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Black Ops 7 Kampagne: Tiefpunkt der Reihe und Kritik an fehlender Innovation

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ELoTRiX
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Die Kampagne von Call of Duty Black Ops 7 wird von einem Spieler als Tiefpunkt der gesamten Reihe kritisiert. Er bemängelt das Fehlen einer kohärenten Story und interessanter Charaktere. Die Missionen seien repetitiv, wechselten ständig zwischen Warzone-Maps und Traumsequenzen und böten keine Innovation. Die Rückkehr bekannter Figuren wirke billig und unkreativ, was auf ein unfertiges Produkt hindeute.

Just Chatting

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Einführung und erste Eindrücke von Call of Duty Black Ops 7

00:05:42

Der Streamer beginnt den Abend mit dem Verzehr eines Bagels, während er sich auf den Stream vorbereitet. Er leitet das Thema des Abends ein, indem er auf ein kürzlich veröffentlichtes Cave-It-Video hinweist und dann direkt zu Call of Duty Black Ops 7 übergeht. Er äußert sich kritisch über die Kampagne des Spiels, die er als Tiefpunkt der gesamten Reihe bezeichnet, insbesondere im Vergleich zu früheren Black Ops Titeln oder sogar Battlefield-Kampagnen. Die Story und die Charaktere seien kaum vorhanden, die Missionen wiederholten sich ständig zwischen Warzone-Maps und Traumsequenzen. Er betont, dass die Kampagne keine Innovation biete und sich lediglich auf Nostalgie stütze, indem sie auf Black Ops 2 verweise, ohne eine kohärente Fortsetzung zu liefern. Die Rückkehr von Menendez, dem Bösewicht aus Black Ops 2, entpuppe sich als billiger Deepfake, was die fehlende Kreativität der Entwickler unterstreiche. Er kritisiert, dass Activision den Spielern für 80 Euro ein unfertiges Produkt anbiete, das möglicherweise sogar mit Hilfe von KI erstellt wurde, und dass die Callbacks an frühere Spiele billig und unpassend seien.

Ankündigung der AMD Killrace Challenge und Vorbereitung auf den Multiplayer

00:14:25

Im Anschluss an die Kampagnen-Review kündigt der Streamer ein besonderes Event an: Im Rahmen einer AMD-Kampagne wird er für drei Stunden Call of Duty Multiplayer spielen. Ziel ist es, 700 Kills zu erreichen, wobei alle 100 Kills die Waffe gewechselt werden muss, die per Zufallsgenerator bestimmt wird. Er erklärt, dass er für die Teilnahme bezahlt wird, unabhängig von der Anzahl der Kills, aber wenn er die 700 Kills schafft, kann er einen Controller von seinem Partner Rocket Game verlosen. Er hat noch keine einzige Multiplayer-Runde gespielt und bittet den Chat um Hilfe bei der Auswahl guter Klassen und Waffen. Er betont, dass es sich um eine Kooperation mit AMD handelt und nicht direkt mit Call of Duty, was ihm erlaubt, weiterhin seine kritische Meinung über das Spiel zu äußern. Die Black Week Rabatte von AMD werden ebenfalls beworben, und er weist darauf hin, dass die Kooperation heute, am letzten Tag der Black Week, stattfindet.

Erste Multiplayer-Erfahrungen und Frustration über das Matchmaking

00:20:07

Der Streamer begibt sich in seine erste Multiplayer-Runde nach Jahren und ist sichtlich überfordert mit den aktuellen Mechaniken und Lobbys. Er hat keine Klassen vorbereitet und muss sich erst mit den Waffen und Perks vertraut machen. Die erste Lobby ist geprägt von Skill-Based Matchmaking, was zu frustrierenden Erfahrungen führt, da er auf sehr starke Gegner trifft. Er kritisiert das Matchmaking scharf und äußert seinen Unmut über die mangelnde Spielbarkeit. Das Crossplay wird ebenfalls als Problem angesehen, da es zu Cheatern führen kann. Die Grafik des Multiplayers empfindet er als anstrengend und plastisch, im Gegensatz zur Zombie-Modus-Grafik, die er als ansprechend empfindet. Trotz der Frustration über das Gameplay betont er, dass die Kooperation mit AMD sehr gut ist und er sich über die Unterstützung freut, auch wenn das Spiel selbst keinen Spaß macht. Er muss gute Miene zum bösen Spiel machen, da amerikanische AMD-Mitarbeiter zuschauen.

Call of Duty: Black Ops 7

00:20:47
Call of Duty: Black Ops 7

Die AMD-Challenge beginnt: Waffenwechsel und anhaltende Kritik am Gameplay

00:44:46

Die AMD-Challenge beginnt offiziell mit der Auswahl der ersten Waffe per Zufallsgenerator: die M15 Mod O. Der Streamer erklärt erneut die Regeln der Challenge: 700 Kills in drei Stunden, mit Waffenwechsel alle 100 Kills. Er spielt im Team mit einem anderen Content Creator, der ebenfalls an der Kooperation teilnimmt. Trotz der anfänglichen Freude über die Waffe, die er als 'OP' bezeichnet, bleibt seine Kritik am Multiplayer-Gameplay bestehen. Er findet die Grafik blurry und überlichtet und das Movement komisch und nicht mehr 'Ego-Shooter-like'. Die Lobbys bleiben weiterhin herausfordernd, und er äußert seinen Unmut über die starken Gegner und das Skill-Based Matchmaking. Er entschuldigt sich beim Chat für das schlechte Gameplay und betont, dass er nicht tryhardet, da er das Spiel nicht ernst nehmen kann. Die fehlende Entwicklung des Spiels über Jahre hinweg und die jährliche Veröffentlichung zum vollen Preis werden erneut kritisiert, während er die Kooperation mit AMD als 'Prestigepartner' lobt.

Grafik und Gameplay-Frust in Black Ops 7

01:24:33

Der Streamer äußert seinen Unmut über die Grafik von Black Ops 7 auf der PS5, die seiner Meinung nach schlechter aussieht als Black Ops 4 auf der PS4. Er beschreibt das Spiel als farblos und deprimierend. Trotz des Frustes hält ihn die Aussicht auf Einnahmen aus einer Kooperation bei Laune, die er in Start-up-Anteile investieren möchte. Er gesteht ein, zum CoD-Hasser geworden zu sein, empfindet das Movement als komisch und das Spiel als frustrierend, besonders wenn er keine Munition hat oder Gegner ihn überraschen. Die aktuelle Map, die er anfangs als gut empfand, bezeichnet er später als „Drecks-Map“, während er gleichzeitig seine mangelnde Treffsicherheit und die Schwierigkeit, Kills zu erzielen, beklagt. Er vermisst die Zeiten von Black Ops 4, das er täglich gespielt und in dem er noch erfolgreich war.

