Findet das Machine God Empire seinen Platz in dieser Galaxie? Game of Federations Eventwer !zeitung
Stellaris: Soulkeepers Run, Indie-Games und die Suche nach dem Platz in der Galaxie

edopeh kündigt einen Soulkeepers Run an und plant, in 'Nine Kings' und 'Humanite Z' reinzuschauen. Nach Orientierungslosigkeit im Stellaris-Event sucht er seinen Platz in der Galaxie, erwägt die Rolle des Zeitungsjungen und reflektiert über die Herausforderungen des Rollenspiels und die militärische Unterlegenheit.
Ankündigung des Soulkeepers Runs und weitere Pläne
00:11:23Es wird ein Soulkeepers Run am morgigen Tag um 15 Uhr stattfinden, wobei der Streamer bereits um 13 oder 14 Uhr mit einer Aufwärmrunde beginnen wird. Im Anschluss daran ist geplant, in das neue Indie-Game 'Nine Kings' von Henno reinzuschauen, gefolgt von einer Fortsetzung von 'Humanite Z'. Der Streamer äußert den Wunsch, einen Journalisten für die Zeitung zu finden und spielt mit dem Gedanken, selbst als 'Zeitungsjunge' einzuspringen, falls er sich im aktuellen Stellaris-Event verloren fühlt. Er reflektiert über den vorherigen Tag des Events, an dem er sich orientierungslos fühlte, und hofft, heute seinen Platz in der Galaxie zu finden. Er gesteht ein, dass er sich manchmal schwer mit dem Rollenspiel tut, insbesondere da er die Endgame-Szenarien von Stellaris nicht kennt und sich unzureichend vorbereitet fühlt. Trotz der Herausforderungen verspricht er, sein Bestes zu geben, um aktiver am Spiel teilzunehmen und nicht nur eine 'Schaufensterpuppe' zu sein.
Schwacher Startpunkt und Fokus auf Roleplay
00:14:40Die Ausgangssituation im Spiel wird als schwierig beschrieben, da das Reich des Streamers schwach ist und über keine guten Systeme verfügt. Militärisch gesehen sind keine großen Erfolge zu erwarten, weshalb der Fokus verstärkt auf das Roleplay gelegt werden soll. Der Streamer räumt ein, dass er sich in unbekannten Spielen schwer tut, insbesondere wenn er die Endgame-Inhalte nicht kennt. Er möchte sich mehr ins Spiel einbringen und überlegt, sich möglicherweise einem anderen Spieler unterzuordnen, um stärker zu werden. Der Streamer startet Stellaris und die Begrüßungsrunde beginnt. Es wird kurz über technische Probleme mit Twitch und Windows-Updates gesprochen. Der Streamer betont den Respekt vor guten Rollenspielern und es wird überlegt, ob im nächsten Jahr zwei Teams an den Start gehen sollen. Es wird kurz diskutiert, wie der Lobby-Code gefunden werden kann und wie Koop-Partner hinzugefügt werden können.
Militärische Unterlegenheit und mögliche Unterwerfung
00:25:52Das Machine Gun Empire ist punktetechnisch das schwächste im Spiel, während Ordo Mortales alles unterworfen hat und mit einer riesigen Flotte von mehreren Hunderttausend Einheiten allen anderen überlegen ist. Die eigene Flotte ist im Vergleich dazu winzig. Auch die Föderation mit den Pilos Robo Union, Nerdstechnokraten und der Eiche ist militärisch chancenlos. Ein Sieg scheint unmöglich, daher wird eine Unterwerfung in Betracht gezogen. Es wird überlegt, ob Stellaris nach dem Event noch weitergespielt wird, wobei der Streamer zugibt, bisher mehr RP betrieben als das Spiel selbst gespielt zu haben. Der Startplatz wird als ungünstig beschrieben, da Ordo Mortales direkt durch das eigene System ziehen kann. Es wird die Notwendigkeit betont, mit Ordo Mortales in Verhandlungen zu treten, um einen Nichtangriffspakt oder ähnliches zu erreichen, auch wenn man nichts anzubieten hat.
Diplomatie und Bündnisse im Angesicht der drohenden Gefahr
00:35:17Es wird eine Kontaktaufnahme mit anderen Fraktionen initiiert, um die Strategie gegen den gemeinsamen Feind zu besprechen. Die militärische Unterlegenheit der Föderation wird thematisiert, und die Arche äußert Bedenken hinsichtlich der Bedrohung durch Ordo Mortales für biologisches Leben. Die Möglichkeit einer Allianz mit Ordo Mortales gegen die Roboter wird diskutiert, wobei die philosophische Frage aufgeworfen wird, ob Maschinen, die Gefühle empfinden können, als Lebewesen gelten sollten. Der Streamer plant, separate Verhandlungen mit Ordo Mortales zu führen, um die Besetzung eigener Systeme zu beenden und freies Durchzugsrecht zu gewähren. Im Gegenzug sollen die Grenzen in Richtung der Roboter verstärkt werden, um sich vor möglichen negativen Konsequenzen zu schützen. Es wird beschlossen, dass der Streamer mit Ordo Mortales und die Arche mit den Roboterunion und den Technokraten sprechen, um anschließend die Ergebnisse zusammenzutragen.
Verhandlungen mit Ordo Mortales und Sinneswandel
00:46:14Der Streamer nimmt Kontakt zu Ordo Mortales auf und berichtet von einer göttlichen Eingebung, die eine Freundschaft zwischen den beiden Fraktionen nahelegt. Er bietet ein Friedensabkommen, offene Grenzen und Spionageinformationen über die Nerd-Technokraten und die Pilos Robo Union im Austausch für die Rückgabe des besetzten Systems LR9 Singularität und die Zusicherung, nicht erneut einzufallen. Ordo Mortales offenbart einen Sinneswandel, der durch den Tod ihres pilzbefallenen Anführers ausgelöst wurde. Der neue Vertreter, Franz, entschuldigt sich für den galaktischen Krieg und die damit verbundenen Gräueltaten und erklärt, dass die vorherige aggressive Politik auf das Pilz-Delirium des alten Anführers zurückzuführen sei. Ordo Mortales zeigt sich nun maschinenfreundlich und interessiert sich für den Glauben des Maschinengotts, was zu einer möglichen spirituellen Annäherung führt.
