Anno 117 auf Veteran (Sandbox) - Sind die NPCs zu stark? Sind wir am Ende? (!emma )
Anno 117: Veteranen-Modus fordert Spieler heraus – NPCs zu stark?
Ein Spieler navigiert durch die komplexen Herausforderungen des Veteranen-Modus in Anno 117. Angesichts einer tiefroten Bilanz und einer massiven militärischen Übermacht des stärksten NPCs, Nefernero, muss eine riskante Strategie verfolgt werden. Ziel ist es, schwächere Gegner wie Concordia zu besiegen, um deren Inseln und Ressourcen zu übernehmen. Dies soll das Einkommen und die militärische Stärke so weit erhöhen, dass ein späterer Angriff auf die dominierenden NPCs möglich wird. Die Produktion von Wein und anderen Gütern ist entscheidend für die finanzielle Erholung und den Aufbau einer schlagkräftigen Armee.
Stream-Start und Anno 117 Herausforderungen
00:09:57Der Stream beginnt mit Begrüßungen und der Feststellung, dass der Streamer sich noch etwas müde fühlt, da er gefühlt aus dem Bett gerollt ist. Er hat sich vorgenommen, den Anfang des Streams im Stehen zu verbringen, um seinen Rücken zu schonen, nachdem er gestern 15 bis 17 Stunden am Rechner saß. Factorio wird voraussichtlich am Freitag fortgesetzt, zusammen mit RimWorld und Nessess, was ein volles Wochenende verspricht. Aktuell wird Anno 117 im Veteranen-Spielstand weitergespielt, der sich als besonders herausfordernd erweist. Die größte Gefahr sieht der Streamer darin, sich festzufahren, da ein Angriff des stärksten NPCs (Nefernero) keine Chance auf Gegenwehr lassen würde. Die Strategie besteht darin, militärisch aufzurüsten, um Nefernero zu besänftigen, und dann die schwächste Spielerin, Concordia, anzugreifen, um deren Inseln und Ressourcen zu übernehmen. Dies soll das Einkommen und Militär stärken, um sich schrittweise zu den stärkeren NPCs hochzuarbeiten.
Finanzielle Probleme und Strategie zur Einkommenssteigerung
00:16:32Die Bilanz des Spiels ist tiefrot, mit einem Minus von 490. Der Streamer hat noch 112.000 Münzen und drei kleine Inseln. Eine Insel dient der Makrelenproduktion für Garum, eine weitere für Olivenöl und Eisenerz, und die dritte für Harz. Als Nächstes sollen Weintrauben angebaut werden, da Wein die Steuereinnahmen erhöht. Ein großes Problem ist, dass Nefernero sieben Inseln in Albion besetzt hat und kaum Platz für eigene Expansion lässt. Concordia besitzt nur eine Insel in Albion, die erobert werden soll. Der Krieg gegen Concordia ist unausweichlich, um den Spielstand zu retten. Die aktuellen Ausgaben sind hoch, insbesondere für Produktionsgebäude (2600) und Kriegsschiffe (1500), was die negative Bilanz erklärt. Der Streamer erkennt, dass Wein der Schlüssel zur finanziellen Erholung ist, da er das Einkommen und die Zufriedenheit der Bevölkerung massiv steigert. Die Herstellung von Wein, Schrifttafeln und Gläsern wird als Priorität festgelegt, gefolgt vom Bau von Bädern und einem Forum, um weitere Boni zu erhalten.
Militärische Ungleichheit und Expansionsstrategie
00:23:48Der Streamer steht vor einer immensen militärischen Übermacht durch Nefernero, dessen Armeestärke 25.000, Marinestärke 60.000 und Verteidigungsstärke 110.000 beträgt, verglichen mit seinen eigenen Werten von 1.000, 8.000 und 8.000. Gegen diesen Gegner gibt es keine direkte Chance. Die Strategie sieht vor, zuerst Concordia anzugreifen und ihre drei Inseln im Latium sowie die eine Insel in Albion zu erobern. Dies würde das Einkommen erheblich steigern und den Aufbau einer zweiten Stadt ermöglichen. Mit den zusätzlichen Ressourcen und dem erhöhten Einkommen kann mehr Militär finanziert werden. Anschließend soll die zweite Spielerin, Zaranito, besiegt werden, um weitere vier Inseln im Latium und zusätzliche Inseln in Albion zu gewinnen. Ziel ist es, am Ende mehr Inseln als Nefernero zu besitzen, um ihn dann angreifen zu können. Diese schrittweise Eroberung der schwächeren Spieler ist der einzige Weg, um langfristig gegen den stärksten Gegner bestehen zu können. Die Priorität liegt zunächst auf der Sanierung der Bilanz durch Weinproduktion, um überhaupt Militär aufbauen zu können.