AMD Black Week Kooperation und persönliche CoD-Abneigung

01:28:51

Der Streamer erklärt, dass er Call of Duty Multiplayer nur im Rahmen einer Kooperation mit AMD zur Black Week spielt, um auf Rabatte für CPUs, GPUs und Laptops aufmerksam zu machen. Er betont, dass dies der letzte Tag der Aktion sei und empfiehlt, die Links im Stream zu nutzen. Er gesteht, dass er das Spiel nur für die Community und die Einnahmen erträgt und dass er CoD mittlerweile hasst. Er würde diese Art von Kooperation für keinen anderen Partner annehmen, da ihm der CoD-Multiplayer keinen Spaß mehr macht. Er vergleicht das Spiel mit einem Mobile-Game und kritisiert die schlechte Grafik auf Konsolen, im Gegensatz zum Zombie-Modus, der ihm gefällt. Er ist überzeugt, dass er die 700 Kills der Challenge nicht erreichen wird, verspricht aber, den Controller trotzdem aus eigener Tasche zu verlosen.

Enttäuschung über CoD-Multiplayer und Präferenz für Story-Games

01:32:12

Der Streamer bekräftigt, dass er den CoD-Multiplayer für keinen anderen Partner gespielt hätte und dass er ihn nicht mehr als unterhaltsam empfindet. Er bevorzugt Story-Games oder Titel wie Arc Raiders gegenüber dem klassischen Multiplayer-Shooter-Erlebnis, das ihm nach 15 Jahren Spielzeit keinen Spaß mehr bereitet. Er merkt an, dass er und seine Community möglicherweise zu alt für diese Art von Spiel sind, obwohl er in Black Ops 4 noch erfolgreich war. Er kritisiert das Skill-Based Matchmaking, das ihn immer wieder gegen vermeintlich überlegene Spieler antreten lässt, und äußert seinen Ärger über die mangelnde Abwechslung bei den Gegnern. Er empfindet das Movement als zu krass, um effektiv zu zielen, und bezeichnet die gesamte Kooperation als 'dämlich', da sie ihm keinen Spaß bereitet.

Probleme mit Crossplay und der Wunsch nach besseren Spielen

01:41:20

Der Streamer beklagt die schlechte Grafik von CoD auf der Konsole im Multiplayer-Modus und versteht, warum viele Creator auf dem PC spielen. Er ist frustriert über die Crossplay-Lobbys, da sein Mitspieler ein PC-Spieler ist und er daher Crossplay nicht deaktivieren kann. Er sehnt sich nach dem Ende der dreistündigen CoD-Session, um zu Zombie-Modus oder Arc Raiders zu wechseln und wieder 'schöne Spiele' zu spielen. Er kündigt an, am nächsten Tag Fortnite mit Freunden zu spielen, da die neue Season mit Tilted Towers vielversprechend klingt. Der Streamer äußert seinen Unmut über die aktuellen Lobbys, die ihn 'tilten', und kritisiert CoD-Creator, die das Spiel freiwillig spielen, anstatt sich anderen Titeln wie Arc Raiders zuzuwenden.

Änderung der Strategie und Solo-Matchmaking für die Challenge

01:54:08

Nach anhaltendem Frust über das Skill-Based Matchmaking und die schlechte Performance mit seinem Mitspieler, beschließt der Streamer, die Challenge im Solo-Modus fortzusetzen. Er muss noch 91 Kills mit der Shotgun erzielen, was er als 'Gänsehaut-Chat' bezeichnet. Die Entscheidung, solo zu spielen, wurde mit dem AMD-Admin abgestimmt, da der vorherige Mitspieler nicht kommunizierte und durch sein hohes Level zu schwierigen Lobbys führte. Der Streamer bemerkt sofort eine Verbesserung im Gameplay, da er nun gegen 'normale Leute' spielt, die nicht um 'ihre Mutters Ehre' spielen. Er erklärt, dass die Skill-Based Matchmaking-Lobbys für ihn als 'new Spieler in Black Ops 7' absolut unspielbar waren und dass sein vorheriger Partner oft ragequittete, wenn es schlecht lief.

AMD-Challenge und unerwartete Sub-Bomben

01:57:23

Der Streamer erklärt erneut die AMD-Challenge: 700 Kills in drei Stunden, wobei alle 100 Kills die Waffe gewechselt werden muss. Obwohl er die 700 Kills als unerreichbar ansieht, verspricht er, den Controller für das Giveaway aus eigener Tasche zu kaufen, um die Community für ihre Unterstützung zu belohnen. Er betont, dass die Kooperation mit AMD und nicht mit CoD ist, weshalb er das Spiel weiterhin kritisieren darf. Während des Streams kommt es zu einer unerwartet hohen Anzahl an Sub-Bomben und Bits, die den Hype-Train auf ein Rekordniveau treiben. Der Streamer äußert seine Freude und Dankbarkeit über die immense Unterstützung der Community, die den eigentlich frustrierenden CoD-Stream zu einem der besten Streams seines Lebens macht.

Waffenprobleme und die Suche nach der perfekten Lobby

02:04:29

Der Streamer kämpft weiterhin mit der Shotgun und stellt fest, dass sie im Multiplayer nicht effektiv ist, da Gegner nicht mit einem Schuss sterben. Er versucht, die Aufsätze der Waffe anzupassen, ist aber frustriert über die Ladezeiten und Bugs im Spiel. Er beklagt, dass CoD für jede grundlegende Funktion ein Perk erfordert und dass er nicht verstehen kann, wie man das Spiel jedes Jahr aufs Neue spielen kann. Er wechselt die Lobbys, um bessere Gegner zu finden, und ist überrascht, als er in einer Lobby landet, die er als 'Knossi Lobby' bezeichnet. Er stellt fest, dass die Map 'Midship' oder 'Container Map' perfekt für Shotguns ist und ihm endlich Spaß macht. Er erreicht einen Quad-Kill mit einer Granate und ist begeistert von der unerwarteten Wendung des Streams.