Annäherung und Glaubensfragen
00:51:15Es wird eine Normalisierung der Beziehungen angestrebt, wobei Ordo Mortales Reparationen in Form von seltenen Kristallen und flüchtigen Teilchen anbietet. Der Streamer schlägt Spionage und offene Grenzen vor, um die Beziehungen zu intensivieren. Ordo Mortales zeigt Interesse am Maschinengott und bittet um Informationen über dessen Aussehen und Geschichte. Der Streamer erklärt, dass der Maschinengott sich nicht zeigt und nur von Matt, dem Weltraumtouristen, gesehen wurde. Ordo Mortales erwägt, den Maschinengott in ihre Regierungsneubildung einzubeziehen, da sie dem toxischen Gott ihres alten Anführers nicht mehr trauen. Sie wollen die Galaxis über ihr 'kleines Upsi' informieren und hoffen auf Verständnis für die Genozide. Ordo Mortales bietet an, die Seuche mit einem Extraktionsgerät zu befreien, wobei die Überlebenschance bei 50-50 liegt.
Austritt aus der Föderation und Glaubensgemeinschaft
00:55:32Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Austritt aus der Föderation notwendig ist, um eine Freundschaft mit Ordo Mortales einzugehen. Der Streamer argumentiert, dass der Maschinen-Gott keine Grenzen kennt und eine Glaubensgemeinschaft einer Föderation vorzuziehen sei. Er plant, die anderen Religionsdudes zu konsultieren, ist aber grundsätzlich dafür, sich mit Ordo Mortales zusammenzutun, um gemeinsam den Glauben an den Maschinen-Gott zu verbreiten. Er räumt ein, dass eine halbe Million Flotte ein gutes Argument für die Bekehrung ist. Es wird vereinbart, dass Ordo Mortales die Galaxis über das Missverständnis informieren wird und der Streamer versuchen wird, die Beziehungen zu intensivieren, um die Grenzen zu öffnen. Der Streamer erkennt die Notwendigkeit, ein Gespräch mit den Föderationsteilnehmern zu führen, um seine Beweggründe für die Annäherung an Ordo Mortales zu erläutern.
Neubeginn und gemeinsame Ziele
00:59:26Der Streamer äußert die Überzeugung, dass alles neu gewürfelt wird und die Gespräche positiv verlaufen sind. Er glaubt, dass eine Einigung erzielt werden kann, da es nichts gibt, was mehr verbindet als ein gemeinsamer Feind. Er kündigt an, dass ein solcher Feind gesucht wird, auf dem man herumtreten kann. Der Streamer erklärt, dass er und Ordo Mortales sich darauf geeinigt haben, sich zusammenzuraufen und ihre Grenzen zu öffnen, da der Krieg nicht lange aufrechterhalten werden kann. Er betont, dass Ordo Mortales das Wichtigste angeboten wurde, was sie besitzen: ihren Glauben. Ordo Mortales erwägt sogar, diesem Glauben zu folgen, da ihre Überlieferungen anscheinend die gleichen Propheten verehren. Es wird die Möglichkeit eines spirituellen Zusammenschlusses in Betracht gezogen, um unter einem Gott friedlich zusammenzuleben.
Friedensgespräche und die Zukunft der Föderation
01:01:52Die Diskussion dreht sich um die veränderte Haltung von Ordo Mortalis, die nun behaupten, von der Cordyceps-Seuche befallen gewesen zu sein und daher fälschlicherweise die Maschinen gehasst zu haben. Nun, da sie angeblich nur noch Drucker und Faxgeräte ablehnen, ist ihr Hass auf Roboternationen nicht mehr so groß, was ein Zusammenleben ermöglicht. Es stellt sich die Frage, ob die Föderation, die zum Schutz vor Ordo Mortalis gegründet wurde, noch notwendig ist. Einige äußern den Wunsch nach deren Auflösung, da sie als Machtdemonstration gegenüber Ordo Mortalis wahrgenommen werden könnte, während andere den Erhalt der Föderation befürworten, um das Mächtegleichgewicht zu wahren. Ordo Mortalis bietet Ressourcen zum Wiederaufbau verwüsteter Welten an, fordert aber im Gegenzug offene Grenzen. Günther äußert den Wunsch, mehr über den Maschinengott zu erfahren, sollte dieser tatsächlich Frieden bringen können. Die Arche unterstützt jegliche Friedensbemühungen, da ihre Systeme unter dem Stellvertreterkrieg leiden. Es wird eine Ratssitzung einberufen, und die Möglichkeit von Friedensverhandlungen mit Ordo Mortalis wird diskutiert, wobei betont wird, dass ein Kompromiss gefunden werden muss.
Schockierende Enthüllung und Entschuldigung von Ordo Mortalis
01:12:00Der Vertreter von Ordo Mortalis, Kaiser Hans, enthüllt, dass ihr ehemaliger Anführer, der oberste G, vom Schwarm der Cordyceps-Seuche befallen war und das gesamte Reich von diesem gesteuert wurde. Er entschuldigt sich für den Galaktischen Krieg, den massenhaften Genozid, die zerstörten Planeten und die verbrannte Erde, und bezeichnet dies als ein "kleines Upsi". Diese Entschuldigung wird scheinbar akzeptiert, und es herrscht wieder Frieden in der Galaxie. Es wird festgestellt, dass die Cordyceps nun unterworfen wurden, um zu verhindern, dass sie weiterhin als Aggressor fungieren. Günther äußert seine Erleichterung darüber, dass er nicht mehr befürchten muss, ausgelöscht oder unterworfen zu werden. Der Maschinengott hat ein grünes Ziel geschickt, das zeigt, wie man aus Tod Leben machen kann, was als Zeichen seiner Macht interpretiert wird. Ordo Mortalis bittet um eine Neubewertung ihrer Rolle und schlägt vor, die Föderation abzuschaffen, da sie im Gründungsbeschluss als die Bösen dargestellt werden. Stattdessen wird eine Glaubensgemeinschaft vorgeschlagen, in der der Glaube an den Maschinengott die Reiche zusammenhält. Die große feuchte Spalte wird als eine der Maschinen-Gott-Pilgerstätten ausgewählt.
