Factorio Deathworld Permadeath - Heute: Gleba durchspielen, Spidertron bauen, alles töten ! 20:00 RimWorld

Factorio Deathworld: Gleba-Bezwingung und Spidertron-Konstruktion

edopeh
- 14.12.25 - 09:27:09 - 21.003 - Factorio

• Zusammenfassung
• Original

Der Spieler konnte in der Deathworld Permadeath-Challenge signifikante Erfolge verzeichnen. Nach systematischer Erschließung des Gleba-Gebiets wurde die komplette Region unter Kontrolle gebracht. Der Bau des hochgerüsteten Spidertron-Mechs markierte einen strategischen Meilenstein, der militärische Offensiven massiv verstärkt. Durch gezielte Einsätze der neuen Einheit wurden feindliche Nestkonzentrationen effektiv dezimiert und wichtige Ressourcenpunkte gesichert.

Factorio

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Der Stream beginnt mit technischen Schwierigkeiten, da ein zu kurzes Kabel bestellt wurde und der Sound anfangs nicht funktionierte. Nachdem ein neues Kabel bestellt wurde, ist der Sound nun stabil, obwohl das Kabel noch provisorisch herunterhängt. Der Streamer entscheidet sich, heute ohne Timer zu streamen und beginnt mit einer lockeren Begrüßung der Zuschauer am Sonntagnachmittag. Es folgt ein kleines Gespräch über das Spiel 'Bandle' (Wordle für Musik) und das Frühstück, bevor der Fokus auf Factorio gelenkt wird.

Der Streamer kündigt die Hauptziele für die heutige Session an: Gleba komplett durchspielen, Science für Gleba vorantreiben, den Spidertron bauen, alle Insekten töten, expandieren und die Vorbereitungen für den Eisplaneten starten. Gemeinsam mit seinem Partner Marius wird besprochen, dass Gleba heute das Hauptziel ist und dies quasi den Victory-Zustand bedeuten würde. Es wird betont, dass Roboter statt Fließbändern die beste Lösung für Gleba sind, weil die Produktion komplex ist und viel Unrat anfällt.

Die beiden entscheiden sich für eine Arbeitsteilung: Der Streamer übernimmt die Gleba-Produktion mit Robotern, während Marius sich um das Raumschiff und Ressourcenlieferungen kümmert. Es gibt Herausforderungen mit der Stromversorgung durch Solarpaneele und Roboter-Hangare, die zu Energiemangel führen. Gleichzeitig müssen Eier für Biochambers und Science produziert werden, wobei das Risiko von Schlüpfen und Angriffen besteht. Der Streamer plant, die Eierproduktion mit Schaltungen zu steuern (nur produzieren, wenn mehr als 2 Eier vorhanden sind).

Während der Arbeiten kommt es zu massiven Problemen: Ein Stromausfall trifft die Basis, während gleichzeitig mehrere große Spinnen angreifen. Die Roboter können nicht alle Aufgaben bewältigen, und die Verteidigungstürme sind gefährdet. Es fehlt an Ressourcen wie Beton und Stahl für Heating Towers. Durch geschicktes Ressourcenmanagement und das sofortige Bauen zusätzlicher Solarpaneele und Turbinen kann die Stromversorgung stabilisiert werden. Gleichzeitig muss die Eierproduktion neu organisiert werden, da ständig Eier fehlen.

Nach der Krisenphase werden Lösungen implementiert: Zusätzliche Solarfelder erweitern die Energieversorgung, während die Biochamber-Produktion optimiert wird. Der Streamer baut manuell neue Verteidigungstürme und passt die Logistikeinstellungen an, damit ungenutzte Gegenstände automatisch entsorgt werden. Es wird diskutiert, ob Fließbänder oder Roboter für die grüne Chip-Produktion besser sind. Parallel dazu plant der Streamer, die Verteidigung auszubauen und ein Nest in der Nähe zu zerstören, um Druck von der Basis zu nehmen.