Sniper-Challenge und Rekord-Hype-Train

02:34:28

Der Streamer muss nun 100 Kills mit einer Sniper erreichen, was er als '5 Stunden dauern' einschätzt. Er wünscht sich, nur auf der kleinen Map spielen zu können, um die Challenge zu erleichtern. Währenddessen explodiert der Chat mit Sub-Bomben und Bits, die den Hype-Train auf ein beispielloses Niveau treiben. Reptix21 droppt eine 200er-Sub-Bomb, gefolgt von Tim mit weiteren 150 Subs und House TR mit einer 50er-Bomb. Der Streamer ist überwältigt von der Unterstützung und dem 'kranken Support' seiner Community. Er versucht, auf Englisch mit den internationalen Zuschauern zu kommunizieren und ist begeistert von der positiven Stimmung im Chat. Trotz seiner schlechten Sniper-Performance erreicht der Hype-Train Level 30 und bricht alle Rekorde, was den Stream zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.

Diskussion über Sub-Shares und In-Game-Erlebnisse

03:08:15

Es wird eine Diskussion über mögliche Änderungen bei den Sub-Shares auf Streaming-Plattformen angestoßen, wobei der Wunsch geäußert wird, dass bei großen Spenden, wie 1000 Subs, ein größerer Anteil beim Streamer verbleibt, beispielsweise 95-5 statt 70-30. Dies soll kleine Streamer stärker unterstützen. Im Spiel selbst wird die Frustration über wiederholte Niederlagen und die Freude über erreichte Kills geteilt, wobei der Spieler stolz auf 15 Kills ist. Die Herausforderung, 300 von 700 Kills mit einem Scharfschützengewehr zu erreichen, wird als extrem schwierig beschrieben. Es wird auch über die Möglichkeit nachgedacht, wie viele Kills in früheren Black Ops-Spielen erreicht worden wären, wo der Spieler regelmäßig hohe Kill-Zahlen hatte. Die Existenz von Psycho-Granaten im Multiplayer wird als verrückt empfunden.

Partnerschaft mit AMD und Kritik an Controller-Marken

03:16:45

Die Partnerschaft mit AMD wird als sehr positiv und prestigeträchtig hervorgehoben, da AMD als einer der favorisierten Partner gilt und nicht jeder Content Creator eine solche Kooperation eingeht. Im Gegensatz dazu wird die Marke Holy als weniger exklusiv dargestellt, da viele Content Creator damit zusammenarbeiten. Es wird geschätzt, dass in Deutschland nur etwa zehn Personen Partner von AMD sind, was die Exklusivität unterstreicht. Im weiteren Verlauf wird Kritik an verschiedenen Controller-Marken geäußert. King Controller wird als Marke bezeichnet, die „kleine Kinder verarscht“, aufgrund schlechter Qualität trotz des Slogans „Made in Germany“. Es wird erwähnt, dass selbst Monte, ein bekannter Streamer, seine Partnerschaft aufgrund der vielen Kritik schnell beendet hat. Positiv hervorgehoben werden hingegen Rocket Games Controller, die für ihre hohe Qualität und die Option, Stickdrift durch „Hallefact Sticks“ zu vermeiden, gelobt werden. Allerdings sind diese nur für PlayStation 5 verfügbar und nicht für Xbox.

Spielverhalten und Meinungen zum Call of Duty Multiplayer

03:20:40

Der Streamer erklärt, dass er auf einem Zweitaccount spielt, um nicht von „kleinen deutschen Huchensöhnen“ belästigt zu werden, die sich freuen würden, ihn im Killfeed zu sehen. Er spielt den Multiplayer zum ersten Mal seit Jahren und hat zuvor hauptsächlich den Zombie-Modus gespielt, der als spaßig und gut zum Leveln empfunden wird. Der Multiplayer wird aktuell nicht ernst genommen, sondern „Just for Fun“ gespielt, was zu einer entspannten Atmosphäre im Chat führt. Es wird betont, dass der Zombie-Modus dieses Jahr sehr zu empfehlen ist. Trotz anfänglicher Skepsis macht der Multiplayer überraschend Spaß, obwohl die Herausforderung, 700 Kills zu erreichen, als „delusional“ bezeichnet wird. Es wird festgestellt, dass Call of Duty jedes Jahr das Gleiche bietet und keine wirklichen Neuerungen mehr hat, was den hohen Preis von 80 Euro nicht rechtfertigt. Der Zombie-Modus hingegen wird weiterhin als unterhaltsam empfunden, und die Vorfreude auf neue Zombie-Maps wird geäußert.

Kritik an Moderatoren und Gewinnspiele

03:51:03

Der Streamer äußert seine Frustration über die Inaktivität seiner Moderatoren, insbesondere während eines wichtigen AMD-Placements. Er kündigt an, inaktive Mods zu entmodden und stattdessen einen bezahlten Moderator einzustellen, der immer präsent ist. Er vergleicht die Situation mit früheren Mod-Zeiten und beklagt, dass die freiwilligen Mods ihren Aufgaben nicht nachkommen. Es werden COD-Codes und COD-Points verlost, und der Streamer betont, dass Gewinner sich sofort melden müssen, um eine Neuauslosung zu vermeiden. Er erinnert an ähnliche Probleme bei früheren Battlefield-Key-Verlosungen. Die AMD-Kooperation wird trotz der Mod-Probleme als erfolgreich bewertet, und der Chat wird für seine Aktivität und den Support gelobt. Später wird ein Rocket Games Controller unter den Subs verlost, wobei der Streamer ihn selbst finanziert, da das Ziel von 700 Kills nicht erreicht wurde. Die Frustration über AFK-Gewinner bei Gewinnspielen führt zu der Androhung von Permabans für diejenigen, die sich nicht melden.

Suche nach neuem Mod und Reflexion über vergangene Zeiten

04:44:41

Der Streamer sucht ernsthaft nach einem engagierten Moderator, der bereit ist, auch zu ungewöhnlichen Zeiten, wie früh morgens um 5 Uhr, im Chat präsent zu sein. Er scherzt über ein potenzielles „Mod-Gehalt“ von 1000 bis 1500 Euro und betont, dass der Job ideal für jemanden wäre, der aus gesundheitlichen Gründen ohnehin viel zu Hause ist. Mit einem Augenzwinkern reflektiert er über ehemalige Mods und nennt Stormjumper als Beispiel für einen „Alibi-Mod“, der kaum Aktivität zeigte. Trotz der Kritik betont er, dass er diese Leute als Stammzuschauer schätzt. Er äußert seine Frustration über die mangelnde Relevanz einiger Twitch-Partner, die seiner Meinung nach „cringe Scheiße“ in den Chat schreiben und droht mit Timeouts und Permabans für solche Vergehen. Die Diskussion über die Mod-Aktivität und die Gewinnspiele führt zu einem emotionalen Ausbruch des Streamers, der sich über die AFK-Gewinner ärgert.

