Factorio Hardcore Deathworld! Verlassen wir heute den Planeten? Im Coop mit @kekluck ! 19:30 RimWorld VOID (!emma )

Factorio Hardcore Deathworld: Neustart nach Säure-Tod und neue Strategien

Factorio Hardcore Deathworld! Verlass...
edopeh
- - 10:08:26 - 25.521 - Factorio

Nach einem plötzlichen Tod durch Säurepfützen von Aliens in Factorio Hardcore Deathworld entscheiden sich die Spieler für einen Neustart. Trotz des Verlusts von 30 Stunden Spielzeit wird die Herausforderung erneut angenommen. Sie wollen schnell auf Atomenergie und Uranmunition setzen, um Alien-Nester effektiver zu bekämpfen und die Basis zu sichern. Eine neue Karte mit besseren Startbedingungen und eine optimierte Strategie sollen den Erfolg im vierten Versuch gewährleisten.

Factorio

00:00:00

Streamstart und persönliche Anekdoten

00:08:10

Der Stream beginnt mit einer Begrüßung der Zuschauer und der Ankündigung eines vollen Programms, das Factorio Hardcore Deathworld und einen letzten RimWorld Void-Versuch umfasst. Es wird erwähnt, dass der Streamer etwas später dran ist und Marius nicht warten lassen möchte. Eine humorvolle Anekdote über eine missglückte Zubereitung einer heißen Zitrone, bei der Vitamin C durch zu heißes Wasser zerstört wurde, sorgt für Lacher. Der Streamer erklärt, dass seine Gedanken bereits bei der komplexen Planung des Raumschiffs und der Sushi-Belt-Logistik in Factorio waren, was zu der Unachtsamkeit führte. Marius beruhigt ihn jedoch, dass nur etwa 30 Prozent des Vitamins verloren gehen, was die Situation rettet. Zudem wird eine frühere Factorio-Session von Edope angesprochen, die er alleine gestartet hatte, was zu Spekulationen führt. Edope klärt auf, dass er lediglich einen Spielstand-String für Frey im Discord exportiert hat und nicht alleine gespielt hat, da er keine Zeit für einen weiteren Factorio-Spielstand hat.

Vorbereitungen für den Weltraumflug und Planetenwahl

00:13:54

Die Vorbereitungen für den Weltraumflug in Factorio beginnen, wobei der Streamer das Spiel lokal hostet. Es wird die Wahl des nächsten Planeten diskutiert, wobei Fulgora als bevorzugtes Ziel genannt wird, da es dort keine Gegner gibt und Züge gebaut werden können. Die Idee, die Zuschauer über den Planeten abstimmen zu lassen, wird schnell verworfen, da befürchtet wird, dass sie sich für den gefährlicheren Planeten Kleber entscheiden würden. Es wird auch die Möglichkeit erörtert, dass Züge auf Fulgora eine neue Gefahr darstellen könnten, obwohl Hochbahnen das Risiko minimieren. Der Streamer und Marius stellen fest, dass sie in der letzten Session massiv expandiert haben und unerwartet große Kupfer- und Eisenvorkommen in der Nähe ihrer Basis entdeckt haben, die sie zuvor übersehen hatten. Dies führt zu einer Diskussion über die Effizienz ihrer bisherigen Expansion und die nun vorhandenen riesigen Ressourcenmengen.

Forschungsprioritäten und Design-Diskussion für Fulgora

00:18:52

Die Forschungsprioritäten für den bevorstehenden Flug nach Fulgora werden debattiert. Der Streamer schlägt vor, Laserwaffen-Schaden zu erforschen, um die Basis während ihrer Abwesenheit zu schützen, während Marius die teuren Kosten von 2K Einheiten anspricht. Alternativ werden Arbeitsroboter-Geschwindigkeit und Zentralkapazität in Betracht gezogen, da Roboter auf Fulgora eingesetzt werden sollen. Die Idee, Fulgora komplett mit Robotern zu bebauen, um Sushi-Belts und Unordnung zu vermeiden, wird vom Streamer favorisiert. Marius, der Sushi-Belts ausprobieren wollte, schlägt eine Aufteilung der Aufgaben vor: Er übernimmt das Recycling mit Sushi-Belts und der Streamer die Produktion der Module mit Robotern. Dies führt zu einer humorvollen Diskussion über die Effizienz der jeweiligen Methoden und die Rolle des 'guten Arbeitgebers', der Marius beim Bau zusehen und 'flamen' möchte. Der Streamer äußert seine Unzufriedenheit mit seinen früheren Basen auf Fulgora und den Wunsch, es diesmal perfekt zu machen, was Marius als unrealistisch für Factorio abtut.

Uran-Verarbeitung und Raumschiff-Beladung

00:23:56

Die Zufriedenheit mit der Urananreicherung und -verarbeitung wird thematisiert, wobei der Streamer seine Zufriedenheit mit dem Prozess äußert, obwohl Marius die Ineffizienz und die begrenzte Endlagerkapazität kritisiert. Die Produktion von Uranmunition aus Atommüll wird als Upcycling-Maßnahme verteidigt, die das Problem des überfüllten Endlagers löst. Anschließend wird die Produktion von Raumschiffteilen beschleunigt. Es wird festgestellt, dass Plastik und Kohle Engpässe darstellen, was die Produktion von Leichtbauteilen für die Raketen verzögert. Marius wird gebeten, ein weiteres Kohlefeld anzuschließen, während der Streamer Kupfer anschließt. Die Beladung des Raumschiffs für Fulgora beginnt, wobei Akkumulatoren, Fabriklaufbänder und Roboter als wichtige Startressourcen identifiziert werden. Die Diskussion über die Anzahl der benötigten Roboter und Akkus für den Anfang auf Fulgora zeigt die Detailplanung für die neue Kolonie. Die Asteroiden-Zerkleinerer werden nicht automatisch ins Raumschiff geladen, was zu Verwirrung führt. Abschließend wird das Spiel 'In Rotopia' positiv bewertet, und der Streamer kündigt den Start des Raumschiffs an.

Vergleich von Satisfactory und Factorio

00:35:29

Die Spiele Satisfactory und Factorio werden verglichen. Der Streamer hat Satisfactory gespielt, aber nie beendet, da es ihm zu 'stale' wurde und der Grind sich unbelohnend anfühlte. Marius hat Satisfactory nie gespielt, da er durch den Streamer beeinflusst wurde, der Factorio wegen seiner Verteidigungselemente und ständigen Action bevorzugt. Satisfactory wird als 'chilliger' und 'repetitiver' beschrieben, da Fabriken oft sehr ähnlich sind und viel Zeit in Anspruch nehmen, was es für Streamer schwierig macht, kontinuierlich spannenden Content zu liefern. Factorio wird als 'King des Genres' bezeichnet, und der Streamer möchte es erst meistern, bevor er ähnliche Spiele ausprobiert. Es wird jedoch empfohlen, Satisfactory zumindest für ein paar Abende auszuprobieren, da das Early Game Spaß macht.

Gaming-Vergangenheit und Strategie-Diskussion

00:38:07

Der Streamer teilt seine Gaming-Vergangenheit in Counter-Strike mit, wobei er in CS 1.6 sehr gut war, aber in CS:GO nur wenig gespielt hat. Er betont, dass er in CS 1.6 zwischen 12 und 15 Jahren täglich gespielt hat und glaubt, dass er sehr gut war, obwohl es damals kein kompetitives Matchmaking wie heute gab. Es wird ein Unterschied zwischen 'sehr gut' und 'eSport gut' gemacht, wobei letzteres Team-Play, Awareness und Strategien erfordert, die über reines Aiming hinausgehen. Der Streamer gesteht, dass Strategie seine Schwäche ist und erzählt, wie er in Warcraft 3 immer Grubby-Replays eins zu eins kopiert hat, ohne auf den Gegner zu reagieren. Dies wird als 'komplett dumm' bezeichnet, da Strategiespiele ein Anpassen an den Gegner erfordern. Die Diskussion weitet sich auf StarCraft 2 aus, wo Spieler wie Serral und Clem in durchdachten Spielen dominieren, während chaotische Spieler wie Dark oder Hero die Meta durchbrechen und Gegner verwirren, indem sie unkonventionelle Strategien anwenden, was als beeindruckende Fähigkeit hervorgehoben wird.