Kaiserliche Anfrage und Stadtentwicklung
00:38:51Eine Anfrage des Kaisers nach 90 Schrifttafeln innerhalb von anderthalb Stunden stellt eine neue Herausforderung dar. Obwohl die Produktion von Schrifttafeln schwierig ist, würde dies den Ruf verbessern und zusätzliches Einkommen generieren. Der Streamer entdeckt, dass er auf seiner Hauptinsel Mineralien und Sand besitzt, was die Herstellung von Gläsern ermöglicht. Zusammen mit Wein und Schrifttafeln könnten diese Güter das Einkommen massiv steigern. Weitere geplante Gebäude wie das Forum und die Bäder versprechen ebenfalls erhebliche Boni für Bevölkerung, Gesundheit, Brandsicherheit, Einkommen und Ansehen. Ein Feuer bricht in der Stadt aus, was die Dringlichkeit einer besseren Stadtplanung und Brandschutzmaßnahmen unterstreicht. Die Evakuierung der Stadt durch Truppen ist eine neue Mechanik, die der Streamer noch nie erlebt hat. Trotz der Katastrophe wird der erste Wein geliefert, was Hoffnung auf eine Verbesserung der finanziellen Lage gibt. Die Stadtplanung wird überdacht, um Aquädukte zentraler zu legen und eine zweite Siedlung zu errichten, um die Arbeitskräfteprobleme zu lösen und die Stadt widerstandsfähiger zu machen.
Produktionsauslagerung und Finanzmanagement
01:06:43Der Spieler plant, die gesamte Produktion auf eine andere Insel auszulagern, um die Hauptinsel für Zufriedenheit und Einkommen zu optimieren. Aktuell ist die Hauptinsel überladen, und es wird angestrebt, dort nur noch ertragsreiche Gebäude zu haben. Die Bilanz des Spielers verbessert sich vorübergehend auf 7 bis 100 Mark pro Stunde, was als Erfolg gefeiert wird. Es wird Marmor benötigt, der glücklicherweise auf der Insel verfügbar ist. Die Zufriedenheit der Bevölkerung ist jedoch im Keller, was durch den Bau von Feuerwehren und Marmorproduktionsstätten verbessert werden soll. Die Marmorproduktion wird auf das Nötigste beschränkt, um die Ressourcen effizient zu nutzen. Der Spieler muss jedoch auf seine Schiffe achten, da eine Insel belagert wird und der Kapitän wichtig ist.
Herausforderungen und Bevölkerungsprobleme
01:10:29Die Bilanz fällt wieder ins Minus, da der Wein ausgeht und die Unruhe sich stark ausbreitet. Es wird festgestellt, dass die Bevölkerung unzufrieden ist und Hutmacher benötigt werden, um die Situation zu entschärfen. Der Spieler hat bereits eine gute Versorgung mit Brot, Seife, Schuhen, Amphoren, Olivenöl und Wein, wobei Schriftrollen noch hinzukommen sollen. Es wird über den Bau eines weiteren Winzers nachgedacht, um den Moneta-Effekt zu maximieren, obwohl die Unterhaltskosten von 42 Einheiten teuer sind. Eine Quest erfordert die Übergabe eines Briefes, aber der Spieler muss zuerst ein Schiff versenken, was als unfair empfunden wird. Der Spieler äußert Frustration über die Schwierigkeit des Spiels auf dem Veteranen-Modus und fragt, wie man Soldaten ins Lager zurückbringt.
Stadtausbau und Kritik am Spieldesign
01:14:54Der Spieler plant den Bau von Tafeln, die Einflussbereich, Einkommen und Wissen erhöhen, und möchte sie strategisch platzieren, um maximalen Nutzen zu erzielen. Die Stadtplanung erweist sich als herausfordernd, besonders im Veteranen-Modus, der als sehr anspruchsvoll beschrieben wird. Es treten Performance-Probleme auf, und der Spieler fragt, ob andere ähnliche Schwierigkeiten haben. Die Bilanz fällt erneut ins Minus, trotz des Baus von Gebäuden, die eigentlich das Einkommen steigern sollten. Es wird über die Siegbedingungen gesprochen, die das Erreichen der höchsten Stufe, die Erfüllung aller Bedürfnisse und den Besitz aller Monumente umfassen. Der Spieler muss nicht alle Gegner auslöschen, plant aber, die Dominanz zu erlangen und die Welt zu erobern, indem er die Gegner stark dezimiert.
