kein Stream-Stream bisschen Ghost of Yötei an :)

Ghost of Yōtei: Shooting, Spielfortschritt und Erkundungstour auf der Map

eosAndy
- 03.10.25 - 03:06:06 - 921 - Ghost of Yōtei

• Zusammenfassung
• Original

Nach Shooting-Session Ghost of Yōtei gespielt. Update von Windows und OBS führte zu Kamera-Problemen. Erkundungstour mit Pferde-Bug, Dialoge mit NPCs und Entdeckung neuer Karten. Spielfigur kann vom Pferd springen. Suche nach heißer Quelle. Kampf mit Bogenschützen. Neue Bewegungen freigeschaltet. Map ist extrem vollgepackt.

Ghost of Yōtei

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Das Shooting heute verlief gut, und vor dem Shooting konnte ich sogar eine halbe Stunde Ghost of Yötei spielen. Da heute Freitag ist und kein regulärer Stream stattfindet, handelt es sich um einen 'kein Stream Stream'. Zudem musste ich meine Kopfhörer reklamieren, da sie gebrochen sind, obwohl sie erst vor kurzem für 350 Euro gekauft wurden und täglich benutzt werden. Ich habe Garantie und bin gespannt, was der Hersteller dazu sagt, da ich sie nicht falsch benutzt habe. Das morgige Shooting wurde abgesagt, stattdessen wird nach dem Frühstück etwas aufgebaut. Es wird überlegt, mit welchem Aufbau begonnen werden soll. Windows und OBS wurden geupdated, was zu Problemen mit den Kameras führte. Die Playstation verursacht ein Pfeifen, da sie auf dem Tisch steht, wo auch das Mikrofon ist. Dies führt zu Vibrationen von den Lüftern. Ich habe mir einen großen Bogen gekauft und einige Sachen freigeschaltet. Ich weiß jetzt, wie die Karten funktionieren und konzentriere mich darauf, zuerst die Typen zu töten, für die es Belohnungen gibt, um Kohle zu verdienen und gleichzeitig die Gegend zu erkunden.

Es wurde ein cooler Bug entdeckt, bei dem das Pferd nicht stehen blieb, sondern immer an mir vorbei lief. Das Spiel wird als wunderschön und ruhig beschrieben, obwohl es viele Kämpfe gibt. Es wird der Wunsch geäußert, die Pferde der Gegner verkaufen zu können. Das Spiel erinnert an Red Dead Redemption und bietet nach vier Stunden Spielzeit noch viele offene Möglichkeiten. Es fehlt jedoch die Möglichkeit, Gegner anzuvisieren. Die Spielfigur kann bei vollem Lauf vom Pferd springen, was als cool empfunden wird. Eine heiße Quelle wird gesucht, um Müdigkeit zu vertreiben. Eine Aufgabe führt dazu, dem Fluss Nupo in der Nayoro-Wildnis so weit wie möglich nach Norden zu folgen, wobei vor Fuchsgeistern gewarnt wird. Dialoge mit NPCs werden geführt, um Quests anzunehmen und die Spielwelt zu erkunden. Ein Händler namens Taro bietet gute Angebote und verkauft hochwertige Waren von Toten an Lebende. Es wird ein Problem mit dem Monitoring festgestellt, das zu doppelten Einträgen führte, was korrigiert wird. Im Spiel wurde eine Maske namens 'Jotai im Schnee' gefunden.

Das Spiel wird als mega empfunden, besonders für Fans von Ghost of Tsushima. Es wird ein Fehler im Spiel festgestellt, bei dem man sich zur Seite bewegt, aber die Bewegung nicht ausgeführt wird. Ein Charakter wird versehentlich gewildert. Es wird erwähnt, dass man keine Ausdauer hat und sich gefragt, warum es überhaupt Ausdauer gibt. Die Zuschauer raten davon ab, etwas Bestimmtes im Spiel zu tun. Es werden neue Karten gefunden und eine heiße Quelle entdeckt, zu der es eine Geschichte zu entdecken gibt. Ein Fischer wird getroffen, der Informationen über die Jute 6 sucht und sich weigert, für Fürst Saito zu arbeiten. Es kommt zu einem Kampf mit Bogenschützen, die als nicht dumm eingeschätzt werden. Es werden coole Bewegungen der Spielfigur festgestellt. Ein Charakter wird von einem Baum gerettet. Im Spiel wird ein Leuchtturm gefunden und es wird überlegt, ob es dort mehr Leute gibt.

Es wird hervorgehoben, dass das Spiel auf verschiedene Arten gespielt werden kann: schleichen, angreifen, stürmen oder snipern. Das Spiel wird als mega, mega, mega bezeichnet, wobei besonders hervorgehoben wird, dass man nicht alles auf einmal kann, sondern nach und nach neue Sachen dazu kommen, was den Spaß am Erkunden erhöht. Neue Bewegungen werden freigeschaltet, darunter eine Rolle vorm Angreifen. Es wird überlegt, ob man sich vor einem Händler verbeugen muss, um etwas zu bekommen. Es werden Strohhüte gefunden und es wird versucht, überall hochzukommen. Das Spiel wird als würdige Erweiterung und Fortsetzung des Vorgängers gelobt, da es nicht zu viel verändert, aber dennoch so viel Neues bietet, dass man sich wohlfühlt und die Änderungen genießt. Die Map wird als extrem vollgepackt beschrieben. Es wird versucht, Fotos im Spiel zu machen, wobei die Schwierigkeit betont wird, die Charaktere so zu positionieren, wie man es möchte. Eine Quest führt dazu, Fürst Saitos Namen auf einer Scherpe zu tragen, was Fragen aufwirft. Es wird ein Schwertkit gefunden, das dem Ehemann einer NPC gehörte, der von Fürst Saito getötet wurde. Ein Vogel führt die Spielfigur zu einem Ort, wo sie auf ihr Glück trinken soll.