Just Chatting

05:07:19
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Kritik an Black Ops 7 Kampagne und Gameplay

05:08:40

Die Kampagne von Black Ops 7 wird scharf kritisiert, insbesondere die Koop-Kampagne, die der Streamer alleine spielen musste und als 'Rotze' bezeichnet. Es wird bemängelt, dass trotz des hohen Einsatzes von KI im Spiel, keine KI-Begleiter in der Koop-Kampagne vorhanden sind, wo sie am dringendsten benötigt würden. Dies führt dazu, dass man sich in den Missionen oft alleine fühlt und nur Stimmen über Funk hört. Ein weiteres großes Ärgernis ist die fehlende Pausenfunktion im Spiel, selbst im Offline-Modus. Dies führte zu frustrierenden Situationen, in denen der Streamer aus Missionen geworfen wurde, weil er AFK gehen musste. Die Missionen müssen dann von vorne gestartet werden, was als 'verrückt' und 'Frechheit' bezeichnet wird. Die Kampagne bietet keine Schwierigkeitsgrade und das Levelsystem, bei dem Waffen und der Spieler selbst aufsteigen, wird als 'schrecklich' empfunden, da es in einer Singleplayer- oder Koop-Kampagne keinen Sinn ergibt. Das HUD wird als 'unglaublich scheiße' beschrieben, da der Bildschirm mit unnötigen Informationen überladen ist und die visuelle Unordnung das Spielerlebnis beeinträchtigt. Das Shooter-Gameplay, das eigentlich ein Kernstück von Call of Duty sein sollte, wird als unbefriedigend empfunden, da Gegner Lebensbalken haben, Headshots keine One-Shots sind und man oft mehrere Magazine für normale Gegner benötigt. Dies macht das Schießen zu einem 'Bullet-Sponge'-Erlebnis, das keinen Spaß macht und sich anfühlt, als würde man mit Wasserpistolen schießen. Die Gegner selbst sind 'öde' und 'langweilig', oft wiederholen sich Robotertypen oder Zombies aus dem Zombie-Modus. Die fehlende Abwechslung in den Missionen und die generelle Gestaltung der Kampagne führen zu einem enttäuschenden Spielerlebnis.

Mangelnde Abwechslung und fragmentierte Missionsstruktur

05:15:03

Die Kampagne von Call of Duty Black Ops 7 wird für ihren Mangel an Abwechslung und ihre fragmentierte Missionsstruktur kritisiert. Im Gegensatz zu früheren Call of Duty-Titeln, die für ihre vielfältigen Missionen mit Ballereien, Schleichpassagen und Fahrzeugabschnitten bekannt waren, bietet Black Ops 7 keine großen Action-Passagen oder 'coole Momente'. Die Missionen sind oft in 'Cutscene, Black Screen, Level, Cutscene' unterteilt, ohne flüssige Übergänge oder eine durchgehende Erzählung. Dies führt dazu, dass man sich als Spieler nicht in die Spielwelt hineingezogen fühlt, sondern immer wieder aus dem Erlebnis gerissen wird. Die Missionen wechseln sich zwischen 'scheiß Warzone-Missionen' und 'Traumleveln' ab. Die Warzone-Missionen bestehen oft daraus, durch leere Karten zu laufen und Wellen von Gegnern zu besiegen, während man auf das Hacken von Servern oder das Herunterladen von Erinnerungen wartet. Diese Struktur wird als repetitiv und langweilig empfunden. Die Traumlevel, die eigentlich ein Highlight sein könnten, werden ebenfalls als enttäuschend beschrieben. Sie versuchen, Elemente aus früheren Black Ops-Teilen aufzugreifen, scheitern aber daran, eine eigene Story-Ebene oder interessante Gameplay-Mechaniken zu bieten. Stattdessdessen wirken sie 'billig' und 'weird', ohne einen tieferen Sinn. Die Lore von Black Ops wird durch diese Level nicht sinnvoll ergänzt, sondern es werden lediglich kleine Szenen aus der Vergangenheit mit neuem Kontext versehen, der als 'lahm' und unnötig empfunden wird. Die Übergänge zu diesen Traumleveln sind ebenfalls schlecht umgesetzt, oft durch plötzliche Szenenwechsel ohne logische Erklärung. Die Bosskämpfe, die im Spiel enthalten sind, werden als 'beschissen' und 'Frechheit' bezeichnet. Sie reichen von teleportierenden Gegnern über mutierte Pflanzen bis hin zu stationären Geschützen, die als Bossgegner dienen. Diese Kämpfe sind oft unlogisch und thematisch unpassend, stellen aber paradoxerweise das 'Highlight' der Kampagne dar, da sonst 'nichts passiert'. Der finale Kampf wird ebenfalls kritisiert, da der Spielercharakter David Mason im Finale plötzlich durch einen anderen Charakter ersetzt wird, ohne logische Erklärung oder vorherige Etablierung in der Story. Die Kampagne endet mit einem offenen Ende, das auf eine Fortsetzung hindeutet, was angesichts der schlechten Qualität des Spiels als frustrierend empfunden wird.

