WIR PUSHEN! Entweder wir oder das Empire! Die Zeit läuft abrimworld ! -> !emma !koro !snocks

RimWorld: Wettlauf gegen die Zeit – Kann das Imperium noch besiegt werden?

RimWorld

00:00:00
RimWorld

RimWorld Push und bevorstehendes Finale

00:11:15

Es wird in RimWorld gepusht, um entweder von den Satelliten des Empires vernichtet zu werden oder den Imperator vorher zu töten. Es bleiben noch 27 Ingame-Tage Zeit, um vier Senatsmitglieder inklusive des Imperators zu vernichten. Morgen gibt es Project Zomboid und das Dark Souls Training startet. Um 22 Uhr findet eine kurze Holzkernwerbung mit Natascha statt. Das Imperium hat Satelliten auf die Basis ausgerichtet, die diese in 27 Tagen zerstören werden. Es ist ungewiss, ob das Ziel erreichbar ist, aber es wird versucht, das Ganze zu einem Abschluss zu bringen. Es wird betont, dass das Spiel zum ersten Mal gespielt wird und keine Vorabinformationen vorhanden sind. Das Ziel ist es, den Run erfolgreich zu beenden, da die Performance des Spiels zunehmend schlechter wird.

Endspurt in RimWorld: Divine Inferno und Missionsziele

00:14:18

Es verbleiben nur noch 24 Ingame-Tage, bis ein "Divine Inferno" die Basis zerstört, ausgelöst durch Satelliten des Imperiums. Das Ziel ist es, in dieser Zeit vier Basen des Imperiums auszulöschen, um genügend Intel zu sammeln. Der Intel Scraper wird aktiviert, um die notwendigen Informationen für Angriffe zu erhalten, was jedoch die Aufmerksamkeit auf sich zieht und Angriffe verstärkt. Ein Clown-Shuttle wurde gekauft und es gibt eine Wette, ob alle Kundisten bis 1 Uhr überleben. Es wird eine kurze Holzkern-Werbeunterbrechung geben. Das Ziel ist es, das Imperium zu vernichten und den Run zu einem erfolgreichen Ende zu bringen, trotz der Herausforderungen und der knappen Zeit.

Vorbereitung auf das Divine Inferno und Missionsstart

00:23:33

Es werden Vorbereitungen getroffen, um schnellstmöglich alles zu reparieren und genug Intel für die nächste Mission zu sammeln, um sofort losfliegen zu können. Der Intel-Scraper wird aktiviert, um die notwendigen Informationen für Angriffe zu erhalten, was jedoch die Aufmerksamkeit auf sich zieht und Angriffe verstärkt. Es wird erwähnt, dass in 24 Tagen das Divine Inferno bevorsteht. Es werden die Anti-Grain Warheads ausgeladen und ein Ghostface Oppression Plot mit Matt angegangen, für den 52 Intel benötigt werden. Es wird betont, dass wenig Zeit bleibt, um vier Missionen in 23 Tagen zu schaffen. Es wird angedeutet, dass der nächste Run kleiner und Vanilla sein wird, möglicherweise als 24-Stunden-Challenge, da große Runs viel Zeit und Frusttoleranz erfordern.

Entschlossenheit zum Abschluss des RimWorld-Runs trotz Performance-Problemen

00:44:40

Es verbleiben noch 22 Tage bis zum Inferno, und es wird betont, dass der Run, unabhängig vom Ausgang, beendet werden muss. Die Performance-Probleme im Late-Game von RimWorld werden diskutiert, wobei Mods die Situation verschlimmern können. Trotz der Frustration durch die Ruckel-Orgie und der schlechten Performance wird der Entschluss bekräftigt, den Run entweder erfolgreich zu beenden oder abzubrechen. Es wird überlegt, Performance-Mods nachträglich zu installieren. Project Zomboid wird als willkommene Abwechslung genannt, aber der aktuelle RimWorld-Run soll nicht aufgegeben werden. Ein Angriff auf ein Senatsmitglied steht bevor, und es wird betont, dass jetzt ernsthaft gespielt wird.

