angreifen. Orange leidet unter seinen Godworms, während die anderen Kolonisten versuchen, alle wichtigen Gegenstände zu bergen. Eine Methode zum schnellen Finden von Türen im Terraformer wird geteilt: Einfach drauflos graben, in der Hoffnung, auf eine Tür zu stoßen. Orange wird schwer am Gehirn getroffen, aber ein Joy-Fast hilft ihm. Das Team sammelt Advanced Components und weitere Platten, die für den Raumschiff-Ausbau entscheidend sind. Mit insgesamt 237 Panels ist das Team gut ausgestattet, um das Raumschiff zu erweitern. Die Orbital Platform Runterrufer werden als nächstes Ziel ins Auge gefasst, um weitere Ressourcen zu beschaffen. Die Transplantation von Organen wird erst in Betracht gezogen, wenn das Raumschiff deutlich größer ist. Eine Quest, bei der drei Leute geschickt werden müssen, wird abgelehnt, da der Fokus auf dem Raumschiff-Ausbau liegt.

Raumschiff-Erweiterung und Energieprobleme

07:55:15

Das Team plant, das Raumschiff weiter in Richtung des nächsten Ziels zu erweitern, wo es kalt ist, aber auch Stahl und gute Erde zu finden sind. Die Forschung für GravTech ist abgeschlossen, und das Raumschiff soll nun vergrößert werden. Es wird überlegt, Wände für die Lebensmittelproduktion zu bauen und mehr Platz für Steine zu schaffen. Während des Ausbaus des Raumschiffs treten jedoch Probleme auf: Die Graph Engine produziert nicht genügend Strom, um die vielen neuen Platten zu versorgen. Es wird festgestellt, dass die maximale Anzahl an unterstützten Strukturen bei 200 liegt, was die Expansion des Raumschiffs stark einschränkt. Dies bedeutet, dass weitere Platten ohne entsprechende Forschung für größere Raumschiffe nutzlos sind und sogar abgerissen werden müssen. Die Forschung für größere Raumschiff-Kerne wird als notwendig erachtet, um die Expansion fortzusetzen. Die Triebwerke, die normalerweise zusätzliche Fläche bieten, werden als Scam empfunden, da sie nicht zu den Böden zählen, wenn sie funktionsfähig sind.

Bettenbau und Solarpanel-Forschung

08:16:30

Das Team ist kurz davor, die Solarpanel-Forschung abzuschließen und hat bereits 135 Panels gesammelt. Es werden Doppelbetten gebaut, um den Komfort der Kolonisten zu verbessern. Kay und Maker erhalten ein exzellentes Doppelbett, während Chat und Orange in einem normalen Bett schlafen, das später als medizinisches Bett dienen könnte. Das alte Bett wird entfernt, und ein neues medizinisches Bett wird gebaut. Es stellt sich heraus, dass die Graph Engine nicht genügend Strom produziert, um das erweiterte Raumschiff zu versorgen, was zu großen Energieproblemen führt. Die Produktion der Engine ist auf 44 Watt gesunken, obwohl sie 2400 Watt produzieren sollte. Dies macht die sofortige Forschung und Installation von Solarpanels unerlässlich. Das Team beschließt, zu einem wärmeren Ort zu fliegen, um dort Lebensmittel anzubauen und das Raumschiff langsam wieder in Betrieb zu nehmen, da die aktuellen Platten und Strukturen zu viel Energie verbrauchen. Die Forschung für Oxygen und Orbital Scanner wird als nächstes priorisiert, wobei Orbit noch in weiter Ferne liegt.

Energieprobleme und Ressourcenmangel

08:26:20

Es bestehen weiterhin erhebliche Energieprobleme, da die Produktion von 55 Watt pro Platte bei einem Verbrauch von 11 Watt pro Platte nicht ausreicht. Die Void-Einheiten vergammeln in 1,3 Tagen, was die Notwendigkeit eines Holzgenerators unterstreicht, für den jedoch Stahl fehlt. Es wird versucht, Strom durch Deaktivierung von Heizungen und Kühlschränken zu sparen, was jedoch die Kälte in der Basis verschärft. Die Solarpaneele liefern nur 9 Watt, während ein freies Feld 11 Watt und ein Solarfit 200 Watt erzeugt, was insgesamt 600 Watt ausmacht. Die Möglichkeit eines Emergency Sprungs wird in Betracht gezogen, da die aktuellen Max keine Überlebenschance haben. Es wird festgestellt, dass die Thruster nicht funktionieren und nicht mit der Graf Engine verbunden sind, was ein sofortiges Abheben verhindert.

Konfrontation mit Void und Überlebensstrategien

08:39:51

Ein Void-Gegner, der durch den Absturz verwirrt zu sein scheint, wird getestet. Es wird entschieden, ihn nicht direkt anzugreifen, da er sofort zurückschlagen würde. Trotz eines Vortex-Anzugs und eines verlorenen Schildes ist der Void nicht zu besiegen, da er gegen EMP immun ist und Implantate ihn nicht beeinflussen. Die Strategie, Max auf ihn zu hetzen, wird diskutiert, wobei das Problem der Gegenwehr der Max gegen den Void erkannt wird. Die Kolonie ist für 13 Tage gefangen, was den schnellen Abbau von Stahl und das Meditieren von Kay erfordert. Die Möglichkeit, Void-Einheiten bei einem Sprung mitzunehmen, wird als fast unmöglich eingeschätzt, was die Installation eines Jammers notwendig macht, um Drop Rates zu verhindern. Es wird festgestellt, dass Implantate von gefallenen Void-Einheiten von Tieren gefressen werden, was den Verlust wertvoller Ressourcen bedeutet.

