Anno 117 auf Veteran! Produktionsketten weiter ausbauen und Hauptinsel entlasten ! 18:00 BF6 ! 20:00 RimWorld ! (!emma )

Anno 117: Veteranen-Herausforderung – Produktionsketten und Inselentlastung

Anno 117 auf Veteran! Produktionskett...
edopeh
- - 08:10:33 - 18.432 - Anno 117: Pax Romana

Der Spieler stellt sich der Herausforderung, Anno 117 auf dem Veteranen-Schwierigkeitsgrad zu meistern. Im Fokus stehen der Ausbau komplexer Produktionsketten und die Entlastung der Hauptinsel, die unter wiederkehrenden Bränden, unzufriedenen Bewohnern und Arbeitskräftemangel leidet. Ständige Optimierungen der Infrastruktur, wie der Bau von Krankenhäusern und Steinstraßen, sind notwendig, um die Effizienz zu steigern und Katastrophen zu minimieren. Die Verlagerung von Produktionen auf spezialisierte Inseln soll die Hauptinsel entlasten und die Wirtschaft stabilisieren.

Anno 117: Pax Romana

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Anno 117: Pax Romana

Stream-Ziele und Projektübersicht

00:09:59

Der Streamer beginnt mit dem Ziel, Anno 117 auf Veteran zu beenden, wobei er sich auf den Ausbau von Produktionsketten zur Entlastung der Hauptinsel konzentriert. Er plant, etwa zwei Stunden Anno zu spielen, gefolgt von zwei Stunden Battlefield 6 mit Kari, Mango und Vlesk, und ab 20 Uhr RimWorld Void. Diese Projekte müssen bis zum 27. Dezember abgeschlossen sein, was Anno 117, RimWorld Void, Nessess und Factorio umfasst. Trotz des straffen Zeitplans und des Wunsches, keine Zeit zu verlieren, erwähnt er auch den Kauf von Mount & Blade II: Bannerlord und dessen DLC, was die Projektliste zusätzlich erweitert. Er betont die Notwendigkeit, nicht nur viel, sondern auch „smart“ zu spielen, um die gesetzten Ziele zu erreichen.

Inselmanagement und Produktionsketten in Anno 117

00:12:35

Der Streamer gibt einen Überblick über seine aktuelle Spielsituation in Anno 117, mit einer Gesamtbevölkerung von 19.000 nach 21 Stunden Spielzeit. Die Hauptinsel im Latium leidet unter ständigen Bränden, Zerstörungen, unglücklichen Bewohnern und Arbeitskräftemangel. Concordia, eine neu eroberte Insel, soll zum Lieferanten für Seife werden, wobei er jedoch feststellt, dass er dort kein Krankenhaus gebaut hat, was zu Problemen führt. Eine weitere Insel ist für Brot zuständig, während eine andere für Flachs und eine kleinere Insel für Garum und Seife genutzt wird. Die Oliveninsel und eine Weininsel ergänzen die Produktionskette. Eine Albion-Insel wurde für die Forschung genutzt, um Bewässerung für Plantagen freizuschalten. Er beschließt, sich vorerst auf das Latium zu konzentrieren und die Forschung im Albion zu pausieren.

Optimierung der Infrastruktur und Katastrophenschutz

00:15:20

Angesichts der ständigen Probleme auf seinen Inseln, insbesondere auf Concordia, beginnt der Streamer mit der Optimierung der Infrastruktur. Er plant, Platz für ein Krankenhaus zu schaffen, um die Produktionsausfälle durch Katastrophen zu minimieren. Das Krankenhaus ist jedoch zu groß und passt nicht gut in die bestehende Struktur. Er beschließt, Steinstraßen zu bauen, um die Reichweite von Feuerwehr und Polizei zu erhöhen und somit den Katastrophenschutz zu verbessern. Diese Maßnahme soll die Seifen- und Lavendelproduktion stabilisieren. Er stellt fest, dass Anno ab einem gewissen Punkt überfordernd sein kann, besonders nach einer Spielpause, und dass ständiges Überarbeiten der Produktionsketten notwendig ist, wenn man Fortschritte macht, neue Forschung erhält oder Spezialisten und weitere Inseln erschließt.

Umstrukturierung der Hauptinsel und neue Handelsrouten

00:19:22

Der Streamer beginnt mit der radikalen Umstrukturierung seiner Hauptinsel, indem er alle Lavendel- und Seifenproduktionen abreißt, da Lavendel nur für Seife benötigt wird und die Produktion nun auf Concordia stattfindet. Dies schafft Platz und soll die Hauptinsel entlasten. Parallel dazu werden Sandalenmanufakturen in der Stadt gebaut, um den Bedarf zu decken. Er plant, Salz und Sardinen von einer anderen Insel auf die Hauptinsel zu bringen, um auch diese Produktionen dort abreißen zu können. Der Kaiser stellt eine Aufgabe, die er nicht erfüllen kann, was zu einem Ansehensverlust führt. Er muss sich mit Unzufriedenheit und Bränden auf den Inseln auseinandersetzen und erkennt, dass er überall Krankenhäuser, Polizeistationen und Feuerwehren bauen muss, um die Zufriedenheit und Sicherheit zu gewährleisten. Die Bilanz sinkt, was Sorgen bereitet, aber er bleibt entschlossen, die Produktion umzubauen.

Ausbau der Salz- und Fischproduktion auf neuen Inseln

00:38:39

Der Streamer konzentriert sich auf den Ausbau der Salz- und Fischproduktion auf einer neuen Insel. Er plant, diese Insel vollständig mit Salzminen und Fischerhütten zu bebauen, um die Hauptinsel zu entlasten und die dortigen Produktionen abreißen zu können. Er baut mehrere Salzminen und Fischerhütten, nutzt dabei die Möglichkeit, Gebäude ins Wasser zu setzen, um den Platz optimal auszunutzen. Zur Unterstützung der neuen Produktionsstätten werden Lagerhäuser, Feuerwehr, Krankenhaus und Polizei errichtet, die durch Steinstraßen verbunden werden, um eine maximale Reichweite zu gewährleisten. Ein neues Schiff wird für den Transport von Sardinen und Salz zur Hauptinsel eingesetzt, wodurch eine neue Handelsroute etabliert wird. Er hofft, dass diese Maßnahmen die ständigen Probleme auf der Hauptinsel, wie Brände und Arbeitskräftemangel, langfristig lösen werden.

