Factorio Hardcore Deathworld - Versuch 4 - Wir werden immer schneller! Heute große Expansion 19:00 RimWorld VOID ! (!emma )
Factorio: Schnelle Expansion und strategische Verteidigung in der Deathworld
In der vierten Runde der Factorio Deathworld-Herausforderung zeigen die Spieler verbesserte Fähigkeiten und eine klare Strategie. Sie planen, den Norden ihrer Basis mit Geschütztürmen und Mauern zu sichern, um sich auf die Expansion in den Süden zu konzentrieren. Ziel ist die Erschließung von Ölfeldern und die Forschung von Flammenwerfern zur Verteidigungsoptimierung. Trotz beengter Fabrikverhältnisse und Stromausfällen arbeiten sie an der Automatisierung von Solarpaneelen und Akkus, um die Energieversorgung zu stabilisieren. Die Forschung an Lasertürmen und Energieschildrüstungen wird vorangetrieben, da diese als entscheidend für die zukünftige Verteidigung und Expansion gelten.
Stream-Plan und Factorio-Strategiebesprechung
00:10:40Der Streamer kündigt den Plan für den Abend an: Zuerst wird Factorio gespielt, gefolgt von RimWorld. Es wird diskutiert, wie Marius nach dem letzten Spielmarathon drauf ist und ob er ausgeschlafen hat. Marius äußert Bedenken, dem Streamer Spielzeit zu rauben, da er sonst nur alleine spielt und das Gefühl hat, jemanden zu enttäuschen. Es wird klargestellt, dass dies kein Problem ist und der Fokus auf dem gemeinsamen Spielspaß liegt. Die beiden Spieler sind motiviert für den vierten Versuch in Factorio Deathworld, wobei sie sich einig sind, dass die neue Map schwieriger werden könnte, aber ihr Skill sich verbessert hat. Sie haben aus früheren Runs gelernt, insbesondere bezüglich des Tower-Rushes und der Rüstungsstrategien, und wissen nun, was zu tun ist, um effizienter vorzugehen.
Technik-Diskussion: Mäuse, Monitore und Kabel
00:14:19Es entbrennt eine Diskussion über technische Ausrüstung. Der Streamer widerlegt die Annahme, dass kabellose Mäuse langsamer seien als Kabelmäuse, und betont, dass viele E-Sportler kabellose Modelle verwenden. Er empfiehlt kabellose Mäuse aufgrund des Komforts. Ein weiteres Thema ist die Bildwiederholfrequenz von Monitoren. Es wird festgestellt, dass viele Spieler unwissentlich auf 60 FPS limitiert sind, obwohl ihre Hardware mehr leisten könnte, oft aufgrund unzureichender Kabel oder falscher Einstellungen. Die Wichtigkeit hochwertiger Kabel für DisplayPort und HDMI wird hervorgehoben, da diese die maximale Bandbreite und Übertragungsrate beeinflussen. Es wird betont, dass DisplayPort generell eine höhere Basisqualität als HDMI bietet, insbesondere für Funktionen wie NVIDIA G-Sync.
Strategie für die Expansion und Ressourcenerschließung
00:22:10Die Spieler besprechen ihre Expansionsstrategie in Factorio. Sie planen, den Norden ihrer Basis mit Geschütztürmen und einer Mauer abzusichern, um sich auf die Expansion in den Süden zu konzentrieren. Ziel ist es, Ölfelder zu erschließen und Flammenwerfer zu erforschen, um die Verteidigung zu optimieren und manuelle Munitionsversorgung zu vermeiden. Es wird überlegt, ob eine automatisierte Munitionsversorgung der Türme sinnvoll ist, jedoch wird dies aufgrund des hohen Stahlverbrauchs und der geringen Munitionsaufnahme der Türme verworfen. Stattdessen soll der Fokus auf Flammenwerfer gelegt werden, um effizienter zu verteidigen. Das große Eisenfeld im Süden ist ein weiteres wichtiges Ziel, dessen Erschließung jedoch erst nach der Ölversorgung und dem Bau einer stabilen Verteidigung erfolgen soll.
Philosophische Debatte über Glück, Dummheit und Religion
00:33:59Eine tiefgründige Diskussion über Glück, Intelligenz und Religion entwickelt sich. Es wird humorvoll die Idee erörtert, dass ewige Vorfreude auf ein Ziel, das nie erreicht wird, zu ewigem Glück führen könnte. Anschließend wird die These aufgestellt, dass einfach gestrickte oder weniger intellektuelle Menschen glücklicher sein könnten, da sie sich weniger Sorgen machen. Diese Idee wird mit dem Glauben an Religionen in Verbindung gebracht, wobei argumentiert wird, dass religiöse Menschen durch ihren Glauben an höhere Mächte und ein Leben nach dem Tod Trost und Erklärungen für schwierige Lebensereignisse finden. Es wird betont, dass dies nicht als Abwertung des Glaubens, sondern als Beobachtung der psychologischen Vorteile gesehen wird. Die Diskussion berührt auch die Entstehung des Universums und die Urknalltheorie, wobei die Schwierigkeit des menschlichen Geistes, das Konzept des Nichts vor der Existenz zu begreifen, thematisiert wird.
Die Urknalltheorie und die Grenzen des menschlichen Verständnisses
00:54:16Die Diskussion vertieft sich in die Urknalltheorie und die philosophische Frage nach dem 'Warum' der Existenz. Der Streamer erklärt den wissenschaftlichen Konsens, dass vor dem Urknall keine Zeit und kein Raum existierten und dass das Universum aus einer Singularität entstand. Marius äußert seine Schwierigkeit, zu akzeptieren, dass etwas aus dem Nichts entstehen kann, und sucht nach einer kausalen Erklärung. Es wird argumentiert, dass der menschliche Geist Schwierigkeiten hat, Konzepte wie Unendlichkeit oder die Abwesenheit von Zeit zu erfassen, und daher oft nach übernatürlichen Erklärungen sucht. Die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung und des Verständnisses werden als Ursache für die Suche nach einem 'Gott' oder einer 'Simulation' genannt, um das Unerklärliche zu füllen. Die Debatte unterstreicht die Spannung zwischen wissenschaftlichem Konsens und persönlichem Glauben oder intuitivem Verständnis.