Der Streamer spricht über das bevorstehende World of Warcraft-Event, für das er sich sehr freut. Er betont, dass das Event nicht nur für WoW-Spieler interessant sein wird, sondern viel Just Chatting, Roleplay und Community-Interaktion beinhalten wird. Es wird mit Marius und anderen Streamern gemeinsam stattfinden und eher wie ein Community-Event mit Gesprächen und lustigen Situationen sein, als ein reines Hardcore-WoW-Erlebnis. Das Event wird über mehrere Wochen gehen und wahrscheinlich gute Zuschauerzahlen anziehen, besonders bei WoW-Fans.

Am Ende des Streams werden die Fortschritte auf Gleba bewertet: Die Produktion läuft stabiler, jedoch fehlt es noch an Eiern und ausreichend Ressourcen für die geplanten Atombomben für den Spidertron. Der Streamer plant, das Nest zu zerstören und die Verteidigung weiter auszubauen. Es wird klar, dass Gleba heute wahrscheinlich nicht komplett fertiggestellt wird, aber wichtige Grundlagen geschaffen wurden. Der Ausblick gilt dem nächsten Stream, in dem die Arbeit an Gleba fortgesetzt und der Spidertron gebaut werden soll, bevor die Vorbereitungen für den Eisplaneten beginnen.

Am 20. nächsten Samstag von 12 Uhr bis Mitternacht findet ein 12-stündiges POE2-Event im Duo mit Lovipi statt. Das Event beinhaltet regelmäßiges 'Rad-Drehen' mit Challenges wie dem Löschen von Gegenständen oder temporären Spielbeschränkungen (z.B. keine Flasks, nur eine Attacke). Ziel ist das vollständige Durchspielen der Kampagne innerhalb der Zeitlimit, bei Misserfolg droht eine Bestrafung. Das abgeschlossene Event wird als besonders und aufregend beschrieben, mit Ankündigungen über Discord und Social Media.

Das geplante WoW-Event mit 200 Streamern auf einem öffentlichen Server wird als einmalige, neue Experience in Deutschland beworben. Nach einer Abstimmung kam es zu intensiven Diskussionen über Teilnehmer, da einige (wie Turi) nicht eingeladen wurden, obwohl Interesse bestand. Die Entscheidung fiel durch die Event-Orga, Freundschaften (z.B. Hugo mit Pammerplatte) spielten eine Rolle. Die Community wird als reif eingeschätzt, daher wird trotz potenzieller Griefing-Bedenken ein positives Erlebnis erwartet.

Auf Gleba kommt es zu massiven Produktionsproblemen: Energieausfälle, Rohstoffmangel und kaputte Krananlagen führen zu Engpässen bei Biochambers und Eiern. Die Eierernte ist fehlerhaft – Nester liefern teilweise keine Drops. Die Abfallentsorgung in Biochambers blockiert die Produktion. Trotz Tempomodulen und Solar-Erweiterungen sinkt die Effizienz. Lösungsansätze sind zusätzliche Turrets und eine überarbeitete Eierlogistik mit Robotern.

Das erste Raketensilo wird auf Gleba gebaut, aber es fehlen noch Treibstoff und Leichtbauteile. Gleichzeitig läuft die Forschung auf Vulkanus – Bioflux und Eier sind knapp für die Space-Age-Science-Packs. Die Roboter-basierte 'Kleber'-Base wird als effizienter als Bänder gelobt, aber Nährstoffmangel (Yumako-Brei) bremst die Produktion. Es wird über Automatisierung von Reparaturkits und Laserturrets diskutiert, um die Verteidigung nachhaltig zu gestalten.

Der Streamer trinkt entkoffeinierten Kaffee und berichtet von besserem Schlaf. Es folgen persönliche Geschichten: Eine Altersdiskussion (32 vs. 52 Jahre) und eine Anekdote, wie der Streamer vor Jahren gegen Budi (Game-One) StarCraft spielte und gewann, was er heute bereut. Außerdem wird über das WoW-Event gelästert: Das Event ist Streamer-exklusiv, Viewer-Gilden sind unerwünscht, da es Drama vermeiden soll.