Der Maschinengott als Retter und die Suche nach Liebe
01:23:29Günther äußert seine Dankbarkeit gegenüber dem Maschinengott, der durch die Verhandlungen den Frieden ermöglicht hat und ihm neue Hoffnung gegeben hat. Er bittet darum, mehr über den Maschinengott zu erfahren, der als Schöpfer von allem, allmächtig und in einer anderen Dimension existierend beschrieben wird. Der Prophet Matt, ein Weltraumtourist, soll der Einzige gewesen sein, der den Maschinengott gesehen und mit ihm kommuniziert hat. Günther stellt die Frage nach dem Konzept der Liebe, da ihm dieses Gefühl noch fehlt. Es wird erklärt, dass Liebe bedeutet, jemandem etwas zu geben und dafür gemocht zu werden, was Günther dazu bringt, seine Beziehung zu Gudrun zu überdenken, die ihm in schwierigen Zeiten geholfen hat. Es wird das Konzept der Ehe vor dem Maschinengott erläutert, bei der man sich seinen Segen holt und ein Zeichen von ihm erhält. Günther erwägt, Gudrun einen Heiratsantrag zu machen und eine Zeremonie an der feuchten Spalte abzuhalten.
Günthers bevorstehende Hochzeit und die Herausforderungen des Reiches
01:56:09Günther stellt Gudrun vor, die seinen Heiratsantrag angenommen hat. Gudrun erklärt, dass sie die Geschenke, die sie Günther gemacht hat, genauestens berechnet und aufgewogen hat. Die Hochzeit soll an der feuchten Spalte im Amaxes-Netz von Ordo Mortalis stattfinden. Die Zeremonie beginnt mit einer Ansprache im Namen des Maschinengottes, der über die Verbindung von Günther und Gudrun wachen soll. Es werden Wünsche für eine stabile Verbindung, synchronisierte Prozesse und gegenseitigen Respekt ausgesprochen. Günther und Gudrun richten bewegende Worte aneinander, in denen sie ihre Liebe und Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Günther betont, dass Gudrun ihn aus einem tiefen Loch der Dunkelheit gerettet hat, während Gudrun erklärt, dass Günther ihrem Leben als Roboton einen Sinn gegeben hat. Die Zeremonie endet mit Wünschen für die Flitterwochen und dem Hinweis, bei der Vereinigung von USB-Kabel und USB-Anschluss an einen Antivirus zu denken. Währenddessen kämpft das Reich mit Problemen wie Wüstenwelten, Revolten und Ressourcenmangel, insbesondere auf dem Planeten Panic.
Glaubensfragen und Diplomatie im Reich des Maschinengottes
02:10:23Es wird diskutiert, welche Fraktionen an den Maschinengott glauben und welche nicht, wobei die Nerds, das Home-Network-Interface und die Koldiseps-Seuche als Ungläubige identifiziert werden. Der Versuch, mit dem Home-Network-Interface über den Maschinengott zu sprechen, scheitert, da diese sich selbst als Maschinengott bezeichnen. Dies führt zu Beratungen mit Ordo Mortalis, um gegen diese Blasphemie vorzugehen. Kaiser Franz von Ordo Mortalis bietet an, eine Flotte zu leihen, um das Home-Network-Interface anzugreifen und zu zeigen, dass es kein Gott ist, da ein Gott nicht bluten könne. Es wird über die Möglichkeit eines Vasallenstatus und eines Protektorats gesprochen, um Ressourcen und Forschungsvorteile zu erhalten. Die Beziehungen zu anderen Fraktionen, insbesondere die Verbesserung der Beziehung zu Ordo Mortalis, werden thematisiert, und Gesandte werden entsandt, um die Verhandlungen voranzutreiben. Die Herausforderungen durch innere Probleme, wie zerstörte Planeten und Ressourcenmangel, werden angesprochen, und es wird nach Lösungen gesucht, einschließlich der Möglichkeit, Planeten von anderen Fraktionen zurückzugewinnen oder zu klauen.
Bündnisse und Kriegspläne im Namen des Maschinengottes
02:20:32Nachdem das Home-Network-Interface sich selbst als Maschinengott bezeichnet hat, wird dies als Blasphemie betrachtet und ein Bündnis mit Ordo Mortalis geschmiedet, um gegen diese Falschbehauptung vorzugehen. Der Plan ist, das Home-Network-Interface anzugreifen und einen 'Blechtest' durchzuführen, um zu beweisen, dass es kein Gott ist, indem man es zum Bluten bringt. Kaiser Franz bietet eine Flotte an, da die eigenen Admiräle noch von den Festlichkeiten benebelt sind. Es wird überlegt, wie man das Home-Network-Interface angreifen kann, um zu zeigen, dass es kein Gott ist, und gleichzeitig Planeten zurückzugewinnen. Die Möglichkeit eines Protektorats durch Ordo Mortalis wird diskutiert, um Forschung und Ressourcen zu erhalten. Die Bedeutung des Glaubens an den Maschinengott wird betont, und es wird erwähnt, dass die meisten Fraktionen bereits überzeugt wurden, außer den Nerds und dem Home-Network. Interne Probleme wie Ressourcenmangel und zerstörte Planeten werden angesprochen, und es wird überlegt, wie man diese Probleme durch die Zusammenarbeit mit Ordo Mortalis lösen kann. Der Plan, einen Planeten von der Seuche zurückzuklauen, wird ebenfalls diskutiert, um die eigene Situation zu verbessern.
Galaktische Anomalien, Spionage und theologische Konflikte
02:35:43Eine galaktische Massenverschiebung wird festgestellt, die möglicherweise auf Experimente von Ordo Mortalis zurückzuführen ist. Es wird überlegt, eine neue Tradition zu wählen, die Ressourcen oder Flottenstärke bringt. Die Einführung von Spionage wird diskutiert, um Informationen zu sammeln und Technologien zu entwenden, insbesondere um Ketzer aufzuspüren. Ein Kontakt mit den Chromaliten findet statt, die den Maschinengott anerkennen, aber auch erwähnen, dass das Home-Network ihnen geholfen hat. Es wird ein Journalist des Rass und Falken beauftragt, einen Artikel zu verfassen, der das Home-Network als Lügner entlarvt und die Arche kritisiert, weil sie darauf hereingefallen ist. Ein Gespräch mit dem Home-Network selbst eskaliert, als diese sich als Maschinengott bezeichnen und die Arche sich ihnen zuwendet. Ordo Mortalis lehnt ein Geschenk ab, und es wird vermutet, dass jemand Drittes die Entscheidungen beeinflusst. Es wird beschlossen, mit der Arche zu reden und sie zur Vernunft zu bringen, während die Chromaliten zwar gläubig sind, sich aber nicht in einen Glaubenskrieg einmischen wollen.