Philosophische Diskussion über den Ursprung und die menschliche Wahrnehmung
01:02:03Die Diskussion dreht sich um die grundlegende menschliche Schwierigkeit, einen absoluten Anfang zu definieren. Es wird argumentiert, dass selbst die Existenz Gottes die Frage nach dessen Ursprung aufwerfen würde, was zu einer unendlichen Kette von 'Was war davor?'-Fragen führt. Die menschliche Fähigkeit, solche Konzepte zu erfassen, wird infrage gestellt. Der Streamer teilt seine persönliche Ansicht, dass die einfachste Erklärung darin besteht, dass vor dem Urknall 'nichts' existierte und Raum sowie Zeit erst dadurch entstanden sind. Diese Erklärung wird als die am besten handhabbare Lösung für die unendliche Frage nach dem Ursprung dargestellt. Es wird betont, dass Wissenschaft und Glaube in dieser Hinsicht differenziert werden müssen, da die Frage nach dem 'Warum' unserer Existenz eher philosophischer oder religiöser Natur ist und die Wissenschaft nur das 'Wie' beantworten kann.
Wissenschaftliche Theorien zum Urknall und Quantenphysik
01:05:22Es werden wissenschaftliche Theorien über die Zeit vor dem Urknall erörtert, insbesondere die Annahme, dass aufgrund extrem hoher Energie keine Materie existieren konnte, sondern nur Strahlung. Die Entstehung von Materie wird mit der Abkühlung des Universums in Verbindung gebracht, was durch die kosmische Hintergrundstrahlung untermauert wird. Die ungleichmäßige Verteilung dieser Hintergrundstrahlung wirft jedoch Fragen auf, die von Wissenschaftlern nicht vollständig erklärt werden können. Die Diskussion erweitert sich auf die Quantenphysik, die mit ihren 'verrückten' Phänomenen wie Teilchen, die an mehreren Orten gleichzeitig existieren können, als 'wild' beschrieben wird. Diese Konzepte werden humorvoll mit einer Computersimulation oder der 'Matrix' verglichen, um die scheinbare Absurdität aus menschlicher Sicht zu verdeutlichen.
Persönliche Ambitionen und Abneigung gegen Pseudowissenschaft
01:09:12Der Streamer offenbart seinen Traum, im Alter von 70 Jahren Astrophysik zu studieren, da er das Thema super spannend findet, obwohl er sich selbst als 'zu dumm' dafür einschätzt und keine finanziellen Vorteile daraus erwartet. Diese persönliche Aspiration kontrastiert stark mit seiner Abneigung gegen Pseudowissenschaft und Dokus, die unbegründete Theorien verbreiten, um Klicks zu generieren. Er kritisiert scharf die Verbreitung von 'dummer Scheiße' und die Beeinflussung von Menschen durch unbewiesene Behauptungen, wie sie beispielsweise in Bezug auf UFOs und Pyramiden auftreten. Die Wut über solche Inhalte wird als Motivation für eine präzisere und faktenbasierte Herangehensweise an Wissen hervorgehoben. Er betont, dass er zwar Unterhaltung in solchen Spekulationen finden kann, diese aber nicht ernst nimmt.
Vergleich von Buch- und Netflix-Adaption des 'Three-Body Problem' und Fabrik-Management
01:19:17Es wird eine kritische Analyse der Netflix-Adaption des Buches 'Three-Body Problem' vorgenommen. Während die Grundidee der Geschichte als 'geil' bewertet wird, wird die Netflix-Version für ihre 'Hollywood-mäßige' Anpassung der Charaktere kritisiert. Ein Beispiel ist die Umwandlung eines abgeranzten, erfahrenen chinesischen Wissenschaftlers aus dem Buch in ein 'mittel 20-jähriges Model' in der Serie, was die Glaubwürdigkeit und Relevanz für die Story mindert. Diese Änderungen haben die Adaption für den Streamer 'ein bisschen kaputt gemacht'. Parallel dazu kämpft der Streamer mit der beengten und ineffizienten Fabrik in Factorio. Die aktuelle Fabrik wird als 'maximaler Pain' und 'wütend machend' beschrieben, da der Platzmangel und die unübersichtliche Struktur die Produktion erschweren. Es wird der Wunsch geäußert, bald eine neue, größere Fabrik im Osten zu bauen, um die Probleme zu lösen und eine effizientere Produktion zu ermöglichen.
Strategische Planung für Factorio-Expansion und Ressourcenmanagement
01:24:25Die Spieler diskutieren strategische Optionen für die Expansion ihrer Factorio-Basis. Es wird vorgeschlagen, einen neuen Bus zu ziehen und den Bereich bis zum Meer zu schließen, da die aktuelle Basis bereits an ihre Grenzen stößt. Die Eroberung eines großen Eisenfeldes im Osten wird als Priorität genannt, ebenso wie die Sicherung von Öl- und Kohlefeldern. Die Notwendigkeit, Kupfervorkommen zu erschließen, wird ebenfalls angesprochen. Die Idee, Klippensprengstoff zu nutzen, um mehr Platz für ein breiteres Bussystem zu schaffen, wird diskutiert, da die bisherigen Linien zu eng waren. Ziel ist es, Lasertürme und Solarenergie zu erforschen, um die Verteidigung und Energieversorgung zu verbessern. Die Uranmunition wird als extrem wirksam gegen Gegner hervorgehoben, erfordert jedoch fortgeschrittene Forschung (weiße Forschung).