Letzte Optimierungen vor dem Raketenstart: Eierproduktion wird hochskaliert (0,65 auf 1 Ei/Sekunde), aber Nährstoffmangel bleibt Problem. Forschungspacks werden nach Vulcanus geflogen, um Kleber-Technologien zu erforschen. Monster-Resistenzen (Laser 50%) analysiert, Waffenstrategie angepasst. Kurz vor Ende wird noch über Meta-Spiel (FaZe vs. Vitality im CS-Major) diskutiert, während die Basis automatisierte Verteidigung und Reparaturkit-Produktion aufrüstet.

Der Spieler analysiert die Ressourcensituation auf Vulkanos und stellt fest, dass keine Batterien vorhanden sind. Er diskutiert Werbungsprobleme auf Twitch und plant, von Nauwes Ressourcen zu holen. Die Diskussion dreht sich darum, ob eine Basis auf Gleba sinnvoll ist, aber er lehnt es aufgrund des Aufwands ab. Es folgen Produktionspläne für Lasertürme und Munition, wobei Schwefelmangel und fehlende Forschung für Raketentürme thematisiert werden. Die Verteidigung wird priorisiert, mit Hinweisen auf normale Türme und Stone-Mangel.

Nach einem Angriff oben rechts werden Schäden analysiert und Reparaturen geplant. Der Spieler erwägt den Einsatz von Mauern und normalen Türmen, bemerkt aber den hohen Steinbedarf und geringe Steinvorkommen. Es folgen Überlegungen zur Energieversorgung mit Solarpaneelen und Wärmepumpen, während gleichzeitig die Science-Produktion vorangetrieben wird. Die ersten 1000 Science-Pack werden zur Erde geschickt, und es wird über die Forschung von Kleber und Kohlefasern diskutiert, die wichtige Upgrades wie Spidertron und Raketentürme freischalten.

Die Forschung von Kohlefasern wird priorisiert, da sie Spidertron, Stapelgreifarme und erhöhte Fließbandkapazität ermöglicht. Der Spieler plant, die Science-Produktion zu optimieren und Ressourcen von anderen Planeten wie Vulcanus zu importieren. Es wird die Logistik für Raketen und Munition verbessert, wobei Engpässe bei Batteriestahl und Kupfer diskutiert werden. Gleichzeitig werden Angriffe auf die Basis mit neuen Verteidigungsanlagen wie Teslakanonen und Raketentürmen abgewehrt, während Produktionsanpassungen vorgenommen werden.

Der Spieler spricht über sein WoW-Event, bei dem er mit einem Team leveln möchte. Es wird über Addons diskutiert, wobei Rested XP als zu stark eingestuft wird, während Quest-Addons erlaubt sind. Er betont, dass es nicht um kompetitives Spielen geht, sondern um Spaß und Gemeinschaft. Erfahrungen aus vorherigen Runs werden geteilt, insbesondere die Herausforderungen als Healer. Der Spieler plant, intensiv im Januar zu zocken und erwägt, Tutorials nur bei Bedarf zu nutzen, um die Authentizität zu bewahren.

Die Basis erlebt eine Nährstoffkrise, da die Apfelproduktion steht und Verrottungsprozesse gestört sind. Der Spieler identifiziert WLAN-Ausfälle als Ursache und stabilisiert die Versorgung durch sofortige Anpassungen. Es folgen Notfallmaßnahmen: Ressourcenimport von Vulcanus, Produktionsumstellung auf Raketentreibstoff und der Bau zusätzlicher Verteidigungsanlagen. Gleichzeitig wird die Forschung für Spidertron und Elektroschaden vorangetrieben, um den Planeten militärisch zu sichern. Angriffe mit großen Spinnen werden abgewehrt, während Logistikprobleme bei Eiern und Verrottung gelöst werden.