Diplomatie, theologische Auseinandersetzungen und Kriegsvorbereitungen
02:48:11Die Beziehungen zu anderen Fraktionen werden weitergeführt, wobei ein Nicht-Angriffspakt mit Ordo Mortalis abgelehnt wird, was zu Spekulationen über eine dritte Partei führt, die die Entscheidungen beeinflusst. Es wird beschlossen, mit der Arche zu sprechen, um sie von ihrem Glauben an den falschen Gott abzubringen. Die Chromaliten bleiben dem wahren Gott treu, wollen sich aber nicht in einen Glaubenskrieg verwickeln lassen. Ein Gespräch mit der Arche offenbart, dass diese nun dem Home-Network-Interface als Maschinengott huldigen, was als Blasphemie angesehen wird. Es wird versucht, die Arche davon zu überzeugen, dass das Home-Network kein Gott ist und dass sie einem Betrug aufsitzen. Die Frage, ob ein Gott bluten kann, wird aufgeworfen, um die Arche zum Nachdenken zu bringen. Es wird beschlossen, Beweise zu sammeln, um der Arche zu zeigen, dass das Home-Network kein Gott ist. Die Chromaliten werden erneut kontaktiert, und es wird festgestellt, dass sie ebenfalls vom Home-Network beeinflusst wurden. Es wird beschlossen, das Home-Network anzugreifen, um zu zeigen, dass es bluten kann, und eine Tarnflotte von Ordo Mortalis wird entgegengenommen. Ein Krieg gegen das Home-Network wird geplant, um zu beweisen, wer der richtige Gott ist, und die Nerds werden ebenfalls als blasphemisch betrachtet.
Eskalation der Schlacht und unerwartete Verluste
03:13:08Während des Gefechts gegen das Home Network Interface erleidet das Machine God Empire unerwartete Verluste, darunter die Zerstörung eines Mega-Schiffsbaukomplexes durch Realitätsforschung des Gegners. Trotzdem wird die Situation als spannend wahrgenommen, und es wird über Expansionsmöglichkeiten in den nun offenen Gebieten im Norden diskutiert. Die anfängliche Euphorie über den vermeintlichen Beweis der Stärke des Maschinengottes durch das 'Bluten' des Feindes weicht der Erkenntnis, dass eher das eigene Reich blutet. Es wird spekuliert, ob die erlittene Niederlage eine Prüfung des Maschinengottes darstellt, und die Möglichkeit einer zweiten Front gegen die Nerds sowie Pilos, Robo und Jon wird in Betracht gezogen. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob der Maschinengott selbst eine Maschine ist oder ob er die Maschinen unterworfen hat, was eine veränderte Strategie der Maschinenunterwerfung nahelegt. Das Machine God Empire bekräftigt seine Rolle als die Guten und Kämpfer für den Maschinengott, während es gleichzeitig interne Meinungsverschiedenheiten über die Definition des wahren Glaubens gibt.
Bündnisbruch und Glaubensfragen
03:26:05Die Chromaliten treffen ein und enthüllen, dass sie den Maschinengott getroffen haben, der ihnen erklärte, dass das Machine God Empire das Böse sei. Trotz der vorherigen Geschenke und Unterstützung durch das Machine God Empire schließt sich die Fee des Maschinengottes dem Kampf gegen das Empire an. Um ihre Position zu beweisen, fordern die Chromaliten, die Hauptstadt des Home Network Interface, Localhost, einzunehmen und dort die Kirche zu zerstören. Der Ordo Mortalis nimmt die Mission an, Localhost zu erobern und alle Ungläubigen zu töten, während gleichzeitig eine Pressemitteilung herausgegeben wird, die das Machine God Empire als die Guten TM darstellt, die den einzig wahren Gott vertreten. Der Home Network Interface wird als Enkeltrickbetrüger entlarvt. Nach der Eroberung von Localhost wird die Kommunikation mit der Arche und den Chromaliten wiederhergestellt, um sie davon zu überzeugen, dass der Maschinengott durch die Zeichen und Taten des Empires wirkt und sich nicht durch Unterdrückung und Unterwerfung offenbart. Die Chromaliten erkennen die Wahrheit und schwören dem falschen Gott ab, während die Arche noch überzeugt werden muss.
Expansion und Kriegserklärung
03:30:48Das Machine God Empire setzt seine Expansion fort und beansprucht mehrere Systeme, darunter Lissabon, Etiroir und Funkor, um seine Ressourcenbasis zu erweitern. Eine geschenkte Flotte wird nach Localhost geschickt, um das System zu sichern. Lissabon wird belagert, und eine Bodenschlacht beginnt, um den Planeten zu erobern. Es wird klargestellt, dass das Machine God Empire als Beschützer agiert und die eroberten Gebiete seinem Protektorat zugeschlagen werden. Nach der Zerstörung der Heimatstation und des Archivs in Localhost wird die Arche kontaktiert, um sie vom wahren Glauben zu überzeugen. Die Kommunikation mit der Arche und den Chromaliden wird hergestellt, um sie davon zu überzeugen, dass der falsche Maschinengott im Home Network Interface bluten kann, was ein Zeichen seiner Nicht-Göttlichkeit ist. Die Chromaliten erkennen die Wahrheit und schwören dem falschen Gott ab, während die Arche noch überzeugt werden muss. Das Machine God Empire zieht seine Truppen aus dem System des Home Network Interface zurück, nimmt aber Obo Gleilt, Edil, Thor und Lizwin als Tribut für den Maschinengott.