Stromausfall und Kohleversorgungsprobleme in der Fabrik
01:37:23Ein plötzlicher Stromausfall legt die Fabrik lahm, da die Dampfmaschinen nicht ausreichend mit Kohle versorgt werden. Die Spieler stellen fest, dass das Problem nicht in falsch verlegten Bändern liegt, sondern in einer unzureichenden Kohleförderung und -verteilung. Ein Band ist komplett voll und blockiert, während ein anderes zu wenig Kohle erhält. Die manuelle Nachlegung von Kohle wird als kurzfristige Notlösung betrachtet, aber die Notwendigkeit einer dauerhaften Lösung wird betont. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob eine Expansion nach Norden, um ein großes Kohlefeld zu erschließen, die beste Option ist, obwohl dies nicht die ursprünglich geplante Expansionsrichtung war. Die Hoffnung liegt darin, schnell Solarenergie zu erforschen und zu bauen, um die Kohleentlastung zumindest tagsüber zu gewährleisten.
Herausforderungen bei der Fabrikoptimierung und persönliche Anekdoten
01:42:51Die Spieler kämpfen weiterhin mit der beengten Fabrik, insbesondere bei der Produktion von roten Chips und Solarmodulen. Der Mangel an Platz und die ineffiziente Kohleversorgung erschweren den Fortschritt erheblich. Die Frustration über die aktuelle Situation führt zu Überlegungen, die Fabrik neu zu starten oder zumindest größere Umstrukturierungen vorzunehmen. Parallel dazu teilt der Streamer eine persönliche Anekdote über das Zucken seines Augenlids, das er mit seinem Kaffeeentzug in Verbindung bringt. Diese humorvolle Einlage lenkt kurz von den Spielproblemen ab und führt zu einer Diskussion über die Auswirkungen von Koffein und die Suche nach Erklärungen für körperliche Symptome. Die Abneigung gegen Jumpscares und die Faszination für das Gruseln werden ebenfalls thematisiert, was die philosophische Ader des Streamers erneut zum Vorschein bringt.
Produktion von Schwefelsäure und philosophische Betrachtungen über Materialien
02:00:50Die Spieler konzentrieren sich auf die Produktion von Schwefelsäure, die als 'gefährliche Arbeit' mit Verbrennungsgefahr beschrieben wird. Es entsteht eine philosophische Diskussion über die Eigenschaften von Materialien: Wie Säuren Metall angreifen, aber Plastik in Ruhe lassen, obwohl Metall oft als 'stärker' wahrgenommen wird. Der Streamer argumentiert, dass Wasser das 'stärkste' Element sei, da es Felsen und Metall über lange Zeiträume zerstören kann, während Wasser selbst 'permanent' bleibt. Diese tiefgründigen, fast nächtlichen Gespräche über die Natur der Dinge finden mitten am Tag statt, was die mentale Kapazität der Spieler in der stressigen Spielsituation widerspiegelt. Die Notwendigkeit von Stahl für die Produktion wird ebenfalls akut, und die Spieler müssen sich schnell anpassen, um die Engpässe zu überwinden.
Herausforderungen in der Fabrik und erste Expansionsschritte
02:05:25Die Flammenwerfer scheinen nicht die erwartete Reichweite zu haben, was zu Frustration führt. Der Bau der Fabrik entspricht nicht den üblichen hohen Standards, aber der Fokus liegt auf dem Fortschritt, nicht auf Perfektion. Die Produktion von Flammenwerfern stagniert aufgrund fehlenden Stahls und Eisens, was eine Expansion notwendig macht. Es wird beschlossen, Solarpaneele und Akkus zu automatisieren, um die Stromversorgung zu sichern und die Abhängigkeit von Kohle zu reduzieren. Trotz dieser Schwierigkeiten ist die Entschlossenheit groß, die Herausforderungen zu meistern und die Produktion wieder anzukurbeln. Die Stimmung schwankt zwischen Verzweiflung und dem Willen, die Probleme anzugehen, um die Fabrik zu retten und die notwendigen Ressourcen zu beschaffen.
Stahlproduktion und erste Erfolge bei der Energieversorgung
02:22:12Die Stahlproduktion liegt flach, was die gesamte Fabrik beeinträchtigt. Nach einigen Anpassungen und dem Bau eines effizienteren Load-Balancers scheint sich die Situation zu verbessern. Es gibt einen kurzen Moment der Freude über die gelungene Optimierung. Parallel dazu wird die Produktion von Akkumulatoren vorangetrieben, um die Energiespeicherung zu verbessern. Es wird diskutiert, ob die modulare Rüstung bereits erforscht werden sollte, dies wird jedoch aufgrund der aktuellen Ressourcenlage und des Fokus auf die Stahlproduktion vorerst zurückgestellt. Die Bemühungen, die Stahlversorgung zu stabilisieren und die Energieinfrastruktur auszubauen, sind entscheidend für den weiteren Fortschritt.
Ölverarbeitung und Vorbereitung auf Laser-Turrets
02:39:31Die Rohölversorgung ist unzureichend, da ein Speicher vergessen wurde. Die fortgeschrittene Ölverarbeitung wird erforscht, um den Ertrag zu steigern und die Ressourcen effizienter zu nutzen. Dies erfordert jedoch einen kompletten Umbau der bestehenden Ölproduktion. Gleichzeitig wird die Forschung an Energieschildrüstungen und Laser-Turrets vorangetrieben, da diese als Gamechanger für die Verteidigung angesehen werden. Die aktuelle Fabrik wird als Übergangslösung betrachtet, da eine komplett neue, größere und besser organisierte Fabrik im Osten geplant ist. Trotz der engen Platzverhältnisse und ständiger Angriffe wird versucht, die Produktion aufrechtzuerhalten und die notwendigen Technologien zu erforschen, um die Expansion zu ermöglichen.
Angriff auf neue Eisenfelder und strategische Planung
03:02:19Es wird ein Angriff auf ein großes Eisenfeld im Süden vorbereitet, um die dringend benötigten Ressourcen zu sichern. Die Spieler rüsten sich mit Munition und Mauern aus, um die Nester der Aliens zu räumen und das Gebiet zu sichern. Die Verteidigung wird provisorisch mit Flammenwerfern verstärkt, während auf die Fertigstellung der Laser-Turrets gewartet wird, die die Expansion erheblich erleichtern sollen. Die Herausforderungen der Todeswelt, wie der begrenzte Platz und die ständigen Angriffe, werden erneut deutlich. Es wird überlegt, ob ein Zugsystem für den Transport der Ressourcen sinnvoll wäre, dies wird jedoch aufgrund der geplanten Umsiedlung der gesamten Basis in den Osten vorerst zurückgestellt. Die Priorität liegt auf der Sicherung der Eisenversorgung und der Forschung der Laser-Technologie.
