Ein Testrun mit der RimWorld Fraktion für morgen ! 22:00 HumanitZ Basebau und Wintervorbereitungen

Stellaris: Machine God Empire im Fokus – Event-Vorbereitung und Strategie

Ein Testrun mit der RimWorld Fraktion...
edopeh
- - 07:55:40 - 17.993 - Stellaris

Vorbereitung auf das Stellaris-Event mit dem Machine God Empire. Strategien, Roleplay-Elemente und anfängliche Spielzüge werden erläutert. Der kybernetische Aufstieg und die Bedeutung von Ressourcen und Expansion stehen im Fokus. Einblick in die Fraktion und die Ziele für das Event werden gegeben.

Stellaris

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Ankündigung des Stellaris-Events und Vorbereitung

00:11:22

Es wird ein Stellaris-Event geben, das 'Game of Federation' heißt und morgen und übermorgen von 17 Uhr bis Mitternacht stattfindet. Um sich darauf vorzubereiten, wird heute ein Übungs-Run in Stellaris gemacht, gefolgt von Humanite Z, um die Basis auf dem Dach der Klinik weiterzubauen. Am Sonntag steht Dark Souls an. Die Teilnahme am Soulkeepers Event ist gesichert, da der letzte Platz nicht mehr erreicht werden kann. Die Vorfreude auf das Stellaris-Event ist groß, und es wird als Warmspiel genutzt, um Tipps von den Zuschauern zu erhalten. Das Event 'Game of Federation' findet am 23. und 24. Mai von 17 bis 24 Uhr statt, mit einer Begrüßung, Spielstart, Pause und Nachbesprechung. Die Teilnehmer sind bekannt, und der Team-Mate ist Oli, der nicht streamt. Es beginnt morgen, und es wird geübt, um kein 'starres Onfänger' zu sein. Das Foto, das im Stream gezeigt wird, ist nicht so alt und stammt von letztem Jahr, als der Bart rasiert wurde. Es wird betont, dass alles, was im Video zu sehen ist, auch im Stream passiert ist. Bei Multiplayer-Spielen ist die Person ruhiger, während sie alleine eher lauter ist. Es wird erwähnt, dass das Video mit den Peets live gestreamt wurde und dass die Aufnahmen für ein YouTube-Format mit der Goldenen Emma gemacht wurden.

Vorstellung der Fraktion für das Stellaris-Event

00:23:14

Die im morgigen Stellaris-Event gespielte Fraktion ist das Machine God Empire, angelehnt an den Maschinengott aus RimWorld. Diese Fraktion sind die Nachfahren von Matt, die den Maschinengott verehren und sich im Universum ausgebreitet haben. Das Symbol der Fraktion ist ein Blutstropfen, was darauf hindeutet, dass es sich um Vampire handelt, genauer gesagt Sangwophagen, wie in RimWorld. Obwohl sie nicht mehr unsterblich sind, sind sie langlebig und züchten weiterhin Kinder in Reagenzgläsern. Als negativen Trait wurde 'langsamer Lerner' gewählt. Die Fraktion ist diktatorisch und wird von einem Anführer namens Man angeführt, der von einem durch einen Obelisken geklonten Menschen abstammt. Die Spezies ist militärisch und fanatisch-spiritualistisch, da sie an den Maschinengott glauben und diesen Glauben militärisch vorantreiben wollen. Sangvophagen sind hitze- und sonnenlichtempfindlich und nutzen ihre Kräfte, um ihren Bedarf an menschlichem Blut zu stillen. Sie leben auf dem Planeten Edolopolis im System Edo. Das Reichsadjektiv ist Metarianer, in Anlehnung an Matt als den ersten großen Anführer. Die Flagge und die Schiffsmodelle werden als cool empfunden, der Rest ist nicht so wichtig. Es wird gefragt, ob es Einwände gegen diese Spezies gibt, und betont, dass sie immer die Guten sind. Auf die Frage, was im RP passieren würde, wenn sie auf Max treffen, wird geantwortet, dass es sich um billige Kopien handelt und der Maschinengott der einzig Wahre ist. Das Ziel beim Event ist es, bis zum Ende zu überleben.

Roleplay-Fokus und Event-Ziele

00:29:12

Für das Stellaris-Event liegt der Fokus auf Roleplay, wobei die Traits 'langlebig' und 'Inkubatoren' als wichtige Elemente betrachtet werden. 'Dekadent' wird als weiterer passender negativer Trait in Betracht gezogen, da die Fraktion am Ende immer dekadent war. Es geht nicht darum, die Meta zu spielen oder den stärkstmöglichen Build zu erstellen, sondern Spaß zu haben und RP zu machen. Das Event ist kein Hardcore-PVP-Event, bei dem es ums Gewinnen geht, sondern darum, eine schöne Geschichte zu erzählen. Verschiedene Streamer teilen sich die Galaxie und schauen, was passiert. Es geht nicht ums Gewinnen, Töten oder viele Punkte, sondern um eine geile Zeit und das Erleben des Lebens in einer Galaxie. Das Ziel ist es nicht, nach einer Stunde einen Spieler aus dem Spiel zu nehmen, sondern eine geile Geschichte gemeinsam zu erleben. Es wird erwähnt, dass es normal ist, eine Pre-Roll-Werbung zu bekommen, wenn man in den Stream kommt. Die Übersicht der Teilnehmer wurde bereits gezeigt. Es wird betont, dass alle DLCs vorhanden sind, außer Cosmic Storms, aber es ist egal, da der Ersteller des Spiels die DLCs einstellt. Die VODs sind standardmäßig aktiviert und kostenlos und werden wahrscheinlich auf YouTube verfügbar sein. Es wird erwähnt, dass das Event bisher nicht wenig beworben wurde und dass schon seit zwei Wochen darüber gesprochen wird.