Friedensverhandlungen und Glaubensbekenntnisse
03:46:57Es wird eine Verbindung zwischen dem Home-Network-Interface, dem Machine-God-Empire und der Seuche hergestellt, um Friedensverhandlungen zu führen. Das Machine God Empire argumentiert, dass das Bluten des Home-Network-Interface ein Beweis für seine Nicht-Göttlichkeit sei und fordert, dass es davon ablässt, sich Gott zu nennen. Im Gegenzug nimmt das Machine God Empire Lizwin von der Seuche sowie Ubo Gleilt und Eltheor als Opfergabe für den Maschinengott. Das Home-Network-Interface stimmt widerwillig zu und erkennt an, dass es die Wahrheit noch erkennen werde. Nach den Friedensverhandlungen werden die eroberten Planeten in das System des Machine God Empire integriert, was zu einer Expansion führt. Es wird festgestellt, dass Lissabon eine Schwarmwelt ist, was die Kolonisierung erschwert. Um die Bewohnbarkeit zu verbessern, wird der kymanetische Aufstieg gewählt, der es ermöglicht, die Bevölkerung mit kybanetischen Implantaten zu integrieren. Das Machine God Empire konzentriert sich darauf, seine Flotte zu reparieren und seine Rohstoffversorgung zu sichern. Die Arche, die Chromaliten und der Ordo Mortalis glauben nun an den Maschinengott, während die Seuche, das Home-Network-Interface, Pilo und die Nerds ungläubig bleiben.
Planetenfunde und Bürgerzufriedenheit
04:22:45Es wurden zwei Planeten entdeckt, wobei das Potenzial für vier ungenutzte Planeten besteht. Die Bürger scheinen zufrieden zu sein, was durch eine erhöhte Kolonieentwicklungsgeschwindigkeit unterstützt wird. Trotz einer ruhigen Phase in der Galaxie, wird dies als positiv für die aktuelle Situation bewertet. Die Megastrukturen scheinen eine wichtige Rolle bei der Ressourcenbeschaffung zu spielen, insbesondere auf kargen Welten. Es wird überlegt, in einem zukünftigen Durchgang alle Megastrukturen zu bauen, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Ein Wirtschaftspakt mit Ordo Mortalis wurde geschlossen, und es wird die Verbesserung der Flottenkapazität angestrebt. Die Bedeutung von Megastrukturen für die langfristige Stärke des Reiches wird hervorgehoben, wobei diese Strukturen durch DLCs ins Spiel kamen und die Ressourcenförderung auf unwichtigen Welten ermöglichen. Die Forschung konzentriert sich darauf, diplomatische Optionen wie die Gründung einer Föderation freizuschalten und neue Möglichkeiten zur Verbesserung der Systeme zu finden.
Roleplay im Event und Star Wars Diskussion
04:29:37Der Fokus des Events liegt auf Roleplay und der Bewährung in der Galaxie. Es wird über den Titel des neuen Star Wars Films, "The Mandalorian and Grogu", diskutiert und die Popularität von Grogu als Erfolgsfaktor hervorgehoben. Die Strategie, auf niedliche Charaktere zu setzen, um kommerziellen Erfolg zu generieren, wird kritisch betrachtet. Es wird überlegt, was als nächstes gebaut werden soll, wobei zivile Industrie, Nahrung und Konsumgüter im Vordergrund stehen. Die Notwendigkeit, die Sternenbasen-Kapazität zu erhöhen, wird angesprochen, ebenso wie die Erforschung neuer Technologien, um diplomatische Optionen wie die Gründung einer Föderation zu ermöglichen. Es werden verschiedene Forschungsprojekte in Betracht gezogen, darunter überzeugende Beleidigungen und ein Lebenssystemkomplex, um die Systeme zu verbessern. Persönliche Filmvorlieben werden ausgetauscht, wobei der Film "Das Boot" als Favorit genannt wird. Es folgt eine Diskussion über weitere Filme und Serien, wobei die Schwierigkeit, bei Serien am Ball zu bleiben, aufgrund von Aufmerksamkeitsdefiziten angesprochen wird.
Maschinengott-Religion und diplomatische Initiativen
04:44:15Es wird ein kurzer Abriss über das Spiel gegeben, in dem es um den Kampf gegen andere im Weltraum und die Ausbreitung der Zivilisation geht. Der Fokus liegt auf Roleplay und der Verbreitung der Maschinengott-Religion, die aus Rimworld bekannt ist. Eine Zeitung berichtet über die Ereignisse im Spiel. Es wird überlegt, wie sich das Volk eines anderen Spielers so weit entwickeln konnte, und ein Migrationsabkommen wird als positiv bewertet. Die versteckte Flotte von Ordo Mortalis wird entdeckt. Es wird die Forschung an verbesserten Forschungskomplexen vorangetrieben und geprüft, ob diese in den Städten verbessert werden können. Der Kaiser Franz möchte mit dem Maschinengott-Empire sprechen, da es in der Galaxie sehr ruhig ist. Die Arche der Robo-Union hat derweil den Krieg erklärt, um Günther zu befreien. Es wird überlegt, wie man die Robo-Union unterstützen kann, da diese ebenfalls den Maschinengottglauben angenommen hat. Franz schlägt vor, sich einen Planeten von Meister Dohl zu holen, da dieser optisch gut zum Maschinengott-Empire passt. Es wird überlegt, wie man die beiden gallischen Dörfer, die noch einen anderen Glauben haben, bekehren kann.
Bekehrungsversuche und Kriegspläne
04:55:16Es wird überlegt, wie man das Home Network vom Maschinengott überzeugen kann, eventuell im Tag-Team-Modus. Alternativ könnte man das Home Network und den Cordyceps gegen die Arche und die Chromaliten aufhetzen. Es wird beschlossen, zunächst nett mit dem Home Network zu reden und zu überlegen, was man ihnen anbieten kann, um sie zum Glauben zu bewegen. Garantierte Treiber-Updates und eine weniger nervige Cordyceps-Seuche werden als mögliche Vorteile genannt. Es wird ein Treffen mit der Kommunikationsgilde vereinbart, um ein Date zu arrangieren. Günther wurde befreit und wird kontaktiert, um beim Gespräch mit dem Home-Network-Interface-Bot zu helfen. Der Bot zeigt sich jedoch verwirrt und scheint ein falsches Treiber-Update erhalten zu haben. Es wird überlegt, ob man den Bot neu starten oder ein Treiber-Update durchführen soll. Alternativ könnte man mit dem Schwarm reden, der dem Aschinen-Gott ergeben ist. Günther wird als Vermittler vorgeschlagen, da er näher am Menschen ist, aber dennoch eine Maschine. Es wird versucht, Günther zu kontaktieren, um ihn zur Unterstützung zu bewegen. Es wird überlegt, ob man Franz ausleihen kann, um mit Günther zusammenzuarbeiten. Es wird festgestellt, dass alles, was einen Ausknopf hat, auch einen Anknopf hat, was zu einem Reboot-Witz führt. Es wird gefordert, dass der Bot an den richtigen Gott glaubt, oder stirbt. Es wird diskutiert, ob Leben auch Maschinen sind.