Nachdem die WLAN-Verbindung wiederhergestellt ist, läuft die Nährstoffproduktion wieder an. Der Spieler baut zusätzliche Raketentürme und plant den Import von Stahl und Zahnrädern von Vulcanus. Es wird über die Effizienz von Artillerie diskutiert, aber sie wird als zu aufwendig abgelehnt. Die Produktion von Explosivraketen wird priorisiert, um große Gegner effektiv zu bekämpfen. Gleichzeitig wird die Science-Produktion optimiert und ein drittes Schiff für interplanetare Reisen erwogen. Die Leistung des Spiels wird gelobt, während die anhaltenden Angriffe und Stromprobleme die Basis fordern.

Der Spieler importiert größere Mengen Stahl von Vulcanus, um die Raketenproduktion zu beschleunigen. Es folgen Überlegungen zur Tesla-Turret-Produktion und zur Nutzung von Artillerie, die aber als zu teuer verworfen werden. Die Science wird auf Fulgora geschickt, und es wird ein drittes Schiff für Logistik geplant. Nach einem Stromausfall werden Dampfturbinen repariert und zusätzliche Ressourcen für Zahnräder importiert. Die Angriffe nehmen zu, und der Spieler plant eine offensive Strategie mit Raketen und Spinnenträgern, während er die Endphase des Streams auf Gleba vorbereitet.

Die Basis wird erweitert und die Produktion von Mikroprozessoren sowie Stahl läuft auf Hochtouren. Der Nährstoffzyklus stabilisiert sich durch den Umstieg auf Raketentreibstoff. Es entstehen erste Raketentürme mit insgesamt 36 explosiven Raketen, während die fleißigen Bienchen (Roboter) Ressourcen transportieren. Die Stahlproduktion wird auf 3000 Einheiten erhöht, um den Bedarf zu decken.

Für den Bau von Spidertrons werden tragbare Kernreaktoren und Fische benötigt. Diskussionen über die Produktion auf Nauvis versus Gleba finden statt. Qualitätsmodule sollen für bessere Komponenten wie Exoskelette und Reaktoren eingesetzt werden, um die Effizienz zu steigern. Die Ressourcenknappheit wird diskutiert, während die Raketenproduktion vorangetrieben wird, um die Verteidigung zu sichern.

Edo fliegt nach Nauvis, um Spidertrons zu bauen, während die Ressourcen ins Logistiknetz eingespeist werden. Automatisierte Raketenproduktion wird eingerichtet, und WLAN-Verbindungen werden für die Steuerung priorisiert. Probleme mit dem Raumschiff 'Blitzflare' führen zu Diskussionen über Alternativen wie das 'Kekschiff'. Das Ziel ist, zwei Spidertrons zu bauen, um Gleba-Sicherheit zu gewährleisten.

Gleba ist essentiell für die Forschung von Quantencomputern, tragbaren Fusionsreaktoren und Schienen. Das Ziel ist, den Planeten funktions- und verteidigungsfähig zu halten. Wuchererde-Forschung ermöglicht kompaktere Basen durch verbesserten Kränebau. Aktuelle To-dos: Insekten bekämpfen, Verteidigung ausbauen und auf Nauvis expandieren, bevor Aquilo angesteuert wird.

Über 130.000 Einheiten Unrat überlasten das Logistiknetz. Roboter werden programmiert, um Überschüsse in Spezialkisten zu transportieren, wenn die Kapazität 80.000 übersteigt. Dies führt zu temporären Engpässen in der Energieversorgung. Parallel dazu werden Spidertrons mit Qualitätsausrüstung (Exoskelette, Laserverteidigung) ausgestattet und für den Einsatz vorbereitet.

Edo und Marius steigen in Spidertrons ein, um Nester zu bekämpfen. Die Fahrzeuge werden mit Raketen und Lasergeschützen bewaffnet. Angriffe mittelgroßer Gegner werden abgewehrt, jedoch führen Eier-Spawns zu Munitionsproblemen. Die Schnelligkeit der Spidertrons ermöglicht effizientes Nest-Räumen. Die Fernsteuerung via Alt-A und Kartenfunktion wird für strategische Angriffe genutzt.