E-Sport-Begeisterung und Bücher lesen

00:46:48

Der Streamer äußert den Wunsch, mehr E-Sport zu verfolgen, insbesondere StarCraft 2-Spiele von Hero, der für seine unkonventionellen und chaotischen Strategien bekannt ist. Er bedauert jedoch die begrenzte Zeit, die ihm für solche Aktivitäten zur Verfügung steht. Marius erwähnt, dass er ein Sci-Fi-Buch liest, was zu einem humorvollen Schlagabtausch über das Erwachsensein führt, da der Streamer Marius damit aufzieht, dass er Bücher liest, während er selbst über die richtige Zubereitung von heißer Zitrone nachdenkt. Die Diskussion dreht sich darum, ob Bücher lesen erwachsener ist als die korrekte Zubereitung eines Zitronengetränks. Anschließend wird die weitere Vorgehensweise in Factorio besprochen: Kupfer ist angeschlossen, und es wird überlegt, ob weitere Verteidigungsanlagen oder Akkumulatoren benötigt werden, bevor das Raumschiff startet. Die Produktion von Raketen und Raumschiffteilen wird beschleunigt, und es wird festgestellt, dass Plastik- und Kohleengpässe behoben wurden.

Diskussion über Raumschiff-Düsen und Raketenlieferprobleme

00:55:28

Es entbrennt eine Diskussion über die Anzahl der Düsen für das Raumschiff, wobei unterschiedliche Meinungen über die optimale oder bereits vereinbarte Anzahl bestehen. Parallel dazu treten Probleme bei der Lieferung von Gegenständen für die Raketensilos auf. Obwohl Bauroboter geliefert werden, werden andere benötigte Materialien, wie Zerkleinerer und Asteroidensammler, nicht in die Raketen geladen, obwohl sie im System verfügbar sind. Es wird vermutet, dass die Raketen nur volle Stacks annehmen, was als „annoying“ empfunden wird. Als Lösung wird beschlossen, die benötigten Gegenstände manuell in eine Rakete zu laden, während die anderen automatisiert bleiben sollen, um den Prozess zu beschleunigen.

Strategische Überlegungen und unerwarteter Tod

01:00:15

Die Spieler diskutieren die Notwendigkeit von drei Raketen und die Produktion von blauen Chips, um Lieferengpässe zu vermeiden. Es wird überlegt, die Bergbauproduktivität zu erhöhen und weiteren Schaden zu verursachen. Währenddessen müssen sie sich um ein neues Alien-Nest kümmern, das eine Expansion erfordert. Es wird die Möglichkeit einer Mauer in Betracht gezogen, um das Gebiet zu sichern. Plötzlich kommt es zu einem unerwarteten und schnellen Tod durch Säurepfützen von Aliens, was zu großem Schock und Frustration führt. Trotz Hochleistungsrüstung mit Energy Shield stirbt der Spieler innerhalb einer Sekunde, was die Gefahr der Umgebung drastisch verdeutlicht.

Neustart der Hardcore-Challenge nach dem Tod

01:09:43

Nach dem plötzlichen Tod steht die Entscheidung zwischen einem Neustart oder dem Abbruch des Factorio-Projekts. Der Spieler lehnt einen Abbruch strikt ab, da dies gegen die Prinzipien einer Hardcore-Permadeath-Challenge verstoßen würde. Trotz der Frustration über den Verlust von 30 Stunden Spielzeit wird ein Neustart favorisiert. Es wird überlegt, im neuen Run schnell auf Atomenergie und Uranmunition zu setzen, um anfängliche Alien-Nester effektiver zu bekämpfen und schneller zu expandieren. Die emotionale Belastung des Todes ist spürbar, aber die Entschlossenheit, die Challenge erneut anzugehen, überwiegt.

Vorbereitung auf den vierten Versuch und neue Strategien

01:13:29

Der vierte Versuch der Factorio Hardcore Deathworld-Challenge wird eingeleitet. Der Streamtitel wird angepasst, und es wird nach einer neuen Karte gesucht, die bessere Startbedingungen bietet. Die Einstellungen für die Deathworld-Challenge, wie Ressourcen, Gelände und Feinde, werden überprüft und bestätigt. Eine vielversprechende Karte mit allen vier Startressourcen nahe beieinander, erreichbarem Uran und guten Choke-Points wird gefunden. Es wird beschlossen, diese Karte zu nutzen und eine neue Strategie zu verfolgen, die einen schnellen Push auf Uran-Munition und den Bau von Robotern beinhaltet, um effektiver zu expandieren und die Basis zu sichern. Die Spieler sind motiviert, aus den Fehlern des vorherigen Runs zu lernen und diesmal erfolgreicher zu sein.

Motivation und Start des vierten Runs

01:27:38

Nach dem Rückschlag gibt es eine motivierende Rede, die betont, dass man nur verliert, wenn man aufgibt. Die Spieler sind entschlossen, hochkonzentriert zu bleiben und aus den Fehlern zu lernen, insbesondere im Umgang mit Säurepfützen und der Nutzung von Energy Shields. Es wird ein schnellerer Fortschritt durch den Fokus auf Schlüsseltechnologien wie Uran-Munition und Roboter angestrebt. Der Start des vierten Runs beginnt mit der Erforschung von Lampen und dem Aufbau der ersten Produktionslinien. Die anfängliche Euphorie über den Wald als neue Umgebung wird jedoch durch die Erkenntnis getrübt, dass das Abholzen von Bäumen eine neue Herausforderung darstellen könnte.

Effizienz und frühe Automatisierung

01:32:13

Die Spieler diskutieren über Effizienzsteigerungen und das Einsparen von Forschungspunkten, die als irrelevant erachtet werden, wie zum Beispiel das schnellere manuelle Abbauen. Es wird eine Abkürzung beim Aufbau der Eisenproduktion genommen, indem Kohle direkt neben Eisen abgebaut wird. Die Notwendigkeit einer schnellen Automatisierung wird betont, insbesondere durch den Einsatz von Robotern und die Forschung von elektrischen Erzförderern, um manuelle Arbeit zu minimieren. Es wird festgestellt, dass die Umweltverschmutzung bald die Alien-Nester triggern wird, was eine schnelle Reaktion erfordert.

Frühe Verteidigung und Kritik an neuem Spiel

01:39:36

Die Spieler beginnen, Munition und Geschütztürme herzustellen, um sich auf bevorstehende Angriffe vorzubereiten, da die Umweltverschmutzung bereits Alien-Nester triggert. Es wird eine kurze Ablenkung durch eine Diskussion über das Spiel 'Prologue', das als 'Scam' und 'Tech-Demo' ohne Inhalt kritisiert wird, obwohl es 20 Euro kostet. Die Konzentration kehrt jedoch schnell zum Spiel zurück, da ein Alien-Angriff bevorsteht. Trotz des Angriffs gelingt es den Spielern, die Situation zu meistern und die Turrets zu aktivieren, was als gute Reaktion gewertet wird.

Analyse des Todes und erneuter Angriff

01:50:07

Die Spieler reflektieren über den vorherigen Tod und die Fehleinschätzung der Geschwindigkeit, mit der die Säurepfützen Schaden verursachen. Es wird beschlossen, aus diesem Fehler zu lernen und vorsichtiger zu agieren. Ein bevorstehender Angriff auf die Basis wird erkannt, und die Spieler müssen schnell reagieren, um ihre Geschütztürme zu bemannen. Trotz der Schwierigkeiten und des erneuten Angriffs zeigen sie eine schnelle Reaktion und können die Situation kontrollieren, was die Entschlossenheit des Teams unterstreicht, die Hardcore-Challenge erfolgreich zu meistern.