Kybernetischer Aufstieg und Spielvorbereitung

00:35:12

Es wird klargestellt, dass das kybernetische Credo auf den kybernetischen Aufstieg abzielt, da die Fraktion den Maschinengott verehrt und alles mit Bionics haben will. Dies ist eine Fortsetzung der RimWorld-Geschichte, in der alle am Ende bionisch waren. Die vollendete Erfüllung ist die Vereinigung von Fleisch und Maschine, und Fortschritte werden folgen. Es wird das Machine God Empire mit dem kybernetischen Credo gespielt. Das Ziel ist es, die beschränkten Baupläne der Evolution zu verbessern und die perfekte Einheit aus heiligem Fleisch und gesegneter Technologie zu erreichen. Zu Beginn wird das System erkundet und eine Bergbaustation gebaut. Bei der Forschung wird bisher einfach irgendwas angeklickt, ohne genau zu lesen, was es tut. Es wird gefragt, ob es besser ist, bei der Forschung schon zu lesen, was man macht. Es wird betont, dass am Anfang keine Zeit für Pausen ist und man schnell lesen und klicken muss. Es wird gefragt, was ein Reichsfokus ist und ob man hier etwas einstellen muss. Es wird erwähnt, dass morgen mit Platonius und Olli zusammen gespielt wird und Olli helfen wird. Es wird gefragt, ob gegen Steinwein gespielt wird, und klargestellt, dass sie zwar zusammen in einem Event sind, aber nicht in einem Team. Es werden drei Forschungsschiffe gebaut, trotz der hohen Kosten. Es wird ein gefallenes Reich entdeckt und gelernt, dass man mit denen nett sein soll. Es wird gefragt, warum der Reichsfokus blinkt und warum er nicht in Ruhe gelassen wird. Es wird versucht, eine Voice-Mod zu benutzen, aber es funktioniert nicht. Es wird überlegt, ob am Anfang Gebäude gebaut werden sollen, aber diese sind zu teuer. Stattdessen sollen Bergbaustationen gebaut werden. Es wird gefragt, ob am Anfang auf Entdeckung oder Ausbreitung gegangen werden soll. Es wird mit der Entdeckung begonnen, um schneller alles zu erkunden.

Vorbereitung auf das Stellaris-Event mit Olli und anfängliche Spielstrategie

01:01:15

Es wird die anfängliche Strategie für Stellaris verfeinert, insbesondere im Hinblick auf ein bevorstehendes Spiel mit Olli. Es wird betont, dass das Ziel ist, die grundlegenden Abläufe zu optimieren. Es wird eine frühere Niederlage gegen einen Computergegner auf schwerem Schwierigkeitsgrad erwähnt, was die Notwendigkeit unterstreicht, gegen erfahrene Spieler wie Radnerauge auf einem leichteren Schwierigkeitsgrad zu spielen. Es wird überlegt, ob man direkt einen Planeten kolonisieren soll, wobei die Frage aufkommt, ob 80% Bewohnbarkeit ausreichend ist und ob es überhaupt 100% bewohnbare Planeten gibt. Die Erkundung von Systemen und der Bau von Sternenbasen werden diskutiert, wobei der Fokus auf der Rentabilität und dem Abbau von Ressourcen liegt. Es wird die Bedeutung von Anomalien hervorgehoben, die Systeme verbessern können. Die Diskussion dreht sich um die strategische Bedeutung von Knotenpunkten und die Frage, ob ein 60% Planet eine gute Wahl für die Besiedlung ist. Es wird ein Zuschauer in den Discord-Voicechat eingeladen, um die Vorteile von 60% Planeten zu erläutern und dem Chat eine kurze Exkursion zu diesem Thema zu bieten.

Erklärung zur Bedeutung von Planeten mit 60% Bewohnbarkeit und strategische Tipps für den Spielstart

01:05:39

Ein Stellaris-Experte erklärt, warum Planeten mit 60% Bewohnbarkeit wertvoll sind, da das Bevölkerungswachstum in Stellaris entscheidend ist und die negativen Aspekte bei 60% noch nicht überwiegen. Sogar Planeten mit nur 20% Bewohnbarkeit werden für das Bevölkerungswachstum in Betracht gezogen. Im späteren Spielverlauf kann man durch Terraforming die Bewohnbarkeit verbessern. Die Inkubatoren der eigenen Spezies verstärken das Wachstum zusätzlich auf weniger bevölkerten Planeten. Es wird empfohlen, sich über gelbe Planeten (60%) zu freuen und rote Planeten (unter 40%) zu vermeiden, besonders für das bevorstehende Event. Wichtig sei es, Knotenpunkte zu sichern, um das eigene System vor anderen zu schützen. Stellaris garantiert immer zwei grüne Planeten (80%), die man zuerst mit Forschungsschiffen finden sollte, maximal vier Sprünge von der Heimatwelt entfernt. Diese können auch mit den Korvetten erkundet werden, sobald sie einen Admiral haben. Die beste Strategie ist, schnellstmöglich die garantierten Planeten zu besiedeln und dann den 60% Planeten, falls vorhanden. Abschließend wird von Angriffen auf gefallene Reiche abgeraten, da diese im morgigen Event nicht vorhanden sein werden. Es wird die Bereitschaft signalisiert, weitere Tipps zu geben und aufkommende Fragen zu beantworten.