Konsolidierung der Haferbrei- und Schafproduktion

00:48:49

Der Streamer plant, die Haferbrei-Produktion ebenfalls auf eine separate Insel zu verlagern, um die Hauptinsel weiter zu entlasten. Er überlegt, ob Aquädukte für Farmen notwendig sind oder ob eine höhere Anzahl von Farmen auf einer Insel ausreicht, um den Bedarf zu decken. Er entscheidet sich dafür, die Insel zu einer reinen Haferbrei-Insel zu machen, ähnlich wie es bereits eine Seifen-, Schweine-Leder- und Sanderack-Insel gibt. Zudem wird eine neue Schafsproduktion auf einer anderen Insel aufgebaut, um die Hauptinsel auch hier zu entlasten. Ein weiteres Schiff, die Alexandria 2, wird für den Transport von Schafen zur Hauptinsel eingesetzt. Ziel ist es, die gesamte Hauptproduktion umzubauen, um die ständigen Katastrophen und Probleme, die durch eine unzureichende Katastrophenschutzinfrastruktur verursacht werden, zu beheben.

Produktionsketten und Inselverwaltung

01:04:16

Die Diskussion beginnt mit dem Problem, dass Schiffe Hanf nicht abladen können, was als nervig empfunden wird, obwohl es eigentlich ein Zeichen guter Versorgung ist. Es wird festgestellt, dass die Seifenproduktion nicht ausreicht, obwohl genügend Schmalz und Lavendel vorhanden sind. Um dies zu beheben, müssen mehr Seifensieder gebaut werden, die keine Kohle benötigen. Es wird überlegt, alles über 400 Tonnen zu verkaufen, um Engpässe zu vermeiden. Die Bilanz sinkt leicht, aber die Produktion von Schafen, Brot und Garum sieht gut aus. Es fehlt an Schrifttafeln, während Sanderag im Überfluss vorhanden ist, was eine Erhöhung der Schrifttafelproduktion nahelegt. Honig ist ebenfalls knapp, und es wird beschlossen, die Honigproduktion auf einer anderen Insel zu intensivieren, da diese für Wein und Sanderag wichtig ist. Die Honigproduktion wird auf einer Insel mit Schafen, Fischen und Salz angesiedelt, wobei Katastrophenschutzmaßnahmen wie Feuerwehr, Krankenhaus und Polizei aktiviert werden müssen. Die Platzierung der Honigfarmen erweist sich als herausfordernd, um die Produktivität zu maximieren. Die Bilanz sinkt weiter, was auf die hohen Investitionen in Steinstraßen und neue Produktionen zurückzuführen ist.

Wirtschaftliche Herausforderungen und Spielschwierigkeiten

01:13:35

Die Bilanz des Spielers verschlechtert sich erheblich, was auf die aufgebauten Produktionen zurückzuführen ist, die aktuell mehr kosten als einbringen. Es wird überlegt, Flax und Webstühle zu produzieren, da diese Einkommen generieren und das Ansehen der Bevölkerung steigern. Dafür wird Schneckenzucht benötigt, die auf der Hauptinsel nicht ausreichend vorhanden ist. Öffentliche Unruhen brechen aus, da die Polizei nicht alle Bereiche abdeckt. Ein feindlicher Gesandter nähert sich, dessen Flotte der Spieler nicht besiegen kann, was die militärische Unterlegenheit verdeutlicht. Es fehlen Ziegel für den Bau eines Krankenhauses, und das Spiel pausiert ständig, um schlimmere Ereignisse zu verhindern. Es wird über die Produktion von Zement und Glas nachgedacht, um die Wirtschaft anzukurbeln. Ein versehentlicher Shortcut führt dazu, dass alle Schiffe an einen falschen Ort geschickt werden, was eine Neuzuweisung der Routen erforderlich macht. Es stellt sich heraus, dass die Taste '1' für die Schiffsauswahl verantwortlich ist. Die Bilanz bleibt kritisch, und es wird überlegt, ob der aktuelle Spielstand überhaupt noch zu retten ist, da die Kontrolle über die Ressourcen und Inseln verloren gegangen ist. Die Schwierigkeit des Spiels auf Veteranen-Niveau wird als 'nervig schwer' beschrieben, da es nicht um strategische Herausforderungen, sondern um ständiges Micromanagement von Bränden, Seuchen und Ressourcenmangel geht. Es wird der Wunsch geäußert, einen neuen Spielstand auf einem leichteren Schwierigkeitsgrad zu beginnen, um sich auf das eigentliche Spielerlebnis des Städtebaus und der Produktionsketten konzentrieren zu können.

Kritik am Schwierigkeitsgrad und Wunsch nach Neuanfang

01:25:08

Die Bilanz des Spielers ist weiterhin im negativen Bereich, und die Zufriedenheit der Bevölkerung sinkt. Es wird ernsthaft in Erwägung gezogen, einen neuen Spielstand zu beginnen, da die Kontrolle über die aktuelle Situation verloren scheint. Es fehlen Ressourcen, die auf anderen, nicht eroberbaren Inseln liegen, da die Gegenspieler zu stark sind. Obwohl es theoretisch möglich wäre, durch Min-Maxing und Kriegführung aus der Situation herauszukommen, empfindet der Spieler dies als zu anstrengend. Sardinen gehen zur Neige, und es wird gehofft, dass dies nur am Verkauf liegt. Olivenöl und Honig kommen langsam wieder in Gang. Es wird über den Bau weiterer Winzer nachgedacht, die Einkommen generieren. Brände brechen immer häufiger aus, und der Spieler ignoriert diese zunehmend. Die Nutzung des Statistikmenüs zur Produktionsüberprüfung wird selten praktiziert. Eine friedliche Lösung zur Inseleroberung wäre, Konsul zu werden, aber das Verhältnis zum Gegner ist aufgrund früherer Kriege negativ. Es wird begonnen, Hanfproduktionen auf der Hauptinsel abzureißen, um die Bilanz zu verbessern. Die Brandsicherheit hat sich leicht verbessert. Es wird überlegt, Käse zu produzieren, um die Bevölkerung glücklicher zu machen und Einkommen zu generieren. Ein großes Schiff wird für den Käsetransport benötigt, da kleine Schiffe ineffizient sind. Die Religionen sind immer noch verbuggt, wenn die Ruhmeshalle ausgeschaltet ist. Der massive Arbeitskräftemangel auf der Insel ist auf Unruhen und fehlende Ressourcen zurückzuführen. Es wird festgestellt, dass es noch Kinderkrankheiten im Spiel gibt, insbesondere im Forschungsbaum.