Strategische Planung und Ressourcennutzung nach dem Tod

01:53:29

Nach einem vorherigen Tod aufgrund der Unterschätzung der Kohleversorgung, wird eine neue Strategie besprochen. Es wird betont, wie wichtig es ist, die Hotkey-Leiste für Waffen zu optimieren und Munition zu sichern. Der nächste Schritt ist, ein nahegelegenes Nest zu räumen, um Platz zu schaffen und dann auf elektrische Förderbänder umzusteigen. Es wird vorgeschlagen, nach dem Räumen des Nests alle bestehenden Anlagen abzureißen und das Eisenerzfeld effizienter mit Förderbändern zu erschließen. Das Rohmaterial soll dann an einem anderen Ort geschmolzen und direkt in ein Bussystem integriert werden, idealerweise nach rechts in Richtung Wald, um die Energieversorgung durch Kohle zum Wasser zu gewährleisten. Die Spieler planen, die Schmelzen in der Nähe des neuen Bussystems zu errichten, um eine optimierte Produktion zu starten.

Angriff auf das Nest und Neuaufbau der Basis

01:58:19

Mit 83 Schuss Munition für einen Spieler und 50 für den anderen wird der Angriff auf das Nest gestartet, wobei die Hoffnung besteht, dass die Gegner nicht zu stark sind. Nach dem erfolgreichen Kampf wird beschlossen, die gesamte Basis abzureißen und neu aufzubauen, um elektrische Förderbänder zu nutzen und die Kohleversorgung direkt zum Wasser zu ziehen, um die Energieproduktion zu sichern. Das Ziel ist es, das Spiel bis zum Space-Age durchzuspielen und so weit wie möglich voranzukommen. Es wird eine Methode diskutiert, wie Kohle effizient für die Energieversorgung und die Schmelzen genutzt werden kann, indem ein Splitter eingesetzt wird, um die Kohleversorgung zwischen Strom und Fabrik aufzuteilen. Die Spieler sind sich einig, dass der frühe Spielabschnitt oft der unterhaltsamste ist und dass dieser neue Anlauf mit einer verbesserten Strategie erfolgen soll.

Automatisierung und Verteidigung im frühen Spiel

02:06:06

Nachdem das Eisen in die Förderbänder investiert wurde, ist die Munition knapp. Es wird beschlossen, eine Kiste am Ende der Eisenlinie zu platzieren und direkt Eisen in die Munitionsproduktion umzuleiten, um eine kleine, provisorische Verteidigungsanlage zu schaffen. Die Spieler sind zufrieden mit dem Start und stellen fest, dass der aktuelle Kartenausschnitt vielversprechend ist, im Gegensatz zum letzten Mal, wo sie bereits viele Nester getriggert hatten. Es wird betont, dass dies ein neues Spiel ist, da der vorherige Versuch aufgrund einer Hardcore-Challenge scheiterte. Die Spieler planen, diesmal smarter zu forschen und eine separate Kohlelinie für die Kupferproduktion zu ziehen, um Engpässe zu vermeiden. Trotz der Überforderung durch die Planung eines Mainbusses und der begrenzten Anzahl an Förderbändern, wird beschlossen, sich auf die grundlegende Produktion zu konzentrieren und später eine zweite, größere Fabrik zu bauen, um die Umweltverschmutzung zu minimieren und Angriffe zu vermeiden. Mauern und Geschütztürme sollen zur Verteidigung gegen die sich ausbreitende Verschmutzung und die großen Nester gebaut werden, da ein direktes Angreifen der großen Nester derzeit nicht möglich ist.

Herausforderungen bei der Basisentwicklung und Ressourcenmanagement

02:12:57

Die Spieler diskutieren die Wichtigkeit, Wälder als Puffer gegen Verschmutzung stehen zu lassen, was im vorherigen Spiel nicht möglich war. Es zeigen sich Engpässe bei der Rohstoffeisenversorgung, und die Energieversorgung wird kritisch, was eine zweite Dampfmaschine erforderlich macht. Die Forschung für Splitter wird als dringend notwendig erachtet, um die Produktion zu optimieren. Es wird festgestellt, dass eine Wette auf den Tod im vorherigen Spiel nicht abgeschlossen wurde, da die Spieler zuversichtlich waren, nicht zu sterben, was sich als Fehleinschätzung herausstellte. Die aktuelle Basisentwicklung wird als ordentlich empfunden, mit automatisierten Laufbändern und einer schnelleren Stromversorgung. Es wird überlegt, einen zweiten Eisenbus zu starten und Kabel direkt auf Bändern zu transportieren, um die Produktion von grünen Chips zu ermöglichen. Ein Produktionsstopp aufgrund eines Stromausfalls und eines Angriffs am Kraftwerk wird behoben, und die Spieler beginnen, grüne Chips zu produzieren und den Eisenbus zu erweitern. Die Automatisierung von Greiferarmen und Geschütztürmen wird als nächstes Ziel gesetzt, um die Verteidigung zu stärken und die Produktion zu verbessern. Es wird betont, dass die aktuelle Mall zwar hässlich, aber funktional ist und es darum geht, schnell die notwendigen Gegenstände für den Fortschritt zu erhalten.

Effizienzsteigerung und Verteidigungsmaßnahmen

02:33:22

Die Spieler reflektieren über den dritten Versuch und die Entscheidung, neu anzufangen, da der vorherige Anlauf zu einfach war. Es wird eine kleine Mall aufgebaut, um grundlegende Gegenstände wie Greiferarme, Bänder und Splitter zu produzieren, was als wesentlich schneller und effizienter als im letzten Durchlauf empfunden wird. Die Wichtigkeit, Militär und Verteidigung nicht zu vernachlässigen, wird hervorgehoben, insbesondere durch die ständige Verfügbarkeit von Geschütztürmen und Munition. Ein großer Angriff zwingt die Spieler dazu, schnell weitere Geschütztürme zu bauen und zu reparieren. Die Diskussion über den unspektakulären Tod im letzten Run führt zu der Erkenntnis, dass solche Rückschläge in Hardcore-Challenges normal sind. Es wird eine Turret-Produktion gestartet, und die Automatisierung der Forschung, insbesondere der roten und grünen Wissenschaftspakete, wird als nächstes großes Ziel festgelegt, um schnell auf fortgeschrittene Technologien wie Uran zugreifen zu können. Die Spieler entscheiden sich, vorerst nicht auf Vulgora zu gehen, um die Uranforschung zu priorisieren.

Ressourcenengpässe und strategische Anpassungen

02:55:12

Die Spieler loben die pragmatische Herangehensweise an den Basisbau, auch wenn die Mall nicht ästhetisch ansprechend ist, da sie funktional ist und den Fortschritt sichert. Es wird beschlossen, dass ein Spieler die Eisen- und Kupferversorgung sicherstellt, während der andere sich auf die Forschung konzentriert. Kupfer wird als Engpass identifiziert, und Maßnahmen zur Erhöhung des Durchsatzes werden ergriffen, indem Kupfer auf beide Seiten der Förderbänder aufgeteilt wird. Die grüne Forschung wird vorangetrieben, um Fließbänder zu automatisieren. Ein Angriff auf das Kraftwerk führt zu einem Stromausfall, der schnell behoben werden muss. Die Spieler diskutieren die Notwendigkeit, mehr Schrauben zu produzieren und das Eisenfeld effizienter zu nutzen, da es fast vollständig erschöpft ist. Die begrenzte Größe der Ressourcenfelder wird als Herausforderung angesehen, und es wird überlegt, die Förderbänder abzureißen, um mehr Effizienz zu erzielen. Trotz der Herausforderungen wird die Mall als funktionierend betrachtet, und die Spieler bereiten sich auf einen großen Angriff vor, der weitere Geschütztürme erfordert.