Vergleich mit Konkurrenz und Zukunftsaussichten für Call of Duty

05:23:26

Der Streamer zieht einen direkten Vergleich zwischen Black Ops 7 und der Konkurrenz, insbesondere Battlefield 6 und Arc Raiders. Er betont, dass er mit Black Ops 7 so wenig Spaß hatte wie mit Spielen wie Minds Eye oder Pokémon, während Battlefield, obwohl es seine Mängel hatte, zumindest lustig war. Die 'AI-Kacke' in Black Ops 7 macht ihn wütend, und er gönnt Activision, dass sie diesmal nicht einfach ein schlechtes Call of Duty abliefern und alle es trotzdem kaufen. Er hebt hervor, dass es dieses Jahr starke Konkurrenz gibt, die es 'besser macht'. Battlefield 6 hatte einen Alltime-Peak von 750.000 Spielern und immer noch 240.000 aktive Spieler, was zeigt, dass es eine ernstzunehmende Alternative zu Call of Duty geworden ist. Der Streamer empfiehlt, lieber Battlefield, Arc Raiders oder andere Spiele zu spielen, da das aktuelle Spielejahr 'unglaublich gut' war und viele gute Spiele für einen geringeren Preis als Black Ops 7 (80 Euro) angeboten wurden. Er bezeichnet Black Ops 7 als 'Frechheit' und 'DLC', der aus alten Call of Duty-Teilen zusammengeklaut ist. Die Hoffnung auf eine Verbesserung in der Zukunft ist gering, da Infinity Ward, das Studio, das für das Skill-Based Matchmaking (SBMM) und andere umstrittene Mechaniken verantwortlich ist, nächstes Jahr wieder an der Reihe ist. Es wird befürchtet, dass das SBMM wieder hochgeschraubt wird und sich die Verkaufszahlen von Call of Duty wieder erholen, obwohl die Spieler unzufrieden sind. Die ständige Wiederholung derselben Engine und desselben Grafikstils seit Modern Warfare 2019 führt dazu, dass sich jedes neue Call of Duty wie dasselbe Spiel mit einem anderen Namen anfühlt und keine Aufregung mehr erzeugt. Der Streamer ist der Meinung, dass man nichts verpasst, wenn man die neueren Call of Duty-Titel nicht spielt, da es immer 'Copy-Paste' ist. Er drückt seine Hoffnung aus, dass die Konkurrenz weiterhin Druck auf Activision ausübt, damit sie gezwungen sind, qualitativ bessere Spiele zu liefern.

Partner-Werbung und persönliche Reflexionen über Streaming und Spiele

05:33:42

Der Streamer nutzt die Gelegenheit, um seine Partner während der Black Week zu bewerben. Er weist auf Deals bei AMD für Grafikkarten, Prozessoren und Laptops hin. Des Weiteren bewirbt er SteelSeries-Produkte, wie das Arctic Nova Pro Headset, das stark reduziert ist. Arc Raiders, das Spiel der Stunde, wird ebenfalls beworben, mit einem Rabatt von 30% über Instant Gaming. Auch Playstation-Guthaben ist reduziert. Displayed bietet Rabatte auf Custom Designs, und Level Up hat eine 2-für-1-Aktion. Noble Chairs hatte ebenfalls Black Week Rabatte, die aber anscheinend schon ausverkauft sind. Der Streamer entschuldigt sich für die viele Werbung während der Black Week, erklärt aber, dass Partner in dieser Zeit besonders auf Aktivierungen angewiesen sind. Er reflektiert über seine langjährigen Partnerschaften und die Notwendigkeit, die Werbetrommel zu rühren. Persönliche Anekdoten über das Verlassen Deutschlands und die Gründe dafür, die nichts mit Steuern zu tun haben, werden geteilt. Er betont, dass er seit 15 Jahren selbstständig ist und seinen Beitrag in Deutschland geleistet hat. Die Diskussion über Steuern und das Auswandern wird als 'Clown'-Diskussion abgetan. Er äußert den Wunsch, wieder öfter Battlefield zu spielen, da es ihm Spaß macht, er aber selten Mitspieler findet. Er erwähnt auch seine Vorliebe für Arc Raiders, möchte aber nicht ausschließlich dieses Spiel streamen. Er plant, in den kommenden Tagen auch Fortnite zu streamen, um Abwechslung zu bieten. Eine technische Fehlermeldung bezüglich seines Inventars in Arc Raiders sorgt für kurze Besorgnis. Er äußert den Wunsch, mit anderen Streamern wie Kaisar Battlefield zu spielen, wird aber immer wieder vertröstet. Die Schwierigkeit, Trophäen in Arc Raiders zu erhalten, wird thematisiert, insbesondere eine verbuggte Trophäe, die 1.000 Schaden an Arc-Gegnern erfordert. Eine weitere verbuggte Trophäe, die das Nutzen einer Ködergranate zum Angreifen einer Drohne erfordert, wird ebenfalls erwähnt. Er plant, eine Trophäe zu erlangen, die 50 Schaden an einem beliebigen Gegner von einem Raketenkanonier erfordert, und bespricht die Strategie dafür. Der Streamer freut sich über den Support seiner Zuschauer und die vielen Subs während des Streams, die er als 'geistkrank' bezeichnet.

ARC Raiders

05:41:30
ARC Raiders

Diskussion über verbuggte Trophäen in Arc Raiders

06:17:07

Es wird eine ausführliche Diskussion über verschiedene verbuggte Trophäen im Spiel Arc Raiders geführt. Insbesondere werden Probleme mit der Ködergranate angesprochen, bei der Drohnen sich gegenseitig abschießen, was das Erreichen der Trophäe für 0,1% der Spieler unmöglich macht. Auch der Spitzelscanner, ein Item, das zwei Drohnen spawnen lässt, um einen Raider zu besiegen, wird thematisiert. Dieses Item wurde bereits generft, sodass man nur noch drei davon mitnehmen kann. Weiterhin wird der Bug bei der Trophäe für 1000 Arc Damage in einer Runde erwähnt, die ebenfalls nicht erreichbar ist. Diese Bugs frustrieren, da sie das Platinieren des Spiels verhindern.

Kritik am Free Loadout System in Arc Raiders

06:19:31

Das Free Loadout System in Arc Raiders wird als großes Problem kritisiert, da es Spielern ermöglicht, ohne Risiko in Raids zu gehen und andere Spieler zu jagen. Es wird vorgeschlagen, entweder einen Cooldown für Free Loadouts einzuführen oder sie von nächtlichen Plünderungen und Events auszuschließen. Eine weitere Idee ist, Spieler mit teurem Gear direkt am Anfang eines Raids spawnen zu lassen, während Free-Loadout-Spieler mitten im Raid spawnen und sich nur die Reste schnappen dürfen, ähnlich dem Scav-System in Tarkov. Es wird befürchtet, dass das System, wenn es unverändert bleibt, dazu führt, dass viele Spieler nur noch Free Loadouts nutzen, um risikofrei Profit zu machen.