Herausforderungen und Frustrationen im Kampf gegen das Empire

00:56:50

Der Kampf gegen das Empire gestaltet sich als äußerst schwierig, mit Bombardements aus der Ferne und der Zerstörung der Basis. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man in den verbleibenden 22 Tagen noch gewinnen kann. Die Performance des Spiels schwankt stark, was das Spielen zusätzlich erschwert. Es wird überlegt, die eigene Basis zu vernichten, da sie möglicherweise verbuggt ist. Die Vanilla Expanded Deserteur-Mod wird als mögliche Ursache für Fehlermeldungen und Performance-Einbrüche vermutet. Trotz der Schwierigkeiten wird der Kampf fortgesetzt, um den Run zu beenden. Es wird die Schwierigkeit der Missionen betont und die Frage aufgeworfen, ob sie überhaupt zu schaffen sind. Die Missionen sind wild und machen fertig.

Verzweiflung und Hilflosigkeit angesichts unaufhörlicher Angriffe

01:19:13

Es herrscht Verzweiflung angesichts der unaufhörlichen Raketenangriffe, gegen die scheinbar nichts unternommen werden kann. Selbst am Boden liegende Charaktere werden weiterhin beschossen. Die FPS ist extrem niedrig, was die Situation zusätzlich verschärft. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man die Angriffe beenden und die Mission erfolgreich abschließen kann. Es gibt keine klaren Informationen oder Hinweise, was zu tun ist. Der Hubschrauber kann nicht repariert werden, da er ständig beschossen wird. Es wird die Entscheidung getroffen, die Karte zu verlassen, ohne den Loot zu bergen, da es keine andere Möglichkeit gibt. Es wird die Schwierigkeit betont, Missionen abzuschließen, bei denen man den Gegner töten und sofort vom Kartenrand verschwinden muss, ohne Zeit zum Plündern zu haben.

Mentale Erschöpfung und das Ziel, den Run zu beenden

01:33:47

Die unaufhörlichen Raketenangriffe und die generellen Schwierigkeiten des Runs führen zu mentaler Erschöpfung. Es wird als der schlimmste Run bezeichnet, der je gespielt wurde. Trotzdem wird das Ziel, den Run irgendwie zu beenden, nicht aufgegeben. Es werden wichtige Gegenstände extrahiert. Es wird festgestellt, dass ein Arzt fehlt, um sich um Verletzte zu kümmern. Es wird überlegt, Shobi um Hilfe bei der Analyse der Performance-Probleme zu bitten. Es wird vermutet, dass ein Fehler im Spiel die Performance beeinträchtigt. Es wird das Ziel formuliert, das Spiel zu retten und die Ursache für die schlechte Performance zu finden. Es wird die Schwierigkeit betont, das Spiel in seinem aktuellen Zustand zu genießen, und die Notwendigkeit, den Run trotz allem zu beenden.

Frustration und Entschlossenheit angesichts von Performance-Problemen

01:42:53

Es wird Bedauern darüber geäußert, dass der Content aufgrund der Performance-Probleme nicht optimal ist. Trotzdem wird betont, dass der Run zu Ende gebracht werden muss, da bereits über 100 Stunden investiert wurden. Es wird nach Wegen gesucht, das Spiel trotz der Schwierigkeiten zu genießen. Die FPS schwankt extrem, was auf einen unbekannten Fehler hindeutet. Es wird die Frage aufgeworfen, warum das Spiel plötzlich so stark zu buggen begann. Es wird die Entschlossenheit bekräftigt, den Run irgendwie zu beenden, auch wenn es schwerfällt.