Strategische Überlegungen und Fazit zum Veteranen-Modus

01:33:28

Die Bilanz erholt sich langsam, nachdem einige Gebäude abgerissen wurden. Es wird bedauert, dass es keinen Pendlerkai gibt, was den Spieler zwingt, auf der Hauptinsel zu bauen, obwohl er lieber alles auslagern würde. Der Fokus liegt nun auf der Produktion von Käse und Wein, um die nächste Bevölkerungsstufe zu erreichen. Für Fiebeln wird eine Silbermine benötigt, die der Spieler nicht besitzt und nur durch Kriegführung erlangen könnte. Kriegführen wird als teuer, umständlich und stressig empfunden, da es zu ständigen Bränden und Seuchen in der Stadt führt. Der Spieler rät dringend davon ab, Anno 117 auf Veteranen zu spielen, da es keinen Spaß mache und das Spiel zu einem 'nervig schweren' Erlebnis werde, das sich wie Arbeit anfühlt. Anno sei eigentlich ein Chill-Game, das auf Veteranen jedoch durch ständige Probleme, Ressourcenmangel und die Notwendigkeit, Kriege zu führen, in die Länge gezogen werde, ohne wirklich anspruchsvoll zu sein. Die KI sei nicht intelligent, und der Spieler könne eigentlich nicht verlieren, aber der Fortschritt sei extrem langsam und frustrierend. Es wird der Vergleich zu einem 'Bullet Sponge' in Shootern gezogen, bei dem Kämpfe unnötig lange dauern, ohne herausfordernd zu sein. Die Empfehlung lautet, Anno 117 auf leicht zu spielen, um sich auf den Kern des Spiels – den Städtebau und die Versorgungsketten – zu konzentrieren. Die Landeinheiten im Spiel werden als klanky und unnötig empfunden, da sie hohe Kosten verursachen und das Spiel nicht bereichern. Es wird vermutet, dass der aktuelle Spielstand auf Veteranen nicht fortgesetzt wird, sondern ein neuer Spielstand mit entspannteren Einstellungen begonnen werden soll, um den Fokus auf das Bauen und die Handelsrouten zu legen. Der Streamer plant, nach Anno mit Battlefield 6 und RimWorld fortzufahren.

Battlefield 6 und Red Sack: Free-to-Play-Action und Spielmodi

02:02:16

Der Streamer kündigt an, dass Battlefield 6 derzeit kostenlos spielbar ist und bewirbt dies mit einem Link, der zum Support des Spiels führt. Er erwähnt, dass Battlefield 6 drei verschiedene Maps und fünf Modi im Free Trial vom 25. November bis zum 2. Dezember bietet. Dabei hebt er hervor, dass er das Spiel zum ersten Mal spielt und es ihm viel Spaß macht. Es gibt auch einen Battle Royale Modus, Red Sack, der als deutlich schwerer beschrieben wird. Die Spieler diskutieren ihre Präferenzen und Fähigkeiten in Shootern, wobei der Streamer zugibt, nicht viel im Shooter-Genre unterwegs zu sein. Es wird betont, dass der Spaß im Vordergrund steht, auch wenn man nicht der beste Spieler ist.

Battlefield 6

02:03:18
Battlefield 6

Erste Runde Battlefield 6: Eroberung auf der neuen Kalifornien-Map

02:09:11

Die Gruppe startet ihre erste Runde in Battlefield 6 im Eroberungsmodus auf einer der neuen Maps, die durch das aktuelle California Resistance Update hinzugefügt wurden. Diese Map wird als herausfordernd beschrieben, da sie sehr flach ist und Angriffe aus allen Richtungen ermöglicht. Die Spieler versuchen, die verschiedenen Punkte auf der Karte einzunehmen und zu halten. Es kommt schnell zu intensiven Gefechten, bei denen Panzer und Hubschrauber eine große Rolle spielen. Die Gruppe erlebt schnelle Tode und muss sich an die Dynamik der Karte gewöhnen. Besonders die Zerstörbarkeit der Umgebung wird positiv hervorgehoben, da Gebäude kaputt gehen können und man sogar mit einem Vorschlaghammer Wände einreißen kann.

Analyse der ersten Runde und Vorbereitung auf weitere Modi

02:40:35

Nach einer sehr knappen Niederlage im Eroberungsmodus reflektieren die Spieler über die Herausforderungen der gespielten Map. Sie stellen fest, dass die Karte sehr offen ist und Angriffe aus allen Richtungen erfolgen können, was das Spiel intensiv und schnell macht. Trotz der Niederlage sind sie vom Kampfgefühl begeistert und freuen sich auf die nächsten Runden. Es wird entschieden, als Nächstes den Durchbruch-Modus zu spielen, bei dem es darum geht, eine Front zu durchbrechen und dahinterliegende Punkte einzunehmen, anstatt mehrere Punkte gleichzeitig zu erobern. Ein Spieler äußert den Wunsch, seine Waffenauswahl zu ändern und eine Sniper auszuprobieren, da diese in Battlefield 6 auch auf jeder Klasse spielbar ist, wenn auch mit geringeren Vorteilen.

Team Deathmatch und Battle Royale: Neue Strategien und Spielstile

02:47:17

Nachdem ein Spieler Probleme mit der Verbindung hat, wechselt die Gruppe in den Team Deathmatch-Modus, um sich warmzuspielen und die verschiedenen Waffen und Klassen auszuprobieren. Dieser Modus ist auf engere Räume ausgelegt und ermöglicht schnelle Gefechte. Anschließend wird über den Battle Royale-Modus, Red Sack, diskutiert. Dieser Modus wird als angenehm beschrieben und bietet ein zweites Leben in den frühen Phasen des Spiels, was die Runden länger macht. Die Karte ist riesig und es treten 25 Teams à vier Spielern gegeneinander an. Die Spieler entscheiden sich, diesen Modus auszuprobieren und sind gespannt auf die Herausforderungen und den neuen Spielstil, der das Finden von Waffen in Kisten und das Aufrüsten von Ausrüstung beinhaltet.

