13 Uhr Offizieller Soulkeepers Run - Bis dahin Tode anschauen und dann blamieren
Dark Souls II: Soulkeepers Run – Edopeh kämpft mit Toden und Regeländerungen
Edopeh nimmt am Soulkeepers Run in Dark Souls II teil, analysiert Tode anderer Spieler und übt. Regeländerungen zwingen ihn zur Waffenanpassung. Der Run ist geprägt von Aufregung, anfänglichen Erfolgen und unerwarteten Rückschlägen. Er kämpft gegen Bosse und seine Nervosität.
DARK SOULS II: Scholar of the First Sin
00:00:00
Soulkeepers Run Ankündigung und Vorbereitung
00:10:23
Der Streamer bereitet sich auf seinen offiziellen Soulkeepers Run vor, der in etwa einer Dreiviertelstunde beginnt. Er äußert den enormen Druck, den dieses Event verursacht, besonders in einem Spiel, in dem er sich unsicher fühlt. Um sich vorzubereiten, plant er, sich Tode und Fehler der bisherigen Läufe seiner Konkurrenten anzusehen. Er hofft auf Unterstützung von Zuschauern, die sich mit Dark Souls 2 auskennen, da er selbst wenig Erfahrung hat und die Gegner sowie deren Punktwerte nicht kennt. Er erwähnt die aktuelle Rangliste, in der Lord Pappnase mit 290 Punkten führt, und seine eigene Platzierung am unteren Ende der Tabelle, was seinen Unmut darüber verstärkt. Er hofft, im Laufe des Runs einige Punkte gutzumachen, um nicht Letzter zu sein.
Regelwerk und Waffenwahl
00:16:20
Es werden die Regeln für den zweiten Run des Soulkeepers-Events erläutert, wobei betont wird, dass dieser bis zum Abend stattfinden muss und Dark Souls 2 mit allen DLCs gespielt wird. Es wird klargestellt, dass Randa, Nachschauen, Geisttraining, Cheesen, Nutzung von Asketenleuchtfeuer, Beschwörungen im PC-Spiel und Bonfire-Farming (außer bei der Exe) verboten sind. Ebenso ist die Company of Champions Eye untersagt, und der Run muss im Offline-Modus stattfinden. Bei Punktegleichstand gewinnt die Person, die den Punkt zuerst erreicht hat. Glitches und Skips sind ebenfalls verboten, und während Bosskämpfen dürfen keine Heimkehr-Knochen verwendet werden. Bestimmte Waffen wie Degen, Chaosdegen, Rickards Degen und der S-Doc sind untersagt. Der Streamer erwähnt, dass er aufgrund dieser Regeländerung, insbesondere des Degen-Verbots, nun gezwungen ist, auf den Knüppel umzusteigen, den er beim Schmied kaufen kann, sobald er diesen freigeschaltet hat. Er drückt seine Sorge aus, versehentlich Glitches oder verbotene Aktionen auszuführen und dadurch seinen Run zu gefährden.
Analyse von Todesfällen und Vorbereitung auf den Run
00:26:10
Der Streamer äußert seine Aufregung und Nervosität angesichts des bevorstehenden Soulkeepers-Runs, nachdem er sich die Tode anderer Spieler angesehen hat. Er beschließt, einige Aspekte des Spiels zu üben, bevor der Run offiziell beginnt. Er analysiert verschiedene Todesfälle, darunter solche von Mr. Morgame, Bröki, Squeam, Stan, Hashi, Maluna, Amitashi (Heno), Maxim, Kim und Lilith, und kommentiert die jeweiligen Fehler und unglücklichen Situationen. Besonders Hennos Tod scheint ihn mitzunehmen, da dieser sehr viel trainiert hat. Er identifiziert potenzielle Schwierigkeiten und Herausforderungen, die auf ihn zukommen könnten, wie z.B. bestimmte Gegnertypen und Fallen. Er nimmt sich vor, den ersten Boss noch einmal zu üben, da er diesen als entscheidend für den weiteren Verlauf des Runs ansieht. Er betont, wie wichtig es ist, ruhig zu bleiben und sich nicht von der Aufregung überwältigen zu lassen.