Diskussion über Anno 117 und Spielmechaniken
01:19:47Es kommt zu einer Diskussion über Anno 117 und die Wahrnehmung, dass es Anno 1800 zu ähnlich sei. Der Spieler erklärt, dass es sich um ein komplett neues Spiel im römischen Zeitalter handelt, das viele neue Elemente wie einen riesigen Forschungsbaum, verschiedene Religionen, neue Welten und Landeinheiten einführt. Es wird betont, dass die Spieler ein klassisches Anno-Erlebnis wünschen und keine radikalen Experimente. Der Spieler zeigt sich frustriert über die mangelnde Bereitschaft einiger Zuschauer, die Neuerungen anzuerkennen und einen konstruktiven Dialog zu führen. Es wird darauf hingewiesen, dass viele kleine, aber wichtige Änderungen wie 45-Grad-Straßen und verbesserte Gesundheits- und Brandsicherheitsmechaniken hinzugefügt wurden. Die Kohleproduktion wird als Engpass identifiziert, und es wird überlegt, diese auf eine andere Insel auszulagern.
Produktionsmanagement und Spielphilosophie
01:30:55Der Spieler bevorzugt eine Oldschool-Methode zur Überwachung der Warenproduktion, indem er manuell das Kontor überprüft, anstatt die Statistikübersicht zu nutzen. Dies wird als nicht optimal, aber unterhaltsam beschrieben, da der Spaß am Spiel im Vordergrund steht. Es wird festgestellt, dass die Statistik bei größeren Städten fehlerhaft sein kann und Katastrophen vorprogrammiert sind. Der Spieler wünscht sich ein System, das es ermöglicht, Katastrophen durch gutes Spielen zu verhindern, anstatt nur Symptome zu bekämpfen. Es wird kritisiert, dass das aktuelle Brandschutzsystem dazu führt, dass Spieler Feuerwehren als nutzlos empfinden und sie ignorieren, was dem Spieldesign widerspricht. Ein neuer Spezialist wird eingesetzt, um Zufriedenheit und Gesundheit durch Theater zu steigern, und die Bilanz verbessert sich auf über 300 Plus.
Kriegsführung und strategische Planung
01:38:40Der Spieler bereitet sich auf den Krieg vor, um neue Inseln zu erobern und Produktionsengpässe zu lösen. Es wird überlegt, die Hauptinsel eines Gegners einzunehmen, um dort Kohle und Brot zu produzieren und die eigene Stadt zu erweitern. Der Bau von Forum und Bädern wird geplant, obwohl diese viel Platz benötigen. Es wird festgestellt, dass die nachträgliche Integration großer Gebäude in die Stadt schwierig ist. Der Spieler plant, Lavendelfelder zu versetzen, um Platz zu schaffen. Die Bilanz verbessert sich auf über 860 Plus, aber die Inselzufriedenheit sinkt drastisch. Es wird überlegt, Schreine zu bauen, um die Gesundheit zu verbessern, und ein Verteidigungspakt wird abgelehnt, da der Spieler die Ländereien des Gegners erobern möchte.
Militärische Expansion und Diplomatie
01:53:35Der Spieler lehnt einen Verteidigungspakt ab, da er die Inseln des Gegners erobern möchte, um die eigenen Produktionsengpässe zu lösen. Es werden Pferdezüchter gebaut und Campusgebäude für verschiedene Militäreinheiten wie Ritter, Katapulte und Nahkämpfer geplant. Die Bilanz liegt bei 700 im Plus, und es wird überlegt, mehr Rathäuser mit Spezialisten zu nutzen, um Brandsicherheit und Gesundheit zu verbessern. Reparaturkräne werden auf allen Inseln installiert, um Schiffe zu schützen. Die Brandgefahr ist immer noch hoch, aber die Situation ist unter Kontrolle. Der Spieler ist frustriert über die mangelnde Zufriedenheit der Bevölkerung, obwohl alle Bedürfnisse erfüllt werden. Es wird festgestellt, dass die Gegnerin Concordia an Stärke gewonnen hat, was einen baldigen Kampf unausweichlich macht, da der Spieler keinen Platz mehr für weitere Produktionen hat.