Verlorener Spielspaß und zukünftige Pläne

06:24:34

Der Spielspaß an Arc Raiders hat nachgelassen, da das Platinieren des Spiels aufgrund verbuggter Trophäen unmöglich ist. Dies demotiviert, obwohl weiterhin Erfahrung im PvP gesammelt und die Maps gut kennengelernt wurden. Das Looten macht ebenfalls keinen Spaß mehr, da es keinen besonderen Reiz mehr bietet, die Sicherheitslücken generft wurden und die Keyräume schlechten Loot enthalten. Es wird überlegt, wieder Battlefield zu spielen, um warm zu bleiben, da dort viele Dinge anstehen. Die Umstellung von Arc Raiders auf Battlefield wird als enorme Herausforderung angesehen, aber der Wunsch, sich wieder in Battlefield einzufuchsen, ist groß.

Zukunft der Xbox und die Dominanz des PCs

06:52:37

Die aktuelle Situation der Xbox-Plattform wird kritisch beleuchtet. Es wird festgestellt, dass es für langjährige Xbox-Spieler kaum noch Gründe gibt, auf der Konsole zu bleiben, da Exklusivtitel zunehmend auch für die Playstation oder den PC erscheinen. Die Strategie von Xbox, PC-Spieler über den Game Pass mit ihren Titeln zu erreichen, wird zwar theoretisch als gut befunden, führt aber dazu, dass ein guter Gaming-PC eine Xbox überflüssig macht. Dies könnte langfristig zum Aussterben der Xbox-Konsole führen, da die meisten Spieler entweder nur PC oder eine Kombination aus Playstation und PC nutzen, aber kaum noch Xbox und PC zusammen.

Frustration über verbuggte Trophäe und Lösungsversuche

07:10:50

Die Trophäe für 1000 Schaden an Arcs in Arc Raiders ist weiterhin verbuggt, obwohl ein Schaden von 1850 verursacht wurde. Der Fortschritt der Trophäe hängt seit Spielbeginn bei 23% fest, was darauf hindeutet, dass nur der Schaden der ersten Runde gezählt wird. Aus Frustration über diesen Bug wird der Plan gefasst, mit einem Zweitaccount ins Spiel zu gehen und in der ersten Runde 1000 Schaden zu verursachen, um zu testen, ob die Trophäe dann freigeschaltet wird. Zuvor müsste jedoch das Tutorial absolviert werden.

Diskussion über Trophäen und den Gauntlet-Modus in Battlefield

07:12:48

Es wird über das Erreichen von Trophäen in Battlefield diskutiert, insbesondere über eine Trophäe, die nur 5% der Spieler besitzen und 1000 Schaden in der ersten Runde erfordert. Die Trophäen scheinen nicht kontoübergreifend zu sein, was zu Frustration führt, da ein Neuanfang für den Erfolg notwendig wäre. Ein weiterer Punkt ist der Gauntlet-Modus, ein Squad-Modus, in dem Aufgaben erledigt werden müssen und die schlechtesten Teams ausscheiden, bis ein Finale gespielt wird. Dieser Modus wird als „ziemlich nice“ und „mega cool“ beschrieben, auch wenn er unterschätzt wurde. Es wird über die hohen Anforderungen für Trophäen in diesem Modus gesprochen, wie zum Beispiel 125 Runden Gauntlet zu spielen oder 2.000 Wiederbelebungen im Battle Royale durchzuführen, was als extrem zeitaufwendig und unrealistisch angesehen wird. Die Möglichkeit, solche Trophäen durch gezieltes „Boosten“ mit Teammates zu erreichen, wird zwar erwähnt, aber gleichzeitig als „absolut dumm“ bezeichnet, da der Aufwand selbst dann noch enorm wäre. Der Gauntlet-Modus wird als bessere Alternative für Wiederbelebungen hervorgehoben, da man dort mit dem normalen Loadout und Defibrillator spawnt.

Frustration über Spielpräferenzen und technische Probleme

07:17:52

Es wird Frustration über die Spielpräferenzen der Freunde geäußert, die ständig zwischen Battlefield und Arc Raiders wechseln, was mit dem Verhalten von Kokainabhängigen verglichen wird. Der Wunsch, mehr Battlefield zu spielen, wird betont, da es als Main Game integriert werden soll. Gleichzeitig werden technische Probleme im Spiel angesprochen, insbesondere nach einem Update, das die Steuerung und Einstellungen zurückgesetzt hat. Die Verstellung von Tastenbelegungen wie Ducken und Messern führt zu Verwirrung und Ärger während des Spiels. Auch die Deadzone hat sich verstellt, was die Steuerung im Flieger beeinträchtigt. Die mangelnde Geduld für die „verbackte Scheiße“ der Entwickler wird deutlich zum Ausdruck gebracht, da seit 15 Jahren Geld investiert wird, aber grundlegende Probleme nicht behoben werden. Die Gunfights fühlen sich schlecht an, und die Herz-Tick-Rate im Spiel wird als „wack“ empfunden, was zu sofortigen Toden führt, ohne dass der Spieler den Schaden wahrnimmt. Die allgemeine Unzufriedenheit mit der technischen Umsetzung des Spiels ist ein wiederkehrendes Thema.

Battlefield 6

07:23:21
Battlefield 6

Anpassung der Steuerung und Diskussion über den Gauntlet-Modus

07:33:39

Nachdem sich die Steuerungseinstellungen zurückgesetzt haben, wird versucht, diese wieder anzupassen. Die Spieler stellen fest, dass sich hauptsächlich die Tastenbelegung für das Pingen verstellt hat, während Deadzone und andere Einstellungen gleich geblieben sind. Es wird über die Schwierigkeit des Pingen-Systems in Battlefield generell diskutiert, das als „grottenschlecht“ und unzuverlässig im Vergleich zu früheren Battlefield-Teilen beschrieben wird. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten mit den Einstellungen und der Frustration über die Bugs, wird der Gauntlet-Modus weiterhin gespielt. Dieser Modus wird als eine Art Mischung aus Multiplayer und Battle Royale beschrieben, bei dem Teams Aufgaben erfüllen müssen, um Punkte zu sammeln und in Runden weiterzukommen. Die Möglichkeit, im Gauntlet-Modus Wiederbelebungen zu sammeln, wird als Vorteil gegenüber dem normalen Battle Royale hervorgehoben, da die Bedingungen dort eher einem Multiplayer-Match ähneln. Die Spieler erleben verschiedene Missionen, darunter das Platzieren und Entschärfen von Bomben sowie das Zerstören von Panzern, was zu einer dynamischen und wettkampforientierten Spielerfahrung führt.