Planetenbesiedlung, Ressourcengewinnung und strategische Entscheidungen im frühen Spiel

01:12:10

Nachdem das Forschungsschiff fertiggestellt wurde, wird entschieden, ein System zu erkunden und ein anderes abzusichern, um den Bereich zu schützen. Es wird festgestellt, dass für die Kolonialisierung Konsumgüter benötigt werden, die durch den Bau einer Zivilindustrie gewonnen werden sollen. Ein Level-Up wird erzielt und die Entscheidung getroffen, sich auf Schiffsbau zu konzentrieren. Es werden verfügbare Traditionen erkundet und beschlossen, sich auf das Durchspecken zu konzentrieren, um Aufstiegsvorteile zu erhalten. Ein Mucha Planeta wird entdeckt und zur Erforschung markiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob drei Forschungsschiffe am Anfang ausreichend sind. Ein Terraforming-Ereignis wird als faszinierend eingestuft und ein schneller Lerner als Landführer gewählt. Es wird festgestellt, dass zu viele Anführer den Unterhalt erhöhen und die Erfahrung verringern. Die Erkundung eines Systems führt zur Entdeckung einer Anomalie und ein charismatischer Anführer wird ausgewählt. Es wird nach einem Chokepoint gesucht, um das Gebiet abzusichern. Die Frage, ob das Spiel auf YouTube hochgeladen wird, wird bejaht. Es wird überlegt, ob eine Sternenbasis gebaut werden soll, um die Chokepoints zu schließen, wobei die Kosten berücksichtigt werden. Ein natürliches Wurmloch wird entdeckt und die Frage aufgeworfen, ob es gut oder schlecht ist, es in seinen Grenzen zu haben.

Strategische Überlegungen zu Wurmlöchern, Expansion und diplomatischen Beziehungen

01:17:29

Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Wurmloch in den eigenen Grenzen als trojanisches Pferd für Angriffe genutzt werden kann und ob es daher geschützt werden muss. Die Traditionen werden weiter ausgebaut, wobei der Fokus auf Entdeckungen liegt. Es wird eine Bergbaustation gebaut, um Ressourcen abzubauen. Eine archäologische Ausgrabungsstätte wird gefunden, aber es gibt keinen Zugang, da ein anderes Reich im Weg ist. Es wird entschieden, hier dicht zu machen, da oben das Gefallene Reich ist. Es wird überlegt, ob man einen Planeten einnehmen soll, und entschieden, das Gebiet zu sichern, da das Gefallene Reich nicht expandiert. Es wird von einer Megastruktur erzählt, die Artefakte ausstellt und Effekte erzeugt. Es wird festgestellt, dass sich in der Nähe mehrere Planeten mit guter Bewohnbarkeit befinden, was eine Expansion attraktiv macht. Es wird überlegt, ob die Physikforschung frühzeitig erschlossen werden soll. Ein Forschungsschiff wird vermisst, was zu Unmut führt. Eine Nachricht von den Glebsigen Ancients wird erhalten, die anbieten, die Spezies in ihrem Reservat für gefährdete Spezies aufzunehmen, was als Versuch interpretiert wird, einen in einen Zoo zu sperren. Das Angebot wird abgelehnt und stattdessen angekündigt, sie selbst anzugreifen. Es wird beschlossen, eine Sternenbasis zu bauen, um die Planeten zu sichern. Es wird ein Erstkontakt hergestellt und gehofft, dass diese Zivilisation freundlicher ist. Es wird festgestellt, dass nicht genug Einfluss vorhanden ist, um zu expandieren.

Erkundung, Expansion und erste strategische Entscheidungen

01:49:48

Es wird über die Venus und ihre mögliche frühere Bewohnbarkeit gesprochen, bevor der Fokus auf die Spielmechanik gelenkt wird. Der Streamer plant, als nächstes die Ausbreitung zu erforschen. Die Venus wird als sehr heiß beschrieben, während der Merkur rotationsgebunden ist mit extremen Temperaturunterschieden. Ein Außenposten soll gebaut werden, um Ressourcen zu sichern. Eine Anomalie mit Schwierigkeitsgrad 'sehr schwer' wird entdeckt, was hohe Kosten verursacht. Es wird überlegt, wie man einen Chokepoint sichern kann, um einen Bereich zu schützen. Der Name 'Kural de Murlan' wird erwähnt. Anomalien und Ausgrabungen können nicht fehlschlagen, was jedoch im Widerspruch zu früheren Erfahrungen steht, bei denen Leute gefressen wurden. Ein gescriptetes Event wird als 'kacke' bezeichnet. Es wird überlegt, wo man weitere Verteidigungsanlagen bauen könnte, um das eigene Territorium zu sichern. Die Kolonisierung eines Planeten wird erwähnt, und es wird festgestellt, dass Wohnungen für das Bevölkerungswachstum wichtig sind. Der Streamer gibt zu, in der Vergangenheit Fehler beim Planetenbau gemacht zu haben, indem er alles nur auf Stufe eins gehalten hat und plant nun die Spezialisierung. Es wird über den Bau von Krankenhäusern auf neuen Planeten diskutiert, um das Bevölkerungswachstum zu beschleunigen. Der Streamer hat bisher viel getradet, um Ressourcen-Caps zu vermeiden, aber das Potenzial nicht optimal genutzt.

Diplomatie, Verteidigung und Expansion

01:58:41

Es wird über diplomatische Beziehungen zu einer Spezies diskutiert, deren Geräusche als bedrohlich wahrgenommen werden. Der Streamer kritisiert die voreilige Beurteilung aufgrund des Klangs und plädiert dafür, sie zu verstehen. Der Unterschied zwischen Raumstationen und Außenposten wird erörtert, wobei der Fokus auf Verteidigung liegt. Sternenbasen sollen an Chokepoints gebaut und mit Geschütztürmen verstärkt werden, um die Grenzen zu sichern. Es wird überlegt, ob es sich lohnt, eine Sternenbasis zu verstärken, wenn man mit einem übermächtigen Gegner konfrontiert ist. Stattdessen wird die Konzentration auf die Sicherung eines Chokepoints in Erwägung gezogen. Die Frage, wie weit man expandieren soll, wird aufgeworfen, und es wird überlegt, ob man Engstellen schließen oder einen größeren Bereich öffnen soll. Der Streamer tendiert dazu, eher zu expandieren und Grenzen zu schließen, obwohl dies auch Gefahren birgt, da größere Reiche schwerer zu verteidigen sind. Habitat und Ringwelten werden als zukünftige Optionen erwähnt. Terraforming-Kandidaten werden entdeckt, und der Streamer plant, eine Kolonie fertigzustellen und ein medizinisches Zentrum zu bauen. Das kybernetische Credo wird angesprochen, und der Streamer findet die Idee einer Religion, die Forschung fördert, ansprechend. Es wird überlegt, ob man die Mittel für die Wissenschaft erhöhen soll, und man entscheidet sich für eine moderate Erhöhung. Die politische Lage in einer neuen Kolonie wird als angespannt beschrieben, und ein möglicher Ethikwechsel wird erwähnt.