Ressourcenmanagement und Zukunftsstrategie
02:01:43Der Spieler verkauft überschüssige Waren wie Schweine, Schmalz, Leder, Salz und Holz, um die Bilanz zu verbessern und Überproduktion zu vermeiden. Es wird festgestellt, dass Haferfelder fehlen. Die Bilanz erreicht über 1000 Plus, was als Erfolg gewertet wird. Das Fazit zu Anno 117 ist positiv, obwohl es noch nicht so umfangreich wie Anno 1800 ist, bietet es viel Spielspaß und Potenzial für zukünftige DLCs, insbesondere Ägypten. Die Glasproduktion ist beeinträchtigt, aber der Spieler wartet auf Besserung. Durch Badehäuser und Stadtaufstiege wurden viele Arbeitskräfte gewonnen. Der Spieler entscheidet sich, ein öffentliches Opfer für den Kaiserlichen Ruf zu veranstalten, da dieser wichtiger ist als reduzierte Rekrutierungskosten für Einheiten. Das Ziel ist es, die Inseln von Concordia zu erobern, die wichtige Ressourcen wie Flachs, Gold, Mineralien, Lavendel, Harz, Austern, Pony, Granit und Gerste besitzt, um eine Basis in Albion zu errichten und später Zaranito anzugreifen.
Ressourcenengpässe und Produktionsherausforderungen
02:13:16Der Spieler steht vor erheblichen Ressourcenproblemen, insbesondere bei Glas, da die Produktion nicht ausreicht, um den schnellen Verbrauch zu decken. Trotz vorhandener Glasbläsereien und Sandquellen wird das Glas zu schnell verbraucht. Auch die Versorgung mit Zement ist problematisch, da weitere Mineralsteinbrüche benötigt werden, die auf den bereits besiedelten Inseln nicht verfügbar sind. Dies führt zu einer Abhängigkeit von neuen Inseln, die jedoch von den NPCs besetzt sind. Die Weinproduktion läuft hingegen gut, während die Amphorenproduktion und Seifenproduktion ebenfalls Schwierigkeiten bereiten und eine Anpassung der Produktionsgebäude erfordern. Die Aquädukte und Zisternen verbessern zwar die Brandsicherheit und Gesundheit, aber die Wasserversorgung bleibt eine Herausforderung, da nicht alle Bereiche der Stadt ausreichend versorgt werden können und die Forschung für Staubecken durch fehlende Handelsrouten blockiert ist.
Kriegsvorbereitungen und diplomatische Überlegungen
02:20:32Aufgrund der fehlenden Inseln und der aggressiven Expansion der NPCs sieht sich der Spieler gezwungen, Krieg zu führen, um neue Gebiete zu erobern. Dies wird als notwendiges Übel dargestellt, um die eigene Expansion zu sichern und die Ressourcenengpässe zu überwinden. Die militärische Forschung konzentriert sich auf die Verbesserung von Einheiten wie Kavallerie und Katapulten, um feindliche Befestigungen zu durchbrechen. Die Kosten für die Rekrutierung von Einheiten sind jedoch hoch und belasten die Bilanz erheblich, weshalb eine finanzielle Reserve aufgebaut werden muss. Die Flotte wird vorbereitet, um die Truppen zu transportieren. Zudem wird die diplomatische Beziehung zum Kaiser als entscheidend erachtet, da ein hoher Ruf beim Kaiser Kriege beenden oder die eigene Expansion unterstützen kann, was für den bevorstehenden Angriff auf die Hauptinsel eines Gegners von großer Bedeutung ist.
Militärische Aufrüstung und strategische Planung
02:32:01Die Forschung im Militärbereich schreitet schnell voran, wodurch Legionäre, Schützen und Kavallerie verbessert werden können. Der Spieler plant die Rekrutierung von fünf Truppen, darunter Legionäre, Kavallerie und Onager, um die nächste Forschungsstufe freizuschalten. Die Bilanz leidet jedoch unter den hohen Kosten der Militärausgaben, weshalb Upgrades der Bevölkerung vorgenommen werden, um das Einkommen zu steigern. Ein Handelsabkommen mit dem stärksten Spieler wird geschlossen, um eine vorübergehende Allianz zu sichern, bevor dieser später ebenfalls bekämpft werden muss. Die Produktion von Garum wird hochgefahren, um die Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten. Der Plan ist, die Hauptinsel eines Gegners zu erobern, um eine zweite Siedlung für mehr Einkommen und die dringend benötigte Seifen- und Lavendelproduktion zu etablieren.