Intensive Gefechte und Missionsziele

03:03:41

Das Spielgeschehen ist sehr flüssig und macht großen Spaß, obwohl der Spieler bereits gelootet wurde. Es gibt Quests, die man absolvieren kann, um Belohnungen wie Panzer zu erhalten. Eine Entschlüsselungsmission wird gestartet und die Ziele auf der Karte markiert. Trotzdem ist die Umgebung spärlich gelootet. Der Spieler und sein Team, bestehend aus Sniper-Klassen mit Drohnen, versuchen, sich einem Ziel in 190 Metern Entfernung zu nähern. Der Einsatz von Drohnen ermöglicht es, Gegner schnell durch Wärme zu erkennen. Die Möglichkeit, Waffen wegzustecken, um schneller zu laufen, wird diskutiert, aber es stellt sich heraus, dass dies nicht relevant ist, außer man zieht ein Messer. Ein Fahrzeug mit Schussvorrichtung wird genutzt, um das Ziel zu erreichen, und das Team koordiniert sich, um die Mission erfolgreich zu beenden. Die Spieler müssen einen Weg nach oben finden, um die Gegner zu erreichen, während das Feuer näher rückt.

Belohnungen und unerwartete Angriffe

03:06:15

Nachdem eine Quest erfolgreich entschlüsselt wurde, erhält das Team verbesserte Waffen als Belohnung. Kurz darauf werden sie jedoch von mehreren Gegnern vom Berg aus angegriffen. Der Spieler ist nicht ausreichend bewaffnet und muss sich in Deckung begeben, während das Feuer näher kommt und Artillerieschläge niedergehen. Ein Teammitglied wird ausgeschaltet, und die Situation wird kritisch. Das Team beschließt, sich zurückzuziehen, während die Gegner ebenfalls umdrehen. Ein Teammitglied wird wiederbelebt, aber die Gegner haben das Team komplett umzingelt. Trotz der Schwierigkeiten gelingt es dem Team, aus der Umzingelung zu entkommen. Die Zerstörbarkeit der Umgebung wird als positiv empfunden. Nach einem kurzen Rückschlag können die Teammitglieder wieder einsteigen und setzen das Spiel fort. Die verbleibende Anzahl der Spieler wird überprüft, und das Team versucht, sich neu zu positionieren, um weiteren Angriffen standzuhalten.

Taktische Entscheidungen und feindliche Begegnungen

03:11:32

Angesichts eines riesigen Feuersturms wird eine bestimmte Richtung als ungünstig eingestuft. Das Team entscheidet sich, geradeaus in einen Komplex zu laufen, wo Gegner vermutet werden. Die Spieler werden angewiesen, Gegner mit der Maus zu spotten. Ein Panzer wird gesichtet, und das Team beschließt, rechtsseitig auszuweichen. Optionale Quests für Drops werden ignoriert, da sie nicht zwingend sind. Ein Airstrike wird als nützlich erachtet, wenn Gegner verschanzt sind. Ein Bewegungsmelder wird platziert, und eine Drohne wird aufgesammelt, die ein Raketenwerfer-Symbol anzeigt. Ein Gegner wird gesichtet und ausgeschaltet, während das Team versucht, die Kontrolle über das Gebiet zu erlangen. Platten und andere Ausrüstungsgegenstände werden gefunden. Ein weiterer Gegner wird hinter dem Team gesichtet, und ein Airstrike wird angefordert, um die Situation zu entschärfen. Das Team zieht sich nach Westen zurück, während das Feuer näher rückt, und versucht, eine sichere Position zu finden.

Überraschungen und intensive Kämpfe

03:14:38

Trotz anfänglicher Skepsis läuft das Spiel gut. Ein feindlicher Panzer wird links vom Team gesichtet, was die Situation schnell kritisch macht. Die Funktionsweise eines Airstrikes wird erklärt: Man muss ihn gedrückt halten und auf den gewünschten Bereich zielen, um ihn auszulösen. Das Team versucht, den Tank von hinten anzugreifen, während eine Drohne eingesetzt wird, um die Umgebung zu überwachen. Ein Gegner rennt in Richtung Nordosten und wird gesichtet, aber nicht getroffen. Das Team gerät unter Beschuss von mehreren Gegnern aus einem Gebäude. Ein Gegner wird ausgeschaltet, aber die Zone rückt näher, und es wird warm. Das Team muss rennen, da das Feuer unmittelbar hinter ihnen ist. Ein Gegner wird direkt neben ihnen gesichtet, und der Spieler wird ausgeschaltet. Ein Teammitglied versucht, den Spieler wiederzubeleben, wird aber ebenfalls ausgeschaltet. Die Situation ist chaotisch, und das Team wird von allen Seiten angegriffen. Trotz der Niederlage wird die Runde als gut befunden und der BR-Modus als unterhaltsam empfunden.

Analyse des BR-Modus und Vorbereitung auf neue Runden

03:18:07

Der BR-Modus wird als schnelllebig und unterhaltsam beschrieben. Ein Vorteil ist, dass man die Waffen aus dem normalen Battlefield-Spiel kennt und somit weiß, wie sie funktionieren. Im Gegensatz zu anderen Battle Royale-Spielen, bei denen man oft zufällige Waffen findet und sich nicht daran gewöhnen kann, bietet dieser Modus eine vertraute Spielerfahrung. Das Team beschließt, eine weitere Runde Battlefield zu spielen, wobei der Wunsch geäußert wird, Hubschrauber zu fliegen. Die Erfolge der letzten Runde werden zusammengefasst: Edo hat ein Team ausgeschaltet, vier Kills erzielt, Mango hat drei Gegner gesniped, und der Spieler hat zwölf Kisten geplündert. Der Sniper-Modus wird als besonders spaßig empfunden, da er im BR-Modus leichter zu spielen ist, da weniger Hektik und Chaos herrschen. Im normalen Spiel ist es jedoch schwieriger, da Hubschrauber, Panzer und andere Elemente das Schlachtfeld unübersichtlich machen. Das Team bereitet sich auf die nächste Runde vor, wobei der Spieler als Ingenieur Hubschrauber fliegen möchte.