Start des offiziellen Runs und anfängliche Aufregung
01:00:20
Der offizielle Soulkeepers Run beginnt. Der Streamer äußert seine massive Aufregung und Unruhe, obwohl er rational keinen Grund dafür sieht. Er richtet sein Overlay ein, passt den Titel an und startet eine Kanalpunkte-Wette, ob er die ersten 5 Punkte schafft. Er hofft, dass die Zuschauer, die sich mit Dark Souls auskennen, ihm helfen können. Er startet das Spiel im Offline-Modus und versucht, ruhig zu bleiben. Er betrachtet das Intro und äußert seine Begeisterung für die Lore von Dark Souls. Trotz seiner Aufregung und seines hohen Pulses versucht er, sich auf den bevorstehenden Run zu konzentrieren und die anfänglichen Herausforderungen zu meistern. Er wählt die Klasse des Erkunders und plant, sich zunächst auf den ersten Boss zu konzentrieren, um seine Nervosität zu reduzieren.
Erkundung und Vorbereitung auf den ersten Boss
01:13:22
Nach dem ersten Tod im Stream konzentriert sich der Spieler darauf, wichtige Items wie die Estus-Scherbe und einen Fluch zu sammeln, um das Spiel herausfordernder zu gestalten. Es wird mit einer mysteriösen Dame am Abgrund interagiert und überlegt, wo man sich am besten hinsetzt, um die Gegner neu zu positionieren. Der bevorstehende Kampf gegen den ersten Boss wird thematisiert, wobei die Nervosität des Spielers deutlich wird. Es wird der Plan erläutert, zuerst den 'Plattform-Dude' zu besiegen, obwohl der Spieler den Bosskampf bereits hundertmal ohne zu sterben absolviert hat. Die Angst vor dem Versagen und die damit verbundene Blamage sind präsent, aber es wird versucht, sich zu beruhigen und auf die Erfahrung zu vertrauen. Der Chat wird kurzzeitig ausgeblendet, um sich wie im normalen Training zu fühlen und die Aufregung zu reduzieren.
Erster Boss besiegt und Wettstrategien
01:21:07
Nachdem der erste Boss besiegt wurde, trägt der Spieler den ersten Punkt ein und vergleicht seine Leistung mit der anderer Spieler. Es wird diskutiert, wie der Boss heißt und wo sich der Spieler gerade befindet. Der Name des Bosses wird als Drachenreiter im Heides Flammenturm identifiziert, was fünf Punkte einbringt. Der Spieler spricht über eine weitere Gegnerin, vor der er ein wenig Angst hat, und erwähnt eine abgeschlossene Wette. Es wird eine neue Wette für die Zuschauer angeboten. Die Diskussion dreht sich darum, ob eine bestimmte Taktik als 'Käse' gilt, wobei argumentiert wird, dass die Entwickler den Bosskampf so gestaltet haben, dass er auf diese Weise gewonnen werden kann. Der Spieler plant, eine weitere Gegnerin durch Boxen aus dem Fenster zu besiegen, um zusätzliche Seelen zu erhalten, obwohl diese Strategie beim letzten Mal nicht wie erwartet funktionierte.
Vorbereitung auf den nächsten Bosskampf
01:27:09
Nach dem Sieg über den ersten Boss kehrt der Spieler zurück, um sich für den nächsten Kampf vorzubereiten. Es werden Schmiedfranken gekauft, um die Ausrüstung zu verbessern. Der Spieler fragt den Chat, ob er am Lagerfeuer sicher ist, um kurz einen Kaffee zu holen. Nach einer kurzen Pause werden die erreichten fünf Punkte erwähnt und die NPC-Frau als eigentlich nett beschrieben. Der Spieler ist nicht mehr Letzter im Wettbewerb und versucht, die Aufregung abzubauen. Es werden Seelen eingesetzt, um das Level zu erhöhen, wobei der Fokus auf Kondition und Leben liegt. Der Plan für die nächsten Schritte wird dargelegt: Leveln, zum Schmied gehen, Knüppel kaufen, den Baum besiegen, erneut leveln und dann den Verfolger mit den Ballisten besiegen. Es wird betont, dass in Dark Souls 2 nicht die Bosse das Problem sind, sondern der Weg zu ihnen.