Strategische Entscheidungen und Vorbereitungen für den Multiplayer

02:07:32

Es wird überlegt, einen Bereich komplett abzuriegeln, was als 'insane' bezeichnet wird. Der Streamer bereitet sich auf ein Spiel mit Radler vor und macht Witze darüber. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man Drohnen bauen sollte, um Bergbaudrohnen zu beseitigen. Es wird festgestellt, dass zu viele Konstruktionsschiffe vorhanden sind und nicht verstanden wird, warum an bestimmten Stellen keine Sternenbasis gebaut werden kann. Der Grund dafür ist, dass das Gebiet bereits beansprucht wird. Es wird entschieden, stattdessen einen anderen Bereich zu sichern. Die Frage, ob man weitere Systeme erkunden oder Anomalien untersuchen sollte, wird aufgeworfen. Die Geheimnisse der Kybernetik werden enthüllt, was zu neuen Möglichkeiten führt. Es wird ein weiteres Forschungsschiff gebaut, um Anomalien zu untersuchen. Der Streamer fühlt sich langsam wie ein 'Vollprofi' im Umgang mit den Menüs. Es wird überlegt, was man mit einem Planeten anfangen soll, auf dem es noch freie Jobs gibt. Die Kriminalität auf einem Planeten ist hoch. Ein Team entdeckt, dass sich die Ayan Aliens in die Systeme hacken wollten. Es wird überlegt, ob man die Ayan Aliens töten muss. Es wird die Frage gestellt, ob ein bestimmter Bereich ein guter Anfang für den Staat ist. Der Streamer will mit Erobern spielen und nicht nur Kolonialisieren.

Multiplayer-Sorgen, Expansion und neue Technologien

02:21:21

Es wird über die Herausforderungen im Multiplayer-Modus gesprochen, insbesondere die Schwierigkeit, mit der Informationsflut und dem Mangel an Pausen umzugehen. Der Streamer plant, im Multiplayer einfach schnell zu klicken und nicht zu viel zu lesen, um nicht den Überblick zu verlieren. Es wird betont, dass Erfahrung im Spiel von Vorteil ist, da man dann die Ereignisse schneller einordnen kann. Für den Streamer als Anfänger wird es jedoch chaotisch. Es werden neue Technologien wie Baugeschwindigkeit und planetare Infrastruktur erforscht. Es werden Steinmenschen gefunden und Kontakt zu ihnen hergestellt. Es wird überlegt, ob man mit ihnen kämpfen muss. Ein Spezialprojekt wird abgeschlossen, was zu Verbesserungen auf einem Planeten führt. Es wird ein Planet mit 85% Habitabilität gefunden. Der Streamer expandiert weiter und muss dafür Einfluss sammeln, was teuer ist. Es wird ein Jubiläum gefeiert, und neue Forschungen wie künstliche Arbeitskräfte und Trägerschwadronen werden durchgeführt. Es wird überlegt, was man auf den verschiedenen Welten bauen soll, wobei der Fokus auf Forschung und Konsumgütern liegt. Eine Geschützbatterie wird auf einer Sternenbasis gebaut. Die Grenzen werden geschlossen, um unerwünschte Besucher fernzuhalten. Es wird überlegt, ob man mit den Steinmenschen Freundschaft schließen soll. Das Großarchiv kann gebaut werden. Es wird eine neue Forschung entdeckt, die die Ressourcenproduktion von Spezialisten erhöht.

Kolonieentwicklung und Vorbereitung auf morgiges Event

02:48:02

Es wird über die Kolonie-Entwicklungsgeschwindigkeit gesprochen, die um 50% erhöht wurde, was positiv aufgenommen wird. Der Plan, einen bestimmten Planeten zu kolonisieren, wird mit dem Chat diskutiert. Es wird festgestellt, dass nur zwei Translationsschiffe zur Verfügung stehen. Ein Level-Up eines Staatsmitglieds wird erwähnt, wobei die Wahl auf einen Berater fällt. Ein interessanter Fund wird dankend zur Kenntnis genommen. Die Vorbereitung auf das morgige Multiplayer-Event wird thematisiert, wobei die Komplexität des Spiels und die damit verbundene Überforderung angesprochen werden. Die Teilnahme von Olli als Unterstützung wird als große Hilfe angesehen. Es wird die Notwendigkeit betont, sich schneller auszubreiten und den Einfluss effektiv zu nutzen. Der Entschluss, Sternenbasen zu bauen und Kolonien zu gründen, wird gefasst, um die Expansion voranzutreiben. Die Schwierigkeit, alle Events auswendig zu lernen, wird angesprochen, aber auch die Erkenntnis, dass dies durch wiederholtes Spielen und Lesen der Texte möglich ist. Es wird die Entdeckung einer archäologischen Grabungsstätte erwähnt, die aber vorerst nicht weiter verfolgt wird.

Ereignisketten, Anomalien und Vorbereitung auf das Multiplayer-Event

02:54:08

Die Ereigniskette der Bewohner von Parvus wird thematisiert, wobei die Untersuchung von Naniten durch die SS-Reisende und die daraus resultierenden Erkenntnisse über ein abgestürztes Schiff und Roboter im Fokus stehen. Die Roboter versuchten autonom, den Planeten zu sichern, was zu einem Konflikt und der Dominanz eines hyperadaptiven Nanitensystems führte. Es wird die Entscheidung getroffen, den Schwarm zu studieren. Die Ereigniskette der Schreine der alten Götter wird angesprochen, wobei die Entdeckung eines Sangrophagen-Tempels und die verstörende Natur dieser Entdeckung diskutiert werden. Wissenschaftler schlagen vor, weitere Objekte mit ähnlichen Merkmalen zu suchen. Es wird die Notwendigkeit betont, sich an das Spiel zu gewöhnen und nicht alles lesen zu wollen, um nicht zu viel Zeit zu verlieren. Die bevorstehende Zusammenarbeit mit Olli im Multiplayer-Event wird hervorgehoben, wobei die Aufgabenverteilung und die gemeinsame Strategie besprochen werden. Es wird die Möglichkeit erwähnt, dass Olli sich um das Gameplay kümmert, während diplomatische Verhandlungen geführt werden. Die Vorfreude auf das Event und das gemeinsame Spielen wird deutlich.