Strategische Verteidigungs- und Expansionsplanung
03:39:18Die Spieler diskutieren die Reparatur von Mauern und den Einsatz von Lasertürmen sowohl für die Verteidigung als auch für offensive Zwecke, um das Gebiet zu sichern und eine robustere Verteidigung aufzubauen. Es wird festgestellt, dass genügend Akkumulatoren vorhanden sind, um die Energieversorgung zu gewährleisten. Eine spezielle Technologie, die das Verbauen von Spawns mit Rohren ermöglicht, wird bewusst nicht genutzt, da sie als „Cheatcode“ empfunden wird. Die Spieler sind gespannt, ob sie selbst auf eine vermeintlich einfachere und beabsichtigte Lösung kommen, die der Chat andeutet, aber nicht spoilern soll. Es wird vermutet, dass es sich um etwas Militärisches handeln könnte. Die Priorität liegt auf der Erforschung und dem Bau von Solaranlagen und Lasertürmen, die für die geplante Expansion unerlässlich sind. Die aktuelle Ölproduktion wird durch die Umwandlung von Schweröl in Leichtöl und weiter in Flüssiggas optimiert, um Engpässe zu vermeiden und eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten. Regelmäßige Wartungsarbeiten an Mauern und Munitionsnachschub sind notwendig, um die Verteidigung aufrechtzuerhalten.
Automatisierung von Lasertürmen und zukünftige Basisplanung
03:45:54Die Automatisierung von Lasertürmen wird als entscheidender Schritt zur Expansion betrachtet, obwohl der begrenzte Platz eine Herausforderung darstellt. Es wird die Hoffnung geäußert, dass dieser Schritt bald zu einer neuen, sicheren Basis mit einem großen Bus-System führen wird, das von Anfang an 30 Spuren umfassen soll. Die Spieler reflektieren über frühere Versuche und die Schwierigkeiten, die sie dabei hatten, wie zum Beispiel die zu weit entfernten Ressourcen im ersten Versuch oder die mangelnde Platzierung von Autoturrets im zweiten. Der dritte Versuch war geprägt von einem langen Aufenthalt in einer Giftpfütze. Es wird diskutiert, ob Züge in diesem Spielstand implementiert werden sollen, wobei die aktuelle Meinung ist, dass die Distanzen noch nicht ausreichend sind, um ein Zugsystem sinnvoll zu machen. Stattdessen werden Bänder bevorzugt. Die Spieler sind sich einig, dass Züge erst später, bei größeren Distanzen, relevant werden. Die Diskussion über die Notwendigkeit von Zügen zeigt, dass die Spieler unterschiedliche Ansichten über die optimale Transportstrategie haben, aber letztendlich die Effizienz und den aktuellen Bedarf in den Vordergrund stellen.
Herausforderungen der aktuellen Basis und Expansionsstrategien
04:01:32Die Spieler äußern Frustration über die aktuelle Basis, insbesondere über den Mangel an Platz für neue Produktionslinien und die ständigen Angriffe der Außerirdischen. Der geringe Steinvorrat wird als kritisch angesehen. Es wird betont, dass es in einer „Deathworld“-Umgebung, in der ständige Angriffe und begrenzte Ressourcen herrschen, schwierig ist, ausreichend Platz für Expansionen zu lassen. Der Mangel an Kupfer wird als weiteres Problem identifiziert, das die Produktion grüner Chips und damit den Fortschritt behindert. Die Diskussion über die Schwierigkeit des Spiels wird durch den Hinweis verstärkt, dass sie nicht nur „Deathworld-Settings“, sondern „Hardcore-Deathworld-Settings“ spielen. Es wird überlegt, ob Lichtbogenöfen eingeführt werden sollen, aber der hohe Stromverbrauch und die Kosten werden als Hindernis gesehen. Die Idee, fliegende Roboter für Reparaturen einzusetzen, wird angesprochen, aber die Kosten und der Aufwand für deren Implementierung sind hoch. Der Bau einer neuen Steinlinie zur Mauerfabrik und die Platzierung von Solaranlagen und Akkumulatoren sind die nächsten Schritte, um die Basis zu stabilisieren und für zukünftige Expansionen vorzubereiten. Die Angst vor einem Einbruch der Verteidigung ohne automatische Reparatursysteme ist präsent.
Debatte über Expansion und zukünftige Ziele
04:21:21Die Spieler debattieren über die Notwendigkeit und den Zeitpunkt einer Expansion. Während ein Spieler den Wunsch äußert, die Nester im Süden anzugreifen, um Platz für Solar und einen Masterplan zu schaffen, argumentiert der andere, dass dies zu früh sei, da die Ressourcen für eine so große Expansion noch fehlen und die Evolution der Gegner unnötig vorangetrieben würde. Es wird vorgeschlagen, stattdessen die aktuelle Basis zu stärken, mehr Lasertürme zu bauen, Strom zu generieren und möglicherweise einen Panzer oder bessere Rüstungen zu erforschen. Die Forschung an Uranmunition wird als potenzieller Gamechanger gesehen, aber die hohen Kosten für gelbe Chips und die dafür benötigten Elektromotoren und Robotertechnik machen sie zu einem langfristigen Ziel. Trotz der unterschiedlichen Meinungen einigen sich die Spieler darauf, zunächst die Produktion von Solaranlagen und Umspannwerken zu automatisieren, um die Energieversorgung zu sichern. Das ultimative Ziel bleibt eine vollständige Expansion bis zum Ozean, um alle Ressourcen zu sichern und ein riesiges, neues Bussystem aufzubauen. Dies erfordert jedoch eine massive Anzahl an Türmen und Umspannwerken, was noch viel Zeit in Anspruch nehmen wird.