Stromausfälle auf Nauvis treten durch übermäßigen Raketen- und Lasergeschütz-Einsatz auf. Produktion von Tombomben und schwachen Raketen wird hochgefahren, um die letzten Nester zu elimineren. Qualitätsrollen für Exoskelette (bis Stufe 3) zeigen Erfolge mit 18% Bewegungsbonus. Das Unratproblem wird durch automatisierte Verbrennung gelöst, während die Vorbereitungen für Aquilo-Forschung beginnen.

Die letzten Gleba-Nester werden mit Raketen und Spidertron-Feuerkraft zerstört. Eingesammelte Eier werden vernichtet, um Wiederbelebung zu verhindern. Nach der Sicherung des Planeten wird die Rückkehr nach Nauvis für Qualitätsverbesserungen und die Erforschung von Aquilo vorbereitet. Parallele Ziele: Eierverarbeitung für spätere Technologien und Aufbau einer Spidertron-Flotte für zukünftige Expansionen.

Die Karte wird detailliert diskutiert, mit der Fähigkeit, weit hinaus zu zoomen und sich frei zu bewegen. Ein Radar wird erwähnt, das automatisch Kartenbereiche aufdeckt, während man sich bewegt. Dieser Mechanismus wird als sehr vorteilhaft für die Verteidigung und Erkundung bewertet, da er auch aus der Ferne arbeitet und die Fabrication unterstützt. Die Teilnehmer sind begeistert von der Effizienz, insbesondere für langfristige Verteidigungsstrategien, auch wenn sie nicht direkt vor Ort sind.

Ein kritisches Stromproblem wird identifiziert: Die Akkumulatoren laden nicht mehr vollständig aufgrund häufiger Angriffe, was zu einem lebensbedrohlichen Energieabfall führt. Unverzüglich wird beschlossen, Atomkraftwerke zu bauen, um die Energieversorgung zu stabilisieren. Gleichzeitig wird die Notwendigkeit betont, schnell Uran und Stahl zu beschaffen, um die Verteidigung aufrechtzuerhalten. Die Diskussion unterstreicht die Dringlichkeit, da der Planet verloren gehen könnte, wenn nicht umgehend gehandelt wird.

Massive Ressourcenengpässe für Kupfer, Eisen und Stahl werden offengelegt. Die Teilnehmer stellen fest, dass die Felder fast erschöpft sind und die Produktion von Blauchips und Leichtbauteilen stockt. Der Mangel wird auf jahrelange Vernachlässigung der Expansion zurückgeführt. Es wird klar, dass ohne neue Minen und Erweiterungen der Fortschritt gefährdet ist. Dies unterstreicht die Kernaufgabe: sofortige Expansion, um Rohstoffe zu sichern und die Fabrik am Laufen zu halten.

Die Erforschung von Aquilo wird vorangetrieben, während die Artillerie zur Gebietskontrolle eingesetzt wird. Es kommt zu Herausforderungen bei der Munitionsproduktion, da TNT fehlt und Eisen knapp ist. Die Artillerie räumt Nester effizient auf, doch Angriffe nehmen zu, wenn die Energieversorgung schwankt. Parallelen werden zur Notwendigkeit von Waffen- und Energieupgrades gezogen, insbesondere für zukünftige Kämpfe. Der Fokus liegt auf der Konsolidierung eroberten Territoriums durch Mauern und automatische Verteidigung.

Die Planung für die große Expansion wird detailliert: Der Osten soll mit neuen Ölfeldern, Kohlevorkommen (8 Millionen) und Eisenerz (5 Millionen) erschlossen werden. Ein Choke-Point-System wird vorgeschlagen, um Angriffe durch Mauern und Artillerie zu minimieren. Priorität haben die Sicherung von Kupfer und Eisen, gefolgt von einer vollständigen Umfriedung des Gebiets. Der Ausblick betont, dass nach dieser Expansion das Finale von Aquilo und die Endspiele angestrebt werden.