Strategische Entscheidungen, Koop-Konzept und Spielmechaniken

03:05:10

Es wird die strategisch günstige Position am äußeren Rand der Galaxie hervorgehoben. Das Koop-Konzept wird als sinnvoll erachtet, da es die Möglichkeit bietet, sich die Aufgaben zu teilen und gemeinsam zu agieren. Es wird die Befürchtung geäußert, im Multiplayer-Event überfordert zu sein, aber die Unterstützung durch Olli wird als beruhigend empfunden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Spiel für Streaming geeignet ist und ob man die Schiffsdesigns ausprobieren sollte, um im Event besser vorbereitet zu sein. Die Frage eines Zuschauers bezüglich fehlender Arbeitsplätze in neu gegründeten Kolonien wird diskutiert. Es wird die Notwendigkeit betont, Schiffe an die Gegner anzupassen und das Schiffsdesign zu verbessern. Die Aktivierung einer Maschine wird erwähnt, die an Frostpunk erinnert. Es wird überlegt, welche Forschung man sich leisten kann und ein gutes Schiffsdesign für den Start wird vorgeschlagen. Die Angst vor der Überforderung im Multiplayer-Event wird erneut thematisiert, insbesondere in Bezug auf die Kommunikation mit anderen Spielern und den gleichzeitigen Aufbau der Basis. Es wird die Bedeutung eines guten Startpunkts betont und die Möglichkeit, durch das Schließen von Grenzen einen sicheren Bereich zu schaffen.

Event-Überflutung, Balancing-Wünsche und Multiplayer-Strategien

03:45:15

Es wird die hohe Anzahl an Events kritisiert, die oft parallel ablaufen und es erschweren, den Überblick zu behalten und sich auf einzelne Ereignisse zu konzentrieren. Der Wunsch nach weniger, aber dafür intensiveren Events wird geäußert, um die Immersion und das Verständnis der Spielwelt zu verbessern. Es wird die Befürchtung geäußert, dass die Event-Flut dazu führt, dass man die Pop-ups irgendwann nur noch wegklickt, anstatt sie aufmerksam zu lesen. Es wird betont, dass die Kritik auf hohem Niveau ist und die Events grundsätzlich als Bereicherung des Spiels angesehen werden. Es wird die Erkundungsgeschwindigkeit der Galaxie und die damit verbundenen Aufgaben angesprochen. Im Multiplayer müsse man die Events quasi auswendig kennen, während im Singleplayer mehr Zeit zum Abarbeiten bleibe. Es wird die Problematik von mehreren Pop-ups gleichzeitig und die daraus resultierende Überforderung thematisiert. Die Notwendigkeit, sich auf eine Sache zu konzentrieren, wird betont. Es wird die eigene Erfahrung geschildert, dass man irgendwann keine Lust mehr hat, alles zu lesen und nur noch aufs X drückt. Es wird die Überforderung durch die schiere Anzahl an Informationen und die daraus resultierende Tendenz, einfach nur noch zu klicken, beschrieben. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man dieses Problem lösen könnte. Es wird die Erfahrung geteilt, dass die Überforderung schnell einsetzt und man irgendwann nur noch die Überschriften der Events liest. Es wird die Möglichkeit angesprochen, Events vor sich herzuschieben oder erst zu machen, wenn man Gegnergebiet erobert hat. Es wird die eigene Spielweise auf schnell kritisiert, da die Zeit zwischen den Ereignissen sonst als Leerlauf empfunden wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man Bündnisse eingehen darf und ein seltsamer Organismus unter der Oberfläche eines Planeten entdeckt. Die Events werden grundsätzlich als cool empfunden, aber die Menge als zu viel.

Schwierigkeiten beim Stellaris-Streaming: Balance zwischen Spiel und Zuschauerinteresse

03:52:20

Es wird bedauert, dass in Stellaris viele Easter Eggs und Sci-Fi-Anspielungen untergehen, da man mit Informationen "zugeballert" wird. Das Lesen von Events wäre eigentlich interessant für den Stream, besonders für Zuschauer, die das Spiel nicht kennen, um die Geschichte gemeinsam zu erleben. Allerdings führt die Fülle an Events dazu, dass man mehr liest als spielt, was das Streaming erschwert. Es fehlt ein Modus mit weniger, aber spannenderen Events, um sowohl Fortschritt zu machen als auch die Geschichte zu genießen. Das ständige Wegklicken von Menüs ist uninteressant, aber das Vorlesen aller Texte führt dazu, dass man nicht mehr zum Spielen kommt. Es wird nach einer Balance gesucht, um das Spiel interessant zu streamen und gleichzeitig spielerisch voranzukommen. Stellaris ist schwer zu streamen, da es für neue Zuschauer schwer verständlich ist, während erfahrene Spieler möglicherweise gelangweilt sind, wenn man zu langsam spielt. Im Vergleich dazu sind Spiele wie RimWorld oder Project Zomboid leichter zugänglich, da ihre Grundkonzepte einfacher zu verstehen sind.