Waffenbeschaffung und Upgrade für den Baum-Boss
01:53:13
Der Streamer erreicht den Schmied, kauft den Schlüssel und beklaut ihn, um einen Kurzbogen zu erhalten, der für das Töten von Gegnern nützlich ist. Anschließend wird der Streitkolben gekauft, die neue Hauptwaffe, nachdem der S-Talk verboten wurde. Der Streitkolben wird ausgerüstet und direkt einmal verbessert. Es wird überlegt, ob man Gegenstände verkaufen sollte und wie das funktioniert. Der Spieler fragt nach Giftpfeilen, um einen Drachen zu töten. Nach dem Einkauf verlässt der Spieler den Schmied und macht sich auf den Weg zum Baum-Boss. Es wird eine Titanitscherbe gefunden, die fast für ein weiteres Waffen-Upgrade reicht. Der Spieler erinnert sich daran, dass Maxim an einer bestimmten Stelle gestorben ist. Es wird kurz überlegt, ob Battle Brothers gespielt wird, aber der Fokus liegt auf dem Soulkeepers Run. Der Baum-Boss wird als 'Mr. Baum' bezeichnet und der Spieler äußert Bedenken bezüglich des bevorstehenden Kampfes, da er sich nach dem vierten Boss nicht mehr gut mit dem Spiel auskennt.
Erkundung und Vorbereitung auf den Baum-Bosskampf
02:02:11
Der Spieler erinnert sich an den Weg zum nächsten Ziel und identifiziert eine Schildkröten-Arschloch-Gegner. Es wird überlegt, ob es noch leichtere Punkte zu holen gibt, bevor die aktuelle Route fortgesetzt wird. Der Spieler geht einen gefährlichen Weg entlang, vorbei an Bogenschützen und einer Höhle, in der eine Estus-Scherbe zu finden ist. Es wird überlegt, ob der Verfolger-Gegner einfach durch Hoch- und Runterklettern despawnt werden kann, um die Scherbe einzusammeln. Der Spieler spielt sehr vorsichtig und langsam, was zu der Frage führt, ob es dafür zusätzliche Punkte gibt. Es wird eine weitere Estus-Flasche geholt, aber der Spieler hat nur noch wenige Pfeile. Es wird überlegt, ob man die Gegner mit Pfeilen töten soll, aber der Spieler hat keine Bombe, um ein Hindernis zu beseitigen. Der Spieler läuft zurück, um Bomben zu kaufen und die Waffe zu verbessern.
Waffen-Upgrade und Strategie für den Baum-Boss
02:15:04
Der Spieler kehrt zurück, um die Waffe weiter zu verbessern und kauft zwei Feuerbomben. Es wird betont, dass das Zögern nichts mit dem Chat zu tun hat, sondern mit dem eigenen mangelnden Vertrauen in die Situation. Nach dem erneuten Aufstieg wird ein Bogen-Gegner von der Treppe gestoßen, um den Kampf zu erleichtern. Der Spieler ist mit 10 Punkten zufrieden und hofft, den Baum-Boss zu besiegen, um die Punktzahl im Vergleich zum ersten Dark Souls-Spiel zu verdoppeln. Der Bogen wird als nützlich erkannt, um Gegner anzulocken. Es wird die Angst vor den Ballista-Geschossen thematisiert. Nach einer knappen Situation auf der Treppe ermutigt der Spieler die Zuschauer, Clips von solchen Momenten zu erstellen und im Discord zu teilen. Es werden Ringe eingesammelt, die Ausdauerregeneration und maximale TP erhöhen. Der Spieler kehrt nach Hause zurück, um die Estus-Flaschen zu regenerieren und die Waffe zu reparieren.
Letzte Vorbereitungen und der Kampf gegen den Baum-Boss
02:23:38
Der Spieler überlegt, einen Baum in einem Raum zu bearbeiten, entscheidet sich aber dagegen, um keine unnötigen Risiken einzugehen. Stattdessen kehrt er nach Majula zurück, um die Waffe weiter zu verbessern. Durch das Finden einer zusätzlichen Scherbe und den Kauf von weiteren kann der Streitkolben auf Level 4 gebracht werden, was den Spieler sehr freut. Es werden Pfeile gekauft und sich auf den Weg zum Baum-Boss gemacht. Der Spieler hat gesehen, dass andere Magie benutzen, aber er selbst beherrscht diese neumodischen Dinge nicht. Ein Gegner wird von einer Klippe gestoßen und der Spieler wird von einem anderen überrascht, der eine Falle stellt. Es wird darüber gesprochen, wie man zu den Gegnern oben gelangt und die Lanzen-Gegner werden als gefährlich eingestuft. Der Spieler fragt nach Tipps und erinnert sich an einen früheren Ausflug, bei dem er eine Hellebarde geholt hat.
