heute gehen wir nach ROM... Mission uHU
Anno 117: Pax Romana – Herausforderungen in Produktion und Stadtentwicklung
eosandy navigiert durch die Welt von Anno 117: Pax Romana und steht vor vielschichtigen Herausforderungen. Die Versorgung der wachsenden Bevölkerung erfordert die Optimierung von Produktionsketten für Güter wie Eisenerz, Bier und Wurst. Gleichzeitig muss eine Flotte zur Verteidigung aufgebaut werden, während Engpässe bei Granit, Aal und Schuhen die Wirtschaft belasten. Die Stadtplanung wird durch Platzprobleme erschwert, was den Bau wichtiger Gebäude wie Amphitheater und Bibliotheken verzögert. Militärische Expansion und die Beschaffung von Spezialisten sind ebenfalls zentrale Aufgaben, die eosandy in diesem komplexen Aufbauspiel meistern muss.
Aktueller Stand und erste Missionen
00:03:19Der Streamer befindet sich mit Alja und Marco in einer Anno-Session und stellt fest, dass die beiden anstrengend sind, aber für gute Chat-Interaktion sorgen. Er konzentriert sich auf das Spiel, in dem es um Inselbevölkerung von 200.000 geht. Ein geplantes Shooting wurde wetterbedingt zum zweiten Mal verschoben. Die Küste wird angegriffen, was den Bau einer Flotte erfordert. Eine Mission verlangt die Lieferung von 30 Tonnen Eisenerz an einen Schmied für ein Fest. Es stellt sich heraus, dass auf der Insel zwar Eisenerz vorhanden ist, aber kein Lagerhaus in der Nähe der Mine, was behoben werden muss. Eine weitere Mission fordert 20 Tonnen Bier und Rinderbraten, wobei die Produktion von Würsten fehlt und eine Schweinefarm sowie ein Kräutergarten errichtet werden müssen, um diese Lücke zu schließen. Es wird auch über die Notwendigkeit gesprochen, Schiffe für Trainingszwecke zu entsenden, da die EU in Sachen Kriegsführung schwach aufgestellt ist.
Diskussion über KI-Bilder in Spielen und deren Akzeptanz
00:24:41Es wird eine Diskussion über KI-generierte Bilder in Videospielen angestoßen, ausgelöst durch einen Post von Maurice Weber. Ubisoft hat in Anno 117 eine Kontroverse erlebt, da fehlerhafte KI-Grafiken in Ladebildschirmen mit verzerrten Gesichtern und unpassenden Körperteilen entdeckt wurden. Ubisoft hat angekündigt, diese Bilder zu ersetzen. Der Streamer versteht beide Seiten der Debatte: Einerseits die Notwendigkeit, Platzhalter in der Entwicklung zu nutzen, andererseits die Empörung, dass große Unternehmen keine Künstler bezahlen. Er prognostiziert, dass KI-Nutzung in fünf Jahren normal sein wird, ähnlich wie Fotografen Digitalkameras oder Photoshop verwenden. Er betont die Wichtigkeit der Diskussion und Transparenz bei der Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten. Persönlich bewirbt er seinen Tierschutzkalender noch nicht, da er KI-Videos für die Bewerbung nutzt und negative Reaktionen befürchtet, die den guten Zweck überschatten könnten.
Herausforderungen in der Produktion und Logistik
00:34:07Die Wurstproduktion stockt, da Kräuter fehlen und das Schiff, das sie liefern soll, keinen Platz für Fracht hat. Der Streamer trägt ein passendes T-Shirt von der Gamescom, das er vom Ubisoft-Team erhalten hat. Es wird festgestellt, dass der Rücken des T-Shirts besonders gut aussieht. Eine Zeitvorgabe für eine Mission ist nicht vorhanden, was etwas Druck nimmt. Es gibt Probleme mit der Belieferung von Kräutern, da das zuständige Schiff zu lange braucht. Granitproduktion muss erhöht werden, da das Lager voll ist und die Schiffe nicht genug abtransportieren können. Die Bilanz schwankt stark ins Negative, was auf den Bau neuer Gebäude zurückgeführt wird. Produktionsgebäude, deren Lager voll sind, werden pausiert, um Kosten zu sparen. Es gibt auch Probleme mit der Aalversorgung und Muscheln, die nicht auf der Insel produziert werden können. Die Produktion von Schuhen ist rückläufig, obwohl neue Fabriken gebaut wurden, was den Streamer frustriert.