Ernte und Vorbereitung auf weitere Bedrohungen

08:59:44

Kevin muss meditieren, um seine schlechte Laune zu verbessern. Die Fähigkeit, Skills von gefallenen Void-Einheiten zu erlangen, wird genutzt, um Kay zu stärken. Die Mauern müssen dringend hochgezogen und Silber für das Jammer-Protokoll gesammelt werden, um weitere Drop Rates zu verhindern. Eine größere Batterie wird in Betracht gezogen, da die aktuelle nicht für eine ganze Nacht ausreicht. Mit nur noch acht Mahlzeiten und null Grad Celsius wird eine Schlachtbank installiert, um Fleisch zu gewinnen. Es wird entschieden, Menschenfleisch zu essen, da es keine moralischen Bedenken gibt. Jagd und Anbau von Reis sind notwendig, um das Überleben zu sichern. Die Entdeckung von Plastall und Silber ermöglicht den Bau eines Jammers, um die Basis vor weiteren Bedrohungen zu schützen. Die Notwendigkeit, Fuel herzustellen, wird erkannt, da die Kolonie für 14 Tage gefangen ist.

Raumschiff-Erweiterung und Zukunftsplanung

09:13:04

Das Ziel ist, die Void-Mod zu überleben und das Raumschiff zu erweitern. Fuel muss intern hergestellt werden, um Sprünge zu ermöglichen. Die Erweiterung des Feldes und der Bau von Schutzmauern werden geplant. Der Anima-Baum soll in die Basis integriert werden, um Meditation und Skill-Entwicklung zu fördern. Die Forschung an besseren Solarpaneelen und Batterien ist entscheidend, um den Strombedarf zu decken. Die aktuelle Engine unterstützt nur 218 Felder, was eine größere Engine und weitere Graf Cores erfordert. Die Möglichkeit, das Raumschiff mit Extendern zu erweitern, wird geprüft. Es wird festgestellt, dass mehr Strom benötigt wird, der extern produziert werden muss. Die Herstellung von Glas für ein Glasdach und die Installation weiterer Jammer sind weitere wichtige Schritte. Die Kolonie muss sich auf weitere Angriffe vorbereiten, während sie versucht, die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern und neue Skills zu entwickeln. Die Wiederbelebung und Bekehrung von Void-Einheiten wird als langfristiges Ziel in Betracht gezogen, um die Kolonie zu stärken und die Forschung an besseren Waffen voranzutreiben.

Strategische Entscheidungen und Stream-Ende

09:31:47

Es wird eine siebentägige Factorio-Pause eingelegt, um den Kopf freizubekommen und die Streaming-Zeiten anzupassen. Die Planung der Void-Leichenverwertung wird verschoben, da nicht genügend Medizin vorhanden ist, um alle Implantate zu verarbeiten, ohne den Koloniewert zu stark zu erhöhen und riesige Raids zu provozieren. Stattdessen wird der Fokus auf den Bau eines funktionierenden Raumschiffs und die Installation weiterer Jammer gelegt. Fünf Jamming-Dinger sind verfügbar, was fünf Initiierungen des Protokolls ermöglicht. Die Meditation der Charaktere und das Überstehen der Ernte sind Prioritäten. Die Herstellung von Fuel wird begonnen, um auf Notfallsprünge vorbereitet zu sein. Ein Emergency-Start des Raumschiffs ist eine Option, birgt jedoch das Risiko einer Bruchlandung und langer Reparaturzeiten. Die Entscheidung, eine Quest mit einer Small Venometric Power Cell abzulehnen, wird getroffen, da die Bedingung, 19 Tage auf zwei NPC aufzupassen, als zu riskant und ressourcenintensiv angesehen wird. Stattdessen wird die Cargo-Quest als machbarer betrachtet. Das Jamming-Protokoll ist aktiv, und der Frühling steht bevor, was die Hoffnung auf eine gute Ernte weckt. Das Raumschiff soll erweitert werden, um Schlafgemächer und weitere Annehmlichkeiten zu schaffen. Die Möglichkeit, ein riesiges Monster zu überzeugen, sich der Kolonie anzuschließen, wird in Betracht gezogen. Die Deathrest-Funktion wird genutzt, um die Charaktere zu regenerieren. Die Ernte ist erfolgreich, und es wird mehr Reis produziert, was die Nahrungssituation entspannt. Die Hoffnung, dass der Run überlebt, ist groß, da er bereits viele schwierige Situationen gemeistert hat. Die Wiederbelebung von zwei Void-Einheiten mit guten Stats und ihre Bekehrung sind geplant, um die Kolonie zu stärken und die Forschung an besseren Waffen voranzutreiben. Der Stream endet mit der Planung für das nächste Mal, das die Erweiterung des Raumschiffs, das Sammeln von Ressourcen und das Freischalten neuer Technologien umfasst, um schließlich die Giant Thrusters und die Graf-Hulk-Engine zu erhalten. Die Kolonie wird weiterhin im Untergrund agieren, um den Koloniewert niedrig zu halten und übermäßige Raids zu vermeiden.