Vorbereitung auf den großen Angriff und Zeitdruck
04:50:42Die Spieler bereiten sich auf einen großen Angriff vor, um die Nester im Norden zu räumen und eine neue Mauer zu ziehen. Sie stellen fest, dass sie mehr große Strommasten benötigen. Die Effektivität ihrer Türme wird in Frage gestellt, da sie nicht genug Schaden anrichten und der Laserspeed noch nicht erforscht ist. Es wird vorgeschlagen, Granaten und eigene Waffen zur Unterstützung einzusetzen. Die strategische Bedeutung des Wassers als natürliche Barriere wird erkannt. Die Spieler sind sich bewusst, dass die aktuelle Rüstung schwach ist und sie sterben könnten. Die Priorität liegt auf dem Bau einer Mauer, um die Basis von oben zu schützen und neue Nester zu verhindern. Die Forschung an Laserschaden und Feuerrate wird vorangetrieben. Die Spieler stehen unter Zeitdruck, da sie das Spiel vor dem 27. Dezember durchspielen wollen, was angesichts der bevorstehenden Feiertage und Termine schwierig sein wird. Die Hoffnung liegt auf einem effizienten 30 Felder breiten Bus-System, das eine schnelle Expansion ermöglichen soll. Die Automatisierung von Umspannwerken ist abgeschlossen, und es wird überlegt, Robotertechnik für automatische Reparaturen zu erforschen, um die ständige Sorge vor Basis-Einbrüchen zu beseitigen.
Strategische Planung der Basisverteidigung in Factorio
05:07:41Die Spieler konzentrieren sich auf den Ausbau ihrer Basis in Factorio und diskutieren strategische Maßnahmen zur Verteidigung. Sie planen, natürliche Engpässe (Chokes) in der Landschaft zu nutzen, um Mauern zu sparen und die Verteidigung zu optimieren. Es wird überlegt, welche Gebiete noch von Alien-Nestern befreit werden müssen, um ein riesiges Territorium zu sichern. Die Nutzung von Lasertürmen zur vollständigen Umzingelung der Basis wird als primäre Verteidigungsstrategie erörtert. Ein wichtiges Ziel ist es, ein großes Bus-System zu errichten, um die Ressourcen effizient zu verwalten und die Produktion von Waffen und Rüstungen zu beschleunigen. Die Verschiebung des Starts von RimWorld um einige Minuten wird angekündigt, da die aktuelle Phase in Factorio noch abgeschlossen werden muss, um die Basis zu sichern und die weitere Expansion vorzubereiten. Die Spieler sind sich einig, dass eine sofortige Räumung der Nester wichtig ist, um die Basis nicht zu gefährden.
Kritische Verteidigung und Fortschritte in Factorio
05:13:34Während der Expansion kommt es zu einem kritischen Angriff auf die Basis, bei dem die Lasertürme scheinbar weniger effektiv sind als erwartet. Die Spieler müssen schnell reagieren, um den Verlust ihrer Basis zu verhindern. Trotz der Schwierigkeiten wird beschlossen, die Robotertechnik voranzutreiben, um die Verteidigung und den Bau zu automatisieren. Es wird ein Masterplan für die zukünftige Basisstruktur entwickelt, der die Nutzung von Öl und den Bau weiterer Feuertürme beinhaltet, die sich als sehr stark erwiesen haben. Die Spieler sind mit dem bisherigen Fortschritt zufrieden, da sie in nur sieben Stunden eine erhebliche Expansion erreicht und Solarpanelsysteme vollständig aufgebaut haben, was doppelt so schnell ist wie im vorherigen Versuch. Die nächste Session soll eine 10-Stunden-Sitzung sein, um die Expansion abzuschließen, neue Verteidigungsanlagen zu errichten und ein riesiges Bus-System für die Produktion von Uranmunition und Atomkraftwerken aufzubauen, mit dem Ziel, eine größere und ressourcenreichere Basis zu schaffen, um Engpässe zu vermeiden.
Übergang zu RimWorld und Vorstellung des neuen Runs
05:22:40Nach dem Abschluss der Factorio-Session, die am Montag fortgesetzt wird, wechseln die Streamer zu RimWorld. Die Freude über den erfolgreichen Factorio-Run ist groß, da die Basis trotz kritischer Momente überlebt hat. Es wird ein neuer RimWorld-Run gestartet, der den Titel „RimWorld VOID! Der letzte Versuch“ trägt. Ziel ist es, das krasseste Raumschiff aller Zeiten zu bauen und zu gewinnen. Der Streamer gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der neuen Kolonie, die seit etwa einer Stunde läuft und mit neuen Mods wie „Vanilla Graveship Expanded Chapter One“ ausgestattet ist. Die Kolonisten haben bereits einige Fortschritte gemacht, darunter die Erforschung von Batterien, Solarpaneelen und Biofuel. Die Religion der Kolonie ist nun das Raumschiff selbst, was besondere Vorteile bietet, wie die Akzeptanz von Pastenspendern und kleinen Räumen. Ein Trageroboter wurde ebenfalls erhalten, und die Kolonie bereitet sich auf den Bau des neuen Raumschiffs vor, dessen Absturz noch erwartet wird.
Herausforderungen und Entdeckungen in RimWorld
05:53:11Die Kolonie in RimWorld steht vor mehreren Herausforderungen, darunter die Suche nach dem abgestürzten Raumschiff, das für die Forschung von GravTech unerlässlich ist, aber noch nicht aufgetaucht ist. Die Stimmung der Kolonisten ist schlecht, was durch verschiedene Ereignisse wie Gewitter und den Tod eines potenziellen Kolonisten namens Kekklack, der versehentlich von einem anderen Kolonisten getötet wurde, weiter verschlechtert wird. Die Spieler suchen aktiv nach neuen Kolonisten, um die Mannschaft zu verstärken und die Moral zu verbessern. Bei der Erkundung alter Ruinen wird ein „Masterwork McLord Helmet“ entdeckt, der die Mech-Bandbreite erheblich erhöht und somit den Bau von mehr Robotern ermöglicht, obwohl die Stromversorgung eine Herausforderung darstellt. Zudem wird Luciferium gefunden und ein weiterer potenzieller Kolonist, Kevin, mit schlechten Eigenschaften, der jedoch letztendlich von einem Stalker gefressen wird. Ein weiterer Stalker-Angriff führt zu kritischen Verletzungen bei den Kolonisten Kay und Kevin, die beide Beine verlieren, aber überleben. Die Spieler müssen sich nun um die Heilung und den Ersatz der Gliedmaßen kümmern, während sie weiterhin nach dem Raumschiff suchen und ihre Basis gegen Infestationen verteidigen.