Herausforderungen in der Stadtverwaltung und Ressourcenmanagement
02:56:05Die Stadt kämpft weiterhin mit Problemen der Gesundheit und Zufriedenheit der Bevölkerung, insbesondere aufgrund fehlender Ärzte und unzureichender Versorgung. Die Seifenproduktion bleibt ein kritischer Engpass, da der Bedarf an Lavendel und Seife nicht gedeckt werden kann und der Platz auf der aktuellen Insel begrenzt ist. Dies verstärkt den Drang, die Hauptinsel eines Gegners zu erobern, da dort die benötigten Ressourcen und der Platz für die Produktion vorhanden wären. Der Spieler muss sich auch um die Versorgung mit Fisch und Hafer kümmern, da Engpässe in diesen Bereichen zu einem Rückgang der Arbeitskräfte führen. Trotz dieser Herausforderungen wird die Bilanz durch gezielte Maßnahmen und den Verkauf von Waren stabilisiert, während gleichzeitig die Forschung für militärische Vorteile vorangetrieben wird, um den bevorstehenden Krieg erfolgreich zu gestalten.
Armeeaufbau und Stabilisierung der Wirtschaft
03:23:17Der Spieler ist weiterhin mit dem Aufbau einer Armee und Kriegsschiffen beschäftigt, um die Expansion zu ermöglichen und die Hauptinsel von Concordia einzunehmen. Aktuell werden noch einige anfängliche Schwierigkeiten behoben und Geld verdient, um eine stabile Reserve aufzubauen. Die Bilanz gerät jedoch immer wieder ins Minus, was die Kriegsführung erschwert. Eine schnelle Lieferung von Hüten, Fisch und Hafer an eine notleidende Insel soll die Bevölkerung stabilisieren und die Arbeitskräfte wiederherstellen. Die Schwierigkeit des Veteranen-Modus liegt nicht nur in den Angriffen, sondern vor allem in den begrenzten Ressourcen und dem fehlenden Platz, da die NPCs alle Inseln besetzen. Dies zwingt den Spieler zum Krieg, um zu expandieren, obwohl die Gegner stärker sind. Der Ruf beim Kaiser wird weiter ausgebaut, um Unterstützung im Krieg zu erhalten und die Expansion zu erleichtern.
Ressourcenengpässe und logistische Herausforderungen
03:33:06Der Spieler kämpft weiterhin mit Ressourcenengpässen, insbesondere bei Amphoren und Harz, was die Brandsicherheit der Siedlung gefährdet. Die Notwendigkeit, weitere Inseln zu besiedeln, wird immer dringender, da der aktuelle Platz nicht ausreicht, um die Produktion zu stabilisieren. Es wird festgestellt, dass die Transportkapazität der Schiffe nicht ausreicht, um die benötigten Mengen an Harz zu liefern, was größere und schnellere Schiffe erforderlich macht. Zusätzlich wird ein Mangel an Holz auf der aktuellen Insel festgestellt, was den Transport von Holz von anderen Inseln notwendig macht. Eine diplomatische Warnung und die Quest, Syrakus-Schiffe zu zerstören, deuten auf bevorstehende Konflikte hin, während gleichzeitig die Arbeitskräfte auf der Insel knapp werden und die Zufriedenheit der Bürger sinkt. Der Spieler muss dringend die Infrastruktur verbessern, um die Versorgungsprobleme zu lösen und die Stabilität der Siedlung zu gewährleisten.
Vorbereitung auf den Krieg und interne Probleme
03:37:13Die Vorbereitungen für den Krieg ziehen sich hin, während der Spieler versucht, die internen Probleme der Siedlung zu lösen. Steinstraßen werden als eine mögliche Lösung für die Effizienzprobleme in Betracht gezogen. Die Schiffe werden in Stellung gebracht, um das Questziel zu erfüllen und feindliche Schiffe zu vernichten. Trotzdem bleibt die Zufriedenheit der Bürger ein Problem, das behoben werden muss, um Aufstände zu vermeiden. Ein Angriff auf ein Bauwerk und Schiffe deutet auf eine Eskalation der Konflikte hin. Der Spieler muss seine Flotte zusammenziehen und die Befehle koordinieren, um die Piraten auszuschalten und die Kontrolle über die See zu erlangen. Gleichzeitig werden neue Forschungen abgeschlossen, die die militärische Stärke verbessern sollen, während die öffentliche Unruhe auf der Insel weiterhin eine Herausforderung darstellt.