Verteidigung, Expansion und Effizienzoptimierung

03:03:27

Ein weiterer Angriff bestätigt die Notwendigkeit, das Nest oben rechts zu eliminieren und die Eisenproduktion zu steigern. Die Spieler erklären, dass sie in einer Death World aufgrund der schnellen Ausbreitung der Verschmutzung gezwungen sind, ihre Basis auf kleinstmöglichem Raum zu bauen, anstatt Platz für Erweiterungen zu lassen. Es wird beschlossen, Aliens zu klären, und die Munitionsproduktion wird überprüft. Die Forschung von Solar wird als nächster Schritt in Betracht gezogen, da die grüne Forschung automatisiert wurde. Die Science Labs sollen im Süden platziert werden, und die Spieler müssen die Anzahl der Hersteller für grüne Forschungsproduktion überwachen. Ein Angriff in der Mitte der Basis erfordert schnelle Reaktionen, und es wird festgestellt, dass es an Schrauben mangelt, was eine Nachjustierung der Produktion erfordert. Die Spieler diskutieren die Möglichkeit, schwere Rüstung zu bauen, die Stahlträger erfordert, und die Priorisierung von Projektilwaffenschaden, Granaten und roter Munition. Es wird ein Mangel an Metallplatten festgestellt, und die Notwendigkeit, ein neues Eisenfeld für die Stahlproduktion zu nutzen, wird erkannt. Die Stromversorgung bleibt ein Problem, und es wird überlegt, die Dampfmaschinen zu erweitern und die Anordnung der Strommasten zu optimieren, um Platz zu sparen und die Effizienz zu verbessern. Die Spieler stellen fest, dass sie trotz der Herausforderungen schnell vorankommen und sich auf die Produktion von Stahl konzentrieren, um die Basis weiter auszubauen.

Eisenmangel und Munitionsproduktion

03:16:40

Die Spieler stellen fest, dass drei Eisenminer keine Ressourcen mehr abbauen, was auf einen baldigen Eisenmangel hindeutet. Sie diskutieren die Auswirkungen auf ihre Überlebenschancen. Es wird über die Produktion von roter Munition gesprochen, die weniger Stahl und mehr Kupfer verbraucht, was angesichts des aktuellen Ressourcenbestands vorteilhaft wäre. Die rote Munition soll mehr Schaden verursachen. Es wird beschlossen, sowohl normale als auch rote Munition herzustellen, wobei die rote Munition Stahl und Kupfer benötigt. Die normale Munition wird aus Eisenplatten gefertigt. Ein Problem mit einem Miner, der Kohle auf einem Eisenfeld abbaut, wird angesprochen, da dies eine komplette Eisenreihe blockiert. Die Spieler überlegen, wie sie damit umgehen sollen, und erwähnen, dass eine Schweren Rüstung 50 Stahl kostet, aber hilfreich wäre, besonders gegen Säure.

Angriffe und Verteidigungsstrategien

03:21:06

Es kommt zu einem massiven Angriff, der die Spieler überrascht. Einer der Spieler versucht, Granaten zu werfen, kann sich aber nicht an die Steuerung erinnern, was zu Panik und Missverständnissen führt. Die Angriffe werden als zu groß empfunden, und der Munitionsverbrauch ist hoch. Es wird diskutiert, ob Granaten eine effektivere Verteidigung wären, da sie Munition sparen könnten. Die Produktion von roter Munition läuft an, und es wird über einen 'Tower Rush' nachgedacht. Mauern vom Steinfeld sollen hochskaliert werden, um die Verteidigung zu verstärken. Es wird überlegt, eine Mischung aus roter und gelber Munition zu verwenden, da der Stahl für rote Munition möglicherweise nicht ausreicht. Die Notwendigkeit von Hochöfen und die Verbesserung der Stahlproduktion werden ebenfalls besprochen, während weitere Angriffe abgewehrt werden.

Granaten, Forschung und Ressourcenmanagement

03:27:25

Die Diskussion um Granaten flammt erneut auf, da diese als munitionseffizientere Verteidigung angesehen werden. Ein Spieler weigert sich jedoch, Granaten manuell herzustellen, da er sich nicht als 'Peasant' fühlt. Die Forschung an fortgeschrittener Metallverarbeitung wird in Betracht gezogen, um schnellere Schmelzöfen zu erhalten. Es wird festgestellt, dass die aktuelle Schmelzkapazität möglicherweise bereits alle verfügbaren Ressourcen verarbeitet. Ein Clip aus dem Chat hilft, die Position eines großen Eisenfeldes zu finden, das sich im Südosten befindet. Die Spieler beschließen, zuerst ein kleineres Eisenfeld im Süden zu sichern und dann weiter zu expandieren. Motoren und Rohölverarbeitung werden als wichtige nächste Schritte für Flammenwerfer identifiziert, die als effektive Verteidigung gegen die Angriffe dienen sollen.

Expansion, Verteidigung und Zukunftsplanung

03:35:23

Die Spieler beschließen, das kleine Eisenfeld im Süden zu räumen, da sich dort auch Öl befindet, das für Flammenwerfer benötigt wird. Die Angriffe werden als sehr stark empfunden, und der Mangel an Laser-Turrets macht die Verteidigung anstrengend. Es wird diskutiert, ob eine kleine Enklave am großen Eisenfeld sinnvoll ist oder ob dies die Basis zu sehr spaltet. Die Automatisierung von Militär-Wissenschaftspaketen wird als nächster Schritt in Betracht gezogen, um Flammenwerfer zu erforschen. Die Spieler planen, eine Flammenwerfer-Verteidigung aufzubauen und dann das große Eisenfeld im Süden zu sichern. Für den nächsten Tag wird ein längerer Factorio-Stream vereinbart, um den Fortschritt zu beschleunigen. Es wird auch über ein zukünftiges WoW Hardcore Event gesprochen, bei dem die Spieler gemeinsam leveln wollen.

Stromprobleme, Mauern und Kooperation mit Holzkern

03:52:04

Es werden Stromprobleme festgestellt, und es wird der Wunsch nach mehr Mauern geäußert, was jedoch durch den Mangel an Steinen begrenzt ist. Die Spieler diskutieren die stressige Anfangsphase des Spiels ohne Roboter und die Anstrengung des Kampfes ohne Laser-Turrets. Es wird ein Vergleich zu Minecraft-Mods gezogen, wobei Factorio tatsächlich von einem Minecraft-Mod inspiriert wurde. Die Militär-Wissenschaft läuft, und es werden sechs Mauern pro Sekunde produziert. Die Spieler scherzen über ihre Fähigkeiten in Death World-Settings und behaupten, die besten auf Twitch mit diesen spezifischen Einstellungen zu sein, da niemand sonst sie verwendet. Eine Kooperation mit Holzkern wird angekündigt, bei der die Spieler Produkte auswählen und den Zuschauern einen Black Friday Sale vorstellen. Dies dient auch als Überbrückung zum nächsten Spiel, RimWorld.

Abschluss des Factorio-Tages und Ausblick

04:06:16

Der Factorio-Tag wird mit der Automatisierung von blauen Fabriken und Rohren beendet, um die Produktion von Öl und Flammenwerfern vorzubereiten. Der aktuelle Eisenbestand wird überprüft, und es wird ein Plan für den nächsten Tag erstellt: Zuerst eine Wand im Norden bis zum Wasser ziehen, dann eine Verteidigungslinie im Süden um das Eisen- und Ölfeld errichten und schließlich Flammenwerfer-Verteidigung aufbauen. Danach soll Uran für Munition abgebaut werden, sobald die notwendigen Technologien erforscht sind. Die Spieler sind optimistisch, dass sie am nächsten Tag schnell Fortschritte machen und bereits wieder auf Öl und Laser-Turrets umsteigen können. Sie betonen, dass sie trotz Rückschlägen schnell vorankommen und fast wieder auf dem vorherigen Stand sind. Der Spielstand wird humorvoll als 'Keckluck in der Säure' gespeichert, als Erinnerung an einen Fehler, der zu einem Tod führte.