Herausforderungen mit Kolonisten und Spielmechaniken
06:33:31Der Streamer steht vor der Herausforderung, einen passenden Kolonisten zu finden, da 'Jet' keine nützlichen Fähigkeiten besitzt und daher entlassen wird. Es wird über die veränderte Helligkeit in Gebäuden diskutiert, die nicht mit Gamma-Einstellungen oder dem neuen Computer zusammenhängt, sondern vermutlich durch eine Mod, einen Patch oder ein DLC verursacht wird. Die Suche nach brauchbaren Kolonisten gestaltet sich schwierig, da viele der gefundenen Charaktere, wie 'Undergrounder', keine nützlichen Fertigkeiten für die Kolonie mitbringen. Die Stimmung in der Kolonie sinkt, was durch das Ablehnen von Kolonisten und die allgemeine Situation noch verstärkt wird. Es zeigt sich, dass selbst scheinbar einfache Entscheidungen, wie das Freilassen von Kolonisten, Auswirkungen auf die Moral und den Fortschritt haben.
Probleme mit Forschung und Koloniewert
06:39:53Es wird überlegt, sich einzubauen und einige Tage zu forschen, da die Kolonie unter schlechter Laune leidet und es an grundlegenden Einrichtungen wie Lampen mangelt. Ein unerwartetes Problem tritt auf: 'Kay' ist von 'Toxic Buildup' betroffen, was auf eine unbekannte Ursache zurückgeführt wird, möglicherweise auf eine Interaktion mit einem Monster. Die Forschung für das Raumschiff, insbesondere 'Microelectronics' und 'Basic Electronics', erweist sich als komplizierter als erwartet, da die notwendigen Technologien versteckt oder durch Mods verändert wurden. Der Koloniewert steigt drastisch von 20.000 auf 140.000 durch das 'Claimen' von Gebäuden, was als lebensgefährlich für die Kolonie eingestuft wird, da dies stärkere Raids anzieht. Diese unerwartete Erhöhung des Wealth macht die Situation noch gefährlicher und unterstreicht die Komplexität der Spielmechaniken.
Eskalierende Raids und der Kampf ums Überleben
06:56:26Die Raids werden zunehmend größer und bedrohlicher, was den Streamer dazu zwingt, sich auf den Einsatz von Mechs vorzubereiten. Die schlechte Laune der Kolonisten und die Schwierigkeit, neue, nützliche Charaktere zu rekrutieren, verschärfen die Lage. Ein 'Sunblocker' wird aktiviert, was zu einem Stromausfall führt und die Funktionalität des 'Nutri-Paste-Dispensers' beeinträchtigt. Trotz der Bedrohung durch die 'Voids', die in wenigen Tagen erwartet werden, muss der Streamer improvisieren und versuchen, die Kolonie zu stabilisieren. Die Zerstörung des Sunblockers gelingt, was die Stromversorgung wiederherstellt und die Hoffnung auf eine bessere Situation nährt, auch wenn die Bedrohung durch weitere Raids und Mechanoiden weiterhin besteht. Die ständige Abfolge von Krisen und die Notwendigkeit, schnell zu reagieren, prägen das Spielgeschehen.
Ankunft des Raumschiffs und strategische Überlegungen
07:41:57Das Raumschiff trifft ein, doch die Freude währt nur kurz, da die Ankunft mit einem Absturz und dem Auftauchen von Mechanoiden verbunden ist. Das Raumschiff selbst ist beschädigt und erfordert umfangreiche Reparaturen und Umbauten, was die Komplexität der Aufgabe erhöht. Der Streamer muss strategische Entscheidungen treffen, wie er mit den ankommenden Voids und den Mechanoiden umgeht, während er gleichzeitig versucht, seine Kolonisten zu überzeugen und die notwendigen Ressourcen zu sammeln. Die Karte erweist sich als zu groß und reich an Koloniewert, was zu übermäßig starken Raids führt und die ursprüngliche Strategie, das Spiel leichter zu gestalten, konterkariert. Die Erkenntnis, dass eine kleinere, übersichtlichere Karte für den Erfolg entscheidend gewesen wäre, führt zu einem Umdenken und einem klaren Plan für den nächsten Versuch.
Vorbereitungen für den letzten Versuch und Kooperationsende
08:16:00Der Streamer verkündet, dass der aktuelle Durchlauf der letzte Vorversuch war, um alle notwendigen Informationen für den finalen Anlauf zu sammeln. Er ist überzeugt, nun einen klaren Plan zu haben und kündigt an, dass dies der letzte Versuch sein wird. Scheitert dieser, wird ein anderer Rimworld-Run gestartet. Parallel dazu wird eine Kanalpunktewette gestartet, bei der die Zuschauer wetten können, ob alle Kolonisten und Chor bis 0:30 Uhr überleben. Zudem erfolgt ein letzter Shoutout an Emma, da die dreimonatige Kooperation diesen Monat endet. Er weist auf die Black Friday Sales von Emma hin und erwähnt, dass mit seinem Code zusätzlich 5% gespart werden können. Aktuell gibt es beim Kauf einer Airgrid-Matratze ein kostenloses Classic Stützkissen, welches er persönlich sehr empfiehlt. Er betont, dass er selbst das Kissen nutzt und es als sehr komfortabel empfindet. Matratzen können bis zu 100 Nächte probegeschlafen werden, und bei Nichtgefallen werden sie aufbereitet und als Secondhand weiterverkauft, was er als nachhaltig hervorhebt. Kopfkissen haben eine 30-tägige Probeschlafphase und zwei Jahre Garantie, während Matratzen bis zu zehn Jahre Garantie bieten. Er geht auch auf frühere Support-Probleme von Emma ein, die durch schnelles Wachstum entstanden sind, versichert aber, dass diese behoben wurden. Die Black Friday Angebote laufen noch bis zum 1. Dezember, und er ermutigt die Zuschauer, den Link zu nutzen, um den Stream zu unterstützen, jedoch nur Produkte zu kaufen, die sie wirklich benötigen.