Herausforderungen im Hubschrauber und taktische Fehler

03:20:19

Der Spieler versucht, einen Hubschrauber zu steuern, stellt aber fest, dass er alleine nicht schießen kann. Ein Teammitglied lobt die Flugkünste des Spielers, obwohl der Flug kurz ist und der Spieler stirbt. Es wird festgestellt, dass der Spieler nicht durch Eigenverschulden gestorben ist, sondern durch einen feindlichen Angriff. Das Team setzt das Spiel fort, und der Spieler versucht, eine Claymore zu platzieren, um einen Gegner zu ködern, was jedoch nicht gelingt. Viele Punkte gehen verloren, und der Spieler muss sich mehr anstrengen. Es wird versucht, bei einem Teammitglied zu spawnen, aber dies ist nicht möglich. Der Spieler spawnt in einem Panzer und schafft es, einen Gegner auszuschalten. Das Team überlegt, eine bestimmte Position anzugreifen, aber der Spieler ist unsicher, wohin er gehen soll. Ein feindlicher Sniper wird gesichtet, und das Team muss sich neu positionieren. Die Teammitglieder versuchen, sich zu koordinieren und die Kontrolle über die Karte zu erlangen.

Intensive Gefechte und Teamkoordination

03:23:03

Das Team versucht, Punkt A einzunehmen, während Cardi als Schütze im Heli fungiert und der Spieler fliegt. Nach einer kurzen Reparatur des Helis geraten sie jedoch in einen Kampf und der Heli wird schnell zerstört. Der Spieler überprüft seine Kills und stellt fest, dass er Dritter ist, was als guter Anfang gewertet wird. Das Team versucht, sich aufzuteilen, um die feindlichen Kräfte zu schwächen. Punkt D wird erfolgreich eingenommen. Das Team ist optimistisch, dass dies ihre beste Runde wird, und plant, auch Punkt B einzunehmen. Sie beschließen, sich auf Punkt C zu konzentrieren und alle Gegner dort auszuschalten. Der Spieler ist frustriert über seine Leistung und wird von einem Gegner auf dem Dach ausgeschaltet. Das Team versucht, das Dach zu stürmen, um die Gegner zu eliminieren. Der Spieler wechselt seine Klasse, um effektiver zu sein, und plant, eine Sturmwaffe zu verwenden. Ein weiterer Gegner auf dem Dach wird gesichtet, und das Team koordiniert sich, um ihn auszuschalten.

Chaos und Frustration im Kampf

03:29:34

Das Spielgeschehen ist chaotisch, und der Spieler stirbt immer wieder, was zu Frustration führt. Es wird vermutet, dass die Gegner auf dem Dach campen. Der Spieler äußert seinen Hass und seine Enttäuschung über seine schlechte Leistung. Die Kill-Death-Ratio verschlechtert sich rapide. Ein Spawn-Beacon wird gecampt, und der Spieler muss seine Waffe wechseln. Es wird diskutiert, ob man im Battle Royale-Modus besser war. Der Spieler beschließt, eine Panzerabwehr-Rakete zu holen, um einen Tank auf dem Dach auszuschalten. Die Immobilien auf der Karte werden als schön empfunden, aber das Team kämpft weiterhin ums Überleben. Der Spieler stirbt immer wieder und respawnt, was zu einer hohen Anzahl von Toden führt. Die Map wird als schwierig empfunden, und der Spieler ist überfordert. Das Team verliert viele Punkte, und die Niederlage rückt näher. Trotz der Schwierigkeiten wird das Spiel als unterhaltsam empfunden, und der Battle Royale-Modus wird als besonders spaßig hervorgehoben.

Abschluss von BF6 und Übergang zu RimWorld

04:11:00

Der Streamer beendet die BF6-Session, die eine breite Palette an Spielerfahrungen bot, von großen und kleinen Eroberungen bis hin zu Close-Combat-Matches und Battle Royale. Er hebt hervor, dass das Spiel bis zum 2. Dezember kostenlos verfügbar ist und lobt die gute Optimierung und die zerstörbare Umgebung, insbesondere die einstürzenden Gebäude. Trotz einiger Schwierigkeiten, die Herkunft der Angriffe zu identifizieren, hatte der Streamer viel Spaß und empfiehlt das Spiel aufgrund seines Free-to-Play-Angebots. Nach diesem Abschluss bereitet sich der Streamer auf den Übergang zu RimWorld vor, wobei er technische Einstellungen wie die Kameraanpassung vornimmt und den Chat über den Wechsel informiert. Der Download von BF6 betrug 70 GB, was für ein 3D-Spiel mit vielen Maps und Waffen als angemessen empfunden wird.

Vorbereitungen für RimWorld und Raumschiff-Ausbau

04:12:40

Nach dem Ende der BF6-Session wechselt der Streamer zu RimWorld, um einen entspannten Abend zu verbringen. Er kündigt an, dass er in RimWorld den Ausbau des Raumschiffs fortsetzen möchte. Während das Spiel lädt, was aufgrund vieler Mods etwa fünf Minuten dauert, startet der Streamer eine Kanalpunkte-Wette für die Zuschauer über das Überleben der Kolonisten bis Mitternacht. Der aktuelle Stand im Spiel zeigt, dass die Kolonie noch mit einigen Herausforderungen zu kämpfen hat, darunter ein Defoliator-Schiff, ein aktives Jamming-Protokoll und Stromprobleme. Das Raumschiff ist am Limit, und es wird dringend Forschung für ein Oxygen Network und Orbital Tech benötigt, um es vergrößern zu können. Zudem gibt es Überlegungen, Void-Implantate einzusetzen, was jedoch den Koloniewert stark erhöhen und Raids provozieren könnte. Der Fokus liegt daher auf dem Raumschiffausbau und der Meditation, um Psycasts zu erhalten.

RimWorld

04:14:42
RimWorld

Herausforderungen in RimWorld: Raumschiff, Moral und Ressourcen

04:25:20

In RimWorld kämpft die Kolonie mit verschiedenen Problemen, darunter Stromknappheit, die durch Solarpanels nur bedingt gelindert wird. Um das Raumschiff zu erweitern, ist Forschung in Oxygen Network und Orbital Tech unerlässlich, da die aktuelle Grav Jumper Engine zu klein ist. Die Moral der Kolonisten ist ein ständiges Problem, das oft nur durch den Einsatz von 'Word of Joy' aufrechterhalten werden kann. Es wird überlegt, die Void-Implantate zu nutzen, aber die Angst vor zu starken Raids hält den Streamer noch davon ab. Stattdessen sollen weitere Platten für Solarpaneele gesammelt werden, um die Energieversorgung zu stabilisieren. Ein bevorstehender Sprung zum Ancient-Reaktor in den Scarlands soll diese Platten liefern. Die Notwendigkeit besserer Waffen wird ebenfalls erkannt, da die aktuelle Ausrüstung nicht optimal ist. Die Nahrungsmittelproduktion ist ausreichend, aber die Kleidung ist in schlechtem Zustand, was zu einem weiteren Problem wird.