Zukünftige Pläne und Herausforderungen beim Stellaris-Streaming

03:54:07

Es wird festgestellt, dass der Fokus bei zukünftigen Events, wie dem morgigen, auf der Interaktion zwischen den Spielern liegen wird. Es wird erwähnt, dass noch keine ideale Spielweise für Stellaris gefunden wurde, um es unterhaltsam zu streamen, im Gegensatz zu RimWorld und anderen Spielen. Es wird betont, dass es wichtig ist herauszufinden, wie man Stellaris interessant präsentieren kann, wenn man es langfristig spielen möchte. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Stellaris überhaupt das richtige Stream-Game ist, da es im normalen Stream-Betrieb eher "mau" ist und nicht so beliebt auf Twitch. Stellaris scheint eher etwas für eine eingeschworene Gemeinschaft zu sein, da es für Außenstehende schwer verständlich ist. Es wird anerkannt, dass es ein schwieriges Spiel zum Streamen ist, da es nicht massentauglich ist, aber das Spiel an sich nicht schlecht ist. Es wird überlegt, wie andere Streamer Stellaris spielen und streamen.

Vorbereitung auf HumanitZ und Stellaris-Event

04:00:08

Es wird sich für die heutige vierstündige Übung bedankt und gesagt, dass die Basis für HumanitZ steht. Es wird erwähnt, dass man morgen und übermorgen jeweils sieben Stunden spielen wird, also insgesamt 14 Stunden. Es wird erwartet, dass man bis morgen Abend ein bestimmtes Ziel erreichen wird. Es wird betont, dass man nicht alleine ist, sondern mit Olli zusammenarbeitet, was die Sache erleichtert. Es wird gesagt, dass man den Rest zusammen ergründen wird. Es wird angekündigt, dass man jetzt zu HumanitZ wechselt und morgen um 17 Uhr das Stellaris-Event stattfindet. Es wird versprochen, dass es morgen "richtig wild" wird und man versuchen wird zu überleben, dank Olli. Es wird angekündigt, dass man jetzt in die Zombie-Apokalypse geht und eine Basis baut, um auf den Winter vorzubereiten. Es wird die Vorfreude auf HumanitZ ausgedrückt, da es gestern richtig Spaß gemacht hat.

HumanitZ

04:01:54
HumanitZ

Neuer HumanitZ Run: Basisbau und Wintervorbereitungen in der Zombie-Apokalypse

04:03:28

Der Streamer startet einen neuen HumanitZ Run im Normal Mode, Run Nummer 6 mit einem Level 4 Charakter, der sechs Tage überlebt hat und sich im Frühling befindet. Es wird betont, dass die Zeit bis zum nächsten Winter genutzt werden soll, um die Basis fertigzustellen, Eisen zu beschaffen und Klamotten für den Winter zu organisieren. Der aktuelle Standort ist ein Dach in einer Stadt, wo ein kleines Haus gebaut wurde. Es gibt Wasserkollektoren, einen Ofen, Kisten, ein Bett und eine Werkbank. Die Basis soll erweitert werden, um einen Schlafraum, Werkbänke und Blumenbeete für die Lebensmittelproduktion zu schaffen. Als Erstes wird Eisen benötigt, um Nägel herzustellen. Es wird erwähnt, dass es in der Gegend Zombies und Wölfe gibt, was die Situation erschwert. Es wird ein Vorschlaghammer erwähnt, mit dem man Eisen beschaffen kann, aber die Wölfe und marodierenden Truppen machen Angst. Der Streamer spielt PvE, aber es gibt NPC-Gegner.

Kanalpunkte-Wette und Begeisterung für HumanitZ

04:23:57

Es wird eine Kanalpunkte-Wette gestartet, bei der die Zuschauer darauf setzen können, ob der Streamer bis 1 Uhr überlebt. Es wird die Frage beantwortet, wie HumanitZ gespielt wird und ob es Spaß macht. Der Streamer äußert seine Begeisterung für HumanitZ und sagt, dass es ihm mehr gibt als Zomboid, obwohl die spielerischen Feinheiten geringer sind. Er ist gespannt auf State of Decay 3, das er noch nie gespielt hat. Es wird die Zuschauer aufgefordert, ihre Kanalpunkte einzusetzen. Der Streamer holt sich etwas zu trinken und freut sich darauf, eine Basis mit den Zuschauern aufzubauen. Es wird erwähnt, dass es keinen Streamer-Modus gibt, um bestimmte Sachen im Video zu muten. Es wird Feedback zu gemuteten Passagen gegeben und vermutet, dass es sich um Copyright-Geschichten handelt, entweder einzelne Sounds oder ganze Lieder.

Rückkehr zur Basis und Fokus auf den Basebau

04:33:19

Der Streamer kehrt zur Basis zurück, da er komplett überladen ist und keinen vernünftigen Loot mehr machen kann. Er möchte jetzt aktiv am Basebau arbeiten, um Kisten zu bauen und Ordnung zu schaffen. Es wird erwähnt, dass man den Schwierigkeitsgrad erhöhen kann, indem man die Zombies mehr aushalten lässt und weniger Schaden anrichtet. Es wird überlegt, ob es eine Infektion nach Biss gibt. Es wird bestätigt, dass es noch keinen Mod-Support gibt. Es wird überlegt, wie man die Wände am besten platziert, da es ein Snapsystem gibt, das aber nur funktioniert, wenn man Sachen am Boden baut. Es wird positiv hervorgehoben, dass man einfach so Wände setzen kann, ohne ein Fundament vorher zu bauen. Es wird erwähnt, dass es halbe Wände gibt und man diese ausprobieren wird. Es wird das Ziel formuliert, Arbeitsfläche zu schaffen und ein paar Kisten zu bauen, um das Zeug wegzubringen.