Philosophie der Monetarisierung und Projektplanung
08:23:54Der Streamer äußert sich zu seiner Monetarisierungsstrategie und betont, dass er nicht das Geld der Community, sondern die Marketingbudgets von Unternehmen möchte. Er erklärt, dass er durch Kooperationen mit Firmen seine Miete decken kann und somit nicht auf Spenden der Zuschauer angewiesen ist. Er fühlt sich unwohl dabei, hart verdientes Geld von seiner Community anzunehmen, da er lediglich Computerspiele spielt. Im Gegensatz dazu hat er kein schlechtes Gewissen, wenn er von Unternehmen für seine Reichweite bezahlt wird, um Produkte vorzustellen, da die Entscheidung zum Kauf letztendlich bei den Zuschauern liegt. Er verspricht, niemals Sub-Goals oder Donation-Goals für persönliche Ausgaben wie Miete zu machen. Sollte es jemals dazu kommen, würde er lieber mit dem Streaming aufhören und sich einen Job suchen. Er erwähnt, dass es für ihn in Ordnung ist, wenn jemand im Rahmen ein paar Subs verschenkt, aber er bekommt ein schlechtes Gewissen bei zu hohen Spenden. Er rät den Zuschauern, ihr Geld lieber für sich selbst und ihre Familien auszugeben. Aktuell sind seine Miete und Ausgaben durch zahlreiche Kooperationen gedeckt. Er plant, den aktuellen Rimworld-Run, Factorio und Nessess sowie Anno 1800 auf dem Veteranen-Spielstand abzuschließen. Die nächsten Projekte umfassen VOV, Survival Games wie Enshrouded, 7 Days to Die und Valheim als Hardcore-Challenges sowie Project Zomboid und eine neue Mad Episode 8.
Start des finalen Rimworld-Runs und erste Herausforderungen
08:34:07Der Streamer startet den vierten und finalen Versuch des Rimworld-Hardcore-Deathworld-Runs. Er betont, dass er keine OP-Mods verwenden möchte, da dies den Spielspaß mindern würde. Die Strategie für diesen Run ist es, langsam und bedacht vorzugehen, um nicht zu viele Risiken einzugehen. Er hat das Gefühl, nun die Mechaniken besser verstanden zu haben und ist zuversichtlich, diesen Run erfolgreich zu beenden. Die anfängliche Kolonie liegt auf einer sauberen, offenen Karte mit vielen Steinen, was für den Bau von Vorteil ist. Der Koloniewert ist mit 18.000 sehr niedrig, was die frühen Raids weniger gefährlich macht. Ein Ancient Danger (AD) ist in der Nähe, dessen Öffnung jedoch gut überlegt sein muss, da es sowohl Vorteile als auch Nachteile birgt. Der Streamer plant, frühzeitig mit dem Anbau von Pflanzen zu beginnen und einen Forschungsbereich einzurichten. Er muss sich um die Versorgung mit Wasser und Nahrung kümmern, da die Kolonisten schnell unzufrieden werden könnten. Ein erster Raid durch die Fraktion „Duden“ und die „Cancer Organization“ greift an, was zu Flashbacks an die Schulzeit führt und die humorvolle Seite des Spiels hervorhebt. Er entscheidet sich, einen verletzten Angreifer nicht aufzunehmen, da er einen gesunden Arzt benötigt. Die Priorität liegt nun auf dem Abbau von Stahl und der Forschung, um schnellstmöglich einen Pastenspender zu erhalten und die Nahrungsversorgung zu sichern.
Basisbau, Forschung und unerwartete Ereignisse
08:52:55Die Kolonie konzentriert sich auf den Aufbau einer effizienten Basis. Der Streamer priorisiert den Bau eines Research Tables und beginnt mit der Forschung, um wichtige Technologien wie den Pastenspender freizuschalten. Er plant, frühzeitig auf Strom umzustellen, um die Nahrungsversorgung zu optimieren. Die Kolonisten müssen bei Laune gehalten werden, da der Nahrungsvorrat knapp ist und die Pflanzen erst wachsen müssen. Ein Badger taucht auf, und der Streamer muss darauf achten, dass die Tiere die Kolonisten nicht angreifen oder Krankheiten verbreiten. Ein wichtiger Aspekt ist das Zuziehen von Wänden, um die Kolonie vor Stalkern zu schützen, die in früheren Runs große Probleme bereitet haben. Ein Händler erscheint, was in der Void-Mod selten ist. Dieser Händler bietet seltene Seren an, die die Charaktereigenschaften erheblich verbessern können, wie z.B. das Metal-Blood-Serum für erhöhte Schadensresistenz. Der Streamer beschließt, diese Seren zu kaufen und eine spezielle Drogenpolitik einzuführen, um sie bei Bedarf zu nutzen. Er überlegt, ob er auch Anomaly-Forschung betreiben sollte, da diese prozentual skaliert und mit Implantaten kombiniert werden kann. Ein Mechanoid-Schiff landet in der Nähe, was eine weitere Herausforderung darstellt. Der Anima-Baum wird entdeckt und soll in die Basis integriert werden. Der Streamer plant, das Raumschiff innerhalb der Basis landen zu lassen, um es vor äußeren Bedrohungen zu schützen. Ein weiterer Raid durch die „Duden“ und die „Cancer Organization“ ereignet sich, bei dem die Angreifer Mahlzeiten mitbringen, was humorvoll kommentiert wird. Trotz der Herausforderungen bleibt der Streamer optimistisch und ist entschlossen, diesen Run erfolgreich abzuschließen.