Spezialisten, Infrastruktur und weitere Produktionsengpässe
01:02:02Es wurden 90.000 angespart und ein Spezialist erhalten. Auf der Hauptinsel gibt es viele Spezialisten, auf anderen Inseln jedoch kaum, was Feste oder andere Maßnahmen zur Anziehung erfordert. Austern fehlen, obwohl Austernbänke vorhanden sind und das Lager voll ist, aber keine Lieferroute besteht. Eine neue Handelsroute für Austern und andere Waren wie Schuhe, Sandalen und Amphoren wird eingerichtet. Es wird über eine Automatisierung der Produktion nachgedacht, die bei vollem Lager automatisch pausiert. Die Betonlieferung stockt weiterhin, da das Schiff zu lange braucht und Straßen für die Austernproduktion fehlen. Die Schuhproduktion ist trotz neuer Fabriken rückläufig, was zu Frustration führt. Es wird überlegt, Häuser aufzuwerten, um die Bevölkerung zu erhöhen und neue Optionen wie den Ältestenrat freizuschalten. Platzprobleme auf der Insel erschweren den Bau neuer Gebäude wie des Theaters oder des Ältestenrats.
Entscheidungen und neue Produktionsketten
01:24:41Mehrere Liberti beschuldigen ihren Vilicius der schlechten Behandlung und fordern Entschädigung und einen neuen Vilicius. Der Streamer muss entscheiden, ob er die Liberti entschädigt (Kosten 5000) oder das Bestechungsgeld des Vilicius annimmt. Schilde werden benötigt, wofür Gold, Kupfer und Zinn notwendig sind. Kupferminen sind vorhanden, aber es fehlt an Lagerhäusern in Reichweite, was die Produktion behindert. Es wird überlegt, ein Lagerhaus umzubauen, um Platz zu schaffen. Bronze und Färberwau-Pflanzen werden für die Produktion von Soldaten benötigt. Es gibt Platzprobleme auf der Insel, was den Streamer dazu zwingt, Gebäude zu versetzen oder abzureißen, um Platz für neue Projekte wie Fiebeln zu schaffen. Öffentliche Unruhen erfordern den Bau weiterer Gebäude, die die Zufriedenheit der Bevölkerung erhöhen, wie Schmieden für Feuerschalen. Der Streamer plant, einen Aquädukt umzuleiten, um Platz für größere römische Gebäude zu schaffen.
Wirtschaftliche Herausforderungen und Stadtplanung
01:41:13Die Unzufriedenheit der Bevölkerung und die negativen Bilanzen werden diskutiert, wobei der Streamer vermutet, dass dies an unzureichender Befriedigung der Bedürfnisse liegt. Es gibt Engpässe bei der Produktion von Schliffen und Brettern, was zu weiteren Produktionsausfällen führt. Die Eisenmine produziert jetzt Eisen und Schilde, was die Versorgung verbessert. Amphoren werden benötigt, können aber nur auf einer anderen Insel produziert werden. Der Streamer überlegt, ob es Zeit für ein großes Projekt ist, da er 128.000 angespart hat. Der Bau eines Tempels wird in Betracht gezogen, aber die Platzierung ist entscheidend, um die Siedlungen zu erreichen. Es wird überlegt, ein Viadukt umzuleiten, um Platz für Projekte zu schaffen. Die Lager sind voll, aber die Produktion läuft weiter, was zu Verlusten führt. Der Streamer überlegt, wie er die Stadtplanung optimieren kann, um alle Bedürfnisse zu befriedigen und die Wirtschaft zu stabilisieren.
Erweiterung der Stadt und Optimierung der Versorgung
02:00:52Der Streamer plant den Bau einer Bibliothek für 50.000, um Wissen und Ansehen zu steigern, obwohl er sich unsicher ist, ob sie wirklich benötigt wird. Patrizier benötigen Amphitheater, Löwen und Streitwagen. Die Versorgung mit Tuniken ist rückläufig, was den Bau weiterer Tunikenbauer erfordert. Ein Brand bricht aus, und es stellt sich heraus, dass die Feuerwehr nicht ausreicht, um alle Bereiche abzudecken, was den Bau weiterer Brunnen notwendig macht. Es wird überlegt, die Bibliothek zu bauen, um die Stadt attraktiver zu machen. Neue Bewohner werden benötigt, um die Kasse aufzufüllen, aber die Insel ist bereits sehr voll. Patrizier benötigen immer noch Amphitheater, und der Streamer überlegt, wie er diese am besten platzieren kann, um alle Siedlungen zu erreichen. Dies erfordert das Versetzen mehrerer Gebäude, was eine größere Umstrukturierung der Stadtplanung bedeutet. Die Bäder könnten ebenfalls versetzt werden, um Platz zu sparen und die Wasserversorgung zu optimieren.