Kampf gegen Piraten und strategische Entscheidungen
03:43:47Der Kampf gegen Piraten und die Suche nach dem Questzielschiff gestalten sich schwierig. Das Schiff wird schließlich entdeckt und die Option, Lösegeld zu verlangen, wird in Betracht gezogen. Die Bilanz der Siedlung schwankt, was auf eine instabile Wirtschaft hindeutet. Der Bau eines Reparaturkrans wird in Erwägung gezogen, um die Schiffe instand zu halten. Der Spieler äußert seine Abneigung gegenüber Social Media und bevorzugt es, Werbeposts auf Instagram statt auf Twitter zu veröffentlichen. Ein Verteidigungspakt mit zwei NPCs wird geschlossen, um die eigene Position zu stärken, mit der Absicht, diesen Pakt später zu brechen. Die Insel kämpft weiterhin mit der Versorgung von Tuniken und Hüten, was die Zufriedenheit der Bürger beeinträchtigt und den Bedarf an Expansion unterstreicht. Der Spieler muss dringend weitere Inseln besiedeln, um die Ressourcenversorgung zu sichern und die Abhängigkeit von der Hauptinsel zu verringern.
Herausforderungen der Expansion und ethische Bedenken
03:50:22Der Spieler sieht sich einem Teufelskreis aus Arbeitskräftemangel und dem Bau neuer Gebäude gegenüber, was die Expansion auf weitere Inseln erschwert. Die Frage nach der Möglichkeit, Anno 117 auf kleinerem Schwierigkeitsgrad zu spielen, wird aufgeworfen, und es wird darauf hingewiesen, dass der aktuelle Zeitpunkt ideal für Einsteiger ist, da es nur zwei Welten gibt. Die Problematik von Key-Resellern wird diskutiert, wobei der Spieler seine Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf Indie-Game-Entwickler äußert und Transparenz bei Werbeposts betont. Die Insel kämpft weiterhin mit der Aufrechterhaltung der Zufriedenheit und der Erfüllung der Bedürfnisse der Bevölkerung, was zu einem geringen Zuwachs führt. Der Spieler erkennt die Notwendigkeit, Tavernen und Märkte zu bauen, um die Bevölkerung und Zufriedenheit zu steigern, was er zuvor versäumt hatte. Die Bilanz verbessert sich, aber die Questbelohnungen bleiben aus, was Frustration hervorruft. Der Spieler muss dringend die Versorgungsprobleme lösen und die Expansion vorantreiben, um die Stabilität der Siedlung zu gewährleisten.
Ressourcenmanagement und militärische Aufrüstung
04:00:02Der Spieler muss weiterhin das Ressourcenmanagement auf seinen Inseln optimieren, insbesondere die Produktion von Oliven und die Lagerkapazitäten. Die Bilanz der Siedlung ist stabil, aber es gibt Engpässe bei feinem Glas, was den Bau weiterer Glasproduktionsstätten erforderlich macht. Die Stadt leidet unter wiederkehrenden Pandemien, die die Arbeitskräfte dezimieren und die Produktion beeinträchtigen. Trotz der Schwierigkeiten wird die Bilanz auf einem guten Niveau gehalten, aber die Questbelohnungen bleiben aus, was den Spieler frustriert. Die militärische Aufrüstung wird vorangetrieben, um sich auf den bevorstehenden Krieg vorzubereiten. Es werden Katapulte und Kavallerieeinheiten rekrutiert, um die Kampfkraft zu erhöhen. Die öffentliche Unruhe auf den Inseln bleibt ein Problem, das der Spieler lösen muss, um die Stabilität der Siedlung zu gewährleisten. Der Plan, eine Insel vor 18 Uhr zu erobern, wird als Ziel gesetzt, während gleichzeitig neue Quests und die damit verbundenen Belohnungen und Herausforderungen auftauchen.