Basis-Optimierung und Forschungsfokus
09:33:05Die aktuelle Phase des Spiels konzentriert sich stark auf die Optimierung der Basis und die Beschleunigung der Forschung. Roboter werden zur Effizienzsteigerung eingesetzt, wobei deren Ladezustand kontinuierlich überwacht wird. Es wird überlegt, welche Gegenstände innerhalb der Basis gelagert werden müssen und welche draußen bleiben können, um Platz zu sparen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Nahrungsmittelverwaltung, wobei Link-Einstellungen für Lagerbereiche angepasst werden, um nur bestimmte Lebensmittel zuzulassen oder zu verbieten. Die Beleuchtung der Basis wird verbessert, um die Stimmung der Kolonisten zu heben. Das übergeordnete Ziel ist es, bis Tag 30 so viel Forschung wie möglich abzuschließen, insbesondere im Bereich der Solarpaneele und Basic Electronics, um Konsolen-Extender zu bauen, die für das Störprotokoll von Drop-Pods entscheidend sind. Diese Technologie soll dazu beitragen, feindliche Landekapseln abzuwehren und die Drop-Raten zu beeinflussen, was die Sicherheit der Kolonie erheblich verbessert.
Umgang mit Bedrohungen und Rekrutierungsstrategien
09:37:50Nachdem die Solarpaneele erforscht sind, konzentriert sich die Kolonie auf die Beseitigung von Bedrohungen und die Rekrutierung neuer Mitglieder. Eine Gruppe von drei Angreifern, die als 'Cancer Organization' identifiziert wird, greift die Basis an und wird erfolgreich abgewehrt. Die Kolonie hat nun ein Gefängnis errichtet, was die Möglichkeit eröffnet, besiegte Gegner zu rekrutieren. Ein besonderes Interesse gilt einem Neandertaler namens Orange, der als Brawler mit hohen Nahkampf- und Pflanzenfähigkeiten sowie Medizin-Skills beschrieben wird. Trotz des Nachteils, dass Orange 'Sickly' ist, wird er als wertvolle Ergänzung für die Kolonie angesehen, da seine Kampffähigkeiten und seine Robustheit als Neandertaler von großem Vorteil wären. Es wird überlegt, ihn zu rekrutieren und möglicherweise sogar zum Vampir zu machen, obwohl letzteres aufgrund der Überschreibung von Genen als weniger sinnvoll erachtet wird. Die Strategie sieht vor, Orange zu überzeugen, seine Drogensucht zu überwinden und ihn in die Kolonie aufzunehmen, um die Religion zu stärken und die Anzahl der meditierenden Kolonisten zu erhöhen.
Kolonisten-Management und Missionsplanung
09:45:54Die Stimmung der Kolonisten ist ein zentraler Faktor für den Erfolg der Kolonie, insbesondere im Hinblick auf Ereignisse wie 'Eerie Noises', die die Laune stark negativ beeinflussen können. Eine 'schicke Bude' und geglättete Böden tragen zur Verbesserung der Stimmung bei und werden dem geringen Koloniewert, den sie verursachen, vorgezogen. Die Rekrutierung von Orange wird weiterhin priorisiert, da seine Fähigkeiten in Nahkampf, Pflanzen und Medizin als sehr wertvoll erachtet werden. Es wird sogar überlegt, ihm ein eigenes Zimmer mit Licht zu geben, was seine Bedeutung für die Kolonie unterstreicht. Eine neue Quest wird verfügbar, bei der ein Kind 150 Silber für die Rettung seiner Schwester verlangt und im Gegenzug eine geheime Location einer berüchtigten Söldnerkompanie preisgibt, die eine einzigartige Meisterwerk-Waffe birgt. Diese Gelegenheit wird als potenziell lohnend angesehen, um eine legendäre Waffe zu erhalten, die die Kampfkraft der Kolonie erheblich steigern könnte. Die Möglichkeit, Drop-Pods zu nutzen, um schnell zur Location zu reisen und zurückzukehren, wird diskutiert, wobei die Risiken, Kay allein in der Basis zu lassen, abgewogen werden.
Expedition zur legendären Waffe und strategische Überlegungen
10:02:02Ein Kind bietet für 150 Silber Informationen über den Standort einer legendären Waffe, die von einer berüchtigten Söldnerkompanie bewacht wird. Trotz der Risiken, Kay allein in der Basis zu lassen, wird die Expedition als vielversprechend angesehen, um eine einzigartige Waffe zu erhalten. Die Reise wird mittels Drop-Pods geplant, um schnell zum Ziel zu gelangen und zurückzukehren. Bei der Ankunft stellt sich heraus, dass die legendäre Waffe ein 'Lumis Reinforced Great Bow' ist, der zwar leicht ist, eine hohe Reichweite und Schussgenauigkeit besitzt, aber auch den Nachteil hat, 'Ornamental' zu sein und weniger Schaden zu verursachen. Dies führt zu Enttäuschung, da die Waffe nicht den Erwartungen entspricht und als ungeeignet für den Kampf gegen Void-Gegner angesehen wird. Trotzdem werden die Ressourcen der Ruinen gehackt und mitgenommen. Parallel dazu wird die Rekrutierung von Orange erfolgreich abgeschlossen, und er wird von seiner Drogensucht befreit, was als großer Erfolg für die Kolonie verbucht wird. Die allgemeine Situation der Kolonie ist sehr positiv: volle Felder, ausreichend Nahrung, bald erntereife Medizin, drei meditierende Kolonisten, genügend Komponenten, Stahl und Treibstoff. Die Void-Gegner sind noch nicht aggressiv, und die Schlafkapseln für den Todesschlaf sind vorbereitet. Die Strategie, Deserteure nicht anzunehmen, um den Koloniewert niedrig zu halten und stattdessen Void-Leichname zu sammeln, um später mehrere Voids gleichzeitig zu erschaffen, wird als vielversprechend erachtet. Die Forschung an Biofuel wird ebenfalls in Angriff genommen, um die Treibstoffversorgung zu sichern.