Soulkeepers Run: Panik und Vorbereitung auf den Boss
02:32:20
Der Streamer äußert seine Panik angesichts des bevorstehenden Bosskampfes und erwähnt ein Zeitlimit für die Runs bis 0 Uhr. Er versichert, dass er nicht so lange brauchen wird. Er überlegt, ob er noch etwas benötigt, entscheidet sich aber dagegen, da er sich Level Ups nicht leisten kann. Nach einer kurzen Interaktion mit dem Chat, inklusive eines Raids von Willio, bereitet er sich auf den Boss vor, indem er seine Waffe vorübergehend mit Magie belegt. Er betont, dass er nach dem Bosskampf eine Pause einlegen wird, um auf die Toilette zu gehen und Kaffee zu holen. Seine Taktik für den Bosskampf besteht darin, auf die Füße des Bosses zu schlagen und Schläge zu benutzen. Nach dem Kampf kehrt er nach Majula zurück, um zu leveln und sich dann dem nächsten gefährlichen Gegner, dem Pursuer, zuzuwenden. Er hofft, bei der Ballista nicht zu versagen und betont die Notwendigkeit, konzentriert zu bleiben. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und erklärt, dass er im Offline-Modus spielt, was durch das Fehlen von Nachrichten und Blutspuren im Spiel erkennbar ist. Er erzählt von einer früheren Erfahrung im Online-Modus, bei der er von einem Spieler mit einer Peitsche besiegt wurde.
Levelaufstieg und Vorbereitung auf den nächsten Bosskampf
02:37:16
Nach dem erfolgreichen Bosskampf verteilt der Streamer seine verdienten Punkte und stellt fest, dass er nun 10 Punkte hat, doppelt so viele wie in Dark Souls 1. Er analysiert seine Position im Vergleich zu anderen Spielern und überlegt, wen er als nächstes überholen könnte. Er identifiziert den "letzten Riesen" im Wald der gefallenen Riesen als nächsten Gegner und freut sich auf die bevorstehende Herausforderung. Er kündigt an, sich einen frischen Kaffee zu machen und sich auf den nächsten Boss vorzubereiten. Nach einer kurzen Pause kehrt er zurück und teilt seine Aufregung über den nächsten Bosskampf, den er als den ersten wirklich schweren Boss im Spiel bezeichnet. Er plant, seine Werte zu verbessern und fragt den Chat um Rat, wie er seine Anpassungsfähigkeit (ANP) am besten leveln kann, um Breakpoints zu erreichen. Nach einigen Überlegungen entscheidet er sich, seine Beweglichkeit zu erhöhen und auch etwas in Leben und Kondition zu investieren. Er beschließt, den Bosskampf zu wagen und kündigt an, dass er, falls er scheitert, eine Stream-Pause einlegen wird, um spazieren zu gehen und einen klaren Kopf zu bekommen, bevor er Battle Brothers spielt.
Erkundung und Vorbereitung auf den Pursuer
02:47:59
Der Streamer erkundet ein Gebiet und tötet einige Gegner, um sicherzustellen, dass sie ihn nicht überraschen, wenn er eine Tür öffnet. Er betont, dass dies kein Farming sei, sondern eine Vorsichtsmaßnahme. Er erklärt, dass er Schildkröten nicht angreift, aber bei anderen Gegnern vorsichtig ist. Er beschreibt Farming als das wiederholte Töten derselben Monster und das Warten am Leuchtfeuer, bis sie wieder erscheinen. Er rechtfertigt seine Vorgehensweise, indem er sagt, dass er nicht sicher ist, ob die Gegner von hinten angreifen, wenn er die Tür öffnet. Nach der Beseitigung der Gegner bereitet er sich auf den Kampf gegen den Pursuer vor. Er erinnert sich daran, dass er den Pursuer im Training oft besiegt hat, aber betont, dass es entscheidend ist, die Ballista am Anfang des Kampfes nicht zu verfehlen, um Stress zu vermeiden. Er betont, wie wichtig es ist, ruhig zu bleiben und den Boss langsam zu spielen. Er erinnert sich daran, dass die meisten seiner Tode in Dark Souls 2 während der Trinkanimation passieren, da diese sehr lange dauert. Er schaltet den Chat aus, um sich besser konzentrieren zu können, und beginnt den Kampf gegen den Pursuer.