Vorbereitung auf RimWorld und Holzkern-Partnerschaft

04:12:11

Nach dem Abschluss der Factorio-Session bereiten sich die Streamer auf den RimWorld-Stream vor, der in etwa 20 Minuten beginnen soll. Zuvor wird jedoch eine Werbepause für die Partnerschaft mit Holzkern eingelegt. Eine Gastsprecherin, Natascha, wird vorgestellt, die humorvoll für ein Missgeschick beim Backen kritisiert wird. Die Kooperation mit Holzkern erstreckt sich über zwei Monate und bewirbt den Black Friday Sale des Unternehmens, bei dem 30% Rabatt auf alle Produkte angeboten werden. Es wird erklärt, dass Holzkern Produkte aus natürlichen Ressourcen wie Holz, Granit und Marmor herstellt, wodurch jedes Stück einzigartig ist. Die Zuschauer werden ermutigt, den Link zu nutzen, um den Stream zu unterstützen, auch wenn kein Influencer-Code verfügbar ist.

Just Chatting

04:17:06

Holzkern-Shopping und Produktpräsentation

04:19:02

Die verbleibenden 20 Minuten werden genutzt, um Produkte von Holzkern auszuwählen. Es wird mit den Damenprodukten begonnen, wobei Uhren, Schmuck, Handtaschen und Sonnenbrillen zur Auswahl stehen. Die Gastsprecherin Natascha äußert den Wunsch nach einem Armband. Die Streamer erklären, dass Holzkern ein österreichisches Unternehmen ist, das sich auf Produkte aus natürlichen Ressourcen wie Holz, Granit und Marmor spezialisiert hat. Sie betonen die Einzigartigkeit der Produkte aufgrund der natürlichen Maserungen und Farben der Materialien. Als Beispiel wird eine Uhr mit einer Feder erwähnt, deren Federn auf natürliche Weise gesammelt werden. Die Suche nach passenden Uhren und Ketten gestaltet sich humorvoll schwierig, da die Geschmäcker der beiden Streamer auseinandergehen.

Diskussion über Uhren und Schmuck

04:23:51

Die Diskussion dreht sich um verschiedene Uhrenmodelle, wobei einige Designs als ansprechend, andere als zu dunkel oder unpraktisch empfunden werden. Eine Uhr mit Pflaumenblüten-Design und echten Blütenblättern wird als cool und verspielt beschrieben, während eine andere mit einer Frauenfeder als einzigartig gilt, da jede Feder anders ist. Es wird auch über eine Star Trek Enterprise Edition Uhr gesprochen und die Möglichkeit, eine Star Trek Kette zu erwerben. Eine weitere Uhr mit Amaranth-Holz wird als schön, aber zu klein für den Träger befunden. Die Vorliebe für Uhren mit Holzelementen wird deutlich, wobei ein bestimmtes Modell als zu dünn am Armband und verrutschend eingeschätzt wird. Die Entscheidung für eine Uhr fällt schwer, da mehrere Modelle gefallen, aber keine leichte Wahl getroffen werden kann. Es wird beschlossen, die Entscheidung offen zu lassen, um eine Überraschung zu ermöglichen. Zusätzlich wird über eine potenzielle Stargate-Uhr oder Rimworld-Uhr spekuliert. Die Vorliebe für einen bestimmten Stil, der sich durch die Auswahl zieht, wird ebenfalls festgestellt.

Suche nach Star Trek Halskette und Armband

04:30:37

Es wird erwähnt, dass aktuell keine Uhr benötigt wird, stattdessen liegt der Fokus auf anderen Artikeln. Die Rede ist von einer Star Trek Halskette, die als cool empfunden wird, obwohl der Sprecher kein „richtiger Trekkie“ ist. Des Weiteren wird ein Armband gesucht, das bereits in der Vergangenheit getragen und geliebt wurde, aber durch unglückliche Umstände kaputtging. Dieses Armband, das aus Lavagestein besteht und eine abwechselnde Anordnung der Elemente besitzt, soll erneut bestellt werden. Die Möglichkeit, einen Ring zu bestellen, um das Tragegefühl zu testen, wird ebenfalls in Betracht gezogen, obwohl Bedenken bezüglich der eigenen Hände geäußert werden. Es wird auch über Sonnenbrillen von Holzkern gesprochen, von denen bereits drei im Besitz sind, und die Idee, einen Ring im Stil der Armbänder zu tragen, wird als „Herr der Ringe“-ähnlich beschrieben. Die Überlegung, einen Ring mit Innenholz zu wählen, um den Tragekomfort zu erhöhen, wird ebenfalls diskutiert. Die Auswahl an Produkten bei Holzkern wird als vielfältig und ansprechend beschrieben, mit Angeboten für Damen und Herren, Handtaschen, Sonnenbrillen und Geschenkgutscheinen, wobei auf aktuelle Black Weeks Rabatte hingewiesen wird.

Vorbereitung auf den RimWorld-Stream: Letzter Versuch gegen die Void

04:44:29

Der Streamer kündigt den „letzten Versuch“ im RimWorld-Spiel gegen die Void an, mit dem Ziel, entweder zu gewinnen oder zu scheitern. Es werden neue Mods vorgestellt, die das Spielerlebnis beeinflussen sollen. Eine Mod macht die Kolonisten unverwundbar, um mehr Zeit für Strategie zu haben. Eine weitere Mod ermöglicht es, Void-Rüstungen selbst zu bauen, allerdings erst nach erfolgreichem Reverse Engineering durch einen maximal ausgebildeten Technomancer. Dies soll dem Spiel eine zusätzliche Herausforderung und ein klares Ziel geben, um die Rüstung nicht zu leicht zu erhalten. Eine Mod namens „No Random Relations“ verhindert, dass unerwartete Familienmitglieder auftauchen und für Trauerfälle sorgen, was besonders für „Matt Runs“ nützlich sei. Zuletzt wird die Mod „Drop Pod Raid Jammer“ eingeführt, die es ermöglicht, Drop Raids zu zerstreuen, sodass sie nicht direkt in der Basis landen. Diese Funktion muss jedoch erst erforscht, gebaut und betrieben werden, was eine langfristige Lösung darstellt und nicht sofort verfügbar ist. Es wird betont, dass im Early Game weiterhin ein Panic Room und Überleben notwendig sind.

RimWorld

04:45:07

Anpassung der Schwierigkeit und Start des RimWorld-Runs

04:53:12

Der Streamer entscheidet sich, den Run auf der Schwierigkeitsstufe „Losing is Fun“ zu spielen, anstatt auf 500%, da letzteres als „unschaffbar“ und „100%iger RIP“ empfunden wird. Die Hoffnung ist, auf „Losing is Fun“ zumindest eine „Chance zu haben“ und spannendere Kämpfe zu erleben, anstatt von übermächtigen Raids überrannt zu werden. Es wird der „Void Storyteller“ aktiviert, der als schlimmer als Randy beschrieben wird. Eine neue Religion namens „Voidbezwinger“ oder „Voidless“ wird gegründet, die Sklaverei, Kannibalismus und den Verzehr von Menschenfleisch akzeptiert und Leichen ignoriert. Pilze werden abgelehnt, Insektenfleisch hingegen gemocht. Die Forschung wird auf normaler Geschwindigkeit belassen, um die Herausforderung zu erhöhen. Die Start-Kolonisten Chad und Kay werden ausgewählt, die als sehr stark und gut aufeinander abgestimmt gelten. Eine Kanalpunktewette wird gestartet, ob alle Kolonisten bis Mitternacht überleben. Nach einer kurzen Teepause beginnt der Streamer im „Full Tryhard-Modus“ den Run. Die Karte wird als vielversprechend empfunden, mit fruchtbarer Erde und einem Anima-Baum in der Nähe, was gute Startbedingungen bietet. Die anfänglichen Aufgaben umfassen den Bau einer kleinen Basis, das Anpflanzen von Nahrung und das Einrichten von Lagerzonen.