Amphorenproduktion und Siedlungserweiterung
02:12:33Der Streamer möchte die Patrizier weiterentwickeln, die Amphoren benötigen. Es stellt sich heraus, dass Amphoren nur auf der anderen Insel produziert werden können und die aktuelle Produktion nicht ausreicht, um die Nachfrage zu decken. Die Produktion von Lehm und anderen Materialien für Amphoren wurde möglicherweise angehalten. Es wird beschlossen, die Amphorenproduktion wieder aufzunehmen. Auf der aktuellen Insel könnten weitere Siedlungen gebaut werden, um mehr Einkommen zu generieren, da dort keine Siedlungen vorhanden sind. Der Streamer plant den Bau von drei bis vier neuen Siedlungen, die schief angeordnet werden, um eine einzigartige Optik zu schaffen. Es wird überlegt, ein römisches oder keltisches Element in die Mitte der Siedlung zu integrieren. Die Platzierung von Bädern in der Nähe einer Quelle und die Umstellung anderer Gebäude wird diskutiert, um die Effizienz zu steigern.
Militärischer Ausbau und Waffenproduktion
02:22:43Es wird deutlich, dass eine Stärkung der militärischen Kapazitäten notwendig ist, da die Produktion von Waffen bisher vernachlässigt wurde. Es fehlen Schwerter und die Infrastruktur für deren Herstellung ist unzureichend. Eine Eisenmine ist zwar vorhanden, aber die Waffenproduktion muss dringend aufgebaut werden. Dazu ist die Einrichtung eines Soldatencamps geplant, wofür jedoch zunächst eine Brücke benötigt wird. Die bisherige Konzentration lag auf dem Aufbau der Wirtschaft, doch die Notwendigkeit militärischer Stärke wird nun erkannt, auch wenn der Fokus auf Kampf nicht bevorzugt wird. Die Weltkarte zeigt zudem, wie viel unerschlossenes Gebiet noch vorhanden ist, was die Planungen für zukünftige Expansionen und die Sicherung der Grenzen beeinflusst.
Planung von Großprojekten und Schiffsbau
02:36:14Zwei Hauptprojekte stehen im Fokus: der Bau eines Amphitheaters und die Entsendung von mindestens zehn Schiffen zu einem bestimmten Ziel. Letzteres ist jedoch mit erheblichen Kosten und Zeitaufwand verbunden. Währenddessen ereignet sich ein Unfall im Prätorium, der die Reparatur eines Manuskripts in der Bibliothek erfordert und eine Vertuschung nach sich zieht. Die Versorgung der Bevölkerung mit Wasser durch Zisternen wird überprüft. Der Bau weiterer Schiffe wird vorangetrieben, wobei die Kosten von 5.000 Einheiten pro Schiff sowie 45 Holz und 15 Segelmasten eine Herausforderung darstellen. Die Produktion von Segelmasten muss daher wieder aufgenommen werden, um die Preise zu senken und den Bau zu beschleunigen. Es wird auch über die Gestaltung von Arbeitersiedlungen nachgedacht, um die Zufriedenheit der Bevölkerung zu erhöhen und die Kohleproduktion zu sichern.
Quest zur Schreiberbeschaffung und maritime Reisen
02:56:05Die Reparatur eines Manuskripts in der Bibliothek erweist sich als kompliziert, da die Bibliothekarin das Wissen der Stadt hütet und ein versehentlicher Handgriff das Pergament beschädigt hat. Die Reparaturversuche machen es nur schlimmer, was die Beschaffung eines Schreibers notwendig macht. Eine Quest führt zur Bitte an Valeria oder Diana um einen Schreiber. Eine Seereise zu einer der Inseln, die als eigene, schöne Insel beschrieben wird, wird unternommen, um einen Tutor zu finden, der dem Präter einen Gefallen tun soll. Dieser Tutor wird im Leuchtturm erwartet und soll als Schreiber dienen. Während dieser maritimen Reisen wird die Zeit genutzt, um Schokolade zu verzehren. Der Bau weiterer Schiffe wird fortgesetzt, und bereits vier Schiffe sind fertiggestellt, was die maritime Kapazität erhöht.