Ordnung schaffen und Vorbereitung auf den Winter

04:44:37

Es wird Ordnung in der Basis geschaffen, indem verschiedene Kisten für Baumaterialien, Essen, Medizin, Munition, Waffen, Kleidung und Werkzeuge eingerichtet werden. Der Rucksack wird endlich geleert und die grundlegenden Dinge werden sortiert. Es wird erwähnt, dass das Auto fast leer ist, was positiv aufgenommen wird. Als Nächstes soll sich um den Ofen gekümmert werden, um Metall einschmelzen zu können. Es wird betont, dass man nicht sterben darf, da sonst alles weg ist. Es wird ein bisschen Angst vor den NPCs geäußert, besonders vor denen mit Schusswaffen. Es wird festgestellt, dass man mehr besitzt als erwartet und möglicherweise eine weitere Kiste benötigt. Es wird erwähnt, dass das Spiel cool geworden ist und Spaß macht, auch wenn es nicht 100 Milliarden Jahre Content bieten muss. Es wird überlegt, ob man das Spiel noch 3-4 Abende spielen wird, was dann 30-40 Stunden Spielzeit wären.

Diskussion über den Wert von Spielzeit und Kosten

04:49:54

Es wird über den Wert von Spielzeit und Kosten diskutiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob 70 Euro für 40 Stunden Spielspaß teuer sind. Der Streamer findet das okay und vergleicht es mit Kinobesuchen. Es wird argumentiert, dass ein Vollpreistitel wie GTA 6, der über eine Milliarde Entwicklungskosten hat, auch keine 70 Euro wert wäre, wenn man ihn nur 20 Stunden spielt. Es wird betont, dass es wichtig ist, ob ein Spiel qualitativ hochwertig ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man differenzieren muss, wenn man ein Spiel gleich viel gespielt hat, unabhängig davon, was für ein Game es ist. Es wird argumentiert, dass es am Ende egal ist, was für ein Game es war, wenn man in beiden Fällen 40 Stunden verbracht hat. Es wird die Analogie zum Kino gezogen, wo es auch egal ist, ob der Film scheiße war, wenn man ihn trotzdem gesehen hat. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Games als billige Freizeitbeschäftigung angesehen werden. Es wird betont, dass man etwas nur 40 Stunden macht, wenn es einem gefällt.

Diskussion über den Wert von Gaming und Spielzeit

04:58:17

Es wird eine Diskussion über den Wert von Videospielen im Verhältnis zu ihrer Spielzeit angestoßen. Persönlich empfindet der Streamer 70 Euro für 40 Stunden Spielspaß als fair, betont aber, dass dies von der individuellen finanziellen Situation abhängt. Gaming wird als eine der wenigen Freizeitbeschäftigungen hervorgehoben, die für diesen Preis so viele Stunden Unterhaltung bieten. Es wird auch kurz auf alternative Perspektiven eingegangen, wie die Idee, dass man 100 Stunden Spiele spielen muss, ohne Spaß zu haben, um alle Erfolge zu erzielen, was jedoch als fragwürdig abgetan wird. Der Vergleich mit anderen Hobbys wie Bücherlesen oder dem Konsum von Streaming-Diensten wird gezogen, um den Wert von Gaming zu untermauern. Abschließend wird festgestellt, dass die persönliche Präferenz und finanzielle Lage eine entscheidende Rolle bei der Bewertung des Preis-Leistungs-Verhältnisses von Spielen spielen, wobei der Streamer selbst Gaming als eine lohnende Investition betrachtet.

Steam und die Bequemlichkeit digitaler Spiele

05:03:57

Das Gespräch dreht sich um die Vor- und Nachteile des digitalen Besitzes von Spielen über Plattformen wie Steam. Die Bequemlichkeit, Spiele einfach herunterladen und spielen zu können, wird als großer Vorteil gegenüber physischen Kopien hervorgehoben. Die Vorstellung, Spiele auf CDs besitzen und lagern zu müssen, wird als umständlich und unnötig empfunden. Es wird die Frage aufgeworfen, was passieren würde, wenn Steam pleitegehen sollte, aber der Streamer äußert Skepsis gegenüber dieser Möglichkeit und argumentiert, dass dies das Ende der gesamten Spielbranche bedeuten würde. Die Idee, dass Steam verpflichtet werden könnte, Spiele auch in nicht-digitaler Form anzubieten, wird diskutiert, aber der Streamer zeigt wenig Interesse daran, physische Kopien zu sammeln. Es wird auch auf die Menge an Platz hingewiesen, die eine große Spielesammlung in physischer Form einnehmen würde, was in einer Mietwohnung problematisch wäre. Abschließend wird betont, dass die Bequemlichkeit und der einfache Zugang zu Spielen über Steam überwiegen und das Sammeln von physischen Kopien unnötig machen.

Ressourcenbeschaffung und Vorbereitung auf den Winter

05:18:41

Der Fokus des Streams liegt nun auf dem Gameplay von HumanitZ, insbesondere auf der Ressourcenbeschaffung und den Vorbereitungen für den bevorstehenden Winter. Es wird die Notwendigkeit betont, eine Pickaxe zu bauen, um Steine abzubauen, und die Schwierigkeit, die benötigten Materialien zu finden. Der Streamer äußert den Wunsch, Eisen zu organisieren und die Basis weiter auszubauen. Es wird auch auf die Bedeutung von Winterkleidung hingewiesen, da das Wetter im Spiel eine große Rolle spielt. Während der Erkundung der Spielwelt stößt der Streamer auf verschiedene Orte, darunter eine militärische Anlage und Wohnhäuser, die nach Ressourcen durchsucht werden. Es werden auch Kommentare zu den gefundenen Gegenständen abgegeben, wie z.B. Saatgut für den Anbau von Lebensmitteln, und die Notwendigkeit, Felder anzulegen, um die Versorgung sicherzustellen. Die Schwierigkeit, die Steuerung des Spiels zu meistern, wird ebenfalls erwähnt, insbesondere im Zusammenhang mit dem Zielen und Fahren im Wald.