Gefährliche Expedition und unerwartete Probleme

04:47:58

Der Streamer entscheidet sich, eine Glitter World Research Facility zu besuchen, die von Ancient Soldiers und Cyphern bewacht wird. Trotz der Risiken und der Tatsache, dass das Jamming-Protokoll für Drop-Raids nicht aktiv ist, wird die Expedition gestartet. Bei der Ankunft in den Badlands stellt sich heraus, dass dort ein Toxic Fallout herrscht, was die Situation dramatisch verschärft, da die Kolonisten kein Deepwater haben und zu verdursten drohen. Der Streamer muss sich beeilen, um die benötigten Platten aus einem Container zu bergen. Während der Erkundung stößt er auf wertvolle Bücher und muss sich gegen Roboter und Drohnen verteidigen. Ein Graflift wird entdeckt, der das Abheben erleichtern und das Absturzrisiko senken könnte. Die Situation wird kritisch, als Kolonisten verletzt werden und der Pilot Maker zu sterben droht, da wichtige Medikamente fehlen. Der Streamer erkennt, dass die Entscheidung, in dieses Gebiet vorzudringen, ein schwerwiegender Fehler war, der den gesamten Run gefährdet.

Schwierigkeiten im Spiel und Selbstkritik des Streamers

05:18:32

Der Streamer drückt seine Frustration über eine schlecht gespielte Situation aus, die zum Tod eines Charakters führte. Er ärgert sich über eigene Fehler und mangelnde Konzentration, die dazu führten, dass er einen Charakter nicht wiederbeleben konnte. Die Situation wird als „komplett beschissen gespielt“ beschrieben, und er befürchtet, dass der Verlust des Piloten die Stimmung im Spiel stark beeinträchtigen wird. Er betont, dass es keine Ausrüstungsprobleme gab, sondern ausschließlich auf sein eigenes schlechtes Gameplay zurückzuführen sei. Trotz der Rückschläge ist er entschlossen, weiterzumachen und hofft, dass keine weiteren Raids stattfinden, während er versucht, die Situation zu stabilisieren.

Kampf ums Überleben und Ressourcenmanagement

05:22:31

Nach dem Verlust des Piloten und der Unfähigkeit, Charaktere wiederzubeleben, konzentriert sich der Streamer auf das Überleben. Er stellt fest, dass das Research-System irrelevant geworden ist und der Fokus nun darauf liegt, den Warnitz nicht zu verlieren. Er beklagt seine Unkonzentriertheit und die daraus resultierenden Fehler, wie den Verlust von Wasser und die Zerstörung seines Schwertes. Die Situation ist kritisch, da er nun mit der Faust kämpfen muss und befürchtet, dass sein einziger verbleibender Charakter, Kay, bald allein sein wird. Er versucht, sich zu sammeln und die verbleibenden Ressourcen zu nutzen, um die Krise zu überstehen, während er gleichzeitig die Möglichkeit eines Dark Scholar Dude als Wunderheiler in Betracht zieht.

Handel und strategische Entscheidungen

05:29:52

Der Streamer versucht, durch Handel an dringend benötigtes Silber und Platten zu kommen. Er überlegt, welche Gegenstände er verkaufen kann, darunter Luciferium und Uran, um seine Finanzen aufzubessern. Dabei stellt er fest, dass er in der Vergangenheit Fehler gemacht hat, indem er wertvolle Gegenstände wie Nerotonin ungenutzt ließ. Er ist erstaunt über den Verkauf von Fleisch von Void-Tieren und plant, ein böses Buch zu verkaufen, um weiteres Silber zu generieren. Parallel dazu versucht er, die Gesundheit seiner Charaktere zu stabilisieren und die Stimmung zu verbessern, indem er Blut von Kay entnimmt, um Chat zu versorgen, der nackt und ohne Ausrüstung ist.

Wiederbelebung und neue Herausforderungen

05:33:08

Der Streamer plant, Maker wiederzubeleben, sobald Kay ein Level-Up erreicht hat, auch wenn dies den Verlust eines Fingers für Kay bedeutet. Er betrachtet dies als verkraftbares Opfer, um Maker zurückzuholen. Er entdeckt weitere Silbervorkommen und überlegt, wie er die Nerotonin-Ressourcen optimal nutzen kann. Nach der Wiederbelebung von Chat wird ein Stalker gezähmt, der nun als „Pups-Chat“ bezeichnet wird und von Orange trainiert werden soll. Die Freude über den neuen Verbündeten wird jedoch getrübt, als der Stalker menschliche Leichen frisst, was den Streamer dazu zwingt, über eine sofortige Flucht nachzudenken, da seine Kolonisten zu vergammeln drohen und er keinen Stahl mehr hat.

Verzweifelte Maßnahmen und Hoffnungsschimmer

05:42:16

In einer scheinbar aussichtslosen Lage setzt der Streamer auf Meditation, um die Eclipse zu überstehen und hofft, dass Maker und ein weiterer Charakter frisch bleiben, obwohl Maker keinen Kopf mehr hat. Er beklagt die Schneeballeffekte von Fehlern im Spiel und die Schwierigkeit, sich einzugraben, ohne die Meditation zu unterbrechen. Die Entscheidung, ein gezähmtes Tier loszuwerden, das Leichname frisst, wird getroffen, da die Leichen für andere Zwecke benötigt werden. Der Fokus liegt nun ausschließlich auf dem Überleben und der Wiederherstellung von Maker, um die Situation zu stabilisieren und zu einem früheren Punkt zurückzukehren. Er plant, Maker eine Waffe zu besorgen und überlegt, wie er die Raumschiff-Erweiterung angehen kann, sobald die unmittelbare Bedrohung vorüber ist.