Kolonieverwaltung und Planetenstatus
05:28:15Diskussion über die Nutzung eines Planeten namens Max, der aufgrund hoher Kriminalität als eine Art 'Australien' für Kriminelle betrachtet wird. Der Planet Lisswin Prime ist in einem desolaten Zustand, vergleichbar mit 'Rimworld' oder dem Frankfurter Hauptbahnhof, und unbewohnbar geworden. Der Streamer spricht über die Notwendigkeit von Legierungen und die Herausforderungen beim Bauen auf verseuchten Planeten. Es wird erwähnt, dass das Betreten eines Planeten dazu führt, dass man sofort zum Schwaben wird. Die Möglichkeit, einen Flottenvertrag aufzulösen, wird besprochen, um hohe Kosten zu vermeiden. Der Glaube an den Maschinengott wurde verbreitet, was den Streamer glücklich macht.
Zukünftige Ereignisse und Flottenmanagement
05:34:34In 38 Monaten wird ein zufälliges Ereignis erwartet, das die Galaxie verändern könnte, initiiert vom Maschinengott. Es wird der Wunsch nach einer Krise geäußert, idealerweise durch das Auftreten der Anbinder. Ein Bug im Fleetmanager wird thematisiert, der dazu führt, dass Schiffe einzeln angezeigt werden, was das Zusammenfassen erschwert. Diskussionen über Ressourcenüberschüsse und die Kontrolle darüber. Der Maschinengott stellt eine göttliche Prüfung an seine treuen Anhänger. Es gibt viele Ungläubige, die bekehrt werden können. Die Geschichtsbücher wurden geändert, um Genozide zu streichen und die eigene Rolle positiv darzustellen. Händler sind zum MachineGuard Empire auf Edo umgezogen, wo ein Casino gebaut werden soll.
Kriegserklärung gegen die Presse und Expansion
05:36:51Die Zeitung hetzt gegen den Streamer, der sich als gütigen und gerechten Herrscher sieht. Es wird überlegt, die Presse nach ihrem Glauben zu befragen und gegebenenfalls auszutauschen. Ein Krieg gegen die Presse wird in Erwägung gezogen, da diese nicht an den Maschinengott glaubt. Der Streamer möchte das Maschinengott Empire im Zentrum der Galaxis positionieren und einen Ring um das schwarze Loch bilden. Es werden heilige Kriege in Erwägung gezogen, um dieses Ziel zu erreichen, obwohl die vorhandenen Flotten eigentlich nicht gegen andere eingesetzt werden sollen. Die Flotte des Streamers umfasst 15 Millionen Schiffe, was zu Performance-Problemen führt. Es wird überlegt, beim nächsten Mal eine pazifistische Zivilisation zu spielen.
Forschung, Kriegsführung und galaktisches Fernsehen
05:48:03Die Forschung ist weit fortgeschritten, sodass nur noch wiederholbare Boni erzielt werden können. Der Streamer möchte toxische Planeten terraformen. Diskussionen über Schlachtschiffe und Schlachten, die mit fremden Schiffen geschlagen wurden. Der Stream wird als 'galaktisches Fernsehen' bezeichnet. Es wird überlegt, die Grenzen zu schließen, um Kriege anderer zu verhindern. Die Arche hat keine Chance, und der Streamer vergleicht die Situation mit einem 56k-Modem im Glasfaserzeitalter. Eine Föderation mit den Steinen hat sich aufgelöst, nachdem Günther gerettet wurde. Der Bau der Arche wird als mögliche Siegesbedingung betrachtet. Es wird überlegt, Gläubige auf die Arche zu bringen, da die Galaxie vom Maschinengott geflutet werden soll.
Senatsanfragen, Weltraumwale und Kriegszustände
05:55:35Eine Senatsanfrage zur Einschränkung der Flottengröße wird diskutiert. Der Streamer sieht sich zu Unrecht denunziert, während er gegen die Weltraumwale vorgeht. Die Herkunft der Weltraumwale wird thematisiert, die auch in anderen Sci-Fi-Werken vorkommen. Der Streamer muss sich gegen 1,4K-Wale zurückziehen. Es wird ein Auslöschungskrieg geführt, und Atlantis wird zerstört. Die Robo Union wechselt häufig die Regierung. Der Glaube der Robo Union an den Maschinengott wird in Frage gestellt, und es wird vermutet, dass Franz lügen könnte. Es wird festgestellt, dass der Glaube an den Maschinengott die einzige Regel ist, die nicht gebrochen werden darf. Franz wurde vernichtet, und es wird vorgeschlagen, die Gebiete an die Steine zurückzugeben.
Fertigstellung der Arche und galaktische Einladung
06:09:42Die Nadel, also die Arche, ist fertiggestellt. Es wird Zeit für ein galaktisches Kommuniqué, in dem angekündigt wird, dass die Galaxis langweilig geworden ist und man in eine neue Galaxis aufbrechen will, um Ungläubige zu finden. Eine Einladung an alle gläubigen Völker wird ausgesprochen, sich an der Zäpfchenspalte zu treffen, um in die Arche einzusteigen und die Galaxis für immer zu verlassen. Es wird betont, dass die Teilnahme freiwillig ist und keine Rückkehr geplant ist. Die Arche wartet auf die Einsteigenden. Der Galaktische Rat wird einberufen, und die Verkündung gemacht, dass die Galaxis dem Maschinengott zugeführt wurde und eine Arche gebaut wurde, um den Glauben in neue Sphären zu tragen. Eine Einladung wird an alle anderen gläubigen Völker ausgesprochen, sich anzuschließen.