Unerwarteter Tod und Frustration
03:06:27
Der Streamer stirbt unerwartet an einer Stelle, an der er zuvor nie Probleme hatte. Er lief gegen eine Wand und fiel plötzlich herunter, obwohl er die ganze Zeit gegen den Joystick gelenkt hatte. Er ist frustriert und versteht nicht, wie das passieren konnte, da er die Stelle zuvor problemlos passieren konnte. Er versucht, den Fehler zu reproduzieren, aber es gelingt ihm nicht. Er bezeichnet den Tod als dumm und ärgerlich, da er nicht einmal bewusst war, dass er in Gefahr war. Er analysiert den Clip seines Todes und versucht zu verstehen, warum er an dieser Stelle festgesteckt ist. Er ist wütend über den unerklärlichen Tod und die Tatsache, dass er den Fehler nicht reproduzieren kann. Er vergleicht seinen Tod mit den Toden anderer Spieler, die aktiv Fehler gemacht haben, während er einfach nur festgesteckt ist. Trotz der Frustration beschließt er, weiterzuspielen, um zu sehen, wie weit er ohne diesen Fehler gekommen wäre.
Analyse des Todes und weitere Spielversuche
03:24:43
Der Streamer analysiert seinen Tod und bedauert, dass er nicht daraus lernen kann, da er die Ursache des Fehlers nicht kennt. Er befürchtet, dass ihm dieser Fehler in zukünftigen Durchläufen erneut passieren könnte. Trotz der Frustration versucht er, positiv zu bleiben und sich nicht die Laune verderben zu lassen. Er beschließt, weiterzuspielen und einige Bosse zu besiegen. Er erinnert sich an einen Bug, den ein anderer Spieler erlebt hat, bei dem das Spiel für eine Sekunde eingefroren ist. Er vergleicht dies mit seiner Erfahrung, bei der er das Gefühl hatte, gegen eine unsichtbare Wand zu laufen. Er versucht, den Pursuer erneut zu besiegen, stirbt aber durch einen dummen Fehler. Er hätte langsamer spielen und zurückgehen sollen. Er hätte nicht erwartet, dass die Plattform sofort wieder herunterfällt, nachdem er sie einmal gedreht hat. Er beschließt, als nächstes den Drachen zu machen, da der Druck nun weg ist. Er hofft, dass das kommende Seven Days to Day Update bald erscheint. Er ist frustriert darüber, dass er nicht seine volle Leistung zeigen konnte, da er durch den unerwarteten Tod ausgebremst wurde. Er ist jedoch bereits wieder gechillt und bereit, weiterzuspielen.
Angst vor dem Pixel-Bug und YOLO-Taktik
03:37:21
Der Streamer reflektiert über seinen Tod und stellt fest, dass er nichts daraus gelernt hat, außer dass er nun Angst vor der Stelle hat, an der er gestorben ist. Er befürchtet, dass er von diesem Pixel träumen wird. Er hat auch Angst vor den Heiderittern. Er beschließt, den Drachen mit einer YOLO-Taktik anzugehen, da er nichts zu verlieren hat. Er erinnert sich daran, dass er den Drachen zuvor schon einmal besiegt hat, indem er einfach losgerannt ist. Er weiß jedoch, dass der Drache ihn mit seinem Feuer runterschmeißen kann. Er stellt fest, dass er keine Pfeile mehr hat, außer Holzpfeilen, die nicht viel Schaden anrichten. Er hat Angst vor dem Gegner vor dem Drachen. Er startet den Drachenkampf mit einer YOLO-Taktik. Nach dem erfolgreichen Drachenkampf fragt er sich, ob der Drache Punkte gibt. Er erhält drei Punkte und vermutet, dass der Drache zur Heide der Weef Weefan gehört. Er vermutet, dass er sich nun in der blauen Kathedrale der Drachentöter befindet, wo er gegen einen weiteren Boss kämpfen wird, der fünf Punkte gibt. Er stirbt jedoch durch einen Sturz von einer Klippe und bezeichnet dies als einen epischen Abgang.
Fazit des Runs und Pläne für die Zukunft
03:43:04
Der Streamer akzeptiert seinen Tod und bezeichnet ihn als episch. Er vergleicht ihn mit einem Bosskampf und ist zufrieden damit. Er beendet das Spiel und kündigt an, dass er eine Pause machen wird, um spazieren zu gehen und sich zu entspannen. Danach wird er seinen Battle Brothers Run fortsetzen. Er bedankt sich bei seinen Zuschauern für ihre Unterstützung und entschuldigt sich für seinen Fehler. Er räumt ein, dass er gerne besser abgeschnitten hätte, akzeptiert aber das Ergebnis. Er wünscht seinen Zuschauern einen schönen Nachmittag und kündigt an, dass er wahrscheinlich gegen 19 Uhr wieder da sein wird. Er betont, dass 15 Punkte immer noch ein gutes Ergebnis sind und dass er nicht den letzten Platz belegt. Er bedankt sich nochmals bei seinen Zuschauern und verabschiedet sich.