Fokus auf Maker und Ressourcengewinnung

06:00:55

Der Streamer konzentriert sich darauf, Maker wiederzubeleben, da die schlechte Laune der Kolonisten durch den unbegrabenen Kolonisten verursacht wird. Er entscheidet sich gegen das Warten auf den Animatree Progress, da es zu lange dauern würde. Er plant, Blut von den Schweinchen zu holen, um die Mag-Ressourcen aufzufüllen. Die Entdeckung von zwei großen ADs auf der Karte weckt sein Interesse, da diese wertvolles Silber enthalten könnten, jedoch birgt das Öffnen dieser ADs das Risiko, viele Mechs zu beschwören. Er muss die beschädigte Basis reparieren und die Medizin sichern, die zu verbrennen droht, während er gleichzeitig überlegt, einen gefangenen Charakter als Blutbeutel zu nutzen und ein neues Gefängnis zu bauen.

Makers Wiederauferstehung und neue Pläne

06:21:53

Nach langem Warten und strategischen Entscheidungen gelingt es dem Streamer, Maker wiederzubeleben. Maker kehrt im Koma und mit einem verlorenen Finger zurück, was jedoch als Erfolg gewertet wird, da die schlechte Stimmung der Kolonisten nun nachlassen sollte. Die Rolle des Piloten muss neu vergeben werden, und der Streamer plant, das Raumschiff auszubauen, sobald er genügend Stahl gefunden hat. Er überlegt, ob er die verbleibenden Roboter deaktivieren oder zu einem anderen Ort fliegen soll, um Stahl zu finden. Der Plan ist, in einem Gebiet mit guten Stahlvorkommen zu landen, um das Raumschiff zu erweitern und eine Gefängniszelle für das Schweinchen zu bauen, während er gleichzeitig versucht, Chat bei Laune zu halten und die Jagd nach Nahrung zu organisieren.

Raumschiff-Erweiterung und neue Crewmitglieder

06:38:39

Der Streamer entscheidet sich, das Raumschiff zu erweitern, da dies eine höhere Priorität hat als das Öffnen der ADs. Er beginnt mit dem Bau eines weiteren Graffield Extenders und nutzt Kay für die Konstruktion. Mit aktivem Jamming kann er nun mehr Platten und Power-Output generieren, was eine erhebliche Vergrößerung des Raumschiffs ermöglicht. Eine neue Figur namens Wonder wird entdeckt, die hervorragende Fähigkeiten in Crafting, Plants und Shooting besitzt und als potenzielles neues Crewmitglied in Betracht gezogen wird. Um Wonder zu rekrutieren, muss der Streamer 20 Tage lang einen Gefangenen bewachen, was er als Herausforderung annimmt. Er plant den Bau eines neuen Gefängnisses und überlegt, Nahrung anzupflanzen, um die Versorgung zu sichern.

Gefängnisgestaltung und Solarpanel-Ausbau

06:50:03

Der Streamer plant die Gestaltung des Gefängnisses, wobei er zunächst auf normale Holzbetten setzt und später überlegt, Doppelbetten zu verwenden, was ihm jedoch zu teuer erscheint. Er fügt Plumpsklos und Wasser hinzu, um die Grundbedürfnisse der Gefangenen zu decken. Parallel dazu konzentriert er sich auf den Ausbau der Solarenergie, um den steigenden Strombedarf zu decken. Die neuen Solarpanels werden fertiggestellt, und er ist erfreut über den gewonnenen Platz und die verbesserte Energieversorgung. Die große Batterie, die er installiert, ist teuer, aber notwendig, um die Effizienz der Energieversorgung zu gewährleisten. Er überlegt, wie er seinen gesamten Lebensbereich gestalten kann, um eine gute Stimmung zu fördern, und platziert Blumen zur Dekoration. Die Quest, die er in Betracht zieht, erfordert viele Ressourcen, und er ist unsicher, ob er sie annehmen soll.

Quest-Entscheidungen und Mod-Integration

06:55:18

Der Streamer entscheidet sich gegen eine schwierige Quest, da er bereits genug zu tun hat und auf eine bessere Quest hofft. Er muss sich um die Malaria-Erkrankung von 'Meka' kümmern und diese ins Bett schicken. Nach der Fertigstellung aller Solarpanels ist er zufrieden mit seinem Raumschirm und der Bodenbatterie, die er als 'insane' bezeichnet, da sie Platz spart und die alte Batterie ersetzen kann. Er öffnet ein 'AD' (Area Denial Device) und findet schwache Monster, Gold und Stahl, aber keine besonders wertvollen Gegenstände. Ein weiteres AD wird geöffnet, und er entdeckt 'ADP Shells' und 'Catafract Armor', die mechanische Gegner immobilisieren können. Er überlegt, ob er 'Meka' zu einem Technomancer ausbilden soll. Die Bodenbatterie wird als 'insane' gelobt, obwohl sie einen negativen Schönheitseffekt hat. Er muss sich entscheiden, ob er eine Quest annimmt, die den Bau einer 'Conversion Chamber' erfordert und einen 'Toxic Fallout' auslösen würde, wenn sie nicht beschützt wird. Er plant, die Belohnung nach dem Bau zu erhalten und dann wegzuspringen, um dem Fallout zu entgehen.

Rettung des Runs und Mod-Anpassungen

07:04:22

Die Bodenbatterien werden weiterhin als 'geil' und das gesamte Mod-Paket geliebt. Der Streamer muss sich um die Gesundheit seiner Kolonisten kümmern und überlegt, wie er die 'Blood Rot' behandeln kann. Er pausiert das Spiel, um eine Mod namens 'Meditate as Worktype Continued' nachträglich zu installieren, da es ihn nervt, das Meditieren manuell umstellen zu müssen. Diese Mod soll es ermöglichen, Meditieren als Arbeitsaufgabe festzulegen, was das Mikromanagement erheblich erleichtern würde. Er äußert sein Unverständnis darüber, dass solche grundlegenden Funktionen nicht im Vanilla-Spiel vorhanden sind. Trotz anfänglicher Probleme mit dem Laden der Mods gelingt es ihm, die neue Mod zu integrieren und die Einstellungen für das Meditieren anzupassen. Er ist erleichtert, dass der Run gerettet wurde, da er zuvor in einer schwierigen Situation war. Er plant, die Quest anzunehmen, um Honor-Punkte für 'Maka' zu erhalten und dessen Fortschritt im 'Tree' zu fördern.