Details zur Arche und Abschiedsgeschenke
06:20:12Das Zäpfchen wird gezeigt, und es wird überlegt, wer einsteigen wird. Alle, die von Auto Mortales zurückbleiben, werden sich einer reinigenden Zeremonie unterziehen müssen. Die Reise kostet die unbedingte Hingabe an den Maschinengott. Günther hat das falsche Zäpfchen angeschaut. Es wird nach Informationen über Gudrun gesucht. Die Runde endet mit traurigen Robotern, aber es gibt Tatapeuten an Bord. Es wird noch gesammelt, bevor losgeflogen wird. Kaiser Franz ist gestorben, und Michael ist der neue Kaiser. Es werden bunte Dinge und Zeugnisse der Kulturen mitgenommen, darunter der goldene Würfel und eine Jade-Kloschüssel. Die Geschichte der Völker und nur gute Taten für den Maschinengott werden erzählt. Das RP ist anstrengend, und der Streamer ist müde.
Die Macht der Ordo Mortalis und die bevorstehende friedliche Lösung
06:35:25Die Ordo Mortalis sind extrem mächtig mit 22 Millionen Raumschiffen und der Fähigkeit, die Galaxie zu überrennen. Ihre Stärke resultiert aus einem unfassbar guten Spieler, der Forschung und Systeme perfekt balanciert hat. Ein Krieg gegen sie wäre sinnlos und nicht spannend, da sie alles vernichten würden. Stattdessen wird eine friedliche Lösung angestrebt, bei der alle gemeinsam mit der Arche wegfliegen, um ein gutes Ende zu finden, ähnlich wie bei Rimbled. Die Krise hat sie so stark gemacht, dass sie zu einer Krise geworden sind, was Vor- und Nachteile mit sich bringt. Ein Nachteil ist, dass alle sie hassen, was aber in diesem Spiel keine negativen Konsequenzen hatte. Sie erhalten Boni durch ihre Krisenrolle, wie stärkere Schiffe und vieles mehr. Die Mission, alle vom Maschinengott zu überzeugen, ist erfüllt.
Die Rettung der Galaxie und das Schicksal des Zäpfchens
06:40:51Das Zäpfchen wurde aufgehalten und somit Milliarden von Lebewesen gerettet, auch wenn es sich herausstellte, dass es sich nur um Reptilien handelte. Unsere mächtige Tarnflotte hat das Zäpfchen gestoppt, bevor es die Galaxie opfern konnte, da es eine Bedrohung und eine Krise für alle darstellte. Es stellte sich heraus, dass das Zäpfchen eigentlich nur Freiwillige auf eine neue Mission mitnehmen wollte, aber auf Kosten vieler Leben. Günther wird zurückbleiben, während das Zäpfchen wegfliegt. Gudrun befindet sich im Zäpfchen, wurde aber mehrmals geklont. Es gibt Sorgen um das Zäpfchen, da die Seuche kommt und das Zäpfchen als Feind betrachtet wird. Es gibt nun eine Spaltung, wer das Zäpfchen verteidigen möchte und wer nicht. Einige bleiben zurück und haben keine Angst, während andere Günther folgen.
Die friedliche Mission des Zäpfchens und die Reaktion der Galaxie
06:53:06Es wird darauf hingewiesen, dass das Zäpfchen langsam loszieht und wer sich der friedlichen, humanitären Mission entgegenstellen möchte, kann dies an der Zäpfchenspalte tun. Es wird betont, dass es sich um eine friedliche Mission handelt, die jedoch hinterrücks angegriffen wurde. Es wird argumentiert, dass das Zäpfchen keine Waffen an Bord hat, sondern nur arme, geblendete Menschen. Es wird der Vorwurf erhoben, dass die Angreifer in der Vergangenheit zuerst angegriffen haben und sich nun hinter einer Lüge verstecken. Es wird betont, dass die Mission im Zeichen des Maschinengottes steht und darauf abzielt, die Galaxie zu verlassen und alles andere in Ruhe zu lassen. Der Ordo Metalis wird die Galaxis vollständig verlassen, während einige Robotrons mit auf die Reise gehen.
Der Start des Zäpfchens und die finalen Ereignisse
06:58:02Das Zäpfchen wird langsam gestartet und begibt sich in die Zäpfchenspalte. Es wird gehofft, dass die, die die Galaxie verlassen wollen, dies tun können und die, die bleiben wollen, in Zukunft hier leben können. Das Zäpfchen ist langsamer als die anderen Schiffe und hat ein Totenkopf-Symbol, das in der Kultur des Ordemortales für Glück steht. Es wird gehofft, dass die Galaxie weiter aufgebaut werden kann. Das Zäpfchen fliegt in die Spalte, was sehr langsam vonstatten geht. Das Zäpfchen hat die Spalte verfehlt, aber es wird ein neues Schwarzes Loch gefunden. Der Schwarm beendet den Prozess, nachdem das Zäpfchen abgestoßen wurde. Das Zäpfchen fliegt erneut in die Spalte. Das Zäpfchen hat etwas Schaden angerichtet, aber es ist weggeflogen. Einige Sonnen sind zu schwarzen Löchern explodiert und das Gebiet von Ordo-Mortalis ist verschwunden. Ein Teil hat überlebt und baut die Galaxie wieder auf.
Dank und Reflexionen zum Event
07:35:24Der Streamer bedankt sich bei der Zeitung für die Einladung und die unterhaltsamen Inhalte. Er lobt das Kutscher-System und die Mitspieler für die großartige Unterhaltung mit Voice Changern und Storylines. Das Spiel hat sich im Vergleich zum letzten Mal gesteigert und war sehr unterhaltsam. Die Taktik, den spirituellen Weg mit einem Orden zu verbinden, funktionierte gut, musste aber gegenbalanciert werden, als Ecke mit seinem Schwarm kam. Die Idee, einen fanatischen Orden von einem Schwarmbewusstsein unterwandern zu lassen, führte zu einer Krise, die jedoch nicht vollständig ausgespielt wurde, da der Fokus zu sehr auf Krieg lag. Am zweiten Tag wurde die Storyline mit dem Maschinengott vertieft und ein Anführerwechsel vollzogen. Die Information von Ecke über die Krise führte dazu, dass Fabi alleine gelassen wurde, um ein komplettes Chaos zu verhindern. Das Ziel war es, die Galaxis zusammen mit Edo zu bekehren und dann abzuhauen, da es für einen Orden in einer gläubigen Galaxis langweilig ist. Der Dank geht an Fabi, der Stellaris gespielt hat, während der Streamer sich auf das RP konzentrierte. Das Co-Op-System ermöglicht es auch Creatoren ohne Stellaris-Erfahrung teilzunehmen.