Verlust des Autos und Überlebenskampf

05:47:06

Es kommt zu einer kritischen Situation, als das Auto des Streamers im Wald zerstört wird, was den Verlust des gesamten Loots zur Folge hat. Die schwierige Kameraperspektive im Wald wird als Hauptgrund für den Unfall genannt. Der Streamer findet ein verlassenes Haus am See, das als temporärer Unterschlupf dient, aber der Fokus liegt darauf, einen Weg zurück zur Basis zu finden. Die Situation wird als katastrophal beschrieben, da der Weg nach Hause weit ist und die Überlebenschancen ungewiss sind. Der Streamer kämpft sich zu Fuß durch die gefährliche Umgebung, wobei er auf Zombies und Wölfe trifft. Es wird die Bedeutung der Nutzung der Umgebung zu seinem Vorteil betont, um den Zombies zu entkommen. Trotz der widrigen Umstände gibt der Streamer nicht auf und versucht, zum nächsten Auto zu gelangen, um die Heimreise fortzusetzen. Der Überlebenswille und die Entschlossenheit, die coole Basis nicht zu verlieren, treiben ihn an.

Überleben einer Zombiehorde und Basissicherung

06:29:32

Nach einer riskanten Fahrt zurück zur Basis, die von einer Horde stinkender Zombies bedroht wurde, gelingt die Rückkehr aufs Dach. Der Fokus liegt auf der Suche nach Ressourcen, insbesondere Farmspots, und der Sicherung der Basis. Die Situation wird als Fiebertraum beschrieben, während der Versuch, das Auto winterfest zu machen, bisher erfolglos bleibt. Nach einer weiteren gefährlichen Mission, bei der ein Begleiter namens José verloren geht, kehrt man zur Basis zurück und sichert dessen Loot. Es wird festgestellt, dass die Vorräte knapp werden und größere Regale sowie eine Dropkiste benötigt werden, um das Essen besser zu organisieren. Der Rucksack wird vorläufig als Dropkiste genutzt, während unendlich Wasser zur Verfügung steht. Es wird der Plan gefasst, am nächsten Morgen Eisen abzubauen, um die Schmelze in Gang zu setzen und Nägel für den Bau von Blumenbeeten herzustellen. Der Abschnitt endet mit dem Wunsch, mehr als nur zu überleben und den Stream nicht ohne Fortschritt zu beenden.

Konfrontation mit anderen Spielern und Ressourcenbeschaffung

06:49:02

Bei dem Versuch, Ressourcen abzubauen, kommt es zu einer gefährlichen Begegnung mit anderen Spielern, die als feindselig eingeschätzt werden. Nach einem kurzen Feuergefecht, bei dem die Gegner ihre Munition verschießen, kann entkommen werden. Es wird ein Baseballschläger mit Stacheldraht hergestellt und beschlossen, sich auszuruhen, bevor erneut versucht wird, Eisen zu beschaffen. Am nächsten Morgen soll eine Tankstelle aufgesucht werden, um dort abzubauen und die ersten Sachen einzuschmelzen. Es wird die Notwendigkeit betont, eine Eisen-Node zu finden und einzuzeichnen, um die Eisenversorgung sicherzustellen. Während der Vorbereitung auf die nächste Exkursion werden die benötigten Materialien für Farmplots identifiziert und drei kleine Plots angelegt, um verschiedene Saaten anzupflanzen. Wasser wird knapp, und es wird gehofft, dass die Pflanzen nicht sofort eingehen. Die Suche nach Ressourcen gestaltet sich schwierig, und es wird der Verlust des Begleiters José betrauert. Es wird erwähnt, dass es Fallen gegen Zombies und NPCs gibt und dass ein Pferd als Transportmittel wünschenswert wäre.

Erkundung und Ressourcenfund

07:07:49

Die Schwierigkeit, Ressourcen zu finden, wird thematisiert, und es wird festgestellt, dass die Karte unübersichtlich ist, da viele Orte nicht eingezeichnet sind. Es wird die Möglichkeit erwähnt, Möbel zu zerlegen, um an Nägel zu gelangen. Nach längerer Suche wird endlich eine Eisenressource gefunden, abgebaut und die Position auf der Karte markiert. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Ressource respawnt. Während der Erkundung wird ein fahrtüchtiges Auto entdeckt, jedoch ohne Treibstoff. Es wird der Plan gefasst, später zurückzukehren, um das Eisen zu holen. Außerdem werden eine Axt und eine goldene Waffe gefunden. Die Notwendigkeit, neben Eisen auch Nitrat und Kupfer zu finden, wird betont. Während der Suche nach Ressourcen wird ein Reh gesichtet und ein Riot Helmet gefunden. Es wird Salzpeter entdeckt, was als wichtiger Fund für die Herstellung von Schießpulver angesehen wird. Die Überlegung, am Meer eine Basis zu errichten, wird verworfen, und stattdessen soll die Suche nach Ressourcen fortgesetzt werden.

Basisausbau und Vorbereitung auf den Winter

07:29:32

Nach der Rückkehr zur Basis werden die gefundenen Ressourcen eingelagert und mit dem Einschmelzen von Eisen begonnen. Es wird festgestellt, dass Nägel auch aus Schrott hergestellt werden können, was die Produktion vereinfacht. Es wird eine Salting Table gebaut, um Fleisch haltbar zu machen, und überlegt, eine Treppe zum Dach zu bauen, um dort weitere Wasserkollektoren zu installieren. Es wird die Idee diskutiert, eine Bude zum Schlafen auf dem Dach zu errichten. Der Fokus liegt nun auf der Jagd, um die knappen Essensvorräte aufzustocken und Winterkleidung herzustellen. Es werden verschiedene Werkbänke gebaut, darunter eine Chemistry Station zur Herstellung von Heilmitteln und Schießpulver, sowie eine Tanning Bench zur Herstellung von Leder. Es wird die Notwendigkeit betont, Kohle für die Schießpulverherstellung zu finden. Bevor die Basis weiter ausgebaut wird, soll die Versorgung mit Essen und Trinken sichergestellt werden. Abschließend wird erwähnt, dass es noch viele unerledigte Quests gibt, darunter die Aktivierung des Radioturms, um Air Drops anfordern zu können. Der Stream endet mit dem Plan, am nächsten Tag Stellaris zu spielen und am Sonntag Humanite Z fortzusetzen.