Just Chatting

04:45:47

Mod-Fragen und Fokus auf RimWorld

05:23:13

Es werden Fragen zu den verwendeten Mods beantwortet, insbesondere zur Mod für Skischaden ('Rebuild Embracers') und zur Mod für verschiedene Skins ('Vanilla Expanded Textures'). Der Spieler bietet an, Links im Discord zu teilen, betont jedoch, dass der Fokus aktuell voll auf RimWorld liegt und er sich konzentrieren möchte. Es wird über grundlegende Bedürfnisse wie Betten und Toiletten gesprochen sowie über die Nutzung des Startbereichs als Basis. Erste Research-Prioritäten werden festgelegt, darunter Strom, Batterien und Solarenergie. Die 'Void' kündigen ihren Besuch in 30 Tagen an und gewähren dem Spieler Zeit, währenddessen die Medizin auf eine schlechtere Einstellung gesetzt wird.

RimWorld

04:45:51

Erkundung, Insektenkampf und erste Kolonisten-Entscheidungen

05:27:13

Während die 'Void' ihre Ankunft ankündigen, entdeckt der Spieler Stahl, Komponenten und eine alte Kryo-Kapsel, in der jemand schläft. Es wird entschieden, die Kapsel zu deaktivieren, um den Bewohner zu wecken und zur Arbeit zu bewegen. Die 'Home Zone' wird angepasst, um die Effizienz zu steigern, und es werden erste Pflanzen angebaut, darunter Medizin. Ein Kampf gegen Insekten wird erfolgreich bestritten, wobei der Spieler seine Angst vor dem 'Stalker' äußert. Es wird über das Hacken und die Beschaffung eines Roboters nachgedacht, sowie über die Möglichkeit, frühzeitig weitere Kolonisten zu rekrutieren, da der Wohnbereich wächst. Komponenten und ein Tisch werden als nützlich erachtet, und die Bedeutung guter Laune durch ein Lagerfeuer und Schachbrett wird hervorgehoben.

Entdeckung von Trinkets und Kolonisten-Management

05:32:50

Die Erkundung des Gebiets führt zur Entdeckung eines 'Simple Flower' Trinkets, das aus der Mod 'Darkest Dungeon Trinkets' stammt. Dieses Trinket bietet Vorteile wie 50% weniger Nahkampfschaden, 20% schnelleres Pflanzenarbeiten und Ernten, sowie einen reduzierten 'Mental Break Threshold' von minus 50, was bedeutet, dass der Träger seltener ausflippt. Trotz möglicher unbekannter negativer Effekte wird das Trinket angelegt. Es wird über die Rekrutierung weiterer Kolonisten nachgedacht, wobei die Effizienz und der 'Natural Sci-Focus' für die Meditation am Anima-Baum als entscheidende Kriterien genannt werden. Die Vor- und Nachteile der Rekrutierung werden abgewogen, insbesondere im Hinblick auf den begrenzten Platz auf dem Raumschiff und die Nahrungsmittelversorgung.

Raid, Kolonisten-Rekrutierung und Mod-Anpassungen

05:46:22

Ein Raid von vier Nahkampfschweinchen wird angekündigt, die jedoch kein Problem darstellen sollen. Der Spieler plant, das Hacking durchzuführen, den Transponder und Roboter zu holen, das Raumschiff zu bauen und den Untergrund zu erforschen – alles innerhalb von 30 Tagen. Weitere Kolonisten, insbesondere ein Koch, werden als notwendig erachtet, da die Mahlzeiten knapp werden. Zwei Kryo-Kapseln werden geöffnet, um potenzielle Kolonisten zu finden. Dabei wird ein 'Ancient Soldier' mit schlechten Skills und ein Neandertaler mit nützlichen Fähigkeiten, aber einem verlorenen Bein, entdeckt. Es werden neue Mods hinzugefügt, darunter eine, die das Auftauchen zufälliger Familienmitglieder verhindert, eine für ein Schild gegen Droprates und eine für Void-Rüstungen. Der Schwierigkeitsgrad wird auf 'Losing is Fun' mit 220% statt 500% eingestellt.

Just Chatting

06:03:28

Überleben, technische Probleme und weitere Erkundung

06:04:19

Ein Kolonist überlebt knapp mit 100 zu 100 Gesundheit. Es gibt technische Probleme mit dem Stream-Titel, der zwischen 'Just Chatting' und 'RimWorld' wechselt. Die Erkundung eines Gebäudes führt zur Entdeckung einer weiteren Kryo-Kapsel. Es wird diskutiert, ob ein entführter Kolonist als 'tot' zählt, wobei der Wert 'Colonist killed' im Spiel als maßgeblich angesehen wird. Die Suche nach Stahl und Plastahl wird fortgesetzt, um den Bau des Raumschiffs voranzutreiben. Die Meditation am Anima-Baum und die Beschaffung weiterer Kolonisten, die diese Fähigkeit besitzen, bleiben wichtige strategische Überlegungen. Die Gefahr durch den 'Stalker' und die Notwendigkeit, sich vorzubereiten, werden betont.

RimWorld

06:05:33

Kannibale, Rüstungsbeschaffung und strategische Entscheidungen

06:12:34

Ein Kannibale mit einer coolen Rüstung wird entdeckt. Der Spieler beschließt, ihn zu verhaften, um seine Marine Armor zu erhalten, ihn aber nicht in die Kolonie aufzunehmen, da er keine benötigten Skills besitzt und der Platz auf dem Raumschiff begrenzt ist. Es wird über die Notwendigkeit weiterer Kolonisten nachgedacht, die am Anima-Baum meditieren können, da dies als entscheidender Vorteil angesehen wird. Der Spieler entscheidet sich, alle unnötigen Kolonisten gehen zu lassen, um sich auf die Kernmannschaft zu konzentrieren und das Raumschiff zu holen. Die Gefahr in den oberen Randbereichen der Karte wird als hoch eingeschätzt, insbesondere für Kolonisten ohne Fluchtmöglichkeiten.

Weinverlust, Schiffsbau und Personalengpässe

06:23:22

Der Wein der Kolonie wurde von einem ausgeflippten Kolonisten ausgetrunken. Das gefundene Raumschiff wird als idealer Standort für den Start des Schiffsbaus angesehen. Der Spieler plant, die Arbeitsverteilung anzupassen, um den Bau voranzutreiben, stößt jedoch auf einen Mangel an Stahl. Die Beschaffung von Stahl wird als dringende Aufgabe identifiziert, wobei der Spieler zögert, sich in gefährliche Gebiete zu begeben. Die Notwendigkeit, neue Leute zu rekrutieren, die forschen oder kochen können, wird betont, da die aktuellen Kolonisten Engpässe in diesen Bereichen aufweisen. Eine weitere Kryo-Kapsel wird entdeckt, die jedoch von Robotern bewacht wird.

Neue Rekruten, Cyberlink und Beinverlust

06:28:15

Ein neuer Kolonist namens Constance wird rekrutiert, der trotz eines langsamen Lauftempos 8 Intellekt besitzt und sich ideal für die Forschung eignet. Er besitzt zudem einen Schildgürtel, der ihn schützt. Ein weiterer Kolonist wird versehentlich getötet, da er keine nützlichen Fähigkeiten besaß. Der Spieler hackt ein 'Ancient Cyberdeck' und erhält einen 'Cyberlink', der schnelleres Hacken und Zugang zum Cyberspace ermöglicht. Kay verliert bei einem Gefängnisausbruch sein Bein und seine Waffe, was als Katastrophe empfunden wird. Constance führt eine Operation durch, um Kay ein Holzbein einzusetzen. Die Moral der Kolonie sinkt, und der Spieler muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Stimmung zu verbessern und die Forschung voranzutreiben, bevor die 'Void' in 16 Tagen eintreffen.