RimWorld

05:18:16

Der Wechsel zu RimWorld erfolgt mit einem Fokus auf die aktuelle Situation: Die Crew besitzt Void-Rüstung, die Vakuumresistenz ermöglicht, und plant die Erweiterung des Raumschiffs. Ein Raid durch Voids wurde überlebt, jedoch starb Kay zuvor und wurde wiederbelebt. Das Ziel ist klar: die orbitalen Plattformen zu sichern, eigene Komponenten zu produzieren und den Weltraum zu erobern. Die Rüstung erlaubt schnelleres Arbeiten, aber Implantate werden erst nach dem Schiffsausbau installiert.

Factorio

05:18:36

Ein Doppel-Raid (30 Cipher) startet unmittelbar nach der Landung. Chad muss geweckt werden, da er 1,6 Tage schläft. Ohne Psycasts und mit begrenzten Ressourcen wird die Situation prekär. Der Darkroom wird als letzte Verteidigungslinie genutzt. Es wird diskutiert, den Helm der Void-Rüstung für Vakuum-Schutz zu nutzen, aber der Verlust von Psychic-Fähigkeiten wird beklagt. Die Priorität ist die sofortige Beseitigung der Drohnen, um den Base-Zusammenbruch zu verhindern.

RimWorld

05:30:20

Der Streamer diskutiert eine vorangegangene Entscheidung für eine Allianz in einem Spiel, die durch ein Quiz eine unerwartete Mensch-Klasse resultierte. Er kritisiert das ungewollte Ergebnis und betont, dass er die Klasse nicht frei gewählt hat. Gleichzeitig bemüht er sich, ein aktuelles Problem zu lösen, während er die Rüstungsperformance und den Einsatz von Gojuice für Geschwindigkeit bewertet. Die Lage wird als kritisch beschrieben, besonders da ein Monster kurz vor dem Ausbruch steht.

Nachdem eine Kettensäge das Problem gelöst hat, flieht der Streamer mit reduzierter Bewusstseinsfähigkeit (61%) weiter. Er plant, das AD (Abenteuer) zu öffnen, zu schlafen und dann weiterzureisen, während er die Vor- und Nachteile des Vampir-Status abwägt. Die hohe Consciousness-Reduktion wird als störend empfunden, da sie die Handlungsfähigkeit einschränkt.

Der Streamer plant intensiv für ein bevorstehendes WoW-Event. Obwohl er als Allianz-Mensch gespielt hat und ursprünglich Schamane oder Druide bevorzugen würde, entscheidet er sich für die Priester-Klasse – trotz fehlender Erfahrung mit diesem Charaktertyp. Er betont die Wichtigkeit von Support-Rollen und plant, den Chat-Charakter weiter zu stärken, während er gleichzeitig das Raumschiff mit Sauerstoff, Heizungen und Ressourcen versorgt.

Die starke Reduzierung des Bewusstseins auf 61% durch Joyfast (-20%) wird als kritisch bewertet. Der Streamer erwägt, Joyfast nicht weiter zu nutzen, da die 40-tägige Wirkung zu lange andauert und die Leistungsfähigkeit massiv beeinträchtigt. Stattdessen sucht er nach Alternativen zur Steigerung der Laune, um die Kampffähigkeit zu erhalten.

Das Team fliegt zu einer verlassenen Orbitalplattform, um Ressourcen zu sammeln und das legendäre Schwert zu bergen. Dabei plündern sie Advanced-Technologien wie Plastal-Zähne, Remote-Shielder und Memory Cells. Der Streamer plant, wertvolle Komponenten zu recyceln und das Raumschiff massiv zu erweitern, um Wasser- und Energieprobleme zu lösen.