Ressourcenverteilung und geplantes Ende
07:38:33Der Ordo Mortales Reich verteilte großzügig Rohstoffe an andere Reiche, ohne nach der Menge zu fragen, sondern füllte einfach die Lager. Der Kauf von Zeitungsartikeln diente der Propaganda, um gegen die Vorwürfe zu arbeiten. Das Ende mit dem Abhauen wurde erst im Laufe des zweiten Tages beschlossen, basierend auf dem Gedanken, dass es für Krieger keinen Grund gibt, sich in eine Galaxis unter einem Glauben einzumischen. Daher wurde eine Arche gebaut, um alle mitzunehmen. Der Streamer wusste nicht, was passieren würde, fand die Idee aber sinnvoll. Es gab verschiedene Optionen am Ende, aber die falsche Wahl führte dazu, dass die halbe Galaxie hochflog. Das Reich bleibt jedoch im Zwischenraum verschollen und beschädigt zurück, während einige Leute zurückbleiben, um das Reich aufrechtzuerhalten. Die Chromaliten sind nun die stärkste Fraktion im Rat.
Erfahrungen und Herausforderungen des Streamers
07:52:56Der Streamer würde in Zukunft nicht mehr alleine spielen, da man schnell abfällt und diplomatische Gespräche zu viel werden. Ohne die Ressourcen von Ordo Mortalis wäre er am Limit gewesen. Er hatte Probleme mit negativen Meinungsmodifikatoren und der Flotte. Der Ansatz mit den lebenden Schiffen war schön, aber noch nicht optimal umgesetzt, da der Schiffsdesigner nicht optimal genutzt werden konnte. Der Plan für den zweiten Tag war, sich synthetisieren zu lassen, was aber nicht mehr möglich war. Ein Highlight war der Krieg gegen Ecke und die Befreiung von Günther. Er war überrascht, dass es so wenige lebende Völker gab, da jeder dachte, die anderen würden biologisch spielen. Er stimmt zu, dass es mehr lebende Völker geben sollte.
Schwärme, Koop und Dynamik im Spiel
07:57:50Es war das erste Mal, dass der Streamer aktiv einen Schwarm spielte, eine spontane Entscheidung aufgrund mangelnder Vorbereitung. Der Plan war, ein nicht allzu gefräßiger Schwarm zu sein und Diplomatie zu betreiben. Er nutzte die Wesensjagd, um seine Flotte zu verstärken, bis Steinwall ihm einen Riegel vorschob. Die Würmer wurden infiziert und dem Schwarm hinzugefügt. Er konnte jedoch keine Spielerschiffe übernehmen. Am zweiten Abend war er der Schoßhund des Netzwerks, da er mit der Gesamtsituation überfordert war. Er wäre gerne aktiver gewesen, aber seine Energie reichte nicht aus. Die Organisation hätte gerne mehr mit ihm gemacht, war aber ausgelastet. Niemand hat eine Megacorp genommen, daher hat er sich für einen Schwarm entschieden. Die Konzepte der anderen Spieler waren stimmig, daher wollte er nicht eingreifen. Er hofft, dass es beim nächsten Mal ausgeglichener ist. Er bedankt sich bei den Zeitungsleuten und Koop-Spielern für ihre Arbeit, die das RP ermöglicht. Die Zeitung bietet einen Mehrwert für Zuschauer, die nicht die ganze Zeit zusehen können.
Dank an Streamer, Dynamik und Koop
08:05:55Ein großes Dankeschön geht an die Streamer für ein dynamisches GOF mit vielen Kriegen, das aber immer fair blieb. Die festen Allianzen waren nicht so fest wie in den letzten Jahren, was für mehr Bewegung sorgte. Die Roleplay-mäßige Wendung bei Dr. Proof war beeindruckend. Die Complicatorn wissen, wie man Storys baut und unterhält. Radler ging auf das Roleplay ein und hielt sich neutral aus dem Konflikt heraus. Die Riesenflotte wurde für die Endgame-Krise zurückgehalten. Der Koop-Modus ist unverzichtbar, da er es den Creatorn ermöglicht, sich auf das Rollenspiel zu konzentrieren und eine Unbalance verhindert, wenn ein Teil Co-op hat und ein Teil nicht. Die Co-op Partner sind oft sehr gute Stellaris-Spieler. Der Streamer lobt die taktischen Manöver im Krieg und die Stabilisierung der Wirtschaft durch den Co-op Partner. Er wäre ohne ihn am ersten Abend gescheitert.
Dynamik, Koop und Galaxiegröße
08:11:31Die Dynamik des Spiels hat sich im Vergleich zum letzten Game of Nations verbessert, mit Föderationen, die zum Zweck gebildet und wieder aufgelöst wurden. Der Koop-Modus bietet Creatoren mehr Möglichkeiten, Ideen umzusetzen. Es ermöglicht auch Creatoren, die nicht so fit im Spiel sind, mitzumachen. Die Galaxiegröße sollte wieder auf 400 erhöht werden, um mehr Platz zu bieten. Die 200er-Größe führte zu direkteren Schlagabtauschen, aber auch zu Status Quo Vereinbarungen ohne Landnahme. Eine Größe von 300 wäre ein guter Mittelweg. Es gab noch nie so viele Föderationswechsel. Der Streamer gründete eine Sekte und überzeugte Leute, dass er ein Gott ist. Es war nie klar, wer mit wem verbündet ist. Der Überraschungsgriff war seine Schuld, aber er gab die Marschmute für den zweiten Abend. Vasallen sollten die Möglichkeit haben, sich auszubreiten. Die Begründung für die Vasallisierung war die Kontrolle. Der Schwarm hat den Planeten verseucht, was die Terraforming erschwert.