Suche nach neuen Kolonisten und Ressourcen

07:08:24

Es wird nach neuen Kolonisten und nützlichen Gegenständen gesucht, wobei die Priorität auf Charakteren mit guten Fähigkeiten liegt, auch wenn dies bedeutet, Personen mit schlechten Eigenschaften oder Verletzungen abzulehnen. Die Suche nach Kryokapseln und die Bewertung der darin gefundenen Personen ist ein zentraler Bestandteil. Dabei werden auch wertvolle Gegenstände wie Hyperweave-Kleidung und Marine-Rüstungen gesammelt. Die Zeit drängt, da ein Monsterangriff bevorsteht, was die Entscheidungen bezüglich der Kolonisten und des Sammelns von Ressourcen beeinflusst. Die Dringlichkeit, die Basis zu sichern und die wichtigsten Dinge mitzunehmen, ist hoch. Es wird auch über die Möglichkeit nachgedacht, Stahl zu sammeln, um die Verteidigung zu stärken, da dies eine schnelle und effiziente Methode wäre, die notwendigen Materialien zu beschaffen.

Konfrontation mit Stalkern und Vorbereitung auf den Monsterkampf

07:24:52

Ein Stalker hat sich in die Basis geschlichen, was die Notwendigkeit einer besseren Absicherung unterstreicht. Die schnelle Reaktion und der Einsatz von Gojuice haben die Situation gerettet. Es wird versucht, den Bereich schnellstmöglich zu schließen, um die Sicherheit zu gewährleisten, insbesondere da das Monster bereits eingetroffen ist. Der bevorstehende Kampf gegen die beiden Monster erfordert strategische Vorbereitung, einschließlich des Beschwörens von Mechs zur Unterstützung. Die Dringlichkeit des Kampfes wird jedoch kurz unterbrochen, als eine wichtige Ankündigung bezüglich einer neuen Modifikation für das Spiel eintrifft, die die weitere Planung erheblich beeinflusst.

Ankündigung der neuen Mod 'Vanilla Expanded Graphship' und strategische Neuausrichtung

07:30:13

Die Veröffentlichung der Mod 'Vanilla Expanded Graphship' führt zu einer sofortigen strategischen Neuausrichtung. Die Modifikation bringt zahlreiche neue Features mit sich, darunter die Notwendigkeit, Sauerstoff und einen neuen Treibstofftyp (Astro-Fuel) zu verwalten, verschiedene Raumschiffgrößen und -entwicklungen, Wartungserfordernisse, neue Möbel wie Doppelbetten und orbitale Events. Besonders hervorzuheben sind die neuen Verteidigungsmechanismen wie Point Defense Turrets und die Möglichkeit, Artillerie von der Weltkarte aus zu nutzen. Diese Neuerungen machen einen Neustart des Spiels attraktiv, um die volle Funktionalität der Mod zu erleben. Trotz des bereits laufenden Spiels wird die Entscheidung getroffen, den aktuellen Run nach dem bevorstehenden Kampf zu beenden und einen neuen mit der integrierten Mod zu starten, um die langfristigen Vorteile und den Spielspaß zu maximieren.

Neustart des Runs mit Fokus auf die neue Raumschiff-Mod

07:42:34

Die Entscheidung fällt, einen neuen Run zu starten, um die frisch veröffentlichte Mod 'Vanilla Expanded Graphship' vollständig zu integrieren. Dies bedeutet zwar einen Neustart, aber die neuen Features wie Sauerstoffmanagement, Astro-Fuel, erweiterte Raumschiffentwicklung und neue Verteidigungssysteme versprechen ein deutlich tieferes und spannenderes Spielerlebnis. Die aktuelle Wette wird nach dem anstehenden Kampf aufgelöst, um fair zu bleiben, und eine neue Wette wird für den kommenden Run aufgesetzt. Es wird betont, dass der neue Run weiterhin als 'Void Run' gespielt wird, jedoch mit den zusätzlichen Herausforderungen und Möglichkeiten der Raumschiff-Mod. Die Begeisterung für die Mod und die damit verbundenen neuen Spielmechaniken ist groß, und es wird geplant, eine neue Religion zu gründen, die auf die Verehrung des Raumschiffs und seiner Crew (Kapitän, Co-Pilot) ausgerichtet ist. Trotz der erhöhten Schwierigkeit durch die neuen Mechaniken wird der Run mit großem Enthusiasmus angegangen.

Start des neuen Runs und erste Entscheidungen

08:00:00

Der neue Run beginnt mit der Gründung der Fraktion 'Die Voidless' und der Auswahl des 'Shipborn'-Percepts, das zwar anfangs Nachteile auf der Erde mit sich bringt, aber langfristig auf das Raumschiffleben zugeschnitten ist. Die Akzeptanz von Organernte und Kannibalismus sowie die Vorliebe für Insektenfleisch sind weitere religiöse Merkmale. Ein großer Vorteil ist die Akzeptanz von Pastenspendern, was die frühe Nahrungsversorgung erheblich vereinfacht und den 'Space Habitat'-Malus ausgleicht. Die Entscheidung, frühzeitig auf Pastenspender zu setzen und Forschung zu priorisieren, wird getroffen, um schnell Fortschritte zu erzielen. Es werden auch weitere Mods wie 'Sometimes Raids Go Wrong' und 'Drop Pod Raid Jammer' hinzugefügt, um das Spiel noch dynamischer und herausfordernder zu gestalten. Die Vorfreude auf den Aufbau eines wunderschönen Raumschiffs und den Kampf gegen die Void ist groß, wobei auch die Möglichkeit besteht, die Void später mit dem eigenen Raumschiff anzugreifen.

Erste Schritte in der neuen Kolonie und strategische Planung

08:08:55

Die ersten Schritte in der neuen Kolonie konzentrieren sich auf die schnelle Etablierung einer Basis in den vorhandenen Ruinen, um die Anfangsphase zu erleichtern. Die Priorität liegt auf dem Aufbau einer Stromversorgung, insbesondere Solarpanels, um schnell auf Pastenspender umsteigen und die Kochgeschichte umgehen zu können. Die Forschung wird ebenfalls hoch priorisiert, um die notwendigen Technologien für das Raumschiff und die Basis zu entwickeln. Es wird auch überlegt, frühzeitig einen Meckling zu rekrutieren, um Transportaufgaben zu automatisieren. Die Herausforderungen einer großen Karte und die Notwendigkeit, auf Stalker zu achten, werden erkannt. Die Begeisterung für die neuen Modifikationen und die damit verbundenen Möglichkeiten, ein einzigartiges Raumschiff zu bauen und sich den Void zu stellen, ist weiterhin sehr hoch.

Forschung und Anbau im Fokus: Strategien für den Überlebenskampf

08:25:55

Die aktuelle Strategie konzentriert sich auf das schnelle Vorantreiben der Forschung und den Anbau von Nahrungsmitteln, um die Kolonie zu versorgen. Während ein Spieler sich auf das Anpflanzen konzentriert, wird die Forschung mit voller Priorität betrieben, um essenzielle Technologien wie Strom und einen Pastenspender freizuschalten. Die Hoffnung ist, durch den Pastenspender Ressourcen effizienter nutzen zu können, was besonders wichtig ist, da die Kolonie nur begrenzte Mahlzeiten zur Verfügung hat. Die Vorfreude auf zukünftige Raumschiffkämpfe mit dem neuen Modpack ist groß, da dies eine spannende Erweiterung des Gameplays verspricht. Die Spieler sind sich bewusst, dass das Überleben von einer schnellen Entwicklung und Anpassung an die Umgebung abhängt, insbesondere angesichts unvorhergesehener Ereignisse wie einer plötzlichen Kältewelle, die die Ernte gefährden könnte. Die Planung umfasst auch den Bau von Verteidigungsanlagen und die Suche nach weiteren Kolonisten, um die Überlebenschancen zu erhöhen.