Stadtplanung und Herausforderungen beim Amphitheaterbau
03:03:34Die Stadtplanung erweist sich als schwierig, insbesondere die Platzierung des Amphitheaters, da überall wenig Platz vorhanden ist und bestehende Gebäude sowie Straßen im Weg sind. Es wird überlegt, die gesamte Stadt zu verschieben oder ein neues Wohnviertel mit Kolosseum auf einer anderen Insel zu errichten, um mehr Patrizier anzusiedeln und höhere Einnahmen zu erzielen. Trotz der hohen Kosten für die Versorgung der Patrizier wird der Bau eines neuen Zentrums beschlossen, was jedoch zu einem Mangel an Arbeitskräften und einem finanziellen Engpass führt. Der Bau des Amphitheaters erfolgt in Phasen und erfordert erhebliche Mengen an Arbeitskräften und Waren wie Beton, Seile und Holz. Die Knappheit dieser Ressourcen, insbesondere Holz und Beton, stellt eine große Herausforderung dar und verlangsamt den Baufortschritt, was zu Frustration führt.
Ressourcenknappheit und Bauverzögerungen
03:33:00Die Produktion von Seilen, Holz und Beton ist entscheidend für den Fortschritt des Amphitheaterbaus und den Schiffsbau. Es wird festgestellt, dass die Hanfproduktion nicht ausreicht, um den Bedarf an Seilen zu decken, was zu einer Erweiterung der Hanfplantagen führt. Trotzdem bleiben die Seilvorräte knapp. Auch die Betonproduktion stagniert, obwohl mehrere Betonbauer vorhanden sind. Die Holzversorgung ist ebenfalls problematisch, da die vorhandenen Holzfäller nicht ausreichen und zusätzliche Holzlager benötigt werden. Diese Ressourcenknappheit führt zu erheblichen Verzögerungen beim Bau des Amphitheaters und verhindert den Bau weiterer Schiffe, die für militärische Missionen benötigt werden. Die Situation wird mit einer deutschen Baustelle verglichen, bei der trotz großer Fläche wenig Fortschritt zu sehen ist.
Feuer, Zufriedenheit und Patrizieraufstieg
03:59:02Brände brechen in der Stadt aus, was zusätzliche Herausforderungen mit sich bringt. Die Zufriedenheit der Bevölkerung wird überprüft, wobei festgestellt wird, dass einige Bewohner keinen Zugang zur öffentlichen Versorgung haben, was behoben werden muss. Der Aufstieg zu Patriziern erfordert 1750 Einheiten, was eine große Herausforderung darstellt. Es wird überlegt, wie die Patrizier am besten versorgt werden können, um ihren Aufstieg zu fördern. Die Schwierigkeiten bei der Stadtplanung, insbesondere die Platzierung von Gebäuden, die Kurven erfordern, werden thematisiert. Der Bau des Amphitheaters schreitet langsam voran, wobei Seile und Beton weiterhin die Engpässe darstellen. Die Phase 2 des Bauprojekts ist abgeschlossen, doch die Anforderungen für Phase 3, insbesondere 750 Patrizier, lassen auf weitere Schwierigkeiten schließen. Trotz aller Herausforderungen wird die Ästhetik der Stadt gelobt.
Technische Probleme und zukünftige Pläne
04:19:23Es werden Bedenken hinsichtlich technischer Probleme im Multiplayer-Modus geäußert, wobei mehr als zwei Abstürze oder Disconnects in wenigen Stunden als inakzeptabel angesehen werden. Auch im Singleplayer-Modus führen wiederholte Abstürze zu Frustration. Der Fokus liegt weiterhin auf dem Schiffsbau, wobei noch fünf Schiffe benötigt werden, die jedoch erst nach Abschluss der zweiten Phase des Amphitheaterbaus realisiert werden können, da die Seilproduktion weiterhin unzureichend ist. Die Notwendigkeit, weitere Seilereien zu bauen, wird erkannt, um den Bedarf an Seilen zu decken. Trotz der Müdigkeit und des schlechten Wetters wird der Stream als schön empfunden, und es werden Pläne für weitere Streams in der kommenden Woche angekündigt, möglicherweise von einer Messe.