Battlefield REDSEC

07:42:47
Battlefield REDSEC

Begeisterung für den Gauntlet-Modus und Kritik am Battle Royale

08:01:17

Der Gauntlet-Modus wird als äußerst unterhaltsam und mit dem Multiplayer vergleichbar beschrieben, da die Treffer gut ankommen und die Gegner aufgrund nur einer Panzerplatte schneller ausgeschaltet werden. Dies führt zu einem befriedigenden Spielerlebnis, das als „voll geil“ empfunden wird. Allerdings wird befürchtet, dass der normale Battle Royale-Modus nach dieser Erfahrung noch schlechter empfunden wird, da dort die Herz-Tick-Rate nur die Hälfte beträgt und das Gameplay dadurch beeinträchtigt wird. Die Spieler fragen sich, warum es keine konstante Herz-Tick-Rate im Spiel gibt und vermuten, dass dies an der hohen Spieleranzahl auf der Karte oder den Serverkosten liegen könnte. Die Vorstellung eines Battle Royale ohne Bugs, mit ausreichenden Platten und einer guten Herz-Tick-Rate wie im Multiplayer, wird als „krank“ und extrem wünschenswert beschrieben. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob die Entwickler planen, mehr Platten auf der Karte verfügbar zu machen, was jedoch nicht der Fall zu sein scheint. Die Diskussion über die Audioprobleme im Discord und die Notwendigkeit, manuelle Anpassungen vorzunehmen, zeigt weitere technische Unzulänglichkeiten auf. Trotz dieser Probleme bleibt die Begeisterung für den Gauntlet-Modus bestehen, der als ideal zum Einspielen und für kompetitives Gameplay angesehen wird.

Diskussion über neue Spielmodi und Battlefield-Skins

08:06:09

Es wird über neue Spielmodi und Features in Call of Duty diskutiert, insbesondere über einen Modus mit einer Spitzhacke und neuen Waffen. Die Manhattan Bridge im Winter-Style wird als Lieblingsmap erwähnt. Es gibt Gerüchte über ein Einfrieren des Spielers, wenn man zu lange draußen bleibt, was als "crazy" und "cool" empfunden wird, falls es einen Eissturm gibt. Im Shop werden kostenlose Double XP-Gegenstände oder Geschenke vermutet. Die Gesprächsteilnehmer äußern sich kritisch über das Aussehen einiger Skins und loben die Skins in Battlefield 2042, insbesondere die roten Divisionen. Eine positive Änderung wird hervorgehoben: Das Löschen von Bot-Kills aus den Statistiken in Battlefield 2042, was dazu führte, dass viele Spieler, die zuvor hohe Killzahlen hatten, auf realistische Multiplayer-Kills reduziert wurden. Dies wird als gute und notwendige Anpassung empfunden, da Bot-Kills nicht in die Statistik gehören sollten, obwohl Tode von Bots weiterhin gezählt werden. Spieler, die durch Bot-Kills geboostet haben, wurden dadurch entlarvt, was als "richtig geil" und "auseinandergenommen" beschrieben wird.

Wechsel zum Gauntlet-Modus und Zombies-Updates

08:08:29

Die Spieler wechseln vom normalen Battle Royale zum Gauntlet-Modus und planen, danach wieder zum normalen Battle Royale zurückzukehren. Es wird eine kurze Diskussion über Schlafgewohnheiten geführt, wobei Müdigkeit erwähnt wird. Ein Teilnehmer fragt nach Black Ops 7 und dem Interesse an Zombies. Es wird erklärt, dass Farm-Zombies wahrscheinlich nicht mehr gespielt würden, aber am Dienstag eine neue, große und "richtig geile" Zombie-Map sowie zwei kleinere Maps erscheinen sollen, was das Interesse an Zombies wieder wecken könnte. Während des Spiels im Gauntlet-Modus werden die Gegner als "voll verkrackt" und "bad" bezeichnet, was auf eine ungewohnte Spielweise oder mangelnde Übung der Spieler hindeutet, da seit vier Wochen nicht mehr gespielt wurde. Trotzdem macht der Modus Spaß. Die Spieler versuchen sich zu koordinieren und konzentrieren sich auf Kills, um Punkte zu sammeln, da Wiederbelebungen im Gauntlet-Modus sehr lange dauern. Es wird festgestellt, dass das Hören von Schritten in Battlefield besser funktioniert als in Arc Raiders, insbesondere mit einem Astro-Headset, was als Vorteil im Spiel hervorgehoben wird.

Kritik an Skill-Best-Matchmaking und Battlefield-Mechaniken

08:13:12

Es wird Kritik am Skill-Best-Matchmaking geäußert, insbesondere an Spielern, die bei schlechter Leistung sofort das Spiel verlassen. Das Aufheben von Bomben im Spiel wird als sinnlos empfunden, da der Spieler dadurch stark markiert und zur Zielscheibe wird. Trotzdem konzentrieren sich die Spieler auf Kills, um im Rang aufzusteigen. Eine Strategie, die Bombe zu platzieren, wird besprochen, wobei der markierte Bereich nur für den Spieler sichtbar ist, der die Bombe trägt. Nach einer knappen Qualifikation für die nächste Runde, bei der die Spieler den letzten Platz belegten, wird der nächste Modus als "Herrschaft auf der Map" beschrieben, bei dem Zonen eingenommen werden müssen. Die Gegner werden weiterhin als "keine echten Menschen" und "unglaublich bad" bezeichnet, was auf eine entspannte Spielweise im Fun-Modus hindeutet. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, Platten mit der Moneybox zu kaufen, was als "Turbo-Broken" und "mega geil" empfunden wird. Die Spieler wollen den Modus ausnutzen, solange er noch voller unerfahrener Spieler ist. Es wird auch die Möglichkeit erwähnt, dass der Multiplayer von Battlefield am Montag und Dienstag kostenlos spielbar ist, was als gute Gelegenheit für neue Spieler gesehen wird.