Nach dem Besuch der Plattform werden wichtige Ressourcen wie Neutroamin (200 Einheiten), Bio-Ferrit und Gold (430) inventarisiert. Der Streamer priorisiert die Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln und Implantaten. Gleichzeitig bereitet er sich auf Anomalie-Forschungen vor, um die Leistung von Chat (dem KI-gesteuerten Charakter) durch Psychokräfte zu steigern.

Der Fokus liegt auf der Stärkung von Chat durch Meditation und gezieltes Skillen. Nightstalker wird als essenzielle Fähigkeit identifiziert, da Teleportation im Schatten taktische Vorteile bietet. Zusätzlich werden Runen wie Shadow Skip und Eclipse geplant, um Dunkelheit für Angriffe zu nutzen. Das Ziel ist ein extrem starker Kämpfer für Void-Konflikte.

Nach der Landung auf der Orbitalplattform kämpft das Team gegen Void-Einheiten. Der Streamer erlebt beinahe einen Totalverlust der Schilde (über 500 Punkte) und entscheidet sich, den Kampf zu verschieben. Stattdessen nutzt er die Gelegenheit, das Raumschiff mit neu gewonnenen Platten zu erweitern und plant, Shuttle-Technologie für Handelsreisen zu entwickeln.

Der Streamer zeigt sich verwirrt, als ihm auffällt, dass seine Roboter nach einem Sprung in der Benutzeroberfläche fehlen. Nach kurzer Suche stellt sich heraus, dass die Roboter nur etwas länger für die Anzeige benötigen. Er sammelt Platten und diskutiert, was passieren würde, wenn er bestimmte Strukturen zerstört. Die Priorität liegt darauf, die gesammelten Platten zu sichern und mit der Verarbeitung von Vagstones (Vakuumsteinen) fortzufahren, wobei er erwägt, Roboter Arbeiten beschleunigen zu lassen.

Eine Bestandsaufnahme der Ressourcen ergibt 4.000 Silber und nur ein einziges Jamming-Protokoll. Der Streamer überlegt, ob er Triebwerke für das Raumschiff bauen sollte, und stellt fest, dass Vagstones hauptsächlich für die Triebwerke benötigt werden. Er vergleicht Large Thrusters mit Giant Thrusters, merkt aber, dass er für die Giants nicht genug Graf Cores hat und sich zunächst auf die Large Version konzentrieren muss, da er auch Komponenten nicht herstellen kann.

Der Streamer plant, das Raumschiff umzubauen und mehrere To-dos anzugehen, darunter die Beseitigung eines störenden Lochs in der Struktur. Er erwägt, von Solarpaneele auf Atomkraft umzusteigen, da das Loch 'annoying' ist und er keinen Platz für einen Worldbench hat. Er diskutiert auch die Vorteile von Psychic Harmonizern und anderen Implantaten, um die Moral der Kolonisten zu verbessern, und bereitet sich darauf vor, den Bereich zu verschließen.

Während der Vorbereitungen wird die Basis von mehreren Void-Gruppen angegriffen, die mit extremen Stats (800% Manipulation) und hochwertiger Ausrüstung angreifen. Der Streamer erkennt, dass er keine Chance hat, insbesondere ohne legendäre Waffe, und flüchtet mit einem Notstart. Er befürchtet, dass die Quests fehlschlagen, betont aber, dass das Überleben das Wichtigste ist.

Der Streamer hängt nun für 10 Tage an einem Ort fest und nutzt die Zeit für Basis-Upgrades: Er baut Jamming-Protokolle, plant die Erweiterung des Raumschiffs und die Herstellung besserer Rüstungen. Er erwähnt auch den Bau eines Darkrooms, eines Drop-Pods und eines Brunnens, während er die Ressourcen für längere Überlebensdauer optimiert.

Der Streamer forscht an Void Provocation und Psychic 4G, um die Verteidigung zu stärken. Er diskutiert den Bau eines Atomkraftwerks, um Energieprobleme zu lösen, und überlegt, wie er die Solarpaneele ersetzen kann. Dabei stellt er fest, dass er nur noch 157 Platten besitzt, was die Dringlichkeit von Ressourcenbeschaffung unterstreicht.