Mysteriöse Quest und Vorbereitung auf den Krieg
04:11:31Eine mysteriöse Quest rund um Zimtheine und Schlangen mit grünen Schuppen beschäftigt den Spieler, dessen Bedeutung und Lösung unklar bleiben. Währenddessen wird die Vorbereitung auf den Krieg intensiviert. Der Spieler erwirbt Spezialisten, die die Produktivität von Olivenöl und die Brandsicherheit verbessern können. Die Olivenölproduktion wird als vielversprechend für die Wirtschaft angesehen, während der Teig- und Schmalzverbrauch kritisch beobachtet wird. Die Entscheidung, den Krieg zu führen, wird getroffen, um die dringend benötigten Inseln zu erobern. Der Spieler muss seine Flotte und seine Landeinheiten in Stellung bringen, um den Angriff zu starten. Die Pest bricht erneut aus und dezimiert die Bevölkerung, was den Kaiser verärgert und den Spieler zwingt, Truppen zur Bekämpfung der Krankheit einzusetzen. Trotz dieser Rückschläge bleibt der Fokus auf dem bevorstehenden Krieg und der Eroberung neuer Inseln, um die Ressourcenengpässe zu überwinden.
Pestausbruch und diplomatische Verwicklungen
04:29:55Ein erneuter Pestausbruch in Eden und Opern stellt den Spieler vor große Herausforderungen, während der Kaiser verärgert reagiert. Truppen werden eingesetzt, um kranke Bürger zu finden und die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen. Die Quest zur Bekämpfung der Pest erweist sich als verbuggt, was den Spieler frustriert und die Effizienz der Maßnahmen beeinträchtigt. Trotzdem werden weitere Kriegsschiffe gebaut und Bogenschützen rekrutiert, um die militärische Stärke zu erhöhen. Der Ruf beim Imperator leidet unter dem Pestausbruch, was die diplomatischen Beziehungen erschwert. Der Spieler plant, die feindliche Insel anzugreifen, wobei die Omi als das schwächste Ziel identifiziert wird. Die Armee- und Marinestärke des Spielers ist überlegen, aber die Verteidigungsstärke des Gegners ist hoch. Die Eroberung der Insel verspricht drei weitere Inseln und einen Zugang zu Albion, was für die weitere Expansion entscheidend ist. Der Spieler bereitet sich auf einen unbegrenzten Krieg vor, um zivile Einheiten und Gebäude angreifen zu können, trotz des Risikos, dass der Kaiser eingreift.
Kriegserklärung und Kampf um Expansion
04:58:37Der Spieler erklärt den Krieg und beginnt mit der Beladung seiner Schiffe mit Bogenschützen, Reitern und Katapulten. Die Aushebung der Truppen kostet eine erhebliche Menge an Bilanz, aber der Spieler bleibt im Plus. Ein erneuter Pestausbruch führt zu weiteren Verlusten an Arbeitskräften, wird aber als kein Problem abgetan, da neue rekrutiert werden können. Die Landung auf der feindlichen Insel gestaltet sich schwierig, da die Küste von Türmen verteidigt wird. Der Spieler sucht nach einer geeigneten Landestelle, um seine Einheiten an Land zu bringen. Die Wahl zwischen einem begrenzten und unbegrenzten Krieg wird getroffen, wobei der unbegrenzte Krieg bevorzugt wird, um zivile Ziele angreifen zu können. Der Ruf des Spielers als Unterstützer des Kaisers soll die Kriegstreiberei rechtfertigen. Der Raid von Franzi bringt neue Zuschauer, die genau pünktlich zum Beginn des Krieges eintreffen. Der Spieler erklärt die Schwierigkeiten des Spiels auf Veteran und die Notwendigkeit der Expansion, da alle anderen Inseln bereits von NPCs besiedelt sind, was den Zugang zu Albion blockiert. Das Ziel ist es, die Omi zu besiegen, um drei weitere Inseln und den Zugang zu Albion zu erhalten, was für die weitere Entwicklung der Siedlung entscheidend ist.