Energieversorgung und Raumschiff-Expansion

07:13:37

Der Streamer erklärt, warum er Solarenergie gegenüber industriellen Generatoren bevorzugt: Einmal gebaut, liefert sie konstanten Strom ohne zusätzlichen Aufwand für Brennstoff oder Ressourcen. Er muss jedoch sieben Blöcke von einem Material organisieren, was eine Herausforderung darstellt. Er entscheidet sich, die Quest anzunehmen, um Honor-Punkte für 'Maka' zu erhalten. Währenddessen plant er die weitere Expansion seines Raumschiffs und die Errichtung einer Basis auf einem Asteroiden. Er muss sich um die Stimmung seiner Kolonisten kümmern und plant, 'Orange' eine bessere Laune zu verschaffen. Er diskutiert mit dem Chat über die optimale Platzierung von Solarpanels, um sie vor Angriffen zu schützen, entscheidet sich aber für eine ästhetisch ansprechendere, wenn auch potenziell riskantere Anordnung. Er stellt fest, dass er zu wenig Holz und Silber hat und muss sich um die Beschaffung dieser Ressourcen kümmern. Die Ernte wird eingeholt, und er plant den Bau weiterer Strukturen.

Kritische Situation und Flucht

07:22:37

Eine kritische Situation entsteht, als 'Seppers' angreifen und der Streamer befürchtet, den Sprung mit dem Raumschiff nicht rechtzeitig zu schaffen. Er hat nicht genug Holz, um sich einzumauern, und die Gegner sind zu schnell. Im letzten Moment gelingt ihm der Start des Raumschiffs, und er hofft, dass die Gegner verwirrt sind und abziehen. Er überlebt den Angriff, aber die Quest ist gescheitert. Ein Feuer bricht aus, und seine Leute sind verletzt. Er muss schnell handeln, um das Feuer zu löschen und seine Basis zu retten. Er überlegt, ob er 'Void' töten soll, entscheidet sich aber dagegen, da dies weitere Probleme mit 'Mechs' verursachen könnte. Er plant, die verbleibende Zeit zu nutzen, um eine Verteidigung aufzubauen und einen 'Drop-Pod-Jammer' zu installieren, anstatt sich auf riskante Kämpfe einzulassen. Die Quest ist noch aktiv, und er kann sie später wieder aufnehmen. Er nutzt den Marmor, um die Verteidigung zu verstärken.

Verteidigungsaufbau und Mod-Bug

07:31:09

Der Streamer plant den Anbau von Heilmitteln und Kunst, um die Stimmung zu verbessern und die Basis zu stärken. Er stellt fest, dass er Schwierigkeiten hat, bestimmte Gebäude wie den 'Fire Foam' zu bauen, obwohl er sie zuvor nutzen konnte. Er vermutet einen Bug im Spiel, der ihn daran hindert, diese Verteidigungsanlagen zu errichten. Er entscheidet sich, sich auf den Fortschritt der 'Sie' zu konzentrieren und eine Quest anzunehmen, die ihm eine neue Kolonistin einbringt. Die Gefangenen könnten auf Doppelstockbetten schlafen, aber die Kosten von 10 Platten sind ihm zu hoch. Er ist erleichtert, die kritische Situation überlebt zu haben. Er muss sich um den 'Sunblocker' kümmern, der jetzt aktiviert ist, und plant, ihn zu zerstören, um die Sonne wieder freizugeben. Er überlegt, wie lange es dauern wird, bis er ein Raumschiff bekommt, und stellt fest, dass die Dauer variieren kann.

Nahrungsmittelproduktion und Raumschiff-Wartung

07:38:57

Der Streamer baut sich ein, um sich vor weiteren Angriffen zu schützen und Eisen abzubauen. Er stellt fest, dass seine Kolonisten meditieren, wenn sie nichts zu tun haben, aber er muss sich um die schwindenden Nahrungsmittelvorräte kümmern. Er plant, mehr Pflanzen anzubauen, da er nun mehr Münder zu stopfen hat. Die 'Bloodshot'-Krankheit bei einem Kolonisten erfordert medizinische Versorgung. Er entdeckt, dass die 'Mac Recharger' durch eine Mod kleiner geworden sind, was ihm gefällt. Er überlegt, ob er Organe entnehmen soll, entscheidet sich aber dagegen, da es aktuell keinen Nutzen bringt. Er muss sich um die Wartung seines Raumschiffs kümmern, da die 'Park Maintenance' sehr niedrig ist. Er vergibt die Rolle des 'Repair' an einen Kolonisten, um die Wartung zu verbessern. Er plant, einen 'Deathrest' zu machen und dann weiterzuspringen, um neue Ressourcen zu finden.

Zukunftspläne und unerwartete Ereignisse

07:44:44

Die neuen Bodenbatterien werden weiterhin gelobt. Der Streamer plant, tote 'Void' wiederzubeleben und sie für seine Zwecke zu manipulieren, um sie gegen andere 'Void' kämpfen zu lassen. Er überlegt, ein größeres Lager zu bauen, da er nicht mehr super viel Essen hat. Das Meditieren scheint zu funktionieren, aber er muss sich um die 'Bloodshot'-Krankheit kümmern. Er entdeckt weitere 'Mechonaut Relays' in der Nähe, die ihm viele Ressourcen für sein Raumschiff einbringen werden. Er plant, die 'Research Bench' zu bauen und die Forschung voranzutreiben. Ein 'Berserker' greift an, und ein Kolonist erleidet eine 'Resurrection-Psychose', die ihn töten könnte. Er versucht, die Psychose mit einem speziellen Gegenstand zu heilen, was ihm gelingt. Er ist erleichtert, dass der Run gerettet wurde und plant, weitere Solarpaneele zu bauen, um den Strombedarf zu decken. Er wartet auf die Abholung von 'Taylor' und plant, danach die Forschung an Waffen und Rüstungen zu priorisieren und weitere 'Ancient Stockpiles' und 'Crash Mechanoid Platforms' zu erkunden. Er möchte einen 'Shield Belt' erforschen, um sich besser vor Angriffen zu schützen. Der Stream endet mit dem Plan, am nächsten Tag weiterzuspielen und das Raumschiff weiter auszubauen.