Herausforderungen durch Kältewelle und Stalker-Angriffe

08:29:20

Eine unerwartete Kältewelle stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Nahrungsmittelversorgung dar, da die Felder zu erfrieren drohen. Trotz der eigentlich ganzjährigen Anbauphase des Gebiets, führt die Kältewelle zu massiven Problemen und dem Verlust von Nahrung. Parallel dazu wird die Forschung an Solarpaneelen und Batterien vorangetrieben, um die Kolonie mit Strom zu versorgen und einen Kühlschrank für die Lagerung von Lebensmitteln zu ermöglichen. Ein weiterer Rückschlag ereignet sich durch einen Stalker-Angriff, der unangekündigt erfolgt und Türen öffnen kann, was ihn zu einem besonders gefährlichen Gegner macht. Dieser Angriff führt zum Verlust eines Kolonisten und verdeutlicht die Notwendigkeit einer besseren Verteidigungsstrategie. Die Spieler müssen schnell handeln, um die Stromversorgung zu sichern, die Verteidigung zu stärken und die verbleibenden Ressourcen zu schonen, um den Fortbestand der Kolonie zu gewährleisten. Trotz der Schwierigkeiten wird versucht, den Run fortzusetzen und aus den Fehlern zu lernen, um zukünftige Bedrohungen besser bewältigen zu können.

Neustart und Optimierung der Kolonie nach Rückschlägen

08:35:03

Nach einem verheerenden Stalker-Angriff, der zum Verlust eines Kolonisten führte, wird ein Neustart der Kolonie in einer neuen Region in Betracht gezogen. Die Wahl fällt auf ein Gebiet mit Ruinen, das ein vielversprechendes Layout für den Aufbau einer sicheren Basis bietet. Die Strategie konzentriert sich erneut auf eine schnelle Forschung, insbesondere im Bereich der Stromversorgung und des Pastenspenders, um die Effizienz der Nahrungszubereitung zu maximieren. Die Erfahrungen aus dem vorherigen Run, insbesondere die Anfälligkeit für Kältewellen und unangekündigte Angriffe, fließen in die neue Planung ein. Es wird versucht, die Basis schnell mit Wänden zu umgeben, um Schutz vor äußeren Bedrohungen zu bieten. Die Hoffnung ist, durch eine optimierte Ressourcennutzung und eine verbesserte Verteidigung einen stabileren Start zu ermöglichen. Die Spieler sind entschlossen, die Herausforderungen zu meistern und die Kolonie erfolgreich aufzubauen, um das Ziel, ein Raumschiff zu bauen und den Planeten zu verlassen, zu erreichen.

Vorfreude auf PoE 2 Druid und neue Stargate-Serie

08:45:25

Abseits des Gameplays wird über kommende Spiele und Serien diskutiert. Insbesondere die Ankündigung des Druiden für Path of Exile 2 am 11. Dezember weckt große Begeisterung. Das Spiel wird zum Release-Wochenende Free-to-Play sein, was viele Spieler anlocken dürfte. Die Vorfreude auf den Druiden ist besonders groß, da es seit Diablo 2 keinen vergleichbaren Charakter mehr gab. Parallel dazu wird die Nachricht über eine neue Stargate-Serie von Amazon Prime Video mit Spannung erwartet. Die Tatsache, dass die ursprünglichen Macher der Serie wieder involviert sind, lässt auf eine hochwertige Fortsetzung hoffen. Diese Ankündigungen sorgen für eine positive Stimmung und bieten eine willkommene Abwechslung zu den Herausforderungen im Spiel. Die Verbindung zu Kindheitserinnerungen und die Möglichkeit, alte Lieblingsfranchises neu zu erleben, tragen zur allgemeinen Begeisterung bei. Die Spieler freuen sich auf zukünftige Inhalte und die Möglichkeit, diese gemeinsam zu erleben.

Kritische Situation und Neuanfang nach Stalker-Angriff

09:04:44

Ein erneuter Stalker-Angriff bringt die Kolonie in eine kritische Lage. Der Stalker, ein besonders gefährlicher Gegner, der unangekündigt angreift und Türen öffnen kann, führt zu schweren Verletzungen und dem fast vollständigen Verlust der Kolonisten. Trotz der Bemühungen, sich zu verteidigen und zu heilen, ist die Situation prekär. Die verbleibenden Kolonisten müssen sich in Sicherheit bringen und versuchen, sich zu erholen, während der Stalker weiterhin eine Bedrohung darstellt. Die Ereignisse verdeutlichen die Brutalität der Deathworld-Schwierigkeit und die Notwendigkeit, jederzeit auf unvorhergesehene Angriffe vorbereitet zu sein. Nach diesem Rückschlag wird ein Neuanfang in einer anderen Region in Betracht gezogen, um eine bessere Ausgangsbasis zu schaffen. Die Lehren aus den Fehlern werden gezogen, um die Verteidigung zu verbessern und eine stabilere Kolonie aufzubauen. Die Hoffnung ist, dass ein neuer Start mit einer optimierten Strategie zum Erfolg führen wird.

Strategische Planung für den Raumschiffbau und Basisverteidigung

09:11:14

Nach dem erneuten Scheitern des Runs aufgrund eines Stalker-Angriffs wird ein dritter Versuch gestartet. Die neue Startregion bietet Ruinen, die als natürliche Verteidigung genutzt werden sollen. Der Fokus liegt auf dem schnellen Aufbau einer stabilen Basis, der Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung durch Anbau von Reis und der Forschung wichtiger Technologien wie Strom und Pastenspender. Die Spieler planen, die Ruinen als Hauptraum zu nutzen und die Umgebung zu erkunden, um Ressourcen zu sammeln und potenzielle Gefahren zu identifizieren. Die Erfahrungen aus den vorherigen Runs, insbesondere die Wichtigkeit einer guten Verteidigung und einer effizienten Ressourcennutzung, fließen in die neue Strategie ein. Es wird auch über das Design des zukünftigen Raumschiffs nachgedacht, wobei die begrenzte Plattenanzahl eine Herausforderung darstellt. Trotz der Rückschläge bleibt die Motivation hoch, das Ziel, ein Raumschiff zu bauen und den Planeten zu verlassen, zu erreichen. Die Spieler sind bereit, die notwendigen Anpassungen vorzunehmen und aus den Fehlern zu lernen, um diesmal erfolgreich zu sein.

Ressourcenmanagement und Vorbereitung auf den Raumschiffbau

09:28:27

Die Kolonie konzentriert sich weiterhin auf das Sammeln von Ressourcen, insbesondere Stahl und Komponenten, die für den Bau des Raumschiffs unerlässlich sind. Trotz der begrenzten Mahlzeiten und der ständigen Bedrohung durch wilde Tiere und Raids wird versucht, die Forschung voranzutreiben und die Basis zu sichern. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Beschaffung von Medizin, um die Void-Gegner zu bekämpfen. Die Spieler sind sich bewusst, dass der Bau des Raumschiffs eine große Herausforderung darstellt, insbesondere angesichts der neuen Vanilla Expanded Grafship Mod, die kleinere Raumschiffe vorsieht. Dennoch bleibt die Motivation hoch, das Projekt zu realisieren. Die Strategie umfasst auch die Nutzung von Robotern zur Effizienzsteigerung und die Planung eines sicheren Lagerbereichs. Die Spieler sind entschlossen, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Kolonie erfolgreich zu machen und das Ziel, den Planeten zu verlassen, zu erreichen.

Abschluss des Streams und Ausblick auf zukünftige Projekte

10:05:32

Der Stream wird nach über zehn Stunden beendet, da die Spieler müde sind und sich auf die kommenden Streams vorbereiten müssen. Trotz der Herausforderungen und Rückschläge im aktuellen Run wird ein positiver Abschluss gezogen. Die Kolonie befindet sich an Tag 11 und hat noch 19 Tage Zeit, bevor die Void-Gegner aktiv werden. Das Ziel ist es, am nächsten Tag das Monster zu besiegen, das neue Raumschiff aufzubauen und weitere Personen in die Kolonie zu integrieren. Die Vorfreude auf die neuen Inhalte der Vanilla Expanded Graf Ship Mod ist groß. Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern und kündigt die nächsten Streams an: Factorio am nächsten Tag um 14 Uhr und RimWorld um 19 Uhr. Es wird auch auf den YouTube-Kanal und den Discord-Server verwiesen, wo weitere Inhalte und Ankündigungen zu finden sind. Der Stream endet mit guten Wünschen für die Zuschauer und der Vorfreude auf die Fortsetzung der Abenteuer.