Kaiserliche Befürwortung und Angriff auf die Villa
05:09:01Nachdem der Ruf des Spielers beim Kaiser erheblich verbessert wurde, befürwortet Kaiser Gneos Firmes die militärischen Aktionen gegen die alte Widersacherin. Die Ankunft des Anno-Tages wird erwartet und die Villa der Gegnerin als primäres Ziel identifiziert. Der Angriff beginnt, wobei die Zeit schnell vergeht und die Angst vor der Zerstörung eigener Handelsrouten wächst. Katapulte und Wachttürme werden eingesetzt, doch die gegnerischen Einheiten erweisen sich als widerstandsfähig. Der Spieler beklagt die Schwierigkeiten im Kampf und die ineffektive Steuerung der Belagerungseinheiten, während das einzige Albion-Schiff zerstört wird. Es wird festgestellt, dass mehr Belagerungseinheiten benötigt werden, um die Verteidigungsanlagen der Gegnerin zu überwinden, insbesondere die Geschütztürme am Hafen, die als ernstzunehmende Bedrohung wahrgenommen werden.
Eroberung der Insel und strategische Neuplanung
05:23:38Nach der Zerstörung des Tores und der gegnerischen Villa wird die Insel erfolgreich erobert. Der Spieler plant, die gesamte Insel abzureißen und neu aufzubauen, um eine saubere Basis für eine neue Stadt und eine effiziente Versorgung der Hauptstadt zu schaffen. Die Idee ist, eine kleine, profitable Stadt zu errichten und die Produktion von Gütern wie Schweinen zu optimieren. Es wird überlegt, ob die Zerstörung der Villa ausreicht, um die Insel zu gewinnen, was sich später als korrekt herausstellt. Die Eroberung der Insel wird als Möglichkeit gesehen, die Wirtschaft massiv zu stärken und die Bilanz zu verbessern, um weitere Soldaten zu rekrutieren und zukünftige Expansionen, insbesondere nach Albion, zu finanzieren. Der Kaiser interveniert und fordert Frieden, doch der Spieler lehnt ab, um weitere Inseln zu erobern und seine Position zu festigen, auch wenn dies zu einem vorübergehenden Rufverlust führt.
Erfolgreiche Expansion und Kaiserkonflikt
05:36:21Die Notwendigkeit von Belagerungswaffen für erfolgreiche Eroberungen wird betont. Nach der Eroberung einer weiteren Insel, die zur Provinz erklärt wird, interveniert der Kaiser erneut und fordert einen Friedensschluss. Der Spieler entscheidet sich, den Rufverlust zu akzeptieren und die Insel zu übernehmen, um die Expansion fortzusetzen. Es wird festgestellt, dass die erste Insel in Albion kostenlos ist, was eine strategische Chance für den Spieler darstellt. Die Eroberung dieser Insel in Albion wird als essentiell angesehen, da sie Zugang zu neuen Handelsgütern, Göttern und Forschung ermöglicht. Trotz des Stresses durch den anhaltenden Krieg und die damit verbundenen wirtschaftlichen Probleme, wie Seifen- und Talgmangel, hält der Spieler an seinem Plan fest, die Inseln zu erobern und danach Frieden zu schließen, um den Ruf beim Kaiser wiederherzustellen. Die Verlagerung der gesamten Seifen- und Talgproduktion auf die neu eroberte große Insel wird als Lösung für die aktuellen Versorgungsprobleme geplant.
Kriegsende, wirtschaftliche Erholung und Ausblick
06:33:34Der erfolgreiche Krieg gegen die erste Spielerin ist beendet, und der Spieler hat drei neue, große Inseln gewonnen, darunter eine wichtige Insel in Albion. Das nächste Ziel ist nun, die Wirtschaft in Gang zu bringen und die wirtschaftliche Leistung zu steigern. Der Spieler versöhnt sich mit dem Kaiser, indem er Friedensabkommen und Verteidigungspakte annimmt, um den Ruf wiederherzustellen und die Welt zu entspannen. Es wird geplant, die gesamte Seifenproduktion auf die neue Insel zu verlagern, um die Hauptinsel von wiederkehrenden Problemen wie Seuchen und Bränden zu entlasten. Die neu eroberten Inseln bieten Ressourcen wie Lavendula, Sanderak, Störe, Eisenvorkommen, Flax, Mineralien, Gold, Granit, Pony, Harz und Gerste, die für den Aufbau neuer Produktionsketten genutzt werden sollen. Obwohl der Spieler eine beeindruckende Expansion erreicht hat, wird die bevorstehende Konfrontation mit Nefernero als größte Herausforderung angesehen, da dieser militärisch in allen Belangen weit überlegen ist. Der Stream endet mit einem positiven Ausblick auf die weitere Entwicklung des Spiels und die geplanten Streams für die kommenden Tage.