RimWorld Probleme und Lösungsansätze

01:43:39

Es gab erhebliche Performance-Probleme mit 450 Mods, die nach einem Kampf auf 12 FPS sanken. Durch die Nutzung von ChatGTP und Modlistenplayer.org konnte das Problem identifiziert und behoben werden, indem eine potenziell fehlerhafte Mod entfernt wurde. Trotz der Schwierigkeiten und der resultierenden Frustration, die das Spielerlebnis beeinträchtigen, besteht der Wunsch, den aktuellen Run zu einem Abschluss zu bringen. Es wird erwogen, RimWorld für den heutigen Tag zu beenden und sich stattdessen dem Troubleshooting zu widmen, um den Spielstand zu retten. Zukünftige Ribbon Runs sollen ohne Mods stattfinden, um solche Probleme zu vermeiden. Die Analyse von Logs und die Fehlersuche stehen im Vordergrund, um das Spiel wieder flüssig zum Laufen zu bringen, ähnlich wie bei früheren Problemen mit Fahrzeug-Mods. Es wird jedoch befürchtet, dass das Entfernen von Mods während des laufenden Spiels den Spielstand beschädigen könnte.

Frust und Lösungsansätze

01:46:47

Der aktuelle Zustand des Spiels, geprägt von niedrigen FPS, beeinträchtigt die Konzentration und den Spielspaß erheblich. Trotz über 100 Stunden Spielzeit fühlt sich der Run aufgrund der technischen Probleme quälend an. Anstatt das Spiel entspannt zu spielen und strategisch vorzugehen, wird nun versucht, den Spielstand unter allen Umständen zu retten, selbst wenn dies bedeutet, riskante Entscheidungen zu treffen, die den Spielstand gefährden könnten. Das Testen von Mod-Paketen im Late-Game ist schwierig, da Probleme oft erst nach langer Spielzeit auftreten. Es wird vermutet, dass sich irgendetwas im Spiel 'verschluckt' hat, was zu den Performance-Problemen führt. Das Ziel ist es, die Leute nach Hause zu bringen und dann zu versuchen, das Spiel anhand von Fehlerlogs zu reparieren. Es werden keine Tipps benötigt, da die Fehlerbehebung offstream erfolgen soll.

Prioritäten und Troubleshooting

01:51:33

Der Fokus liegt darauf, den aktuellen Run zu retten und das Spiel zu reparieren, bevor weitergespielt werden kann. Es wird ausgeschlossen, eine neue Base zu beginnen, da dies den Prozess nur verlangsamen würde. Die Ursache für die Performance-Probleme wird in Tieren oder Robotern vermutet, die Schwierigkeiten mit bestimmten Bewegungsabläufen haben. Es wird betont, dass die Fehlerbehebung anhand der Logs erfolgen soll und keine Spekulationen oder Tipps erwünscht sind. Das Reparieren des Helis gestaltet sich schwierig, da der Prozess immer wieder unterbrochen wird. Es besteht die Hoffnung, den Run bis zum Ende zu spielen und das Finale in einem vernünftigen Zustand erleben zu können, um nicht alle Nerven zu verlieren. Das Hauptproblem ist, dass das Spiel schlecht läuft und dreifache Geschwindigkeit immer noch sehr langsam ist.

Stimmungstief und Pläne für die Zukunft

01:56:05

Die Performance-Probleme in RimWorld trüben die Stimmung erheblich, obwohl der Tag eigentlich gut begonnen hatte. Es besteht Frustration über den geringen Intel-Gewinn. Es gibt Vorfreude auf zukünftige Projekte wie Project Zomboid und Dark Souls 2-Training mit Kali. Es bleibt ungewiss, ob das Ende des aktuellen RimWorld-Runs erreicht wird, aber es besteht Hoffnung. Nach dem Stream soll direkt mit dem Troubleshooting begonnen werden, um das Problem zu beheben, da es sonst zu sehr belastet. Es wird versucht, die wichtigsten Gegenstände zu sichern, bevor der Stream beendet wird. Das Ziel ist es, das Problem zu lösen, bevor der Run fortgesetzt werden kann, da der aktuelle Zustand keinen Spaß macht und die Laune beeinträchtigt. Es wird gehofft, dass das Spiel repariert werden kann, bevor die Divine Inferno eintritt. Die letzten 19 Tage könnten sich aufgrund der niedrigen Geschwindigkeit wie drei Monate anfühlen.