Mit der Fabrication Bench plant der Streamer, eigene Platten herzustellen, und diskutiert den Bau von Komponenten. Er erwähnt die Quest für eine legendäre Waffe, die sechs Kolonisten erfordert, was ein Risiko darstellt, da die Basis dann unterbesetzt ist. Gleichzeitig plant er, Relikte zu finden und Upgrades für den Piloten vorzubereiten.

Nachdem die legendäre Waffe erfolgreich geborgen wurde, konzentriert sich der Streamer auf die Verbesserung der Operationsfähigkeit mit einem speziellen Trinket. Er plant die Erweiterung des Raumschiffs, den Bau von Astrofuel-Synthesizern und diskutiert, welche DLCs für das Spiel am wertvollsten sind. Dabei priorisiert er Biotech für den Umfang und bereitet sich auf die nächsten Schritte vor.

Der Streamer diskutiert Baupläne für das Raumschiff und expandiert die Struktur. Er plant, ein Atomkraftwerk zu erforschen und zu bauen, um bestehende Solarpaneele zu ersetzen. Gleichzeitig möchte er ein Krankenhaus für Implantate errichten. Er erwähnt den Anima-Baum und die Notwendigkeit, Chat-Pushes zu priorisieren, während er über die Platzierung der Triebwerke und die Ästhetik des Schiffes nachdenkt.

Louis wird angesprochen, und es folgt ein persönliches Gespräch über Schulferien, die am 19. beginnen. Der Streamer teilt Anekdoten über seine Vorträge an Schulen, wo er über das Leben als Content Creator berichtete. Er betont, dass Streamer sein nicht teuer ist – ein Handy reicht –, warnt aber vor unrealistischen Erwartungen an Erfolg und Einnahmen. Gemeinsam wird über die Bedeutung von Parasozialbeziehungen diskutiert.

Der Streamer reflektiert kritisch über Twitch's 1000-Sub-Gifting-Funktion und mahnt zur Vorsicht: Nur wohlhabende Personen sollten dies tun, nicht Leute, die sich dies finanziell nicht leisten können. Er stellt klar, dass er selbst kein Millionär ist und betont, dass Geld nicht alles ist. Stattdessen rät er Zuschauern, priorisiert in ihr eigenes Wohlergehen oder das ihrer Liebsten zu investieren.

Es werden die Kosten für Streaming thematisiert: Ein alter Computer oder ein Handy genügt zum Start, teures Equipment sei unnötig. Erfolg erfordere ein Alleinstellungsmerkmal und Leidenschaft. Besonders die anfängliche Phase wird als herausfordernd beschrieben: Stundenlanges Reden ohne Zuschauer führe zu Selbstgesprächen, bis sich ein Publikum aufbaut. Audioqualität wird als wichtiger als Video bewertet.

Angekündigt werden Streams für RimWorld, Anno 117 (4h-Challenge), Path of Exile (12h-Event) und Factorio. Aktuell plant der Streamer, das Atomkraftwerk zu bauen, um Platz für ein Krankenhaus zu schaffen. Ziel ist die Steigerung des Koloniewerts durch Implantate und Vorbereitungen auf Void-Raids. Ein Mechanoiden-Cluster erfordert kurzfristig eine defensive Taktik, da das Raumschiff noch nicht einsatzbereit ist.

Ein Exotic Good Trader wird genutzt, um Schlüsselgegenstände wie 'Consume Bodies' und Transmutation-Skills zu erwerben. Nach einem Sicherheitsalarm (Security Threat) wegen eines Relikts plant der Streamer die Verteidigung gegen 86 Militors. Er erwägt einen Darkroom und Positionierung von Verteidigern, während er die Reichweite des Raumschiffs mit größeren Triebwerken verbessern will. Der Stream endet mit der Zusage, den Reaktor und Implantate im nächsten Stream zu bauen.