Erinnerungen an Sub-Bombs und Anime-Leidenschaft

08:32:17

Es werden Erinnerungen an eine vergangene Sub-Bomb-Aktion geteilt, die als "Gänsehaut" und "völlig verrückt" beschrieben wird, da so viele Sub-Bombs gleichzeitig fielen, dass Twitch sich aufzuhängen schien und der Streamer Ohrenschmerzen von den Donations-Dingern bekam. Der 200er-Alert wurde zum ersten Mal gesehen, was als "todeskrass" und "Gänsehaut am ganzen Körper" empfunden wurde, obwohl der Streamer die Anime-Szenen nicht kannte. Es wird vermutet, dass bei einem Tausender-Sub-Bomb-Alert dieser im Stream geflogen wäre. Die Sub-Bomb-Aktion war nur wenige Stunden verfügbar und verschwand schnell wieder. Es wird über die hohen Einnahmen spekuliert, die dabei erzielt wurden. Der Streamer plant, einen Rocket Controller Gutschein zu besorgen. Es wird die Flüssigkeit des Gameplays im Vergleich zu Arc Raiders gelobt, wobei die FPS-Raten verglichen werden. Es wird über die mangelnde Zeit für Anime gesprochen, da der Streamer zu viel zocken muss. Die Anime-Leidenschaft von Notch wird bewundert, der als Anime-Experte bezeichnet wird und jedes Cosplay auf der Zürich Popcon erkannt hat. Es wird auch über Reisepläne nach Japan gesprochen, da ein Teilnehmer nächstes Jahr dorthin reisen möchte, nachdem er bereits drei Wochen dort war und das Land als "absolute 10 von 10" beschreibt.

Battle Royale Frustration und die "Krabben"-Metapher

08:37:43

Die Spieler landen in verschiedenen Städten Japans wie Hiroshima, Osaka, Kyoto und Tokio. Im Spiel wird die Frustration über das Battle Royale-Gameplay ausgedrückt, insbesondere über das Spawnen von Full Squads und das Gefühl, von "Ölern" überrannt zu werden. Es wird die Metapher der "Krabben" verwendet, um unerfahrene Spieler zu beschreiben, die sich ängstlich verhalten, wie Krabben unter einem Stein. Diese Bezeichnung wird als passender empfunden als "Knossis". Es wird an Knossis frühere Warzone-Spiele erinnert, bei denen er so unerfahren war, dass es als "Highlife deines Lebens" beschrieben wird, ihn im Gegnerteam zu haben, da man solche Lobbys nie wieder erleben würde. Der Begriff "Jense" wird auch diskutiert, der möglicherweise von einem Fortnite-Skin oder Jens Knossala stammt und ebenfalls Noobs beschreibt. Die Spieler stellen fest, dass sie vergessen haben, Aufträge anzunehmen, da sie lange kein Battle Royale mehr gespielt haben. Probleme mit dem Upgrade-System und fehlenden Platten werden angesprochen. Es wird humorvoll über ein verlorenes Lieblingskissen und die "Third World Problems" eines Streamers gesprochen. Die Spieler diskutieren über das Klauen von Kissen aus Hotels, was als "eingepreist in der Übernachtung" und als akzeptabler Verlust angesehen wird. Es wird die Leere der Loot-Kisten in der Lagerhalle kritisiert. Eine Anekdote über ApoRed und ein nicht abgebuchtes Netflix-Abo wird erzählt, was als "völlig verrückt" und "cringe" empfunden wird.

Arc Raiders und der Grind des Streamers

08:52:02

Es wird über Arc Raiders gesprochen und die Möglichkeit, neue Spieler in das Spiel einzuführen, wobei ein Spieler einem anderen Loot geben und ihn durch das Spiel führen könnte. Die Vorfreude auf ein Treffen im März und das Ergebnis des Gymgrinds wird ausgedrückt. Die Spieler bemerken, dass die Loot-Bereiche im Spiel leer gesaugt sind und es an Gegnern mangelt, wenn man nicht "hotdroppt". Ein Spieler erhält einen "Arschbohrer", was humorvoll als erster Arschbohrer im Leben eines anderen Spielers bezeichnet wird. Es wird über die fehlende Munition und das Spammen von Bots-Accounts in Telegram gesprochen. Die Frustration über das Battle Royale-Gameplay wird erneut geäußert, da es sich "unbefriedigend" anfühlt und man oft keine Kills bekommt, selbst wenn man auf Gegner schießt. Der Gauntlet-Modus wird als viel besser empfunden, da er sich eher wie Multiplayer anfühlt. Es wird über die lange Stream-Zeit von fast neun Stunden gesprochen und der versprochene "Grind" wird als erfüllt angesehen. Die schnelle Verfliegung des Jahres wird kommentiert und die Tradition, Harry Potter am ersten Advent zu schauen, wird erwähnt. Es wird über die Leader-Position im Spiel gesprochen und die Landung auf dem Golfplatz. Die Spieler erleben Schwierigkeiten in den Anfangs-Fights, da die Server "nicht ready" zu sein scheinen und Schüsse nicht registriert werden. Es wird festgestellt, dass Loot-Kisten leer sind und Gegner bereits auf die Spieler schießen. Die Streamer-Konkurrenz und die Community im Homeoffice werden diskutiert, wobei die Homeoffice-Community als finanziell stärker und loyal beschrieben wird.

Fazit zum Stream und Ausblick auf zukünftige Streams

09:03:25

Der Streamer zieht ein positives Fazit zum Stream, obwohl der Battle Royale-Modus als "Geist her" empfunden wurde. Der Gauntlet-Modus hat hingegen "richtig gebockt" und es wird vorgeschlagen, diesen öfter zu spielen. Es wird angemerkt, dass man früher in den Stream einsteigen sollte, da zu später Stunde nur noch "Sweater-Dämonen-Leute" unterwegs sind, die in Vierer-Squads agieren, was selbst in Custom-Lobbys selten zu sehen ist. Die leeren Kisten und der Wunsch nach einem Solo-Modus werden ebenfalls erwähnt. Der Streamer bedankt sich bei den Mitspielern und dem Chat für den Support und die "sehr wilden" und "wechselbad der Gefühle" Streams. Es wird angekündigt, dass der nächste Stream am Montagabend stattfindet, mit einem Placement in Fortnite, da der Streamer aktuell "streamsüchtig" ist und "Bock auf Daily Streams" hat. Er bedankt sich für alle Subs, Resubs, Sub-Ums und Donations und wünscht einen schönen Start in die Woche. Besondere Grüße gehen an Striker und Spelly. Der Stream endet mit einem "Bussi, Bussi" und der Hoffnung, dass die Zuschauer die modfreien Zeiten überlebt haben.